[ Juergen Elsaesser e' l'autore di "MENZOGNE DI GUERRA -
Le bugie della NATO e le loro vittime nel conflitto per il Kosovo"
(Napoli, La città del sole, 2002), testo del quale e' appena uscita in
Germania una nuova edizione (la quinta!) aggiornatissima e quasi doppia
per numero di pagine.
All'inizio di aprile 2004 Elsaesser ha effettuato un nuovo giro di
conferenze in Italia -- vedi:
https://www.cnj.it/INIZIATIVE/elsaes2004.htm
-- di cui relazioneremo in un nostro prossimo messaggio. Alla pagina
http://www.juergen-elsaesser.de
si trovano invece tutti gli aggiornamenti sulle altre iniziative e sui
testi di questo autore. ]


Bundeswehr und albanischer Terrorismus

Jürgen Elsässer liest aus seinem neuen Buch „Kriegslügen. Vom
Kosovokonflikt zum Milosevic-Prozeß“ (Termine im Mai siehe unten)

Nach der Terrorwelle albanischer Terroristen gegen Serben und andere
Minderheiten Mitte März im Kosovo fand Bernhard Gertz, Sprecher des
Bundeswehrverbandes, klare Worte: »Die Unruhen wurden generalstabsmäßig
geplant und durchgeführt. Es muß also einen breiten Kreis von Mitwissern
gegeben haben ... Wer häufiger dort im Einsatz war, sieht doch, daß
sich nichts verbessert hat und das Land zur Zentrale der organisierten
Kriminalität in Europa geworden.«

Während Gertz sich noch wundert, daß »unsere Nachrichtendienste nichts
davon gewußt haben«, gibt es mittlerweile zahlreiche Hinweise, daß die
NATO-geführte Kosovo-Besatzungsmacht KFOR und ganz besonders die
Bundeswehr absichtlich weggeschaut haben, als die Pogrome
»generalstabsmäßig« vorbereitet und durchgeführt wurden.

»Nicht nur Serben, sondern auch UNO-Beamte, Soldaten anderer
Truppenkontingente, albanische Menschenrechtler und unabhängige
Journalisten werfen der Bundeswehr Versagen, ja Feigheit vor. In der
Bekämpfung der Ausschreitungen habe sie eine klägliche, wenn nicht die
blamabelste Rolle gespielt«, faßt der Spiegel in seiner Ausgabe vom 3.
Mai 2004 zusammen.

Warum das so kommen mußte, ergibt sich aus Jürgen Elsässers neuem Buch
„Kriegslügen. Vom Kosovokonflikt zum Milosevic-Prozeß“ (Verlag Kai
Homilius, Berlin). Heinz Loquai sagte bei der Buchpremiere in Berlin am
30. März 2004: „In Elsässers Buch werden die Lügengebäude im Detail
nachgezeichnet ... Es ist trotz oder gerade wegen seiner mit geradezu
kriminalistischer Akribie zusammengetragenen Details äußerst spannend.“
In der FAZ hieß es am 5. April 2004: Elsässer „hat sich als
unerbittlicher Ankläger der deutschen Jugoslawienpolitik seit 1991
hervorgetan, für ihn die bewußte Fortsetzung der Eroberungspolitik von
Kaiserreich und Nationalsozialismus.“ Die Wiener Tageszeitung „Die
Presse“ schrieb über das Buch: „Wenn Joschka Fischer zurücktreten muß,
dann hoffentlich deswegen.“


Der Autor liest und diskutiert mit dem Publikum:


09.05., Berlin, "Tacheles", Oranienburgerstraße, 18 Uhr

18.05., Münster, Gaststätte "Frauenstraße 24", Frauenstraße 24, 19.30
Uhr

19.05., Lübeck, "Otto-Passage-Saal", Große Burg Straße 51, 19.00 Uhr

23.05., Hamburg, serbisch-orthodoxe Kirche, Schellingstr. 7-9 (U-Bhf.
Ritterstraße), 12.30 Uhr (!)

18.06., Berlin, "Rotfuchs", Torstraße 203-205, 16.30 Uhr


Weitere Informationen zum Buch, aktuelle Texte und weitere
Veranstaltungen unter www.juergen-elsaesser.de .

Weitere Terminvereinbarungen sind möglich. Bitte mailen Sie an:
info@.... Darüber können Sie auch das Buch (auf Wunsch
signiert) bestellen - wenn Ihnen der Weg zur nächsten Buchhandlung zu
weit ist.