Informazione

1. KFOR VERWEIGERT DEN MÖNCHEN IN PRIZREN LEBENSMITTEL, STROM UND
BEGLEITSCHUTZ

2. Abschied auf Raten: Die serbische Provinz Kosovo auf ihrem Weg in
die Unabhängigkeit (Von R. Göbel, Juni 2003)

=== 1 ===

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Gordana
> Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2004 19:56
> Betreff: Eilt sehr!
>
> Liebe Freunde,
>
> wie ihr dem beiliegenden Text entnehmen könnt, verschlechtert sich die
> Situation der noch wenigen verbliebenen Serben in Kosovo zunehmend.
> Der Terror nimmt immer perfidere Formen an. Die Friedensstifter aus
> Deutschland, dem Land, das aus aller Kraft mit der Fahne der
> Demokratie weht und auf Einhaltung der Menschenrechte insistiert,
> beteiligen sich rege an der Unterdrückung alles Serbischen.
> Ich weiß, dass ihr alle sehr in euren eigenen Vorhaben eingespannt
> seid. Trotzdem möche ich euch bitten, hier was zu unternehmen.
> Ihr seht, es eilt sehr.
>
> Lieben Gruß an alle,
> Gordana
>
>
> KFOR VERWEIGERT DEN MÖNCHEN IN PRIZREN LEBENSMITTEL, STROM UND
> BEGLEITSCHUTZ
>
> Prizren - Den Mönchen in Prizren und dem naheliegenden Kloster Sv.
> Arhangeli ( Hl. Erzengel ) verweigerte KFOR Lebensmittel, Strom und
> Begleitschutz, weil sie die Öffentlichkeit über den Angriff der
> Albaner, der kürzlich auf sie und eine "ARD"-TV-Gruppe verübt wurde,
> unterrichtet haben, berichtete heute die Eparchie von Ras-Prizren.
> Der Vorfall ereignete sich in Djakovica am 21.Januar dieses Jahres als
> eine Gruppe von etwa 30 Albanern die Fahrzeuge der deutschen KFOR
> überfielen, in denen die Mönche des
> Klosters Sv. Arhangeli und der deutsche TV-Sender "ARD", der die
> Ruinen des orthodoxen Klosters Sv. Trojice ( Hl. Dreifaltigheit ) im
> Zentrum der Stadt filmen wollte, saßen.
> Das Leben der Mönche im einzigen noch in der Verantwortlichkeitszone
> des deutschen KFOR - Kontigents verbliebenen Klosters hat sich "
> zunehmend verschlechtert", mit der sichtlichen Absicht , die Mönche zu
> bestrafen, weil sie die Öffentlichkeit unterrichtet haben, führt die
> Eparchie
> im Bericht an die BETA.
> "Dem Kloster wurde der Begleitschutz der KFOR untersagt mit der
> Erklärung, dass man sich zukünftig für den Begleitschutz an die
> Albaner bei der Kosovo-Polizei wenden muss ".
> Die Mönche sind nicht mehr in der Lage das deutsche militärische
> Aggregat, das zur Zeit genutzt wird zu nutzen und dem
> Bereitschaftspriester im Vladicin Dvor ( Bischofspalast ) in Prizren
> wurde die Nahrung verweigert".
>
> Der Sprecher der deutschen KFOR, Klaus Elers, der beim Überfall
> anwesend war, hat sein Unmut darüber ausgesprochen, dass die Nachricht
> vom Angriff der Albaner in die Öffentlichkeit gekommen ist, und hat
> sogar gegenüber dem deutschen "ARD"- Fernsehen negiert, dass es
> überhaupt zu einem Überfall kam, führte die Eparchie auf.
> Der Abt des Klosters Sv. Arhangeli German Vucicevic hat sich mit einem
> Brief an die Vertreter der deutschen KFOR mit der Bitte gewandt, wenn
> sie schon eine Untersuchung
> bezüglich des Überfalls nicht durchführen wollen, wenigstens eine
> offizielle Erklärung heraus zu geben.
> Vater German sagte, dass die "Antwort" schnell kam und dass "die
> deutschen Soldaten anfingen, sich anders zu benehmen. Sie haben uns
> unterrichtet, dass aus technischen Gründen die Nutzung ihres Aggregats
> nicht weiter erlaubt werden kann", übertrug German. Die Begründung
> war, dass das Aggregat, das bisher regelmäßig die Wache und das
> Kloster versorgte nicht die nötige Kapazität besitzt. Hauptmann der
> deutschen KFOR Maik Stillers hat während seines Besuchs im Kloster den
> Mönchen gesagt, dass sie in
> Djakovica nichts anderes erwarten konnten, in Anbetracht dessen, dass
> "da die Serben viele Albaner ermordet haben". Stillers hat bei dieser
> Gelagenheit Bischof Artemije beschuldigt" auf der Resolution 1244 und
> der Behauptung, dass Kosovo ein Teil Serbiens sei, beharrt zu haben".
> Die Mönche haben Stillers gesagt, dass die Kirche für das, was im
> Krieg passiert ist, nicht verantwortlich ist und dass, seiner Logik
> folgend, allein die Anwesenheit der Serben in
> Kosovo den gerechfertigten Grund zur unbestraften Lünchjustiz der
> unbändigen Massen auf der Straße liefert. Der Bereitschaftsprior im
> Gebäude von Vladicin Dvor in Prizren Benedikt Preradovic teilte mit,
> dass die deutschen Soldaten, die das Gebäude und den benachbarten Dom
> Sv. Djordje ( Hl. Georg ) absichern, ihn nach dem Überfall
> benachrichtigt haben, dass sie ihm nicht mal mehr ein Stück Brot geben
> dürfen, weil das "die geschriebene Anordnung
> des Kommandanten der deutschen Kampftruppe für Prizren, Kai Brinkmann"
> ist.
> Der Bereitschaftspriester kann aus Sicherheitsgründen das Bischofsamt
> nicht verlassen, und bisher haben ihm die deutschen Soldaten
> regelmäßig von ihrer Nahrung abgegeben, weil er sie anders nicht
> besorgen konnte, sagte Vater Benedigt. Vater German teilte mit, dass
> ihm Brinkmann auf seinen Einwand, dass die Einschränkung in Strom,
> Nahrung und Freiheit das Fortbestehen der Mönche gefährdet, gesagt
> hat, dass seine Aufgabe nicht darin bestehe die Mönche, sondern die
> Soldaten zu schützen.

=== 2 ===

Abschied auf Raten

http://www.artel.co.yu/de/izbor/jugoslavija/2003-07-02_1.html

Berlin, juni 2003

Vier Jahre nach dem NATO-Krieg: Die serbische Provinz Kosovo auf ihrem
Weg in die Unabhängigkeit.

Von Rüdiger Göbel

Vier Jahre nach dem Ende des NATO-Krieges gegen Jugoslawien ist das
Kosovo auf dem besten Weg in die staatliche Unabhängigkeit. Aller
Widerrede zum Trotz, nach der Auflösung Jugoslawiens wird nun Serbien
weiter zerlegt. Im Mai verabschiedeten die albanischen Abgeordneten im
Provinzparlament eine Resolution zur Anerkennung des "Befreiungskrieges
für Freiheit und Unabhängigkeit". Überschwenglich würdigten sie den
"gerechten Kampf" der
albanischen Terrorbande UCK und die internationale Unterstützung zur
Befreiung der südserbischen, seit 1999 von der UNO verwalteten Provinz.

Der deutsche Diplomat und Chef der UN-Verwaltung des Kosovo (UNMIK),
Michael Steiner, verurteilte die sezessionistische Entschließung. Seine
harschen Worte waren fürs Protokoll. Die Kritik galt offensichtlich dem
Zeitpunkt der
Resolution, nicht ihrem Inhalt. Obwohl er die Befugnis dazu hätte,
vermied es Provinzgouverneur Steiner, das insgesamt sechs Punkte
umfassende Papier zu annullieren. Im Gegenteil: Der mächtigste Deutsche
im Kosovo ließ es sich nehmen, tags darauf mit der Privatisierung der
über 400 staatlichen Firmen
zu beginnen. Entgegen der Resolution 1244, die im Juni 1999 vom
UN-Sicherheitsrat verabschiedet wurde, wird damit das serbische Staats-
und Volkseigentum geraubt und ausverkauft, wie selbst die prowestliche
Regierung in Belgrad unter Protest feststellte. Doch die serbische
Zentrale ist fern und hat weder die Macht noch den Willen, an den
Zuständen im Kosovo etwas zu ändern. Statt die deutsche Außenpolitik ob
ihrer antiserbischen Grundhaltung zu kritisieren lamentiert man in
Belgrad lieber über die offen bekundete Liaison Steiners mit einer
jungen Albanerin.

Die westliche Gemeinschaft hält derweil hartnäckig an der Illusion
fest, der Angriffskrieg 1999 habe größeres menschliches Elend im Kosovo
verhindert und der Stabilisierung der Balkanregion gedient. Dabei
setzte die wahre Katastrophe mit und nach den Bomben ein. Der
temporären Flucht der Kosovo-Albaner während der NATO-Aggression folgte
der UCK-Terror gegen Serben, Roma, Muslime, Juden und alle anderen
ethnischen Minderheiten in der Provinz. Unter Aufsicht der
NATO-geführten Kosovo-Truppe (KFOR) wurden in den Monaten nach Ende des
Krieges über 300.000 Menschen aus der Provinz vertrieben, systematisch
und effizient - ohne Aussicht auf Wiederkehr. Nur
ein Drittel der Serben ist geblieben, lebt überwiegend in drei
isolierten Regionen des Kosovo sowie in kleinen Ghettos gesperrt.
Pristina ist NATO sei dank bis heute judenfrei.

23.000 Soldaten der multinationalen KFOR-Truppe sind in der Provinz zur
Zeit im Einsatz, ab Oktober wieder unter deutschem Befehl. Unter ihren
Augen wachsen und gedeihen Illegalität und Kriminalität, wie kürzlich
selbst NATO-Generalsekretär George Robertson beklagte. UN-Kosovo ist
der Staat der Menschenhändler und Drogenbarone, subventioniert mit
Hunderten Millionen Dollar und Euro "Wiederaufbauhilfe".

In der internationalen Gemeinschaft spielt das Kosovo kaum noch eine
Rolle. Anhaltender Vertreibungsterror und eine neuerliche Massenflucht
der Serben sind allenfalls eine Randnotiz wert. Immerhin, die
Menschenrechtsorganisation Amnesty International zog kürzlich für das
von der UNO verwaltete Kosovo eine düstere Bilanz. Angehörige der
Minderheiten, Serben vor allem, oder Roma, seien seit vier Jahren
"Gefangene im eigenen Heim". Ihnen werden grundlegende Rechte wie
medizinische Versorgung und
Bildungschancen verweigert, heißt es in der im April veröffentlichten,
aber weitgehend ignorierten 60 Seiten umfassenden Studie "Prisoners in
our own homes".

Vier Jahre nach dem Ende des NATO-Krieges gegen Jugoslawien sind
Angehörige ethnischer Minderheiten noch immer Opfer von Entführung,
Vergewaltigung und Mord. Mitte Mai wurde im Dorf Vrbovac bei Vitina ein
serbischer Lehrer
erschossen. Für Schlagzeilen sorgte Anfang Juni der antiserbischer
Überfall in der Ortschaft Obilic unweit von Pristina. Die dreiköpfige
serbische Familie Stolic wurde nächtens brutal erschlagen. Grund für
die Tat war laut UNMIK "ethnischer Hass". Die Mörder haben ihr Ziel
erreicht. Statt der
geplanten Rückkehr von 23 serbischen Familien wollen aus Furcht vor
weiteren Angriffen nun 400 Serben den Ort verlassen. Sie unterrichteten
bereits die serbische Regierung in Belgrad über den bevorstehende
Massenexodus und baten
darum, man möge ihnen in Serbien eine Zeltstadt errichten!

Vrbovac und Obilic, zwei Beispiele nur im täglichen ethnischen Wahn des
befreiten Kosovo. Auch wenn das Ausmaß gewalttätiger Angriffe auf
Nicht-Albaner im Vergleich zur unmittelbaren Nachkriegszeit im Sommer
1999 deutlich zurückgegangen ist, der Terror gehört weiter zum Alltag -
der
Rückgang ethnisch motivierter Gewalt schließlich lässt sich vor allem
wohl damit erklären, dass der Großteil der potentiellen Opfer schlicht
nicht mehr im Kosovo weilt. Von den mehr als 300.000 Serben, Roma und
Muslimen, die seit 1999 aus dem Kosovo fliehen mussten, sind nur 5800
wieder zurückgekehrt.

Der albanische Terror hat kaum rechtliche Konsequenzen. Amnesty
moniert, dass das Gros der Täter im Kosovo weiterhin straffrei ausgeht
und Opfer vergeblich auf Entschädigung warten. Die Straflosigkeit führe
dazu, dass viele Serben, Bosnier, Roma und andere Angehörige ethnischer
Minderheiten sich nicht frei bewegen können, so ai. Sie seien auf
teilweise ständigen persönlichen Schutz durch die KFOR-Truppen
angewiesen und hätten kaum oder keinen Zugang zu medizinischer
Versorgung und Schulbildung. Sie fänden keine
Arbeit. Schätzungen zufolge seien 90 Prozent der Serben und Roma im
Kosovo arbeitslos. "Mit Straflosigkeit für früheren und andauernden
Missbrauch werden Minderheiten im Kosovo die grundlegenden Rechte
vorenthalten, die heimisches Gesetz und die auf das Kosovo
anzuwendenden internationalen Standards garantieren", so Amnesty.
Außerdem werden die Täter ermutigt, mit ihrem Terror munter
fortzufahren.

Der internationalen Übergangsregierung und -verwaltung (UNMIK) stellt
Amnesty ein miserables Zeugnis aus. Statt wie vom UN-Sicherheit in
Resolution 1244 gefordert Menschenrechtsverletzungen ernsthaft zu
bekämpfen und Minderheiten effektiven Schutz zu geben und ihre sozialen
Grundrechte zu garantieren, herrsche im Kosovo heute Straflosigkeit.
UNMIK habe nur wenig getan, Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen.
Vor allem aber hat die Steiner unterstehende UN-Verwaltung versagt, den
Vertriebenen eine Rückkehr in Sicherheit und Würde zu ermöglichen.

Vor diesem Hintergrund mutet es einigermaßen absurd an, dass der
ehemalige UCK-Chef Hashim Thaci weiter von den NATO-Mächten hofiert
wird. Am 11. Juni referierte der zum Parlamentarier mutierte albanische
Terrorpate a.D. im honorigen Royal Institute of International Affairs
in London über den "Wiederaufbau der Zivilgesellschaft nach einem
Konflikt: Lehren aus dem Experiment Kosovo".

Trotz eigener PKW-Kennzeichen und Ausweispapieren gehört die
südserbische Provinz formal zu Belgrad. Noch, doch die Salamitaktik
verfängt. Der Internationale Tischtennisverband ITTF nahm im Mai das
Kosovo bereits als eigenständigen nationalen Mitgliedsverband auf. Auf
dem EU-Gipfel in
Thessaloniki spielte man schon mit größeren Bällen. Das Kosovo wurde
dort offiziell von UN-Gouverneur Steiner sowie "lokalen Repräsentanten
vertreten - die kosovo-albanischen Sezessionspolitikern wurden für das
internationale Parkett vom deutschen Statthalter persönlich
handverlesen.

Da: ICDSM Italia
Data: Gio 5 Feb 2004 12:18:52 Europe/Rome
A: Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
Cc: Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
Oggetto: [icdsm-italia] Fermiamo l’organizzazione criminale dell’Aja!


The original english version at:
http://it.groups.yahoo.com/group/icdsm-italia/message/29
SLOBODA: Stop the Hague machinery of crime!

---

Fermiamo l’organizzazione criminale dell’Aja!

Dopo che la Camera dei Ricorsi del Tribunale dell’Aja ha respinto
l’appello che domandava il prolungamento del periodo di tre mesi
assegnato per la preparazione della difesa del Presidente Milosevic,
l’Associazione “Sloboda - Liberta'” ha diffuso la seguente

DICHIARAZIONE

L’Associazione “Sloboda - Liberta'” condanna l’ultima decisione del
falso Tribunale fantoccio dell’Aja che ha rifiutato la possibilità di
prolungare il periodo di tre mesi stabilito in precedenza come termine
ultimo per il Presidente Milosevic per preparare la sua difesa.
Questa decisione conferma il carattere criminale ed illegale del
“Tribunale”. Questo costituisce una minaccia per la vita del Presidente
Milosevic e cancella i suoi diritti fondamentali. La decisione riflette
il panico dei burocrati ben pagati del “Tribunale” che apertamente
hanno posto se stessi al servizio di Wesley Clark e di altri criminali
di guerra.
Per questa decisione, il “Tribunale” tenta di rimanere sordo ai
numerosi appelli di procuratori legali, uomini di stato e dell’opinione
pubblica progressista internazionale.
Ma anche questa decisione non impedirà il trionfo della verità,
dichiarata dal Presidente Milosevic, sul crimine, l’ingiustizia e la
tirannia.
L’Associazione “Sloboda - Liberta'” fa appello a tutta l’opinione
pubblica nazionale ed internazionale, ai governi e alle forze politiche
di responsabilmente agire subito e bloccare l’organizzazione criminale
dell’Aja.

Belgrado, 21 gennaio 2004

(trad. a cura di Curzio Bettio di Soccorso Popolare, Padova)


===


Un interessante documentario televisivo olandese, in due parti, sul
processo-farsa dell'Aia si puo' vedere in internet alla URL:

http://info.vpro.nl/info/tegenlicht/index.shtml?7738514+7738518+8048024


==========================
ICDSM - Sezione Italiana
c/o GAMADI, Via L. Da Vinci 27
00043 Ciampino (Roma)
email: icdsm-italia@...

Conto Corrente Postale numero 86557006
intestato ad Adolfo Amoroso, ROMA
causale: DIFESA MILOSEVIC

"IL CARICO VERRA' DISTRUTTO"


-----Original Message-----
From: Dott. Domenico Agresti
Sent: Thursday, February 05, 2004 2:57 PM
To: disarmo@...
Subject: Fw: A rischio uranio impoverito gli 80.000 uccelli sequestrati.

Benvenuti sul sito ufficiale delle Guardie Ambientali


----- Original Message -----
From: Vigilanza Ambientale
To: mimmo.inge
Sent: Saturday, January 31, 2004 11:57 AM
Subject: A rischio uranio impoverito gli 80.000 uccelli sequestrati.

http://www.vigilanzambientale.it/

APERTO IL TIR CONTENENTE 80.000 ANIMALI SEQUESTRATI DAL CORPO FORESTALE
NELL'OPERAZIONE COLIBRI'.
IL CARICO VERRA' DISTRUTTO PERCHE' E' ANCHE A RISCHIO URANIO IMPOVERITO.

http://www.vigilanzambientale.it/

Un gruppo di attivisti di LAC, ENPA e LIPU, hanno potuto assistere alle
operazioni di catalogazione degli oltre 80.000 animali selvatici
contenuti in un tir frigo, lungo poco meno di 15 metri, sequestrato
nell'ambito dell'operazione del CFS denominata 'Colibri' che ha
stroncato un fiorente commercio illegale di fauna selvatica proveniente
dall'Est Europeo.
Il Tir frigo, con targa straniera, è stato aperto ieri presso un
magazzino del Corpo Forestale di Verona, sito nel Comune di Peri (VR),
alla presenza degli animalisti e di 12 uomini del Corpo Forestale dello
Stato, all'interno c'erano accatastati centinaia di scatoloni ubicati
su numerosi pallets, ciascuno riportante il nome del destinatario,
contenenti sacchetti dove erano rinchiusi i poveri animali oggetto di
autentiche carneficine.
Dopo la paziente e minuziosa catalogazione degli uomini del CFS, tutto
il carico verrà distrutto tramite inceneritore perché questi animali,
cacciati nelle terre dell' ex Jugoslavia, possono essere stati
contaminati dall'uranio impoverito delle bombe lanciate dagli USA
durante la recente guerra.
Le scene viste dagli animalisti sono state a dir poco agghiaccianti:
una piccola collinetta di cadaveri di Beccacce appena catalogate, molti
uccelli ancora aggrovigliati tra di loro a causa del ghiaccio, alcune
teste di Capriolo con gli occhi sbarrati facevano pensare al terrore
vissuto negli ultimi istanti di vita di queste creature, alcune lepri
avevano appeso dello sterco emesso a causa della paura provata
nell'essere uccise,
centinaia di oche ammassate per la catalogazione avevano creato diverse
collinette ciascuna composta da soggetti della stessa specie; tra gli
uccelli protetti c'erano la Moretta tabaccata (protetta dalla
Convenzione di Washington), Migliarini di palude, Fanelli, Pispole,
Verdoni, Ballerine
gialle e molti altri.
Questo carico è purtroppo solo uno dei tanti che giungono
illegalmente in Italia e che vanno a fornire il traffico di fauna
destinata a privati e a ristoratori delle province venete di Verona,
Vicenza, Treviso e Venezia, con gravi conseguenze anche di carattere
sanitario.
Alcune oche e anatre erano già piene di larve della mosca carnaria,
anch'esse congelate, ciò perché nei casoni di caccia lungo il Danubio
mancando l'energia elettrica non ci sono celle frigo e gli animali a
volte, prima di essere congelati, passano anche alcuni giorni
ammucchiati all'aperto diventando facile preda degli insetti.
Ha dichiarato Andrea Zanoni del Coordinamento Protezionista Veneto:
'Può facilmente accadere, a chi si reca presso ristoratori senza
scrupoli, di assaporare bocconi di anatra all'arancio misti a qualche
larva di mosca carnaria e conditi inconsapevolmente con uranio
impoverito; cade così quindi il mito del piatto veneto a base di
'polenta e osei' che potrebbe
essere ribattezzato in 'polenta, osei e uranio impoverito'.'

Alcuni esemplari del sequestro

COORDINAMENTO PROTEZIONISTA VENETO

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riportando semplicemente un elenco di segnalazioni di iniziative in
merito alle questioni di protezione ambientale, con la conseguenza che
viene aggiornata esclusivamente sulla base della disponibilità del
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Area tematica collegata: http://italy.peacelink.org/disarmo/index.html
Si sottintende l'accettazione della Policy Generale:
http://www.peacelink.it/associazione/html/policy_generale.html

Da: ICDSM Italia
Data: Gio 5 Feb 2004 15:53:59 Europe/Rome
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Oggetto: [icdsm-italia] DOSSIER: Wesley Clark, criminale di guerra


DOSSIER
Wesley Clark, un criminale di guerra, che ha diretto i bombardamenti
sui civili Yugoslavi, viene candidato alla Presidenza degli Stati Uniti
dal Partito Democratico: un "liberal" bombarolo non pentito… come tanti
democratici di sinistra e ulivisti di casa nostra!

(A cura di Curzio Bettio di Soccorso Popolare di Padova)


1. Breve profilo del Generale Wesley Clark, candidato del Partito
Democratico per le elezioni Presidenziali Statunitensi del 2004
(elaborazione di C. Bettio)

2. Il criminale di guerra Wesley Clark viene chiamato a testimoniare
contro Milosevic (di J. Catalinotto ed International Action Center,
elaborazione di C. Bettio)

3. Presidio a New York City, 15/12/2003: IMPRIGIONATE WESLEY CLARK!
MILOSEVIC LIBERO! (ICDSM-US)

4. La "testimonianza" del Criminale Clark nell'aula del "tribunale"
dell'Aia (da www.slobodan-milosevic.org):
Il "Principe Profumato", l'Eroe senza macchia, fa il suo debutto (15
dicembre 2003); Un uomo innamorato di se stesso (16 dicembre 2003)

5. Conclusioni (di Curzio Bettio)


VEDI ANCHE / SEE ALSO:

Wesley Clark, Osama bin Laden e le elezioni Presidenziali del 2004 (di
M. Chossudovsky):
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2961

Wesley Clark, Osama bin Laden and the 2004 Presidential Elections (di
M. Chossudovsky)
http://globalresearch.ca/articles/CHO310B.html


=== 1 ===


Breve profilo del Generale Wesley Clark, candidato del Partito
Democratico per le elezioni Presidenziali Statunitensi del 2004.


Grido di battaglia dei liberals democratici USA: "Chiunque, ma non
Bush!"
(Grido di battaglia della "sinistra " in Italia: "Chiunque, ma non
Berlusconi!")
elaborazione di Curzio Bettio di Soccorso Popolare di Padova

Come Comandante della NATO durante i 78 giorni di bombardamenti NATO
sulla Yugoslavia all'inizio del 1999:

Il Gen. Wesley Clark deliberatamente ha violato i principi del
Tribunale di Norimberga, la convenzione di Ginevra e le Risoluzioni
delle Nazioni Unite del 1950 riguardanti i crimini contro la pace.

Il Gen. Wesley Clark deliberatamente ha violato gli Accordi di Helsinki
del 1975. Nella ricerca di staccare il Kosovo dalla Serbia, Clark ha
violato le fideiussioni sottoscritte da tutti i firmatari, che le
frontiere territoriali degli Stati di Europa non sarebbero state
alterate con la forza.

Il Gen. Wesley Clark deliberatamente ha violato gli articoli 48-58 del
Primo Protocollo Addizionale del 1977 della Convenzione di Ginevra,
relativo alla protezione delle popolazioni civili.

Il Gen. Wesley Clark deliberatamente ha violato la Convenzione dell'Aja
del 1954 per la Protezione del Patrimonio Culturale in caso di
conflitto armato, rispetto alla distruzione di siti religiosi e storici
Serbi.

Il Gen. Wesley Clark deliberatamente ha violato la Convenzione di
Vienna del 1980 sul Diritto dei Trattati. Tentando di costringere con
la forza la Yugoslavia ad accettare i cosiddetti accordi di
Rambouillet, Clark si è reso colpevole di violazione degli articoli 51
e 52 di questa Convenzione.

Il Gen. Wesley Clark deliberatamente ha violato la stessa Carta della
NATO, un'organizzazione dal carattere esclusivamente difensivo, che
dovrebbe fare ricorso alla forza solo nel caso in cui uno dei suoi
membri venisse attaccato.

Il Gen. Wesley Clark deliberatamente ha violato la Convenzione di
Vienna per la Protezione dello Strato di Ozono (1985, UNEP), il
Protocollo di Montreal sulle sostanze che rendono più sottile lo Strato
di Ozono (1987) e la Convenzione della Organizzazione delle Nazioni
Unite sulle Variazioni Climatiche (1992).

Il Gen. Wesley Clark è il diretto responsabile per le atrocità commesse
al Ponte di Grdelica dove un treno civile con 56 passeggeri veniva
ridotto in cenere.

Il Gen. Wesley Clark è il diretto responsabile per crimini di guerra,
in relazione ad aver considerato come obiettivi da bombardare la sede
principale della Radio e Televisione Serba a Belgrado, dove sono stati
ammazzati 16 fra giornalisti e addetti allo staff tecnologico.

Il Gen. Wesley Clark è responsabile per numerosi altri atti in
violazione del diritto internazionale e per crimini di guerra, per aver
considerato obiettivi, e averne procurato la morte, civili Yugoslavi.


=== 2 ===

The following is based on various documents, see:
http://it.groups.yahoo.com/group/icdsm-italia/message/13
http://it.groups.yahoo.com/group/icdsm-italia/message/14
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/3026

See in particular the articles by John Catalinotto:
http://www.workers.org/ww/2003/milosevic1211.php
http://www.workers.org/ww/2003/milosevic1218.php
http://www.workers.org/ww/2003/hague1225.php

---

Il criminale di guerra Wesley Clark viene chiamato a testimoniare
contro Milosevic

di John Catalinotto ed International Action Center

elaborazione di Curzio Bettio di Soccorso Popolare di Padova


Il Gen. Wesley Clark, comandante della NATO durante la guerra del 1999
contro la Yugoslavia, e attualmente candidato alle elezioni
Presidenziali USA per il Partito Democratico, testimonierà per l'accusa
in udienze a porte chiuse il 15-16 dicembre 2003 all'Aja, Paesi Bassi,
al processo per crimini di guerra intentato contro l'ex Presidente
Yugoslavo Slobodan Milosevic.


Questa notizia è come un incubo ricco di elementi che anche lo
scrittore Ceco Franz Kafka non sarebbe stato in grado di inventare.
Un tribunale clandestino, illegale, senza regole prefissate e certe.
Un criminale di guerra che produce testimonianza segretamente.
Un capo di stato accusato di crimini di guerra per aver tentato di
impedire che la sua nazione, una volta socialista ed indipendente, ora
non più, diventasse una colonia.

Ma questo tribunale assurdo era stato confezionato proprio per coprire
i crimini degli invasori dei Balcani e per riscrivere la storia delle
ultime guerre in quella regione.

Dopo la Seconda Guerra Mondiale, il capovolgimento dei rapporti della
proprietà capitalista nell'Europa Orientale era avvenuto attraverso la
fiducia riposta sull'Armata Rossa Sovietica, che aveva rovesciato in
questa regione i governi che avevano collaborato con il Nazismo.
Quarant'anni dopo, con la caduta dell'USSR, immediatamente queste
nazioni sono ritornate al capitalismo e sono state infiltrate da
investimenti degli Occidentali, che vi hanno preso il sopravvento.

Non in Yugoslavia! Nel 1945 i partigiani Yugoslavi avevano liberato la
loro nazione dall'imperialismo Germanico. Allora, i Partigiani
Comunisti erano riusciti ad unire le sei repubbliche, costruendo così
la nuova Yugoslavia e nel contempo abbattevano il capitalismo. Il
collasso Sovietico del 1989-1991 lasciò la Yugoslavia esposta e
vulnerabile, ma ancora con un esercito e un partito leali
all'indipendenza e a quello che rimaneva dei rapporti di proprietà
socialista.

Questo esercito e questo partito hanno resistito per 10 anni alla
sovversione, all'intervento straniero negli affari interni della
Yugoslavia, a sanzioni economiche, all'intervento militare della NATO
in Bosnia nel 1995 e ad una campagna di bombardamenti nel 1999, durata
78 giorni, che aveva come obiettivi i civili. Finalmente gli Stati
Uniti e le potenze imperialiste dell'Europa Occidentale sono riusciti a
lacerare la Yugoslavia. Sfacciatamente il ribaltamento da parte dei
poteri della finanza delle elezioni del settembre 2000, e le minacce
militari hanno rovesciato Milosevic e hanno permesso all'attuale potere
USA-Tedesco di mettere le mani su quello che rimaneva della
Yugoslavia--la Serbia e il Montenegro.
Il capitale Tedesco si è impossessato di quotidiani e mezzi di
informazione Serbi. La " U.S. Steel" ha acquisito la struttura del
complesso industriale per l'acciaio "Sartid" di Smederevo, Serbia, per
soli 23 milioni di dollari$, pagando ai suoi 9000 operai specializzati
l'equivalente di 50 centesimi di dollaro all'ora.

Intanto, i lavoratori Yugoslavi stanno tentando di resistere alla
sempre più avanzante privatizzazione delle industrie nella loro nazione
occupata. E il Presidente Milosevic, ben differente da un confuso
personaggio Kafkiano, si sta difendendo da solo davanti al cosiddetto
Tribunale Internazionale per i Crimini nella ex Yugoslavia. Per questa
sua autodifesa ben determinata, egli è diventato un simbolo della
resistenza Yugoslava al dominio degli USA e della NATO.


Un tribunale illegale e clandestino riscrive la storia.

Dopo averlo deposto, le potenze imperialiste hanno voluto punire
Milosevic e tutti i Serbi per la resistenza che hanno contrapposto per
10 anni. Il loro strumento è stato un tribunale messo in piedi dalla
NATO, lo ICTY, che opera sotto gli auspici delle Nazioni Unite.
Portando Milosevic e centinaia di altre persone dei Balcani,
soprattutto Serbi, davanti al Tribunale dell'Aja, i leaders della NATO
fanno ricadere sui Serbi la responsabilità per la tragedia Balcanica
che loro stessi hanno causato.

Comunque il tribunale è essenzialmente illegale. L'ONU non ha alcuna
autorità per creare tribunali internazionali. Lo ICTY è per definizione
ingiusto e parziale, dato che è un tribunale "ad hoc" per fatti che
riguardano un unico periodo e un'unica questione, per "giudicare" solo
Yugoslavi.

Nel caso di Milosevic, lo ICTY ha prodotto accuse contro di lui nel
maggio 1999-- durante i 78 giorni della campagna di bombardamenti NATO
--con l'espresso scopo di metterlo sotto pressione, perché ammetta le
sue responsabilità.
Dal 12 febbraio 2002, quando il processo si è aperto, sono state
presentati più di 200 testimoni per l'accusa, e adesso la comparsa del
Gen. Clark! L'amministrazione Bush ha concesso a costui di andare a
testimoniare solo sotto strette limitazioni.

Secondo una dichiarazione dell' ICTY del 19 novembre, la galleria del
tribunale verrà chiusa al pubblico durante il corso della testimonianza
di Clark. Inoltre, "la trasmissione della testimonianza sarà
posticipata di 48 ore per consentire al governo USA di rivedere la
trascrizione e di far apparire questa testimonianza come se fosse stata
prodotta in sessione aperta, in modo da proteggere gli interessi degli
USA".
In altri termini, la testimonianza di Clark e il controinterrogatorio
di Milosevic saranno censurati.

Ma Clark in precedenza ha già pubblicato le sue osservazioni in un suo
libro del 2001, "Intraprendere una guerra moderna."
"La guerra del Kosovo", egli scrive, "era una forma coercitiva di
diplomazia, l'uso delle forze armate di imporre la volontà politica
delle nazioni NATO sulla Repubblica Federale di Yugoslavia, o più
specificamente, sulla Serbia.
Le nazioni NATO si sono impegnate volontariamente in questa guerra."

Intervistato dal "Junge Welt" del 29 novembre, un quotidiano di
Berlino, l'assistente chiave di Milosevic Vladimir Krsljanin ha
dichiarato "Io considero queste condizioni poste dal regime di Bush
come un segnale di paura."

Data la sua abilità nel controinterrogatorio, il leader Yugoslavo
potrebbe facilmente far apparire Clark come un criminale di guerra
della peggior specie. Clark, insieme a Bill Clinton, Tony Blair,
Gerhardt Schroeder, Massimo D’Alema e ad altri leaders Occidentali,
hanno commesso un "crimine contro la pace", macchinando la guerra e il
saccheggio contro la Yugoslavia. Una sessione aperta con Clark avrebbe
reso palese tutto questo.


Il Gen. Clark viene accolto da un movimento di protesta al suo apparire
al tribunale dell'Aja

Organizzazioni Olandesi e di tutto il mondo si sono preparate a
protestare all'apparire del Gen. Wesley Clark davanti al tribunale
dell'Aja, il 15 dicembre 2003. Era prevista la sua presenza come teste
per l'accusa nel processo contro l'ex Presidente della Yugoslavia
Slobodan Milosevic.

Clark era comandante della NATO quando, il 24 marzo del 1999, dava
inizio ad una campagna di bombardamenti contro la Yugoslavia della
durata di 78 giorni. L'attuale candidato alla presidenza USA è stato
egli stesso accusato e condannato a Belgrado per crimini di guerra. Il
10 giugno 2000, proprio negli Stati Uniti un tribunale popolare ha
trovato il Generale Clark, assieme al Presidente di allora Bill
Clinton e ad altri leaders Statunitensi e della NATO, colpevole di
crimini di guerra.

Un appello di protesta è stato distribuito dal Comitato per la Difesa
di Slobodan Milosevic (ICDSM) che esprimeva indignazione per come il
processo veniva condotto:
"In modo più chiaro di come in precedenza sia mai avvenuto, è venuta a
galla la diretta influenza del regime degli Stati Uniti. Sono gli Stati
Uniti che letteralmente hanno dettato al tribunale i termini secondo i
quali Wesley Clark testimonierà.
Seguendo le dirette condizioni di Washington, non sarà consentito ne'
al pubblico ne' ai media essere presenti. Le sole persone che
assisteranno agli atti del processo saranno due rappresentanti del
governo degli USA. E non solo questo! Il governo USA ha l'autorità di
decidere quali parti della testimonianza rimarranno segretate. Le altre
parti verranno presentate al governo USA, che avrà il tempo di 48 ore
per metterle sotto eventuale censura."

Il Nuovo Partito Comunista di Olanda ha organizzato una protesta alle
ore 8 del mattino davanti all'edificio del tribunale.
Alle ore 9 vi è stata una conferenza stampa dell' ICDSM all'Hotel Bel
Air, nei pressi del tribunale, con le comunicazioni dell'avvocato
Canadese per l' ICDSM Tiphaine Dickson. Altre sezioni dell'ICDSM di
varie nazioni stavano protestando contro la testimonianza a porte
chiuse del General Clark.


Anche l' International Action Center, il 15 dicembre 2003, ha diffuso
un documento di protesta:

"Fermiamo il criminale di guerra Wesley Clark dal testimoniare in
segretezza"

L' International Action Center (IAC) protesta per la presenza davanti
al Tribunale Internazionale per i Crimini nella ex Yugoslavia (ICTY)
del Generale Statunitense Wesley Clark, ex comandante della NATO e
attualmente candidato alla Presidenza USA.
In particolar modo lo IAC protesta per l'acquiescenza dell'ICTY alle
richieste di Washington a che la testimonianza del General Clark
avvenga a porte chiuse. Noi pretendiamo domandare: “Cosa sono questi
nascondigli?", ma d'altro canto sappiamo già la risposta. Il Generale
Clark è un criminale di guerra ed entrambi, lui e il governo degli
Stati Uniti, hanno paura che questo venga alla luce, in piena
esposizione.

Il Generale Clark ha comandato e diretto la campagna di bombardamenti
della NATO contro la Yugoslavia nella primavera del 1999. Durante
questa campagna, diretta principalmente contro obiettivi civili in
Serbia, sono state uccise diverse migliaia di civili Serbi, sono state
distrutte o danneggiate scuole ed ospedali, così come infrastrutture
industriali della nazione, e per questo il Generale Clark è
responsabile per avere ordinato crimini di guerra.

Anzi, il Generale Clark ha ammesso nel suo libro "Intraprendere una
guerra moderna" che i poteri della NATO hanno optato per lo stato di
guerra come arma politica. "La guerra del Kosovo", egli scrive, "era
una forma coercitiva di diplomazia, l'uso delle forze armate di imporre
la volontà politica delle nazioni NATO sulla Repubblica Federale di
Yugoslavia, o più specificamente, sulla Serbia.
Le nazioni NATO si sono impegnate volontariamente in questa guerra."
Questo significa che il Generale Clark ha collaborato in un crimine
contro la pace, il più grave di tutti i crimini di guerra.

Secondo documenti di dominio pubblico, il Generale Clark ha argomentato
che l'aver deliberato di bombardare obiettivi civili serviva a forzare
la dirigenza politica Yugoslava a ritirarsi e a permettere alle truppe
della NATO di occupare il Kosovo. Questo è un crimine di guerra.

Almeno in tre occasioni è stata riconosciuta la responsabilità del
Generale Clark per crimini di guerra, chiamandolo in giudizio per
questi delitti, assieme ad altri leaders politici e militari della NATO.

Nel 1999 un gruppo di avvocati e accademici del diritto, fra cui i
Professori Michael Mandel and David Jacobs di Toronto, hanno redatto
l'atto di richiesta al Procuratore dell' ICTY di indagare e mettere
sotto accusa per crimini di guerra le persone citate nell'atto, incluso
il Generale Clark, in relazione all'attacco contro la Yugoslavia.
Veniva ben delineato quello che citavano come " schiacciante evidenza
che l'attacco era illegittimo e che la conduzione dell'attacco su
obiettivi civili" andava contro le Convenzioni di Ginevra. L'Ufficio
della Procura non ha raccolto queste accuse e ha respinto di mettere
sotto giudizio le forze Statunitensi per crimini commessi durante la
guerra in Yugoslavia.

Il 10 giugno 2000, un Tribunale Popolare, organizzato dall'
International Action Center e altri, ha tenuto la sua udienza finale a
New York e ha trovato i medesimi leaders della NATO, compreso il
Generale Clark, colpevoli di crimini di guerra. Persone di circa 20
nazioni hanno presentato prove circostanziate per dare corpo ad un
procedimento di accusa, preparato un anno prima dall'ex Ministro della
Giustizia degli USA Ramsey Clark, contro Wesley Clark per crimini
contro la pace, per crimini di guerra e per crimini contro l'umanità.

In un importante processo per crimini di guerra, il 22 settembre 2000
una corte di Belgrado lo ha riconosciuto colpevole, lui con altri
leaders.

Considerando la capacità dimostrata da Slobodan Milosevic di difendersi
nei controinterrogatori durante la sua autodifesa per ben due anni di
processo davanti all' ICTY, il leader Yugoslavo potrebbe facilmente
smascherare il Generale Wesley Clark come un criminale di guerra della
peggior risma. Ecco perché il governo degli USA ha obbligato alla
segretezza, e non per l'ipocrita scusa degli "interessi nazionali" di
Washington.

Secondo il comunicato del 19 novembre dell'ICTY, la galleria dedicata
al pubblico nel tribunale verrà sbarrata durante il corso della
testimonianza di Clark. Per giunta, " la trasmissione della
testimonianza sarà posticipata di 48 ore per consentire al governo USA
di rivedere la trascrizione e di far apparire questa testimonianza come
se fosse stata prodotta in sessione aperta, in modo da proteggere gli
interessi degli USA".

Siccome questo "tribunale" ha accettato le richieste degli USA, tutto
questo è la prova conclusiva, se vi fosse stata ancora la necessità,
che questa corte è uno strumento degli Stati Uniti creato come parte
della campagna complessiva degli USA e della NATO per distruggere la
Yugoslavia.

International Action Center

39 West 14th Street, Room 206
New York, NY 10011
email: iacenter@...
web: http://www.iacenter.org


=== 3 ===

The original english version at:
http://it.groups.yahoo.com/group/icdsm-italia/message/19

---

La mattina del 15 dicembre 2003 ha avuto luogo un movimento di protesta
contro la testimonianza del Generale Clark a porte chiuse, sia all'Aja
che in altre capitali nel mondo.

Presidio a New York City:
IMPRIGIONATE WESLEY CLARK! MILOSEVIC LIBERO!

NYC, 16 dicembre 2003

La Sezione Nazionale degli Stati Uniti del Comitato Internazionale per
la Difesa di Slobodan
Milosevic (ICDSM-US) ha organizzato e attuato un presidio-picchetto
davanti al quartier generale per la campagna per l'elezione
presidenziale del Generale Wesley Clark. Nel suo ufficio veniva
consegnato un formale atto di accusa, redatto dal Procuratore
Christopher Black e da altri, per crimini di guerra nella ex
Yugoslavia, insieme con le accuse formulate da Amnesty International ed
altri. Veniva presentato anche un comunicato stampa dell'ICDSM-US e
distribuiti centinaia di volantini di protesta per le condizioni della
testimonianza a porte chiuse di Wesley Clark all'ICTY, contro lo stesso
Tribunale e contro il trattamento del Presidente Milosevic.

I volantini contenevano anche una lunga lista di violazioni commesse da
Wesley Clark e dallo stesso Tribunale ICTY, compresa la più recente
riguardante la violazione dell'inalienabile diritto del popolo Serbo a
scegliersi il proprio governo: il Tribunale ICTY si è impegnato ad
impedire l'elezione di Slobodan Milosevic, presentato come candidato
alle elezioni del Parlamento Serbo del 28 dicembre 2003. [N.d.T.: gli
sforzi del Tribunale sono stati vanificati dall'elezione al Parlamento
di Belgrado di Slobodan Milosevic, la cui lista elettorale è stata
confortata da un consenso superiore al 7%.]
I volantini venivano ben accettati e provocavano favorevoli discussioni.
Uno striscione di 9 metri veniva steso sul marciapiede davanti agli
uffici di Wesley Clark. Il picchetto era ben animato e vivace ed è
durato 45 minuti. Venivano scanditi slogans come "Jail Wesley
Clark! Free Milosevic!" Un programma via cavo di una TV di New York ha
dato copertura all'evento.

ICDSM-US
U.S. National Section of the International Committee to Defend Slobodan
Milosevic
Email: info@...
Website: www.icdsm-us.org

Testo del volantino distribuito dall'ICDSM-US davanti al Comitato per
l'Elezione alla Presidenza degli USA di Wesley Clark.

"Conferenza stampa e dimostrazione programmate per oggi a New York per
protestare contro la testimonianza in segreto del Gen. Wesley Clark al
Tribunale dell'Aja - Il Gen. Wesley Clark dovrebbe essere accusato per
crimini di guerra!"

16 dicembre 2003 
Oggi la Sezione Nazionale degli USA del Comitato Internazionale per la
Difesa di Slobodan Milosevic (ICDSM) terrà una conferenza stampa e una
dimostrazione davanti agli uffici per la campagna presidenziale del
Gen. Wesley Clark al 40 West 25th Street a New York City all'1 del
pomeriggio, per protestare contro la sua testimonianza a porte chiuse,
per questo illegale e offensiva, per conto dell'accusa al Tribunale
Internazionale per i Crimini nell'ex Yugoslavia (ICTY).
Durante le manifestazioni dell'ICDSM-US, verranno notificate le accuse
di crimini di guerra al Gen. Wesley Clark presso il suo quartier
generale per la campagna presidenziale. Queste manifestazioni
coincidono con una identica protesta e una conferenza stampa
organizzata all'Aja ieri da altre sezioni nazionali dell' ICDSM.

Noi accusiamo il Gen. Wesley Clark, ex comandante della NATO e
attualmente candidato alla presidenza degli USA, di crimini di guerra
contro il popolo della Yugoslavia durante 78 giorni di bombardamenti di
quella nazione nella primavera del 1999. Come comandante in capo di
quella guerra il Gen. Clark è colpevole di aver diretto migliaia di
bombardamenti su obiettivi civili in Yugoslavia, procurando la morte di
diverse migliaia di cittadini.

Come criminale di guerra, il Gen. Clark è inidoneo a deporre come
testimone per l'accusa. In più, la sua testimonianza segretata è una
manipolazione scorretta ed illegale della pratica giudiziale, che
toglie ogni significato a qualsiasi pretesa del Tribunale dell'Aja ICTY
di far rispettare gli standards di giustizia e di diritto
internazionale. Mentre i supposti scopi dell'ICTY riguarderebbero i
crimini di guerra commessi in Yugoslavia, questo Tribunale si è sempre
opposto a mettere sotto accusa ufficialmente anche uno solo dei governi
che fanno parte della NATO. Ma seguendo alla lettera le richieste del
governo USA di schermare, censurare e controllare le condizioni della
deposizione del Gen. Clark, il Tribunale ha definitivamente e del tutto
distrutto ogni legittimità del suo operato.

Quindi la dimostrazione di oggi è nel segno della protesta per le
azioni offensive dell'ICTY che impedisce al Presidente Milosevic e
all'altro prigioniero Vojislav Seselj qualsiasi contatto e le
comunicazioni con il mondo esterno. Lo scopo di questa decisione, presa
il 12 dicembre, viene ammesso apertamente come prevenzione alle
possibilità del Presidente Milosevic e del Dr. Seselj di sedersi al
parlamento della Serbia dopo le elezioni del 28 dicembre prossimo.
Questo tentativo da parte dei poteri che gestiscono l' ICTY di
sopprimere il diritto del popolo Serbo di scegliersi il proprio governo
è una violazione del diritto naturale inalienabile del popolo Serbo di
liberamente eleggere i propri rappresentanti.

La Sezione USA dell' ICDSM rigetta la legittimità di questo processo e
quella dello stesso Tribunale. Ma allo stesso tempo non possiamo non
protestare per le grossolane violazioni.dei diritti fondamentali di
legalità, democrazia e umani esercitate su Slobodan Milosevic da questa
corte. Noi vediamo questo processo come una azione di guerra politica
contro il popolo della Serbia e contro i fondamentali diritti
democratici dell'intera umanità, di cui non è possibile permetterne il
successo.


=== 4 ===


Documento sinottico sul "processo" a Slobodan Milosevic nei giorni dal
15 al 17 dicembre 2003. Le fasi della testimonianza del Criminale Clark:

Il "Principe Profumato", l'Eroe senza macchia, fa il suo debutto
(Wesley Clark - Primo giorno, 15 dicembre 2003)
The original english version at:
http://www.slobodan-milosevic.org/news/smorg121503.htm

Wesley Clark, un uomo innamorato di se stesso ( 16 dicembre 2003)
The original english version at:
http://www.slobodan-milosevic.org/news/smorg121603.htm

---

Il "Principe Profumato" fa il suo debutto (Wesley Clark - Primo giorno,
15 dicembre 2003)

Il Generale Americano a riposo Wesley Clark ha testimoniato davanti al
Tribunale dell'Aja, lunedì 15 dicembre e martedì 16 dicembre 2003.
Dall'inizio è risultato evidente che la sua testimonianza era stata
orchestrata e sotto controllo, in modo da non creare imbarazzi al
"Principe profumato", all'Eroe senza macchia, o al suo governo.

All'inizio il Presidente Milosevic ha obiettato sui termini della
deposizione di Clark dichiarando, "Io non comprendo assolutamente la
posizione di questo testimone, visto che le mie conoscenze sono che
egli dovrebbe deporre in una sessione a porte chiuse e che voi indicate
questa come una sessione provvisoriamente a porte chiuse, e inoltre,
nel frattempo, i rappresentanti del governo della sua nazione hanno il
potere di revisionare la trascrizione della testimonianza, di
approvarne qualche parte, possibilmente di riscriverne altre, e solo
allora di renderla pubblica. Io non sono a conoscenza di una qualsiasi
corte legittima nel mondo che abbia delegato l'autorità di questa
natura a qualche governo. Io credo che questa sia la prima volta che
accade una tal cosa. Nonostante questo, voi vi considerate un tribunale
legittimo!"

È risultato che il Governo USA non aveva proprio bisogno di ritoccare e
di manipolare la trascrizione. La capacità del Presidente Milosevic di
controinterrogare Clark è stata tanto radicalmente limitata e soggetta
a costrizioni che egli non poteva formulare una qualsiasi domanda senza
che l'accusa non lo interrogasse su un argomento precedente. In buona
sostanza l'accusa dettava le condizioni del controinterrogatorio, e la
cosiddetta "corte di giustizia" ha imposto queste condizioni.

Prima della deposizione di Clark aveva cominciato il cosiddetto
"Giudice Presidente" Richard May ad esprimere preoccupazione che la
dichiarazione testimoniale di Clark era troppo ampia, e quindi potesse
dimostrarsi non idonea a sostenere un controinterrogatorio a largo
raggio da parte del Presidente Milosevic.

Inoltre Mr. May esprimeva anche il timore che ammettere agli atti il
testo di Wesley Clark potesse permettere al Presidente Milosevic di
formulare domande sui contenuti del testo. Quindi veniva deciso che il
testo non venisse presentato, con il dichiarato obiettivo di limitare
il controinterrogatorio del Presidente Milosevic.

Dopo che l'interrogatorio chiave si era concluso, Mr. May era
fermamente deciso a limitare il controinterrogatorio.
La prima cosa che ha detto al Presidente Milosevic è stata: "Mr.
Milosevic, prima che voi diate inizio al controinterrogatorio, dovete
sapere che in questo caso vi sono dei parametri oltre i quali non
potete andare. Perciò noi abbiamo emesso un'ordinanza che restringe
l'ambito del controinterrogatorio. D'altronde non mi addentro nelle
ragioni di questo. Voi dovete limitarvi alle dichiarazioni che il
testimone ha dato, e questo significa che voi siete costretto a
formulare domande in merito agli argomenti di rilievo. In questo caso
dovete attenervi alle questioni evidenziate dal testimone. È chiaro che
voi potete rivolgergli domande su quello che egli qui ha dichiarato, ma
non su altri argomenti. Egli non ha rilasciato altre dichiarazioni
contro di voi, se non su questioni che il Generale Clark ha qui
trattato. E relativamente a queste che in ogni caso il vostro
controinterrogatorio viene limitato."
"Noi abbiamo rifiutato di ammettere il suo libro. Questo non
costituisce oggetto di prova. Quindi non permetteremo nessuna
divagazione nel controinterrogatorio su questo testo, ma voi avete la
possibilità, se sarete autorizzato a farlo, se questo sarà materia di
prova, e se lo riterrete opportuno, di interrogare il General Clark su
passaggi del libro relativi a questo dibattito, su argomenti che sono
già stati sottolineati, ma non sul complesso. A queste condizioni
naturalmente potete condurre il vostro controinterrogatorio, ma verrete
bloccato se tenterete di andare oltre queste particolari limitazioni."

La deposizione di Wesley Clark è risultata di nessun valore reale per
il processo. Egli non aveva alcuna prova decisiva da produrre. In
definitiva, più che produrre accuse contro Milosevic, ha fornito accuse
più sostanziali contro se stesso.

L'Atto Finale di Helsinki veniva sottoscritto, il primo di agosto del
1975, dal Governo degli Stati Uniti e anche dalla Yugoslavia.
[http://www.hri.org/docs/Helsinki75.html%5d

I firmatari dell'Atto Finale di Helsinki erano obbligati, secondo il
comma VI ad "astenersi da ogni forma di intervento armato, o minaccia
di tale intervento, contro ciascuno Stato firmatario," e ad "astenersi
dall'appoggiare direttamente o indirettamente attività terroristiche, o
sovversive o altre attività, dirette al capovolgimento violento del
regime di un altro Stato firmatario".

Il comma II dell'Atto Finale di Helsinki stabilisce che "gli Stati
firmatari si asterranno da ogni atto che costituisca una minaccia di
forza, o diretta o indiretta, contro uno dei qualsiasi Stati firmatari.
Ugualmente questi si asterranno da ogni manifestazione di forza allo
scopo di costringere uno degli Stati firmatari a rinunciare al pieno
esercizio dei suoi sovrani diritti. Parimenti si asterranno anche nelle
loro mutue relazioni da ogni atto di rappresaglia con la forza."

“Nessuna minaccia o uso della forza verrà impiegato come mezzo di
ricomposizione delle dispute, o verranno fatte sorgere questioni per
alimentare dispute fra gli Stati firmatari."

Durante la sua deposizione Clark spiegava che si era incontrato diverse
volte con Milosevic in modo da costringerlo a ritirare l'esercito e le
forze di polizia Yugoslave dal Kosovo. Clark dichiarava che aveva
informato Milosevic che se non avesse rimosso l'esercito e la polizia,
allora la NATO avrebbe attaccato la Yugoslavia.

Si sapeva che Clark era un malfattore, ma non si aveva l'idea che fosse
così incredibilmente stupido. Infatti egli confermava al mondo che
proprio lui, Wesley Clark, si era recato in uno stato straniero e aveva
minacciato il suo capo di stato che se non avesse ritirato il suo
esercito e le sue forze di polizia da un suo proprio territorio, allora
sarebbe stato bombardato, e noi sappiamo che la Yugoslavia è stata
bombardata.

Wesley Clark dimostrava in modo assolutamente chiaro che aveva infranto
il diritto internazionale, ma non aveva dimostrato che Milosevic lo
aveva fatto, le sue "prove" erano di nessun valore per il processo.

Ad un punto, Clark si vantava con Mr. Nice di aver informato Milosevic,
“ che la NATO voleva porgli interrogativi, : …che questi leaders della
NATO vogliono chiedere a voi, Milosevic, cosa tentate di fare a questa
nazione. Voi costringete i professori insegnanti a sottoscrivere un
patto di fedeltà, voi avete schiacciato la democrazia, voi avete
ricevuto un'economia vivace e l'avete distrutta. La NATO vuole sapere,
che tipo di leader siete voi?…".

Prima di tutto, quello che affermava Clark era completamente falso. Gli
insegnanti non avevano alcun obbligo di firmare patti di lealtà a
Milosevic. Neppure i professori che appoggiavano il DOS sostenevano una
tale stupidità. L'economia era stata distrutta dalle sanzioni imposte
dall'esterno, e Milosevic era stato eletto in libere elezioni con la
partecipazione di molti partiti.

Clark era andato a spiegare a Mr. Nice che dopo che egli aveva
notificato questo a Milosevic, non c'era stato nessun progresso nei
"negoziati". Non si finisce mai di stupirsi! Wesley Clark era andato
in Yugoslavia, si era incontrato con il suo capo di stato, gli aveva
presentato minacce e ultimatum, si era comportato assolutamente come
uno stupido belligerante, gli aveva lanciato menzogne ed insulti, ed
ora si meravigliava perché non si era andati da nessuna parte.
Questo signore, come poteva essere tanto stupido? Costui appariva tanto
orgoglioso della sua stessa arroganza!

Il solo passaggio che Clark aveva sottolineato che poteva incriminare,
comunque alla lontana, Milosevic era quando aveva affermato di aver
chiesto a Milosevic: "Signor Presidente, voi sapete di avere molta
influenza sui Serbi di Bosnia, ma come mai, se voi avete tanta
influenza, permettete al Generale Mladic di ammazzare tutta quella
gente a Srebrenica?" Clark affermava che Milosevic aveva replicato,
dicendo: "Sicuramente, Generale Clark, che io ho avvisato Mladic di non
fare questo, ma egli non ha voluto ascoltarmi."

Si veda il caso che il solo presunto testimone a questa presunta
conversazione era stato Joseph Kruzel, e costui è morto. Questo sfida
qualsiasi ragionevole opinione che Milosevic possa aver riferito ad uno
come Wesley Clark qualcosa di simile. Slobodan Milosevic non ha mai
attribuito alcuna uccisione a Srebrenica a Mladic.
Slobodan Milosevic ha costantemente dichiarato che mercenari, e non la
VRS, hanno compiuto i massacri. Secondariamente, ha costantemente
asserito che è venuto a sapere sui fatti di Srebrenica dopo che erano
avvenuti, e quindi come avrebbe potuto aver imposto a Mladic di non
fare qualcosa prima del tempo?

Poiché Kruzel è morto, noi abbiamo la parola di Clark contro quella di
Milosevic, e Milosevic ha bollato l'asserzione di Clark come una
sfacciata menzogna. Non si può credere per un istante che Milosevic
abbia detto questo. Non è possibile veramente credere che Milosevic
abbia riferito confidenzialmente a Wesley Clark qualcosa che non ha
riferito in seguito a nessun altro.

Wesley Clark ha parlato delle azioni della MUP e del VJ in Kosovo.
Mr. Nice gli ha chiesto di spiegare quali erano state le sue fonti di
informazione e Clark replicava così: "Io ho saputo tutto questo sia dai
media giornalistici che da altre fonti attendibili."

I media giornalistici e qualche anonima "fonte attendibile"! Proprio
c'è da rimanere impressionati dalle motivazioni dell'accusa! Mr. Nice
chiede all'ex comandante Supremo dell'Alleanza della NATO e all'ex
Comandante in Capo delle Forze degli Stati Uniti in Europa di
testimoniare sulla base di ciò che…aveva saputo dai giornali. Sempre
meglio, Mr. Nice! Non ci sono parole che possano essere espresse sulla
natura delle vostre accuse.

Quando ha avuto inizio il controinterrogatorio concesso, Mr. May ha
posto il limite di tempo di due ore e mezza. Come ha spiegato al
Presidente Milosevic, "due ore e mezza dovrebbero essere sufficienti
per affrontare strettamente gli argomenti che il testimone ha messo in
evidenza."
In altre parole, il "Giudice" stava dicendo: "Perché dovremmo darvi un
mucchio di tempo? In ogni caso non vi abbiamo concesso di interrogarlo
su ogni argomento."

La direzione di Wesley Clark dell'aggressione della NATO contro la
Yugoslavia era sicuramente come quella di un elefante in una
cristalleria, ma veniva proibito al Presidente Milosevic di porgli
domande su tutta questa questione.

Sì, questo corrispondeva alla realtà, che Slobodan Milosevic era il
presidente della Yugoslavia, e mentre era il presidente della
Yugoslavia, Wesley Clark conduceva una guerra contro la Yugoslavia, e
questo "trascurabile dettaglio" era qualcosa su cui il Presidente
Milosevic riceveva il veto di formulare domande.

Questo è risultato perfettamente chiaro al Presidente Milosevic che ha
proposto la seguente questione:
"Mr. May, proprio per creare chiarezza rispetto all'atteggiamento di
base a me riservato in relazione a questa testimonianza, è forse in
discussione che il Generale Clark abbia avuto un ruolo di comando
durante la guerra contro la Yugoslavia? Ed è forse in discussione che
abbia avuto il ruolo principale in tutto ciò che concerne la
Yugoslavia? Ed è forse in discussione che voi non mi abbiate concesso
di interrogarlo su tutto quello che riguarda questo argomento?"

La risposta di Mr. May è stata "Tutto questo è esatto," e allora il
Presidente Milosevic gli ha posto una nuova domanda. "Allora io non
posso interrogarlo su quello che attiene alla guerra condotta dalla
NATO contro la Yugoslavia. È questo che mi state dicendo?" E May ha
risposto, “Sì.”

A questo punto il Presidente Milosevic ha denunciato il procedimento
come una farsa, e di conseguenza, per dimostrare al Presidente
Milosevic che era sottoposto ad un giusto "giudizio", May dichiarava,
"Allora per di più limito i vostri commenti."

Il primo argomento di spessore di cui Clark ha parlato durante il
controinterrogatorio è stato il suo incontro con Mladic riguardante il
Piano del Gruppo di Contatto nel 1994. Per qualche motivo Clark è
uscito fuori dal seminato descrivendo Mladic come un iroso
guerrafondaio, e dichiarava che l'incontro era stato improduttivo a
causa della presunta intransigenza di Mladic.

Le fotografie [http://www.srpskapolitika.com/veliki/mladic-clark.jpg%5d
dell'incontro raccontano una storia differente. Infatti mostrano un
Clark sorridente, e un Mladic visibilmente allegro, che indossano il
berretto l'uno dell'altro come una coppia di compagnoni che hanno del
buon tempo.

Il controinterrogatorio è stato faticoso e noioso. Al Presidente
Milosevic ripetutamente è stato proibito di affrontare argomenti di
importanza determinante.

Milosevic ha tentato di sollevare l'argomento che Wesley Clark aveva
ammesso in un articolo del New Yorker del 17 novembre 2003 che la
guerra della NATO nel Kosovo era "tecnicamente illegale", dato che
secondo Clark, " i Russi e i Cinesi affermavano che avrebbero posto il
veto. Non vi sarà mai una possibilità che la guerra sia autorizzata."

La conclusione è immediata: se Clark pensava che i bombardamenti della
NATO erano “tecnicamente illegali”, allora questo lo rende
“tecnicamente” un criminale di guerra, dato che era lui che comandava.
Sfortunatamente, Milosevic non ha potuto fare questa puntualizzazione,
dato che il suo microfono veniva costantemente e bruscamente spento da
Mr. May.

Mr. May si stava comportando come se il Governo degli Stati Uniti
avesse attaccato degli elettrodi ai suoi testicoli e gli inviasse una
scossa se permetteva a Milosevic anche solo per un attimo di aprire
bocca ponendo questioni sulla guerra. Durante la cosiddetta
"testimonianza" di Clark, Mr. May era insolitamente veloce nello
spegnere il microfono a Milosevic.

Durante la dichiarazione testimoniale, Clark si era vantato di aver
preso da parte Milosevic e "di averlo ammonito che se non avesse
completamente aderito alle richieste delle Nazioni Unite [SC RES 1199],
sarebbe stata messa in atto una reazione contro di lui nella forma di
bombardamento." Le "richieste" a cui faceva riferimento Clark
consistevano nel completo ritiro delle forze di sicurezza Yugoslave dal
Kosovo.

Allora il Presidente Milosevic chiedeva a Clark se la Risoluzione 1199
autorizzasse l'uso della forza contro la Yugoslavia ed ecco tutto
quello che Clark ha saputo dire, "Il contenuto della Risoluzione è di
dominio pubblico, ed io ho seguito le istruzioni della NATO e del mio
Governo."

Clark ha ragione, si tratta di un documento pubblico, e da questo si
evince che la Risoluzione 1199 non autorizzava nessun bombardamento.
Quindi, le istruzioni inviate a Clark dal Governo degli USA e dalla
NATO contraddicevano la Risoluzione.

Inoltre la Risoluzione semplicemente domandava "il ritiro delle unità
di sicurezza usate per la repressione civile." Dato che in Kosovo non
c'era l'esercito Yugoslavo o unità di polizia con lo scopo di reprimere
i civili, allora la Yugoslavia non era obbligata al ritiro di alcuna
delle sue forze di sicurezza. Tutte le forze di sicurezza della
Yugoslavia si trovavano in Kosovo a protezione dei civili!

Ovviamente Clark aveva interpretato la Risoluzione 1199 in modo da
raggiungere i propri obiettivi. È sicuro che la NATO stava sicuramente
progettando questa guerra e Clark stava tentando di non ottenere alcuna
resistenza ad una potenziale invasione da terra della NATO del Kosovo.
Quindi, Clark stava ordinando alla Yugoslavia di portare le sue forze
fuori dal Kosovo ed usava questa parte della Risoluzione, espressa in
modo ambiguo, come sua giustificazione.

La deposizione "farsa" di Wesley Clark continuava il giorno dopo.

---

Wesley Clark, un uomo innamorato di se stesso (16 dicembre 2003)

Dopo la "testimonianza" di Clark del giorno prima, il secondo giorno
veniva speso nel discutere principalmente sul ruolo di Slobodan
Milosevic ai negoziati di pace di Dayton.
Nell'esibizione più cinica che si potesse vedere, Wesley Clark ha
provato ad usare contro Slobodan Milosevic il ruolo determinante di
questo, ed ecco che al dunque era proprio lui, Milosevic, il
responsabile del massacro in Bosnia.
L'essenza della testimonianza di Clark consisteva nel dimostrare il
ruolo guida di Milosevic nei negoziati; e per questo doveva avere
assunto il ruolo guida anche sul terreno del conflitto.

Il nocciolo della questione era che la NATO non voleva alcuna
trattativa con la leadership Serbo-Bosniaca. Come aveva spiegato lo
stesso Clark, "loro erano accusati di crimini di guerra, e perciò non
avevo alcun desiderio di parlare ne' con Karadzic, ne' con Mladic."

Dato che la più vecchia leadership Serbo-Bosniaca non poteva
partecipare ai negoziati, pena l'arresto, il rimedio consisteva nel
formare una delegazione congiunta della Yugoslavia con la Republika
Srpska. La delegazione era formata da tre membri della Republika
Srpska e tre della Repubblica Federale di Yugoslavia, e, visto che fra
i delegati aveva la posizione di più vecchia durata, Slobodan Milosevic
aveva guidato la delegazione e aveva dato il voto decisivo. Senza
Slobodan Milosevic non ci sarebbe stato nessun negoziato e la fine
della guerra.

L'accordo a formare un'unica delegazione veniva raggiunto il 29 agosto
1995 nel Quartier generale dell'esercito Yugoslavo, a Dobanovci.
Presenti all'incontro erano: A) il Presidente della repubblica Federale
di Yugoslavia, Zoran Lilic; il Presidente della Serbia, Slobodan
Milosevic; il Presidente del Montenegro, Momir Bulatovic; il Presidente
del governo federale, il Dr. Rade Kontic; il Ministro federale della
Difesa Pavle Bulatovic; il Capo di Stato Maggiore Generale
dell'Esercito Yugoslavo, Colonnello Generale Momcilo Perisic. B)il
Presidente della Repubblica di Srpska, Dr. Radovan Karadzic; il
vice-Presidente Dr. Nikola Koljevic e Dr. Biljana Plavsic; il
Presidente dell'Assemblea della Repubblica Srpska, Momcilo Krajisnik;
il Presidente della Repubblica Srpska, Dusan Kozic; il Ministro degli
Affari Esteri, Dr.Aleksa Buha; il Comandante dello Stato Maggiore della
Repubblica Srpska Colonnello-Generale Ratko Mladic con i Generali
Zdravko Tolimir, Milan Gvero, e Djordje Djukic.

Questi i termini dell'accordo raggiunto dai Governi di Yugoslavia e
Repubblica Srpska:
" La dirigenza della Repubblica Srpska è in accordo di completa
coordinazione nel suo approccio al processo di pace con la dirigenza
della Repubblica Federale di Yugoslavia, nell'interesse della pace.
La dirigenza della Repubblica Srpska conviene che le decisioni
vincolanti per la delegazione in relazione al piano di pace siano prese
dalla delegazione in sessione plenaria, sulla base di un voto di
maggioranza. Nell'eventualità di votazione a parità, sarà decisivo il
voto del Presidente Slobodan Milosevic."

Presente all'incontro vi era anche il patriarca della Chiesa
Serbo-Ortodossa, Sua Eminenza Pavle, e il Vescovo Irinej Bulovic, che
concedevano la loro benedizione all'accordo.

Così possiamo capire che si era presentata una delegazione congiunta
sulla base di un accordo tra il Governo di Yugoslavia da un lato e il
Governo della Repubblica Srpska dall'altro. L'accordo era stato
raggiunto per coordinare l'avvicinamento al processo di pace, più che
per qualche tipo di alchimia da parte di Milosevic.

Il Governo della Repubblica Srpska era stato escluso dal processo di
pace dalla NATO e allora il Presidente Milosevic doveva andare a Dayton
al loro posto, e vi andò rappresentandolo solo dopo averne ricevuto
l'autorizzazione.

Egli aveva fatto insistenze per ottenere questo accordo e per avere il
voto decisivo, in modo che non si ripetesse quello che era successo con
il piano Vance-Owen.

Il Presidente Milosevic aveva lavorato instancabilmente per la pace.
Egli aveva svolto il suo ruolo di leader a Dayton e questa "corte" di
sciocchi ora stava tentando di accusarlo per tutto questo.

È risultato evidente che Wesley Clark ama se stesso più di ogni altro.
Slobodan Milosevic gli aveva posto una semplice questione rispetto ad
una critica sollevata contro di lui dall'ex Presidente del Comitato dei
Dirigenti dello Staff, Henry Shelton. Shelton aveva asserito in un
articolo del New Yorker del 17 novembre 2003 che " la ragione per cui
lui, Wesley Clark, è uscito presto dall'Europa ha a che fare con
problemi di integrità e di reputazione…Wes non si è guadagnato il mio
voto."
Wesley Clark rispondeva in questo modo:" Io desidero, Vostro Onore,
disilludere completamente l'accusato dell'idea che vi sia stata qualche
riflessione sulla mia reputazione ed integrità." Quindi ha continuato,
leggendo ad alta voce un discorso lungo 10 minuti su che gran
"personaggio" lui fosse. Per tutto il tempo della lettura dava
l'impressione che non avrebbe finito mai!

Sicuramente, dopo aver ascoltato per 10 minuti Wesley Clark discorre su
che gran "personaggio" fosse Wesley Clark, Slobodan Milosevic si era
davvero completamente…disilluso!

Tutto quello che Clark aveva da dire era che Shelton era un suo
oppositore politico, e perciò stava asserendo cose disdicevoli sul suo
conto solo per ragioni politiche,…ma questo corrispondeva alle stesse
modalità che lui usava nei confronti di Milosevic!

Come se averlo ascoltato per 10 lunghi minuti su che grande uomo era
non fosse stato sufficiente, Wesley Clark produceva un fax di Bill
Clinton che lo indicava come ufficiale prestigioso, mentre qualificava
Milosevic come bugiardo.

Da che pulpito veniva la predica! Proprio Clinton dava del bugiardo a
Milosevic, lui che era stato messo sotto inchiesta dalla Camera dei
Rappresentanti degli USA per aver mentito a un gran-jury!

Naturalmente Clark non ha presentato nelle mani dei "giudici" il fax.
No, lui ha letto ad alta voce l'intera sua maledizione, ed è stato
ascoltato continuare ancora su quanto grande uomo fosse. Non è da
meravigliarsi se è stato denominato come "il principe profumato"!

Wesley Clark ha anche presentato il suo punto di vista rispetto all'UCK
(KLA).Egli ha asserito: "Non posso accettare la definizione dell'UCK
come organizzazione terroristica. Io desidero che questo venga messo
agli atti."
Molto bene Mr. Clark, ora voi avete voluto che fosse messo agli atti
che questi membri dell'UCK, tutti felici di tenere in alto le teste
tagliate di Serbi come si vedeva in documenti fotografici prodotti, non
sono terroristi.

Wesley Clark ha anche dichiarato che "la NATO non aveva relazioni con
l'UCK, punto e basta!" Veramente? In alcune foto si potevano vedere gli
uomini al vertice della NATO e i dirigenti dell'UCK posare per delle
amichevoli foto di gruppo. Clark stesso appariva in queste foto.
Slobodan Milosevic faceva osservare che sembravano come " i tre
Moschettieri, e Clark fra i leaders di questi terroristi faceva la
parte di D'Artagnan."

La documentazione fotografica dimostrava che si era ben lontani dal non
aver alcun tipo di relazioni; al contrario, la NATO intratteneva
relazioni veramente amichevoli con l'UCK! Inoltre risaltava il ruolo di
organizzazione terroristica dell'UCK. La scelta risultava chiara, si
poteva credere a Wesley Clark o si poteva credere ai propri occhi.


=== 5 ===


Conclusioni

Nel complesso la testimonianza di Wesley Clark è risultata di scarso
interesse e di nessun valore. Tanto fumo e poco arrosto. In buona
sostanza Clark non aveva nulla da dire. Eccezion fatta per quello di
meraviglioso che lui pensava di se stesso.
La "testimonianza" di Wesley Clark ha provato senza alcun dubbio che
questo cosiddetto "processo" è una farsa. Le restrizioni imposte al
controinterrogatorio del Presidente Milosevic risultavano decisamente
ridicole. Tutta la faccenda risultava ridicola.
Questa deposizione è risultata imbarazzante per il "tribunale" e
imbarazzante anche per il Governo degli USA. In questa testimonianza di
così "alto profilo" è stato prodotto un sacco di fumo. Aveva attirato
l'attenzione del mondo e cosa ha potuto vedere il mondo? Uno stupido
vanaglorioso che si nascondeva dalle domande difficili dietro le
sottane, per meglio dire la toga, del "giudice presidente"!
Ma questo stupido vanaglorioso viene candidato dal Partito Democratico
alla Presidenza degli Stati Uniti senza alcun imbarazzo per le sue
responsabilità di avere aggredito e bombardato una nazione che mai si
era ingerita aggressivamente negli affari di alcuno stato estero,
provocando alla popolazioni della Yugoslavia lutti, sofferenze,
inquinamento chimico e da Uranio Depleto, di avere minato l'economia di
questo paese, di avere creato insicurezza sociale nell'area Balcanica,
tutto a favore degli interessi di coloro che si sfrenano nella corsa
del libero mercato a danno degli interessi dei popoli.
Wesley Clark non ha mai dato segno di pentimenti, non ha recriminato
sul suo operato, non ha riflettuto sui risultati finali di avere creato
nel Kosovo una zona nera di traffici internazionalmente illeciti di
droga, armi, prostitute, gestiti dalle mafie albanesi. Erano veramente
i Serbi gli oppressori, o si voleva creare nei Balcani una zona franca
per la delinquenza albanese organizzata per destabilizzare l'area
geopolitica e piazzarvi la più grande base Statunitense in Europa,
Bondsteel, a controllare il cuore dell'Europa?
Ma a concorrere a questi bei risultati ci avevano pensato anche tanti
uomini del nostro centro-sinistra, a cominciare dalla dirigenza dei
Democratici di Sinistra, con alla testa l'”onorevole” D'Alema, e
dell'Ulivo tutto, che a tutt'oggi non hanno dato segno di riconoscere i
loro gravi errori, anche davanti alla realtà storica, e continuano a
pronunciarsi a favore delle guerre "umanitarie", magari sotto le
bandiere dell'ONU, causando, loro sì, le pulizie etniche e l'odio fra i
popoli. E questi signori hanno la pretesa di chiederci un voto per
l'Europa, spendendosi molto nelle discussioni per la formazione di
"liste unitarie" o per la strutturazione di "tricicli", ma poco fanno
per dire chiaramente un no secco alle evidenti e pericolose assunzioni
militariste che si stanno rafforzando negli ambienti governativi.
Come sono stati pronti a marciare contro la Yugoslavia in una guerra
"umanitaria", stracciando comunque la nostra Costituzione, il nostro
patto sociale, permettendo i bombardamenti su popolazioni civili
inermi, dunque commettendo crimini di guerra, anche ora non hanno dato
significativi segnali di mobilitazione, di indignazione, di angoscia
per la guerra in Iraq, quasi giustificando l'idea della guerra
preventiva, se messa in atto sotto le bandiere dell'ONU.
Il "mite" Prodi sta lavorando attivamente per la costituzione
dell'esercito Europeo, un altro gendarme del mondo, a supporto di un
ulteriore imperialismo, l'imperialismo economico dell'Euro versus il
Dollaro, ma poco sta facendo per inserire nella Costituzione Europea il
ripudio della guerra e il diritto di cittadinanza per gli stranieri.
Non respinge il riarmo e tantomeno ne rifiuta il rango costituzionale,
non si oppone al libero mercato, al liberismo come fondamenti della
Costituzione Europea.
Come per la Destra, anche la nostra "Sinistra" istituzionale, e dei
"liberals" e dei molti progressisti "girotondini" non critica il
capitalismo reale, non dichiara il suo rifiuto netto alla guerra, non
si schiera apertamente a difesa dei diritti sociali e di cittadinanza,
rivelando così la triste condizione delle opposizioni politiche in
Italia.
Bisogna puntualmente buttare in faccia a questi individui "falsamente
democratici" le responsabilità del loro vergognoso passato e di questo
cinico presente, e dichiarare loro che prima di chiederci un consenso
elettorale devono farsi una definitiva autocritica e dimostrare una
chiara volontà antiimperialista e antimilitarista.

(Curzio Bettio di Soccorso Popolare di Padova)




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intestato ad Adolfo Amoroso, ROMA
causale: DIFESA MILOSEVIC

Il documentario FASCIST LEGACY sui crimini di guerra dell'Esercito
italiano in Jugoslavia (1941/43) verrà proiettato anche:
 
Domenica 8 febbraio ore 21
a MILANO
Villa Pallavicini - Associazione Culturale  in collaborazione con 
libreria il ponte.it
Via Meucci 3 20128 Milano. Telefono 02 2565752 info@...

nell'ambito della presentazione del testo "Foibe e fobie"

Intervengono G.Luigi Falabrino, Luigi Lusenti e Giacomo Scotti

(segnalato da: exju.org, weblog jugoslavije - www.exju.org/ )

---

Martedì, 3 Feb 2004, alle 12:13 Europe/Rome, Coord. Naz. per la
Jugoslavia ha scritto:

>
> Da: andrea
> Data: Mar 3 Feb 2004 12:06:36 Europe/Rome
> A: balcani@...
> Oggetto: Re: fascist legacy
>
>
> Martedì, 3 Feb 2004, alle 11:05 Europe/Rome, DISAGIO SOCIALE - radio
> cooperativa ha scritto:
>
>> salve,
>> curiamo una trasmissione su Radio Cooperativa di Padova, stiamo
>> cercando il video Fascist Legacy per una proiezione pubblica,
>> qualcuno è in grado di darci informazioni su dove trovare il video?
>> grazie
>>
>> --
>> Mailing list Balcani dell'associazione PeaceLink.
>> Per ISCRIZIONI/CANCELLAZIONI:
>> http://www.peacelink.it/mailing_admin.html
>> Archivio messaggi:
>> http://www.peacelink.it/webgate/balcani/maillist.html
>> Si sottintende l'accettazione della Policy Generale:
>> http://www.peacelink.it/associazione/html/policy_generale.html
>
> Il documentario Fascist Legacy e' stato proposto in Italia in una
> iniziativa pubblica per la prima volta a Torino il 4/5/2002 dal
> Coordinamento Nazionale per la Jugoslavia e dalle RSU dell'Universita'
> (vedi: https://www.cnj.it/iniziative.htm ;
> http://associazioni.polito.it/rsu/4maggio.htm ; Resoconto della
> proiezione di Torino e Scheda filmografica:
> http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1796). In
> seguito a quella iniziativa l'interesse per questo documento, censurato
> per anni dalla RAI, e' cresciuto, tanto che sono state organizzate gia'
> una serie di proiezioni in diverse parti d'Italia.
>
> Il video puo' essere reperito in varie maniere, ad esempio tramite
> Centro di cultura e documentazione popolare, Via S. Anselmo 13 -10155
> Torino, tel. 3381755563, posta@... (vedi:
> http://www.resistenze.org/sito/ma/co/macovide.htm)
>
> Colgo l'occasione per segnalare che il documentario verra' proiettato
> tra l'altro anche il prossimo 7 FEBBRAIO A MILANO, alle ore 17, al
> circolo ARCI BLOB (via casati 31, arcore), da arci e dalla locale
> sezione anpi. Sarà presente Giacomo Scotti (vedi:
> http://www.exju.org/comments/631_0_1_0_C/).

Proseguiamo con questo contributo di Gianluigi Pegolo la documentazione
sulla polemica seguita alla intitolazione della piazza di Marghera ai
"martiri delle foibe" ed alle dichiarazioni di Bertinotti su "foibe" e
"nonviolenza":

La posizione di Bertinotti sulla violenza politica
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/3095

Il commento di Claudia Cernigoi sulle dichiarazioni di Bertinotti:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/3088

Foibe: dalla propaganda fascista al revisionismo storico. Un opuscolo
di controinformazione
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2951

Foibe e monumenti
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2855

Spunti di discussione
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2852

Luca Casarini ed i suoi squadristi
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2838

I "Centri Sociali del Nord Est" di nuovo in azione
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2830

---

da "Liberazione" del 28/1/2004

MA SI PUO' COSTRUIRE QUALCOSA
A PARTIRE DA UN CUMULO DI MACERIE?

E cominciamo pure dalla questione della violenza. Molti fra quanti sono
intervenuti (da Tronti, a Raniero La valle, ecc) hanno espresso
posizioni che condivido. Che senso ha oggi questa palingenesi della non
violenza? Se si vuole polemizzare con comportamenti sbagliati a
sinistra che praticano (soprattutto simbolicamente) forme di lotta
discutibili sarebbe sufficiente richiamare queste forze nei momenti
dovuti (ma, guarda caso, ce n'e voluto prima di smettere di civettare
con queste forme di protesta). Se si vuole teorizzare che la guerra
preventiva e il terrorismo esauriscono il campo della violenza
possibile bisognerebbe allora per lo meno spiegare che fine ha fatto il
concetto di resistenza. In ogni caso, che senso ha assumere la non
violenza come categoria metastorica? E se, come ha posto Ingrao
(utilizzato il più delle volte solo per le affermazioni che tornano
comodo), ci si trovasse nella necessità di reagire all'aggressione?

Marginalmente, vorrei tornare sulla vicenda delle Foibe e dei fatti di
Venezia. Da quando in qua uno degli errori fondamentali che avrebbe
commesso la sinistra sarebbe stato quello di "angelizzare" la
resistenza? Forse che il problema fondamentale che abbiamo di fronte è
di contrastare l'apologia della violenza resistenziale? Non scherziamo.
Se vi è oggi un problema è semmai quello di respingere un'iniziativa
revisionistica che punta a fare di tutta un'erba un fascio, mettendo
repubblichini e partigiani sulla stessa barca, in nome di una comune
ispirazione patriottica o del rispetto che si deve comunque alla vita
umana. Vorrei anche mi si spiegasse come mai a Venezia i nostri
rappresentanti istituzionali abbiano accettato la modifica del nome di
una piazza al fine di celebrare i martiri delle foibe.

E, da questo punto di vista, mi permetto di chiedere: da oggi in poi i
nostri amministratori in giro per l'Italia, di fronte ad iniziative
analoghe promosse spesso dai DS (il più delle volte per fare
l'occhiolino all'elettorato di destra), cosa dovranno fare? Forse
accodarsi?

Le interpretazioni date nel partito di questo dibattito sulla violenza
non mi hanno convinto. Alcuni hanno insinuato che si trattasse del
prezzo da pagare per entrare nel salotto buono della borghesia, nella
prospettiva dell'entrata al governo. A me pare che vi sia qualcosa di
più profondo, e cioè il tentativo di definire un nuovo profilo di
questo partito e del suo ruolo. Consideriamo alcune affermazioni emerse
nel dibattito. Il compagno Bertinotti su una recente intervista su Il
manifesto ha testualmente detto: "Vorrei vederlo in faccia uno che oggi
dica voglio fare un partito marxista o leninista". Come debba essere
intesa questa frase (per me sorprendente) lo s'intuisce successivamente
dove, di fronte alla domanda sul senso che a questo punto assume il
riferimento al comunismo, la risposta è assai indicativa: "la parola
comunista ha un valore, ma non dice "io vengo da li", bensì "io vado
la". Quindi, il comunismo ha un senso se fa "tabula rasa" della sua
storia. In questa storia, naturalmente, non c'è solo Stalin, c'è Lenin
e anche il nostro povero Gramsci, che ora comprendiamo come sia stato
frettolosamente cancellato dal nostro statuto.

La domanda da porsi è la seguente: ma si può costruire qualcosa a
partire da un cumulo di macerie? La risposta che ci viene è non meno
sconcertante. Essa sta nel riferirsi all'assunzione dell'esperienza
pratica dei movimenti, escludendo ogni riferimento ad alcun elemento
teorico dato, ma anche semplicemente ad ogni riflessione
sull'esperienza del passato. In questo contesto, è il movimento a farsi
soggetto d'egemonia. E' il movimento, insomma, che si assume il compito
di svolgere il ruolo di intellettuale collettivo e, in ultima analisi,
di guidare la trasformazione. Ma qui sorge una prima questione e cioè
quella della presa del potere. In che modo, insomma, questo movimento
può trasformare la società, a maggior ragione se ormai gli stati
nazionali non esistono praticamente più, se il nuovo potere imperiale è
tanto forte quanto spazialmente inafferrabile? In primo luogo, mi pare,
che a questo quesito si tenti di rispondere attraverso alcune scelte:
con l'assunzione della centralità delle nuove "moltitudini" e
considerando praticamente azzerata la dimensione della sfera
politico-istituzionale; in secondo luogo con l'assolutizzazione, come
forma di lotta, della non violenza, scelta considerata obbligata di
fronte agli enormi squilibri nei rapporti di forza con l'impero, ed
infine, col rifiuto della presa del potere come occupazione della sfera
politico istituzionale. Qui il cerchio si chiude.

A questo punto, però, il trascendimento del capitalismo non si
comprende proprio da cosa nasca. Non si giova più di una contraddizione
principale (quella fra capitale e lavoro), non è supportato più da
soggetti sociali ben definiti, non può avvalersi delle contraddizioni
interimperialistiche, non ha avversari ben riconoscibili e aggredibili.
Si capisce, allora, perché parlando di comunismo si finisce con
l'alludere ad un non meglio precisato "di la da venire", ad un
affascinante, quanto vago, '"altro mondo possibile" i cui connotati
restano, per l'appunto, ancora largamente indefiniti.

Gianluigi Pegolo

SITUACIJA, U KOJOJ SE NALAZE NACIONALNE MANJINE NA KOSOVU, NARAVNO DA
JE GENOCID

http://www.artel.co.yu/sr/izbor/jugoslavija/2004-02-03.html

Moskva, 02. januara 2004. godine
RIA “Novosti”
Specijalno za Artel – Geopolitiku
ALEKSANDAR MELJNIK

Delegacija ruskih parlamentaraca ovih dana je u Strazburu podnela
izvestaj o onom sto se desava na Kosovu. Posle bozzicnog putovanja u
taj region (a autobus sa delegacijom tada je kamenovan na Kosovu),
clanovi delegacije smatrali su da se cinjenice ne smeju zataskavati.
Jer, iza strassnih, ali suvoparnih brojki (u Srbiji je kidnapovano 1148
ljudi, od kojih je njih 169 ubijeno, a za sudbinu 869 se nista ne zna)
stoje sudbine i zivoti ljudi. Pre svega dece, koja zive iza bodljikave
zzice.

O tome govori predsednik Fonda Apostola Andreja Prvozvanog, Aleksandar
Meljnik.


- Ideja da na Bozzic odemo na Kosovo potekla je od predsednika Drustva
srpsko-ruskog prijateljstva, poznate srpske glumice Ivane Zzigon. Ona
je veoma mnogo vremena i snage posvetila tome, da Kosovo ne postane
zatvorena stranice srpske istorije. Da bi smo i mi, Rusi, znali i
pamtili ssta Kosovo znaci za Srbe. I tim pre shvatili, de je primer
Kosova upozorenje za Rusiju.

Sa ruske strane inicijator putovanja bio je Fond Andreja Prvozvanog.

I tako, otisli smo. I videli. Na tu temu receno je i napisano mnogo.
Sada je potrebno shvatiti i prihvatiti svu odgovornost za sve sto se
tamo zbiva. Makar i delimicno, makar moralnu odgovornost. Zato smo vec
iduce nedelje u Parizu zakazali susret sa zamenikom generalnog
direktora UNESCO i predstavnikom Ruske Federacije pri UNESCO,
gospodinom Kalamanovom, na kojoj cemo govoriti o tome sta se desava na
Kosovu, izmedju ostalog, sa kulturno-istorijskim spomenicima. Posto se
UNESCO bavi samo spomenicima, mi cemo i govoriti o njima.

Zatim cemo otici u Strazburg, gde se 28.29. i 30. januara odrzava
redovna sednica Parlamentarne skupstine Saveta Evrope, gde cemo
govoriti o situaciji na Kosovu sa delegatima evrospkog parlamenta, sa
sefovima delegacija koji se na ovaj ili onaj nacin bave balkanskom
problematikom, pre svega izbeglicama, geopolitickim pitanjima,
problemima promene granica.

Na sednici PSSE ce se, pored ostalih, razmatrati problemi borbe protiv
medjunarodnog terorizma. Planirano je da u okviru tih zasedanja nasi
parlamentarci pokrenu pitanje o situaciji sa pravima nacionalnih
manjina i zastiti kulturno-istorijske basstine na Kosovu i Metohiji.

Naravno, niko ne misli da se situacija moze trenutacno promeniti, ali
se moraju ciniti posetepeni, etapni, ali stalni koraci. Kazu, “put ce
osvojiti onaj ko njime krene”, i zato treba ici stalno, postepeno,
malo-po malo.

Naravno, mi nameravamo da navedemo i konkretne primere – statistike tu
ima dosta, ali u sustini niko nije jos saccinio potpunu statistiku o
svemu sto se tamo zbiva. Brojke, u krajnjem slucaju, odrazavaju
tendenciju. Naravno, mi cemo govoriti, na primer, o decaku koji vec
cetiri godine ne sme da krocci na ulicu. Sobom nosimo fotografije,
dokumenta, svedocanstva i nase utiske. A najznacajnije je ono sto smo
svojim ocima videli, i stoga imamo pravo da govorimo.

Moguce je navoditi razlicite brojke, moze se polemisati o njima, reci
da nije poruseno 112, vec 109 hramova. Smisao je u necem drugom. Cak i
jedan jedini hram, jedan jedini ljudksi zivot vrede da se za njega
bori. I situacija u kojoj se sada nalaze nacionalne manjine na Kosovu
je, naravno, genocid. E, o tome ce govoriti clanovi delegacije Ruske
Federacije na Parlaementarnoj skupstini Saveta Evrope. U delegaciji se
nalaze deputati Drzavne dume i clanovi Saveta Federacije. U delegaciji
se nalaze glavni ucesnici i inicijatori razamtranja problema Kosova i
Metohije, Mihail Margelov, predsednik Komiteta Saveta Federacije za
medjunarodne odnose, i Jurij Ssarandin, predsednik komiteta Saveta
Federacije za ustavno zakonodavstvo.

Sada treba govoriti o tragediji u celini. Uporedo s time, statistika se
izrazava u brojkama, a one su bezlicne. Ukoliko uspemo da uz pomoc
konkretnih primera i cinjenica pokazemo tragediju obicnog coveka, koji
zivi na Kosovu i Metohiji - nije vazno je li on Srbin ili ne – to ce
pomoci evropskim parlamentarcima da makar “subjektivno” ocene procese
koji se odvijaju u pokrajini.

Stigli smo na Kosovo jednog zimskog suncanog dana. Sve je teklo
normalno. Ispred nas su se kretala oklopna vozila sa natpisom OUN.
Ukupan utisak je veoma jednostavan i obican. To je osecanje da postoji
usmereni kao odredjenom cilju, jasan i precizan program naseljavanja
tih teritorija od strane predstavnika jedne nacije, jedne religije,
koja je danas pobedila. Naseljavanje sa iskorenjivanjem svega sto je
bilo pre toga, uz unistavanje kulturnog, istorijskog i civilizacijskog
sloja, koji je pre toga postojao. Unistavanje u bukvalnom smislu reci –
buldozerima.

U metafizickom smislu - to znaci teznju da se zaboravi, unisti,
issccupa, zatre prisustvo same te civilizacije koja se zove srpska
pravoslavna civilizacija. O tome se moze govoriti na svakom koraku – o
bodljikavoj zzici, o 70 dece koje su naoruzani teroristi napali dok su
se kupala (dvoje od njih je ubijeno, a nekoliko njih tesko ranjeno), i
o onoj deci koja i danas tamo zive, ne znajuci za nekakav drugaciji
svet.

Svet iza bodljikave zice za njih ne postoji, oni ga ne poznaju, posto
nemaju nikakve mogucnosti da komuniciraju sa njim. Cak nema ni
televizijske komunikacije, jer u nekim selima ne postoje uslovi za to.
Nemaju grejanje! Zive u hladnoci, ali se ne boje zime.

Bozzicna noc – sluzba na ulici – nama hladno, iako smo umotani u toplu
odecu. Hladno nama, Rusima, koji smo stigli iz mraza, a oni, deca, na
minus 15 stoje raskopcana, jer su vec stasala u ljude, koji zive u
prirodi. Pri tom ne zaboravljaju na svoju kulturu, neguju svoju veru. U
Velikoj Hocci ima 11 hramova iz XI, XII, XIII I XIV veka, od kojih je
svaki spomenik svakog naroda.

Imaju li ta deca buducnost? Naravno da imaju. Srbi se umnozavaju i
obozavaju, kako je to i zapovedano. Oni imaju dosta dece, deca su
bodrog raspolozenja. Jednostavno, ona ce izrasti i izaci iz bodljikave
zice, ili ce biti unistena. Tada ce vec nositi venac muccenika, a za
hrisscanina i to je takodje buducnost.

Nalazeci se tamo, ona cuvaju svoje svetinje, ona imaju veoma svetlu
buducnost, a personalno je za svakog moguc zaista mucenicki kraj, posto
oni koji su tamo ostali otuda nece otici. Ostace tamo do smrti.

A sto se osecanja tice – novinari su vise zapamtili kamenje kojim su
zasuta stakla autobusa. I to se, naravno, pamti. Jer kada ti oko glave
lete kamenice, shvatass da tu nema ssale.

Za mene je bila veoma vazna i cinjenica, kako niccu vile – trospratne,
cetvorospratne kuce, u koje se useljavaju albanske porodice. I ukupno
osecanje mrznje koja vlada u gomili koja se krece ulcom, stoji na
trotoarima ili sedi u restoranima.

Zive oni razlicitim zivotom: Srbi uz svakodnevnu strepnju,

uz rizike po zivot. Albanci vode normalan, svakdonevni zivot. Joss tu i
tamo postoji neko nerasscisceno mesto, tragovi srusenog, ali ce i to
vremenom biti uklonjeno.

Osecanje mrznje – ono je realno, a ne subjektivno. Ono je prisutno i
kod Poljaka koji su se brinuli o nasoj bezbednosti za veme putovanja
Kosovom, i kod Italijana, koji su izgubili prilican broj ljudi.
Italijanski kontrolni punkt, koji stiti Pecku Patrijarsiju, napadan je
iz vatrenog oruzja, prozorska stakla su unistena rafalima. Sam punkt je
izresetan mecima.

Albanci i ne kriju svoj odnos prema onom sto se desava. Oni kazu: nama
ne trebaju ni KFOR, ni OUN, ni medjunarodne snage. Oni su obavili svoj
posao – oterali su odavde Srbe, zaustavili srpsku armiju.

Naravno, bez pratnje oklopnih vozila nas na put ne bi pustili. U
sastavu delegacije nalazile su se znacajne licnosti – svestena lica
Ruske pravoslavne crkve, senatori, velika grupa poznatih u Rusiji i na
Ukrajini novinara. Moze se ici peske a da ne naidjete ni jedan od tih
bezobrazluka, zato sto vas Gospod cuva. Jedan srpski svestenik putuje
bez bilo kakve pratnje. Patrijarh pak putuje u automobilu sa
zatamnjenim staklima – automobila je mnogo i niko ih posebno ne
kontrolise. Medjutim, snage OUN i KFOR nisu smeli da nas posalju bez
pratnje.

Pratilo nas je sedam oklopnih vozila, ali se njihov broj na pojedinim
deonicama povecavao do 15 – 17, jer su se ona nalazila oko hramova u
koje smo dolazili. Na krovove su postavljani snajperisti. Za svaki
slucaj, ljudi su se nalazili u prstenu okruzenja ljudi sa automatima,
da neko ne prodje.

Kao sto je poznato, reakcija zapadnog sveta na sve sto je skopcano sa
Srbijom je prilicno ostra i kategoricna: Srbi su banditi. Kakvu mi
reakciju mozemo ocekivati od naseg nastupa? Skoro da o tome nisam
razmisljao, ali mi je jasno samo jedno: glavni zadatak koji je sada
neophodno resiti jeste zadatak postepenog formiranja u drustvenoj
svesti Zapada osecanja da Srbi nisu neprijatelji. Oni nisu nacija koja
je programirana za zlocinacke radnje, nisu nacija koja je programirana
na unistavanje svih oko sebe. I da se neprijatelj, ako on postoji za
Evropu, nalazi zapravo sa one strane granice, gde se organizuje
kriminalni biznis Evrope.

Poznato mi je da postoji problem i sa crnogorskom, i sa srpskom
dijasporom u Evropi, da ima podataka o tome da i Srbi ucestvuju u
formiranju sivog biznisa, ali je to nesto sasvim drugo. Veliki deo
problema Evrope, narocito u Juznoj Evropi – u Italiji, Spaniji i
Francuskoj – skopcan je sa predstavnicima albanske dijaspore. I to je
ozbiljan i slozen problem.

Rat za Kosovo nije samo religiozni, i nije samo gradjanski rat – to je
rat za izlazak na more, za narokotrafik. S druge strane, prilicno dugo
su i katolici, i muslimani, i pravoslavci mirno egzistirali u tom
regionu. Zasto to danas prakticno nije moguce?

Kao prvo, proliveno je dosta krvi i niko se i ne seca zasto je pocelo
to krvoprilice. Mi govorimo o tome da se od vremena Kaina i Avelja
stalno dogadjaju bratoubistva, ali niko ne shvata – zasto. Da, sve nam
je objasnjeno, sve je jasno: zavist, pare, vlast, borba. S druge
strane, ljudi koji zive u susednim selima nikada od toga nisu dobijali
ni pare, ni vlast, ni dodatne prihode. Oni su dobijali samo
neprijatnosi, negodovanja jedni protiv drugih, krv i otpor.

Ne smatram da situaciju treba gledati samo sa ekonomskog aspekta.
Verujem da Srbi stradaju jos i zato sto su pravoslavni. Zato sto u
svetu izaziva vecu razdrazljivost to sto se covek moze drzati svojih
tradicija. I to uporno, dugo, otvoreno. Vrsena je i islamizacija tog
regiona, vrsena je i hrisscanizacija po-vatikanski, ali su ipak Srbi
sacuvali sebe, a to veoma mnoge i veoma snazno iritira.

A iritira ih, ocigledno, njihovo stalno obracanje Moskvi, njihovo
stalno nagalsavanje da su “Rusi sa nama” i “zivela Rusija”, ne ljuteci
se pri tom na nas zbog toga sto smo ih mi odavno zaboravili. Oni i
dalje smatraju da ce pre ili kasnije Rusi biti zajedno sa njima, makar
i moralno.

Veoma je slozeno klupko problema, koje ni do danas nije razmotano. Zato
sto uz opstu tendenciju u pravcu globalizacije pojedine teritorije
nestaju, i dalje se cepkaju – Balkan i Rusija. Zato nam se i namece
pitanje: zasto se to desava. Zasto se citav svet ujedinjuje, a mi se i
dalje cepkamo na komadice?

Da li je realno da se Srbi vrate na Kosovo? Kako se obicno kaze, sve je
Bozija volja. Ali su Srbi nepodeljeno raspolozeni i to raspolozenje je
jednostavno i shvatljivo – tamo cemo mi ipak biti, to je nas zavicaj,
to je nase Kosovo Polje, nasa Patrijarsija Pecka, tamo su svi nasi
patrijarsi ponikli, otuda je krenulo srpsko Pravoslavlje, tamo je Sava
Srpski, car Lazar, sve je tamo i sve je otuda.

Mozemo mi preseliti Srbe i negde na Amur, u neku nepoznatu zabit, ali
ce oni ipak pamtiti i znati svoju otadzbinu isto kao sto judeji pamte i
znaju gde je njihova “zemlja obecana” i tezze ka njoj. I ako je svet
zaista human i ako se prema raspolozenju nacije u celini i njenom
istorijskom razvoju odnosi nepodeljeno, onda ce isto onako, kao sto je
uspostavljanje izraelske drzave bilo pozdravljeno od strane sveta, biti
podrzano i to da Srbi obnove svoj izvorni sistem. Oni su danas rasejani
i po Rusiji, nalaze se i u Beogradu, i u Vasingtonu, i po citavoj
Evropi, ali svaki od njih pamti gde su njegovi koreni, njegova zavicaj.
Mozda bi smo i mi mogli da ucimo od njih.

A za sada oni zive kao pravi hriscani – u ilegali, u katakombama, iza
bodljikave zice, osecajuci stalnu opasnost od toga da ce sutra doci
glavoseca koji ce narediti da se poseku sva deca.

Ovo putovanje dalo je povoda za ozbiljna razmisljanja. Unutrasnje
osecanje nam govori, da se ne radi samo i toliko o Kosovu, i ne samo o
Srbima, vec se radi i o nasoj zemlji, o nasem prisustvu u svetu.

[L'articolo che segnaliamo qui sotto e' probabilmente la piu' completa
rassegna esistente delle devastazioni a sfondo religioso-razzista
compiute in Kosovo-Metohija e FYROM nel corso del 2003.
Sul problema, nel corso dell'anno passato, ha espresso la sua opinione
anche Massimo Cacciari, ex sindaco di Venezia ("La Nuova" e "La Tribuna
di Treviso", martedì 4 marzo 2003; vedi:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2345). Lo ha
fatto dopo anni di silenzio, quando la situazione e' ormai pressoche'
compromessa; speriamo tuttavia che non debbano trascorrere altri anni
prima che la questione venga risollevata.
Nonostante, o forse proprio a causa del fatto che il Kosovo-Metohija e'
occupato da decine di migliaia di militari dei paesi imperialisti, la
documentazione audiovisiva esistente sul regime di terrore instaurato
nella provincia serba e' scarsissima, e quello che c'e' e' censurato
dai nostri media. Segnaliamo in particolare il prezioso documentario "I
dannati del Kosovo" di M. Collon e V. Stojiljkovic, nell'edizione
italiana curata da SOS Yugoslavia di Torino (per informazioni:
posta@...). A cura di IS]

http://www.serbianna.com/columns/savich/050.shtml

Systematic Destruction of Orthodox Churches and Cemeteries Continued in
2003

by Carl Savich

Introduction: Erasing the history of Christianity in Kosovo
Genocide or Multi-Ethnic Society?
Islamic Revival in Kosovo? The Islamization of Kosovo-Metohija
Roman Catholic Revival in Kosovo?
The Expulsion of the Jewish Population of Kosovo
Destruction of Orthodox Churches in Macedonia by the UCK
Article II
Gorazdevac Massacre
Kosovo Serbs under NATO Occupation: “Looking Like a Prisoner from
Auschwitz”
Conclusion: Kosovo, "Black Hole" of Human Rights

http://www.serbianna.com/columns/savich/050.shtml

HVALA BOGU DA IMA AMERIKANA !

US experts assist Serbia's environmental development

Belgrade, Feb 2, 2004 - Serbian Minister of Natural Resources and
Environmental Protection Andjelka Mihajlov said that the first of the
six training workshops, which are part of the US Environmental
Protection Agency's (EPA) assistance, will be held from Feb 3 to 5 in
Belgrade.

The first training workshop entitled "Environmental Compliance and
Enforcement" is being organised by the US Embassy to Serbia-Montenegro,
the EPA and the Regional Environmental Centre for Central and Eastern
Europe.

The EPA assistance is aimed at boosting capacities and performance of
the newly-established Serbian Agency for Environment and the Serbian
Ministry of Natural Resources and Environmental Protection.

Minister Mihajlov and US Ambassador to Serbia-Montenegro William
Montgomery told a press conference on Monday that environmental
cooperation is a very important element in the bilateral relations
between the two countries. The training workshops represent an
opportunity for EPA experts to transfer their experiences in the
practice of environmental protection to local experts.

The cooperation between the EPA and the environment ministries of
Serbia and Montenegro is a part of a network of international
partnerships promoted by the International Network for Environmental
Compliance and Enforcement Network (INECE) and the Balkan Environmental
Regulatory Compliance and Enforcement Network (BERCEN).

http://www.serbia.sr.gov.yu/cgi-bin/printpage.cgi?filename=/news/2004-
02/02/332996.html

Za Jugoslavene i jugoslaviste  -
Per gli Jugoslavi e gli Jugoslavisti
 
Svakog utorka, od 14,00 do 14,30 sati, na Radio Città Aperta, i valu FM
88.9 za regiju "Lazio", emisija

JUGOSLAVENSKI GLAS. 

Emisija je u direktnom prijenosu. Moze se pratiti  i preko  Interneta:
http://www.radiocittaperta.it
Kratke intervencije na telefon (0039) 06 4393512.  Emisija je
dvojezicna,  po potrebi i vremenu na raspolaganju.
Podrzite taj slobodni i nezavisni glas, kupujuci knjige, video kazete,
brosure, koje imamo na raspolaganju. Pisite nam na jugocoord@...
, ili fax  +39 06 4828957.
Trazimo zainteresirane za usvajanje na daljinu, t.j. djacke stipendije
za djecu prognanika. Odazovite se. Potrebna je pomoc kao i donacija
krvi Marku Milanovicu koji se lijeci vec drugu godinu od leukemije
ovdje u Rimu. 
 
Ogni martedì dalle ore 14,00 alle 14,30,  

VOCE JUGOSLAVA  su Radio Città Aperta,

FM 88.9 per il Lazio. Si può seguire, come del resto anche le altre
trasmissioni della Radio, via Internet su:
http://www.radiocittaperta.it
La trasmissione è bilingue (a seconda del tempo disponibile e della
necessità) ed in diretta. Brevi interventi telefonici sono possibili
chiamando al numero 06 4393512.
Sostenete questa voce libera ed indipendente acquistando video
cassette, libri, bollettini a nostra disposizione. Sono possibili
adozioni a distanza (borse di studio). Scriveteci all' email:
jugocoord@..., oppure tel/fax 06 4828957.
Necessita anche aiuto o donazioni di sangue per Marko Milanovic che si
trova già per il secondo anno a Roma a curarsi di leucemia.
Contattateci.

Program - programma       3.2.2004

1. Jucer, danas sutra, datumi ... da se ne zaboravi 
2. "Od Triglava do Vardara...":
- "Pravda nije za sve ravnopravna" - sto je sa pilotom Emirom Sisicem i
Goranom Jelisicem u talijanskim zatvorima?!
- "Svjedocenje" "duplog WC-a" "War criminal - Wesley Clark".
- Apel za Fond "Sloboda".
 
1. Ieri, oggi, domani ... date da non dimenticare
2. "Dal monte Triglav al fiume Vardar...":
- "La legge (non) è uguale per tutti" - cosa succede al pilota
Emir Sisic ed a Goran Jelisic, detenuti nelle prigioni italiane?!
- La "testimonianza" del "doppio W.C." "War criminal - Wesley Clark".
- Appello per il fondo "Sloboda".
 

Da: andrea
Data: Mar 3 Feb 2004 12:06:36 Europe/Rome
A: balcani@...
Oggetto: Re: fascist legacy


Martedì, 3 Feb 2004, alle 11:05 Europe/Rome, DISAGIO SOCIALE - radio
cooperativa ha scritto:

> salve,
> curiamo una trasmissione su Radio Cooperativa di Padova, stiamo
> cercando il video Fascist Legacy per una proiezione pubblica,
> qualcuno è in grado di darci informazioni su dove trovare il video?
> grazie
>
> --
> Mailing list Balcani dell'associazione PeaceLink.
> Per ISCRIZIONI/CANCELLAZIONI:
> http://www.peacelink.it/mailing_admin.html
> Archivio messaggi:
> http://www.peacelink.it/webgate/balcani/maillist.html
> Si sottintende l'accettazione della Policy Generale:
> http://www.peacelink.it/associazione/html/policy_generale.html

Il documentario Fascist Legacy e' stato proposto in Italia in una
iniziativa pubblica per la prima volta a Torino il 4/5/2002 dal
Coordinamento Nazionale per la Jugoslavia e dalle RSU dell'Universita'
(vedi: https://www.cnj.it/iniziative.htm ;
http://associazioni.polito.it/rsu/4maggio.htm ; Resoconto della
proiezione di Torino e Scheda filmografica:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1796). In
seguito a quella iniziativa l'interesse per questo documento, censurato
per anni dalla RAI, e' cresciuto, tanto che sono state organizzate gia'
una serie di proiezioni in diverse parti d'Italia.

Il video puo' essere reperito in varie maniere, ad esempio tramite
Centro di cultura e documentazione popolare, Via S. Anselmo 13 -10155
Torino, tel. 3381755563, posta@... (vedi:
http://www.resistenze.org/sito/ma/co/macovide.htm)

Colgo l'occasione per segnalare che il documentario verra' proiettato
tra l'altro anche il prossimo 7 FEBBRAIO A MILANO, alle ore 17, al
circolo ARCI BLOB (via casati 31, arcore), da arci e dalla locale
sezione anpi. Sarà presente Giacomo Scotti (vedi:
http://www.exju.org/comments/631_0_1_0_C/).

Macedonia: Year 2003 in review / Rassegna 2003

(italiano / english)


1. Macedonia 2003
2. Links to articles by Christopher Deliso
3. More links
4. TFF PeaceTips: Macedonia report + Balkan classics


Vedi anche:

Osservatorio Balcani - 22.01.2004:
Futuro difficile per la Macedonia

La Macedonia termina il 2003 con un record: il più alto numero di
disoccupati nella storia dello stato. Gli analisti ritengono che sia
stato un anno difficile, ma anche che il 2004 sarà tale. In aumento:
povertà, corruzione e sfiducia nelle istituzioni.

http://auth.unimondo.org/cfdocs/obportal/
index.cfm?fuseaction=news.view1&NewsID=2750


=== 1 ===


Macedonia year in review part 1: the political situation

http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=223

Macedonia year in review part 2: the economy

http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=224

Macedonia year in review part 3: security and defense

http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=225

---

Macedonia in 2003: Neither Here Nor There

http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=221

Macedonia in 2003: Here, there and everywhere

http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=222

Macedonia 2004: Our Predictions

http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=226


=== 2 ===


Links to articles by Christopher Deliso


Note: "Balkanalysis.com is run by Antiwar.com contributor Christopher
Deliso, and features hard-hitting articles organized in blog style,
ranging from political analysis to travel reports." (N. Malic)
Even though Deliso's (and Malic's) conservative views are often matter
of criticism from our side, we advice the reader to have a look at the
reports listed here because of their highly informative contents. CNJ


Analysis: Murky Balkan oil movements (2/12/2002)

"... Balkan projects were deliberately slowed. The U.S. government has
pressured its own oil companies not to publicly discuss projects west
of the Black Sea. Until now, this had marginalized Balkan pipeline
ideas..."

> http://www.serbianna.com/columns/deliso/011.shtml


Oil and the future shape of Macedonia (21/12/2002)

"...Although it has been proposed since 1994, the
Albania-Macedonia-Bulgaria (AMBO) oil pipeline still does not exist.
... The main reason, however, is that the American priority had been
building the Baku-Tbilisi-Ceyhan (BTC) pipeline linking the Caspian and
Mediterranean Seas...."

> http://www.serbianna.com/columns/deliso/012.shtml


The Instability Myth, Free Markets and Macedonia's Future (21/12/2002)

"...Even Turkey will negotiate for EU membership before Macedonia –
though 96 percent of its territory lies in Asia..."

> http://www.antiwar.com/orig/deliso63.html


Poisonings or Power Plays? (1/1/2003)

"...December's scandal of the month in Macedonia was a curious,
unresolved and somewhat suspicious affair: the alleged poisoning of
over 200 Albanian high school students in Kumanovo..."

> http://www.antiwar.com/orig/deliso65.html


Disaster Par Extraordinaire? (24/2/2003)

"...Brown & Root, the world's most famous military logistics
support company, has been active for several months in Djibouti,
where US Special Forces set up shop in June. Now that war is likely
within a few weeks, this subsidiary of Halliburton is preparing by
increasing its local workforce...."

> http://www.antiwar.com/orig/deliso68.html


Macedonia, Bulgaria and the Myth of American Prosperity (4/3/2003)

"...America’s covert support for the Albanians in the 2001 Macedonian
war led to a brief spell of anti-Americanism, rabid protests at the
embassy, and the ensuing fortification of the grounds. Bulgaria, on the
other hand, has enjoyed uninterrupted and unabashed pro-American
sentiment..."

> http://www.serbianna.com/columns/deliso/013.shtml


Wolfowitz in Skopje - What Next for Macedonia? (20/5/2003)

"...Wolfowitz stood opposite the neatly-arrayed Macedonian
troops and thanked them for playing their part in the "liberation"
of the Iraqi people..."

> http://www.antiwar.com/orig/deliso77.html


Interview: Macedonian telecom competes (27/6/2003)

"...In September 2001, Greek telecommunications giant OTE paid almost
28.5 million euro for Macedonia's second mobile operator license..."

> http://www.serbianna.com/columns/deliso/017.shtml


Macedonia's Communications Disaster (9/8/2003)

"...Deutsche Telekom through Hungary’s MATAV, Telekom will have a
land-line monopoly until 2005...."

> http://www.serbianna.com/columns/deliso/019.shtml


The autumn security situation: What can we expect? (20/8/2003)

"...The formula of accepting yesterday’s extremists as today’s
democratic leaders, and today’s extremists as tomorrow’s democratic
solution, has worked increasingly well in Macedonia and Kosovo..."

> http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=125


Rogue traders of the Balkans (3/9/2003)

"...Extremist desires to carve out a "Greater Albania" from parts of
Macedonia and Yugoslavia merely attest to a reality, if not
politically, at least in terms of a black-market economy...."

> http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=136


Risky business: Brown & Root scoops up Macedonia's youth (6/9/2003)

"...Over the past few months, hundreds of young people from Kumanovo
(among other places) have been recruited for Brown & Root’s imperial
support missions in the Middle East. The military logistics giant,
formerly run by Vice President Cheney, is in reality the civilian wing
of the Pentagon, thriving off of never-ending government grants for
military missions the world over..."

> http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=print&sid=138


Diary of an Uncivil War: the Violent Aftermath of the Kosovo Conflict
(3/11/2003)

"...Diary of an Uncivil War is thus not only a good read- brisk,
straight-up and comic in places- but also a real contribution to the
primary source material on the Macedonian War..."

> http://www.balkanalysis.com/modules.php?name=News&file=article&sid=178


=== 3 ===


MORE LINKS


---> Useful resources:

http://www.makfax.com.mk/index-a.asp

http://www.realitymacedonia.org.mk/

http://www.makedonija.com/

http://www.mia.com.mk/


---> The workers mobilize:

Macedonian workers back on the move (by Fred Weston)
http://www.marxist.com/Europe/macedonia_workers_move_again.html

Anti-government strikes in Macedonia (by Paul Stuart)
http://www.wsws.org/articles/2002/dec2002/mace-d19_prn.shtml

MACEDONIA: STRIKES HIT NEW GOVERNMENT (by Spasiljka Jovanova)
http://www.iwpr.net/index.pl?archive/bcr3/bcr3_200211_391_3_eng.txt


---> More:

EU takes over NATO's mission in Macedonia (by Paul Stuart)
http://www.wsws.org/articles/2003/apr2003/mace-a10_prn.shtml

Corruption Rife Among Macedonia's NGOs
http://www.tol.cz/look/wire/
article.tpl?IdLanguage=1&IdPublication=10&NrIssue=740&NrSection=1&NrArti
cle=10337

Average Salary in Macedonia Barely Covers Cost of Food (by Valentin
Nesovski)
http://www.balkantimes.com/
default3.asp?lang=english&page=process_print&article_id=20798

MACEDONIA: PRESS TAKEOVER CONCERNS
There's concern the WAZ media acquisitions will create a monopoly in
weak media market... (by Ana Petruseva)
http://www.iwpr.net/index.pl?archive/bcr3/bcr3_200308_452_1_eng.txt

Macedonian Houses Burn, Police Remains Clueless About Arsonists (by
Emil Zafirovski)
http://www.realitymacedonia.org.mk/web/news_page.asp?nid=2758

Macedonia to Legalise Tetovo University (by Marija Lazarova)
http://www.balkantimes.com/
default3.asp?lang=english&page=process_print&article_id=21308

Nine Charged With Terrorism In Macedonia
http://www.ptd.net/webnews/wed/bk/Qmacedonia-crime.R0-e_DOL.html

Macedonian Court Indicts Infamous 'Cakala,' 'Jamie
Shea,' Seven Others For Bomb Blasts On Skopje-Belgrade
Railroad
http://www.mia.com.mk/ang/
Vest.asp?vest=\1\Copy%20of%20Osnoven%20sud%20Kumanovo.htm

Del Ponte: "It Is Possible Criminal Charges to Be
Brought In Macedonia This Year"
http://www.seeurope.net/en/Story.php?StoryID=44973&LangID=1

Macedonia: National Association For Weapons Says
Number Of Illegal Weapons In Region Exceeds 2.3 Million
http://www.makfax.com.mk/news1-a.asp?br=53344

Over 100,000 Illegal Arms In Macedonia; NATO's 'Arms
Harvest' Only Collected 3,380
http://www.mia.com.mk/ang/Vest.asp?vest=\1\Copy%20of%20Oruzje.htm

Macedonian Foreign Minister In Brussels, Submits To
Protocols For Future NATO Accession
http://www.mia.com.mk/ang/Vest.asp?vest=\1\Copy%20of%20MNR%20Mitreva.htm

Chief Of Macedonian Military To Attend Conference Of
European Armies, US European Army Command
http://www.mia.com.mk/ang/
Vest.asp?vest=\1\Copy%20of%20Generalstab%20nacalnik.htm

First Reshuffle in Macedonian Prime Minister's Government (by Marija
Lazarova)
http://www.balkantimes.com/
default3.asp?lang=english&page=process_print&article_id=21927

Albanian-Kosovo Union, a strategic objective of all Albanians
Koha Jone (Tirana) - November 13, 2003
http://www.slobodan-milosevic.org/news/kj111503.htm

Reactions to Panel Discussion in Gostivar: Historians From Albania
Revive the Balists
http://www.realitymacedonia.org.mk/web/news_page.asp?nid=2889

2003: Kosovo Albanian Terrorism continued (by Carl Savich) 
http://www.serbianna.com/columns/savich/050.shtml


=== 4 ===

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: - T F F - PeaceTips
Gesendet: Montag, 2. Februar 2004 13:32
An: TFF PeaceTips
Betreff: Macedonia report + Balkan classics

Lund, Sweden, February 2, 2004

Here is another chance to buy our Macedonia report.

The contents:

1. Introduction
2. Bird's eye view of the conflicts in Macedonia
3. A guide to theories and concepts used in this report
4. Diagnosis of Macedonia 2002-2003
5. Prognosis
6. Conclusion: Will there be war in Macedonia?

By Jan Oberg
67 pages, US$ 40 or 300 Swedish kronor

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Preventing Peace. Sixty Examples of Conflict Mismanagement in Former
Yugoslavia since 1991
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Preventing War in Kosovo
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B
 
UNTANS - Conflict-Mitigation for Kosovo. A UN Temporary Authority for a
Negotiated Settlement
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- two reports that show how the Kosovo conflict could have been solved
without war.


Violence Prevention, Postwar Reconstruction and Civil Society Theory
and Yugoslavia
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It relates civil society to the economic globalisation, to
international conflict-management and to the case of Yugoslavia and the
Dayton agreement,"

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