karovier � Antiimperialistische Politik:
http://groups.yahoo.com/group/karovier (deutsch)
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http://www.geocities.com/CapitolHill/Parliament/1139/
Plakatkunst aus der DDR - international


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Auf beiden Seiten des Zauns

Der Milit�r- und Spionageapparat der USA zieht die F�den im
Mazedonien-Konflikt (Zwei Teile).
Von Michel Chossudovsky
> http://www.jungewelt.de/2001/08-07/007.shtml
> http://www.jungewelt.de/2001/08-08/007.shtml


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> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1226
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WASHINGTON HINTER DEN TERRORISTISCHEN ANSCHL�GEN IN MAZEDONIEN
von Michel Chossudovsky [23. Juli 2001]
URL der englischen Originalversion:
http://emperors-clothes.com/articles/choss/behind.htm
�bersetzung aus dem Englischen: Klaus von Raussendorff
Nachdruck und Verbreitung zu den am Ende des Textes genannten
Bedingungen erw�nscht !
- Anl. 1 -

DEUTSCHE UNSCHULD
Von Matthias K�ntzel
Aus Ossietzky - Zweiwochenschrift f�r Politik, Kultur, Wirtschaft
14/2001
- Anl. 2 -

KRIEG UND FRIEDEN IM BUNDESTAG
von Andreas Buro
Aus Ossietzky - Zweiwochenschrift f�r Politik, Kultur, Wirtschaft
14/2001
- Anl. 2 -

Z u d e n T e x t e n :

1. Michel Chossudovsky belegt aufgrund �ffentlich zug�nglicher Quellen
folgenden Sachverhalt: Die von den USA gesponsorten terroristischen
Anschl�ge ebenso wie der scheinheilige "Friedensplans" verfolgen die
Absicht, Mazedonien schlie�lich zu zerst�ckeln und das Land wie Bosnien
und Kosovo in ein NATO-Protektorat zu verwandeln. Die Operation
"Essential Harvest", angeblich zur Entwaffnung der albanischen Rebellen,
die von britischen Fallschirmj�gern geleitet werden soll, w�rde den
ersten Schritt zu einer milit�rischen Besetzung mazedonischen
Territoriums darstellen. NATO-Streitkr�fte sch�tzen nicht nur die
Rebellen in den Gebieten unter ihrer Kontrolle, MPRI-Berater unter
Vertrag mit dem Pentagon, helfen auch bei der Durchf�hrung "ethnischer
S�uberungen" in diesen Gebieten. In diesen funktionieren die
mazedonischen Staatseinrichtungen bereits nicht mehr.
Mit anderen Worten, die Gebiete unter UCK-Kontrolle - die an Kosovo
angrenzen - sind de facto unter der Jurisdiktion der NATO. Mehr noch, es
gibt Anzeichen, dass die UCK - mit NATO-Unterst�tzung - versuchen
k�nnte, eine einseitige Abtrennung des Kosovo von Jugoslawien
auszul�sen. Das w�rde nicht nur die politische Krise in Belgrad
versch�rfen, es w�rde auch die Frage des politischen Status der von der
UCK besetzten Territorien aufwerfen, aus denen die mazedonische
Bev�lkerung vertrieben wurde (vielfach in derselben Weise, in der die
Serben aus dem Kosovo vertrieben wurden). Bei diesem Vorhaben ist die
Absicht der NATO klar, sie besteht darin, Mazedonien als Land zu
zerst�ckeln und zu zerst�ren.
(Anl. 1)

2. Matthias K�ntzel untersucht die deutsche Unterst�tzung des
albanischen Terrorismus und Separatismus: Der stellvertretende
Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Gernot Erler, �u�erte k�rzlich
in einem Radiointerview die Ansicht, in Anbetracht des ,,albanischen
Strebens nach Separation in Mazedonien und im Kosovo„ m�sse man
,,nach
der Zukunft der Grenzen in dieser Region (fragen), ob sie eigentlich f�r
uns unantastbar sind, oder ob man bereit w�re, diese zum gro�en Teil ja
willk�rlich gezogenen Grenzen in irgendeiner Weise, nat�rlich nach einem
entsprechenden politischen Proze�, zu ver�ndern.„
„In Prizren haben es die deutschen Soldaten den albanischen
K�mpfern der
Kosovo-Befreiungsarmee �berlassen, das in der Stadt geltende Recht zu
bestimmen, und damit die serbischen Familien ihrem Schicksal
�berlassen„, kritisierte der in Paris erscheinende Figaro. Die UCK
habe
erkl�rt, Prizren stehe vollst�ndig unter ihrer Kontrolle, best�tigte
auch die FAZ. „Selbst das geistliche Oberhaupt der Serben im
Kosovo,
Bischof Artemije, hatte vergeblich Sicherheitsgarantien vom deutschen
Kfor-Kontingent in Prizren erbeten.„ Die beinahe uneingeschr�nkte
Herrschaft der UCK �ber Prizren wurde niemals in Deutschland, wohl aber
von Stellen der Vereinten Nationen kritisiert – folgenlos.
Als Au�enminister Fischer Anfang April in Pristina mit dem ehemaligen
UCK-Chef (und heutigem TMK-Kommandeur) Agim Ceku konferierte, war stets
auch die Abtrennung des Kosovo von Jugoslawien und dessen Unabh�ngigkeit
mit im Gespr�ch. Im Prinzip scheint der deutsche Vizekanzler diesen
Absichten zugestimmt zu haben. Wie sein Adlatus Winfried Nachtwei,
Bundestagsabgeordneter der Gr�nen, in einem Reisebericht bekundet, habe
man „die kosovo-albanischen Politiker zu mehr Geduld und Vernunft
in
ihrem Unabh�ngigkeitsbestreben gedr�ngt.„
W�hrend man sich nach au�en mit allzu forschen
Unabh�ngigkeits-Postulaten nicht den Mund verbrennen will, wird
unterschwellig auf die Verschiebung der Grenzen und eine territoriale
Beantwortung der „albanischen Frage„ hingewirkt –
gest�tzt auf eine
�ffentlichkeit in Deutschland, der dieser provokante und eigensinnige
Kurs als pure Selbstverst�ndlichkeit erscheint. Je mehr die heutige
deutsche Albanienpolitik dem Auftreten Hitlerdeutschlands auf dem Balkan
�hnelt, desto mehr gilt die Gewi�heit, da� im Kosovo zwischen alter
Nazi-Politik und neuer deutscher Intervention nicht ein Spurenelement an
Kontinuit�t besteht, als Kernbestand der neudeutschen Identit�t.
(Anl. 2)

3. Andreas Buro untersucht, wie Rot-Gr�n die wahren Absichten der
deutschen Balkanpolitik vor der �ffentlichkeit zu verschleiern sucht:
In der Bundestagsdebatte, die der Regierungserkl�rung am 6. Juli folgte,
waren die Regierungsparteien bem�ht, die Bedingungen f�r den
Milit�reinsatz in Mazedonien so unscharf zu machen, da� in eine
Zustimmung des Bundestages vieles hineininterpretiert werden kann. So
wurde angedeutet, der Einsatz k�nne auch l�nger als 30 Tage dauern. Und
verd�chtig oft wurde betont, das Mandat m�sse einen
„robusten„ Einsatz
der Bundeswehr gestatten. Gemeint war damit, da� Kampfeins�tze nicht
ausgeschlossen werden d�rften. Wieso aber w�nscht die Regierung die
Lizenz f�r einen Kampfauftrag, wenn die Bundeswehr angeblich nur auf der
Grundlage einer Vereinbarung zwischen den Konfliktparteien Waffen
einsammeln soll?
Die wirklichen Probleme werden im Parlament gar nicht benannt. So zum
Beispiel die brisante Frage, welche Rolle die riesige Milit�rbasis
„Bondsteel Base„, die gr��te seit Vietnam, spielen soll,
welche die USA
in der N�he von Pristina bauen. Sie geh�rt zu einer Serie strategischer
Basen, die es den USA letztlich erm�glichen sollen, in jedem Teil der
Welt milit�risch einzugreifen. Bondsteel ist besonders geeignet f�r
Interventionen in dem Dreieck Mittlerer Osten-Kaukasus-Balkan. Soll
diese Basis an Serbien �bergehen, wenn das NATO-Protektorat endet und
Kosovo wieder politisch zu Serbien geh�ren wird, oder ist die Basis ein
eindeutiges Anzeichen daf�r, da� die US-Politik (und vielleicht auch die
der EU) die Abtrennung Kosovos von Serbien schon fest eingeplant hat?
Dann w�rde plausibel, warum die NATO-M�chte die UCK st�ndig gef�rdert
haben, warum britische und amerikanische Ausbilder in albanischen Lagern
UCK-K�mpfer trainieren, warum deren Waffen-, Geld- und Personalzufuhr
kaum behindert wird und warum die US- und Bundeswehrverb�nde, welche die
Grenzen zu Mazedonien kontrollieren sollen, den Grenz�bertritt
albanischer Freisch�rler nicht wirksam unterbinden.
(Anl. 3)

Die Zeitschrift Ossietzky, im Jahresabo f�r 100,- DM (Ausland 160,-DM)
f�r 25 Hefte ist zu bestellen bei Interdruck Berger GmbH,
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(0511) 702526, Fax (0511) 704483)

Mit internationalistischen Gr��en
Klaus von Raussendorff

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AIK, Redaktion: Klaus von Raussendorff
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UCK-Bock will G�rtner werden

von Rainer Rupp, Sbg. den 3.8.01

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Ermahnung an mazedonischen Staatspr�sident -
Eid auf Mazedonien geschworen und nicht auf die NATO

von Rainer Rupp, Sbg. den 25.7.01

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Mazedonische Souver�nit�t? F�r die NATO kein Problem

von Rainer Rupp, 23 Jul 2001

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Bericht aus Den Haag

Wolfgang M. (Internationale Jugoslawien Solidarit�t)
Hamburg,den 2.07.2001



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