Informazione


IL COMICO PIU' POPOLARE DI FRANCIA RIDICOLIZZA GLI USA

Mentre i grandi mezzi di comunicazione dei Paesi aderenti alla NATO hanno santificato il rapporto della commissione presidenziale Kean-Hamilton relativo agli attentati del’11 Settembre, il comico Jean-Marie Bigard si fa beffe di questa assurda storia in un clamoroso successo. Infatti, non è più possibile sostenere la versione del governo senza provocare ilarità...

http://www.voltairenet.org/article161177.html


9/11: The most popular French comedian ridicules the U.S. government 

Whereas the corporate media in NATO countries have sanctified the Kean-Hamilton report of the government-appointed commission on the attacks of September 11, 2001, French comedian Jean-Marie Bigard’s mockery of this preposterous tale is a resounding success. Indeed, it is no longer possible to sustain the government’s account of those events without provoking hilarity...

http://www.voltairenet.org/article161141.html


Le plus populaire des humoristes français ridiculise le gouvernement US 

Alors que les grands médias des pays de l’OTAN ont sacralisé le rapport de la commission présidentielle Kean-Hamilton sur les attentats du 11-Septembre, l’humoriste Jean-Marie Bigard fait un carton en France en se moquant de ce conte à dormir debout. Il est désormais vain de continuer à soutenir la version gouvernementale des événements, sa seule évocation suscite l’hilarité...

http://www.voltairenet.org/article161136.html


VIDEOS:

http://dailymotion.virgilio.it/video/x9owbu_bigard-je-ne-nie-pas-le-11-septembr_fun

http://dailymotion.virgilio.it/video/x9owg3_bigard-la-conference-de-presse_fun

http://dailymotion.virgilio.it/video/x9tr99_bigards-911-series-the-magical-pass_fun

http://dailymotion.virgilio.it/video/x9thju_bigard-11-septembre-les-chasseurs-a_fun

http://dailymotion.virgilio.it/video/x9vupg_bigard-11-septembre-sil-te-plait-ob_fun




Di seguito una intervista all'autore di "Srebrenica - Storia di un razzismo da salotto", il libro di imminente uscita in Germania che contrasta la campagna di odio razzista antiserbo rinfocolata ogni anno in luglio nell'anniversario del presunto "genocidio". La strumentalizzazione di quei fatti ha consentito tra l'altro veloci e "brillanti" carriere, dal giornalismo alla letteratura. Sul libro si veda anche: https://www.cnj.it/documentazione/srebrenica.htm#dorin (in english / deutsch / srpskohrvatski)


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11.07.2009 / Ausland / Seite 8

»Krönung des antiserbischen Medienfeldzuges«


Für einen »Völkermord« in Srebrenica während des Bürgerkrieges in Bosnien-Herzegowina gibt es keine Beweise. Gespräch mit Alexander Dorin


Interview: Cathrin Schütz

Der unter dem Pseudonym Alexander Dorin schreibende Publizist ist als Sohn bosnischer Eltern, die Anhänger Tito-Jugoslawiens waren, aufgewachsen. Im September erscheint von ihm das Buch »Srebrenica – Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus« im Kai Homilius Verlag

Dieser Tage wird weltweit wieder an den von Serben während des Krieges im Juli 1995 begangenen »Völkermord an 8000 bosnischen Muslimen in Srebrenica« erinnert. In Berlin veranstalten das Zentrum für Politische Schönheit und die Gesellschaft für bedrohte Völker vor dem Brandenburger Tor und dem Bundestag ein Happening mit Atrappen von NATO-JDAM-Bomben, die seinerzeit nicht abgeworfen wurden. Warum wird gerade dieses Ereignis so öffentlichkeitswirksam inszeniert?

»Srebrenica« ist die Krönung des antiserbischen Medienfeldzuges, der die westliche Politik der Zerschlagung Jugoslawiens seit Beginn der Krise Anfang der 1990er Jahre begleitet hat. Die Geschichte wurde zu dem Ereignis aufgebauscht und dient als Totschlagkeule, mit der man die Serben bis heute kleinhalten kann. Immer wenn die Serben mal aufbegehren, wird »Srebrenica« heranzogen. Die Propaganda wirkt hier so massiv, daß selbst jene die Finger von dem Thema lassen, die in akribischer Recherche viele Lügen über den Krieg in Bosnien-Herzegowina, seine Ursachen und das angeblich teilnahmslose Zusehen des Westens aufgedeckt haben.

Heißt das, der Völkermord von Srebrenica ist eine Lügengeschichte?

Die serbische Armee hat damals vor den Augen der Weltöffentlichkeit die gesamte muslimische Zivilbevölkerung von ca. 25000 Menschen evakuiert und sicher in muslimisch kontrolliertes Gebiet geleitet. Man stellte ihnen Nahrung und Busse zur Verfügung. Niederländische Blauhelmsoldaten bezeugten, daß diese Zivilisten gut behandelt wurden. Bis heute kann man ca. 2000 Tote vorweisen. Alles deutet darauf hin, daß es sich dabei größtenteils um Gefechtstote handelt. Es soll nun jeder selbst beurteilen, ob man das als Völkermord bezeichnen kann.

Evakuiert wurden aber doch nur Frauen und Alte, die gesamte männliche Bevölkerung im wehrfähigen Alter wurde isoliert und fiel, wie es heißt, kurz danach einem Massaker zum Opfer.

Fast die gesamte männliche Bevölkerung hatte Srebrenica vor dem Fall zusammen mit den Truppen des berüchtigten bosnisch-muslimischen Kriegsherren Naser Oric verlassen. Diese Truppe Tausender muslimischer Männer lieferte sich auf dem Weg in die muslimische Stadt Tuzla mehrere Gefechte mit dem serbischen Militär. Dabei starben auf muslimischer Seite mindestens 2000 Männer. In der Stadt blieben eher ältere Männer und Jugendliche zurück. Einige von ihnen wurden von den Serben zwecks Befragungen gruppenweise nach Bratunac gebracht. Niederländische Blauhelmsoldaten sprachen von einigen Bussen mit diesen Insassen. Die Serben erhofften sich durch die Befragung genauere Informationen über Orics Truppen, die seit 1992 massenhaft Verbrechen gegen die serbische Zivilbevölkerung in der Region verübt hatten. Obwohl die Stadt 1993 zur entmilitarisierten UNO-Schutzzone erklärt worden war, konnte die muslimische Armee unter den Augen der Vereinten Nationen ungehindert weiter morden.

Was passierte nach der Befragung mit den Männern?

Wenn »offiziell« vom Separieren der Männer vor dem Massakers gesprochen wird, verbirgt sich dahinter eben diese Befragung in Bratunac. Die Leute wurden im Anschluß freigelassen. Sogar Ibran Mustafic, damals muslimischer Bürgermeister von Srebrenica, bestätigt, von den Serben unversehrt freigelassen worden zu sein.

Berichten zufolge lagen die meisten der gefundenen Toten in Massengräbern, ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt.

Die Ermittler des NATO-gesteuerten Jugoslawien-Tribunals in Den Haag standen unter Druck, einen Völkermord zu beweisen. An den ca. 2000 in einem weiten Umkreis von Srebrenica gefundenen Toten, deren Zahl mit der der Gefechtstoten übereinstimmt, konnten die Ermittler keine Exekutionsverletzungen nachweisen – das zeigt ihr eigener Report von 2001, der dennoch als Exekutionsbericht betitelt wurde. Also wurde behauptet, man habe an einigen Stellen 380 Fesseln und Augenbinden gefunden. Doch den serbischen Ermittlern wurde der Zugang untersagt. Wie unseriös und wenig objektiv die relevanten gerichtsmedizinischen Gutachten des Haager Berichts erstellt wurden, zeigt eine Analyse Melanie Klinkners von der Uni Freiburg. Nach Erscheinen des Haager Berichts wurden in den bosnischen Orten Han Pjesak und Konjevic Polje mehrere hundert Tote gefunden, die sofort als Massaker opfer deklariert wurden. Tatsächlich aber beweisen muslimische Dokumente, daß es sich dabei um Kämpfer handelt, die 1993 im Gefecht gefallen waren. Unterm Strich bleibt so gut wie nichts, das Massenverbrechen nach dem Fall Srebrenicas beweisen würde. Das Tribunal hat unterdessen über 1000 Srebrenica-Beweise vernichtet, angeblich aus »Platzmangel«.



Jugoslavenski glas - Voce jugoslava
    
"Od Triglava do Vardara..."               "Dal monte Triglav al fiume Vardar..."


Svakog drugog utorka, od 14,00 do 14,30 sati, na Radio Città Aperta,
i valu FM 88.9 za regiju Lazio, emisija:
                                     JUGOSLAVENSKI GLAS
Emisija je u direktnom prijenosu. Moze se pratiti  i preko  Interneta: 
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Kratke intervencije na telefon +39-06-4393512.
Pisite nam na jugocoord@tiscali. it, ili fax  +39-06-4828957.
 

Ogni secondo  martedì dalle ore 14,00 alle 14,30:
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su Radio Città Aperta, FM 88.9 per il Lazio. Si può seguire, come del
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                                                  21. juli - luglio 2009

Juli-Srpanj, mjesec znacajan za dogadjaje vezane za NOB / Il mese di luglio, significativo per la lotta di Liberazione jugoslava.
                 
O nedavnom susretu sa Dragom Ivanovicem u Ljubljani, borcem na Apeninskom poluotoku razgovaramo sa drugom Andreom.
Il recente incontro avvenuto a Lubiana con Drago Ivanovic, combattente partigiano negli Appennini: ne parliamo col compagno Andrea.
 
Ivanovic, montenegrino, classe 1923, nato nel Kosmet (Kosovo e Metohija). Quando aveva pochi anni alla sua famiglia viene bruciata la casa dai fascisti pan-albanesi. Si rifugiano nel Montenegro. Anche in Montenegro la loro casa ebbe la stesse sorte, bruciata dai fascisti italiani. Membro della Gioventù Comunista e partigiano della primissima ora, viene catturato e deportato a Colfiorito, in Italia; dopo l'8 Settembre partecipa alla Resistenza italiana, poi nel 1944-1945, rientrato in Jugoslavia, è protagonista della Liberazione lungo tutta la costa adriatica fino all'Isonzo.
                       

Questa trasmissione sarà l'ultima della stagione. In studio Ivan ed Eleonora





Da: alessandro.di.meo  @...
Oggetto: La vita che verrà
Data: 21 luglio 2009 11:28:33 GMT+02:00
A: jugocoord


La vita che verrà (la culla di Beba...)

Un gatto nero s’avvicina al tavolo dove stiamo mangiando.
Occhi di pantera, gli intingo molliche nell’olio della carne arrostita e gliele tiro lontano, ché non si fida e non s’avvicina troppo. Mangia affamato. Di nascosto, gli tiro anche un pezzo di carne, che qui è cosa troppo preziosa da dare a un gatto. Siamo a Osojane, piccolo villaggio non molto lontano da Pec, in Kosovo, dove vivono poche famiglie serbe che ancora resistono nel Kosovo albanese. Sreten, del vicino villaggio di Kos, racconta di come le cose, nel bene e nel male, vadano avanti da dieci anni. Il Kosovo “indipendente” è solo uno dei tanti schiaffi alla loro voglia di resistenza. Ma ci vuole altro per mandarli via, per arrenderli.
Lui e i suoi amici in questa piccola kafana ci guardano diffidenti.
Come potrebbe essere altrimenti? Chi siamo noi, che arriviamo qui in questo afoso pomeriggio di luglio a parlare con loro,  a chiedere cose, a scattare foto? Tanti lo hanno fatto, tanti hanno fatto domande, scritto risposte, scattato foto, filmato video, ma nessuno è mai ritornato.
Io mi presento, presento la mia associazione, racconto quel poco o tanto che abbiamo fatto e la voglia di conoscerli per raccontare ancora. Sreten vive con poche altre famiglie nel suo villaggio, ma intorno ce ne sono circa duecento. La scuola è ben tenuta, ne vanno orgogliosi. E ti dicono che hanno bisogno di tutto e di niente. Hanno bisogno di tutto perché la loro vita è tutta lì, in quella stanca e malmessa kafana, in un campo da coltivare, in una lezione da tenere, in un ambulatorio da mandare avanti fra mille stenti, nelle serate passate nella piazza del villaggio, dove i ragazzini possono giocare. Ma hanno bisogno di niente perché sono dieci anni che vanno avanti così e non sanno che farsene della solidarietà. Termino la conversazione con un “Speriamo di vederci presto” che sa di circostanza, anche se non è così nella mia mente. Solo il tempo saprà dire se questa speranza sarà stata reale.

Una prigione a cielo aperto” è la traduzione delle ultime parole di Sreten che fa Beba, nostra piccola e splendida occasionale interprete che si ritrova a parlare di cose più grandi di lei. Dodici anni, Beba è qui con la mamma Jordanka che ha approfittato del nostro invito per tornare in Kosovo dopo dieci anni dalla fuga. Lei viveva a Osojane e da sei mesi abitava nella nuova casa costruita col marito Lazar, dove aveva portato le sue cinque figlie. Ora, Lazar è morto, così come Sanja, la figlia più grande annegata nel fiume Morava, a Kraljevo. Desiderava rivedere questi posti, Jordanka, ma la visita al cimitero dove sono sepolti la madre e un nipote diciassettenne ammazzato da terroristi albanesi è stata straziante per lei, già al mattino. Ma qui, a poche centinaia di metri c’è la sua casa, vuole rivederla, non si può dirle di no. E’ già tardi, dobbiamo percorrere il viaggio di ritorno, ci vorranno altre cinque ore, ma convinciamo l’autista e ci fermiamo ancora per dieci minuti. Lei ci mostra gli ettari di terra della sua famiglia e una casa costruita dopo, senza permesso, su quella che era stata la sua terra. La strada che portava alla sua casa è stata cancellata dal bosco che ha invaso e seppellito tutto. Allora, aggiriamo il piccolo colle e passiamo da dietro, in mezzo al bosco, passando fra terre che erano di suoi parenti. Da lontano, si intravedono altre case distrutte e razziate, facilmente riconoscibili... le case dei serbi.
Le forze non l’abbandonano quando, fra i rovi e gli alberi, si comincia a scorgere la sua casa. Man mano che ci avviciniamo, però, il suo cammino diviene stanco, rassegnato, preda di ricordi strazianti. Come il suo pianto quando entra in quella che era la cucina, passando fra rovi e arbusti. Non ci sono mura, tutte rubate, mattone dopo mattone. Restano in piedi solo i pilastri, i solai e la scala, ormai tutto staticamente precario. Fra le macerie, una piccola scarpa di bambina, forse appartenuta a Suncica o, forse, a Beba. Piange, Jordanka, come pure Beba, costretta a scoprire, fra lo spettacolo delle sue radici violate e umiliate, la memoria di se.
Vado al piano superiore, mi giro e rigiro in quella desolazione, cercando di coglierne il senso per restituirne qualcosa a chi non sa o finge di non sapere, con la mia videocamera. Ma arriva Jordanka, che subito mi mostra un legno mezzo marcito... “Alessandro, la culla di Beba!”, mi dice scoppiando in lacrime.

Jordanka rovista ancora freneticamente, cercando non si sa cosa, fra mattoni che infami sciacalli hanno spezzato per rubarne altri, insieme alle tubazioni, ai fili elettrici, al legno del tetto, alle tegole, alle piastrelle del pavimento, ai sanitari e a tutto quello che era dentro la sua vita. Ritrova due biberon, Jordanka ed è di nuovo pianto. Beba la segue come un’ombra nei suoi movimenti, quasi sapesse ogni gesto, ogni parola, ogni sua lacrima, come fosse donna adulta. E forse davvero lo è, prima del tempo, niente a che fare con le odierne e tutte nostrane pupe da premier e lacchè.
Scendiamo le scale, Jordanka cerca ancora.
Attenti, qui può crollare tutto!”, ma niente crolla, solo Jordanka potrebbe farlo, da un momento all’altro, sangue che ribolle ed esplode negli occhi, invasi da rabbia e dolore, tristezza e piaga dei ricordi.
I rovi e gli arbusti di rosa hanno invaso il piano terra. Mi viene da prenderne dei rami, Jordanka mi ha insegnato un modo per riprodurle, per talea, lasciando sette occhi, togliendo le sette foglie, incidendo alla base il rametto e inserendo dei chicchi di grano. Il tutto va messo per cinque giorni nell’acqua e poi in terra. Ne prende anche lei, mossa dal mio stesso pensiero. Le dico che uno dovrà essere mio. E così, in un fazzoletto di carta, le dono quella spiga di grano colta nel vicino campo a Osojane, il suo villaggio.
Torniamo al pulmino dove ci aspettano Rade, l’autista e Miso, che ci ha accompagnato, riattraversando la macchia, che ha cancellato strade e sentieri, percorsi di memorie.
Beba porta fra le braccia degli stracci, vecchi vestitini di bambina e quel legno spezzato, sbriciolato, marcito ma tanto prezioso, della sua vecchia culla.
Mi offro di aiutarla ma dice di no e mi accorgo che piange, delicata.  Mi dice che è triste per tutto quello che ha visto, ma pure che ringrazia per averla portata lì con la mamma.
Sono triste ma pure felice, perché adesso ho visto...
Si, Beba, un albero deve conoscere dove stanno le proprie radici per capire dove andare. E tu, ora, le hai conosciute. Sono qui nel Kosovo, a Osojane, piccolo villaggio vicino Pec.
E con la tua culla fra le braccia, puoi adesso tornare alla tua vita. La vita che verrà.

Alessandro Di Meo

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