From: icdsm-italia @...
Subject: [icdsm-italia] BLOCCATO ANCHE IL CONTO AUSTRIACO DELL'ICDSM
(deutsch / italiano)
BLOCCATO ANCHE IL CONTO AUSTRIACO DELL'ICDSM
Riceviamo e giriamo questo grave comunicato pervenutoci dalla Sezione
Austriaca dell'ICDSM.
Esso ci informa che, dopo la chiusura successiva dei vari conti
aperti in Germania, ed adducendo di nuovo a pretesto le disposizioni
EU (EG) Nr. 2488/2000 e 1205/2001 sul blocco di tutti i beni di
Milosevic e del suo entourage, anche il conto recentemente aperto in
Austria è stato bloccato - e stavolta direttamente dalla banca (BANK
AUSTRIA) e senza nemmeno un provvedimento delle autorità dello Stato!
Per di più, i soldi sono stati "congelati" e dunque non solo fruibili
nemmeno dagli intestatari del conto: una vera guerra mossa
dall'imprenditore privato (la banca) contro il proprio cliente, insomma.
Si vuole in questa maniera acuire la condizione di isolamento di
Milosevic ed impedirgli di disporre dei mezzi per organizzare la
propria autodifesa. La quale, nonostante tutto, continua a mettere in
grave imbarazzo le autorità europee e NATO che hanno voluto,
organizzato e messo in pratica il sanguinoso squartamento della
Repubblica Federativa Socialista di Jugoslavia.
I compagni austriaci ci invitano a protestare tutti rumorosamente
contro questo comportamento illegale ed antidemocratico, inviando
messaggi a:
Rechtsabteilung Bank Austria
Rene.prohaska@...
Tel: 0043 050505 59121
Fax: 0043 050505 53682
L'ICDSM internazionale ha immediatamente attivato un nuovo conto
bancario sul quale far transitare le donazioni internazionali per la
difesa di Milosevic:
COMITE INTERSOL, Amsterdam (1e Hugo de Grootstraat 11-3,1052 KK
Amsterdam), Postbank N.V., BIC/Swiftcode: PSTBNL21, IBAN: NL07 PSTB
0004766774, Betreff: Prozeßkostenhilfe
Ricordiamo che, per l'Italia, il collettore delle sottoscrizioni è il
conto:
Conto Corrente Postale numero 86557006
intestato ad Adolfo Amoroso, ROMA
causale: DIFESA MILOSEVIC
(a cura di ICDSM-Italia)
---
Spendengelder zur Verteidigung von Milosevic blockiert
Nachdem die Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung (JÖSB),
entgegen der Aufforderung der Bank Austria, den Spendenaufruf für die
Verteidigung von Slobodan Milosevic nicht zurückgenommen hat,
kündigte letztere das Konto.
Der politische Skandal besteht aber darin, dass die darauf
befindlichen Spendengelder in Höhe von rund € 1.200 ohne
gerichtlichen Beschluss eingefroren wurden. Als Bedingung der
Freigabe wurde eine von der JÖSB auszufertigende Erklärung beigefügt,
in der wir uns verpflichten sollen, dass der Betrag „weder direkt
oder indirekt Herrn Milosevic und Personen seines Umfelds zur
Verfügung gestellt wird“. Dabei wird auf die EU-Verordnungen (EG) Nr.
2488/2000 sowie 1205/2001 verwiesen. Diese Verordnung wurde mit dem
an sich schon völkerrechtlich inakzeptablen Ziel erlassen, die
ehemalige jugoslawische und serbische Staatsführung für ihren
Widerstand gegen das westliche Diktat europaweit zu isolieren. Selbst
dieser neokoloniale Akt kann aber in keiner Weise das international
anerkannte Grundrecht auf Verteidigung in einem Strafverfahren berühren.
In unserem vorausgehenden Schreiben an die Bank Austria wiesen wir
darauf hin, dass es sich bei ihrer Interpretation der Verordnung um
eine politische Radikalisierung handelt, die auch noch das Grundrecht
auf gerichtliche Verteidigung einschränkt. Die Gelder sind nicht für
Milosevic als Person bestimmt, der über sie in keiner Weise verfügt,
sondern dienen ausschließlich seiner Verteidigung. Dieser Sicht der
Dinge gab auch das Darmstädter Amtsgericht Recht.
Und selbst die EU-Kommission sieht das so. Im Schreiben des
Generaldirektors der Europäischen Kommission für Auswärtige
Beziehungen vom 15.12.2003 an Herrn Dr. G.W. Becher im deutschen
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit wird festgestellt:
„Dagegen stellt das Ansammeln von Geldmitteln auf einem Konto, zu dem
Herr Milosevic keinen Zugang hat, sondern das ausdrücklich als für
seine gesetzliche Verteidigung bestimmt ist, als solches keine
Verletzung dieser Bestimmung dar.“
Das Ziel der Haager Siegerjustiz ist klar: Stellvertretend für
Jugoslawien und Serbien soll dort Milosevic die Schuld am Krieg
zugeschrieben und die NATO-Staaten freigesprochen werden. Widerstand
gegen die Herrschaftspläne des Westens und besonders der USA sind zu
bestrafen. Da sie aber selbst nach einem halben Jahrzehnt noch nicht
am Ziel sind, versuchen sie Milosevic mit allen Mitteln sein Recht
auf Selbstverteidigung zu nehmen.
Die plausibelste Erklärung dafür, dass die Bank Austria selbst einen
so geringen Geldbetrag einfrieren will ist, dass vom Haager Tribunal
und den Eliten, die es installierten, Druck ausgeübt wird, um die
unerwünschte Verteidigung Milosevics zu behindern und zu erschweren.
Das zeigt einerseits, dass die ohnehin ausgehöhlten demokratischen
Grundrechte nur für diejenigen gelten, die sich nicht gegen das
zunehmend autoritäre, an der Peripherie bisweilen sogar tyrannische
System der Herrschaft des Westens und insbesondere der USA stellen,
andererseits dass der Haager politische Schauprozess in echten
Schwierigkeiten steckt.
Die Spendensammlung für die Verteidigung von Slobodan Milosevic ist
mittlerweile auf folgendes Konto ausgewichen:
COMITE INTERSOL, Amsterdam (1e Hugo de Grootstraat 11-3,1052 KK
Amsterdam), Postbank N.V., BIC/Swiftcode: PSTBNL21, IBAN: NL07 PSTB
0004766774, Betreff: Prozeßkostenhilfe
1) Wir fordern die Bank Austria dazu auf, sich an die Regeln des
Rechtsstaates zu halten und die Spendengelder freizugeben.
2) Wir werden die Einfrierung der Spenden gerichtlich anfechten und
ausloten, wie hörig das Justizsystem Österreichs der NATO bereits ist.
3) Wir fordern all demokratisch gesinnten Menschen dazu auf, bei der
Rechtsabteilung der Bank Austria zu protestieren und uns jeweils eine
Kopie des Schreibens zukommen zu lassen.
Wilhelm Langthaler, Obmann
Rechtsabteilung Bank Austria
Rene.prohaska@...
Tel: 0043 050505 59121
Fax: 0043 050505 53682
**************************************
Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung
PF 217, 1040 Wien
joesb@...
http://www.vorstadtzentrum.org/joesb
**************************************
==========================
IN DIFESA DELLA JUGOSLAVIA
Il j'accuse di Slobodan Milosevic
di fronte al "Tribunale ad hoc" dell'Aia"
(Ed. Zambon 2005, 10 euro)
Tutte le informazioni sul libro, appena uscito, alle pagine:
http://www.pasti.org/autodif.html
http://it.groups.yahoo.com/group/icdsm-italia/message/204
==========================
ICDSM - Sezione Italiana
c/o GAMADI, Via L. Da Vinci 27 -- 00043 Ciampino (Roma)
tel/fax +39-06-4828957 -- email: icdsm-italia @ libero.it
http://www.pasti.org/linkmilo.html
*** Conto Corrente Postale numero 86557006, intestato ad
Adolfo Amoroso, ROMA, causale: DIFESA MILOSEVIC ***
LE TRASCRIZIONI "UFFICIALI" DEL "PROCESSO" SI TROVANO AI SITI:
http://www.un.org/icty/transe54/transe54.htm (IN ENGLISH)
http://www.un.org/icty/transf54/transf54.htm (EN FRANCAIS)
Subject: [icdsm-italia] BLOCCATO ANCHE IL CONTO AUSTRIACO DELL'ICDSM
(deutsch / italiano)
BLOCCATO ANCHE IL CONTO AUSTRIACO DELL'ICDSM
Riceviamo e giriamo questo grave comunicato pervenutoci dalla Sezione
Austriaca dell'ICDSM.
Esso ci informa che, dopo la chiusura successiva dei vari conti
aperti in Germania, ed adducendo di nuovo a pretesto le disposizioni
EU (EG) Nr. 2488/2000 e 1205/2001 sul blocco di tutti i beni di
Milosevic e del suo entourage, anche il conto recentemente aperto in
Austria è stato bloccato - e stavolta direttamente dalla banca (BANK
AUSTRIA) e senza nemmeno un provvedimento delle autorità dello Stato!
Per di più, i soldi sono stati "congelati" e dunque non solo fruibili
nemmeno dagli intestatari del conto: una vera guerra mossa
dall'imprenditore privato (la banca) contro il proprio cliente, insomma.
Si vuole in questa maniera acuire la condizione di isolamento di
Milosevic ed impedirgli di disporre dei mezzi per organizzare la
propria autodifesa. La quale, nonostante tutto, continua a mettere in
grave imbarazzo le autorità europee e NATO che hanno voluto,
organizzato e messo in pratica il sanguinoso squartamento della
Repubblica Federativa Socialista di Jugoslavia.
I compagni austriaci ci invitano a protestare tutti rumorosamente
contro questo comportamento illegale ed antidemocratico, inviando
messaggi a:
Rechtsabteilung Bank Austria
Rene.prohaska@...
Tel: 0043 050505 59121
Fax: 0043 050505 53682
L'ICDSM internazionale ha immediatamente attivato un nuovo conto
bancario sul quale far transitare le donazioni internazionali per la
difesa di Milosevic:
COMITE INTERSOL, Amsterdam (1e Hugo de Grootstraat 11-3,1052 KK
Amsterdam), Postbank N.V., BIC/Swiftcode: PSTBNL21, IBAN: NL07 PSTB
0004766774, Betreff: Prozeßkostenhilfe
Ricordiamo che, per l'Italia, il collettore delle sottoscrizioni è il
conto:
Conto Corrente Postale numero 86557006
intestato ad Adolfo Amoroso, ROMA
causale: DIFESA MILOSEVIC
(a cura di ICDSM-Italia)
---
Spendengelder zur Verteidigung von Milosevic blockiert
Nachdem die Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung (JÖSB),
entgegen der Aufforderung der Bank Austria, den Spendenaufruf für die
Verteidigung von Slobodan Milosevic nicht zurückgenommen hat,
kündigte letztere das Konto.
Der politische Skandal besteht aber darin, dass die darauf
befindlichen Spendengelder in Höhe von rund € 1.200 ohne
gerichtlichen Beschluss eingefroren wurden. Als Bedingung der
Freigabe wurde eine von der JÖSB auszufertigende Erklärung beigefügt,
in der wir uns verpflichten sollen, dass der Betrag „weder direkt
oder indirekt Herrn Milosevic und Personen seines Umfelds zur
Verfügung gestellt wird“. Dabei wird auf die EU-Verordnungen (EG) Nr.
2488/2000 sowie 1205/2001 verwiesen. Diese Verordnung wurde mit dem
an sich schon völkerrechtlich inakzeptablen Ziel erlassen, die
ehemalige jugoslawische und serbische Staatsführung für ihren
Widerstand gegen das westliche Diktat europaweit zu isolieren. Selbst
dieser neokoloniale Akt kann aber in keiner Weise das international
anerkannte Grundrecht auf Verteidigung in einem Strafverfahren berühren.
In unserem vorausgehenden Schreiben an die Bank Austria wiesen wir
darauf hin, dass es sich bei ihrer Interpretation der Verordnung um
eine politische Radikalisierung handelt, die auch noch das Grundrecht
auf gerichtliche Verteidigung einschränkt. Die Gelder sind nicht für
Milosevic als Person bestimmt, der über sie in keiner Weise verfügt,
sondern dienen ausschließlich seiner Verteidigung. Dieser Sicht der
Dinge gab auch das Darmstädter Amtsgericht Recht.
Und selbst die EU-Kommission sieht das so. Im Schreiben des
Generaldirektors der Europäischen Kommission für Auswärtige
Beziehungen vom 15.12.2003 an Herrn Dr. G.W. Becher im deutschen
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit wird festgestellt:
„Dagegen stellt das Ansammeln von Geldmitteln auf einem Konto, zu dem
Herr Milosevic keinen Zugang hat, sondern das ausdrücklich als für
seine gesetzliche Verteidigung bestimmt ist, als solches keine
Verletzung dieser Bestimmung dar.“
Das Ziel der Haager Siegerjustiz ist klar: Stellvertretend für
Jugoslawien und Serbien soll dort Milosevic die Schuld am Krieg
zugeschrieben und die NATO-Staaten freigesprochen werden. Widerstand
gegen die Herrschaftspläne des Westens und besonders der USA sind zu
bestrafen. Da sie aber selbst nach einem halben Jahrzehnt noch nicht
am Ziel sind, versuchen sie Milosevic mit allen Mitteln sein Recht
auf Selbstverteidigung zu nehmen.
Die plausibelste Erklärung dafür, dass die Bank Austria selbst einen
so geringen Geldbetrag einfrieren will ist, dass vom Haager Tribunal
und den Eliten, die es installierten, Druck ausgeübt wird, um die
unerwünschte Verteidigung Milosevics zu behindern und zu erschweren.
Das zeigt einerseits, dass die ohnehin ausgehöhlten demokratischen
Grundrechte nur für diejenigen gelten, die sich nicht gegen das
zunehmend autoritäre, an der Peripherie bisweilen sogar tyrannische
System der Herrschaft des Westens und insbesondere der USA stellen,
andererseits dass der Haager politische Schauprozess in echten
Schwierigkeiten steckt.
Die Spendensammlung für die Verteidigung von Slobodan Milosevic ist
mittlerweile auf folgendes Konto ausgewichen:
COMITE INTERSOL, Amsterdam (1e Hugo de Grootstraat 11-3,1052 KK
Amsterdam), Postbank N.V., BIC/Swiftcode: PSTBNL21, IBAN: NL07 PSTB
0004766774, Betreff: Prozeßkostenhilfe
1) Wir fordern die Bank Austria dazu auf, sich an die Regeln des
Rechtsstaates zu halten und die Spendengelder freizugeben.
2) Wir werden die Einfrierung der Spenden gerichtlich anfechten und
ausloten, wie hörig das Justizsystem Österreichs der NATO bereits ist.
3) Wir fordern all demokratisch gesinnten Menschen dazu auf, bei der
Rechtsabteilung der Bank Austria zu protestieren und uns jeweils eine
Kopie des Schreibens zukommen zu lassen.
Wilhelm Langthaler, Obmann
Rechtsabteilung Bank Austria
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Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung
PF 217, 1040 Wien
joesb@...
http://www.vorstadtzentrum.org/joesb
**************************************
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IN DIFESA DELLA JUGOSLAVIA
Il j'accuse di Slobodan Milosevic
di fronte al "Tribunale ad hoc" dell'Aia"
(Ed. Zambon 2005, 10 euro)
Tutte le informazioni sul libro, appena uscito, alle pagine:
http://www.pasti.org/autodif.html
http://it.groups.yahoo.com/group/icdsm-italia/message/204
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ICDSM - Sezione Italiana
c/o GAMADI, Via L. Da Vinci 27 -- 00043 Ciampino (Roma)
tel/fax +39-06-4828957 -- email: icdsm-italia @ libero.it
http://www.pasti.org/linkmilo.html
*** Conto Corrente Postale numero 86557006, intestato ad
Adolfo Amoroso, ROMA, causale: DIFESA MILOSEVIC ***
LE TRASCRIZIONI "UFFICIALI" DEL "PROCESSO" SI TROVANO AI SITI:
http://www.un.org/icty/transe54/transe54.htm (IN ENGLISH)
http://www.un.org/icty/transf54/transf54.htm (EN FRANCAIS)