QUANTE E QUALI LE VITTIME DEL TROPPO ZELO UMANITARIO?

Secondo quanto riporta il giornale conservatore svizzero "Zeit-Fragen",
una interrogazione parlamentare presentata lo scorso 28/5/2001 dalla
frazione della PDS al Bundestag tedesco ha sortito una risposta ignobile
da parte del governo bombarolo di Schroeder: il numero esatto delle
vittime dei bombardamenti della NATO nel 1999 non e' dato sapere, in
quanto segreto militare, ed il governo "non e' comunque tenuto a
rispondere" sulle modalita' con cui si decide l'entrata in guerra in
casi simili.
Per una stima del numero di quelle vittime il giornale cita allora la
"Independent International Commission on Kosovo", istituita dal premier
svedese Persson, che aveva valutato in circa 10mila i morti causati
dalla NATO, dei quali peraltro la maggioranza sarebbero
kosovari-albanesi...

Artikel 7: Zeit-Fragen Nr. 80a vom 28.5. 2001

( http://www.zeit-fragen.ch )

Unabh�ngige internationale Kommission deckt auf

Zahl der Toten durch Nato-Krieg in Kosovo auf 10 000
gesch�tzt

gl. Bis heute wird von der deutschen Bundesregierung
verheimlicht, wie viele Tote, Verletzte und
Sachsch�den der Kosovo-Krieg gekostet hat. In der
Antwort der Bundesregierung auf eine entsprechende
Grosse Anfrage der PDS-Fraktion vom 28. M�rz 2001
wird darauf hingewiesen, dass zwar Nato-Berichte
dar�ber vorliegen, diese aber nicht ver�ffentlicht
werden d�rften, da sie als geheime Verschlusssache
eingestuft seien. Eine Begr�ndung, warum die deutsche
Bev�lkerung nicht erfahren darf, was in diesem Krieg
angerichtet worden ist, der immerhin unter deutscher
Beteiligung gef�hrt worden ist, wird nicht gegeben.
Peinlich f�r CDU/CSU und SPD ist, dass nur die PDS zu
solchen Problemen im Bundestag die Debatte verlangt.

Im Abschlussbericht der Independent International
Commission on Kosovo, die vom schwedischen
Ministerpr�sidenten Persson eingesetzt wurde, wird
die Zahl der Toten durch die Nato-Bombardierung auf
rund 10 000 gesch�tzt, von denen die Mehrheit
Kosovo-Albaner waren. Die bisherigen Ausgaben der
Bundeswehr f�r den Kosovo-Krieg und die nachfolgende
Stationierung sind f�r 1998 bis Ende 2000 auf 2,2
Milliarden DM beziffert - ohne die zus�tzlichen
humanit�ren Kosten der Kriegsfolgen. Die Dauer der
Stationierung ist nach Angaben der Bundesregierung
nicht abzusehen. Junge Bundeswehr-Freiwillige werden
angeheuert f�r einen sechsmonatigen Kosovo-Aufenthalt
zu einem Monatslohn von 12 000 DM. Neben dem
f�rstlichen Lohn werden sie mit dem Versprechen
gelockt, dass sie nicht an kriegerischen Handlungen
teilnehmen m�ssen, falls im Grenzgebiet zu Mazedonien
der n�chste Krieg losgetreten wird. Angeblich soll
ihre Einheit dann sofort ins ruhige Hinterland
verlegt werden.

Auf die Frage, wer nach Meinung der Bundesregierung
in Zukunft legitimiert sein sollte zu entscheiden, ob
zum Schutz der Menschenrechte milit�risch
interveniert werden sollte oder nicht, speist die
Bundesregierung das Parlament mit der Antwort ab:
�Die Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit, sich
im Zusammenhang mit der besonderen Situation, wie sie
in Kosovo bestanden hat, zu diesen grunds�tzlichen
Fragen zu �ussern.� Der deutsche B�rger und das
Parlament, die ein Recht auf Auskunft und Information
haben, d�rfen sich also auf den n�chsten Krieg in
ihrem Namen gefasst machen, ohne ihr Wissen, ohne
ihre Zustimmung - oder das deutsche Volk weigert
sich, seine Steuergelder und das Leben seiner jungen
M�nner und Frauen daf�r zur Verf�gung zu stellen.

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