Informazione

L'avvocato di Berlino Ulrich Dost sta intentando causa contro
la Repubblica Federale Tedesca per conto delle vittime del
bombardamento compiuto da aerei della NATO sul ponte della
piccola citta' serba di Varvarin. L'attacco, attuato contro una
struttura di nessun interesse dal punto di vista militare o
strategico, il 30 maggio del 1999 causo' dieci morti e piu' di
trenta feriti.

Per le spese processuali, l'Unione dei giuristi democratici della
Germania ha aperto, presso la Sparkasse (BLZ 100 500 00), il conto
numero 33522014. Causale: "Schadenersatz für Nato-Kriegsopfer".

Ulteriori informazioni al sito: http://www.nato-tribunal.de/varvarin
oppure per email: <w.schulz@...>


*** Badische Zeitung vom 28. Dezember 2001 unter Berufung auf: dpa

Mehrere serbische Opfer des Kosovo-Krieges wollen Deutschland auf
Schadenersatz verklagen. Dabei gehe es um einen Angriff von
Nato-Kampfjets auf eine Brücke in der Stadt Varvarin an Pfingsten
1999, berichtet die Berliner Zeitung. Bei dem Angriff waren zehn
Zivilisten getötet worden. Eine konkrete Summe für die
Schadenersatzforderung werde nicht genannt. dpa


*** Berliner Zeitung (Freitag, 28. Dezember 2001)

Serben fordern Schadenersatz von Deutschland

Opfer des Kosovo-Krieges verklagen Bundesregierung
Andreas Förster

BERLIN, 27. Dezember. Serbische Opfer des Kosovo-Krieges wollen
ihre Schadenersatzansprüche an die Bundesrepublik Deutschland
vor Gericht durchsetzen. Eine entsprechende Klageschrift hat der
Berliner Rechtsanwalt Ulrich Dost am vergangenen Montag beim
Zivilsenat des Berliner Landgerichts eingereicht. Gegenstand der
Klage ist ein Angriff von Nato-Kampfjets auf eine Brücke in der
jugoslawischen Kleinstadt Varvarin zu Pfingsten 1999. Bei dem
Angriff waren zehn Zivilpersonen getötet und mehr als 30 verletzt
worden, 17 davon schwer.
Der damalige Nato-Sprecher Jamie Shea hatte kurz nach dem Angriff
auf die Brücke die Attacke als "militärisch legitim" gerechtfertigt.
Anwalt Dost bewertet den Angriff hingegen als Kriegsverbrechen und
verweist auf eine gleich lautende Einschätzung von Amnesty
International. Varvarin habe weitab von militärischen Zielen
gelegen, auch sei die Brücke wegen ihrer geringen Tragfähigkeit
nicht für Armeetransporte geeignet gewesen, argumentiert der
Anwalt. Schließlich belegten seinen Worten nach auch die Umstände
des Angriffs "die unbedingte, vorsätzliche und kriminelle
Tötungsabsicht" der Verantwortlichen.

Angriff ohne Vorwarnung

Am 30. Mai 1999 gegen 13 Uhr hatten bei klarem, wolkenlosem Himmel
zwei tief fliegende Jets ohne Vorwarnung Raketen gegen die Brücke
von Varvarin gefeuert, auf der sich zu diesem Zeitpunkt
ausschließlich Zivilisten aufhielten. Drei Menschen kamen bei
diesem ersten Angriff ums Leben, fünf wurden schwer verletzt. Drei
bis sechs Minuten später kehrten die Nato-Jets zurück und feuerten
zwei weitere Raketen auf die Brückentrümmer. Zu diesem Zeitpunkt
waren bereits mehrere Helfer damit befasst, die Verletzten zu bergen.
Der zweite Angriff forderte noch einmal sieben Menschenleben, zwölf
Personen wurden schwer verletzt.
Bis heute hält die Nato geheim, aus welchem Nato-Land die an dem
Angriff beteiligten Kampfjets stammten. "Die Herkunft der Jets ist
für unsere Klage aber auch unerheblich", sagt Anwalt Dost.
"Entscheidend ist, dass Bundestag und Bundesregierung die
Mitwirkung Deutschlands am Kosovo-Krieg beschlossen haben. Damit
trägt die Bundesrepublik die völkerrechtliche Verantwortung für
die Verletzung des Kriegsrechts." Diese Verantwortung erstrecke
sich auch auf eingetretene Personen- und Sachschäden: Da der Krieg
von den Nato-Staaten gemeinschaftlich geführt wurde, haftet jeder
von ihnen für das Ganze, argumentiert Dost.
Bereits im vergangenen Juni hatte der Anwalt die Bundesregierung
schriftlich zu einer finanziellen Entschädigung der Varvarin-Opfer
aufgefordert. Das Ansinnen wurde im September jedoch vom
Bundesverteidigungsministerium als rechtlich unzulässig zurückgewiesen.
Die jetzt eingereichte Klage richtet sich gegen die Bundesrepublik,
vertreten durch das Bundesverteidigungsministerium. Eine genaue Höhe
der Schadenersatzforderung ist darin nicht beziffert. In seinem
Schreiben vom Juni hatte Anwalt Dost für die Hinterbliebenen von
acht der Toten und die 17 Schwerverletzten insgesamt 2,58 Millionen
Mark gefordert.

Diskussionsrunde

Im "Haus der Demokratie" in Berlin, Greifswalder Straße 4, findet
am 10. Januar 2002 um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion mit
Militärexperten und Völkerrechtlern zum "Fall Varvarin" statt.
Für die Prozesskosten der Kläger wurde ein von der Vereinigung
demokratischer Juristen geführtes Spendenkonto bei der Sparkasse
(BLZ 100 500 00) eingerichtet.
Kontonummer: 33522014. Verwendungszweck: Schadenersatz für
Nato-Kriegsopfer.

Mehr Informationen unter: http://www.nato-tribunal.de/varvarin


*** Böblinger Zeitung vom 28.12.2001

Serben verklagen Bundesrepublik

Berlin (dpa) - Mehrere serbische Opfer des Kosovo-Krieges wollen
Deutschland auf Schadenersatz verklagen. Dabei gehe es um einen
Angriff von Nato-Kampfjets auf eine Brücke in der Kleinstadt
Varvarin an Pfingsten 1999, berichtet die ¸¸Berliner Zeitung''
in ihrer heutigen Ausgabe. Bei dem Angriff waren zehn Zivilisten
getötet und mehr als 30 verletzt worden. Nach Angaben der Zeitung
hat der Berliner Rechtsanwalt Ulrich Dost beim Berliner Landgericht
eine entsprechende Zivilklage gegen die Bundesrepublik eingereicht.


*** Bremer Nachrichten (29.12.2001)

Klage gegen Deutschland

Berlin (dpa). Mehrere serbische Opfer des Kosovo-Krieges wollen
Deutschland auf Schadenersatz verklagen. Dabei gehe es um einen
Angriff von NATO-Kampfjets auf eine Brücke in der Kleinstadt
Varvarin an Pfingsten 1999, berichtet die "Berliner Zeitung".
Bei dem Angriff waren zehn Zivilisten getötet und mehr als 30
verletzt worden. Laut Zeitung hat der Berliner Rechtsanwalt
Ulrich Dost beim Berliner Landgericht eine entsprechende
Zivilklage gegen die Bundesrepublik eingereicht.


*** Frankfurter Rundschau vom 28. Dezember 2001

Serben reichen angeblich Klage gegen Berlin ein

BERLIN, 27. Dezember (dpa). Mehrere serbische Opfer des
Kosovo-Krieges wollen die Bundesrepublik Deutschland offenbar
auf Schadenersatz verklagen. Dabei gehe es um einen Angriff
von Nato-Kampfjets auf eine Brücke in der Kleinstadt Varvarin
an Pfingsten 1999, berichtet die Berliner Zeitung in ihrer
Freitagausgabe. Bei dem Luftangriff waren zehn Zivilisten
getötet und mehr als 30 Menschen verletzt worden.
Den Informationen der Zeitung zufolge hat der Berliner Rechtsanwalt
Ulrich Dost beim Berliner Landgericht bereits eine entsprechende
Zivilklage gegen die Bundesrepublik eingereicht. Weder der
Rechtsanwalt noch das Landgericht waren bis Donnerstagabend
für eine Stellungnahme zu erreichen.


*** Saarbrücker Zeitung vom 27. Dezember 2001

Serbische Kriegsopfer verklagen Deutschland

Berlin (afp). Serbische Opfer des Kosovo-Krieges wollen ihre
Schadenersatzansprüche an die Bundesrepublik Deutschland vor
Gericht durchsetzen. Der Berliner Rechtsanwalt Ulrich Dost
reichte nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" in ihrer
heutigen Ausgabe beim Zivilsenat des Berliner Landgerichts
eine entsprechende Klage gegen die Bundesrepublik, vertreten
durch das Bundesverteidigungsministerium, ein. Dabei geht es
um einen Angriff von Nato-Kampfjets auf eine Brücke in der
jugoslawischen Kleinstadt Varvarin zu Pfingsten 1999. Bei dem
Angriff waren zehn Zivilisten getötet und mehr als 30 verletzt
worden.


*** Züricher Zeitung vom 8.20.12.2001

Serbische Kriegsopfer verklagen Deutschland

Berlin, 27. Dez. (afp) Serbische Opfer des Kosovokrieges wollen
vor Gericht von Deutschland Schadenersatzansprüche geltend machen.
Dabei geht es um einen Angriff von Nato-Kampfbombern auf eine
Brücke, bei dem 10 Serben ums Leben gekommen waren. Mehr als 30
Zivilisten wurden zudem bei der Zerstörung der Brücke bei der
jugoslawischen Kleinstadt Varvarin an Pfingsten 1999 verletzt,
17 von ihnen schwer. Nach einem Bericht der «Berliner Zeitung» vom
Freitag reichte ein deutscher Rechtsanwalt beim Berliner Landgericht
für die Opfer Klage ein.

La lettera seguente e' stata inviata via fax alle redazioni indicate.
La traduzione in italiano in fondo.

===*===

Pisma
Urednistvu "Glasa Istre" - "Novog Lista"
Pula - Rijeka

Gospodine Miroslave Bertosa,

Boraveci nekoliko dana u rodnom gradu imao sam priliku procitati
u "Glasu Istre" od ponedjeljka, 1. Listopada, vase "Dijaloge i
solokolokvije" sa prizorima poratne Pule (2), koji obiluju
izmisljotinama i neistinama, pa se (ne) pitam kome se to dodvoravate i
dokazujete.
Vi mozete imati simpatije manje-vise, za koga i sto zelite, ali nemate
nikakvo pravo da sijete mrznju i pisete neistine ! Vasi dijalozi upravo
obiluju izlijevima netolerantnosti i bljuvotinama. Citirajuci
individualne primjere ponasanja blatite ONAJ, nas, socijalisticki
primjer cijelome svijetu suzivota, tolerancije, mira.
Izdvajam samo dva "bisera" vasih naziranja "bliskog susreta sa
balkanizmom" ; (No molim vas, na kojem se to prostoru proteze,
uglavnom, Hrvatska ? Ah da, nema vise patriotskih pjesama
kao : "...znas gdje je Balkan, Jugoslavija..."). Upravo vasim pisanjem
potvrdjujete da ste ustvari "balkanac". Sto se tice "brisanja nosa", to
je manje vise skriveni obicaj svakog "seljaka", samca, a i nahladjene
osobe. Ali "kod oficira i podoficira"... eh profesore, talijani bi
rekli "qui casca l'asino", blaze naski : "u tom grmu lezi zec"...
Znam da se kao vojnik nije moglo izaci iz kasarne ako nismo imali
maramicu, cesalj, iglu i konac sa sobom.
Kulminacija vasih izljeva strasti i lazi dostize u opisivanju
zivota u djecjem domu. Uspomene i mastanja dostojna jednog razmazenog
djeteta, a sada jednog malogradjanskog intelektualca. U tome ste
pretekli i Matvejevica. To vam mogu slobodno reci profesore, kao gost
ili "siroce iz Korduna", djecjeg doma "Ruze Petrovic" u Puli, sk.god.
l948/49 i 1949/50. Dom se tada nalazio pored Valkana gdje se sada
nalaze skole. U mom razredu su bili Delcarro Marcello, iz Rovinjskog
Sela, pa Tomasic Dinko, Tomislav, Milan iz Osijeka, Milos, Marija,
Mara...koje bih rado sreo, pa ih pozivam da se odazovu ovom pozivu. Sa
predskolskom djecom radila je gospodja Dinka iz Busulera, Pula, koja
sada zivi u Opatiji. Upraviteljica je bila Baticic Libera (prilazem
kopiju posvete "Petnaestogodisnjeg kapetana", knjigu koju mi je
poklonila prilikom odlaska iz doma).
"Drugi svijet" kako vi nazivate "djecji dom smrada" je bilo pranje
zuba ujutro i na vecer, petnaestak minuta jutarnje gimnastike pod
borovima, kada su vremenske prilike dozvoljavale, dorucak, pa skola
koja se nalazila gdje se sada nalazi dom. Vodili su nas cak na operu.
(Bio sam zaspao na "Aidi", kao sto smatram da znate, dugoj operi).
Ako bi koji put pogrijesili, izgovorili koji prostu rijec, ukazali
bi nam gdje smo pogrijesili na nacin koji nam je bio bolja pouka od
batina ili moljenja ocenasa2. Preko ljeta vodili su nas u
unutrasnjost ; Tenje kod Osijeka, Petrinju, dakle "zarista" 1991., kod
porodica koje su nas drzale kao sinove.
Koliko se tice citirane pjesme u vasim solokolokvijima, prvi put
cujem za te stihove. Tada su se mogle cuti parole kao "Zona A, zona B,
bit ce nase obadve", "Zivot damo, Trst ne damo" ! A mi smo, odlazeci u
red u skolu, znali zapjevati nestasne pjesmice : "Drugarica Katica,
mudra stroga glavica...i u red poziva sve nas". Nastavnice,
odgojiteljice ucile su nas voliti svoje i postovati tudje, a vi
profesore, osim sto prekajate povijest, sijete i netrpeljivost. Ne bi
me iznenadilo da ste i vi jedan od "bivsih" kao moja nekadasnja
profesorica Savka Dabcevic - Kucar.

S nepostovanjem,

dipl. oec. Ivan Pavicevac
Roma, 20. Listopada 2001.

P.S.
Nepostovani profesore, iz vaseg teksta "Prizori poratne Pule" (2),
mozemo "nazrijeti" vas visokocivilizirani venetsko-hrvatski ili
hrvatsko-venetski odgoj. Stoga se pitam sto tekst istog sadrzaja niste
objavili do 1990. godine. Vjerojatno bi takav tekst imao vise odjeka
za "poboljsanje" uvjeta zivota u sirotistu, kako vi nazivate djecji dom
u Puli.

Kratak osvrt mog prijatelja, gradjanina Hrvatske.


===*===

Lettera aperta

alla redazione di "Glas Istre" (Pula/Pola) e "Novi List" (Rijeka/Fiume)

Signor Miroslav Bertosa,

trascorrendo un paio di giorni nella mia citta' natale ho avuto
l'occasione di leggere su "Glas Istre - Novi List" di giovedi
1/10/2001 i suoi "Dialoghi e soliloqui con immagini di Pola
postbellica" (parte 2), che sono ricchi di invenzioni e falsita' - e
percio' (non) mi domando chi vorrebbe adulare e convincere con questi...
Lei puo' nutrire o meno simpatie per chi e per cosa vuole, ma non ha il
diritto di seminare odio e scrivere falsita'! I suoi "Dialoghi"
traboccano di intolleranza e disgusto. Citando esempi di comportamento
individuale lei infanga QUEL nostro esempio, per tutto il mondo, di
convivenza, tolleranza e pace nel socialismo.
Riporto soltanto due "perle" tra le sue visioni "d'un incontro
ravvicinato con il balcanismo". (Mi dica lei, su che territorio si
estende prevalentemente la Croazia? Eh gia', non ci sono piu' le poesie
patriottiche come "...Sai dove sono i Balcani, la Jugoslavia...").
Proprio con il suo scrivere lei dimostra di essere "balcanico" in senso
deteriore. Per quanto riguarda "il modo di pulirsi il naso", questo e'
piu' o meno l'uso di ogni "burino", ma anche delle persone
raffreddate... Ma "presso gli ufficiali e sottufficiali"... eh
professore, qui casca l'asino, o, come si dice dalle nostre parti: "ecco
il cespuglio dove si nasconde la lepre". Io so che da militari non si
poteva uscire dalla caserma se non si aveva il fazzoletto, il pettine,
l'ago ed il filo con se'.
Il culmine delle sue esternazioni di passione e falsita' e' raggiunto
nella descrizione della vita nei collegi (gratuiti), le "Case del
Bambino". Ricordi e fantasticherie degne di un bimbo viziato e
insolente, ed ora di un intellettuale borghese. In questo lei ha
superato anche Matvejevic. Glielo posso dire anche apertamente,
professore, come ospite o "orfano del Kordun" (1) nel collegio "Ruza
Petrovic" a Pola, anni scolastici 1948-49-50.
Il collegio si trovava presso Valcane, dove si trovano ora le scuole.
Nella mia classe c'erano un Marcello Delcarro di Rovinjsko Selo, un
Dinko Tomasic, un Tomislav, un Milan di Osijek, Milos, Marija, Mara...
che vorrei tanto rivedere - e li invito a rispondermi se leggono queste
righe. Con i bambini dell'asilo nido, sempre nello stesso collegio,
lavorava la signora Dinka di Bosoler, un borgo presso Pola, che vive ora
ad Opatija/Abbazia. La direttrice si chiamava Libera Baticic (allego
copia della dedica del libro "Il capitano quindicenne" di J. Verne, che
mi ha regalato prima di lasciare il collegio).
"L'altro mondo", come lei chiama il "collegio immondizia", in verita'
consisteva nel lavarsi i denti ogni mattino ed ogni sera, quindici
minuti di ginnastica mattutina nella pineta adiacente - quando il tempo
lo permetteva -, la colazione e poi la scuola, che si trovava dove ora
si trova l'edificio del collegio. Ci portavano anche a vedere l'Opera.
(Mi addormentai ascoltando l'"Aida", che, come credo lei ben sa, e'
un'opera molto lunga...).
Se qualche volta avessimo sbagliato, o detto qualche parolaccia, ci
avrebbero fatto capire in cosa consisteva l'errore in un modo che era
una lezione migliore delle bastonate, o delle preghiere per penitenza.
Durante l'estate ci portavano all'interno del paese: a Tenje presso
Osijek, a Petrinja, dunque i "focolai" del 1991, presso famiglie che ci
tenevano come loro figli.
Per quanto riguarda la poesia citata nei suoi "soliloqui", sento questi
versi per la prima volta in vita mia. Allora si potevano sentire slogan
come "Zona A, zona B, bit'ce nase obadve", "Zivot damo, Trst ne damo!"
(2), mentre noi andando in fila verso la scuola sapevamo cantare
canzoncine tipo: "Drugarica Katica, mudra stroga glavica... i u red
poziva sve nas" (3).
Le insegnanti, le educatrici, ci insegnavano ad amare il proprio ed a
rispettare l'altrui, ma lei professore, oltre a riscrivere la storia,
semina anche l'intolleranza. Non mi sorprenderebbe se anche lei fosse
uno degli "ex" come la mia professoressa di un tempo, Savka
Dabcevic - Kucar (4).

Senza stima
Dott. Ivan Pavicevac

Roma 20 ottobre 2001

PS.
Non-esimio professore, dal suo testo succitato possiamo "evincere" la
vostra somma civilizzazione di educazione croato-veneta o veneto-croata.
Percio' mi chiedo come mai un simile testo non lo abbiate scritto
prima del 1990. Probabilmente un testo simile avrebbe avuto molta piu'
effetto per il "miglioramento" delle condizioni di vita
"nell'orfanotrofio", come lei definisce la Casa del Bambino di Pola.
(Piccola nota di un mio amico, cittadino della Croazia)


(1) Nell'articolo in questione Bertosa cerca di fare dell'umorismo sugli
orfani, figli degli eroici partigiani del Kordun sterminati dai nazisti.
(2) "Zona A, zona B, saranno entrambe nostre"; "La vita daremo, Trieste
non lasceremo".
(3) "La compagna Katica, maestra saggia e severa, ci mette tutti in
riga" (filastrocca per bambini).
(4) Riferimento ad ex appartenenti al Partito Comunista, poi
convertitisi opportunisticamente al nazionalismo etno-separatista.

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EMPEROR'S CLOTHES ARTICLES ON 9-11 * A GUIDE
To be updated with new material
[24 December 2001]
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This page includes the web addresses of Emperor's
Clothes articles on the
9-11 atrocity and related material. It is divided in
four sections, each
with the most important articles at the top.

The four sections are:

(1) Articles directly addressing the air terror
attacks on 9-11

(2) Articles on Osama Bin Laden

(3) Exclusive Interviews related to 9-11

(4) Articles on other relevant issues.

=======================================
(1) ARTICLES DIRECTLY ADDRESSING THE AIR TERROR
ATTACKS ON 9-11
=======================================

Our Main Series: 'Guilty for 9-11: Bush, Rumsfeld,
Myers': Dedicated to the firefighters of New York.

Section 1: 'Why Were None of the Hijacked Planes
Intercepted?'
[Posted 14 November 2001]
http://emperors-clothes.com/indict/indict-1.htm

Update to Section 1:
[Posted 18 November 2001]
http://emperors-clothes.com/indict/indictupdate.htm

Section 2: 'Mr. Cheney's Cover Story'
[Posted 20 November 2001]
http://emperors-clothes.com/indict/indict-2.htm

'Scrambled Messages' - 'New York Press' article based
on the 'Guilty for 9-11' Series.
by George Szamuely
[Posted 14 December 2001]
http://emperors-clothes.com/articles/szamuely/scrambled.htm

'Map & Timetable for American Airlines Flight 77'
[Posted 8 December 2001]
http://emperors-clothes.com/images/maptime.htm

'Criminal Negligence or Treason?' by Jared Israel
Commentary on a 'NY Times' article
[Posted 15 September 2001]
http://emperors-clothes.com/articles/jared/treason.htm

'Reader Says Emperor's Clothes Wrong on bin Laden,
9-11' A very interesting debate.
[Posted 28 September 2001]
http://emperors-clothes.com/letters/wrong.htm

'Russian Air Force Chief Says Official 9-11 Story
Impossible'
[Posted 13 September 2001]
http://emperors-clothes.com/news/airf.htm

"'Explosives Planted In Towers,' New Mexico Tech
Expert Says"
[Posted 14 September 2001]
http://emperors-clothes.com/news/albu.htm

=======================================
(2) ARTICLES ON OSAMA BIN LADEN
=======================================

"Gaping Holes in the 'CIA vs. bin Laden' Story"
by Jared Israel. Using solid documentation, this
article tears apart the
claims that Osama bin Laden broke with his
family and the CIA. Also includes
the BBC program exposing Bush's efforts to
suppress FBI investigation of bin Laden family.
[Posted 8 November 2001]
http://emperors-clothes.com/news/probestop-i.htm

'Bin Laden in the Balkans'
Mainstream news accounts of bin Laden's involvement
in CIA-linked terrorist organizations attacking
Yugoslavia and Macedonia years after he supposedly
broke with the CIA.
[Posted 3 October 2001]
http://emperors-clothes.com/news/binl.htm

'Newspaper Articles Documenting U.S. Creation of
Taliban and bin Laden's Terrorist Network'
[14 September 2001]

'Osama bin Laden: Made in USA'
by Jared Israel
[13 September 2001]

"'Bin Laden, Terrorist Monster.' Take Two!"
by Jared Israel. This article examines the
too-convenient change in bin
Laden's public stance before and after the onset of
U.S. bombing of Afghanistan.
[Posted 9 October 2001]
http://emperors-clothes.com/articles/jared/taketwo.htm

'Bushladen'
by Jared Israel.
Bush Sr. and the bin Ladens are partners in 'defense'
business.
[Posted 8 October 2001]
http://emperors-clothes.com/news/bushladen.htm

'The CIA Allegedly Met Bin Laden in July'
>From 'Le Figaro' [1 November 2001]
http://emperors-clothes.com/misc/lefigaro.htm

'Transcript of BBC Report: "Has Someone Been Sitting
On the FBI?"
[Posted 12 November 2001]
http://emperors-clothes.com/news/probetrans.htm

'Bush-Bin Laden connection Slammed by Judicial Watch'
[Posted 8 October 2001]
http://emperors-clothes.com/news/jw.htm

'Baltimore Chronicle' information on Bushladen story:
George Soros & James Baker are members of the Family, too.
[posted 8 October 2001]
http://emperors-clothes.com/news/bushladen2-i.htm

'Reader Says Emperor's Clothes Wrong on bin Laden,
9-11' A very interesting debate.
[Posted 28 September 2001]
http://emperors-clothes.com/letters/wrong.htm

'The Creation Called Osama'
By Shamsul Islam
Reprinted from 'The Hindu' (India)
[posted 27 September 2001]
http://emperors-clothes.com/analysis/creat.htm

=======================================
(3) Exclusive Interviews related to 9-11
=======================================

'Interview With Manager at Huffman Aviation Casts
Doubt on Official Story'
Interview by Jared Israel
[Conducted and posted 13 September 2001]
http://emperors-clothes.com/interviews/dekkers.htm

'Red Cross Spokesmen Refute Pentagon Lies'
Interview by Jared Israel
[1 November 2001]
http://emperors-clothes.com/interviews/redcross.htm

=======================================
(4) OTHER RELEVANT ARTICLES
=======================================

'Why Washington Wants Afghanistan'
by Jared Israel, Rick Rozoff & Nico Varkevisser
[Posted 18 September 2001]
http://emperors-clothes.com/analysis/afghan.htm

'Bush's Press Conference: Into the Abyss'
by Rick Rozoff
[Posted 12 September 2001]
http://emperors-clothes.com/articles/rozoff/abyss.htm

'Operation Northwoods: Plan for Terror to Justify War'
The plan developed by the Joint Chiefs of Staff to
stage terrorist attacks against the US and blame
them on Cuba. With by comments from Jared Israel.
Quotations are hyperlinked to the Northwoods document
and the Northwoods document itself has been edited to
make navigation easier
[Posted 10 December 2001]
http://emperors-clothes.com/images/north-int.htm

'Congressman: U.S. Set Up Anti-Taliban to be
Slaughtered'
* Excerpts from a most revealing hearing with comments
by Jared Israel
[Posted 16 October 2001]
http://emperors-clothes.com/misc/rohr.htm
For full text of hearings go to:
http://emperors-clothes.com/misc/rohrfull.htm

'US Army Gets Secret Advice from Hollywood'
[Posted 8 October 2001]
http://emperors-clothes.com/news/hollywood-i.htm

'Washington Plots, Moscow Crawls, Kabul Burns'
by Jared Israel
[Posted 19 October 2001]
http://emperors-clothes.com/misc/burns.htm

Ex- National Security Chief Brzezinski admits:
'Afghan War & Islamism Were Made in Washington'
Interview with Zbigniew Brzezinski, President Jimmy
Carter's National Security Adviser
[Posted 6 October 2001]
http://emperors-clothes.com/interviews/brz.htm

'Death on a Very Small Planet'
Photo montage of tragedy in Belgrade and New York
City. Dedicated to the innocent.
[Expanded 2 October 2001]
http://www.emperors-clothes.com/1/rem.htm

'U.S. Military Schemes: Ominously Like 9-11'
[Posted 8 October 2001]
http://emperors-clothes.com/misc/bamford.htm

'NATO Buildup in the Balkans: Part of a Deadly Game'
[Posted 26 September 2001]
http://emperors-clothes.com/news/farish.htm

'Washington's Pakistani Allies: Drug Dealers, Killers'
By Rahul Bedi in New Delhi
Reprinted from Sydney Morning Herald
[Posted 27 September 2001]
http://emperors-clothes.com/analysis/allies.htm

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Data: 26/12/2001 11:56
Da: Fulvio Grimaldi
A: jugocoord@...
Cc: pck-pace@...
Oggetto: anno nuovo e tute nuove

Ieri mi sono temporaneamente, per impedire l'ingorgo, sottratto alle mie
liste di posta elettronica. I moderatori mi consentiranno di inoltrare
quest'ultimo pensiero per il 2002.
Invito solo tutti coloro che in qualche modo credono nelle potenzialità
del Movimento e individuano nella centralità della guerra imperialista
e della complementare fascistizzazione del mondo contro popoli e classi
il cuore epocale della nostra stagione a esaminare sempre con
attenzione e severità le imprese, parole d'ordine, apparizioni dei
negristi casariniani detti disobbedienti. Non è il caso di dimenticare,
nè di concedere attenuanti. La consapevolezza dell'estraneità dei
contenuti e metodi di quelli che erano - e in buona misura sono ancora -
solo i Centri sociali del Nord-Est, rispetto alla lotta
anticapitalista ed antimperialista, per la pace e la democrazia,
è progredita di molto dai tempi di Genova. Allora eravamo in pochi a
denunciare - rischiando l'ingiusta accusa di "nemici del movimento",
"partitisti sclerotizzati" - il carattere ambiguo, la valenza fortemente
mediale, gli aspetti provocatori, l'esilità politica, la conduzione
interna rigorosamente antidemocratica e verticistica, oltre i limiti
della violenza fisica, gli equivoci rapporti internazionali (uno per
tutti: Otpor, la potente formazione CIA della Jugoslavia) di tute
bianche e Ya Basta. Oggi i metodi e proclami di quel settore, insieme
alle superatissime e smentitissime (dagli avvenimenti dall'11 sett. in
poi) teorie negriane sulla compattezza e omogeneità dell'"impero
capitalistico mondiale", invece dilianiato da contrasti sotterranei
violentissimi e strategici, seppure a egemonia militaristica e
fascistica USA, sono stati percepiti da molti.
Interi settori, riformistici o sedicenti radicali, da Lilliput al
movimento degli studenti, hanno deciso di allontanarsi dal connubio con
Casarini, Caruso, Lutrario, Leoncavallo, percependone i fortissimi
pericoli, pur sapendo che distanziarsi da questi amici dei grandi media
significa pagarne lo scotto in termine di diffusione e peso politico.
Nel frattempo si sono succeduti gli episodi di violenze fisiche e
verbali dei disobbedienti a danni di non allineati.
Credo che per chi abbia il cuore il rafforzamento e soprattutto
l'evoluzione politica del movimento, della lotta di classe tutta, in
Italia e nel mondo, sia sempre utile ricordare alcuni fatti.
Le Tute bianche (TB) obbediscono a una ideologia della resa e della
fuga, di una disobbedienza e diserzione già formulati e falliti
nell'800. Sostengono un capitalismo ammortizzato dall'ingresso di un
più equo Settore (non) Profit. Definendolo "statalismo" vogliono la
demolizione del Pubblico, cioè della responsabilit collettiva nei
confronti di tutti i partecipanti al patto sociale nazionale,
sostituito da una remunerativa "sussidiarietà" che esime le istituzioni
e ne elimina il controllo. E questo è berlusconismo.
Disarmano con ciò la resistenza dei popoli e delle classi, nel nome di
una salvezza individuale da perseguire tra conventicole di uguali (ma
con leaderissimo), in ciò ripetendo l'esperienza delle Sun Cities
statunitensi.
La TB sono il punto centrale di un asse che collega lo zapatismo alla
componente ultradestra e CIA dei Balcani, dall'UCK a Otpor. Dello
zapatismo va detto che si tratta di un movimento a singhiozzo che,
nelle fasi cruciali della fenomenologia imperialista, scompare nella
Selva Lacandona a evitare imbarazzi. Un movimento che ha spento, dal
1994, la rivolta endemica, incontrollabile, di mille focolai di lotta
nel Chiapas, ha privato gli indios della capacità e volontà di
autodifesa, estrema risorsa biologica dell'uomo, ha provocato il
ritorno in forze dei militari e paramilitari in tutto il Chiapas, ha
rifiutato ogni collegamento con le infinite, anche più significative
lotte contadine, operaie e indigene in Messico (Nafta) e in
America Latina (ALCA), non ha mai speso una parola sul lo squartamento
della Jugoslavia, sul genocidio in Palestina, sullo sterminio degli
afghani, pur presentandosi come punta-leader del movimento antiglobal,
addirittura a carattere intergalattico. L'uomo in maschera, il neo-
Zorro, ha ritenuto, investite le tute bianche del ruolo di pretoriani,
di tributare riconoscimento e credibilità al peggiore e più amerikano
dei presidenti che il Messico abbia avuto, ricavandone uno sberleffo di
legge per gli indios.
Lo zapatismo, preso a modello dalla selva arcaica per società
industriali e postindustriali del 21.secolo, non pone la questione del
potere, cioè del cambiamento dell'esistente, ma solo quella della
preservazione, per grazia del principe, della nicchia e e dei suoi
corollari, anche folkloristici.
Marcos avrebbe dovuto sostituire nell'immaginario della liberazione il
volto e il ruolo di Che Guevara. Per fortuna ha fallito. Da questa, non
esauriente descrizione, si ricava come sia possibile un asse Marcos-
Tute bianche-Otpor.
Le TB, in linea con il particolarismo identitario dello zapatismo
(Zapata si rivolterebbe nella tomba), hanno sempre propugnato la
cosiddetta "democrazia municipale" o " di campanile". neanche più
il "socialismo in un solo paese", ma il governo del solo comune. Più
leghisti di così. Ecco perchè il grande abbaglio di Porto Alegre, dove
ai cittadini, nella mancata contestazione delle strategie reazionarie
complessive dello Stato brasiliano, si offre una partecipazione alle
discussioni e niente affatto al processo decisionale.
Ricordate "l'ingresso nel la scuola degli studenti e genitori"
nella "grande riforma democratica degli organi collegiali"? Chiedetene
conto agli studenti in piazza oggi.
A proposito di questo, risuona ancora nelle orecchie di molti il
disdegno con cui le TB accolsero, ai suoi inizi, la difesa della scuola
pubblica fatta da RC e altre sinistre di fronte alle prime manomissioni
lombarde e emiliane. Scrissero le TB (Il Manifesto): la difesa della
scuola pubblica è una battaglia arretrata, di retroguardia. Noi
dobbiamo puntare verso la scuola territoriale... Benetton non avrebbe
potuto dirla meglio. Quel Benetton, sciagurato tra i più sciagurati
sfruttatori di manodopera e turlupinatore di consumatori, che, passando
per il criptoleghista Cacciari, nume tutelare delle TB da sempre, ha
fatto alle TB il grazioso dono del centro sociale più grande d'Italia:
Il "Rivolta" di Mestre. Corollario dei remunerativi rapporti
istituzionali curati da Casarini con la ministra degli affari asociali
Livia Turco, nonchè con la ministra degli interni Jervolino,
per le famose sceneggiate degli scontri con la polizia.
Oggi Casarini e Caruso marciano in testa al corteo degli studenti, che
pure ne avevano energicamente respinto l'infiltrazione e il
condizionamento.
Oggi Casarini e Caruso, sostenuti solo da un pezzo di RC e circondati
dai dubbi o dall'avversione matura del resto del movimento, propongono
(al Congresso dei Verdi, tra i quali pure sono strumentalmente
transitati anni fa) il "nuovo soggetto politico", il nuovo partito. E
parti di RC sono disposti a farsi a pezzi pur di salire su questa
sbrindellatissima zattera, inventata per spuntare la risposta di
sinistra e pacifista all'imperialismo USA e alla fascistizzazione.
Le TB hanno ostinatamente espunto le guerre continue di sterminio, di
distruzione ambientale, di suddivisione imperialistica, dalle loro
tematiche. In Jugoslavia, protagonisti del partito del nè-nè, sono
stati fiancheggiatori dell'aggressore forte a scapito del difensore
debole, per poi ignorare del tutto il tragico esito dell'attuale
saccheggio privatizzatore e mafioso della Serbia, nonchè gli ulteriori
dismembramenti di Macedonia e Montenegro. Sono state amiche sia della
vecchia "Alleanza Civica", guidata da Vesna Pesic (laureata in un
istituto CIA di Washington e da Sonia Licht (presidente della
Fondazione Soros), sia di Radio B-92, del circuito CIA di Radio Free
Europe, sia ovviamente di Otpor, che minaccia l'attuale governo se non
si affretta con l'arresto e la consegna all'Aja di altri "criminali di
guera", nonchè con la privatizzazione di tutto quanto in Jugoslavia si
produce, insegna o cura. Il massimo per gente che si definisce
parte del movimento antiglobalizzazione.
Le TB hanno espunto la questione palestinese, il più terribile
genocidio in atto nel mondo, dalla loro predicazione-azione. All'unica
manifestazione nazionale che questo paese ha saputo mettere in piedi,
nel novembre 2000, a favore della Palestina, Ya Basta ha fatto
pervenire un comunicato in cui rifiuta l'adesione perchè non si
riconosce nella parola d'ordine "due stati per due popoli" (parola
d'ordine palestinese), in quanto il concetto di Stato gli è estraneo. I
palestinesi ringraziano.
La guerra è diventato tema del Movimento, soltanto a fiamme divampanti
su tutto il mondo, dopo le Torri gemelle e dopo le bastonate di Genova,
volute dal Potere, ma facilitate dalle TB con le loro ridicole e
provocatorie sceneggiate in costume medievale. Si è imposta per forza
di cose, e per sforzo di compagni lungimiranti di RC e di altre
organizzazioni, comuniste e non. Ma se oggi siamo in terribile ritardo
nella mobilitazione sulla Palestina, lasciando spazio solo a sporadiche
e demogagiche iniziative umanitarie, lo dobbiamo sicuramente al
sabotaggio delle TB e alla dabbenaggine di settori di RC. Settori per
questo oggi in conmsiderevole difficoltà. L'opportunismo costante e
globale delle TB si esprime oggi nel viaggio in Palestina, in coda a
tutti gli altri, annunciato ora anche da Ya Basta. Sarà interessante
vedere come saranno accolti.
In buona sostanza, l'azione politica di questi civilisti che negano la
necessità del potere, sono violentemente nonviolenti, disintegrano lo
Stato (unica difesa contro la disgregazione cercata dal'imperialismo)
dal basso, puntano sul municipio, non hanno parlato per anni di guerra
e militarismo, hanno minato l'appoggio ai popoli aggrediti, hanno
rifiutato la solidarietà alla Palestina, incitano all'esodo nell'isola
felice, sono del tutto estranei alle situazioni conflittuali sul
territorio se si eccettuano i migranti, propongono la finzione di un
Impero che invece è suddiviso in vari poli profondamente conflittuali,
è complementare all'azione di ricolonizzazione del mondo perseguito, a
partire dalla sconfitta del colonialismo ottocentesco, sulla precisa
falsariga della rivoluzione globalista e delle conquiste di territori,
risorse, stupefacenti e sovranità, perseguita dell'impero britannico.
Non ci sono "rivoluzioni capitaliste". C'è un capitalismo imperialista
anglosassone-sionista la cui catastrofe finanziaria ha tramutato un
tentativo di globalizzazione tipo regina Vittoria o Carlo V in feroce
competizione interimperialistica in fieri e in assoggettamento
militare, istituzionale e psicologico del mondo, con correlato
sfoltimento dell'umanità e distruzione del pianeta perseguiti
con l'uranio, la chimica, il petrolio, la guerra biologica, la fame e la
sete.
Al centro di questo marasma la Palestina, i popoli poveri, i lavoratori
di ogni classificazione nelle metropoli.
Ai più anziani chiedo di ricordare il '68 e chi ne pretese di dirigerne
gli esiti. C'erano i furbi, gli infiltrati, comunisti ufficiali che in
parte arricciavano il naso e ignoravano, come oggi ci sono comunisti
che si sdraiano ottusi e ciechi a zerbino Ai più giovani, di studiare
quella vicenda, di cui oggi abbiamo un replay, in termini di farsa ma
nondimeno pericolosissimo. Errare humanum, perseverare diabolicum.
Buon anno,
Fulvio Grimaldi