(deutsch / italiano)
INFIN CREPO'
Otto d'Asburgo-Lorena, principale rappresentante dell'aristocrazia nera europea, leader dell'organizzazione pangermanica e neocarolingia Paneuropa, è stato tra i più spietati assassini dell'unità jugoslava. Razzista serbofobo, da venti anni a questa parte questo rancoroso arnese residuato della famiglia imperiale austriaca ha appoggiato con atti pubblici ed occulti tutte le secessioni jugoslave - dalla prima (Slovenia) all'ultima (Kosovo) - per vendicare zio Franz Ferdinand.
Questo criminale finisce nell'immondezzaio della Storia alla indecente età di 98 anni. I suoi funerali si terranno il 16 luglio p.v. al Kapuzinergruft di Vienna. Nessun pianga.
Cronologia minima
15 agosto 1991: su "Le Figaro" Otto dichiara che "i croati, che sono nella parte civilizzata dell'Europa, non hanno niente a che spartire con il primitivismo serbo nei Balcani. Il futuro della Croazia risiede in una Confederazione Europea cui l'Austria-Ungheria puo' servire come modello"
maggio 1994: al giornale spagnolo ABC ribadisce che "capibanda come Aidid in Somalia e Milosevic in Serbia hanno la stessa ideologia ed agiscono nello stesso modo. Se l'Occidente vince nell'ex-Jugoslavia, sara' una vittoria non solo contro il governo totalitario di Belgrado, ma contro tutti i banditi del mondo"
16 giugno 1995: anche su "Globus" (Croazia) Otto aizza il nazionalismo croato ricordando come "già negli anni Trenta, il diplomatico francese Pozzi aveva ammonito che era un crimine costringere la civile Croazia a sottomettersi alla Serbia, che aveva ancora tanto da imparare"
6 ottobre 2006: a Pristina, nel tripudio degli estremisti pan-albanesi guidati da Agim Ceku, il novantatreenne inaugura la Piazza rinominata alla sua famiglia Asburgo-Lorena proclamando che "i kosovari devono essere orgogliosi di questa piazza. I loro amici li appoggeranno nel raggiungimento del loro desiderio di avere uno Stato indipendente integrato nell'Unione Europea"
(fonti: archivio JUGOINFO. Invettiva a cura di Italo Slavo per CNJ-onlus)
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Der grosse reaktionär, serbophobe und Friedensfeind ist endlich gestorben. Ja viel zu spät.
Otto von Habsburg verstorben
S. K. u. Kgl. Hoheit Otto von Habsburg, der älteste Sohn des letzten österreichischen Kaisers und ungarischen Königs, des seligen Karl I. (IV.), ist am Montag, 4. Juli, in den frühen Morgenstunden in seinem Haus in Pöcking am Starnberger See in Bayern im Alter von 98 Jahren verstorben.
Die Beerdigung wird am 16. Juli in der Wiener Kapuzinergruft, der Grablege der Habsburger, stattfinden.
Im Begräbnisritual der Habsburger hielt der Trauerzug vor der verschlossenen Tür der Kapuzinergruft und ein Herold klopfte an die Tür. Darauf fragte einer der Kapuziner-Brüder von drinnen: „Wer begehrt Einlass?“ Der Herold antwortete mit allen zu Lebzeiten des Verstorbenen getragenen Titeln.
N. N. von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich; Apostolischer König von Ungarn; König von Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slawonien, Galizien, Lodomerien und Illyrien; König von Jerusalem etc. Erzherzog von Österreich; Großherzog von Toskana und Krakau; Herzog von Lothringen, von Salzburg, Steier, Kärnten, Krain und der Bukowina; Großfürst von Siebenbürgen; Markgraf von Mähren; Herzog von Ober- und Nieder-Schlesien, von Modena, Parma, Piacenza und Guastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, Friaul, Ragusa und Zara; gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol, von Kyburg, Görz und Gradiska; Fürst von Trient und Brixen; Markgraf von Ober- und Nieder-Lausitz und in Istrien; Graf von Hohenems, Feldkirch, Bregenz, Sonnenberg etc.; Herr von Triest, von Catarro und auf der windischen Mark; Großwoiwode der Woiwodschaft Serbien etc. etc.
Von drinnen erfolgte allerdings die Antwort "Wir kennen sie/ihn nicht!".
Daraufhin klopfte der Herold noch einmal. Wieder wurde gefragt „Wer begehrt Einlass?“ Diesmal antwortete der Herold mit der Kurzfassung der Titel. Doch die Antwort war "Wir kennen sie/ihn nicht!".
Der Herold klopfte ein drittes Mal, wieder wurde dieselbe Frage gestellt. Nun antwortete der Herold: „X.Y., ein armer Sünder“, woraufhin das Tor geöffnet wurde.
Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe. Das ewige Licht leuchte ihm. Gott lasse ihn ruhen in Frieden!
Gott schütze Österreich!
Die Beerdigung wird am 16. Juli in der Wiener Kapuzinergruft, der Grablege der Habsburger, stattfinden.
Im Begräbnisritual der Habsburger hielt der Trauerzug vor der verschlossenen Tür der Kapuzinergruft und ein Herold klopfte an die Tür. Darauf fragte einer der Kapuziner-Brüder von drinnen: „Wer begehrt Einlass?“ Der Herold antwortete mit allen zu Lebzeiten des Verstorbenen getragenen Titeln.
N. N. von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich; Apostolischer König von Ungarn; König von Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slawonien, Galizien, Lodomerien und Illyrien; König von Jerusalem etc. Erzherzog von Österreich; Großherzog von Toskana und Krakau; Herzog von Lothringen, von Salzburg, Steier, Kärnten, Krain und der Bukowina; Großfürst von Siebenbürgen; Markgraf von Mähren; Herzog von Ober- und Nieder-Schlesien, von Modena, Parma, Piacenza und Guastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, Friaul, Ragusa und Zara; gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol, von Kyburg, Görz und Gradiska; Fürst von Trient und Brixen; Markgraf von Ober- und Nieder-Lausitz und in Istrien; Graf von Hohenems, Feldkirch, Bregenz, Sonnenberg etc.; Herr von Triest, von Catarro und auf der windischen Mark; Großwoiwode der Woiwodschaft Serbien etc. etc.
Von drinnen erfolgte allerdings die Antwort "Wir kennen sie/ihn nicht!".
Daraufhin klopfte der Herold noch einmal. Wieder wurde gefragt „Wer begehrt Einlass?“ Diesmal antwortete der Herold mit der Kurzfassung der Titel. Doch die Antwort war "Wir kennen sie/ihn nicht!".
Der Herold klopfte ein drittes Mal, wieder wurde dieselbe Frage gestellt. Nun antwortete der Herold: „X.Y., ein armer Sünder“, woraufhin das Tor geöffnet wurde.
Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe. Das ewige Licht leuchte ihm. Gott lasse ihn ruhen in Frieden!
Gott schütze Österreich!