LA PARCELLIZZAZIONE ETNICA NON FINISCE MAI

Non soddisfatti del livello di decomposizione raggiunto nei Balcani,
certi ambienti occidentali progettano ulteriore sfascio. Il patriarca
Pavle ha recentemente segnalato la attivita' di una serie di
"Organizzazioni Non Governative" nella zona della Serbia ai confini
della Romania, dove gli abitanti di origine valacca vengono incitati a
differenziarsi, caratterizzandosi in quanto minoranza nel censimento
della popolazione. Questo benche' da molti anni ormai la assimilazione
delle varie componenti nazionali nella zona fosse un fatto acquisito.

+++ Patriarch mahnt "NGOs" in Ostserbien +++

ZAJECAR, 7. April 2002. Der serbische Patriarch Pavle warnte vor
besorgniserregenden Ereignissen in der ostserbischen Region
Timocka Krajina, die die derzeitige Volkszählung begleiten.
Mehrere aus dem Westen finanzierte
"Nichtregierungsorganisationen" verteilen an die wallachische
Bevölkerung Flugblätter, in denen sie aufgerufen wird, sich bei
der Volkszählung zu Rumänen zu erklären. Obwohl es diese
Möglichkeit auch bei den bisherigen Volkszählungen gab, haben die
allermeisten Angehörigen dieser Wallachisch sprechenden und zur
Serbischen Orthodoxen Kirche gehörenden Volksgruppe als
Volkszugehörigkeit immer "serbisch" angegeben, nur etwa ein
Fünftel wollte als "Wallachen" eingetragen werden.
Die Sprache der etwa 100.000 Menschen zählenden wallachischen
Gemeinschaft gehört zur romanischen Gruppe und ist dem
Rumänischen sehr ähnlich. Durch das jahrhundertlange
Zusammmenleben mit den Serben betrachten sich die Wallachen als
einen Teil serbischer Nation.
Der Patriarch rief die Bevölkerung in Timocka Krajina dazu an,
sich so bei der Volkszählung äußern, "wie ihr Herz ihnen es
gebietet".

TIKER / AMSELFELD.COM