Informazione
QUANTE E QUALI LE VITTIME DEL TROPPO ZELO UMANITARIO?
Secondo quanto riporta il giornale conservatore svizzero "Zeit-Fragen",
una interrogazione parlamentare presentata lo scorso 28/5/2001 dalla
frazione della PDS al Bundestag tedesco ha sortito una risposta ignobile
da parte del governo bombarolo di Schroeder: il numero esatto delle
vittime dei bombardamenti della NATO nel 1999 non e' dato sapere, in
quanto segreto militare, ed il governo "non e' comunque tenuto a
rispondere" sulle modalita' con cui si decide l'entrata in guerra in
casi simili.
Per una stima del numero di quelle vittime il giornale cita allora la
"Independent International Commission on Kosovo", istituita dal premier
svedese Persson, che aveva valutato in circa 10mila i morti causati
dalla NATO, dei quali peraltro la maggioranza sarebbero
kosovari-albanesi...
Artikel 7: Zeit-Fragen Nr. 80a vom 28.5. 2001
( http://www.zeit-fragen.ch )
Unabh�ngige internationale Kommission deckt auf
Zahl der Toten durch Nato-Krieg in Kosovo auf 10 000
gesch�tzt
gl. Bis heute wird von der deutschen Bundesregierung
verheimlicht, wie viele Tote, Verletzte und
Sachsch�den der Kosovo-Krieg gekostet hat. In der
Antwort der Bundesregierung auf eine entsprechende
Grosse Anfrage der PDS-Fraktion vom 28. M�rz 2001
wird darauf hingewiesen, dass zwar Nato-Berichte
dar�ber vorliegen, diese aber nicht ver�ffentlicht
werden d�rften, da sie als geheime Verschlusssache
eingestuft seien. Eine Begr�ndung, warum die deutsche
Bev�lkerung nicht erfahren darf, was in diesem Krieg
angerichtet worden ist, der immerhin unter deutscher
Beteiligung gef�hrt worden ist, wird nicht gegeben.
Peinlich f�r CDU/CSU und SPD ist, dass nur die PDS zu
solchen Problemen im Bundestag die Debatte verlangt.
Im Abschlussbericht der Independent International
Commission on Kosovo, die vom schwedischen
Ministerpr�sidenten Persson eingesetzt wurde, wird
die Zahl der Toten durch die Nato-Bombardierung auf
rund 10 000 gesch�tzt, von denen die Mehrheit
Kosovo-Albaner waren. Die bisherigen Ausgaben der
Bundeswehr f�r den Kosovo-Krieg und die nachfolgende
Stationierung sind f�r 1998 bis Ende 2000 auf 2,2
Milliarden DM beziffert - ohne die zus�tzlichen
humanit�ren Kosten der Kriegsfolgen. Die Dauer der
Stationierung ist nach Angaben der Bundesregierung
nicht abzusehen. Junge Bundeswehr-Freiwillige werden
angeheuert f�r einen sechsmonatigen Kosovo-Aufenthalt
zu einem Monatslohn von 12 000 DM. Neben dem
f�rstlichen Lohn werden sie mit dem Versprechen
gelockt, dass sie nicht an kriegerischen Handlungen
teilnehmen m�ssen, falls im Grenzgebiet zu Mazedonien
der n�chste Krieg losgetreten wird. Angeblich soll
ihre Einheit dann sofort ins ruhige Hinterland
verlegt werden.
Auf die Frage, wer nach Meinung der Bundesregierung
in Zukunft legitimiert sein sollte zu entscheiden, ob
zum Schutz der Menschenrechte milit�risch
interveniert werden sollte oder nicht, speist die
Bundesregierung das Parlament mit der Antwort ab:
�Die Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit, sich
im Zusammenhang mit der besonderen Situation, wie sie
in Kosovo bestanden hat, zu diesen grunds�tzlichen
Fragen zu �ussern.� Der deutsche B�rger und das
Parlament, die ein Recht auf Auskunft und Information
haben, d�rfen sich also auf den n�chsten Krieg in
ihrem Namen gefasst machen, ohne ihr Wissen, ohne
ihre Zustimmung - oder das deutsche Volk weigert
sich, seine Steuergelder und das Leben seiner jungen
M�nner und Frauen daf�r zur Verf�gung zu stellen.
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
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una interrogazione parlamentare presentata lo scorso 28/5/2001 dalla
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vittime dei bombardamenti della NATO nel 1999 non e' dato sapere, in
quanto segreto militare, ed il governo "non e' comunque tenuto a
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die Zahl der Toten durch die Nato-Bombardierung auf
rund 10 000 gesch�tzt, von denen die Mehrheit
Kosovo-Albaner waren. Die bisherigen Ausgaben der
Bundeswehr f�r den Kosovo-Krieg und die nachfolgende
Stationierung sind f�r 1998 bis Ende 2000 auf 2,2
Milliarden DM beziffert - ohne die zus�tzlichen
humanit�ren Kosten der Kriegsfolgen. Die Dauer der
Stationierung ist nach Angaben der Bundesregierung
nicht abzusehen. Junge Bundeswehr-Freiwillige werden
angeheuert f�r einen sechsmonatigen Kosovo-Aufenthalt
zu einem Monatslohn von 12 000 DM. Neben dem
f�rstlichen Lohn werden sie mit dem Versprechen
gelockt, dass sie nicht an kriegerischen Handlungen
teilnehmen m�ssen, falls im Grenzgebiet zu Mazedonien
der n�chste Krieg losgetreten wird. Angeblich soll
ihre Einheit dann sofort ins ruhige Hinterland
verlegt werden.
Auf die Frage, wer nach Meinung der Bundesregierung
in Zukunft legitimiert sein sollte zu entscheiden, ob
zum Schutz der Menschenrechte milit�risch
interveniert werden sollte oder nicht, speist die
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�Die Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit, sich
im Zusammenhang mit der besonderen Situation, wie sie
in Kosovo bestanden hat, zu diesen grunds�tzlichen
Fragen zu �ussern.� Der deutsche B�rger und das
Parlament, die ein Recht auf Auskunft und Information
haben, d�rfen sich also auf den n�chsten Krieg in
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I GRANDI VIAGGI DEL PROF. PREZZEMOLO
"Prof. Prezzemolo" - diciamolo subito, tanto per
chiarezza - e' il soprannome che abbiamo deciso di
dare a Predrag Matvejevic, ordinario di Slavistica
all'Universita' "La Sapienza" di Roma. Ne parliamo
perche' ispirati dalla lettura del suo ennesimo
articolo per la stampa italiana, che sulla Jugoslavia
da' voce esclusivamente a due o tre persone, e tutte
le altre opinioni sono tabu'. Quella del Prof.
Prezzemolo e' una delle voci "ammesse". L'articolo e'
apparso su "Il Piccolo" domenica 10 giugno 2001. A
dire il vero non e' proprio un articolo, bensi' un
estratto "del suo ultimo libro": una specie di
pamphlet progagandistico, politicamente opportuno,
scritto per festeggiare la "democratizzazione" in
Serbia, da recensire e pubblicizzare su giornali e
mass media di ogni orientamento.
Nato da padre russo "bianco" (cioe' esule
anticomunista) e madre jugoslava di religione
cattolica nella Erzegovina oggi roccaforte del
neonazismo ustascia, Matvejevic e' abituato ad
andarsene in giro: era a Parigi negli anni Sessanta,
oggi fa spola tra Roma, Zagabria e la casa al mare in
Dalmazia, domani chissa'. Questo suo infinito
peregrinare, oggi, dopo lo sfascio della Jugoslavia,
Matvejevic ha trovato il modo di venderlo al lettore
caricandolo artatamente di significati "politici" o
"esistenziali". Tra infinite ridondanti citazioni di
se stesso, egli incessantemente ribatte sullo stesso
identico tema attraverso il titolo del suo
libro-tormentone: "Tra asilio ed esilio".
Un titolo che e' una allitterazione priva di senso,
poiche' Matvejevic non ha mai avuto bisogno di
chiedere "asilo", non essendo mai stato perseguitato
da nessuno, ne' tantomeno puo' dire di essere mai
stato in "esilio", visto che ritorna a Zagabria
quando vuole, e se e' bel tempo va anche al mare su
qualche croaticissimo litorale. Inoltre, come egli
stesso narra su "Il Piccolo", anche a Belgrado trova
tranquillamente ospitalita': "La scorsa estate
[quindi durante quello che lui esplicitamente
definisce "il totalitarismo nazifascista di
Milosevic"] passando per le vie di Belgrado, mi
chiesi che cosa avrebbe portato l'autunno." Che cosa
ci faceva dunque il Prof. Prezzemolo l'estate scorsa
a spasso nella Belgrado oppressa dal "totalitarismo
nazifascista", nonche' dall'afa? Pensava all'autunno.
L'autunno. Alla popolazione di Serbia e Montenegro
l'autunno ha portato ben poco di buono, almeno
(innegabilmente) dal punto di vista delle condizioni
di vita. Anche a noi pero' l'autunno, e l'inverno, e
la primavera, e la stagione prossima e quante altre
ancora portano sempre lo stesso Prof. Prezzemolo
sulle pagine dei giornali, di tutti i giornali:
destra, sinistra, centro, che differenza fa?
Recentemente avevamo letto una intervista a
Matvejevic su "Il Manifesto", nella quale egli
gioiva per l'arresto di Milosevic. Negli stessi
giorni il Prof. Prezzemolo era alla RAI (radio e TV),
sempre per festeggiare e citare se stesso... Adesso
e' su "Il Piccolo", il giornale locale di Trieste,
storicamente velina del colonialismo italiano nei
Balcani e sempre in prima fila nelle campagne di
stampa un tempo slavofobe, poi antijugoslave, poi
antiserbe e tuttora "anti-Milosevic".
Prezzemolo e' sempre li', a dire quello che altri
vogliono che egli dica, e sempre a promuovere se stesso.
Forse il Prof. Prezzemolo, durante il "nazifascismo",
era a Belgrado in incognito? Forse era tenuto
nascosto da qualche suo amico della opposizione
"democratica", che con grande ardimento e sprezzo del
pericolo preparava la riscossa in clandestinita'?
Comunque sia, oggi Matvejevic potrebbe aggirarsi di
nuovo piu' tranquillamente per le vie di Belgrado, e
godersi la ventata d'aria fresca portata dalla
"rivoluzione d'ottobre" - aria certo viziata
soltanto un po' da tracce residue di cloruro di
vinile monomero. Al governo, ormai, ci sono i suoi
amici, "la gioventu' che ha affollato le fila di
Otpor", e Djindjic, del quale Matvejevic dice
solamente che e' "piu' abile nelle cose politiche
dei suoi colleghi". Evviva.
Eh si, il Prof. Prezzemolo ama girovagare, e non solo
da turista - che sia per le vie di Belgrado, o in
aereo tra Roma, Zagabria e Parigi - ma anche in senso
figurato: zompetta da un giornale all'altro, ed in
maniera disinvolta fa contemporaneamente l'amico ed
il critico di tutti: e' un vero e proprio "spirito
libero". Cosicche' nel 1968 lavorava insieme ai
marxisti di "Praxis", ma tenendosi ad una certa
distanza, dai comodi salotti di Parigi - pero', come
lui stesso riconosce, "dissidente" non lo e' mai
stato... Nel 1974, invece, insieme a Kostunica
firmava un appello in difesa del nazionalista serbo
Mihajlo Djuric, contestatore della nuova Costituzione
(quella Costituzione che riconosceva larghissima
autonomia al Kosovo!). Dopodiche', mentre Kostunica
veniva (giustamente) sbattuto fuori dall'Universita'
per le sue posizioni nazionaliste, Prezzemolo
rimaneva a galla. Tra l'altro, non essendo nemmeno
serbo, ma casomai croato dell'Erzegovina, in fondo in
fondo chi glielo faceva fare di compromettersi piu'
di tanto?
Oggi il Prof. Prezzemolo si rallegra della fine del
"nazifascismo", ma critica Kostunica che non e'
abbastanza affidabile per la "comunita'
internazionale". Benche' Prezzemolo definisca se
stesso un uomo di sinistra ("...la mia cerchia di
amici, rivolta a sinistra, simpatizzante della
rivista Praxis..."), egli non critica Kostunica in
quanto uomo di destra, antijugoslavo ed
anticomunista, bensi' in quanto "si e' rifiutato di
riconoscere il diritto di ingerenza del Tribunale
internazionale dell'Aia". Cioe' lo critica proprio
laddove ha ragione, mentre lo difende laddove ha torto:
"qualcuno lo fotografo' [Kostunica in Kosovo] con un
kalashnikov in mano ed il sorriso sulle labbra, ma
non premette mai il grilletto di quell'arma
micidiale..." (E ci mancherebbe pure!) "Di
se Kostunica ha detto di essere nazionalista,
rinfacciando a Milosevic di non esserlo. Questa
sorprendente affermazione merita una spiegazione...".
Certo, i "fini intellettuali" posso trovare qualsiasi
spiegazione per qualsiasi cosa, anche la piu'
illogica. E possono dire tutto ed il suo contrario,
passandola sempre liscia: cosi', sul "Manifesto" il
Prof. Prezzemolo e' "jugoslavo", ma altrove lui
stesso si definisce "croato dell'Erzeg-Bosnia". Come
notava Bertold Brecht, per qualche bieco
obiettivo certuni sarebbero capaci pure di giurare
che le cose, se le lasci, cadono verso l'alto. Se poi
glielo fai notare, con vittimismo ed
autocommiserazione ti dicono che "i 'traditori della
nazione', fra i quali c'e' il sottoscritto" sono
destinati ad essere vituperati.
Forse la smania di viaggiare, di cambiare, andrebbe
psicanalizzata. Magari (chissa'?) ha qualcosa a che
fare con la fuga del padre dalla Russia, cosi' come
(secondo Prezzemolo) le smanie totalitarie di
Milosevic avrebbero a che fare con il suicidio dei
genitori. Anche la frase seguente del Prof.
Prezzemolo andrebbe interpretata con Freud: "gli
intellettuali hanno tradito". Certo, ma perche'
tradiscono? Se non tradiscono per opportunismo,
allora deve essere un problema di quoziente: il
cosiddetto "quoziente dell'intellettuale".
Italo Slavo
---
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chiarezza - e' il soprannome che abbiamo deciso di
dare a Predrag Matvejevic, ordinario di Slavistica
all'Universita' "La Sapienza" di Roma. Ne parliamo
perche' ispirati dalla lettura del suo ennesimo
articolo per la stampa italiana, che sulla Jugoslavia
da' voce esclusivamente a due o tre persone, e tutte
le altre opinioni sono tabu'. Quella del Prof.
Prezzemolo e' una delle voci "ammesse". L'articolo e'
apparso su "Il Piccolo" domenica 10 giugno 2001. A
dire il vero non e' proprio un articolo, bensi' un
estratto "del suo ultimo libro": una specie di
pamphlet progagandistico, politicamente opportuno,
scritto per festeggiare la "democratizzazione" in
Serbia, da recensire e pubblicizzare su giornali e
mass media di ogni orientamento.
Nato da padre russo "bianco" (cioe' esule
anticomunista) e madre jugoslava di religione
cattolica nella Erzegovina oggi roccaforte del
neonazismo ustascia, Matvejevic e' abituato ad
andarsene in giro: era a Parigi negli anni Sessanta,
oggi fa spola tra Roma, Zagabria e la casa al mare in
Dalmazia, domani chissa'. Questo suo infinito
peregrinare, oggi, dopo lo sfascio della Jugoslavia,
Matvejevic ha trovato il modo di venderlo al lettore
caricandolo artatamente di significati "politici" o
"esistenziali". Tra infinite ridondanti citazioni di
se stesso, egli incessantemente ribatte sullo stesso
identico tema attraverso il titolo del suo
libro-tormentone: "Tra asilio ed esilio".
Un titolo che e' una allitterazione priva di senso,
poiche' Matvejevic non ha mai avuto bisogno di
chiedere "asilo", non essendo mai stato perseguitato
da nessuno, ne' tantomeno puo' dire di essere mai
stato in "esilio", visto che ritorna a Zagabria
quando vuole, e se e' bel tempo va anche al mare su
qualche croaticissimo litorale. Inoltre, come egli
stesso narra su "Il Piccolo", anche a Belgrado trova
tranquillamente ospitalita': "La scorsa estate
[quindi durante quello che lui esplicitamente
definisce "il totalitarismo nazifascista di
Milosevic"] passando per le vie di Belgrado, mi
chiesi che cosa avrebbe portato l'autunno." Che cosa
ci faceva dunque il Prof. Prezzemolo l'estate scorsa
a spasso nella Belgrado oppressa dal "totalitarismo
nazifascista", nonche' dall'afa? Pensava all'autunno.
L'autunno. Alla popolazione di Serbia e Montenegro
l'autunno ha portato ben poco di buono, almeno
(innegabilmente) dal punto di vista delle condizioni
di vita. Anche a noi pero' l'autunno, e l'inverno, e
la primavera, e la stagione prossima e quante altre
ancora portano sempre lo stesso Prof. Prezzemolo
sulle pagine dei giornali, di tutti i giornali:
destra, sinistra, centro, che differenza fa?
Recentemente avevamo letto una intervista a
Matvejevic su "Il Manifesto", nella quale egli
gioiva per l'arresto di Milosevic. Negli stessi
giorni il Prof. Prezzemolo era alla RAI (radio e TV),
sempre per festeggiare e citare se stesso... Adesso
e' su "Il Piccolo", il giornale locale di Trieste,
storicamente velina del colonialismo italiano nei
Balcani e sempre in prima fila nelle campagne di
stampa un tempo slavofobe, poi antijugoslave, poi
antiserbe e tuttora "anti-Milosevic".
Prezzemolo e' sempre li', a dire quello che altri
vogliono che egli dica, e sempre a promuovere se stesso.
Forse il Prof. Prezzemolo, durante il "nazifascismo",
era a Belgrado in incognito? Forse era tenuto
nascosto da qualche suo amico della opposizione
"democratica", che con grande ardimento e sprezzo del
pericolo preparava la riscossa in clandestinita'?
Comunque sia, oggi Matvejevic potrebbe aggirarsi di
nuovo piu' tranquillamente per le vie di Belgrado, e
godersi la ventata d'aria fresca portata dalla
"rivoluzione d'ottobre" - aria certo viziata
soltanto un po' da tracce residue di cloruro di
vinile monomero. Al governo, ormai, ci sono i suoi
amici, "la gioventu' che ha affollato le fila di
Otpor", e Djindjic, del quale Matvejevic dice
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rimaneva a galla. Tra l'altro, non essendo nemmeno
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fondo chi glielo faceva fare di compromettersi piu'
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stesso un uomo di sinistra ("...la mia cerchia di
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quanto uomo di destra, antijugoslavo ed
anticomunista, bensi' in quanto "si e' rifiutato di
riconoscere il diritto di ingerenza del Tribunale
internazionale dell'Aia". Cioe' lo critica proprio
laddove ha ragione, mentre lo difende laddove ha torto:
"qualcuno lo fotografo' [Kostunica in Kosovo] con un
kalashnikov in mano ed il sorriso sulle labbra, ma
non premette mai il grilletto di quell'arma
micidiale..." (E ci mancherebbe pure!) "Di
se Kostunica ha detto di essere nazionalista,
rinfacciando a Milosevic di non esserlo. Questa
sorprendente affermazione merita una spiegazione...".
Certo, i "fini intellettuali" posso trovare qualsiasi
spiegazione per qualsiasi cosa, anche la piu'
illogica. E possono dire tutto ed il suo contrario,
passandola sempre liscia: cosi', sul "Manifesto" il
Prof. Prezzemolo e' "jugoslavo", ma altrove lui
stesso si definisce "croato dell'Erzeg-Bosnia". Come
notava Bertold Brecht, per qualche bieco
obiettivo certuni sarebbero capaci pure di giurare
che le cose, se le lasci, cadono verso l'alto. Se poi
glielo fai notare, con vittimismo ed
autocommiserazione ti dicono che "i 'traditori della
nazione', fra i quali c'e' il sottoscritto" sono
destinati ad essere vituperati.
Forse la smania di viaggiare, di cambiare, andrebbe
psicanalizzata. Magari (chissa'?) ha qualcosa a che
fare con la fuga del padre dalla Russia, cosi' come
(secondo Prezzemolo) le smanie totalitarie di
Milosevic avrebbero a che fare con il suicidio dei
genitori. Anche la frase seguente del Prof.
Prezzemolo andrebbe interpretata con Freud: "gli
intellettuali hanno tradito". Certo, ma perche'
tradiscono? Se non tradiscono per opportunismo,
allora deve essere un problema di quoziente: il
cosiddetto "quoziente dell'intellettuale".
Italo Slavo
---
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> http://emperors-clothes.com/articles/choss/fin.htm
www.tenc.net
[Emperor's Clothes]
WASHINGTON FINANZIA LA GUERRA ETNICA NEI BALCANI
di
Michel Chossudovsky [3 Aprile 2001]
Professore di Economia, Universita' di Ottawa, autore di
"La Globalizzazione della Poverta'", seconda edizione,
Common Courage Press, 2001.
Introduzione
Mentre Washington sostiene la ex-Repubblica Jugoslava di Macedonia
(FYROM), allo stesso tempo -- dietro alle quinte -- fornisce
l'armamentario militare e i denari all'Armata di Liberazione del Kosovo
(KLA), ora impegnata in una guerra di confine con le Forze di Sicurezza
Macedoni.
Per una crudele ironia, Washington sta armando e consigliando sia gli
aggressori della KLA che i difensori Macedoni, secondo decreti legge di
autorizzazione militare e di intelligence, approvati dal congresso degli
USA.
La Military Professional Resources Inc. (MPRI), un'agenzia per
reclutamento
mercenari sotto contratto con il Pentagono, sta aiutando la Macedonia --
essendo parte di un piano di sostegno militare USA -- "in modo da
allontanare
l'aggressione armata e per difendere il territorio Macedone."
Ma nello stesso tempo, MPRI sta consigliando ed equipaggiando la KLA,
responsabile degli attacchi terroristici.
In questa guerra, l'apparato militar-spionistico Americano sta
manovrando
"su entrambi i lati della barricata".
Qual e' il segreto 'ordine del giorno'?
"Gli Stati Uniti d'America e l'Armata di Liberazione del Kosovo
condividono
gli stessi principi e gli stessi valori umani. Combattere per la KLA e'
lo stesso che combattere per i diritti umani e i valori Americani. "
(Senatore Jo. Lieberman, citato nel 'Washington Post', 28 Aprile 1999)
-- M.C.
WASHINGTON FINANZIA LA GUERRA ETNICA NEI BALCANI
di Michel Chossudovsky [3 April 2001]
L'Armata di Liberazione del Kosovo (KLA) -- trasformata nel settembre
1999
in Corpo di Protezione del Kosovo sotto gli auspici dell'ONU -- ha dato
corso agli attacchi terroristici nella regione di Tetovo in Macedonia, e
contemporaneamente nel Sud della Serbia.
In Macedonia, questi assalti sono stati intrapresi, per conto della KLA,
dalla Ushtira Clirimtare Komtare (UCK) o Armata di Liberazione Nazionale
(NLA).
I terroristi operano dalle basi della KLA all'interno del Kosovo e sotto
la protezione KFOR.
Sostenuti dagli USA, la KLA e i suoi vari surrogati sono ben attrezzati.
Secondo Carl Bildt (coordinatore speciale ONU per i Balcani), le Forze
di
Sicurezza della Macedonia non possono tenere testa ai ribelli: 'le
guerrillas costituiscono una competente organizzazione militare;
sono costituite da un nucleo di combattenti di grande esperienza. Sono
ben
fortificate, evidentemente ben preparate e, con tutta probabilita',
controllano parti consistenti del retroterra.'
Ma da dove proviene tutto il denaro? I media Occidentali comunicano
l'impressione che l'Armata di Liberazione Nazionale (NLA) si sia
trasformata
in una moderna forza ribelle nell'arco di una notte, spontaneamente
apparsa
dal nulla, "da aria rarefatta", e che i leaders della NATO non abbiano
mai
avuto contatti con la KLA.
L'ONU (CUSTODE DELLA PACE) CON IL PEACE-KEEPING FINANZIA IL TERRORISMO
Secondo il 'Sunday Times' (Londra):
"Agenti segreti Americani hanno ammesso di avere concorso
all'addestramento
dell'Armata di Liberazione del Kosovo, prima dei bombardamenti NATO
sulla
Jugoslavia".1
La rassegna dei documenti del Congresso degli USA vorrebbe suggerirci
che
l'aiuto della Cia sarebbe continuato anche dopo la guerra.2
Inoltre, mentre la KLA mantiene i suoi legami sia con la CIA che con le
organizzazioni criminali coinvolte nel traffico della droga nei Balcani,
l'organizzazione paramilitare rinominata Corpo di Protezione del Kosovo
(KPC) e' stata elevata allo status di ONU, e questo vuol dire la
concessione
di fonti legittime di finanziamento attraverso l'ONU, come attraverso
canali
bilaterali.
L'ottenimento di rifornimenti militari, l'addestramento della KLA e i
consiglieri militari sono stati affidati all'Agenzia Military
Professional
Resources Inc. (MPRI), un'agenzia USA di reclutamento mercenario
collegata
al Pentagono.
Il modello e' simile a quello seguito in Croazia e nella Federazione
Bosniaca
Mussulmano-Croata (Bosnia-Erzegovina), dove i cosiddetti programmi
"Armare
ed Addestrare" sono stati applicati grazie al Pentagono.
I metodi di addestramento della MPRI -- che sono gia' stati testati in
Croazia
e in Bosnia -- si basano sull'insegnare "tattiche di offensiva... come
la
migliore forma di difesa".3
Nella situazione Kosovara, questa cosiddetta "dottrina difensiva",
applicata
negli assalti terroristici nel Sud della Serbia e in Macedonia, ha lo
scopo
di trasformare la struttura paramilitare della KLA in una moderna forza
militare, che serva agli obiettivi strategici degli Alleati.
La MPRI registrava nel 1999 "novantuno professionisti ex militari, di
grande
esperienza, operanti in Bosnia & Erzegovina".4
Il numero di ufficiali militari, che stanno operando su contratto con la
KLA, non e' stato reso pubblico.
Comunque, la trama e' veramente consistente: il Comandante in Capo della
KLA Agim Ceku (precedentemente con le Forze Armate Croate) era stato
coinvolto in una relazione a lungo termine con la MPRI. Ceku aveva
iniziato
a collaborare con MPRI nel 1995 nella pianificazione della "Operazione
Tempesta" in Croazia, che ha provocato massacri etnici e l'espulsione di
piu' di 200.000 Serbi dalla Krajina, regione della Croazia.
Il fatto che Ceku sia "un comprovato criminale di guerra " -- secondo
gli
archivi del Tribunale dell'Aja (una struttura che fa riferimento al
Segretario
Generale dell'ONU) -- non sembra, comunque, creare preoccupazioni in
nessuno,
nella "comunita' internazionale".5
Ceku possiede un passaporto ONU (lascia-passare) che gli fornisce
immunita'
diplomatica all'interno del Kosovo.
Secondo il Procuratore Carla del Ponte, del Tribunale dell'Aja per i
Crimini
di Guerra, la reputazione e la probita' di Ceku sono assolutamente
limpide,
in base alle "inchieste del Tribunale dell'Aja ... relative alle
atrocita'
commesse (da Ceku!) in Krajina ... tra il 1993 e il 1995... Ugualmente
non
si deve mettere in questione la fedina penale di Ceku in Kosovo".6
Dietro la facciata pulita della diplomazia internazionale, il Segretario
Generale dell'ONU Kofi Annan -- su istruzioni di Washington -- in piena
consapevolezza e intenzionalmente ha approvato la nomina di "un
comprovato
criminale di guerra" a partecipare ad una operazione ONU di
peacekeeping.
In altre parole, il sistema ONU e' quello di "finanziare il terrorismo,"
creando un brutto precedente nella storia di un'organizzazione
internazionale
rispettabile :
"Le Nazioni Unite stanno pagando i salari di molti gangsters," che sono
ora coinvolti nelle aggressioni terroristiche alla Macedonia. 7
RICICLARE NARCO-DOLLARI
L'appoggio USA alla KLA e' una fra le tante sorgenti di finanziamento
della
KLA. Diverse organizzazioni Islamiche hanno inviato denaro e
equipaggiamento
militare alla KLA.
Prima della guerra del 1999, "istruttori della Germania, della Turchia e
Afgani sono stati segnalati per essere gli addestratori della KLA nelle
tecniche di guerilla e in tattiche di diversione."8
Mercenari Mujahedeen sono stati reclutati in un numero di nazioni che
hanno
combattuto contro le Forze di Sicurezza Serbe, a fianco della KLA, in
Kosovo.
Secondo il 'Sunday Times,' i recenti assalti da parte di forze contigue
alla KLA nella regione di Tetovo della Macedonia sono stati "sostenuti
da
mercenari provenienti dall'Afghanistan e dall'Arabia Saudita."9
Il commercio della droga nei Balcani viene usato per finanziare i
conflitti
etnici, con la complicita' della NATO e degli USA, e questo e'
ampiamente
documentato.
Il modello di appoggio segreto -- attraverso il riciclaggio di
narco-dollari
-- e' stato una parte integrante delle operazioni segrete della CIA, sin
dalla guerra Sovietico-Afgana. Secondo i documenti della US Drug
Enforcement
Administration (DEA) (Amministrazione USA dell'Osservatorio sulle
Droghe),
"membri della famigerata mafia Albanese hanno legami con il cartello
per il contrabbando della droga" con base a Pristina, capitale del
Kosovo.
Questo cartello, secondo quanto viene asserito, e' manovrato da elementi
di etnia Albanese, che sono membri del Fronte Nazionale per il Kosovo
(KNF),
il cui braccio armato e' la KLA.
I documenti della DEA evidentemente mostrano che questa e' una delle
"piu'
potenti organizzazioni del traffico di eroina nel mondo", i cui proventi
vengono dirottati in favore della KLA, per l'acquisto delle armi. 10
Dichiarazione di un ex agente DEA , Michael Levine:
"Dieci anni fa, noi abbiamo armato ed equipaggiato
i peggiori elementi dei Mujahedeen in Afghanistan
- trafficanti di droga, contrabbandieri di armi,
terroristi anti-Americani - Ora noi teniamo lo stesso atteggiamento
con la KLA, che e' strettamente collegata con ogni ben noto
cartello della droga del medio ed estremo Oriente.
L'Interpol, l'Europol, e quasi tutte le agenzie Europee
di intelligence e anti-narcotici hanno archivi aperti sulle
organizzazioni della droga; vi si trovano documenti che fanno
riferimento, giustamente, alla KLA e alle gangs Albanesi
in questa regione."11
Mentre gli aiuti degli USA -- in combinazione con il denaro della droga
--
sono indirizzati alla KLA, Washington e Brussels condannano in modo
superficiale gli assalti terroristici provocati dalla NLA-Tetovo, mentre
accidentalmente negano i collegamenti degli aggressori con la KLA.
Ecco una dichiarazione dell'ex Segretario Generale NATO Javier
Solana: "Sarebbe uno sbaglio negoziare, i terroristi devono essere
isolati.
Tutti noi li dobbiamo isolare e condannare. Nessuno puo' accettare
la loro violenza."
La NATO si era impegnata di ''affamare'' i ribelli, tagliando loro le
linee
di rifornimenti dal vicino Kosovo".12
Mentre condanna i terroristi, la NATO -- attraverso l'ONU -- ha anche
"sollevato l'urgente necessita' di frenare le forze Macedoni".13
Questa duplice argomentazione e' di fatto una forma di mimetizzazione
politica:
voi sapete che noi siamo contro i terroristi e allora l'aiuto che viene
dato loro, attraverso la KLA, con armi, vettovagliamento e consiglieri
militari, proviene dalla borsa del denaro pubblico degli Stati Uniti.
FINANZIARE ENTRAMBI I CONTENDENTI
Ma vi e' ancora qualcosa di piu' incredibile che non e' stato rivelato
alla pubblica opinione. La guerra di guerilla nella regione di Tetovo in
Macedonia e' stata finanziata e quindi controllata da Washington
"su entrambi i lati" del confine.
Mentre Washington pompa denaro alla KLA, anche la Repubblica
ex-Jugoslava
di Macedonia -- che e' sempre stata uno stato cliente molto obbediente
-- risulta beneficiaria dell'aiuto e dell'addestramento militare degli
USA.
La Macedonia e' un membro dell'Associazione per la Pace (PfP) della NATO
e aspira ad ottenere lo status definitivo di membro della NATO.
Lo stesso gruppo di consiglieri militari USA a contratto con la KLA
risulta
essere anche "aiutante" delle Forze Armate della Macedonia.
La MPRI -- mentre assiste la KLA nei suoi assalti terroristici -- e'
presente
anche dietro le linee nemiche in Macedonia, secondo il cosiddetto
"Programma
di Stabilita' e Deterrenza".
Quest'ultimo prevede di "prestare assistenza alle Forze Armate Macedoni,
di
respingere l'aggressione armata e, se dovesse fallire questo obiettivo
di deterrenza, di difendere il territorio della Macedonia".14
Quello che sta succedendo e' che la compagnia mercenaria USA, con il
mandato
di "difendere il confine (della Macedonia!)", ha anche consigliato la
KLA
sul modo migliore di "attaccare il confine (della stessa Macedonia!)".
Questo non e' proprio del tutto cristallino: lo stratagemma spionistico-
militare e' di finanziare entrambe le parti in conflitto, fornendo aiuto
militare ad una parte e finanziando l'altra parte.
E allora: "preparagli la rissa!". Si tratta di un sinistro gioco
spionistico-
militare, una "operazione dal di dentro" con consiglieri militari USA
della
stessa agenzia di mercenari (la MPRI), su entrambi i fronti.
Il "Programma di Stabilita' e Deterrenza" per la Macedonia si appoggia,
nei
fatti, largamente sulle vendite di armi all'estero, Foreign Military
Sales
(FMS), da parte degli Stati Uniti, e in questo caso la MPRI e'
incaricata di
consegnare (o meglio, di smaltire) alle Forze Armate della Macedonia
armi
ed equipaggiamento obsoleti, di cui il Dipartimento della Difesa USA
desidera
sbarazzarsi.
In piu', con le sue varie forme di finanziamento (droghe, organizzazioni
Islamiche, aiuto militare dagli USA, contributi dalla comunita' Albanese
negli USA), la KLA e i suoi alleati Macedoni della Ushtira Clirimtare
Komtare
sono sulla cresta dell'onda. Il denaro che arriva da diverse fonti,
incluso
il traffico della droga, supera di molto le misere assegnazioni di armi
delle FMS alle Forze Macedoni, concessioni fatte al Ministero della
Difesa
della Macedonia sotto la forma di equipaggiamento militare "in
eccedenza".
Gli amichevoli e cordiali incontri tenuti a Skopje (luglio
2000) tra il Generale Henry H. Shelton, Capo di Stato
Maggiore degli Usa, e la sua controparte Macedone,
Generale Jovan Andrevski, constituiscono ovviamente una cortina
fumogena.
Mentre i tromboni Americani pagano per il loro servizio
di suonatori i Macedoni, partner e loro alleati nell'Associazione
per la Pace (PfP) della NATO, la KLA -- con
il supporto della comunita' Albanese negli USA -- e' attiva nel
reclutare cittadini Americani perche' combattano come volontari
contro le Forze di Sicurezza della Macedonia.16
Bisogna ben tenere presente che questa strategia di
"finanziare entrambi i contendenti " non e' limitata ai soli Balcani:
dalla fine della Guerra Fredda, Washington e' stata coinvolta
spesso nel procurare copertura finanziaria e nel far scatenare
conflitti civili in differenti parti del mondo, ad esempio nell'Africa
Centrale, nel Caucaso e nell'Asia Centrale.
Finanziando entrambe le parti in conflitto, gli Usa controllano
l'esito finale della guerra.
L' AGENZIA DI RECLUTAMENTO MERCENARIO MPRI DIRIGE LO SPETTACOLO
Nel reclutare a largo raggio esperti militari e di spionaggio, presenti
nella sua banca dati di personale ex militare, la MPRI e' controllata da
un piccolo gruppo di ex generali e operatori CIA.
Il Generale (in pensione) della MPRI Rich Griffitts -- responsabile per
il
programma della MPRI in Macedonia -- e' in collegamento con il Capo di
Stato
Maggiore della Macedonia. Inoltre e' in contatto con il Comandante della
KLA Agim Ceku -- con il quale ha stabilito relazioni da tanto tempo, fin
dal 1995, dall'Operazione "Storm" in Croazia. Ceku fa parte della "old
boys network (rete di vecchi ragazzi)" della MPRI; in collaborazione con
la
MPRI, egli e' stato uno dei principali artefici dell'"Operatione
Tempesta".
Inoltre, in questa circostanza, egli ha agito come Comandante della
divisione
di Artiglieria, che spietatamente ha bombardato i civili Serbi nella
Krajina.17
Fare in modo che il personale della MPRI di stanza in Kosovo sia in
diretto
contatto o in comunicazione con i loro colleghi, non costituisce un
problema:
tutto lo staff militare della MPRI in campo e' in stretto rapporto con
Rich
Griffitt, Crosbie Saint e Carl Vuono (Presidente della MPRI), al
quartier
generale della compagnia ad Alexandria, Virginia.
Crosbie Saint -- responsabile del "Gruppo Internazionale" della
compagnia --
coordina le varie operazioni della MPRI in Kosovo e in Macedonia, cosi'
come aveva fatto in Croazia e in Bosnia. Inoltre, Saint -- che in
passato
e' stato direttore dello spionaggio militare -- e' in permanente
contatto
con il Pentagono, con la KFOR e la CIA.18
L'AGENDA SEGRETA
Ma che razza di guerra e' mai questa? Entrambi i belligeranti nella
guerra
di confine in Macedonia sono manovrati dagli Stati Uniti. Il personale
militare Americano, della stessa agenzia privata mercenaria, e'
distribuito
su "entrambe le parti della barricata" fornendo assistenza alle
controparti
locali nel combattere la guerra, secondo le direttive di Washington.
Se questa guerra e' destinata a continuare, inevitabilmente condurra' ad
un'escalation di odio etnico, di vittime civili, di rifugiati.
In conclusione, questo sara' il risultato di una politica di
destabilizzazione
e di agitazione sociale sia per la Macedonia, che per la Jugoslavia, e
comunque verra' fornito il pretesto a Washington e alla NATO per
intervenire direttamente sotto la maschera di "sorveglianti della pace"
e
di "costruttori di sicurezza".
Il piano segreto, quindi, consiste nel mobilitare le etnie Albanesi in
Macedonia, in appoggio della struttura della KLA, o a intervenire
direttamente.
In altre parole, Washington sta "finanziando la guerra etnica",
come mezzo per acquisire completamente obiettivi geopolitici, strategici
ed economici, usando la KLA e forze affini a questa.
Intanto, la "comunita' internazionale" -- preavvisando di voler impedire
un "disastro umanitario" -- ha inviato un esercito di osservatori e di
esperti in diritti umani, con il mandato di proteggere i diritti sociali
e politici delle etnie Albanesi.
Questa "riconciliazione" per mediazione -- imposta dalla NATO sotto il
patrocinio dell'ONU -- si basa sulla premessa che l'etnia Albanese in
Macedonia e' una minoranza sociale oppressa. Questa visione non solo ha
favorito le divisioni etniche e sociali nella Macedonia, ma ha anche
procurato ai terroristi della KLA una legittimazione come "combattenti
garanti della liberta'", in aggiunta al favore internazionale dei media.
Tutto questo tende a gettare discredito sulle Forze di Sicurezza della
Macedonia, e quindi ad indebolire la loro capacita' di combattere la
KLA.
Mentre Washington continua ad appoggiare i terroristi dietro le quinte,
l'Alleanza militare presenta essa stessa come imparziale mediatore.
Alternativamente, il portavoce informale della NATO, l'Organizzazione
per
la Sicurezza e la Cooperazione in Europa (OSCE), ha presentato una nota
di biasimo al Governo di Skopje, dichiarando:
"le autorita' legali della FYROM, di Presevo e del Kosovo si devono
attivare
per restaurare la pace e la sicurezza, tutti i settori della societa'
Macedone devono cooperare pacificamente e costruire fiducia
inter-etnica."19
L'aver spedito truppe della Bulgaria in Macedonia (secondo il Programma
della NATO "Partnership per la Pace"), a combattere i ribelli, puo'
contribuire a far scattare nella regione una conflagrazione molto piu'
larga.
In modo consimile, gli scontri etnici -- ugualmente progettati da
Washington
-- sono stati fatti scattare in Montenegro, che ha una piuttosto
consistente
minoranza etnica Albanese. E in Montenegro, la MUP, forza di polizia
filo-ribelli del Montenegro, e' stata assistita dalle Forze Armate
Croate,
che d'altronde sono state addestrate dalla MPRI, secondo il Sistema di
Addestramento e Preparazione delle Forze Armate della Croazia (CARTS).
Allo stesso modo, la pretesa "autonomia" per le etnie Ungheresi nel Nord
della Vojvodina e' parte dell'impegno NATO, che dispiega un largo numero
di truppe che stazionano dalla parte Ungherese del confine.
Piu' in generale, i vari programmi di aiuti militari forniti alla
Croazia,
alla Bosnia, e alla KLA sono sostanzialmente orientati contro la
Serbia.20
Malgrado la condiscendenza dei Governi di Belgrado e di Skopje alle
richieste
di Washington, la politica estera degli USA si propone di smantellare
eventualmente le istituzioni politiche e di sbarazzarsi dei partiti
politici
che resistono al dominio USA-NATO. L'obiettivo e' di demolire cio' che
resta
della Jugoslavia in quello che l'inviato ONU nei Balcani Carl Bildt ha
definito un "pasticcio di protettorati", secondo il modello
Kosovo-Bosnia,
sotto il patrocinio del "peace-keeping" ONU; in effetti sotto
occupazione
militare.21
Un accordo nello stile-Dayton e' la soluzione scelta per rimuovere e
distruggere le istituzioni Statali esistenti, incluso il fragile sistema
parlamentare ancora funzionante.
Con riguardo alla Macedonia, l'OSCE ha incaricato l'Ambasciatore Robert
Frowick a collaborare con il Governo di Skopje. I termini delle sue
referenze
sono chiari. Nel 1996, Frowick era stato incaricato di introdurre la
"democrazia" in Bosnia-Erzegovina, secondo gli accordi di Dayton: la
"Costituzione" della Bosnia -- in precedenza disegnata da legislatori
Americani nella base dell'Air Force a Dayton, Ohio -- veniva allegata
all'"Accordo di Struttura Generale" del 1995, raggiunto con la
mediazione
degli USA.22
DISARMARE IL NUOVO ORDINE MONDIALE
Le aggressioni terroristiche in Macedonia e nel Sud della Serbia stanno
servendo a Washington per raggiungere obiettivi strategici in flagrante
violazione delle leggi internazionali. La NATO e' sempre piu'
discreditata
agli occhi della pubblica opinione mondiale. Le menzogne e le falsita'
sono
palesi e i popoli della Jugoslavia sono determinati a preservare la loro
sovranita', di fronte all'aggressione Americana.
La politica estera degli USA diretta contro i cosiddetti "stati
furfanti"
perde di credibilita' sia negli USA, che nel contesto internazionale. In
tutto il mondo, i cittadini stanno guardando alla Jugoslavia e al
coraggio
dei suoi popoli, che hanno resistito all'imposizione del Nuovo Ordine
Mondiale.
Le menzogne riguardanti la guerra contro la Jugoslavia sono state
svelate
e rivelate a milioni di persone.
NOTE FINALI
1. Tom Walker e Aiden Laverty, `CIA Aided Kosovo
Guerrilla Army (La Cia aiuta l'esercito di guerrilla in Kosovo)', Sunday
Times, 12 Marzo 2000 .
2. Vedi "Intelligence Authorization Act for Fiscal Year2000 (Legge di
autorizzazione spionistica per l'anno fiscale 2000)" HR 1555, Sezione
308
intitolata "Report on Kosova Liberation Army (Rapporto sull'Esercito di
Liberazione in Kosovo)" disponibile a
http://www.senate.gov/search/index.html.
3. Vedi Tammy Arbucki, "Building a Bosnian Army (Costruendo un esercito
in Bosnia)", Jane International Defence Review, August 1997.
4. Vedi Military Professional Resources, Inc, "Personnel Needs",
pagina web della MPRI a http://www.mpri.com/.
5. Vedi Michel Chossudovsky, "United Nations Appoints
Alleged War Criminal (le Nazioni Unite incaricano un comprovato
criminale
di guerra)", Emperors Clothes, Marzo 2000, a
http://emperors-clothes.com/articles/chuss/unandthe.htm.
6. Vedi Tom Walker, "Kosovo Defense Chief Accused of War
Crimes (Il Comandante della Difesa in Kosovo accusato di crimini di
guerra)",
Sunday Times, Londra, 10 Ottobre 1999.
7. Riportato in John Sweeney e Jen Holsoe, "Kosovo
Disaster Response Service Stands Accused of Murder and
Torture," The Observer, Londra, 12 Marzo 2000.
8. Michel Chossudovsky, "Kosovo Freedom Fighters Financed
by Organized Crime (I combattenti per la liberta' in Kosovo finanziati
dal
crimine organizzato)", Covert Action Quarterly, Fall 1999;
anche pubblicato da Emperors Clothes,
http://emperors-clothes.com/indexe.htm
9. Tom Walker, "NATO Troops caught in a Balkan Ulster (Le truppe NATO
coinvolte in un'Ulster Balcanica)", Sunday Times, London, 18 Marzo 2001.
10. Conformemente ai documenti della DEA, recensiti e riportati da
R.Chandran, "US-backed KLA linked to Heroin Network (La KLA, sostenuta
dagli
USA, collegata alla rete dell'eroina)"
http://www.voz-rebelde.de/ipan51.htm.
Consulta anche Michel Chossudovsky in "Kosovo Freedom Fighters Financed
by Organized Crime (i combattenti per la liberta' in Kosovo finanziati
dal
crimine organizzato)".Vedi punto 8.
11. Riportato nel New American Magazine, Maggio 24, 1999
12. Riportato nel New York Times, 20 Marzo 2001
13. United Nations Interim Administration Mission In
Kosovo (UNMIK), Press Release, 29 Marzo 2001.
14. Consulta il sito della MPRI a
http://www.mpri.com/subchannels/int_europe.html.
15. L'aiuto militare USA, secondo il programma FMS per la Macedonia
era di 4 milioni di $ nell'Anno Finanziario 2000; 7.9 milioni di $
vengono
assegnati per il 2001. Piu' recentemente gli USA hanno annunciato un
pacchetto
di aiuti militari di 13.5 milioni di $: vedi Governo di Macedonia,
Ministero
della Difesa, comunicato ufficiale, 21 Marzo 2001;
Giustificazione del Budget Congressuale per le operazioni all'estero,
Anno
Fiscale 2001, rilasciata dall'Ufficio del Segretario di Stato, "Risorse,
progetti e politica", Dipartimento di Stato USA, 15 Marzo, 2000.
16. New York Times, 19 Marzo 2001.
17. Vedi Michel Chossudovsky, "NATO has Installed a Reign
of Terror in Kosovo (la NATO ha installato un regno del terrore in
Kosovo)",
luglio 1999, a http://emperors-clothes.com/indexe.htm.
18. Vedi pagine Web della MPRI, op.cit.
19. Dichiarazione di Severin, Presidente dell'Assemblea Parlamentare
OSCE,
sulla Macedonia, Repubblica dell'ex Jugoslavia, e sul Kosovo, 23 Marzo
2001,
http://www.osce.org/news/generate.php3?news_id63.
20. Vedi Michel Chossudovsky, "The War Against Yugoslavia
Is Not Over (La guerra contro la Jugoslavia non e' ancora terminata)",
giugno 2000, a
http://www.emperors-clothes.com/articles/chuss/warnot.htm.
21. Vedi la dichiarazione di Carl Bildt in
http://www.usip.org/oc/cibriefing/bildt_cib.html,
(Bildt era formalmente l'Alto Rappresentante in Bosnia in seguito
all'adozione del Trattato di Dayton nel 1995).
22. Per il dibattito vedi Michel Chossudovsky in "Smantellamento della
Jugoslavia, Ricolonizzazione della Bosnia, Relazione trimestrale del
1996
sulle azioni segrete"; pubblicata anche da Emperors Clothes in
http://emperors-clothes.com/indexe.htm.
Il testo della Costituzione Bosniaca e' disponibile in
http://www.bosnia.co.uk/dayton.html
Copyright by Michel Chossudovsky, Ottawa, Marzo 2001.
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[Emperor's Clothes]
WASHINGTON FINANZIA LA GUERRA ETNICA NEI BALCANI
di
Michel Chossudovsky [3 Aprile 2001]
Professore di Economia, Universita' di Ottawa, autore di
"La Globalizzazione della Poverta'", seconda edizione,
Common Courage Press, 2001.
Introduzione
Mentre Washington sostiene la ex-Repubblica Jugoslava di Macedonia
(FYROM), allo stesso tempo -- dietro alle quinte -- fornisce
l'armamentario militare e i denari all'Armata di Liberazione del Kosovo
(KLA), ora impegnata in una guerra di confine con le Forze di Sicurezza
Macedoni.
Per una crudele ironia, Washington sta armando e consigliando sia gli
aggressori della KLA che i difensori Macedoni, secondo decreti legge di
autorizzazione militare e di intelligence, approvati dal congresso degli
USA.
La Military Professional Resources Inc. (MPRI), un'agenzia per
reclutamento
mercenari sotto contratto con il Pentagono, sta aiutando la Macedonia --
essendo parte di un piano di sostegno militare USA -- "in modo da
allontanare
l'aggressione armata e per difendere il territorio Macedone."
Ma nello stesso tempo, MPRI sta consigliando ed equipaggiando la KLA,
responsabile degli attacchi terroristici.
In questa guerra, l'apparato militar-spionistico Americano sta
manovrando
"su entrambi i lati della barricata".
Qual e' il segreto 'ordine del giorno'?
"Gli Stati Uniti d'America e l'Armata di Liberazione del Kosovo
condividono
gli stessi principi e gli stessi valori umani. Combattere per la KLA e'
lo stesso che combattere per i diritti umani e i valori Americani. "
(Senatore Jo. Lieberman, citato nel 'Washington Post', 28 Aprile 1999)
-- M.C.
WASHINGTON FINANZIA LA GUERRA ETNICA NEI BALCANI
di Michel Chossudovsky [3 April 2001]
L'Armata di Liberazione del Kosovo (KLA) -- trasformata nel settembre
1999
in Corpo di Protezione del Kosovo sotto gli auspici dell'ONU -- ha dato
corso agli attacchi terroristici nella regione di Tetovo in Macedonia, e
contemporaneamente nel Sud della Serbia.
In Macedonia, questi assalti sono stati intrapresi, per conto della KLA,
dalla Ushtira Clirimtare Komtare (UCK) o Armata di Liberazione Nazionale
(NLA).
I terroristi operano dalle basi della KLA all'interno del Kosovo e sotto
la protezione KFOR.
Sostenuti dagli USA, la KLA e i suoi vari surrogati sono ben attrezzati.
Secondo Carl Bildt (coordinatore speciale ONU per i Balcani), le Forze
di
Sicurezza della Macedonia non possono tenere testa ai ribelli: 'le
guerrillas costituiscono una competente organizzazione militare;
sono costituite da un nucleo di combattenti di grande esperienza. Sono
ben
fortificate, evidentemente ben preparate e, con tutta probabilita',
controllano parti consistenti del retroterra.'
Ma da dove proviene tutto il denaro? I media Occidentali comunicano
l'impressione che l'Armata di Liberazione Nazionale (NLA) si sia
trasformata
in una moderna forza ribelle nell'arco di una notte, spontaneamente
apparsa
dal nulla, "da aria rarefatta", e che i leaders della NATO non abbiano
mai
avuto contatti con la KLA.
L'ONU (CUSTODE DELLA PACE) CON IL PEACE-KEEPING FINANZIA IL TERRORISMO
Secondo il 'Sunday Times' (Londra):
"Agenti segreti Americani hanno ammesso di avere concorso
all'addestramento
dell'Armata di Liberazione del Kosovo, prima dei bombardamenti NATO
sulla
Jugoslavia".1
La rassegna dei documenti del Congresso degli USA vorrebbe suggerirci
che
l'aiuto della Cia sarebbe continuato anche dopo la guerra.2
Inoltre, mentre la KLA mantiene i suoi legami sia con la CIA che con le
organizzazioni criminali coinvolte nel traffico della droga nei Balcani,
l'organizzazione paramilitare rinominata Corpo di Protezione del Kosovo
(KPC) e' stata elevata allo status di ONU, e questo vuol dire la
concessione
di fonti legittime di finanziamento attraverso l'ONU, come attraverso
canali
bilaterali.
L'ottenimento di rifornimenti militari, l'addestramento della KLA e i
consiglieri militari sono stati affidati all'Agenzia Military
Professional
Resources Inc. (MPRI), un'agenzia USA di reclutamento mercenario
collegata
al Pentagono.
Il modello e' simile a quello seguito in Croazia e nella Federazione
Bosniaca
Mussulmano-Croata (Bosnia-Erzegovina), dove i cosiddetti programmi
"Armare
ed Addestrare" sono stati applicati grazie al Pentagono.
I metodi di addestramento della MPRI -- che sono gia' stati testati in
Croazia
e in Bosnia -- si basano sull'insegnare "tattiche di offensiva... come
la
migliore forma di difesa".3
Nella situazione Kosovara, questa cosiddetta "dottrina difensiva",
applicata
negli assalti terroristici nel Sud della Serbia e in Macedonia, ha lo
scopo
di trasformare la struttura paramilitare della KLA in una moderna forza
militare, che serva agli obiettivi strategici degli Alleati.
La MPRI registrava nel 1999 "novantuno professionisti ex militari, di
grande
esperienza, operanti in Bosnia & Erzegovina".4
Il numero di ufficiali militari, che stanno operando su contratto con la
KLA, non e' stato reso pubblico.
Comunque, la trama e' veramente consistente: il Comandante in Capo della
KLA Agim Ceku (precedentemente con le Forze Armate Croate) era stato
coinvolto in una relazione a lungo termine con la MPRI. Ceku aveva
iniziato
a collaborare con MPRI nel 1995 nella pianificazione della "Operazione
Tempesta" in Croazia, che ha provocato massacri etnici e l'espulsione di
piu' di 200.000 Serbi dalla Krajina, regione della Croazia.
Il fatto che Ceku sia "un comprovato criminale di guerra " -- secondo
gli
archivi del Tribunale dell'Aja (una struttura che fa riferimento al
Segretario
Generale dell'ONU) -- non sembra, comunque, creare preoccupazioni in
nessuno,
nella "comunita' internazionale".5
Ceku possiede un passaporto ONU (lascia-passare) che gli fornisce
immunita'
diplomatica all'interno del Kosovo.
Secondo il Procuratore Carla del Ponte, del Tribunale dell'Aja per i
Crimini
di Guerra, la reputazione e la probita' di Ceku sono assolutamente
limpide,
in base alle "inchieste del Tribunale dell'Aja ... relative alle
atrocita'
commesse (da Ceku!) in Krajina ... tra il 1993 e il 1995... Ugualmente
non
si deve mettere in questione la fedina penale di Ceku in Kosovo".6
Dietro la facciata pulita della diplomazia internazionale, il Segretario
Generale dell'ONU Kofi Annan -- su istruzioni di Washington -- in piena
consapevolezza e intenzionalmente ha approvato la nomina di "un
comprovato
criminale di guerra" a partecipare ad una operazione ONU di
peacekeeping.
In altre parole, il sistema ONU e' quello di "finanziare il terrorismo,"
creando un brutto precedente nella storia di un'organizzazione
internazionale
rispettabile :
"Le Nazioni Unite stanno pagando i salari di molti gangsters," che sono
ora coinvolti nelle aggressioni terroristiche alla Macedonia. 7
RICICLARE NARCO-DOLLARI
L'appoggio USA alla KLA e' una fra le tante sorgenti di finanziamento
della
KLA. Diverse organizzazioni Islamiche hanno inviato denaro e
equipaggiamento
militare alla KLA.
Prima della guerra del 1999, "istruttori della Germania, della Turchia e
Afgani sono stati segnalati per essere gli addestratori della KLA nelle
tecniche di guerilla e in tattiche di diversione."8
Mercenari Mujahedeen sono stati reclutati in un numero di nazioni che
hanno
combattuto contro le Forze di Sicurezza Serbe, a fianco della KLA, in
Kosovo.
Secondo il 'Sunday Times,' i recenti assalti da parte di forze contigue
alla KLA nella regione di Tetovo della Macedonia sono stati "sostenuti
da
mercenari provenienti dall'Afghanistan e dall'Arabia Saudita."9
Il commercio della droga nei Balcani viene usato per finanziare i
conflitti
etnici, con la complicita' della NATO e degli USA, e questo e'
ampiamente
documentato.
Il modello di appoggio segreto -- attraverso il riciclaggio di
narco-dollari
-- e' stato una parte integrante delle operazioni segrete della CIA, sin
dalla guerra Sovietico-Afgana. Secondo i documenti della US Drug
Enforcement
Administration (DEA) (Amministrazione USA dell'Osservatorio sulle
Droghe),
"membri della famigerata mafia Albanese hanno legami con il cartello
per il contrabbando della droga" con base a Pristina, capitale del
Kosovo.
Questo cartello, secondo quanto viene asserito, e' manovrato da elementi
di etnia Albanese, che sono membri del Fronte Nazionale per il Kosovo
(KNF),
il cui braccio armato e' la KLA.
I documenti della DEA evidentemente mostrano che questa e' una delle
"piu'
potenti organizzazioni del traffico di eroina nel mondo", i cui proventi
vengono dirottati in favore della KLA, per l'acquisto delle armi. 10
Dichiarazione di un ex agente DEA , Michael Levine:
"Dieci anni fa, noi abbiamo armato ed equipaggiato
i peggiori elementi dei Mujahedeen in Afghanistan
- trafficanti di droga, contrabbandieri di armi,
terroristi anti-Americani - Ora noi teniamo lo stesso atteggiamento
con la KLA, che e' strettamente collegata con ogni ben noto
cartello della droga del medio ed estremo Oriente.
L'Interpol, l'Europol, e quasi tutte le agenzie Europee
di intelligence e anti-narcotici hanno archivi aperti sulle
organizzazioni della droga; vi si trovano documenti che fanno
riferimento, giustamente, alla KLA e alle gangs Albanesi
in questa regione."11
Mentre gli aiuti degli USA -- in combinazione con il denaro della droga
--
sono indirizzati alla KLA, Washington e Brussels condannano in modo
superficiale gli assalti terroristici provocati dalla NLA-Tetovo, mentre
accidentalmente negano i collegamenti degli aggressori con la KLA.
Ecco una dichiarazione dell'ex Segretario Generale NATO Javier
Solana: "Sarebbe uno sbaglio negoziare, i terroristi devono essere
isolati.
Tutti noi li dobbiamo isolare e condannare. Nessuno puo' accettare
la loro violenza."
La NATO si era impegnata di ''affamare'' i ribelli, tagliando loro le
linee
di rifornimenti dal vicino Kosovo".12
Mentre condanna i terroristi, la NATO -- attraverso l'ONU -- ha anche
"sollevato l'urgente necessita' di frenare le forze Macedoni".13
Questa duplice argomentazione e' di fatto una forma di mimetizzazione
politica:
voi sapete che noi siamo contro i terroristi e allora l'aiuto che viene
dato loro, attraverso la KLA, con armi, vettovagliamento e consiglieri
militari, proviene dalla borsa del denaro pubblico degli Stati Uniti.
FINANZIARE ENTRAMBI I CONTENDENTI
Ma vi e' ancora qualcosa di piu' incredibile che non e' stato rivelato
alla pubblica opinione. La guerra di guerilla nella regione di Tetovo in
Macedonia e' stata finanziata e quindi controllata da Washington
"su entrambi i lati" del confine.
Mentre Washington pompa denaro alla KLA, anche la Repubblica
ex-Jugoslava
di Macedonia -- che e' sempre stata uno stato cliente molto obbediente
-- risulta beneficiaria dell'aiuto e dell'addestramento militare degli
USA.
La Macedonia e' un membro dell'Associazione per la Pace (PfP) della NATO
e aspira ad ottenere lo status definitivo di membro della NATO.
Lo stesso gruppo di consiglieri militari USA a contratto con la KLA
risulta
essere anche "aiutante" delle Forze Armate della Macedonia.
La MPRI -- mentre assiste la KLA nei suoi assalti terroristici -- e'
presente
anche dietro le linee nemiche in Macedonia, secondo il cosiddetto
"Programma
di Stabilita' e Deterrenza".
Quest'ultimo prevede di "prestare assistenza alle Forze Armate Macedoni,
di
respingere l'aggressione armata e, se dovesse fallire questo obiettivo
di deterrenza, di difendere il territorio della Macedonia".14
Quello che sta succedendo e' che la compagnia mercenaria USA, con il
mandato
di "difendere il confine (della Macedonia!)", ha anche consigliato la
KLA
sul modo migliore di "attaccare il confine (della stessa Macedonia!)".
Questo non e' proprio del tutto cristallino: lo stratagemma spionistico-
militare e' di finanziare entrambe le parti in conflitto, fornendo aiuto
militare ad una parte e finanziando l'altra parte.
E allora: "preparagli la rissa!". Si tratta di un sinistro gioco
spionistico-
militare, una "operazione dal di dentro" con consiglieri militari USA
della
stessa agenzia di mercenari (la MPRI), su entrambi i fronti.
Il "Programma di Stabilita' e Deterrenza" per la Macedonia si appoggia,
nei
fatti, largamente sulle vendite di armi all'estero, Foreign Military
Sales
(FMS), da parte degli Stati Uniti, e in questo caso la MPRI e'
incaricata di
consegnare (o meglio, di smaltire) alle Forze Armate della Macedonia
armi
ed equipaggiamento obsoleti, di cui il Dipartimento della Difesa USA
desidera
sbarazzarsi.
In piu', con le sue varie forme di finanziamento (droghe, organizzazioni
Islamiche, aiuto militare dagli USA, contributi dalla comunita' Albanese
negli USA), la KLA e i suoi alleati Macedoni della Ushtira Clirimtare
Komtare
sono sulla cresta dell'onda. Il denaro che arriva da diverse fonti,
incluso
il traffico della droga, supera di molto le misere assegnazioni di armi
delle FMS alle Forze Macedoni, concessioni fatte al Ministero della
Difesa
della Macedonia sotto la forma di equipaggiamento militare "in
eccedenza".
Gli amichevoli e cordiali incontri tenuti a Skopje (luglio
2000) tra il Generale Henry H. Shelton, Capo di Stato
Maggiore degli Usa, e la sua controparte Macedone,
Generale Jovan Andrevski, constituiscono ovviamente una cortina
fumogena.
Mentre i tromboni Americani pagano per il loro servizio
di suonatori i Macedoni, partner e loro alleati nell'Associazione
per la Pace (PfP) della NATO, la KLA -- con
il supporto della comunita' Albanese negli USA -- e' attiva nel
reclutare cittadini Americani perche' combattano come volontari
contro le Forze di Sicurezza della Macedonia.16
Bisogna ben tenere presente che questa strategia di
"finanziare entrambi i contendenti " non e' limitata ai soli Balcani:
dalla fine della Guerra Fredda, Washington e' stata coinvolta
spesso nel procurare copertura finanziaria e nel far scatenare
conflitti civili in differenti parti del mondo, ad esempio nell'Africa
Centrale, nel Caucaso e nell'Asia Centrale.
Finanziando entrambe le parti in conflitto, gli Usa controllano
l'esito finale della guerra.
L' AGENZIA DI RECLUTAMENTO MERCENARIO MPRI DIRIGE LO SPETTACOLO
Nel reclutare a largo raggio esperti militari e di spionaggio, presenti
nella sua banca dati di personale ex militare, la MPRI e' controllata da
un piccolo gruppo di ex generali e operatori CIA.
Il Generale (in pensione) della MPRI Rich Griffitts -- responsabile per
il
programma della MPRI in Macedonia -- e' in collegamento con il Capo di
Stato
Maggiore della Macedonia. Inoltre e' in contatto con il Comandante della
KLA Agim Ceku -- con il quale ha stabilito relazioni da tanto tempo, fin
dal 1995, dall'Operazione "Storm" in Croazia. Ceku fa parte della "old
boys network (rete di vecchi ragazzi)" della MPRI; in collaborazione con
la
MPRI, egli e' stato uno dei principali artefici dell'"Operatione
Tempesta".
Inoltre, in questa circostanza, egli ha agito come Comandante della
divisione
di Artiglieria, che spietatamente ha bombardato i civili Serbi nella
Krajina.17
Fare in modo che il personale della MPRI di stanza in Kosovo sia in
diretto
contatto o in comunicazione con i loro colleghi, non costituisce un
problema:
tutto lo staff militare della MPRI in campo e' in stretto rapporto con
Rich
Griffitt, Crosbie Saint e Carl Vuono (Presidente della MPRI), al
quartier
generale della compagnia ad Alexandria, Virginia.
Crosbie Saint -- responsabile del "Gruppo Internazionale" della
compagnia --
coordina le varie operazioni della MPRI in Kosovo e in Macedonia, cosi'
come aveva fatto in Croazia e in Bosnia. Inoltre, Saint -- che in
passato
e' stato direttore dello spionaggio militare -- e' in permanente
contatto
con il Pentagono, con la KFOR e la CIA.18
L'AGENDA SEGRETA
Ma che razza di guerra e' mai questa? Entrambi i belligeranti nella
guerra
di confine in Macedonia sono manovrati dagli Stati Uniti. Il personale
militare Americano, della stessa agenzia privata mercenaria, e'
distribuito
su "entrambe le parti della barricata" fornendo assistenza alle
controparti
locali nel combattere la guerra, secondo le direttive di Washington.
Se questa guerra e' destinata a continuare, inevitabilmente condurra' ad
un'escalation di odio etnico, di vittime civili, di rifugiati.
In conclusione, questo sara' il risultato di una politica di
destabilizzazione
e di agitazione sociale sia per la Macedonia, che per la Jugoslavia, e
comunque verra' fornito il pretesto a Washington e alla NATO per
intervenire direttamente sotto la maschera di "sorveglianti della pace"
e
di "costruttori di sicurezza".
Il piano segreto, quindi, consiste nel mobilitare le etnie Albanesi in
Macedonia, in appoggio della struttura della KLA, o a intervenire
direttamente.
In altre parole, Washington sta "finanziando la guerra etnica",
come mezzo per acquisire completamente obiettivi geopolitici, strategici
ed economici, usando la KLA e forze affini a questa.
Intanto, la "comunita' internazionale" -- preavvisando di voler impedire
un "disastro umanitario" -- ha inviato un esercito di osservatori e di
esperti in diritti umani, con il mandato di proteggere i diritti sociali
e politici delle etnie Albanesi.
Questa "riconciliazione" per mediazione -- imposta dalla NATO sotto il
patrocinio dell'ONU -- si basa sulla premessa che l'etnia Albanese in
Macedonia e' una minoranza sociale oppressa. Questa visione non solo ha
favorito le divisioni etniche e sociali nella Macedonia, ma ha anche
procurato ai terroristi della KLA una legittimazione come "combattenti
garanti della liberta'", in aggiunta al favore internazionale dei media.
Tutto questo tende a gettare discredito sulle Forze di Sicurezza della
Macedonia, e quindi ad indebolire la loro capacita' di combattere la
KLA.
Mentre Washington continua ad appoggiare i terroristi dietro le quinte,
l'Alleanza militare presenta essa stessa come imparziale mediatore.
Alternativamente, il portavoce informale della NATO, l'Organizzazione
per
la Sicurezza e la Cooperazione in Europa (OSCE), ha presentato una nota
di biasimo al Governo di Skopje, dichiarando:
"le autorita' legali della FYROM, di Presevo e del Kosovo si devono
attivare
per restaurare la pace e la sicurezza, tutti i settori della societa'
Macedone devono cooperare pacificamente e costruire fiducia
inter-etnica."19
L'aver spedito truppe della Bulgaria in Macedonia (secondo il Programma
della NATO "Partnership per la Pace"), a combattere i ribelli, puo'
contribuire a far scattare nella regione una conflagrazione molto piu'
larga.
In modo consimile, gli scontri etnici -- ugualmente progettati da
Washington
-- sono stati fatti scattare in Montenegro, che ha una piuttosto
consistente
minoranza etnica Albanese. E in Montenegro, la MUP, forza di polizia
filo-ribelli del Montenegro, e' stata assistita dalle Forze Armate
Croate,
che d'altronde sono state addestrate dalla MPRI, secondo il Sistema di
Addestramento e Preparazione delle Forze Armate della Croazia (CARTS).
Allo stesso modo, la pretesa "autonomia" per le etnie Ungheresi nel Nord
della Vojvodina e' parte dell'impegno NATO, che dispiega un largo numero
di truppe che stazionano dalla parte Ungherese del confine.
Piu' in generale, i vari programmi di aiuti militari forniti alla
Croazia,
alla Bosnia, e alla KLA sono sostanzialmente orientati contro la
Serbia.20
Malgrado la condiscendenza dei Governi di Belgrado e di Skopje alle
richieste
di Washington, la politica estera degli USA si propone di smantellare
eventualmente le istituzioni politiche e di sbarazzarsi dei partiti
politici
che resistono al dominio USA-NATO. L'obiettivo e' di demolire cio' che
resta
della Jugoslavia in quello che l'inviato ONU nei Balcani Carl Bildt ha
definito un "pasticcio di protettorati", secondo il modello
Kosovo-Bosnia,
sotto il patrocinio del "peace-keeping" ONU; in effetti sotto
occupazione
militare.21
Un accordo nello stile-Dayton e' la soluzione scelta per rimuovere e
distruggere le istituzioni Statali esistenti, incluso il fragile sistema
parlamentare ancora funzionante.
Con riguardo alla Macedonia, l'OSCE ha incaricato l'Ambasciatore Robert
Frowick a collaborare con il Governo di Skopje. I termini delle sue
referenze
sono chiari. Nel 1996, Frowick era stato incaricato di introdurre la
"democrazia" in Bosnia-Erzegovina, secondo gli accordi di Dayton: la
"Costituzione" della Bosnia -- in precedenza disegnata da legislatori
Americani nella base dell'Air Force a Dayton, Ohio -- veniva allegata
all'"Accordo di Struttura Generale" del 1995, raggiunto con la
mediazione
degli USA.22
DISARMARE IL NUOVO ORDINE MONDIALE
Le aggressioni terroristiche in Macedonia e nel Sud della Serbia stanno
servendo a Washington per raggiungere obiettivi strategici in flagrante
violazione delle leggi internazionali. La NATO e' sempre piu'
discreditata
agli occhi della pubblica opinione mondiale. Le menzogne e le falsita'
sono
palesi e i popoli della Jugoslavia sono determinati a preservare la loro
sovranita', di fronte all'aggressione Americana.
La politica estera degli USA diretta contro i cosiddetti "stati
furfanti"
perde di credibilita' sia negli USA, che nel contesto internazionale. In
tutto il mondo, i cittadini stanno guardando alla Jugoslavia e al
coraggio
dei suoi popoli, che hanno resistito all'imposizione del Nuovo Ordine
Mondiale.
Le menzogne riguardanti la guerra contro la Jugoslavia sono state
svelate
e rivelate a milioni di persone.
NOTE FINALI
1. Tom Walker e Aiden Laverty, `CIA Aided Kosovo
Guerrilla Army (La Cia aiuta l'esercito di guerrilla in Kosovo)', Sunday
Times, 12 Marzo 2000 .
2. Vedi "Intelligence Authorization Act for Fiscal Year2000 (Legge di
autorizzazione spionistica per l'anno fiscale 2000)" HR 1555, Sezione
308
intitolata "Report on Kosova Liberation Army (Rapporto sull'Esercito di
Liberazione in Kosovo)" disponibile a
http://www.senate.gov/search/index.html.
3. Vedi Tammy Arbucki, "Building a Bosnian Army (Costruendo un esercito
in Bosnia)", Jane International Defence Review, August 1997.
4. Vedi Military Professional Resources, Inc, "Personnel Needs",
pagina web della MPRI a http://www.mpri.com/.
5. Vedi Michel Chossudovsky, "United Nations Appoints
Alleged War Criminal (le Nazioni Unite incaricano un comprovato
criminale
di guerra)", Emperors Clothes, Marzo 2000, a
http://emperors-clothes.com/articles/chuss/unandthe.htm.
6. Vedi Tom Walker, "Kosovo Defense Chief Accused of War
Crimes (Il Comandante della Difesa in Kosovo accusato di crimini di
guerra)",
Sunday Times, Londra, 10 Ottobre 1999.
7. Riportato in John Sweeney e Jen Holsoe, "Kosovo
Disaster Response Service Stands Accused of Murder and
Torture," The Observer, Londra, 12 Marzo 2000.
8. Michel Chossudovsky, "Kosovo Freedom Fighters Financed
by Organized Crime (I combattenti per la liberta' in Kosovo finanziati
dal
crimine organizzato)", Covert Action Quarterly, Fall 1999;
anche pubblicato da Emperors Clothes,
http://emperors-clothes.com/indexe.htm
9. Tom Walker, "NATO Troops caught in a Balkan Ulster (Le truppe NATO
coinvolte in un'Ulster Balcanica)", Sunday Times, London, 18 Marzo 2001.
10. Conformemente ai documenti della DEA, recensiti e riportati da
R.Chandran, "US-backed KLA linked to Heroin Network (La KLA, sostenuta
dagli
USA, collegata alla rete dell'eroina)"
http://www.voz-rebelde.de/ipan51.htm.
Consulta anche Michel Chossudovsky in "Kosovo Freedom Fighters Financed
by Organized Crime (i combattenti per la liberta' in Kosovo finanziati
dal
crimine organizzato)".Vedi punto 8.
11. Riportato nel New American Magazine, Maggio 24, 1999
12. Riportato nel New York Times, 20 Marzo 2001
13. United Nations Interim Administration Mission In
Kosovo (UNMIK), Press Release, 29 Marzo 2001.
14. Consulta il sito della MPRI a
http://www.mpri.com/subchannels/int_europe.html.
15. L'aiuto militare USA, secondo il programma FMS per la Macedonia
era di 4 milioni di $ nell'Anno Finanziario 2000; 7.9 milioni di $
vengono
assegnati per il 2001. Piu' recentemente gli USA hanno annunciato un
pacchetto
di aiuti militari di 13.5 milioni di $: vedi Governo di Macedonia,
Ministero
della Difesa, comunicato ufficiale, 21 Marzo 2001;
Giustificazione del Budget Congressuale per le operazioni all'estero,
Anno
Fiscale 2001, rilasciata dall'Ufficio del Segretario di Stato, "Risorse,
progetti e politica", Dipartimento di Stato USA, 15 Marzo, 2000.
16. New York Times, 19 Marzo 2001.
17. Vedi Michel Chossudovsky, "NATO has Installed a Reign
of Terror in Kosovo (la NATO ha installato un regno del terrore in
Kosovo)",
luglio 1999, a http://emperors-clothes.com/indexe.htm.
18. Vedi pagine Web della MPRI, op.cit.
19. Dichiarazione di Severin, Presidente dell'Assemblea Parlamentare
OSCE,
sulla Macedonia, Repubblica dell'ex Jugoslavia, e sul Kosovo, 23 Marzo
2001,
http://www.osce.org/news/generate.php3?news_id63.
20. Vedi Michel Chossudovsky, "The War Against Yugoslavia
Is Not Over (La guerra contro la Jugoslavia non e' ancora terminata)",
giugno 2000, a
http://www.emperors-clothes.com/articles/chuss/warnot.htm.
21. Vedi la dichiarazione di Carl Bildt in
http://www.usip.org/oc/cibriefing/bildt_cib.html,
(Bildt era formalmente l'Alto Rappresentante in Bosnia in seguito
all'adozione del Trattato di Dayton nel 1995).
22. Per il dibattito vedi Michel Chossudovsky in "Smantellamento della
Jugoslavia, Ricolonizzazione della Bosnia, Relazione trimestrale del
1996
sulle azioni segrete"; pubblicata anche da Emperors Clothes in
http://emperors-clothes.com/indexe.htm.
Il testo della Costituzione Bosniaca e' disponibile in
http://www.bosnia.co.uk/dayton.html
Copyright by Michel Chossudovsky, Ottawa, Marzo 2001.
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precedent in International Law by eventual extradition of president
Milosevic to NATO court in the Hague, after the members of International
Committee to Defend Slobodan Milosevic have sent a similar appeal from
the meeting of it's Standing Committee in Belgrade, the colonial
rulers in Belgrade are threatening with new abduction attempt.
The DOS coalition suffered a first major political defeat. They were
forced to withdraw their controversial Draft Law on Cooperation with the
Hague Tribunal from the parliamentary procedure after it become obvious
that it couldn't be adopted. Now they have another, even more
anti-Constitutional proposal: regulations of "cooperation" with the
Hague, including the extradition, or, as they said "surrender" of
Yugoslav
citizens should be adopted by - Federal Government! According to DOS
leaders the session of the Federal Government should take place at
Saturday, June 23, 10 a.m. CET.
Simultaneously, rumors are being spread in Belgrade that even new
attempt
of abduction of Mr. Milosevic can take place during the weekend.
If the Federal Government would decide by vote of its members, DOS
majority could reach their goal. Federal Prime-Minister, Montenegrin
socialist Zoran Zizic could then eventually resign. Reaction of the
Federal Constitutional Court would then also be expected. Most hysteric
of
the DOS leaders state that eventual fall of "their" Federal Government
would mean the end of Yugoslavia - their fear of early elections they
hide
by warnings that such elections would be senseless due to almost certain
boycott of Montenegrin separatists, led by Milo Djukanovic. They don't
even want to mention the fact that Socialist Party of Serbia and
Montenegrin
Socialist People's Party have enough seats in the Federal Parliament
to form a new majority.
In this dramatic moment when USA-NATO puppets in Belgrade threat to
the very existence of the country, not saying about its independence
and sovereignty, the Socialist Party of Serbia calls all progressive
forces world-wide to protest against USA international dictatorship and
against the quisling and colonial policy of the Belgrade regime.
Eventual
International Law precedent with the extradition of the former head of
state would destroy last traces of sovereignty of any small and
medium-size
country in the world.
Please come to Belgrade immediately and declare solidarity with our
struggle.
Organize protests in front of USA and Yugoslav embassies. Give public
statements, contact the media!
Send your protest letters to Belgrade rulers. Here are their fax
numbers:
Federal President Kostunica: +381 11 3015 055
Federal Foreign Minister Svilanovic: +381 11 3618 366
Serbian Prime-Minister Djindjic: +381 11 3617 609
Serbian Minister of Justice Batic: +381 11 685 672
To join or help this struggle, visit:
http://www.sps.org.yu/ (official SPS website)
http://www.belgrade-forum.org/ (forum for the world of equals)
http://www.icdsm.com/ (the international committee to defend Slobodan
Milosevic)
Please note the change in ICDSM web site address.
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
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Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe
Belgrade rally and march. Go to
> http://emperors-clothes.com/petition/black.htm
...On Saturday, June 16th, tens of thousands marched to the Belgrade
jail, while Prosecutors told an investigator: "We're Only Doing What
the US Wants....."
---
IL GOVERNO COLONIALE DI BELGRADO STA PREPARANDO LA
COMPLETA CAPITOLAZIONE E LO SMEMBRAMENTO DEL PAESE!
From: "Vladimir Krsljanin"
Subject: COLLONIAL GOVERNMENT IN BELGRADE IS PREPARING TOTAL
CAPITULATION AND FINAL BREAK-UP OF THE COUNTRY!
Date: Fri, 22 Jun 2001 23:33:33 +0200
ALMOST LAST NEWS FROM YUGOSLAVIA
Belgrade, June 22, 2001 23:30 CET
After the major people's rally in support to the leader of country's
independence Slobodan Milosevic, after almost all intellectuals and law
experts of Belgrade University warned for the possible consequences of
the threatened violation of the Constitution and thus creation of
precedent in International Law by eventual extradition of president
Milosevic to NATO court in the Hague, after the members of International
Committee to Defend Slobodan Milosevic have sent a similar appeal from
the meeting of it's Standing Committee in Belgrade, the colonial
rulers in Belgrade are threatening with new abduction attempt.
The DOS coalition suffered a first major political defeat. They were
forced to withdraw their controversial Draft Law on Cooperation with the
Hague Tribunal from the parliamentary procedure after it become obvious
that it couldn't be adopted. Now they have another, even more
anti-Constitutional proposal: regulations of "cooperation" with the
Hague, including the extradition, or, as they said "surrender" of
Yugoslav
citizens should be adopted by - Federal Government! According to DOS
leaders the session of the Federal Government should take place at
Saturday, June 23, 10 a.m. CET.
Simultaneously, rumors are being spread in Belgrade that even new
attempt
of abduction of Mr. Milosevic can take place during the weekend.
If the Federal Government would decide by vote of its members, DOS
majority could reach their goal. Federal Prime-Minister, Montenegrin
socialist Zoran Zizic could then eventually resign. Reaction of the
Federal Constitutional Court would then also be expected. Most hysteric
of
the DOS leaders state that eventual fall of "their" Federal Government
would mean the end of Yugoslavia - their fear of early elections they
hide
by warnings that such elections would be senseless due to almost certain
boycott of Montenegrin separatists, led by Milo Djukanovic. They don't
even want to mention the fact that Socialist Party of Serbia and
Montenegrin
Socialist People's Party have enough seats in the Federal Parliament
to form a new majority.
In this dramatic moment when USA-NATO puppets in Belgrade threat to
the very existence of the country, not saying about its independence
and sovereignty, the Socialist Party of Serbia calls all progressive
forces world-wide to protest against USA international dictatorship and
against the quisling and colonial policy of the Belgrade regime.
Eventual
International Law precedent with the extradition of the former head of
state would destroy last traces of sovereignty of any small and
medium-size
country in the world.
Please come to Belgrade immediately and declare solidarity with our
struggle.
Organize protests in front of USA and Yugoslav embassies. Give public
statements, contact the media!
Send your protest letters to Belgrade rulers. Here are their fax
numbers:
Federal President Kostunica: +381 11 3015 055
Federal Foreign Minister Svilanovic: +381 11 3618 366
Serbian Prime-Minister Djindjic: +381 11 3617 609
Serbian Minister of Justice Batic: +381 11 685 672
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