– Una squadra di sabotatori Ukrop intercettata e neutralizzata mentre tentava di infiltrarsi a Jalaboch
Le confessioni di Revazishvilli e di altri due georgiani - raccolte da chi scrive nel documentario «Ucraina, le verità nascoste» andato in onda il 15 Novembre 2017 sul programma italiano Matrix, svelano ancora una volta quella verità che i mass media occidentali hanno per anni colpevolmente taciuto e nascosto. La verità di una strage ordita e attuata dalla stessa opposizione che accusò Yanukovich e i suoi alleati russi, una opposizione farlocca legata mani e piedi ai servizi di intelligence USA. Revazishvilli e i suoi due compagni - incontrati e intervistati nel documentario - sono un ex membro dei servizi di sicurezza dell\'ex presidente georgiano Mikhail Saakashvili e due ex militanti del suo stesso partito. Ingaggiati a Tbilisi da Mamuka Mamulashvili consigliere militare di Saakashvili vengono incaricati di appoggiare - assieme ad altri “volontari” georgiani e lituani - le dimostrazioni in corso a Kiev in cambio di un compenso finale di 5mila dollari a testa...
Nel 2014 in Ucraina morirono 80 persone. Le accuse contro il fronte anti Yanukovich
KIEW/BERLIN(Eigener Bericht) - Vier Jahre nach dem Beginn der Maidan-Proteste werden schwere Vorwürfe gegen führende Aktivisten der damaligen prowestlichen Regierungsgegner laut. Demnach sind die Scharfschützen-Morde, die am 20. Februar ein Massaker auf dem Maidan auslösten, von der damaligen Opposition in Auftrag gegeben und mit praktischer Hilfe vorbereitet worden. Dies berichten drei Georgier, die sich selbst der Tatbeteiligung bezichtigen, gegenüber italienischen Medien. Ihre Aussagen bestätigen frühere, zum Teil öffentlich getätigte Geständnisse weiterer Scharfschützen. Während die ukrainischen Behörden untätig bleiben, ist in dieser Woche der vierte Jahrestag des Protestbeginns in Kiew begangen worden - in einem Land, dessen Bevölkerung sich einer Umfrage zufolge zu mehr als drei Vierteln in Zerfall und Chaos versinken sieht. Die Macht der ukrainischen Oligarchen ist ungebrochen; die Korruption nimmt überhand. Lediglich antirussische Maßnahmen werden mit Erfolg exekutiert, darunter auch solche, die massive Einschränkungen der Pressefreiheit mit sich bringen.
Die Macht der Oligarchen
Vier Jahre nach dem Beginn der Maidan-Proteste am 21. November 2013 dauern die Missstände, die damals zu den Auslösern der Demonstrationen zählten, in der prowestlich gewendeten Ukraine an. Dies gilt unter anderem für die ungebrochene Macht der ukrainischen Oligarchen. Bereits vor einem Jahr stellten Experten fest, dass sich zwar Verschiebungen zwischen den unterschiedlichen Oligarchenfraktionen vollzogen hatten (german-foreign-policy.com berichtete [1]). Das ändere jedoch, hieß es, nichts daran, dass sie weiterhin die Kiewer Politik in hohem Maß unter Kontrolle hätten. Aktuelle Untersuchungen bestätigen das. In den vergangenen zwei Jahrzehnten habe sich gezeigt, \"dass die periodischen politischen Regimewechsel in der Ukraine nur eine begrenzte Wirkung auf das oligarchische System gehabt\" hätten, urteilen etwa die Autoren einer Analyse der Swedish International Development Cooperation Agency (Sida). Auch nach dem Umsturz vom Februar 2014 beherrschten Oligarchen \"strategische Wirtschaftszweige\"; so kontrollierten sie - nur ein Beispiel - rund 80 Prozent des Fernsehmarkts.[2] Bei dem Brüsseler Think-Tank Bruegel heißt es ebenfalls, nach dem Umsturz habe sich \"nicht viel geändert\"; der Einfluss mancher Oligarchen habe sich sogar noch verstärkt.[3] In der Tat lenkt seit 2014 mit Petro Poroschenko ein Oligarch ganz offiziell die Geschicke des Landes - als Staatspräsident.
Korruption und Fake News
Entsprechend hält die Korruption auf hohem Niveau an. Erst kürzlich ist - beispielsweise - ein Fall bekannt geworden, bei dem der Sohn von Innenminister Arsen Awakow Rucksäcke an die Armee verkaufte - für das Sechsfache des üblichen Preises. Von einem Schaden in einer sechsstelligen Euro-Höhe war die Rede. Als das Nationale Antikorruptionsbüro die Wohnung des Mannes durchsuchte, schritt die dem Innenminister unterstehende Nationalgarde ein und stoppte die Maßnahme - unter dem Vorwand, eine Bombendrohung für das Haus erhalten zu haben und nun die Wohnung räumen zu müssen.[4] Der Fall war im Vergleich zu anderen geringfügig. Mit scharfer Kritik meldet sich immer wieder Sergej Leschtschenko zu Wort, ein überzeugter Befürworter des Umsturzes, der von 2000 bis 2014 als investigativer Journalist für die prowestliche Tageszeitung Ukrainska Prawda arbeitete, sich danach ins ukrainische Parlament wählen ließ und dort dem Antikorruptionskomitee angehört. Im Parlament, berichtet Leschtschenko, \"liegt die Korruption in der Luft\"; das werde bei Abstimmungen über den Haushalt besonders deutlich: Dann dauerten \"die Parlamentssitzungen ... bis fünf Uhr morgens, weil die korrupten Interessen aller politischen Einflusszentren befriedigt werden müssen\".[5] Leschtschenko zufolge wird nicht nur die Generalstaatsanwaltschaft vom Präsidenten persönlich kontrolliert, sondern auch der Geheimdienst, der \"zivilgesellschaftliche Aktivisten, unabhängige Journalisten und Oppositionspolitiker\" überwacht und \"bei der Regelung von Unternehmenskonflikten\" eingreift. Ergänzend ist zur Diskreditierung von Kritikern unter anderem \"eine ukrainische Trollfabrik\" eingerichtet worden - \"ein Zentrum zur Produktion von fiktiven Internetnutzern und Fake-News für Informationsattacken gegen Regimegegner\".
Zerfall und Chaos
Oligarchenherrschaft und Korruption in unverändert desaströser sozialer und wirtschaftlicher Lage schlagen sich mittlerweile ganz erheblich auf die Stimmung in der ukrainischen Bevölkerung nieder. So sind lediglich 17 Prozent aller Ukrainer der Auffassung, im Land finde eine - wie auch immer zu definierende - \"Konsolidierung\" statt. 75 Prozent hingegen beschreiben die aktuelle Entwicklung als \"Zerfall\", während 85 Prozent die Lage schlichtweg als \"Chaos\" bezeichnen. 69 Prozent geben sich überzeugt, landesweite Proteste gegen die prowestliche Regierung seien ohne weiteres denkbar.[6] Die Zustimmung zur Amtsführung von Präsident Poroschenko ist dramatisch abgestürzt: Sie liegt aktuell nach verschiedenen Umfragen bei zwei bis sechs Prozent.[7]
Angriff auf die Pressefreiheit
Dabei bringt die ukrainische Regierung nicht nur mit ihrer Korruption, sondern auch mit so manchem antirussischen Exzess sogar ausländische Maidan-Sympathisanten gegen sich auf. So führte etwa die im Mai gefällte Entscheidung von Präsident Poroschenko, nicht nur russischen Fernsehsendern die Lizenzen in der Ukraine zu entziehen, sondern auch populäre russische soziale Netzwerke wie VKontakte (\"im Kontakt\") und Odnoklassniki (\"Klassenkameraden\") sowie den E-Mail-Provider mail.ru zu sperren, zu empörten Protesten: Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte die Maßnahme als \"zynische, politisch kalkulierte Attacke auf das Informationsrecht von Millionen von Ukrainern\"; Reporter ohne Grenzen klagte, es handle sich um einen \"nicht hinnehmbare[n] Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit\".[8] Kiew hat zudem vor kurzem ein neues Sprachengesetz verabschiedet, das den Gebrauch von Minderheitensprachen im Land empfindlich einschränkt. Vor allem trifft dies die russischsprachige Minderheit, die auch nach der Abspaltung der Krim und von Teilen der Ostukraine noch recht zahlenstark ist. Weil die Maßnahme allerdings unter anderem auch die ungarischsprachige Minderheit in der Ukraine trifft, hat die ungarische Regierung angekündigt, Kiews Annäherung an die EU und die NATO bis zur Rücknahme des Gesetzes zu blockieren.
Im Auftrag prowestlicher Kräfte
Während die politischen Spitzen der prowestlich gewendeten Ukraine in dieser Woche feierlich den vierten Jahrestag des Beginns der Maidan-Demonstrationen begangen haben, sind neue Berichte bekannt geworden, denen zufolge das Kiewer Blutbad am 20. Februar 2014, das den letzten Anstoß zur Eskalation der Proteste sowie zum Sturz der Regierung Janukowitsch gab, von Scharfschützen-Morden im Auftrag von Regierungsgegnern ausgelöst wurde. Einer der Scharfschützen hatte dies schon im Februar 2015 eingeräumt und damit bestätigt, was sich bereits wenige Tage nach dem Blutbad in Kiew herumgesprochen hatte: Der estnische Außenminister Urmas Paet hatte gegenüber der EU-Chefaußenpolitikerin Catherine Ashton Anfang März 2014 in einem mitgeschnittenen Telefongespräch berichtet, der Verdacht mache die Runde, \"jemand aus der neuen Koalition\" in der ukrainischen Hauptstadt könne die Scharfschützen-Morde in Auftrag gegeben haben (german-foreign-policy.com berichtete [9]). Im Februar 2016 hat sich der Maidan-Aktivist Iwan Bubentschik dazu bekannt, im Verlauf des Massakers ukrainische Polizisten erschossen zu haben. Bubentschik bestätigte dies in einem Film, der internationale Beachtung fand.[10]
\"Wahllos schießen\"
In der vergangenen Woche haben nun ein Bericht in der italienischen Tageszeitung Il Giornale und eine Reportage des TV-Senders Canale 5 weitere Details enthüllt. Darin berichten drei Georgier, an jenem Tag ebenfalls als Scharfschützen eingesetzt worden zu sein - im Auftrag der damaligen Regierungsgegner. Demnach sei ihnen explizit befohlen worden, sowohl auf Polizisten als auch auf Demonstranten zu schießen - um \"Chaos zu säen\".[11] Trifft das zu, dann bricht die offizielle, auch von Berlin vertretene Behauptung, die ukrainischen Repressionskräfte hätten das Massaker am 20. Februar gezielt gestartet, in sich zusammen. Schwer wiegt zudem, dass die drei laut Eigenaussage tatbeteiligten Georgier nicht nur sich selbst schwer belasten; ihre Aussagen begründen zudem einen gravierenden Verdacht gegen teils einflussreiche Politiker in der heutigen, prowestlich gewendeten Ukraine. german-foreign-policy.com berichtet in Kürze.
[1] S. dazu Zauberlehrlinge (III).
[2] Wojciech Konończuk, Denis Cenușa, Kornely Kakachia: Oligarchs in Ukraine, Moldova and Georgia as key obstacles to reforms. Swedish International Development Cooperation Agency 24.05.2017.
[3] Marek Dabrowski: Ukraine\'s oligarchs are bad for democracy and economic reform. bruegel.org 03.10.2017.
[4] Reinhard Lauterbach: Solide zerstritten. junge Welt 04.11.2017.
[5] Sergej Leschtschenko: Markenzeichen Korruption. zeit.de 05.05.2017. S. auch Das korrupteste Land in Europa.
[6] Umfragen zur Entwicklung der sozialen Lage und zur Proteststimmung in der Bevölkerung. In: Ukraine-Analysen Nr. 191, 15.11.2017.
[7] Reinhard Lauterbach: Solide zerstritten. junge Welt 04.11.2017.
[8] Zitiert nach: Steffen Halling: Kritiklos heraus aus dem Netz des Feindes? In: Ukraine-Analysen Nr. 186, 14.06.2017. S. 2f.
[9] S. dazu Die Kiewer Eskalationsstrategie und Von Račak zum Majdan.
[10] Katya Gorchinskaya: He Killed for the Maidan. foreignpolicy.com 26.02.2016.
[11] Gian Micalessin: La versione dei cecchini sulla strage di Kiev: \"Ordini dall\'opposizione\". ilgiornale.it 15.11.2017.
Ce document, issu d’une présentation faite à l’Association américaine de sciences politique, à San Franciso en septembre 2015, est la première étude académique sur cet évenement.
Il utilise la théorie du choix rationnel et la théorie wébérienne de la rationalité instrumentale pour examiner les actions des principaux acteurs à la fois du gouvernement Ianoukovitch, spécifiquement de divers services de police et des forces de sécurité, et de l’opposition, en particulier des éléments d’extrême droite et oligarchiques, pendant le massacre.
Le document analyse une grande quantité de matériaux provenant de différentes sources disponibles : environ 1 500 vidéos et enregistrements provenant d’internet et de la télévision de différents pays (environ 150 gigaoctets), les bulletins et les messages des médias sociaux d’une centaine de journalistes couvrant le massacre de Kiev, quelque 5 000 photos, et près de 30 gigaoctets d’interceptions radio des tireurs d’élite et des commandants de l’unité Alfa du Service de sécurité de l’Ukraine et de troupes du ministère de l’Intérieur, enfin les enregistrements des procès du massacre. Cette étude s’appuie également sur des recherches sur le terrain sur le site du massacre, des rapports de témoins des deux camps, des commandants des unités spéciales, des déclarations faites par les fonctionnaires anciens et actuels du gouvernement, les estimations des approximatives balistiques trajectoires, les balles et les armes utilisées, et les types de blessures dans les deux camps. Cette étude établit un calendrier précis pour divers événements du massacre, les emplacements des tireurs, et le calendrier précis et les lieux de la mort de près de 50 manifestants.
Cette enquête universitaire conclut que le massacre était une opération sous fausse bannière, qui était rationnellement planifié et exécuté, ayant pour but le renversement du gouvernement et la prise du pouvoir.
Ivan Katchanovski enseigne à l’École d’études politiques de l’université d’Ottawa. Il a été chercheur invité au Centre Davis d’études russes et eurasiennes de l’université de Harvard, professeur adjoint invité au département de sciences politiques à l’université d’État de New York à Potsdam, stagiaire post-doctoral au département de science politique à l’université de Toronto et Kluge postdoctoral au Centre Kluge à la Bibliothèque du Congrès.
La giustizia Ucraina ha già trovato i colpevoli di quello che ormai viene ricordato con il nome di Maidan: il massacro di piazza Maidan. Il documentario che vi mostriamo però vuole focalizzare l’attenzione su ciò che non è stato preso in considerazione dagli investigatori e che non è stato detto dai media. Chi ha davvero ucciso oltre 50 persone il 20 febbraio 2014, nella piazza principale di Kiev?...
Alcuni uomini vicini al movimento di piazza Maidan avrebbero fornito armi ai cecchini affinché cominciassero a sparare sulla polizia e sui manifestanti per far crescere la tensione in Ucraina...
http://www.ilgiornale.it/news/mondo/laltra-verit-su-piazza-maidan-cecchini-ucraini-arruolati-1093489.html
VIDEO: I cecchini governativi di piazza Maidan / VIDEO: Ucraina, Nato: \"Pronti a intervenire militarmente\"
La Tass scrive che, a partire dal marzo 2014, si sono registrati in Russia una decina di arresti di agenti e sabotatori, ucraini, russi e di altri paesi europei. Alcuni di essi, bloccati e condannati, sono stati successivamente graziati e scambiati con cittadini ucraini, rinchiusi nelle prigioni golpiste perché accusati di separatismo; altri cittadini ucraini, accusati di spionaggio militare, sono stati semplicemente espulsi e privati del diritto di entrare in Russia. Fino allo scorso agosto (un altro caso si era verificato a inizio ottobre) comunque, si era trattato quasi esclusivamente di attività di spionaggio o di tentativi di carpire segreti militari. Il 7 agosto scorso era stato invece sventato un tentativo terroristico da parte di un gruppo di sabotatori ucraini, sorpresi nei pressi di Armjansk, all\'estremo nord della Crimea, nelle immediate vicinanze del confine ucraino. Nel conflitto a fuoco che aveva preceduto l\'arresto dei sabotatori, un agente del FSB e un militare russo erano rimasti uccisi.
Che Kiev abbia scelto la strada delle incursioni di gruppi terroristici lo testimoniano anche le ultime azioni compiute nel Donbass, a partire dai ripetuti attentati, per fortuna finora falliti, contro i leader di DNR e LNR, Aleksandr Zakharčenko e Igor Plotnitskij e il più tragico e più recente, andato purtroppo a segno, contro il comandante della brigata “Sparta”, Arsenij Pavlov, \'Motorola\', il 16 ottobre scorso. A proposito di quest\'ultimo atto terroristico, proprio oggi Aleksandr Zakharčenko ha accusato pubblicamente Vitalij Marikov, che cura le attività ucraine di diversione e spionaggio nel Donbass, di essere coinvolto nell\'assassinio. “Siamo in possesso della lista completa dei nomi dei responsabili”, ha detto Zakharčenko, che si è però limitato a rendere pubblico solo un altro nome, quello del capo dei Servizi di sicurezza ucraini per la regione di Donetsk (la parte controllata dai golpisti), Aleksandr Kuts.
“La Russia non lascerà senza risposta l’uccisione di propri militari e ricorrerà a misure di sicurezza supplementari”: raramente alle parole di Vladimir Putin non sono seguiti fatti e questa volta, c’è da scommetterci, non passerà molto tempo tra le dichiarazioni e le azioni. “Noi non passeremo sopra a tali cose”, ha detto il presidente russo.
La notizia è di ieri: nella notte dal 6 al 7 agosto, nella zona di Armjansk (pochissimi km dal confine con la regione ucraina di Kherson) elementi di reparti speciali dell’intelligence militare ucraina hanno tentato di penetrare in Crimea, per mettervi a segno alcune azioni di sabotaggio contro infrastrutture e di terrorismo nei centri turistici della penisola. L’incursione, secondo Interfax, è stata coperta da un fitto fuoco proveniente dal territorio ucraino e da mezzi blindati di Kiev. Secondo un comunicato emesso ieri dal Servizio di sicurezza russo (FSB), nuovi tentativi di incursione sarebbero stati intrapresi da reparti ucraini nella notte dal 7 al 8 agosto. Nello scongiurare l’azione, nel conflitto a fuoco con gli incursori ucraini, un agente del FSB e un militare del Ministero della difesa sono rimasti uccisi. Gli incursori ucraini sarebbero stati neutralizzati mentre portavano materiale esplosivo per un equivalente di 40 kg di tritolo, munizionamento e armi dei reparti speciali ucraini. Questa mattina, secondo il servizio stampa del Cremlino, Putin ha tenuto una riunione operativa del Consiglio di Sicurezza, per discutere “ulteriori misure a garanzia della sicurezza dei cittadini e delle infrastrutture vitali della Crimea. Sono state esaminate dettagliatamente le misure di sicurezza anti-terrorismo sui confini terrestre, marino e dello spazio aereo della Crimea”.
“Vorrei rivolgermi ai nostri partner americani e europei” aveva dichiarato ieri Putin; “credo sia evidente a tutti, che l’attuale leadership di Kiev non cerca la soluzione dei problemi al tavolo delle trattative, ma passa al terrore. E’ una cosa molto preoccupante. A prima vista, sembrerebbe un’azione stupida e criminale. Stupida, perché non può influire positivamente sugli abitanti della Crimea e criminale, perché sono morte delle persone. Ma io penso che la situazione sia ancora più preoccupante, perché l’atto non ha altro senso che quello di distrarre l’attenzione del proprio popolo dalla drammatica situazione economica, dalla dolorosa situazione di un gran numero di cittadini”. Secondo Vladimir Vladimirovič, il tentativo di provocare uno scoppio di violenza e il conflitto aperto serve a “sviare l’attenzione della società da quelle persone che continuano a depredare il proprio popolo per mantenersi più a lungo possibile al potere”.
Da parte sua, proprio il presidente golpista ha definito le accuse russe “insensate e ciniche”, è tornato ad accusare la Russia di presenza nel Donbass e ha proclamato che “l’Ucraina condanna fermamente il terrorismo in tutte le sue forme e manifestazioni e, di conseguenza, respinge l’utilizzo di qualsiasi azione terroristica per fermare l’occupazione della Crimea. L’Ucraina si attiene al ripristino della propria integrità territoriale e sovranità, tra cui la fine dell’occupazione della Crimea, unicamente con mezzi politico-diplomatici”, ha giurato di fronte al mondo Petro Porošenko, come se nessuno ricordasse i legami tra il medžlis dei tatari di Crimea e i terroristi dei “Lupi grigi” turchi e i loro tentativi di portare attacchi armati alla penisola, oppure il blocco dei trasporti organizzato da Pravyj Sektor sul lato ucraino del confine o gli embarghi energetici proclamati direttamente dal governo di Kiev ai danni della Crimea.
Così, per non apparire troppo sulla difensiva, in riferimento alle accuse di terrorismo, Kiev si è rivolta al Consiglio di sicurezza delle Nazioni Unite, riportando le dichiarazioni di Petro Porošenko. Il Ministero degli esteri ucraino ha definito l’arresto dei sabotatori ucraini “una provocazione organizzata dal Cremlino” e ha respinto “come infondate tutte le accuse”. Il segretario del Consiglio nazionale di sicurezza Aleksandr Turčinov – colui che, in qualità di presidente ad interim ucraino e comandante in capo delle forze armate dal 23 febbraio al 7 giugno 2014, diede inizio all’attacco al Donbass – ha detto che “Le dichiarazioni di Putin secondo cui l’Ucraina ha iniziato il terrore contro la Russia e che i russi non ce lo perdoneranno, testimoniano del fatto che la Russia si prepara metodicamente all’inasprimento della situazione e al fallimento degli accordi di Minsk”.
Per contro, ha detto ieri Putin nel corso della conferenza stampa conclusiva dell’incontro col presidente armeno Serž Sargsjan, alla luce degli avvenimenti, “appare privo di senso un incontro del “quartetto normanno” – Merkel, Hollande, Putin e Porošenko; inizialmente ipotizzato a lato del prossimo G20 in Cina – “perché, a quanto pare, le persone che a suo tempo hanno preso il potere a Kiev e continuano a tenerlo, invece di cercare i mezzi per soluzioni pacifiche, sono passati alla pratica del terrore”.
Putin ha fatto appello ai paesi che sostengono Kiev, perché facciano pressione per arrivare a un autentico processo di pace.
Difficile per Kiev, in questa situazione, almeno sul momento e in maniera scoperta, anche contare sul sostegno diretto di Ankara, mai mancato in altre occasioni e anche con mezzi militari: la Turchia nei giorni scorsi ha infatti accusato Kiev di essere implicata nell’organizzazione del fallito colpo di stato, per il fatto che in Ucraina operano scuole legate al predicatore islamico Fethullah Gülen.
6 Ottobre 2017, da kprf.ru, Traduzione dal russo di Mauro Gemma
Ancora pochi giorni fa, nella Repubblica Popolare di Donetsk ha avuto luogo una serie di attentati terroristici. Due esplosioni hanno sconvolto il centro di Donetsk, nel quartiere Prospekt Mira. Un\'altra esplosione vicino al Boulevard Shevchenko è stata provocata da un dispositivo mobile che ha fatto impazzire gli allarme antifurto di diversi locali vicini al luogo dello scoppio. Fortunatamente non ci sono stati feriti.
Ma un altro incidente si era verificato pochi giorni prima nel centro della città, dove sabotatori hanno fatto saltare in aria l\'automobile del ministro delle entrate e delle imposte della Repubblica Popolare di Donetsk (DNR) Aleksandr Timofeev. Secondo i primi dati dell\'inchiesta, sotto l\'automobile era stato collocato un dispositivo esplosivo azionato a distanza. Forse si è trattato di una mina anti-uomo del tipo di quelle dei tempi dell\'URSS. E\' stato anche riferito che, in conseguenza dell\'attentato terroristico, otto persone sono rimaste ferite.
Il governo della DNR ha confermato ufficialmente l\'attacco al ministro: “In conseguenza del sabotaggio è stata fatta saltare l\'auto del vice-premier, ma Alexandr Timofeev è sopravvissuto. Al momento la sua salute e la sua vita non sono minacciate. Poco dopo l\'incidente il vice-premier ha compiuto una visita di lavoro in una serra della DNR”.
I media della vicina Ucraina, mentendo, hanno riferito che il funzionario si trova in rianimazione, in condizioni critiche.
Ma è stato lo stesso Aleksandr Timofeev a smentire tale manovra disinformativa, intervenendo lo stesso giorno alla televisione locale. Invitato a parlare della sicurezza degli approvvigionamenti della repubblica e dei piani per il suo sviluppo economico, il ministro ha affrontato anche la questione dell\'attentato nei suoi confronti.
In particolare, egli ha dichiarato che l\'Ucraina, in quanto tale, ha già da tempo smesso di esistere, se non come “territorio del terrore”. Secondo lui, i metodi usati nella guerra contro i civili da parte delle forze di sicurezza ucraine sono simili a quelli utilizzati oggi in Russia dall\'organizzazione terroristica proibita “Stato Islamico”: esplosioni, sabotaggi e tentativi di avvelenamento.
Non è difficile immaginare chi stia dietro a questi attentati terroristici. Li ha chiamati in causa lo stesso ministro che ha subito l\'attentato alla sua auto. A suo parere, ciò è opera di un gruppo di sabotatori ucraino. E infatti, nella DNR per simili episodi è già in carcere un intero gruppo di sabotatori ucraini formato da sei persone.
Prima dell\'ultimo episodio i gruppi di sabotatori ucraini si e
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