Die deutsche Idee der Kooperation

1) Die deutsche Idee der Kooperation (Deutsche Serbien-Politik)
2) Mama Duna (Internationales Donaufest in Ulm)


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Die deutsche Idee der Kooperation
 
30.08.2010

BELGRAD/PRISTINA/BERLIN
 
(Eigener Bericht) - Berlin erhöht den Druck zur Anerkennung der kosovarischen Sezession durch die fünf bislang noch widerstrebenden EU-Staaten und Serbien. Die Eigenstaatlichkeit des Kosovo sei "Realität", äußerte Außenminister Guido Westerwelle am Freitag in Priština. Dies müsse in Europa einhellig umgesetzt werden. Westerwelles Forderung schließt sich an ein weithin kritisiertes Gutachten des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag an, der Ende Juli erklärt hatte, mit seiner Sezessionserklärung aus dem Jahr 2008 habe Priština internationalem Recht nicht zuwidergehandelt. Das Den Haager Urteil "irritiere" und "überzeuge überhaupt nicht", äußert ein renommierter Völkerrechtler aus der Schweiz. Während die Bundesregierung immer noch damit beschäftigt ist, die Zerschlagung Serbiens unumkehrbar zu machen, setzen deutsche Unternehmen die Ausplünderung des geschwächten Landes fort. RWE will mit dem Bau eines Wasserkraftwerks Gewinne machen, die Deutsche Telekom ist an der Übernahme von Telekom Srbija interessiert. Die Deutsche Bahn AG ist ebenfalls in Serbien aktiv - sie modernisiert in Kooperation mit Belgrad den Transportkorridor aus Deutschland in die Türkei. Dessen Ausbau führte zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts zu schweren internationalen Konflikten.

Loyalitätsverweigerung

Berlin erhöht seinen Druck zur Anerkennung der kosovarischen Sezession. Wie Außenminister Westerwelle anlässlich einer Reise nach Zagreb, Belgrad und Priština Ende vergangener Woche erklärte, müsse nicht nur Serbien endlich den Verlust seiner Südprovinz akzeptieren. Auch die fünf EU-Staaten, die sich bislang einer Anerkennung der Sezession verweigern, hätten ihren Widerstand nun aufzugeben. Die von Priština reklamierte Eigenstaatlichkeit sei eine "Realität", der man sich zu fügen habe, äußerte Westerwelle. Spanien, Griechenland, die Slowakei, Rumänien und Zypern sind nicht bereit, den willkürlichen Bruch der UN-Resolution 1244 durch die kosovarische Sezession anzuerkennen, zumal zu ihrer Bevölkerung Sprachminderheiten gehören, die den Vorgang schon jetzt zum Präzedenzfall für eigene Abspaltungsvorhaben deklarieren. In Berlin nimmt der Unmut über diese Loyalitätsverweigerung zu, auch weil sie Abkommen der EU mit dem Sezessionsgebilde in Priština unmöglich macht.[1]

Das Recht des Stärkeren

Deutschland stützt sich bei seinen Forderungen inzwischen auch auf ein am 22. Juli veröffentlichtes Gutachten des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag. Der Gerichtshof hatte in dem Gutachten erklärt, mit seiner Sezessionserklärung aus dem Jahr 2008 habe Priština internationalem Recht nicht zuwidergehandelt. Diese Behauptung stößt bis heute auf Unverständnis und Protest. Kritiker weisen darauf hin, dass die Entscheidung von zehn Richtern gebilligt wurde, die sämtlich aus die Sezession befürwortenden oder von diesen abhängigen Staaten stammen (USA, Deutschland, Japan, Somalia etc.), während Richter aus anderen Ländern - aus Russland, der Slowakei, Marokko sowie Sierra Leone - in Sondervoten zum Teil heftig gegen das Gutachten protestierten. Zudem stellen Juristen erstaunt fest, dass das Gericht nur die Sezessionserklärung selbst als gesetzeskonform einstuft. Über den tatsächlichen Vollzug der Sezession, der rechtlich womöglich anders zu beurteilen sei, treffe es keine Aussage.[2]

Irritierend

Exemplarische Kritik an dem Gutachten äußert etwa Urs Saxer, Titularprofessor für Völkerrecht und Internationale Beziehungen an der Universität Zürich. Saxer zufolge "irritiert das Gutachten" nicht nur "mit seiner überformalistischen Analyse und seiner inhaltlichen Enge". Es schaffe zudem "statt Rechtssicherheit Unklarheiten", da es nur die Sezessionserklärung beurteile, nicht jedoch den Status des Kosovo. Exemplarisch erinnert Saxer daran, dass die Abspaltung der serbischen Provinz "kaum mit den einschlägigen Sicherheitsratsbeschlüssen zu vereinbaren" ist.[3] Das Gericht in Den Haag habe dazu "völlig weltfremd" behauptet, das Gremium, das die Sezession verkündet habe - "bestehend aus dem Präsidenten und dem kosovarischen Parlament" -, sei "nicht an die Beschlüsse des Sicherheitsrats gebunden". Außerdem habe der UN-Sicherheitsrat "bei der Statusfestlegung für Kosovo nicht mitentscheiden wollen". Nur so habe der Internationale Gerichtshof in Den Haag den Schluss ziehen können, "dass die Unabhängigkeitserklärung die Anordnungen des Sicherheitsrats nicht verletzt hat". "Diese Argumentation", schreibt Saxer, "überzeugt bei einer internationalen Statusfrage überhaupt nicht."

Der beste Markt in der Region

Während die Bundesregierung immer noch damit beschäftigt ist, die Zerschlagung Serbiens unumkehrbar zu machen, setzen deutsche Unternehmen die Ausplünderung des stark geschwächten Landes fort. Vergangene Woche tagte in Berlin unter dem Vorsitz eines Staatssekretärs aus dem deutschen Wirtschaftsministerium der "deutsch-serbische Kooperationsrat". Dabei wurden laut dem Ministerium "auch bestehende Schwierigkeiten für deutsche Unternehmen in Serbien" diskutiert.[4] Gemeint sind Konflikte zwischen dem Essener Medienkonzern WAZ und der Belgrader Regierung, die sich an dem gescheiterten Versuch der WAZ entzündeten, sich mit dem Kauf von Zeitungen ein Meinungsmonopol in Serbien zu verschaffen (german-foreign-policy.com berichtete [5]). Wie es in der Wirtschaftspresse nach der Sitzung des "Kooperationsrates" hieß, widerspreche die tatsächliche Entwicklung den wütenden Protesten der WAZ gegen die Belgrader Politik: Serbien sei dem Urteil des Vorsitzenden der Deutschen Wirtschaftsvereinigung in Belgrad zufolge "der beste Markt in der ganzen Region inklusive der Türkei".[6]

Niedriglöhne, Konzernsubventionen

Tatsächlich nennt der serbische Wirtschaftsminister den Staat mittlerweile "attraktiver als EU-Länder wie Bulgarien": Die Körperschaftssteuer betrage zehn Prozent (Deutschland: 15 Prozent), die Löhne seien niedrig, Investitionen würden mit umfangreichen Staatssubventionen belohnt.[7] Derzeit verhandele er mit zehn deutschen Unternehmen über eine Aufnahme oder die Ausweitung von Firmenaktivitäten in Serbien. RWE prüfe den Bau eines Wasserkraftwerks, der Metro-Konzern errichte einen sechsten Cash-and-Carry-Markt, die staatliche serbische Fluglinie JAT wolle Airbus-Flugzeuge kaufen, die Deutsche Telekom plane die Übernahme der Telekom Srbija. Die Regierung in Belgrad kooperiere zudem mit der Deutschen Bahn AG bei der Modernisierung des Transportkorridors aus Deutschland in die Türkei. Der Ausbau dieses Transportkorridors führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu schweren internationalen Auseinandersetzungen, die im Vorlauf zum Ersten Weltkrieg eine bedeutende Rolle spielten.

Elf Jahre nach dem Krieg

Um das für den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen benötigte Personal heranzuziehen, vergibt der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft gemeinsam mit dem deutschen Entwicklungsministerium seit 2004 ein "Zoran-Djindjić-Stipendium" an mehrere Dutzend Nachwuchskräfte aus Serbien und weiteren Staaten Südosteuropas. Die Stipendiaten absolvieren Praktika in deutschen Unternehmen und kehren mit recht engen Bindungen an die deutsche Wirtschaft in ihr Herkunftsland zurück. Bei seiner aktuellen Südosteuropareise hielt der deutsche Außenminister vergangene Woche auch eine Rede vor Djindjić-Stipendiaten und Studenten in Belgrad. Nicht wenige von diesen hatten sich vor rund elf Jahren mutmaßlich vor deutschen Kriegsfliegern in Sicherheit bringen müssen, als diese 1999 im Rahmen des NATO-Überfalls Serbien attackierten, weil Belgrad nicht zu bedingungsloser Unterordnung unter deutsche Ordnungskonzepte bereit war. Wie das Auswärtige Amt jetzt mitteilt, sei es dem deutschen Außenminister bei seiner Rede vor den Stipendiaten "wichtig" gewesen, "die europäische Idee von 'Kooperation statt Konfrontation' besonders auch der jungen Generation in Serbien nahe zu legen".[8]

[1] EU soll Kosovo geschlossen anerkennen; www.dw-world.de 27.08.2010
[2] International Court of Justice: Accordance with international law of the unilateral declaration of independence in respect of Kosovo (Request for Advisory Opinion), Den Haag 22 July 2010
[3] Keine Lösung für Kosovo; Neue Zürcher Zeitung 12.08.2010
[4] Sitzung des deutsch-serbischen Kooperationsrates in Berlin; www.bmwi.de 24.08.2010
[5] s. dazu Meinung bilden (I) und Meinung bilden (II)
[6], [7] Serbien punktet im Wettbewerb um Investoren; www.handelsblatt.com 26.08.2010
[8] Kooperation statt Konfrontation in Europa; www.auswaertiges-amt.de


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Mama Duna
 
26.08.2010

ULM/STUTTGART/BRÜSSEL
 
(Eigener Bericht) - Mit dem diesjährigen "Internationalen Donaufest" startet am morgigen Freitag in Ulm eine zehntägige PR-Veranstaltung zur Begleitung der deutschen Südosteuropa-Expansion. Das Donaufest, das in Anbindung an Wirtschaftskreise organisiert und von Unternehmen mit starken Interessen in Südosteuropa unterstützt wird, wirbt mit einem Mix aus südosteuropäischer Folklore, Kunst und Politik rund um das Thema Donau. Hintergrund des Kulturevents sind Forderungen aus deutschen Wirtschaftskreisen, die Zusammenarbeit unter den südosteuropäischen Anrainern der Donau zu verbessern, um deren Nutzen für gewinnbringende Tätigkeiten deutscher Unternehmen zu vergrößern. Motor der aktuellen Politik ist ein Netzwerk aus Industrie- und Handelskammer sowie städtischen Behörden in Ulm, dem Bundesland Baden-Württemberg und EU-Gremien. Dabei gehen von Ulm und Baden-Württemberg entscheidende Impulse für die gegenwärtig in Arbeit befindliche EU-Donaustrategie aus. Das Papier soll im ersten Halbjahr 2011 in Brüssel verabschiedet werden und die gesamte europäische Donaupolitik koordinieren.

Fluss der Zukunft

Vom morgigen Freitag bis zum 5. September findet in Ulm (Baden-Württemberg) das diesjährige "Internationale Donaufest" statt. Organisiert wird es vom Ulmer "Donaubüro", das im Jahr 2001 von der Ulmer Industrie- und Handelskammer (IHK) in Zusammenarbeit mit den Städten Ulm und Neu-Ulm gegründet wurde, um die Südosteuropa-Expansion deutscher Unternehmen mit politischen und kulturellen Aktivitäten zu begleiten. Mit dem diesjährigen Festmotto "Mama Duna" solle zum Ausdruck gebracht werden, dass die Donau "der Fluss der europäischen Zukunft" sei, "Lebensquelle für annähernd 80 Millionen europäische Bürgerinnen und Bürger, die an ihrem Ufer leben", schreibt der Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner.[1] Über die Absicht, die gesamte Region enger mit den süddeutschen Donaugebieten zu verbinden, äußert das Donaubüro, die Donau sei "Symbol für Völkerverständigung" und für "die politische, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit in Europa".[2]

Wirtschaftsraum

Hintergrund der gegenwärtigen Bemühungen um eine engere Zusammenarbeit der Länder entlang der Donau sind handfeste Wirtschaftsinteressen. "Exportorientierte mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich", heißt es in einem aktuellen Positionspapier der IHK Ulm, "betrachten den Donauraum als strategischen Absatzmarkt, den sie weiter zu erschließen suchen." Bislang jedoch seien die Bedingungen für deutsche Firmen schwierig: "Der Donauraum sowie insbesondere die südosteuropäischen Donauregionen" bildeten - sie gehören noch nicht vollständig zur EU - noch keinen "einheitlichen Wirtschaftsraum". Auch um die Transportverbindungen - "eine Voraussetzung für ein reibungslos funktionierendes Logistiksystem im Donauraum" - sei es nicht gut bestellt. Darüber hinaus beklagt die Ulmer IHK eine immer noch vorhandene Konkurrenz: "Während einige südosteuropäische Staaten ihren Außenhandel nach Westeuropa ausrichten, bestehen bei anderen seit langem gute Handelsbeziehungen mit Russland."[3] Dabei geht es um Milliardensummen. So belief sich das Handelsvolumen des Bundeslandes Bayern mit den Donaustaaten südöstlich Österreichs im Jahr 2008 trotz noch nicht optimaler Bedingungen auf 19,8 Milliarden Euro und überstieg damit das Handelsvolumen mit Frankreich (18,7 Milliarden Euro) und China (18,5 Milliarden Euro). Nummer eins unter den Handelspartnern Bayerns ist mit einem Volumen von 27,7 Milliarden Euro der Donauanrainer Österreich.[4]

Donauzentrale Ulm

An der politisch-ökonomischen Erschließung des Donauraumes arbeiten seit Jahren nicht nur die offizielle Berliner Außenpolitik, sondern auch Institutionen auf lokaler und regionaler Ebene. Vor allem die IHK Ulm ist dabei aktiv. Mit einem eigenen "Kompetenz-Zentrum Südost-Europa" fördert und koordiniert sie seit 2001 die Wirtschaftskontakte donauabwärts. Der Direktor des von ihr 2001 mitgegründeten Donaubüros organisiert auch das Donaufest. Das Ulmer Donaubüro arbeitet auf den Gebieten Kultur, Wissenschaft und Ökologie an Kooperationen zwischen Institutionen und Kommunen entlang der Donau. Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner gehört ebenfalls zu den wichtigsten Lobbyisten in Sachen Donaupolitik. Nicht zuletzt ihm sind die Städtekooperationen mit einer Reihe von Kommunen entlang der Donau zu verdanken, die 2009 in die Gründung eines "Rates der Donaustädte und Donauregionen" mündeten.[5]

Unterstützung vom Bundesland

Die Ulmer Aktivitäten werden systematisch vom Bundesland Baden-Württemberg unterstützt. So ist Baden-Württemberg in Sachen Donaukooperation unter anderem im "Ausschuss der Regionen" der EU aktiv gewesen. Auf den baden-württembergischen Landtagspräsidenten Peter Straub geht die Gründung einer Interessengruppe "Donauraum" in diesem Ausschuss zurück. Nach intensiver Vorarbeit des nur beratenden Ausschusses gelang es dem damaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger, die EU-Kommissarin für Regionalpolitik im Oktober 2008 zur offiziellen Forderung nach Verabschiedung einer eigenen EU-"Donaustrategie" zu bewegen. Nachdem im Juni 2009 der Europäische Rat der Forderung nachgegeben und der EU-Kommission den Auftrag zur Ausformulierung einer Donaustrategie erteilt hatte, trat wiederum der Ausschuss der Regionen auf den Plan: Dort legte der baden-württembergische Europaminister einen "Bericht zur Donaustrategie" vor.

EU-Strategie

Seitdem wird auch auf EU-Ebene weiter an einer "Donaustrategie" gearbeitet, die im ersten Halbjahr 2011 offiziell verabschiedet werden soll - unter der EU-Ratspräsidentschaft des Donauanrainers Ungarn.[6] "Heute begreift sich der Donauraum wieder ganz selbstverständlich als Region mit engen geographischen Bezügen und dadurch bedingten gemeinsamen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen", erklärt EU-Regionalkommissar Johannes Hahn, Schirmherr des Ulmer "Donaufestes" 2010: "Die Initiative zur Gründung der EU-Strategie für den Donauraum ist das jüngste Manifest dieses Selbstverständnisses".[7]

Vereinheitlicht

Neben einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft, wie sie die IHK Ulm in ihrem Positionspapier fordert, ermöglicht die EU-Donaustrategie eine gezieltere Nutzung der EU-Zuschüsse für die Region. Allein zwischen 2007 und 2013 ging es dabei um 95 Milliarden Euro. Zudem kann es mit der Donaustrategie gelingen, auch Nicht-EU-Staaten in die deutschen Planungen einzubeziehen - also die Staaten, die noch nicht unter direktem Einfluss Brüssels und damit der Berliner EU-Hegemonialmacht stehen. Dabei handelt es sich neben Kroatien, das vor der Aufnahme in die EU steht, um Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Moldawien und einige Regionen der Ukraine. In letzter Konsequenz könnte sich damit ganz Südosteuropa als "Donauregion" zu einem einheitlichen Wirtschaftsgebiet zusammenschließen - auf der Grundlage deutscher Konzepte und mit Hilfe der EU.
Auszüge aus der Stellungnahme der IHK Ulm zur EU-Donaustrategie finden Sie hier.

[1] Offizielles Programm zum Donaufest 2010
[2] Donaufest Ulm/Neu-Ulm 2010; www.donaubuero.de
[3] Stellungnahme zur EU-Strategie für den Donauraum; www.ulm.ihk24.de. Auszüge aus dem Papier finden Sie hier.
[4] s. dazu Die Donaustrategie
[5] s. dazu Vom Schwarzwald zum Schwarzen Meer
[6] s. dazu Die neue Ära der Völkischen
[7] Offizielles Programm zum Donaufest 2010