Informazione
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1110
OFFENER BRIEF DER DEUTSCHEN SEKTION DES
INTERNATIONALEN KOMITEES F�R DIE
VERTEIDIGUNG VON SLOBODAN MILOSEVIC AN
PR�SIDENT KOSTUNICA
vom 26. Juni 2001 (englisch und deutsch)
Der Brief an Kostunica appelliert an den
angeblichen "Legalisten" und "Patrioten",
die Auslieferung von Milosevic zu
verhindern. Ferner wird darin die
Zusammenarbeit der deutschen Regierung mit
dem Haager Tribunal verurteilt.
DAS VORGEHEN DER NATO GEGEN MILOSEVIC AUS
FRIEDENSPOLITISCHER SICHT
Von Ralph Hartmann (Eine gek�rzte Fassung
erscheint in "junge Welt" vom 28. Juni 2001)
Mit der Inhaftierung von Milosevic und 250
weiteren SPS-Mitgliedern sollen die
Kriegsverbrechen der Schr�der, Scharping und
Fischer etc. vergessen gemacht werden. Wie
dies geschieht, und da� damit neue Kriege
psychologisch vorbereitet werden, und
folglich auch die Friedensbewegung gefordert
ist, zeigt Ralph Hartmann, der ehemalig
DDR-Botschafter in Jugoslawien und Autor von
zwei Standardb�chern �ber den Krieg.
WELTWEIT BESTRAFEN?
Von Eberhard Schultz
(Aus "Ossietzky" Jhg. 2001/ Heft 11 u. 12)
Anhand der Geschichte der internationalen
Strafjustiz seit 1945 zeigt der Bremer
Rechtsanwalt Eberhard
Schultz, da� die gr��ten Verbrechen der
imperialistischen M�chte (Hiroshima, Korea,
Algerien, Vietnam, Jugoslawien etc.) nicht
ges�hnt wurden. Internationale
"Strafgerichtsh�fe" lassen die gr��ten
Kriegsverbrecher nicht nur ungeschoren, sie
tendieren dazu, ein Instrument der
Interessen der st�rksten M�chte zu sein. Das
illegale Haager Tribunal ist ein
Paradebeispiel. "Der Fall Milosevic" wird
zum Vehikel der weiteren Unterminierung des
internationalen Rechts. Nur ein
"Dimitroff-Effekt" k�nnte dies verhindern.
Auch vor dem in Rom beschlossenen
VN-Strafgerichtshof mu� unter diesen
Umst�nden gewarnt werden.
FREIHEIT F�R SLOBODAN MILOSEVIC! H�NDE WEG
VON JUGOSLAWIEN!
Aufruf und Namensliste der bisher �ber 250
Unterst�tzer aus Deutschland Bitte beteiligt
Euch an Aktionen gegen die Justizfarce im
"Fall Milosevic". Wer den Aufruf (Anlage 4)
f�r die unverz�gliche Freilassung von
Milosevic unterzeichnen m�chte, schicke
bitte eine E-Mail an:
klaus.hartmann@...
MAZEDONISCHE VERFASSUNGSREFORM - REZEPT ZUR
SPALTUNG
von Rainer Rupp, 27.6.01
"In Mazedonien ist der Kampf um Gro�albanien
ist noch lange nicht zu Ende. Er findet im
Feld ebenso statt wie im Parlament..."
JAHRESTAG DES PROZESSES GEGEN TOBIAS
PFLUEGER
Informationsstelle Militarisierung IMI eV
Pressemitteilung 27.06.2001
An die Staatsanwaltschaft T�bingen: Nehmen
Sie die Berufung gegen den Freispruch von
Tobias Pfl�ger zur�ck oder was soll ein
zweiter Proze�?
ALS NATO-VERRAETER BESCHIMPFT FLIEHT
MAZEDONISCHER PRAESIDENT DURCH HINTERTUER
von Rainer Rupp, 26.6.01
"...Die UCK-K�mpfer waren mit 15 KFOR-Bussen,
die von Frankreich, Italien und den USA zur
Verf�gung gestellt worden waren aus
Aracinovo in das zwei Kilometer entfernte
Dorf Nikustak transportiert worden. Der
Buskonvoi wurde von franz�sischen,
italienischen und haupts�chlich
amerikanischen Soldaten bewacht, um die
UCK-Terroristen gegen eventuelle Angriffe
der mazedonischen Armee zu sch�tzen..."
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1110
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
----------------------------------------------------------------------
BASTA CODE INTERMINABILI PER I SALDI DI FINE STAGIONE!
Da oggi tutte le migliori offerte direttamente nella
tua casella di posta su moda, accessori, collezioni...
http://www.domeus.it/ad2348710/valuemail.domeus.it
Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe
OFFENER BRIEF DER DEUTSCHEN SEKTION DES
INTERNATIONALEN KOMITEES F�R DIE
VERTEIDIGUNG VON SLOBODAN MILOSEVIC AN
PR�SIDENT KOSTUNICA
vom 26. Juni 2001 (englisch und deutsch)
Der Brief an Kostunica appelliert an den
angeblichen "Legalisten" und "Patrioten",
die Auslieferung von Milosevic zu
verhindern. Ferner wird darin die
Zusammenarbeit der deutschen Regierung mit
dem Haager Tribunal verurteilt.
DAS VORGEHEN DER NATO GEGEN MILOSEVIC AUS
FRIEDENSPOLITISCHER SICHT
Von Ralph Hartmann (Eine gek�rzte Fassung
erscheint in "junge Welt" vom 28. Juni 2001)
Mit der Inhaftierung von Milosevic und 250
weiteren SPS-Mitgliedern sollen die
Kriegsverbrechen der Schr�der, Scharping und
Fischer etc. vergessen gemacht werden. Wie
dies geschieht, und da� damit neue Kriege
psychologisch vorbereitet werden, und
folglich auch die Friedensbewegung gefordert
ist, zeigt Ralph Hartmann, der ehemalig
DDR-Botschafter in Jugoslawien und Autor von
zwei Standardb�chern �ber den Krieg.
WELTWEIT BESTRAFEN?
Von Eberhard Schultz
(Aus "Ossietzky" Jhg. 2001/ Heft 11 u. 12)
Anhand der Geschichte der internationalen
Strafjustiz seit 1945 zeigt der Bremer
Rechtsanwalt Eberhard
Schultz, da� die gr��ten Verbrechen der
imperialistischen M�chte (Hiroshima, Korea,
Algerien, Vietnam, Jugoslawien etc.) nicht
ges�hnt wurden. Internationale
"Strafgerichtsh�fe" lassen die gr��ten
Kriegsverbrecher nicht nur ungeschoren, sie
tendieren dazu, ein Instrument der
Interessen der st�rksten M�chte zu sein. Das
illegale Haager Tribunal ist ein
Paradebeispiel. "Der Fall Milosevic" wird
zum Vehikel der weiteren Unterminierung des
internationalen Rechts. Nur ein
"Dimitroff-Effekt" k�nnte dies verhindern.
Auch vor dem in Rom beschlossenen
VN-Strafgerichtshof mu� unter diesen
Umst�nden gewarnt werden.
FREIHEIT F�R SLOBODAN MILOSEVIC! H�NDE WEG
VON JUGOSLAWIEN!
Aufruf und Namensliste der bisher �ber 250
Unterst�tzer aus Deutschland Bitte beteiligt
Euch an Aktionen gegen die Justizfarce im
"Fall Milosevic". Wer den Aufruf (Anlage 4)
f�r die unverz�gliche Freilassung von
Milosevic unterzeichnen m�chte, schicke
bitte eine E-Mail an:
klaus.hartmann@...
MAZEDONISCHE VERFASSUNGSREFORM - REZEPT ZUR
SPALTUNG
von Rainer Rupp, 27.6.01
"In Mazedonien ist der Kampf um Gro�albanien
ist noch lange nicht zu Ende. Er findet im
Feld ebenso statt wie im Parlament..."
JAHRESTAG DES PROZESSES GEGEN TOBIAS
PFLUEGER
Informationsstelle Militarisierung IMI eV
Pressemitteilung 27.06.2001
An die Staatsanwaltschaft T�bingen: Nehmen
Sie die Berufung gegen den Freispruch von
Tobias Pfl�ger zur�ck oder was soll ein
zweiter Proze�?
ALS NATO-VERRAETER BESCHIMPFT FLIEHT
MAZEDONISCHER PRAESIDENT DURCH HINTERTUER
von Rainer Rupp, 26.6.01
"...Die UCK-K�mpfer waren mit 15 KFOR-Bussen,
die von Frankreich, Italien und den USA zur
Verf�gung gestellt worden waren aus
Aracinovo in das zwei Kilometer entfernte
Dorf Nikustak transportiert worden. Der
Buskonvoi wurde von franz�sischen,
italienischen und haupts�chlich
amerikanischen Soldaten bewacht, um die
UCK-Terroristen gegen eventuelle Angriffe
der mazedonischen Armee zu sch�tzen..."
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1110
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
----------------------------------------------------------------------
BASTA CODE INTERMINABILI PER I SALDI DI FINE STAGIONE!
Da oggi tutte le migliori offerte direttamente nella
tua casella di posta su moda, accessori, collezioni...
http://www.domeus.it/ad2348710/valuemail.domeus.it
Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe
English text:
> http://emperors-clothes.com/articles/jared/milosaid2.html
--
DISCORSO DI SLOBODAN MILOSEVIC
dinanzi ad un milione di persone convenute a Gazimestan,
nella piana di Campo dei Merli ("Kosovo Polje") il 28/6/1989,
nel seicentesimo anniversario della omonima battaglia
Fonte: National Technical Information Service, Dept. of Commerce, USA
http://www.srpska-mreza.com/library/facts/Milosevic-speech.html
Traduzione a cura del Coordinamento Romano per la Jugoslavia,
luglio 1999 -
http://www.marx2001.org/nuovaunita/jugo/crj/m_l/150799.htm
--
Circostanze sociali hanno fatto si che questo grande seicentesimo
anniversario della battaglia di Kosovo Polje abbia luogo in un
anno in cui la Serbia, dopo molti anni, dopo molte decadi, ha
riottenuto la sua integrita' statale, nazionale, e spirituale
[si riferisce alla abrogazione della "autonomia speciale", in
vigore nella regione del Kosovo dal 1974, che le garantiva uno
status di settima Repubblica jugoslava "de facto"; n.d.crj].
Percio' non e' difficile per noi oggi rispondere alla vecchia
domanda: come ci porremo davanti a Milos [Milos Obilic,
leggendario eroe della battaglia del Kosovo; n.d.crj]. Guardando a
tutto il corso della storia e della vita sembra che la Serbia abbia,
proprio in questo anno, nel 1989, riottenuto il suo Stato e la sua
dignita' e percio' che abbia celebrato un evento del passato
remoto che ha un grande significato storico e simbolico per il
suo futuro.
* La Liberazione come carattere proprio della Serbia
Oggi come oggi e' difficile dire quale sia la verita' storica
sulla battaglia del Kosovo e cosa sia solo leggenda. Oggi
come oggi questo non ha piu' importanza. Oppressa dalla
sofferenza e piena di fiducia, la popolazione era solita
rievocare e dimenticare, come in fondo tutte le popolazioni
del mondo fanno, e si vergognava del tradimento e glorificava
l'eroismo. Percio' e' difficile dire oggi se la battaglia del
Kosovo fu una sconfitta o una vittoria per la gente serba,
se grazie ad essa piombo' nella schiavitu' o se ne sottrasse
[lo smembramento del regno di Serbia come Stato avvenne infatti
solo settanta anni dopo; n.d.crj].
Le risposte a queste domande saranne sempre cercate dalla scienza e
dal popolo. Quello che e' stato certo attraverso i secoli fino al
nostro tempo e' che la discordia si abbatte' sul Kosovo seicento
anni fa. Se perdemmo la battaglia, non deve essere stato solamente
il risultato della superiorita' sociale e del vantaggio militare
dell'Impero Ottomano, ma anche della tragica divisione nella
leadership dello Stato serbo a quel tempo. In quel lontano 1389,
l'Impero Ottomano non fu solamente piu' forte di quello dei serbi
ma ebbe anche una sorte migliore che non il regno serbo.
La mancanza di unita' ed il tradimento in Kosovo continueranno ad
accompagnare il popolo serbo come un destino diabolico per tutto
il corso della sua storia [non a caso le "quattro esse"
cirilliche della bandiera tradizionale serba significano "Samo
Sloga Srbe Spasava", ovvero "solo la concordia salvera' i serbi";
n.d.crj]. Persino nell'ultima guerra, questa mancanza di unita'
ed il tradimento hanno gettato il popolo serbo e la Serbia in una
agonia, le conseguenze della quale in senso storico e morale hanno
sorpassato l'aggressione fascista [Milosevic si riferisce
evidentemente al patto sottoscritto dal governo Cvetkovic-Macek con
i nazisti, e forse anche al governo collaborazionista di Nedic
ed alla alleanza dei cetnici con il nazismo tedesco dopo la
capitolazione dell'Italia, in funzione anticomunista; n.d.crj].
Anche in seguito, quando fu messa in piedi la Jugoslavia socialista,
in questo nuovo Stato la leadership serba continuava ad essere
divisa, disposta al compromesso a detrimento del suo stesso
popolo. Le concessioni che molti leaders serbi fecero a spese del
loro popolo non erano storicamemte ne' eticamente accettabili
per alcuna nazione del mondo [si riferisce evidentemente alla
strutturazione della Serbia in Repubblica con due regione autonome
con diritto di veto, quasi Repubbliche a se' stanti; n.d.crj],
specialmente perche' i serbi non hanno mai fatto guerra di conquista
o sfruttato altri nel corso della loro storia. Il loro essere
nazionale e storico e' stato di carattere liberatorio durante tutti
i secoli e nel corso di entrambe le guerre mondiali, cosi' come
oggi. Hanno liberato se' stessi e quando hanno potuto hanno anche
aiutato altri a liberarsi. Il fatto che in questa regione siano
una nazionalita' maggioritaria non e' un peccato od una colpa dei
serbi: questo e' un vantaggio che essi non hanno usato contro
altri, ma devo dire che qui, in questo grande, leggendario Campo
dei Merli, i serbi non hanno usato il vantaggio di essere grandi
neppure a loro beneficio.
A causa dei loro leaders e dei loro uomini politici e di una
mentalita' succube si sentivano colpevoli dinanzi a loro stessi
ed agli altri. Questa situazione e' durata per decenni, e' durata
per anni, e ci ritroviamo adesso a Campo dei Merli a dire che le
cose ora stanno diversamente.
* L'unita' rendera' possibile la prosperita'
La divisione tra i politici serbi ha nuociuto alla Serbia, e la
loro inferiorita' l'ha umiliata. Percio', nessun posto in Serbia
e' piu' adeguato per affermare questo della piana del Kosovo, nessun
posto in Serbia e' piu' adeguato della piana del Kosovo per dire
che l'unita' in Serbia portera' la prosperita' al popolo serbo in
Serbia ed a ciascuno dei cittadini della Serbia, indipendentemente
dalla sua nazionalita' o dal credo religioso.
La Serbia oggi e' unita e pari alle altre repubbliche ed e'
pronta a fare ogni cosa per migliorare la sua posizione economica
e sociale, e quella dei suoi cittadini. Se c'e' unita', cooperazione
e serieta', si riuscira' nell'intento. Ecco perche' l'ottimismo
che e' oggi in larga misura presente in Serbia, riguardo al futuro,
e' realistico, anche perche' e' basato sulla liberta' che rende
possibile a tutta la popolazione di esprimere le sue capacita'
positive, creative ed umane, allo scopo di migliorare la vita
sociale e personale.
In Serbia non hanno mai vissuto solamente i serbi. Oggi, piu'
che nel passato, pure componenti di altri popoli e nazionalita'
ci vivono. Questo non e' uno svantaggio per la Serbia. Io sono
assolutamente convinto che questo e' un vantaggio. La composizione
nazionale di quasi tutti i paesi del mondo oggi, e soprattutto
di quelli sviluppati, si e' andata trasformando in questa
direzione. Cittadini di diverse nazionalita', religioni, e razze
sempre piu' spesso e con sempre maggior successo vivono insieme.
In particolare il socialismo, che e' una societa' democratica
progressista e giusta, non dovrebbe consentire alle genti di essere
divise sotto il profilo nazionale o sotto quelo religioso. Le sole
differenze che uno potrebbe e dovrebbe consentire nel socialismo
sono tra quelli che lavorano sodo ed i fannulloni, ovvero tra
gli onesti ed i disonesti. Percio', tutte le persone che in Serbia
vivono del loro lavoro, onestamente, rispettando le altre
persone e le altre nazionalita', vivono nella loro Repubblica.
* Le drammatiche divisioni nazionali
Dopotutto, l'intero nostro paese dovrebbe essere fondato sulla base
di questi principi. La Jugoslavia e' una comunita' multinazionale
e puo' sopravvivere solo alle condizioni della eguaglianza piena
per tutte le nazioni che ci vivono.
La crisi che ha colpito la Jugoslavia ha portato con se' divisioni
nazionali, ma anche sociali, culturali, religiose e molte altre,
meno importanti. Tra queste divisioni, quelle nazionalistiche hanno
dimostrato di essere le piu' drammatiche. Risolverle rendera' piu'
semplice rimuovere altre divisioni e mitigare le conseguenze che
esse hanno creato.
Da quando esistono le comunita' multinazionali, il loro punto
debole e' sempre stato nei rapporti tra le varie nazionalita'.
La minaccia e' che ad un certo punto emerga l'interrogativo se
una nazione sia messa in pericolo dalle altre - e questo puo' dare
il via ad una ondata di sospetti, di accuse, e di intolleranza,
una ondata che necessariamente cresce e si arresta con difficolta'.
Questa minaccia e' stata appesa come una spada sulle nostre teste
per tutto il tempo. Nemici interni ed esterni delle comunita'
multinazionali sono coscienti di questo e percio' organizzano la
loro attivita' contro le societa' multinazionali, soprattutto
fomentando i conflitti nazionali. A questo punto, noi qui in
Jugoslavia ci comportiamo come se non avessimo mai avuto una
esperienza del genere e come se nel nostro passato recente e
remoto non avessimo mai vissuto la peggiore tragedia, in tema
di conflitti nazionali, che una societa' possa mai vivere ed a
cui possa mai sopravvivere.
Rapporti equi ed armoniosi tra i popoli jugoslavi sono una
condizione necessaria per l'esistenza della Jugoslavia e perche'
essa trovi la sua via d'uscita dalla crisi, ed in particolare
essi sono condizione necessaria per la sua prosperita' economica e
sociale. A questo riguardo la Jugoslavia non si pone al di fuori
del contesto sociale del mondo contemporaneo, in particolare
di quello sviluppato. Questo mondo e' sempre piu' contrassegnato
dalla tolleranza tra nazioni, dalla cooperazione tra nazioni, ed
anche dalla eguaglianza tra nazioni. Il moderno sviluppo economico
e tecnologico, ed anche quello politico e culturale, hanno condotto
i vari popoli l'uno verso l'altro, rendendoli interdipendenti e
sempre piu' paritari. Popoli eguali ed uniti tra loro possono
soprattutto diventare parte della civilta' verso cui si dirige
il genere umano. Se noi non possiamo essere alla testa della
colonna che guida la suddetta civilta', sicuramente non c'e' nessuna
ragione nemmeno per rimanere in fondo.
Ai tempi di questa famosa battaglia combattuta nel Kosovo, le
genti guardavano alle stelle attendendosi aiuto da loro. Adesso,
sei secoli dopo, essi guardano ancora le stelle, in attesa di
conquistarle. Nel primo caso, potevano ancora permettersi di
essere disuniti e di coltivare odio e tradimento perche' vivevano
in mondi piu' piccoli, solo poco legati tra loro. Adesso, come
abitanti di questo pianeta, non possono conquistare nemmeno il
loro stesso pianeta se non sono uniti, per non parlare degli altri
pianeti, a meno che non vivano in mutua armonia e solidarieta'.
Percio', le parole dedicate all'unita', alla solidarieta', alla
cooperazione tra le genti non hanno significato piu' grande in
alcun luogo della nostra terra natia di quello che hanno qui,
sul campo del Kosovo, che e' simbolo di divisione e di tradimento.
Nella memoria del popolo serbo, questa disunione fu decisiva nel
causare la perdita della battaglia e nell'arrecare il destino che
che gravo' sulla Serbia per ben sei secoli.
Ma se pure da un punto di vista storico le cose non andarono cosi',
rimane certo che il popolo considero' la divisione come il
suo peggior flagello. Percio' e' un obbligo per il popolo
rimuovere le divisioni, cosi' da potersi proteggere dalle sconfitte,
dai fallimenti, e dalla sfiducia nel futuro.
* L'unita' riporta la dignita'
Quest'anno il popolo serbo ha compreso la necessita' della
mutua armonia come condizione indispensabile per la sua vita
presente e gli sviluppi futuri.
Io sono convinto che questa coscienza dell'armonia e dell'unita'
rendera' possibile alla Serbia non solo di funzionare in quanto
Stato ma di funzionare bene. Percio' io credo che abbia senso
dirlo qui, in Kosovo, dove quella divisione un tempo fece precipitare
la Serbia tragicamente all'indietro di secoli, mettendola a
repentaglio, e dove l'unita' rinnovata puo' farla avanzare e
farle riacquistare dignita'. Questa coscienza dei reciproci rapporti
costituisce una necessita' elementare anche per la Jugoslavia,
perche' il suo destino e' nelle mani unite di tutti i suoi popoli.
L'eroismo del Kosovo ha ispirato la nostra creativita' per sei
secoli, ed ha nutrito il nostro orgoglio e non ci consente di
dimenticare che un tempo fummo un'esercito grande, coraggioso,
ed orgoglioso, uno dei pochi che non si potevano vincere nemmeno
nella sconfitta.
Sei secoli dopo, adesso, noi veniamo nuovamente impegnati in
battaglie e dobbiamo affrontare battaglie. Non sono battaglie
armate, benche' queste non si possano ancora escludere.
Tuttavia, indipendentemente dal tipo di battaglie, nessuna di esse
puo' essere vinta senza determinazione, coraggio, e sacrificio,
senza le qualita' nobili che erano presenti qui sul campo del
Kosovo nei tempi andati. La nostra battaglia principale adesso
riguarda il raggiungimento della prosperita' economica, politica,
culturale, e sociale in genere, perche' si trovi un approccio piu'
veloce ed efficace verso la civilta' nella quale la gente vivra'
nel XXImo secolo. Per questa battaglia noi abbiamo sicuramente
bisogno di eroismo, naturalmente un eroismo di un tipo un po'
diverso; ma quel coraggio senza il quale non si ottiene
niente di serio e di grande resta resta immutato e resta
assolutamente necessario.
Sei secoli fa, la Serbia si e' eroicamente difesa sul campo del
Kosovo, ma ha anche difeso l'Europa. A quel tempo la Serbia era
il bastione a difesa della cultura, della religione, e della
societa' europea in generale. Percio' oggi ci sembra non solo
ingiusto, ma persino antistorico e del tutto assurdo parlare
della appartenenza della Serbia all'Europa. La Serbia e' stata
una parte dell'Europa incessantemente, ed ora tanto quanto nel
passato, ovviamente nella sua maniera specifica, ma in una
maniera che non l'ha mai privata di dignita' in senso storico.
E' con questo spirito che noi ci accingiamo adesso a costruire una
societa' ricca e democratica, contribuendo cosi' alla prosperita'
di questa bella terra, questa terra che ingiustamente soffre,
ma contribuendo anche agli sforzi di tutti i popoli della nostra
era lanciati verso il progresso, sforzi che essi compiono per un
mondo migliore e piu' felice.
Che la memoria dell'eroismo del Kosovo viva in eterno!
Viva la Serbia!
Viva la Jugoslavia!
Viva la pace e la fratellanza tra i popoli!
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
----------------------------------------------------------------------
LA FORMA FISICA VA CURATA IN OGNI STAGIONE
Da oggi tutte le migliori offerte direttamente
nella tua casella di posta
diete, prodotti naturali, medicina alternativa...
http://www.domeus.it/ad2348750/valuemail.domeus.it
Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe
> http://emperors-clothes.com/articles/jared/milosaid2.html
--
DISCORSO DI SLOBODAN MILOSEVIC
dinanzi ad un milione di persone convenute a Gazimestan,
nella piana di Campo dei Merli ("Kosovo Polje") il 28/6/1989,
nel seicentesimo anniversario della omonima battaglia
Fonte: National Technical Information Service, Dept. of Commerce, USA
http://www.srpska-mreza.com/library/facts/Milosevic-speech.html
Traduzione a cura del Coordinamento Romano per la Jugoslavia,
luglio 1999 -
http://www.marx2001.org/nuovaunita/jugo/crj/m_l/150799.htm
--
Circostanze sociali hanno fatto si che questo grande seicentesimo
anniversario della battaglia di Kosovo Polje abbia luogo in un
anno in cui la Serbia, dopo molti anni, dopo molte decadi, ha
riottenuto la sua integrita' statale, nazionale, e spirituale
[si riferisce alla abrogazione della "autonomia speciale", in
vigore nella regione del Kosovo dal 1974, che le garantiva uno
status di settima Repubblica jugoslava "de facto"; n.d.crj].
Percio' non e' difficile per noi oggi rispondere alla vecchia
domanda: come ci porremo davanti a Milos [Milos Obilic,
leggendario eroe della battaglia del Kosovo; n.d.crj]. Guardando a
tutto il corso della storia e della vita sembra che la Serbia abbia,
proprio in questo anno, nel 1989, riottenuto il suo Stato e la sua
dignita' e percio' che abbia celebrato un evento del passato
remoto che ha un grande significato storico e simbolico per il
suo futuro.
* La Liberazione come carattere proprio della Serbia
Oggi come oggi e' difficile dire quale sia la verita' storica
sulla battaglia del Kosovo e cosa sia solo leggenda. Oggi
come oggi questo non ha piu' importanza. Oppressa dalla
sofferenza e piena di fiducia, la popolazione era solita
rievocare e dimenticare, come in fondo tutte le popolazioni
del mondo fanno, e si vergognava del tradimento e glorificava
l'eroismo. Percio' e' difficile dire oggi se la battaglia del
Kosovo fu una sconfitta o una vittoria per la gente serba,
se grazie ad essa piombo' nella schiavitu' o se ne sottrasse
[lo smembramento del regno di Serbia come Stato avvenne infatti
solo settanta anni dopo; n.d.crj].
Le risposte a queste domande saranne sempre cercate dalla scienza e
dal popolo. Quello che e' stato certo attraverso i secoli fino al
nostro tempo e' che la discordia si abbatte' sul Kosovo seicento
anni fa. Se perdemmo la battaglia, non deve essere stato solamente
il risultato della superiorita' sociale e del vantaggio militare
dell'Impero Ottomano, ma anche della tragica divisione nella
leadership dello Stato serbo a quel tempo. In quel lontano 1389,
l'Impero Ottomano non fu solamente piu' forte di quello dei serbi
ma ebbe anche una sorte migliore che non il regno serbo.
La mancanza di unita' ed il tradimento in Kosovo continueranno ad
accompagnare il popolo serbo come un destino diabolico per tutto
il corso della sua storia [non a caso le "quattro esse"
cirilliche della bandiera tradizionale serba significano "Samo
Sloga Srbe Spasava", ovvero "solo la concordia salvera' i serbi";
n.d.crj]. Persino nell'ultima guerra, questa mancanza di unita'
ed il tradimento hanno gettato il popolo serbo e la Serbia in una
agonia, le conseguenze della quale in senso storico e morale hanno
sorpassato l'aggressione fascista [Milosevic si riferisce
evidentemente al patto sottoscritto dal governo Cvetkovic-Macek con
i nazisti, e forse anche al governo collaborazionista di Nedic
ed alla alleanza dei cetnici con il nazismo tedesco dopo la
capitolazione dell'Italia, in funzione anticomunista; n.d.crj].
Anche in seguito, quando fu messa in piedi la Jugoslavia socialista,
in questo nuovo Stato la leadership serba continuava ad essere
divisa, disposta al compromesso a detrimento del suo stesso
popolo. Le concessioni che molti leaders serbi fecero a spese del
loro popolo non erano storicamemte ne' eticamente accettabili
per alcuna nazione del mondo [si riferisce evidentemente alla
strutturazione della Serbia in Repubblica con due regione autonome
con diritto di veto, quasi Repubbliche a se' stanti; n.d.crj],
specialmente perche' i serbi non hanno mai fatto guerra di conquista
o sfruttato altri nel corso della loro storia. Il loro essere
nazionale e storico e' stato di carattere liberatorio durante tutti
i secoli e nel corso di entrambe le guerre mondiali, cosi' come
oggi. Hanno liberato se' stessi e quando hanno potuto hanno anche
aiutato altri a liberarsi. Il fatto che in questa regione siano
una nazionalita' maggioritaria non e' un peccato od una colpa dei
serbi: questo e' un vantaggio che essi non hanno usato contro
altri, ma devo dire che qui, in questo grande, leggendario Campo
dei Merli, i serbi non hanno usato il vantaggio di essere grandi
neppure a loro beneficio.
A causa dei loro leaders e dei loro uomini politici e di una
mentalita' succube si sentivano colpevoli dinanzi a loro stessi
ed agli altri. Questa situazione e' durata per decenni, e' durata
per anni, e ci ritroviamo adesso a Campo dei Merli a dire che le
cose ora stanno diversamente.
* L'unita' rendera' possibile la prosperita'
La divisione tra i politici serbi ha nuociuto alla Serbia, e la
loro inferiorita' l'ha umiliata. Percio', nessun posto in Serbia
e' piu' adeguato per affermare questo della piana del Kosovo, nessun
posto in Serbia e' piu' adeguato della piana del Kosovo per dire
che l'unita' in Serbia portera' la prosperita' al popolo serbo in
Serbia ed a ciascuno dei cittadini della Serbia, indipendentemente
dalla sua nazionalita' o dal credo religioso.
La Serbia oggi e' unita e pari alle altre repubbliche ed e'
pronta a fare ogni cosa per migliorare la sua posizione economica
e sociale, e quella dei suoi cittadini. Se c'e' unita', cooperazione
e serieta', si riuscira' nell'intento. Ecco perche' l'ottimismo
che e' oggi in larga misura presente in Serbia, riguardo al futuro,
e' realistico, anche perche' e' basato sulla liberta' che rende
possibile a tutta la popolazione di esprimere le sue capacita'
positive, creative ed umane, allo scopo di migliorare la vita
sociale e personale.
In Serbia non hanno mai vissuto solamente i serbi. Oggi, piu'
che nel passato, pure componenti di altri popoli e nazionalita'
ci vivono. Questo non e' uno svantaggio per la Serbia. Io sono
assolutamente convinto che questo e' un vantaggio. La composizione
nazionale di quasi tutti i paesi del mondo oggi, e soprattutto
di quelli sviluppati, si e' andata trasformando in questa
direzione. Cittadini di diverse nazionalita', religioni, e razze
sempre piu' spesso e con sempre maggior successo vivono insieme.
In particolare il socialismo, che e' una societa' democratica
progressista e giusta, non dovrebbe consentire alle genti di essere
divise sotto il profilo nazionale o sotto quelo religioso. Le sole
differenze che uno potrebbe e dovrebbe consentire nel socialismo
sono tra quelli che lavorano sodo ed i fannulloni, ovvero tra
gli onesti ed i disonesti. Percio', tutte le persone che in Serbia
vivono del loro lavoro, onestamente, rispettando le altre
persone e le altre nazionalita', vivono nella loro Repubblica.
* Le drammatiche divisioni nazionali
Dopotutto, l'intero nostro paese dovrebbe essere fondato sulla base
di questi principi. La Jugoslavia e' una comunita' multinazionale
e puo' sopravvivere solo alle condizioni della eguaglianza piena
per tutte le nazioni che ci vivono.
La crisi che ha colpito la Jugoslavia ha portato con se' divisioni
nazionali, ma anche sociali, culturali, religiose e molte altre,
meno importanti. Tra queste divisioni, quelle nazionalistiche hanno
dimostrato di essere le piu' drammatiche. Risolverle rendera' piu'
semplice rimuovere altre divisioni e mitigare le conseguenze che
esse hanno creato.
Da quando esistono le comunita' multinazionali, il loro punto
debole e' sempre stato nei rapporti tra le varie nazionalita'.
La minaccia e' che ad un certo punto emerga l'interrogativo se
una nazione sia messa in pericolo dalle altre - e questo puo' dare
il via ad una ondata di sospetti, di accuse, e di intolleranza,
una ondata che necessariamente cresce e si arresta con difficolta'.
Questa minaccia e' stata appesa come una spada sulle nostre teste
per tutto il tempo. Nemici interni ed esterni delle comunita'
multinazionali sono coscienti di questo e percio' organizzano la
loro attivita' contro le societa' multinazionali, soprattutto
fomentando i conflitti nazionali. A questo punto, noi qui in
Jugoslavia ci comportiamo come se non avessimo mai avuto una
esperienza del genere e come se nel nostro passato recente e
remoto non avessimo mai vissuto la peggiore tragedia, in tema
di conflitti nazionali, che una societa' possa mai vivere ed a
cui possa mai sopravvivere.
Rapporti equi ed armoniosi tra i popoli jugoslavi sono una
condizione necessaria per l'esistenza della Jugoslavia e perche'
essa trovi la sua via d'uscita dalla crisi, ed in particolare
essi sono condizione necessaria per la sua prosperita' economica e
sociale. A questo riguardo la Jugoslavia non si pone al di fuori
del contesto sociale del mondo contemporaneo, in particolare
di quello sviluppato. Questo mondo e' sempre piu' contrassegnato
dalla tolleranza tra nazioni, dalla cooperazione tra nazioni, ed
anche dalla eguaglianza tra nazioni. Il moderno sviluppo economico
e tecnologico, ed anche quello politico e culturale, hanno condotto
i vari popoli l'uno verso l'altro, rendendoli interdipendenti e
sempre piu' paritari. Popoli eguali ed uniti tra loro possono
soprattutto diventare parte della civilta' verso cui si dirige
il genere umano. Se noi non possiamo essere alla testa della
colonna che guida la suddetta civilta', sicuramente non c'e' nessuna
ragione nemmeno per rimanere in fondo.
Ai tempi di questa famosa battaglia combattuta nel Kosovo, le
genti guardavano alle stelle attendendosi aiuto da loro. Adesso,
sei secoli dopo, essi guardano ancora le stelle, in attesa di
conquistarle. Nel primo caso, potevano ancora permettersi di
essere disuniti e di coltivare odio e tradimento perche' vivevano
in mondi piu' piccoli, solo poco legati tra loro. Adesso, come
abitanti di questo pianeta, non possono conquistare nemmeno il
loro stesso pianeta se non sono uniti, per non parlare degli altri
pianeti, a meno che non vivano in mutua armonia e solidarieta'.
Percio', le parole dedicate all'unita', alla solidarieta', alla
cooperazione tra le genti non hanno significato piu' grande in
alcun luogo della nostra terra natia di quello che hanno qui,
sul campo del Kosovo, che e' simbolo di divisione e di tradimento.
Nella memoria del popolo serbo, questa disunione fu decisiva nel
causare la perdita della battaglia e nell'arrecare il destino che
che gravo' sulla Serbia per ben sei secoli.
Ma se pure da un punto di vista storico le cose non andarono cosi',
rimane certo che il popolo considero' la divisione come il
suo peggior flagello. Percio' e' un obbligo per il popolo
rimuovere le divisioni, cosi' da potersi proteggere dalle sconfitte,
dai fallimenti, e dalla sfiducia nel futuro.
* L'unita' riporta la dignita'
Quest'anno il popolo serbo ha compreso la necessita' della
mutua armonia come condizione indispensabile per la sua vita
presente e gli sviluppi futuri.
Io sono convinto che questa coscienza dell'armonia e dell'unita'
rendera' possibile alla Serbia non solo di funzionare in quanto
Stato ma di funzionare bene. Percio' io credo che abbia senso
dirlo qui, in Kosovo, dove quella divisione un tempo fece precipitare
la Serbia tragicamente all'indietro di secoli, mettendola a
repentaglio, e dove l'unita' rinnovata puo' farla avanzare e
farle riacquistare dignita'. Questa coscienza dei reciproci rapporti
costituisce una necessita' elementare anche per la Jugoslavia,
perche' il suo destino e' nelle mani unite di tutti i suoi popoli.
L'eroismo del Kosovo ha ispirato la nostra creativita' per sei
secoli, ed ha nutrito il nostro orgoglio e non ci consente di
dimenticare che un tempo fummo un'esercito grande, coraggioso,
ed orgoglioso, uno dei pochi che non si potevano vincere nemmeno
nella sconfitta.
Sei secoli dopo, adesso, noi veniamo nuovamente impegnati in
battaglie e dobbiamo affrontare battaglie. Non sono battaglie
armate, benche' queste non si possano ancora escludere.
Tuttavia, indipendentemente dal tipo di battaglie, nessuna di esse
puo' essere vinta senza determinazione, coraggio, e sacrificio,
senza le qualita' nobili che erano presenti qui sul campo del
Kosovo nei tempi andati. La nostra battaglia principale adesso
riguarda il raggiungimento della prosperita' economica, politica,
culturale, e sociale in genere, perche' si trovi un approccio piu'
veloce ed efficace verso la civilta' nella quale la gente vivra'
nel XXImo secolo. Per questa battaglia noi abbiamo sicuramente
bisogno di eroismo, naturalmente un eroismo di un tipo un po'
diverso; ma quel coraggio senza il quale non si ottiene
niente di serio e di grande resta resta immutato e resta
assolutamente necessario.
Sei secoli fa, la Serbia si e' eroicamente difesa sul campo del
Kosovo, ma ha anche difeso l'Europa. A quel tempo la Serbia era
il bastione a difesa della cultura, della religione, e della
societa' europea in generale. Percio' oggi ci sembra non solo
ingiusto, ma persino antistorico e del tutto assurdo parlare
della appartenenza della Serbia all'Europa. La Serbia e' stata
una parte dell'Europa incessantemente, ed ora tanto quanto nel
passato, ovviamente nella sua maniera specifica, ma in una
maniera che non l'ha mai privata di dignita' in senso storico.
E' con questo spirito che noi ci accingiamo adesso a costruire una
societa' ricca e democratica, contribuendo cosi' alla prosperita'
di questa bella terra, questa terra che ingiustamente soffre,
ma contribuendo anche agli sforzi di tutti i popoli della nostra
era lanciati verso il progresso, sforzi che essi compiono per un
mondo migliore e piu' felice.
Che la memoria dell'eroismo del Kosovo viva in eterno!
Viva la Serbia!
Viva la Jugoslavia!
Viva la pace e la fratellanza tra i popoli!
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
----------------------------------------------------------------------
LA FORMA FISICA VA CURATA IN OGNI STAGIONE
Da oggi tutte le migliori offerte direttamente
nella tua casella di posta
diete, prodotti naturali, medicina alternativa...
http://www.domeus.it/ad2348750/valuemail.domeus.it
Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe
"La Stampa", 28/6/2001
>
http://www.lastampa.it/Redazione/Ultima/Redazione/Menu/Principale/jugo.s
tm
Intervista alla "zarina" di Belgrado
Mira Milosevic: �Sono fiera di mio marito�
di Giuseppe Zaccaria
inviato a BELGRADO
In questi ultimi dieci anni su Mirjana Markovic si � detto di tutto:
zarina, eminenza grigia, vera ispiratrice della politica del marito,
ultima comunista del Terzo Millennio. In questa intervista la moglie di
Slobodan Milosevic offre di s� un ritratto nuovo. Questa professoressa
di sociologia � sicuramente persona molto introversa: il colloquio s��
aperto nella sede del suo partito, la �Jul�, con l�avvertimento: �Io di
solito rilascio interviste scritte, non sono abituata ai colloqui.
Quindi, solo due o tre domande�.
Poi lentamente il discorso si � allargato e Mira Markovic ha offerto di
s� un�immagine mutevole. Donna d�acciaio nel pubblico, ferma nelle
posizioni politiche, durissima nei giudizi, molto tenera quando il
discorso vira verso marito e figli, impregnata delle insondabili
profondit� slave, capace di vertiginosi accostamenti storici. Parlando
del marito in carcere ha cominciato col dire �Milosevic�, quindi �mio
marito�, infine �Slobodan�. L�ex donna pi� potente di Jugoslavia oggi
appare come una persona provata, ma non cambiata, dagli eventi.
Signora Markovic: suo marito sta per essere consegnato per decreto al
tribunale dell�Aja. Immagino quale sia la sua opinione.
�Non si tratta di un�opinione ma di un fatto: quel decreto � contrario
non solo alla Costituzione ma all�intero sistema giuridico di questo
Stato. Questa � opinione della gente comune e dei nostri esperti, nello
stesso modo si sono espressi giuristi di tutto il Paese. Il decreto �
lo specchio di uno Stato senza leggi, proviene dal corpo illegale che
governa questo Paese: se ci sono stati cambiamenti radicali in
Jugoslavia, questi si specchiano nella sospensione della Costituzione e
delle leggi. Si governa in base a decisioni prese da gruppi o
individui. Siamo tornati al passato, a un periodo pre-civico�.
Eppure Kostunica aveva detto che Milosevic avrebbe dovuto essere
giudicato in patria.
�No comment�.
Mettiamola in questo modo: oggi quale opinione ha del presidente?
�Non ho avuto il tempo di formarmi un�opinione su Kostunica come
persona, ancora meno come uomo politico�.
E suo marito? Come lo stanno trattando in carcere?
�Correttamente, direi, anche se non c�� alcuna ragione per cui lui
debba stare l�. E anche se un motivo esistesse, se ci fossero
responsabilit�, visto che fino a nove mesi fa era il presidente di
questo Paese, invece di stare tra i ladri avrebbe dovuto trovarsi
altrove, sotto il controllo del governo�.
Come si sente suo marito per il fatto di essere �venduto�?
�Come si sentirebbe qualsiasi persona che in base alla propria
educazione e al proprio stato sociale non si considera una merce.
Poich�, ricordiamolo, solo una merce pu� essere oggetto di
commercio...�
Ma se questo �commercio� riuscisse a chiudere una fase storica e a
risolvere uno dei grandi problemi dei Balcani?
�Non succeder�. E se qualcuno pensa che con questo si possa mettere il
punto sulla situazione balcanica, si sbaglia di grosso. Ancora per
molto tempo questa sar� un�area traumatica per il continente europeo,
fino al momento in cui i popoli che abitano questa porzione di mondo
decidano di risolvere da soli i loro problemi, cio� fino a quando
riusciranno a creare una comunit� di Paesi. L�unica via d�uscita � una
comunit� di tutti i popoli: finch� questo non accade si continuer� a
litigare intorno alla storia e ai territori�.
Ma non esisteva gi� un Paese del genere? Si chiamava Jugoslavia, la
vecchia Jugoslavia...
�Io non la chiamerei �vecchia�: per me quella � stata una Jugoslavia
che definirei bella, molto bella. Quella Jugoslavia � stata il modello
di come l�Europa dovrebbe essere nel XXI secolo... Popoli diversi e di
diverse religioni vivevano in armonia, quello era un Paese che in senso
economico, sociale, culturale e specialmente politico si stava sempre
pi� sviluppando. Per le diversit� che conteneva � stato ispirazione per
molti Stati del mondo, specie per i popoli pi� piccoli o pi� poveri.
Proprio per avere espresso un ordinamento cos� ispirativo ha dovuto
pagare un prezzo cos� alto�.
Poi muore Tito, arriva Milosevic e tutto crolla: o no?
�La verit� � che quella Jugoslavia � stata distrutta da pressioni
dell�Occidente. Chi le faceva ha trovato alleati nei nazionalismi di
tutte le repubbliche della Federazione: all�inizio degli Anni Novanta
in tutte � stato formata l�idea che la Jugoslavia avesse imprigionato i
popoli e che la felicit� delle repubbliche sarebbe iniziata dove fosse
finita la Jugoslavia�.
Anche suo marito, per�, ha contribuito alla dissoluzione.
�Milosevic ha fatto di tutto per conservare la Jugoslavia, lui non era
contro quel Paese, anzi combatteva per salvarlo. Lo ha fatto fino a
quando le ultime ultime possibilit� sono rimaste vive�.
Per� adesso quel sogno si � infranto, suo marito � in carcere e la
famiglia Milosevic, fino a ieri potentissima, sembra isolata.
�Per essere obiettiva devo risponderle: s� e no. Alcuni dei nostri
amici ci hanno abbandonato, altri no, ma direi che la maggioranza di
essi ci � rimasta vicina, specie da quando mio marito � stato
arrestato. La mia casa � sempre piena di gente, non passa sera senza
che una decina di amici mi facciano compagnia. Altri sono scomparsi,
certo: deve trattarsi di una forma di vigliaccheria piuttosto bassa...
Con questo non dico che esista anche una vigliaccheria �alta�, ma solo
che si tratta di semplice paura di perdere beni e posizioni�.
Qual � la condizione psicologica di suo marito?
�La solita�.
Ma in carcere, e in procinto di essere estradato, chiunque si
sentirebbe depresso.
�No, Slobodan non si sente depresso, lui sa che negli ultimi dieci anni
ha combattutto per gli interessi del Paese. Sulla sua strada ha
incontrato molti ostacoli, si � scontrato con grandi interessi
dell�Occidente, ma ha avuto sempre l�abilit� necessaria per risolverli.
Era cosciente del fatto che scegliendo una politica d�indipendenza
sarebbe andato incontro a gravi rischi personali. Ma non si pu�
combattare per un grande obiettivo senza correre rischi, e se lotti per
grandi ideali perdi sempre qualcosa nella vita privata�.
Da qualche parte ho letto che suo marito penserebbe al suicidio.
�E� una falsit� assoluta. Da almeno dieci anni tutto quel che si scrive
e si dice intorno ai Milosevic � condito di falsit�, un tempo ero
ingenua e cercavo di smentire ma poi ho visto che non ne vale la pena.
Hanno scritto che Slobodan aveva il diabete: non ne ha mai sofferto.
Hanno parlato dei matrimoni all�estero di mia figlia Marija, mai
avvenuti. Hanno parlato di borse di studio che avrei ricevuto dagli
Usa, mai viste. Hanno parlato di mio figlio Marko che avrebbe avuto
residenze all�estero, cosa mai accaduta.
Adesso per� suo figlio Marko � all�estero, � scappato il 10 ottobre.
�Fu lui a deciderlo, quando in poche ore gli incendiarono un negozio,
la discoteca e un panificio aperto sei giorni prima�.
Parla della famosa discoteca �Madona� di Pozarevac?
�S�, un luogo dipinto come straordinario ma che in realt� era una
discoteca di Pozarevac e non di Montecarlo. Un locale estivo, aperto
solo due mesi l�anno: lo saccheggiarono completamente in una citt� che
pure gli doveva tanto. La polizia non fu in grado di proteggere i suoi
beni e perci� Marko pens� che non avrebbe protetto neanche la sua vita.
E aggiungo una cosa: mio figlio non era certamente ricco�.
E sua figlia Marija? Spar�, la notte dell�arresto del padre.
�S�, e per questo � stata denunciata. Marija era disperata, da 48 ore
eravamo chiusi nella villa, uomini mascherati avevano fatto irruzione
nel giardino, per due notti e un giorno eravamo rimasti sotto assedio.
Slobodan non ebbe scelta: o far uccidere tutti, compresi gli amici che
erano con noi, oppure consegnarsi. Quando vide il padre uscire coi
poliziotti Marija reag� a questo incubo sparando in aria, contro la
notte�.
Perdoni signora, ma con tutti il rispetto umano cui ha diritto, mi
sembra che lei dipinga la sua famiglia come un gruppo di perseguitati.
�Rispetto alla mia famiglia � stato compiuto una sorta di genocidio
mediatico, ingigantito dai media elettronici. Siamo stati demonizzati a
lungo, Slobodan, i miei figli, ed io, e questo era funzionale alla
demonizzazione di una politica per la quale stiamo pagando tutti. Io
ritengo che mio marito non solo sia innocente, ma debba andare fiero
per la politica che ha condotto, anche se i suoi figli debbono pagarne
le conseguenze. Mio nipote Marko ha due anni: mio figlio, che si chiama
come lui, ha detto: "Attenta mamma, fra un po� anche il piccolo si
trover� nella lista dei sospettati"�.
Ho sentito dire che lei ha portato anche suo nipote in carcere.
�S�, � andato a trovare il nonno. E devo dire che gli inizi della vita
del piccolo Marko somigliano molto agli inizi della mia. Io sono nata
nel �42, i miei genitori erano partigiani e mi nascondevano, mi
trasferivano da un posto all�altro per evitare che gli occupanti mi
trovassero e potessero usarmi come arma di ricatto. Anche il piccolo
Marko, nei primi tre mesi di vita, durante i bombardamenti Nato veniva
trascinato da una casa all�altra e ancora oggi � bersaglio delle
cattive intenzioni di certi avversari di suo nonno. Lui � andato a
trovare Slobodan in carcere perch� � giusto cos�, anch�io all�et� di
tre anni venni portata al lager di Banjca dove i nazisti tenevano mia
madre, che sarebbe stata fucilata. Le guardie per� non me la lasciarono
incontrare�.
Anche rispetto alla Serbia di oggi, per�, i giornali parlano di campi
di concentramento, fosse comuni, di camion pieni di cadaveri.
�Se � per questo, hanno parlato anche di aerei carichi d�oro che
avremmo mandato all�estero. Anche questo fa parte delle aggressioni
contro la mia famiglia e la politica di mio marito.
Per� i corpi ci sono.
�Io non so quanti corpi ci siano sotto terra, non so se ci siano, n�
quando siano stati sepolti. Dico che non esiste popolo al mondo che
vada a scavare ossa di trenta, cinquanta, cent�anni fa per dire: "Ecco,
lo abbiamo fatto noi"�.
Signora, dicono che lei abbia sempre avuto grande influenza, anche
politica, su suo marito: � vero o no?
�In questo non vedo alcuna stranezza, � normale che due persone che
vivono assieme si influenzino a vicenda, io l�ho fatto con lui e lui
con me. E non si pu� dividere la politica dagli altri campi della vita.
La vita a due � cosa intera, intrecciata, non c�� nulla di strano in
questo. A meno di non soffrire di quella certa inferiorit� maschile
verso donne che non si occupano solo di casa e cucina�.
Mi restano due domande: lei prima parlava di unit� degli slavi, ma
perch� unit� si realizzi occorrono mezzi, economie che funzionano. Qui
invece � un disastro.
�No. Per questo prima dei soldi occorre il ragionamento. Avremmo dovuto
pensarci prima, essere coscienti del futuro che ci avrebbe atteso, e di
quello che ci attender� se continueremo a scontrarci su storia e lembi
di territorio. I soldi occorrono per la guerra, non per la pace, e dove
regna la pace nascono tutti gli altri valori�.
Ma se fra pochi giorni suo marito dovesse essere in una prigione
dell�Aja, in attesa di processo, lei che cosa far�?
�Non ci penso, non voglio pensarci�.
(28 giugno 2001)
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
----------------------------------------------------------------------
AMI LA LETTURA?
Da oggi tutte le migliori offerte
direttamente nella tua casella di posta su bestseller,
saggi, nuove uscite e tanto altro!
http://www.domeus.it/ad2360290/valuemail.domeus.it
Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe
>
http://www.lastampa.it/Redazione/Ultima/Redazione/Menu/Principale/jugo.s
tm
Intervista alla "zarina" di Belgrado
Mira Milosevic: �Sono fiera di mio marito�
di Giuseppe Zaccaria
inviato a BELGRADO
In questi ultimi dieci anni su Mirjana Markovic si � detto di tutto:
zarina, eminenza grigia, vera ispiratrice della politica del marito,
ultima comunista del Terzo Millennio. In questa intervista la moglie di
Slobodan Milosevic offre di s� un ritratto nuovo. Questa professoressa
di sociologia � sicuramente persona molto introversa: il colloquio s��
aperto nella sede del suo partito, la �Jul�, con l�avvertimento: �Io di
solito rilascio interviste scritte, non sono abituata ai colloqui.
Quindi, solo due o tre domande�.
Poi lentamente il discorso si � allargato e Mira Markovic ha offerto di
s� un�immagine mutevole. Donna d�acciaio nel pubblico, ferma nelle
posizioni politiche, durissima nei giudizi, molto tenera quando il
discorso vira verso marito e figli, impregnata delle insondabili
profondit� slave, capace di vertiginosi accostamenti storici. Parlando
del marito in carcere ha cominciato col dire �Milosevic�, quindi �mio
marito�, infine �Slobodan�. L�ex donna pi� potente di Jugoslavia oggi
appare come una persona provata, ma non cambiata, dagli eventi.
Signora Markovic: suo marito sta per essere consegnato per decreto al
tribunale dell�Aja. Immagino quale sia la sua opinione.
�Non si tratta di un�opinione ma di un fatto: quel decreto � contrario
non solo alla Costituzione ma all�intero sistema giuridico di questo
Stato. Questa � opinione della gente comune e dei nostri esperti, nello
stesso modo si sono espressi giuristi di tutto il Paese. Il decreto �
lo specchio di uno Stato senza leggi, proviene dal corpo illegale che
governa questo Paese: se ci sono stati cambiamenti radicali in
Jugoslavia, questi si specchiano nella sospensione della Costituzione e
delle leggi. Si governa in base a decisioni prese da gruppi o
individui. Siamo tornati al passato, a un periodo pre-civico�.
Eppure Kostunica aveva detto che Milosevic avrebbe dovuto essere
giudicato in patria.
�No comment�.
Mettiamola in questo modo: oggi quale opinione ha del presidente?
�Non ho avuto il tempo di formarmi un�opinione su Kostunica come
persona, ancora meno come uomo politico�.
E suo marito? Come lo stanno trattando in carcere?
�Correttamente, direi, anche se non c�� alcuna ragione per cui lui
debba stare l�. E anche se un motivo esistesse, se ci fossero
responsabilit�, visto che fino a nove mesi fa era il presidente di
questo Paese, invece di stare tra i ladri avrebbe dovuto trovarsi
altrove, sotto il controllo del governo�.
Come si sente suo marito per il fatto di essere �venduto�?
�Come si sentirebbe qualsiasi persona che in base alla propria
educazione e al proprio stato sociale non si considera una merce.
Poich�, ricordiamolo, solo una merce pu� essere oggetto di
commercio...�
Ma se questo �commercio� riuscisse a chiudere una fase storica e a
risolvere uno dei grandi problemi dei Balcani?
�Non succeder�. E se qualcuno pensa che con questo si possa mettere il
punto sulla situazione balcanica, si sbaglia di grosso. Ancora per
molto tempo questa sar� un�area traumatica per il continente europeo,
fino al momento in cui i popoli che abitano questa porzione di mondo
decidano di risolvere da soli i loro problemi, cio� fino a quando
riusciranno a creare una comunit� di Paesi. L�unica via d�uscita � una
comunit� di tutti i popoli: finch� questo non accade si continuer� a
litigare intorno alla storia e ai territori�.
Ma non esisteva gi� un Paese del genere? Si chiamava Jugoslavia, la
vecchia Jugoslavia...
�Io non la chiamerei �vecchia�: per me quella � stata una Jugoslavia
che definirei bella, molto bella. Quella Jugoslavia � stata il modello
di come l�Europa dovrebbe essere nel XXI secolo... Popoli diversi e di
diverse religioni vivevano in armonia, quello era un Paese che in senso
economico, sociale, culturale e specialmente politico si stava sempre
pi� sviluppando. Per le diversit� che conteneva � stato ispirazione per
molti Stati del mondo, specie per i popoli pi� piccoli o pi� poveri.
Proprio per avere espresso un ordinamento cos� ispirativo ha dovuto
pagare un prezzo cos� alto�.
Poi muore Tito, arriva Milosevic e tutto crolla: o no?
�La verit� � che quella Jugoslavia � stata distrutta da pressioni
dell�Occidente. Chi le faceva ha trovato alleati nei nazionalismi di
tutte le repubbliche della Federazione: all�inizio degli Anni Novanta
in tutte � stato formata l�idea che la Jugoslavia avesse imprigionato i
popoli e che la felicit� delle repubbliche sarebbe iniziata dove fosse
finita la Jugoslavia�.
Anche suo marito, per�, ha contribuito alla dissoluzione.
�Milosevic ha fatto di tutto per conservare la Jugoslavia, lui non era
contro quel Paese, anzi combatteva per salvarlo. Lo ha fatto fino a
quando le ultime ultime possibilit� sono rimaste vive�.
Per� adesso quel sogno si � infranto, suo marito � in carcere e la
famiglia Milosevic, fino a ieri potentissima, sembra isolata.
�Per essere obiettiva devo risponderle: s� e no. Alcuni dei nostri
amici ci hanno abbandonato, altri no, ma direi che la maggioranza di
essi ci � rimasta vicina, specie da quando mio marito � stato
arrestato. La mia casa � sempre piena di gente, non passa sera senza
che una decina di amici mi facciano compagnia. Altri sono scomparsi,
certo: deve trattarsi di una forma di vigliaccheria piuttosto bassa...
Con questo non dico che esista anche una vigliaccheria �alta�, ma solo
che si tratta di semplice paura di perdere beni e posizioni�.
Qual � la condizione psicologica di suo marito?
�La solita�.
Ma in carcere, e in procinto di essere estradato, chiunque si
sentirebbe depresso.
�No, Slobodan non si sente depresso, lui sa che negli ultimi dieci anni
ha combattutto per gli interessi del Paese. Sulla sua strada ha
incontrato molti ostacoli, si � scontrato con grandi interessi
dell�Occidente, ma ha avuto sempre l�abilit� necessaria per risolverli.
Era cosciente del fatto che scegliendo una politica d�indipendenza
sarebbe andato incontro a gravi rischi personali. Ma non si pu�
combattare per un grande obiettivo senza correre rischi, e se lotti per
grandi ideali perdi sempre qualcosa nella vita privata�.
Da qualche parte ho letto che suo marito penserebbe al suicidio.
�E� una falsit� assoluta. Da almeno dieci anni tutto quel che si scrive
e si dice intorno ai Milosevic � condito di falsit�, un tempo ero
ingenua e cercavo di smentire ma poi ho visto che non ne vale la pena.
Hanno scritto che Slobodan aveva il diabete: non ne ha mai sofferto.
Hanno parlato dei matrimoni all�estero di mia figlia Marija, mai
avvenuti. Hanno parlato di borse di studio che avrei ricevuto dagli
Usa, mai viste. Hanno parlato di mio figlio Marko che avrebbe avuto
residenze all�estero, cosa mai accaduta.
Adesso per� suo figlio Marko � all�estero, � scappato il 10 ottobre.
�Fu lui a deciderlo, quando in poche ore gli incendiarono un negozio,
la discoteca e un panificio aperto sei giorni prima�.
Parla della famosa discoteca �Madona� di Pozarevac?
�S�, un luogo dipinto come straordinario ma che in realt� era una
discoteca di Pozarevac e non di Montecarlo. Un locale estivo, aperto
solo due mesi l�anno: lo saccheggiarono completamente in una citt� che
pure gli doveva tanto. La polizia non fu in grado di proteggere i suoi
beni e perci� Marko pens� che non avrebbe protetto neanche la sua vita.
E aggiungo una cosa: mio figlio non era certamente ricco�.
E sua figlia Marija? Spar�, la notte dell�arresto del padre.
�S�, e per questo � stata denunciata. Marija era disperata, da 48 ore
eravamo chiusi nella villa, uomini mascherati avevano fatto irruzione
nel giardino, per due notti e un giorno eravamo rimasti sotto assedio.
Slobodan non ebbe scelta: o far uccidere tutti, compresi gli amici che
erano con noi, oppure consegnarsi. Quando vide il padre uscire coi
poliziotti Marija reag� a questo incubo sparando in aria, contro la
notte�.
Perdoni signora, ma con tutti il rispetto umano cui ha diritto, mi
sembra che lei dipinga la sua famiglia come un gruppo di perseguitati.
�Rispetto alla mia famiglia � stato compiuto una sorta di genocidio
mediatico, ingigantito dai media elettronici. Siamo stati demonizzati a
lungo, Slobodan, i miei figli, ed io, e questo era funzionale alla
demonizzazione di una politica per la quale stiamo pagando tutti. Io
ritengo che mio marito non solo sia innocente, ma debba andare fiero
per la politica che ha condotto, anche se i suoi figli debbono pagarne
le conseguenze. Mio nipote Marko ha due anni: mio figlio, che si chiama
come lui, ha detto: "Attenta mamma, fra un po� anche il piccolo si
trover� nella lista dei sospettati"�.
Ho sentito dire che lei ha portato anche suo nipote in carcere.
�S�, � andato a trovare il nonno. E devo dire che gli inizi della vita
del piccolo Marko somigliano molto agli inizi della mia. Io sono nata
nel �42, i miei genitori erano partigiani e mi nascondevano, mi
trasferivano da un posto all�altro per evitare che gli occupanti mi
trovassero e potessero usarmi come arma di ricatto. Anche il piccolo
Marko, nei primi tre mesi di vita, durante i bombardamenti Nato veniva
trascinato da una casa all�altra e ancora oggi � bersaglio delle
cattive intenzioni di certi avversari di suo nonno. Lui � andato a
trovare Slobodan in carcere perch� � giusto cos�, anch�io all�et� di
tre anni venni portata al lager di Banjca dove i nazisti tenevano mia
madre, che sarebbe stata fucilata. Le guardie per� non me la lasciarono
incontrare�.
Anche rispetto alla Serbia di oggi, per�, i giornali parlano di campi
di concentramento, fosse comuni, di camion pieni di cadaveri.
�Se � per questo, hanno parlato anche di aerei carichi d�oro che
avremmo mandato all�estero. Anche questo fa parte delle aggressioni
contro la mia famiglia e la politica di mio marito.
Per� i corpi ci sono.
�Io non so quanti corpi ci siano sotto terra, non so se ci siano, n�
quando siano stati sepolti. Dico che non esiste popolo al mondo che
vada a scavare ossa di trenta, cinquanta, cent�anni fa per dire: "Ecco,
lo abbiamo fatto noi"�.
Signora, dicono che lei abbia sempre avuto grande influenza, anche
politica, su suo marito: � vero o no?
�In questo non vedo alcuna stranezza, � normale che due persone che
vivono assieme si influenzino a vicenda, io l�ho fatto con lui e lui
con me. E non si pu� dividere la politica dagli altri campi della vita.
La vita a due � cosa intera, intrecciata, non c�� nulla di strano in
questo. A meno di non soffrire di quella certa inferiorit� maschile
verso donne che non si occupano solo di casa e cucina�.
Mi restano due domande: lei prima parlava di unit� degli slavi, ma
perch� unit� si realizzi occorrono mezzi, economie che funzionano. Qui
invece � un disastro.
�No. Per questo prima dei soldi occorre il ragionamento. Avremmo dovuto
pensarci prima, essere coscienti del futuro che ci avrebbe atteso, e di
quello che ci attender� se continueremo a scontrarci su storia e lembi
di territorio. I soldi occorrono per la guerra, non per la pace, e dove
regna la pace nascono tutti gli altri valori�.
Ma se fra pochi giorni suo marito dovesse essere in una prigione
dell�Aja, in attesa di processo, lei che cosa far�?
�Non ci penso, non voglio pensarci�.
(28 giugno 2001)
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
----------------------------------------------------------------------
AMI LA LETTURA?
Da oggi tutte le migliori offerte
direttamente nella tua casella di posta su bestseller,
saggi, nuove uscite e tanto altro!
http://www.domeus.it/ad2360290/valuemail.domeus.it
Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe
COMPLIMENTI E CONGRATULAZIONI VIVISSIME!
MILOSEVIC: NATO; ROBERTSON, CONGRATULAZIONI A BELGRADO
(ANSA) - BRUXELLES, 28 GIU - Il segretario generale della Nato George
Robertson si e' congratulato, stasera a Bruxelles, con le autorita' di
Belgrado per la decisione di consegnare l'ex presidente jugoslavo
Slobodan Milosevic al Tribunale dell'Aja. ''Mi congratulo con le
autorita' di Belgrado per la loro saggia e coraggiosa decisione'' ha
affermato Robertson in una dichiarazione diffusa alla stampa. ''Abbiamo
atteso a lungo questa decisione: Milosevic e' associato ai periodi piu'
oscuri della storia moderna della Jugoslavia e dei Balcani'' ha
aggiunto. ''Ci aspettiamo che il processo di Milosevic all'Aja
costituisca una svolta decisiva rispetto al passato'' ha detto ancora
il segretario generale della Nato. (ANSA). CEF
28/06/2001 21:23
MILOSEVIC: UE; SOLANA E PATTEN, GIORNO STORICO PER GIUSTIZIA
(ANSA) - BRUXELLES, 28 GIU - ''Un giorno storico per la giustizia''
e ''un giorno storico per il popolo della Repubblica federale della
Jugoslavia'': sono questi i commenti rispettivi dell'Alto
rappresentante per la politica estera e di sicurezza comune della Ue
Javier Solana e del commissario Ue alle relazioni esterne Chris Patten.
Solana e Patten si congratulano con le autorita' di Belgrado per come
hanno gestito la vicenda. Lo stesso fa - in una nota ufficiale diffusa
ora a Bruxelles - il presidente della Commissione europea Romano
Prodi. ''Gli eventi di oggi faciliteranno ancora di piu' gli sforzi di
costruzione di un futuro di pace e prosperita' nella Repubblica
federale della Jugoslavia e nell'intera area dei Balcani'', afferma
Solana, rilevando che gli eventi di oggi ''segnano un nuovo inizio per
tutta la regione''. Patten ricorda che domani la Commissione europea
ospitera' a Bruxelles, insieme alla Banca mondiale, la ''vitale
conferenza'' dei donatori. L'Unione europea ''e' fermamente convinta di
lavorare con il popolo di quel paese, e con tutti i popoli della
regione, per costruire un futuro di pace, democrazia e prosperita'''.
L'estradizione di Milosevic da' ora a questo impegno ''nuovo vigore e
determinazione''. (ANSA). OS
28/06/2001 22:26
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
----------------------------------------------------------------------
Vuoi sapere proprio tutto su Domeus?
Chi siamo, cosa facciamo e a cosa serviamo?
Conoscici meglio!
tuttosu-subscribe@... oppure
http://www.domeus.it/ad2362370/www.domeus.it
Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe
MILOSEVIC: NATO; ROBERTSON, CONGRATULAZIONI A BELGRADO
(ANSA) - BRUXELLES, 28 GIU - Il segretario generale della Nato George
Robertson si e' congratulato, stasera a Bruxelles, con le autorita' di
Belgrado per la decisione di consegnare l'ex presidente jugoslavo
Slobodan Milosevic al Tribunale dell'Aja. ''Mi congratulo con le
autorita' di Belgrado per la loro saggia e coraggiosa decisione'' ha
affermato Robertson in una dichiarazione diffusa alla stampa. ''Abbiamo
atteso a lungo questa decisione: Milosevic e' associato ai periodi piu'
oscuri della storia moderna della Jugoslavia e dei Balcani'' ha
aggiunto. ''Ci aspettiamo che il processo di Milosevic all'Aja
costituisca una svolta decisiva rispetto al passato'' ha detto ancora
il segretario generale della Nato. (ANSA). CEF
28/06/2001 21:23
MILOSEVIC: UE; SOLANA E PATTEN, GIORNO STORICO PER GIUSTIZIA
(ANSA) - BRUXELLES, 28 GIU - ''Un giorno storico per la giustizia''
e ''un giorno storico per il popolo della Repubblica federale della
Jugoslavia'': sono questi i commenti rispettivi dell'Alto
rappresentante per la politica estera e di sicurezza comune della Ue
Javier Solana e del commissario Ue alle relazioni esterne Chris Patten.
Solana e Patten si congratulano con le autorita' di Belgrado per come
hanno gestito la vicenda. Lo stesso fa - in una nota ufficiale diffusa
ora a Bruxelles - il presidente della Commissione europea Romano
Prodi. ''Gli eventi di oggi faciliteranno ancora di piu' gli sforzi di
costruzione di un futuro di pace e prosperita' nella Repubblica
federale della Jugoslavia e nell'intera area dei Balcani'', afferma
Solana, rilevando che gli eventi di oggi ''segnano un nuovo inizio per
tutta la regione''. Patten ricorda che domani la Commissione europea
ospitera' a Bruxelles, insieme alla Banca mondiale, la ''vitale
conferenza'' dei donatori. L'Unione europea ''e' fermamente convinta di
lavorare con il popolo di quel paese, e con tutti i popoli della
regione, per costruire un futuro di pace, democrazia e prosperita'''.
L'estradizione di Milosevic da' ora a questo impegno ''nuovo vigore e
determinazione''. (ANSA). OS
28/06/2001 22:26
---
Questa lista e' provvisoriamente curata da componenti della
ASSEMBLEA ANTIMPERIALISTA (ex Coord. Naz. "La Jugoslavia Vivra'"):
> http://www.tuttinlotta.org
I documenti distribuiti non rispecchiano necessariamente le
opinioni delle realta' che compongono questa struttura, ma
vengono fatti circolare per il loro contenuto informativo al
solo scopo di segnalazione e commento ("for fair use only").
Archivio:
> http://www.domeus.it/circles/jugoinfo oppure:
> http://groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/messages
Per iscriversi al bollettino: <jugoinfo-subscribe@...>
Per cancellarsi: <jugoinfo-unsubscribe@...>
Per inviare materiali e commenti: <jugocoord@...>
Sito WEB (non aggiornato):
> http://digilander.iol.it/lajugoslaviavivra
----------------------------------------------------------------------
Vuoi sapere proprio tutto su Domeus?
Chi siamo, cosa facciamo e a cosa serviamo?
Conoscici meglio!
tuttosu-subscribe@... oppure
http://www.domeus.it/ad2362370/www.domeus.it
Se vuoi cancellarti da questo gruppo, clicca qui: http://www.domeus.it/info/unsubscribe