DIE INTELLIGENTESTEN / I PIÙ INTELLIGENTI


Il portale tedesco GMX ha riportato una notizia, apparentemente di
fonte AFP/The Times, secondo la quale una seria ricerca scientifica
britannica avrebbe dimostrato che i più intelligenti d'Europa sono i
Tedeschi, mentre i Serbi sono i meno intelligenti della lista.

Anche francesi e russi figurando in fondo a questa classifica di
stampo nazista, la quale, proprio come gli studi sulla eugenetica e le
differenze razziali degli anni Trenta, può apparire su media con
altissima diffusione senza che alcuna voce di sdegno e di protesta si
levi.

-- Ovaj tekst nasli smo na GMX uvodnoj stranici sa raznim
senzacionalistickim vestima, i to dva puta. Prvi put je bio dat IQ
broj samo za one nacije oko 100, a za Rumune, Turke i Srbe je pisalo
da su oni poslednji po tom pitanju. Drugi put je bio dat IQ broj (za
Srbe eto samo 89!! = malko vise nego kod imbecila). --

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Deutsche sind die intelligentesten Europäer

Die Deutschen sind laut einer britischen Studie das intelligenteste
Volk in Europa. Dicht dahinter folgen Niederländer, Polen und
Schweden. Die Briten sind abgeschlagen, Franzosen sogar auf den
hintersten Plätzen, wie die "Times" unter Berufung auf eine Studie der
Universität Ulster berichtet. Der Forscher Richard Lynn nahm dafür
über Jahre tausende IQ-Tests vor. Lynn führt die tendenziell besseren
Ergebnisse der Mittel- und Nordeuropäer auf das kühlere Klima zurück,
das zu leistungsfähigeren Gehirnen geführte habe. Die
Intelligenzforscherin Elsbeth Stern warnte vor zu simplen Schlüssen.

© AFP

Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 107 liegen die
Deutschen an der Spitze der Liste. Die Niederländer kommen mit um
Winzigkeiten schlechteren Ergebnissen ebenfalls auf den
Durchschnitts-IQ 107. Knapp dahinter folgen Polen (106), Schweden
(104), Italiener (102), Österreicher und Schweizer (jeweils 101). Dann
erst folgen die Briten (100). Erst auf Platz 19 folgen die Franzosen
(94). Davor liegen unter anderem noch Spanien (98) und Russland (96).
Hinter sich ließen die Franzosen unter anderem Türken (90) und Serben
(89).
Die Menschen in Mittel- und Nordeuropa hätten größere Gehirne
entwickelt, um in den kälteren und fordernden Umgebungen zu überleben,
erklärt der Verfasser der Studie, Richard Lynn, das Ergebnis. "Die
frühen Menschen in den nördlichen Gegenden mussten in kalten Wintern
überleben, als es keine Pflanzen gab und mussten große Tiere jagen",
zitiert die "Times" den Forscher.
Dies sei entscheidend, weil die Ernährung wichtigster Faktor der
Hirnentwicklung sei. "Die Menschen in südlichen Regionen hatten
weniger Eiweiße, Mineralien und Vitamine, die aus dem Fleisch kommen
und entscheidend für das Hirnwachstum sind." Lynn belegt seine These
auch mit der europaweiten Messung der Gehirngröße. So seien die
Gehirne in Nord- und Mitteleuropa im Schnitt 1320 Kubikzentimeter, in
Südeuropa nur 1312 Kubikzentimeter groß.
Renommierte Intelligenzforscher schätzen Lynn als grundsätzlich
seriösen Forscher ein. Sie weisen aber darauf hin, dass bei der
vorliegenden Studie nicht immer der gleiche Test und die gleichen
Rahmenbedingungen herrschten. So nahm Lynn seine Daten aus
verschiedenen Veröffentlichungen. "Das ist deshalb nicht ein
Intelligenz-PISA", sagte die Intelligenzforscherin Stern vom
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. "Bei großen
Unterschieden zwischen Ländern kann man aber natürlich überlegen, ob
da nicht auch etwas dahinter steckt."