PERCHE' SI DEVASTANO I CIMITERI IN KOSMET?

"I popoli ai quali avrai distrutto i cimiteri sicuramente
non sopravviveranno fino alla seconda generazione"
(Adolf Hitler, Mein Kampf)

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NELLA NOTTE DI PASQUA DEVASTATO IL CIMITERO CRISTIANO-ORTODOSSO
A DJAKOVICA

+++ Albaner schänden Friedhof in Djakovica +++
DJAKOVICA, 5.Mai 2002. In besonders penetranter Weise haben Albaner den
christlichen Friedhof der Stadt Djakovica in der serbischen Provinz
Kosovo und Metochien geschändet. Die Albaner verwüsteten den Friedhof
ausgerechnet in der Osternacht. Die Albaner zerstörten einen Großteil
der Grabsteine.
STIMME KOSOVOS / AMSELFELD.COM

ANCHE A PASQUA IRRUZIONE DELLA KFOR NELLE ABITAZIONI DEI SERBI RIMASTI
A LJIPLJAN, IN CERCA DI ARMI, SENZA ALCUN ESITO

+++ KFOR bricht auch an Ostern in serbische Häuser ein +++
LIPLJAN, 5.Mai 2002. Ohne Rücksicht auf die Osterfeiern haben
KFOR-Soldaten heute in Lipljan erneut serbische Häuser nach angeblichen
Waffen durchsucht. Etwa 150 Menschen versammelten sich zu einer
spontanen Protestkundgebung gegen die Rücksichtslosigkeit der Soldaten.
STIMME KOSOVOS

SECONDO IL VESCOVO ARTEMIJE, AL 12 MAGGIO ERANO 110 GLI EDIFICI
RELIGIOSI ORTODOSSI DANNEGGIATI DAI NAZIONALISTI PAN-ALBANESI
IN KOSOVO SOTTO LO SGUARDO INERTE DELLE TRUPPE NATO

+++ Unter NATO 110 Kirchen und Klöster zerstört +++
PRIZREN, 12. Mai 2002. Der Bischof von Raszien und Prizren
Artemije sagte heute, daß unter der NATO-Herrschaft in der
serbischen Provinz Kosovo und Metochien in den letzten drei
Jahren albanische Banditen 110 christliche Klöster und Kirchen
zerstört und geschändet haben.
STIMME KOSOVOS / AMSELFELD.COM

CIRCA 400 I DESAPARECIDOS SERBI IN KOSMET

+++ 400 Serben in Gefangenenlagern +++
KOSOVOSKA MITROVICA, 13. Mai 2002. Simo Spasic, der
Koordinator der "Vereinigung der Familien von gekidnapten
und Vermissten Serben in Kosovo und Metochien", gab bekannt
daß die Vereinigung davon ausgeht, daß immer noch 400 Serben
von albanischen Terroristen gefangen gehalten werden und
Gefangenenlagern in ganz Kosovo und Metochien verteilt sind.
INET NEWS / AMSELFELD.COM

CONTINUA IL RITIRO DELLE TRUPPE RUSSE DAL KOSMET

Russische Armee verlässt Kosovo
MOSKAU, 15. Mai 2002. Russland hat am Dienstag mit dem Abzug
weiterer Truppen aus derserbischen Provinz Kosovo und Metochien
begonnen. Insgesamt soll die Zahl russischer Soldaten in der
serbischen Provinz in den kommenden Wochen auf 600 halbiert
werden, wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Nikolai
Baranow, in Moskau erklärte. 1999 bestand das russische Kontingent
in Kosovo und Metochien aus 3.600 Soldaten. Sie wurden dort neben
der der NATO-Truppe stationiert. Russischen Medienberichten zufolge
sind Sparmaßnahmen einer der Gründe für die Reduzierung des
Kontingents. Darüber hinaus sei die Armee unzufrieden mit der
Effektivität der Balkanmissionen
STIMME KOSOVOS / AMSELFELD.COM

NEGATO L'ACCESSO ALLE PRIGIONI DEL KOSOVO PERSINO AL
RAPPRESENTANTE ONU MAREK NOWICKI

+++ Ombudsmann droht mit Rücktritt +++
PRISTINA, 04. Juni 2002. Der Ombudsmann in der
südserbischen Provinz Kosovo und Metochien, der Pole Marek
Antoni Nowicki, hat in einen Brief an den UNMIK-
Verwaltungschef Michael Steiner seinen Rücktritt für den
Fall angedroht, dass die rechtsstaatliche Ordnung
nicht wieder hergestellt wird. Nowicki und sein
Mitarbeiter waren an einem Besuch des Dubrava-
Gefängnisses bei der metochischen Stadt Istok gehindert
worden. Er sei sehr überrascht und besorgt über diesen
Zwischenfall. Seine Institution habe laut Gesetz
unmittelbaren, vertraulichen und sofortigen Zugang zu
jeder inhaftierten Person in Kosovo und Metochien, so
Nowicki. "Der Ombudsmann hat das Recht, zu jeder Zeit,
alle Einrichtungen zu besuchen, in denen Menschen in Haft
gehalten werden, und kann an Sitzungen teilnehmen,
die mit diesen Menschen zu tun haben. Der Ombudsmann kann
auch private Treffen mit diesen Menschen abhalten",
heißt es in dem Schreiben.
Die neue albanisch-dominierte "Regierung" von Kosovo
und Metochien hatte vor kurzem entschieden, dass der
Ombudsmann seine Besuche in Haftanstalten oder bei
Besuchen mit Häftlingen im Voraus ankündigen müsse.
STIMME KOSOVOS / AMSELFELD.COM

LA MAGGIORANZA FILO-OCCIDENTALE DEL PARLAMENTO SERBO
APPROVA LA AMNISTIA PER I TERRORISTI PAN-ALBANESI

PARLIAMENT PASSES AMNESTY BILL AFFECTING ETHNIC ALBANIAN REBELS
BELGRADE,June 4(Beta) - The lower house of Parliament on June 4
passed the Amnesty Bill for Southern Serbia which pertains to
Yugoslav citizens suspected of participating in terrorism
operations from Jan. 1 1999 to May 31, 2001.
The bill was backed by 70 MPs, 26 were against, and there were
no abstentions. The bill passed following short consultations
between party whips.
On a request from the opposition, the cabinet put off the passage
of several other urgent bills, saying they would be debated at an
emergency session of Parliament by the end of the month.

SASSAIOLA CONTRO IL PATRIARCATO DI PEC

+++ Wieder Steine auf das Patriarchat in Pec +++
PEC, 17. Juni 2002. Die Abteilung des Koordinationszentrums
für zivile Fälle in Kosovo und Metochien gab heute bekannt, dass
das Patriarchat in Pec gestern wieder mit Steinen beworfen wurde.
In der Bekanntmachung hieß es: "Unbekannte Albaner haben die
Eingangstür des Klosters von der Straße aus beworfen, die direkt
vor den Toren des Kloster verläuft. Zum Glück wurde niemand durch
die Steine verletzt und es wurde auch kein materieller Schaden
an dem Kloster verursacht. Sie haben nur für große Aufregung unter
den Nonnen des Klosters gesorgt, weil einige Steine auf das Dach
der Kirche des Klosters geworfen wurden." Das war ein wiederholter
Angriff auf das Kloster. In der Vergangenheit haben Albaner
das Kloster des öfteren mit Steinen und anderen Gegenständen beworfen,
versucht sie zu beschädigen und die Nonnen von dort zu vertreiben.
STIMME KOSOVOS / AMSELFELD.COM

LA KFOR DIRETTAMENTE IMPEGNATA NEL REPULISTI ETNICO A PRISTINA:
SVUOTATI GLI APPARTAMENTI DI ACCADEMICI, ARTISTI E STUDENTI

+++ Zwangsräumung von serbischen Wohnungen in Pristina +++
PRISTINA, 17. Juni 2002. Angehörige der UN-Polizei und des "Kosovo
Schutzkorps" haben im Beisein der KFOR-Truppen im Studentenviertel
in den frühen Morgenstunden angefangen, 57 Wohnungen von serbischen
Professoren und Lehrern, die zur Zeit auf der ausgesiedelten
Universität unterrichten, zu räumen. In diese Wohnungen werden
dann wohnungslose albanische Familien angesiedelt, berichtet die
Nachrichtenagentur SRNA. Alle Zufahrtsstraßen zu diesem Wohnviertel
wurden abgeriegelt, in dem zur Zeit nur noch neun Serben leben.
Als erstes wurde die Galerie Ikonos der Schriftstellerin Darinka
Jevric geräumt. Die Angehörigen der UN-Polizei warfen Bücher
der Schriftstellerin auf die Straße ,die sie 1999 mit Hilfe der
russischen KFOR-Soldaten in die Galerie geschafft hat, da in ihre
Wohnung eine albanische Familie eingedrungen ist und immer noch
lebt. Aus der Galerie wurden 1000 Bücher und etwa hundert
Bilder auf die Straße geworfen, mit zum Teil persönlichen
Widmungen von berühmten Künstlern und Schriftstellern aus dem
alten Jugoslawien.
BEOGRAD.COM / AMSELFELD.COM

ACCOGLIENZA SCIOCCANTE BEGLI USA PER LA DELEGAZIONE SERBO-KOSOVARA

Shocking incident in United States, Rada Trajkovic
WASHINGTON, June 19 (Tanjug) - Deputy club head of the Serbian Coalition
"Povratak" (Return) in Kosovo parliament Rada Trajkovic described as
shocking the incident when a parliamentary delegation of Kosovo in
Washington was received by congressmen who are supporting an independent
Kosovo. "That was really shocking, I think that it was unfortunately
in the service of drawing away Serbs from Albanians," she said for the
Voice of America, and added that in a sign of protest Serbian deputies
left the meeting with four US congressmen. Trajkovic assessed that
in that way "the goal of the US government has been compromised."
"From that meeting we have returned as absolutely separated Serbs and
Albanians," Rada Trajkovic said and voiced hope that "people will
recognize what is the interest of all in Kosovo, and that is a
multiethnic Kosovo.

DANNEGGIAMENTI AL CIMITERO CRISTIANO DI ORAHOVAC

+++ Geschändeter christlicher Friedhof in Orahovac +++
ORAHOVAC, 14.Juni 2002. Mindestens die Hälfte der
Grabmale auf dem christlichen Friedhof der Stadt
Orahovac in der serbischen Provinz Kosovo und Metochien
sind zerstört und mit Parolen der albanischen
Terrororganisation UCK geschändet worden. Dies
berichtete Dejan Baljosevic, Mitglied des kirchlichen
Gemeinderates und stellvertretender Chef der
Lokalverwaltung in Orahovac und Velika Hoca.
FoNet / AMSELFELD.COM

DANNEGGIAMENTI AL CIMITERO CRISTIANO DI MILOSEVO

+++ Amselfeld: albanische Banditen schänden Friedhof +++
PRISTINA, 24. Juni 2002. Im serbischen Dorf Milosevo bei Pristina
schändeten albanische Banditen letzte Woche 74 Grabsteine, sagte
heute Rodoljub Dutina, ein Serbe aus Milosevo.
STIMME KOSOVOS / AMSELFELD.COM

CONDANNA DI NOWICKI PER I DANNEGGIAMENTI NEI CIMITERI,
FIRMATI "UCK" CON VERNICE ROSSA

+++ Novitzki verurteilt Friedhofsschändung +++
PRISTINA, 07. Juli 2002. Der Ombudsmann, für Kosovo und
Metochien, Marek Novitzki, verurteilte die Zerstörung
serbischer Friedhöfe in Kosovo und Metochien als einen
"Akt des Vandalismus und Barbarei". Marek Novitzki hat
diese Woche die zerstörten Friedhöfe in Brestovik und
Sigi bei Pec, Piskoste bei Djakovica sowie den städtischen
Friedhof in Orahovac und den Friedhof in Milosevo bei
Obilic besucht. An manchen der zerschlagenen und
umgeworfenen Grabsteinen war mit roter Farbe die
Aufschrift "UCK" aufgesprüht.
BEOGRAD.COM / AMSELFELD.COM

CENTINAIA DI FURTI DI AUTO IN POCHI MESI

+++ Kosovo und Metochien: Hunderte von Autodiebstählen +++
PRISTINA, 07. Juli 2002. In den letzten sechs Monaten
wurden in Kosovo und Metochien 558 Autos gestohlen.
Nur eine geringe Anzahl von gestohlenen Fahrzeugen
konnte gefunden werden, gab die UNMIK heute bekannt.
Die Kosovo-albanische Mafia stiehlt jedes Jahr in Westeuropa
mehrere Zehntausend Autos und "legalisiert" sie in
Albanien und Kosovo und Metochien mit Hilfe gefälschter
Fahrzeugpapiere.
FONET / AMSELFELD.COM

IN KOSOVO COME IN ALBANIA PROSPERANO LE PIANTAGIONI DI
MARIHUANA

+++ Marihuanaanbau in Kosovo und Metochien +++

VUCITRN, 14. Juli 2002. In den letzten zwei Wochen hat
die UN-Polizei und Angehörige der NATO-Truppen in
Kosovo und Metochien vier Felder gefunden, die einer
Fläche von insgesamt 400 Quadratmeter entsprechen, auf
denen Marihuana gesät worden war. Der Sprecher der
UMNIK-Polizei, John Chapman, gab bekannt, dass KFOR-
Soldaten erst ein Feld neben einer vielbefahrenen Straße
in Vucitrn, im Norden von Kosovo und Metochien, gefunden
haben. Auf der Straße patrouillieren regelmäßig KFOR-Soldaten.
Nach diesem Fund, hat die Polizei nach weiteren
Marihuanafeldern gesucht und drei weitere in dem selben
Gebiet gefunden.
TANJUG / AMSELFELD.COM