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CON PREGHIERA DI FAR GIRARE!


AL Circolo ARCI Accatà- v. Cento n.58, S.G. Persiceto (BO)

giovedì 25 marzo 2004
con inizio alle ore 21

PERCHE' SI FANNO QUESTE GUERRE?
LA JUGOSLAVIA 5 ANNI DOPO

con la proiezione del documentario di Sascha Adamek:

"BOMBE SULLE INDUSTRIE CHIMICHE"

nella versione italiana di Alberto Tarozzi

presenta: ALBERTO TAROZZI
DOCENTE ALL'UNIVERSITÀ DI BOLOGNA


...si debbono conoscere questi fatti e se ne deve comprendere la
gravità, perchè un popolo che non conosce la propria storia, e
costruisce la propria politica estera sulla falsa coscienza, è
destinato a commettere gli stessi errori e crimini, o a commetterne di
ancora più gravi.
QUANDO SI VA AD OCCUPARE UN PAESE, SI METTE NEL CONTO L'IMPOSIZIONE
VIOLENTA DELLA PROPRIA VISIONE DEL MONDO E TERRORIZZARE LA POPOLAZIONE
È CONSIDERATO UN MEZZO NATURALE, MENTRE LA RESISTENZA DIVENTA
DELINQUENZA E TERRORISMO CHE L'OCCUPANTE SI SENTE LEGITTIMATO A
STRONCARE IN OGNI MODO: ACHTUNG BANDITEN! L'IMPORTANTE È VINCERE PER
POTERSI SCRIVERE LA STORIA.

http://www.jungewelt.de/2004/03-24/003.php


Junge Welt (Berlin)
24.03.2004

Thema
Werner Pirker

 
Sieg in der Niederlage

 
Vor fünf Jahren begannen die Luftangriffe auf Jugoslawien als ein Akt
der »Umerziehung« der Serben

 
Fast auf die Minute genau mit dem Beginn der Hauptabendnachrichten in
den europäischen Fernsehanstalten abgestimmt, begannen in den
Abendstunden des 24. März 1999 die Luftangriffe der NATO auf
Jugoslawien. Der Krieg als großartige Exhibition. Vorgeführt vom
Weltmeister aller Klassen.

Es war ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Das wäre er auch
gewesen, hätte ihm der UN-Sicherheitsrat das Mandat erteilt. Doch
Rußland und die VR China hatten ihr Veto dagegen eingelegt. Das alles
zählte nicht in Zeiten bellizistischer Euphorie. Individuelle
Freiheits-, Minderheiten- und Menschenrechte stünden über dem Recht
auf nationale Souveränität, über dem Völkerrecht, wurden die wenigen
Gegner des Jugoslawien-Krieges belehrt. Solche waren in konservativen
Kreisen häufiger anzutreffen als in Blair/Schröders neuer Mitte und
ihrem links-alternativen Anhängsel, das am lautesten »Schluß mit dem
serbischen Völkermord!« skandierte.

Ein deutscher Außenminister, dessen politische Karriere im Zeichen der
nihilistischen Verneinung des bürgerlichen Rechtsstaates – »legal,
illegal, scheißegal« – begann, war wie kein anderer dazu berufen, linke
Befindlichkeiten dem imperialistischen Völkerrechtsnihilismus nutzbar
zu machen. Die Parteinahme für die »vom Genozid bedrohten Kosovaren«
erschien als logische Fortsetzung eines »linken Internationalismus«,
wie er sich in der Solidaritätsbewegung mit dem vietnamesischen Volk
und anderen Trikont-Völkern manifestiert hatte. Mit dem kleinen
Unterschied, daß diesmal die routinierte Ingangsetzung des Rades der
Empörung nicht die Verurteilung einer imperialistischen Intervention
zum Gegenstand hatte, sondern das Eintreten für eine solche. Die Welt
dürfe dem Treiben faschistischer serbischer Banden nicht länger
tatenlos zusehen, äußerte sich der »Protest« in gewohnt alarmistischem
Pathos.


Tatarenmeldungen

Was Joseph Fischer für die intellektuellen Mittelschichten, war
Rudolf Scharping für die schlichteren Gemüter. Als
Verteidigungsminister eine militärische Fehlbesetzung, versuchte er
sich als Propagandaminister. In Serbien sähen die Deutschen die Fratze
ihrer eigenen Geschichte, philosophierte der Pfälzer am Vorabend des
Krieges. Das war auf eine unfreiwillige Art komisch. Denn das »Nie
wieder!«, das er damit zum Ausdruck bringen wollte, drängte sich jedem
nur einigermaßen nachdenklichen Geist als ein »Schon wieder« auf.
Zweimal schon hatte Deutschland vergeblich versucht, die Serben in die
Knie zu zwingen. Dies endlich zuwege zu bringen war die von Fischers
Vorgänger Klaus Kinkel offen ausgesprochene Absicht. Und nun versuchte
Scharping, Deutschlands militärische Beteiligung an der antiserbischen
Aggression und seine Rolle als ideologischer Antreiber der Serbophobie
auch noch als eine Art deutscher Sühneleistung hinzustellen.

Er war es auch, der den Hufeisenplan auftischte, eine vermutlich in
Bulgarien fabrizierte Fälschung, die suggerierte, daß der von der
serbischen Militärführung tatsächlich entwickelte Plan zur Vernichtung
der UCK ein Plan zur Ausrottung der albanischen Bevölkerung in Serbien
gewesen sei. Scharping brachte den Begriff »Tatarenmeldungen«, womit
die Kolportage erfundener oder maßlos aufgebauschter Kriegsgreuel des
Gegners gemeint ist, wieder zu höchsten Ehren. Sein Meisterstück
lieferte er mit der Behauptung: »Die (serbischen) Täter spielen mit
abgeschnittenen Köpfen Fußball. Sie zerstückeln Leichen, schneiden den
getöteten Schwangeren die Föten aus dem Leib und grillen sie.«

Der inzwischen unehrenhaft entlassene Minister spielte auf der
Klaviatur einer gigantischen Medienkampagne, die sich seit dem Beginn
der Erosion Jugoslawiens gegen das Zehn-Millionen-Volk der Serben
eingeschossen hatte. Die Behauptung einer serbischen Aggression zum
Zweck der Errichtung eines großserbischen Staates als alleinige Ursache
der jugoslawischen Tragödie wurde mit einer derartigen
Selbstverständlichkeit aufgestellt, daß jede Widerrede als ebenso
absurd und bösartig galt wie die Leugnung des Holocausts. Seit den
Zeiten, als die Feindseligkeit gegenüber anderen Nationen die offen
herrschende Ideologie der Nationen war, was im Hitler-Faschismus seinen
extremsten Ausdruck fand, war eine Nation nicht mehr so verteufelt
worden wie die serbische. Die mediale Umzingelung Serbiens war nahezu
lückenlos. Daß serbische Männer von ihren Müttern verwöhnte Machos
seien, ebenso larmoyant wie grausam, wußte der Boulevard zu berichten
und daß der kollektive Geist des serbischen Volkes vom Trauma der
Amselfeld-Niederlage umnachtet sei, die Qualitätspresse.

Der Serbenhaß gerierte sich politisch korrekt. Das Serbentum erschien
als die direkte Negation universell zivilgesellschaftlicher
Verheißungen, als das im serbischen Mythos begründete Völkische.
Milosevic pflegte man launig Hitlerovic zu nennen, sein
Präsidententitel, welcher über die Rolle, die er als Staatsoberhaupt
eines parlamentarischen Systems ausübte, bürgerlich-demokratisch
legitimiert war, wurde ihm kurzerhand aberkannt. Die westliche
Sprachregelung bestimmte ihn zum »serbischen Diktator«. Nur über eines
herrschte nie völlige Klarheit: Waren die Serben willige Vollstrecker
des Milosevic-Wahns oder Milosevic der willige Vollstrecker des
serbischen Wahns? Diese Frage wurde zu unterschiedlichen Zeiten
unterschiedlich beantwortet.

Während des NATO-Krieges schien es vorerst angebracht, das serbische
Volk als Opfer der Milosevic-Diktatur darzustellen, das zu befreien der
alliierten Luftwaffe aufgetragen war. Als die Serben aber die
Bombardements nicht als Freiheitsbotschaft anzunehmen bereit waren,
wurden sie wieder als das ursächliche Problem identifiziert. Der
US-Historiker Daniel Goldhagen, ein Experte auf dem Gebiet kollektiver
Schuldzuweisungen, forderte die Domestizierung der Serben, und die
österreichische Schriftstellerin Elfriede Jelinek verlieh ihrer
antifaschistischen Gesinnung mit dem Vorschlag Ausdruck, der serbischen
Bevölkerung eine zwangsverordnete demokratische Umerziehung zuteil
werden zu lassen.

In den jugoslawischen Nachfolgekriegen galten die Serben immer als die
Täter. Ihren »Opfern« galt die westliche Fürsorgepflicht. Alles Unheil
auf dem Balkan wurde dem »serbischen Expansionismus« zugeschrieben. In
Wirklichkeit waren Serbien und Montenegro die einzigen jugoslawischen
Republiken, die im Prozeß der Erosion des Vielvölkerstaates keine
separaten nationalstaatlichen Ansprüche erhoben, sondern an der
jugoslawischen Staatsidee festhielten. Die Bürgerkriege in Kroatien und
Bosnien hatten ihre Ursache nicht in der versuchten Umsetzung eines
großserbischen Plans, sondern darin, daß die bosnischen und kroatischen
Serben, die Ergebnisse der gegen ihren Willen erfolgten Sezession nicht
anerkennen wollten.


Dissident der neuen Weltordnung

Die balkanischen Wirren waren durch die sezessionistische Aggression
und deren aktive Unterstützung durch die antiserbische Koalition unter
Führung Deutschlands, das auf dem Boden des untergehenden Jugoslawiens
seine neue Großmachtstellung begründen wollte, ausgelöst worden. Doch
die Förderer neuer Staaten auf dem Balkan konnten wie Zauberlehrlinge
der Kräfte, die sie riefen, nicht Herr werden. Nun lag es an den USA,
ihre Rolle als »einzig unentbehrliche Nation der Welt«, wie es Bill
Clinton einmal auszudrücken beliebte, unter Beweis zu stellen. Mit dem
Abkommen von Dayton hatte sich die Pax Americana auf dem Balkan
durchgesetzt. Der amerikanische Chefunterhändler Richard Holbrooke
hatte in Slobodan Milosevic, der den bosnischen Krieg so schnell wie
möglich beendet wissen wollte, einen kongenialen Partner gefunden,
während die Präsidenten Kroatiens und Bosniens, Tudjman und
Izetbegovic, zur Unterschrift mit sanftem Druck genötigt werden mußten.

Milosevic ist seine konstruktive Mitwirkung an der imperialistischen
Befriedung Bosniens übel vergolten worden. Denn mit dem Ende des
Bosnien-Krieges richtete sich das geballte Aggressionspotential des
westlichen Balkankomitees gegen die Bundesrepublik Jugoslawien. Damit
hatte die imperialistische Interventionspolitik eine neue Qualität
erreicht. Konnten die Westmächte bis dahin ihre Einmischungspolitik mit
der Verpflichtung begründen, einen Zivilisationsverfall inmitten
Europas, den sie freilich nach Kräften befördert hatten, zu verhindern
und die Formierung neuer Staatengebilde in einigermaßen zivilisierte
Bahnen zu lenken, so handelte es sich ab nun eindeutig um eine grobe
Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates, der nicht aus
den Launen der neuen politischen Konjunktur heraus entstanden war,
sondern seine Existenz auf die Fortsetzung des jugoslawischen
Vielvölkerstaates und seiner Werte gründete: die nationale
Unabhängigkeit, Blockfreiheit, Multinationalität und soziale
Gerechtigkeit. Damit war Jugoslawien als Dissident der neuen
Weltordnung, als »Schurkenstaat« identifiziert.

Der erste Versuch, das System von innen heraus zu sprengen, schlug
fehl. Angehörige der städtischen Jugend und Mittelschichten hielten
während des ganzen Winters 1995/96 ein Dauermeeting ab, doch die
gesellschaftlichen Basisströmungen waren für einen Umsturz nicht zu
haben. Daraufhin nahm das Balkan-Befriedungskomitee wieder Serbien als
Ganzes ins Visier. Nun stand die »albanische Frage« im Kosovo, die es
sich bis zuletzt aufgehoben hatte, zur Entscheidung an.

Damit war der Kampf um Jugoslawien dorthin zurückgekehrt, wo er seinen
Anfang genommen hatte: auf das schicksalsträchtige Amselfeld. Hier
hatte Milosevics Aufstieg begonnen, als er sich im April 1987, damals
Vorsitzender des Bundes der Kommunisten Serbiens, mit der Not der vom
albanischen Chauvinismus bedrängten Kosovo-Serben konfrontiert sah und
ihnen versicherte: »Niemand darf euch schlagen. Das Kosovo ist unserer
Großväter Erbe. Hier sind unsere Häuser und Höfe. Das ist unsere Erde«.
Er hat mit diesen Worten die serbische Frage aufgeworfen und eine
Lawine der nationalen Euphorie losgetreten. In seiner Rede anläßlich
des 600jährigen Jubiläums der Amselfeld-Schlacht 1989 verwies er auf
den multiethnischen Charakter Serbiens und beschwor die
Gleichberechtigung zwischen den Völkern und Volksgruppen, ohne die
Jugoslawien nicht überleben könne.

1989 wurde der in der jugoslawischen Verfassung von 1974
festgeschriebene in sich widersprüchliche Status des Kosovos und der
Vojvodina als im serbischen Bestand befindliche Provinzen, die aber
gleichzeitig Subjekte der Föderation und nicht der Republik sind,
aufgehoben und die Autorität der Republikbehörden über die beiden
Autonomien wiederhergestellt.

In der Zeit der jugoslawischen Bürgerkriege aber blieb das Kosovo
weitgehend sich selbst überlassen. Die albanische Gesellschaft
entwickelte ihre eigenen Machtstrukturen, ihr eigenes Schulwesen und
ihre eigene Mafia-Ökonomie. Damals waren die Voraussetzungen
wahrscheinlich am günstigsten, einen Ausgleich zwischen den
Republikbehörden und der politischen Führung der Albaner herzustellen,
doch Belgrad ließ die Zeit verstreichen, bis es sich plötzlich mit der
UCK als einer bewaffneten Sezessionsbewegung konfrontiert sah.

Die Albanerführung war sich der Gunst der westlichen
Aggressionsgemeinschaft bewußt und zu keinen Verhandlungen mehr bereit.
Ein von Belgrad vorgelegter Entwurf zur Herstellung der
Selbstverwaltung in Kosovo, der weitestgehende Autonomieplan, den
Europa je gesehen hat, wurde umgehend zurückgewiesen. Denn dieser Plan
basierte auf zwei Voraussetzungen: der Anerkennung der multinationalen
Realität der Provinz und der territorialen Integrität Serbiens. Den
albanischen Repräsentanten aber ging es nicht um Selbstverwaltung,
nicht um die Herstellung eines gerechten Verhältnisses zwischen den
Volksgruppen, sondern um die Feststellung der albanischen Identität des
Kosovos, aus der sich das Recht auf staatliche Unabhängigkeit herleiten
ließ.

Die albanische Seite konnte eine Position der absoluten
Unbeweglichkeit beziehen, da alle Forderungen und Ultimaten der
»Vermittler« die Führung in Belgrad zum Adressaten hatten. Es entstand
die absurde Situation, daß sich rein auf dem Papier die
Vermittlungsvorschläge der Kosovo-Kontaktgruppe nicht wesentlich von
den serbischen Positionen unterschieden. In der Hauptsache, dem Kosovo
eine weitgehende Autonomie einzuräumen, es aber nicht in die
Unabhängigkeit zu entlassen, schien man sich einig zu sein. Die Albaner
verharrten hingegen unbeirrt auf ihrer »Alles oder nichts«-Position.
Doch die Schuldzuweisungen ergingen allein an die serbische Seite.

Auf der »Friedenskonferenz« in Rambouillet wurde schließlich deutlich,
daß es einzig darum ging, Belgrad in eine Situation zu treiben, in der
es nur mehr die Wahl zwischen Kapitulation und Krieg hatte. Der beiden
Seiten vorgelegte Vertrag erhielt den militärischen Anhang B, der die
Präsenz von NATO-Truppen nicht nur im Kosovo, sondern in ganz
Jugoslawien vorsah, wo sie nach Belieben agieren hätten können,
Immunität vor rechtlichen Verfahren genossen hätten und selbst befugt
gewesen wären, jugoslawische Funktionsträger festzunehmen. Der Anhang B
war ein Befehl zur Selbstaufgabe Jugoslawiens. Denn ein solches
Dokument, gegen das das Ultimatum der k. u. k. Monarchie an Serbien
1914 als eine höfliche diplomatische Note erscheint, kann ein Staat nur
nach einer militärischen Niederlage als Kapitulationsurkunde
unterschreiben. Diese Demütigung konnte Jugoslawien nicht hinnehmen.
Das bedeutete Krieg.

Der Bombenkrieg der NATO hatte einen Nationalitätenkonflikt zum Anlaß,
von denen es auf der Welt mehr gibt als Nationalitäten. Serbien, die
multinationale Republik, die ihren Minderheiten mehr Rechte einräumte
als jeder andere Staat auf der Welt, war zum Anlaßfall für eine
Militärintervention geworden, in der erstmals eine nationale
Streitfrage aus der Luft entschieden werden sollte. Die NATO ergriff
für die Seite Partei, die einem aggressiven Ethnozentrismus huldigte.
Die humanitäre Katastrophe, die angeblich verhindert werden sollte,
begann, als die ersten Bomben fielen.


Nacht der langen Messer

In 78 Tagen haben die Interventen ungefähr 35 000 Angriffe geflogen.
Dabei wurden 20 000 Tonnen Bomben, Raketen oder Marschflugkörper
abgefeuert. Sechzig Brücken sowie Dutzende Raffinerien und Chemiewerke
sind zerstört worden. Durch die Zerstörung der Chemiefabriken von
Pancevo wurden riesige Mengen von Chlor, Ammoniak und Vinylchlorid
freigesetzt – Substanzen, die Krebs oder Erbschäden hervorrufen können.
Bis heute sind die Folgen für die Umwelt noch nicht in ihrer ganzen
Tragweite zu ermessen. Die humanitären Einsatzkommandos hoch zu Luft
haben auch Munition mit abgereichertem Uran eingesetzt.

Der Jugoslawien-Krieg hat eine breite Öffentlichkeit mit dem Begriff
»Kollateralschäden« bekannt gemacht. Als solche gelten die
unbeabsichtigten »Nebenschäden«: Krankenhäuser, Altersheime,
Geburtskliniken, Schulen, Arbeiterwohnhäuser waren die bevorzugten
Objekte für zufällig entstandene Schäden. Von militärischen Zielen weit
entfernte Kleinstädte oder Dörfer wurden oft gleich mehrmals von den
Bombengeschwadern heimgesucht, Flüchtlinstracks, als Feindobjekte
identifiziert, ausgeschaltet. Ein über eine Brücke fahrender Zug wurde
– welch bedauerlicher Zufall – von Bomben getroffen. Wo es für
angebracht gehalten wurde, bewiesen die NATO-Bomber durchaus ihre
Fähigkeit zu »chirurgischen Eingriffen«. Öffentliche Gebäude in Belgrad
wurden auf den Meter genau getroffen, weshalb die unzähligen
Zerstörungen ziviler Objekte nicht unbeabsichtigt gewesen sein können.
Die Zivilbevölkerung wurde bewußt terrorisiert, um ihren
Widerstandsgeist zu brechen. Doch blieb die Moral der Bevölkerung bis
zuletzt intakt.

Es war die Führung in Belgrad, die voraussah, daß die Grenzen der
physischen Belastbarkeit bald erreicht sein würden und deshalb nach
einem diplomatischen Ausweg suchte, bevor die Grundlagen der
materiellen Existenz des Landes zur Gänze zerstört waren. Sie erreichte
immerhin einen Friedensschluß unter UNO-Ägide, herbeigeführt durch
einen Beschluß des Sicherheitsrates. Der Anhang B, die Besetzung ganz
Jugoslawiens durch die NATO, war Makulatur. Das Kosovo aber mußte de
facto aufgegeben werden. In der Resolution des Sicherheitsrates wird
die Provinz zwar noch als integraler Bestandteil Jugoslawiens, aber
nicht mehr Serbiens, erwähnt. Die Bundesrepublik Jugoslawien gibt es
inzwischen nicht mehr, wobei die UNO schon vorher Fakten schuf und das
Kosovo gegen ihren eigenen Beschluß aus dem Geltungsbereich der
jugoslawischen Verfassung ausgeliedert und zu einem westlichen
Protektorat gestaltet hat.

Die Verhinderung einer jugoslawischen Lösung des Kosovo-Problems auf
der Grundlage der Selbstverwaltung und gleicher nationaler Rechte durch
die NATO hat den Nationalitätenkonflikt auf die Spitze getrieben. Mit
dem Abzug der serbischen Armee- und Polizeieinheiten aus der Provinz
begann eine von der UCK schon lange vorbereitete Nacht der langen
Messer. Heute ist das Kosovo von einer Lösung der nationalen Frage so
weit entfernt wie in den Zeiten des osmanischen Jochs.

Milosevic, den der Kosovo-Patriotismus an die Macht getragen hatte,
ist auf dem Amselfeld besiegt worden. Die Sieger kannten keine Gnade.
In Den Haag hat er die ganze Last der jugoslawischen Tragödie auf seine
Schultern zu nehmen. Er steht allein gegen einen mächtigen
Justizapparat. Er hat sich gegen die Behauptung zu wehren, Urheber
einer Gewaltpolitik gewesen zu sein, die den Balkan in Flammen gesetzt
habe. Er macht das mit Bravour. Mit seinem Auftreten unterstreicht er
die Worte seiner Amselfeld-Rede von 1989: Es gibt Niederlagen, die den
Sieg in sich tragen.

COMITATI
CONTRO LA GUERRA
MILANO


Belgrado 24 marzo '99


Il 24 marzo 1999 partono i bombardamenti NATO sulla Jugoslavia; il
governo italiano di centro"sinistra" rende il nostro Paese promotore e
protagonista dell'aggressione.
La popolazione jugoslava presidia i ponti minacciati dai bombardamenti:
il "target" disegnato sui cartelli è un segno di sfida e di
resistenza agli aggressori.
La guerra "umanitaria" all'uranio ha prodotto migliaia di morti,
mutilati e profughi, avvelenamento del territorio, miseria e
devastazione sociale, ha assicurato mano libera agli "autodeterminati"
miliziani grandalbanesi del Kosovo per la persecuzione di quelle
minoranze (serbi e rom in particolare, ma anche albanesi) che si
riconoscono nella sconfitta Jugoslavia socialista e multietnica. La
guerra "umanitaria" ha però aperto la via delle riserve petrolifere del
Caspio per gli oleodotti americani e facilitato la penetrazione
coloniale del capitalismo occidentale, delle imprese italiane, della
finanza "internazionale" nella regione balcanica.
Scriveva Alberto Negri su Il Sole 24 Ore del 30 luglio '99: "Qual'è la
reale posta in gioco nella ricostruzione dei Balcani? L'integrazione
della regione in Europa, ma soprattutto lo sviluppo e il controllo
delle vie di comunicazione ed energetiche verso il Medioriente e l'Asia
Centrale che fanno ancora del Balcani un'area strategicamente
importante. ... gli USA hanno un dichiarato interesse per l'8°
corridoio ... [mentre] la Germania [è] concentrata sulla direttrice
Nord-Sud: ... Bloccato in Serbia il 10° corridoio ... la
'balcanizzazione della ricostruzione' promette di rendere il dopoguerra
incandescente".
La resistenza civile che ha espresso consenso a quella dell'esercito e
delle rappresentanze istituzionali del Paese, come il presidente
Milosevic, ha impedito, invece, nonostante l'inevitabile sconfitta
militare, l'invasione e l'occupazione militare dell'intero territorio
di Serbia e Montenegro come preteso dal trattato di Rambouillet -
proposto dagli USA e accettato dai "rappresentanti" kosovaro-albanesi
[vedi nota*].
Non diversamente oggi la Resistenza opposta in Iraq alle truppe di
occupazione anglo-italo-ispano-americane contrasta il piano di
balcanizzazione e di ricolonizzazione del Medioriente intero ad opera
del capitalismo occidentale: l'ambasciatore di Israle in Italia, Ehud
Gol, scrive su Il Sole 24 Ore del 21 marzo '04 "L'iniziativa del
governo italiano denominata 'piano Marshall per l'Autorità palestinese'
si inserisce proprio in un quadro di rafforzamento economico della
regione. ... L'iniziativa americana di promuovere riforme e cambiamenti
nel mondo arabo e musulmano, con un accento particolare sulla
democratizzazione ("Greater Middle-East") è un progetto ambizioso e a
lungo termine, che contribuirà alla futura creazione di un'area
economico-commerciale di dimensioni imponenti, la quale godrà di una
stabilità politica senza precedenti."

Alla democrazia delle bombe e alla dittatura del mercato, oggi come
ieri, i popoli preferiscono l'indipendenza politica e la sovranità
sulle proprie risorse economiche; e combattono per mantenerla.


* il trattato di Rambouillet, il cui rifiuto da parte della Federazione
Jugoslava - presieduta da S. Milosevic - ha fornito il pretesto per i
bombardamenti NATO del '99 su Belgrado, la Serbia e il Kosovo,
intendeva imporre la completa occupazione militare di Serbia e
Montenegro:
art.8-all.B - "Il personale della NATO dovrà godere, con i suoi
veicoli, vascelli, aerei ed equipaggiamento, libero e incondizionato
transito attraverso l'intero territorio della Federazione delle
Repubbliche Jugoslave, ivi compreso l'accesso al suo spazio aereo e
alle sue acque territoriali. Questo dovrà includere, ma non essere a
questo limitato, il diritto di bivacco, di manovra e di utilizzo di
ogni area o servizio necessario al sostegno, all'addestramento e alle
operazioni."
Il precedente art.7 precisa che: "Il personale NATO sarà immune da ogni
forma di arresto, inquisizione e detenzione da parte delle autorità
della RFJ."


COMITATI
CONTRO LA GUERRA
MILANO
<vale.po@...>

Dalla nuova edizione tedesca del libro "MENZOGNE DI GUERRA", di J�rgen
Els�sser, riportiamo di seguito la traduzione di un capitolo molto
significativo.

L'autore sar� in Italia per un giro di conferenze i primi di aprile
2004, a cura del CNJ. Queste le tappe previste:
- a MILANO il giorno 4 aprile
- a TORINO il giorno 7 aprile
- a TRIESTE il giorno 9 aprile
Aggiornamenti con tutti i dettagli logistici delle tappe italiane
verrano dati nei prossimi giorni anche attraverso la nostra newsletter
JUGOINFO e sul sito internet:

https://www.cnj.it/INIZIATIVE/elsaes2004.htm

Alla pagina http://www.juergen-elsaesser.de , invece, tutti gli
aggiornamenti sulle tappe del giro di conferenze in Germania.

L'edizione italiana del libro :
"Menzogne di guerra - Le bugie della NATO e le loro vittime nel
conflitto per il Kosovo" (Napoli, La citt� del sole, 2002).


------
Da Kriegsl�gen ("Menzogne di guerra"),
di J�rgen Els�sser
Edizione 2004
Traduzione a cura del CNJ di Torino


In luogo di postfazione

L�ultimo giorno di Sanja
Cosa racconterebbe della guerra una ragazza serba

�Accadde una notte che una stellina impazzita nel cielo luminoso lasci�
la sua costellazione e cominci� a cadere per tutto l�inconoscibile
cosmo, a cadere..., a cadere...
E cos� cadendo, giunse al sistema solare e si pos� infine sul pianeta
Terra. Su di un continente di nome Europa... In una citt�, dove mai
prima era caduta una stella, e perci� questa era una vera meraviglia.
Un uomo, che accendeva i lampioni stradali voleva acchiapparla, perch�
rilucesse in essi.
Un generale voleva attaccarsela al petto, come decorazione.
Ma la stella non si fece prendere da nessuno, anzi and� a cadere giusto
nella sala parto di un ospedale di periferia...
Proprio a mezzanotte, quando nacque una bambina di nome Sanja...
Sul suo ginocchio sinistro, la stellina impazzita si mut� in una
piccola, amabile voglia...�
(Momo Kapor, Sanja)

* * *
Sanja Milenkovic nacque il 30 novembre 1983 a Krusevac, nella Serbia
centrale.
All�inizio dell�aggressione della NATO aveva 15 anni ed era alta 1,80.
I suoi occhi scuri avevano scintille dorate nel sole. I capelli scuri,
di media lunghezza, erano divisi a sinistra, e spesso un paio di
ciocche le ombreggiavano l�alta fronte.
Portava ornamenti poco vistosi � una catenina, un anello semplice,
piccoli orecchini tondi. Speciale nel suo viso era la bocca, un ben
disegnato labbro superiore e piene labbra inferiori, con denti che
brillavano nel largo sorriso.
Una piccola voglia ce l�aveva, ma non sul ginocchio, sul braccio.
Si potrebbe dire, alla buona, che d�aspetto fosse l�edizione femminile
di Leonardo Di Caprio. Ce l�aveva in camera, il suo poster, come tutti
cercava nel suo preferito qualcosa di proprio. Sanja e Leonardo
sarebbero stati una coppia di sogno, perch� avrebbe dovuto mettersi di
mezzo un iceberg, a scontrarsi col Titanic? Sanja era romantica,
leggeva sempre romanzi d�amore, e volentieri ascoltava la musica di
Whitney Houston, Luna o di Hari Mata Hari. Sempre canticchiava con
loro: Znam pricu o sreci, so una storia sulla felicit�.

Per� cuore e dolore erano presto scordati da Sanja, quando si trattava
di simboli e numeri, di Algebra, Logaritmi, Formule binomiali. Chi sar�
mai Di Caprio davanti ad Albert Einstein? E poi: forse che la Teoria
della Relativit� non ha vinto Spazio e Tempo e quindi reso possibile
che in un qualche Universo parallelo il Titanic non sia affondato?
Inoltre, c�era gi� stata una Serba, Mileva Maric, che come prima moglie
di Einstein aveva scoperto la Teoria della relativit� assieme a lui.
Perch� non poteva succedere anche a lei, Sanja, qualcosa del genere? In
ogni caso la matematica era stata la passione di Sanja fin dal
principio, forse c�entrava anche che pap� Zoran avesse un diploma in
Matematica. Nella scuola di Varvarin era sempre la migliore, sempre con
un �dieci� in Mate. D�altro canto, Sanja era tutt�altro che una bestia
da lavoro. Proprio per nulla. La mamma Vesna le diceva sempre: �Sei il
mio maggiolino pigro�, quando si trattava dei lavori di casa. �Ti
costruir� poi una macchina � rispondeva Sanja � che far� tutto premendo
un solo bottone�. Ma a scuola era attenta. E quando, a gennaio del
1998, al termine del ciclo della scuola primaria di otto anni,
cominciarono le verifiche di Matematica, lei rimase in cucina fino a
tardi, la sera. E mamma dovette sederle vicino, e spesso s�addorment�
al tavolo... Sanja si ravvivava solo quando riusciva a risolvere
qualche problema difficile. Negli intervalli, facevano assieme
ginnastica. Sanja pensava, come tutte le adolescenti, di dover
dimagrire. Comunque, agli esami and� cos� bene che nella primavera del
1998 le riusc� il salto al Ginnasio, e non uno qualsiasi, ma al
�Ginnasio Matematico� di Belgrado. Fu accettata senza esame
d�ammissione. Pensate: al Ginnasio! A Belgrado! Senza esame
d�ammissione! Tutti i sogni si avveravano. Znam pricu o sreci, so una
storia sulla felicit�.

Le prime settimane a Belgrado furono dure. Al pensionato femminile
�Jelica Milanovic�, la sentirono spesso piangere, le parlarono, la
rassicurarono. Telefonava a casa ogni giorno. Ci� la aiutava ad
abituarsi. Peraltro, la scuola le piaceva. Nessuno pi� le dava fastidio
alle spalle, perch� la �secchiona� sapeva tutto, come a volte succedeva
a Varvarin. A volte, non sapeva proprio tutto. Allora gli altri
allievi, piccoli geni della matematica come lei, la aiutavano.

E dopo la suola, conquistavano la citt�, strada per strada. Passeggiare
e prendere un gelato nella zona pedonale di Knez Mihajlova � proprio
quello che ci vuole dopo la fatica. Quando c�erano un paio di dinari in
pi� in tasca, per comprare le eleganti cosucce: Armani, Versace,
Eccada, allora c�era proprio tutto.
E poi, su al Kalemegdan � l�antica fortezza turca � sulle mura si vede
ancora qualcuno dei patiboli, a cui furono appesi i Serbi ribelli.
Davvero terribile! In fondo alla Francuska, gi� dal colle, nel
quartiere Skadarlija dei musicisti, dove i Tamburasi spesso suonavano i
mandolini gi� nel pomeriggio � peccato solo che mamma le avesse sempre
ripetuto di tornare presto al pensionato.

�Per te sono un nulla le nostre pene,
Tu getti nella polvere le nostre perle di pianto,
Ma su di te passano i tuoi mattini rosati,
Di cui mi innamorai, giovane e lieto.�
(Milos Crnjanski, Elegia su Belgrado)

* * *
�Non voglio tornare a casa, mamma, non ci sono abituata!�
�Tu devi, � troppo pericoloso!�
Gi�, dopo mezzo anno, nell�ottobre del �98, Vesna Milenkovic si riprese
la figlia a Varvarin. La NATO aveva presentato un ultimatum alla
Jugoslavia, e mobilitato l�aeronautica. I primi colpi sarebbero stati
per la grande citt�, era chiaro. Sanja fece come voleva la mamma. A
Varvarin, lei passeggiava, come prima, mano nella mano, nonostante
l�ansia. E poi, l�annunzio: l�americano Holbrooke aveva concluso
l�accordo con Milosevic. Era andata bene anche stavolta. Sanja torn� a
Belgrado. Nel gennaio 1999, apparve un�intervista a lei sulla rivista
�Nova Nada�, la si diceva una �speranza�. Nova Nada vuol dire �speranza
nuova�, e cos� pareva anche Sanja, che sperava di nuovo nella sua
fortuna.

Ma sperava invano. �Non solo a Bruxelles, cresce il numero di coloro
che pensano che un intervento militare nel Kosovo sia inevitabile�,
annotava il ministro tedesco della Difesa, Scherping, il 17 gennaio
1999 sul suo diario. Le notizie da Rambouillet non suonavano
favorevoli. Sul giornale comparivano foto, pi� eloquenti dei comunicati
infuocati: la ministra degli Esteri americana abbraccia Hashim Thaci,
un terrorista affannosamente ricercato da Belgrado. Il ministro degli
Esteri tedesco agita il pugno contro Milan Milutinovic, il presidente
serbo. Il 23 marzo Vesna ebbe da un�amica a Paracin la notizia dello
stato d�emergenza. Con sua madre, la sera stessa fu a Belgrado a
caricare Sanja con la sua roba sulla vecchia Mercedes del nonno.
All�una di notte del 24 marzo, avevano preso tutto e partirono: poche
ore dopo ululavano le sirene di Belgrado, sopra la citt� rombavano i
bombardieri, gli F-16 e F-18 ultrasonici, gli F117 ritenuti
invisibili, il lenti e grossi A 10 con i loro proiettili all�uranio,
gli ECR Tornado tedeschi, irraggiungibili per la contraerea jugoslava.
Per la prima volta, dopo la seconda guerra mondiale, c�erano i Tedeschi
a bombardare, per la terza volta nel XX secolo c�erano loro ad
attaccare la Serbia. Nel viaggio di ritorno a Varvarin, Vesna
abbracciava forte la figlia: �Ora sei al sicuro, figliola� �consolava
cos� Sanja.

�E� un dato di fatto irrevocabile, che noi stasera non torneremo nel
nostro letto, che domattina non andremo a suola, che non sappiamo chi
dei nostri congiunti � ancora in vita, chi dei compagni di scuola,
degli insegnanti, dei vicini, dei compagni di gioco di questo o di quel
quartiere. Tutto si annebbia nel fumo che sale e nella crescente
oscurit�. Nelle orecchie, il rumore degli aerei, le giunture si
scuotono sotto le esplosioni, i colpi dell�aria si ripercuotono sotto
terra, la polvere turbina, e poi segue il rombo della distruzione, che
esce dagli spazi sotterranei. Nella testa dei piccoli spettatori nessun
pensiero migliore, o pi� utile che � fuggire, scappare, correre lontano
da questa malefica gara, nella quale ognuno si sente come inseguito
dalla coda di un drago, a cui non si pu� sfuggire. Per la prima volta,
ci rendiamo conto della completa vulnerabilit�, dell�essere abbandonati
al male, contro cui nulla pu� il nostro fragile corpo, oltre che andare
in pezzi, o scappare. Chi vuole, si rende conto che Satana ha preso il
sopravvento.� (Miodrag Pavlovic, Gli usurpatori del Cielo)

* * *
Satana era lontano da Varvarin. Davvero era impossibile figurarsi un
rifugio migliore. Il paese con i suoi 4000 abitanti � a circa 160 km a
sud-est di Belgrado. La guerra lo aveva allora solo sfiorato: un
poliziotto di Varvarin era stato ammazzato dagli albanesi nel Kosovo,
l�8 febbraio, in un borgo chiamato Racak, che sarebbe in seguito
diventato in Occidente un sinonimo di assassinio, ma non certo per
l�uccisione di poliziotti serbi, che in Occidente non interessavano
nessuno.

La maggior parte degli abitanti sono contadini, sono calzolai e sarti e
panettieri, un paio di medici e poi farmacie, osterie, l�hotel Plaza.
Industrie non se ne sono insediate, tranne che per una piccola azienda
tessile che fabbrica stuoie per la Zastava. Nel centro abitato e nelle
sue vicinanze, non ci sono installazioni militari, la pi� prossima ne
dista 22 km, ed � l�aeroporto di Cuprija. L�unico combattimento nella
storia di Varvarin ha avuto luogo nel 1810, quando i turchi hanno
affrontato gli insorti Serbi. Persino le due guerre mondiali hanno
risparmiato la cittadina. Solo nel 1944, i Nazisti hanno distrutto il
ponte sulla Morava, per ritardare l�avanzata dell�Armata Rossa. Gli
abitanti erano stati avvisati il giorno prima. Tutt�altra cosa, nella
vicina Kragujevac: l�, fra il 18 e il 21 ottobre 1941, unit�
dell�Esercito tedesco avevano eliminato 7000 �comunisti, Ebrei e
Serbi�, 100 per ogni soldato tedesco caduto, come dicevano nel loro
gergo. Fra gli uccisi, 300 studenti del Ginnasio e 15 ragazzi fra gli
otto e i dodici anni. Il Museo, inaugurato nel 1976, � stato visitato
da cinque milioni di persone.

�E� successo, � vero,
che un giorno, in un luogo
dei montuosi Balcani,
uno stuolo di scolari
trov� la morte dei martiri

Solo cinquanta minuti
Prima che morissero sedevano gli scolari
Nei loro banchi,
dovevano fare i compiti, pensare:
quanta strada fa un viandante ed il suo compagno,
se per cinque ore... far�... e cos� via.
Le teste piene
Di uguali file di numeri
E nei quaderni nei registri
Molti dieci ed otto senza senso
Ripiene le cartelle dei medesimi sogni
Di amore di patria e di amici
Come sognano in segreto gli scolari
Ed ognuno pensava
Di avere per s�
Senza fine davanti a s�
Un vasto campo
Per risolvere finalmente
Tutti i compiti del mondo
E� successo, ed � vero che un giorno in un luogo
Dei montuosi Balcani
Uno stuolo di scolari
Trov� la morte degli eroi
(Desanka Maksimovic, Fiaba cruenta)

* * *
Che la Seconda guerra mondiale abbia risparmiato Varvarin non vuol dire
per� che abbia risparmiato la sua gente. Dal 1914 al 1918 persero la
vita 2000 uomini e donne, la met� degli abitanti. Durante l�occupazione
tedesca, dopo l�invasione del 1941, 2000 persone si rifugiarono nei
boschi, con i partigiani. 500 furono fucilati e impiccati dai tedeschi.
Nella riconquista della regione del 1944, un ruolo importante lo ebbe
la Quarta brigata proletaria montenegrina, e il suo comandante � ancora
cittadino onorario di Varvarin. Per�, queste sono cose dimenticate da
molto tempo, la famiglia Milenkovic non sapeva niente di questo
cittadino onorario. La Brigata proletaria, una cosa da veterani. La
Germania nazista, acqua passata. La guerra, era la storia. Cos�
pensavano tutti, prima del 1999.

Quando cominci� la guerra, il 24 marzo 1999, subito fu bombardata
Kragujevac, e la NATO distrusse subito, fra l�altro, il Monumento alla
vittoria dei nazisti del 1941. Per contro, niente accadde a Varvarin;
in aprile e maggio. La localit� � di nessuna importanza, non solo per
la strategia militare, ma anche dal punto di vista del traffico: che va
in direzione del Kossovo, e in generale verso sud, aggira il paese, se
non vuole perdere tempo. La strada E-75 conduce verso est a Nis, la
E-761 va a Krusevac, verso ovest.

Il 30 maggio 1999 era un giorno caldo, con cielo azzurro sulla Serbia
centrale, ottimo per il volo degli aerei della NATO. Gi� dal mattino,
provenienti dall�Adriatico, passavano ad alta quota sopra Varvarin, o
mostravano le loro ***** (pag 6). Certamente, erano diretti, come nei
giorni e nelle settimane precedenti, verso Novi Sad, o Nis, o Belgrado.
Alle nove (***?) ulularono le sirene a Varvarin, allarme aereo. I pi�
fecero spallucce. Routine. E in realt�, non successe nulla. Tuttavia
Vesna si preoccupava. La Tanjug aveva riferito, due giorni prima, che
Milosevic, dopo nove ore di discussione con l�inviato russo Cernomirdyn
aveva accettato le basi del piano di pace del G8, cio� la condizione
posta dalle sette potenze industriali e dalla Russia. Per�, il 26
maggio il Tribunale per i crimini di guerra dell�Aja aveva reso note le
sue accuse contro lo stesso Milosevic. Chiaramente, c�erano nella NATO
degli elementi che non volevano la pace con la Jugoslavia, se no con
chi avrebbero potuto accordarsi, se non con il suo presidente?

�Mia cara, bada a te, a non tornare tardi a casa!�, disse quel mattino
la mamma a Sanja, che usciva, lo dicono sempre tutte le mamme.
�Non essere ansiosa, mamma, chi attaccherebbe un piccolo paese? E di
domenica, poi?�
Tutte e tre si erano fatte belle, i capelli alti con un po� di gel e di
lacca, Sanja aveva preso la mattina il rossetto e l�ombretto alla
mamma. La T-shirt azzurra, i pantaloni bianchi, le scarpe bianche da
ginnastica le stavano bene. Forse avrebbe rivisto i ragazzi della
vecchia classe? A queste feste in chiesa qualcosa succedeva sempre,
anche adesso con la guerra, perch� la guerra era lontana, e poi era
estate.

�Questa estate nel ricordo di uno che qui la visse, rimarr� come la pi�
bella e radiosa estate a memoria d�uomo, poich� nella coscienza essa
splende e vince contro un forte e oscuro orizzonte di morte e di
sventura, che si estende fino ai confini dell�invisibile. E questa
estate nei fatti incominci� bene, meglio di molte altre prima.� (Ivo
Andric: Il ponte sulla Drina)

* * *
La strada per la chiesa portava le tre ragazze al ponte sulla Morava.
Era stato fatto dopo la Seconda guerra mondiale dalla Germania, come
riparazione per quello distrutto dai nazisti. Tuttavia, questa
compensazione non l�avevano offerta direttamente i Tedeschi: erano
stati i sovietici, che avevano smontato un ponte nella loro zona di
occupazione in Germania, e l�avevano donato al popolo jugoslavo
fratello. Esso era diritto e aveva la carreggiata orizzontale su
blocchi di calcestruzzo, niente di straordinario, niente cavi sospesi,
od archi od ornamenti marmorei, o lampioni o *****(pag 7) spaziale***.
Il ponte aveva poche analogie con i suoi fieri confratelli di New York,
o con quelli romantici di Parigi, o col �Ponte sulla Drina� di
Visegrad, di cui Ivo Andric nel suo famoso libro: e comunque era un
ponte, ed � sempre un pochino eccitante che ci sia un �sopra� � noi � e
un �sotto� � loro. I ragazzi ci passavano spesso. I giovani fischiavano
dietro alle ragazze e queste si toccavano la fronte. Gli innamorati si
appartavano nella vegetazione della riva o dietro gli alberi, con le
foglie che sfiorano l�acqua e coprono alla vista. Quando Sanja e le sue
amiche Marina e Marijana arrivarono sul ponte, verso le dieci di
mattina, la Morava rumoreggiava sotto di loro, come sempre. I molti
anni di blocco avevano fermato le industrie della zona e tolto il
lavoro alla gente, ma ora si poteva ancora fare il bagno. La Jugoslavia
era diventata povera. Solo i pescatori erano contenti che le fabbriche
fossero ferme, senza pi� scarichi nelle acque.

Tutte le domeniche, a Varvarin c�era il mercato, e questa domenica, in
pi�, sulla piazza davanti alla chiesa, oltre il fiume, c�era la Festa
della Trinit�, la Pentecoste ortodossa.
Da lontano, Sanja vide il movimento, sent� il richiamo dei venditori,
il mercanteggiare dei compratori. Come sempre, offrivano patate e
frutta, gli ambulanti eleganti straccetti, scarpe da ginnastica, ogni
genere di attrezzi. 3000 persone si affollavano fra l�Hotel Plaza e la
sponda del fiume, forse anche di pi�. Le tre ragazze dapprima in
chiesa, e Sanja accese una candela. Il parroco predicava, come a
Pentecoste lo Spirito Santo � disceso: quando erano passati cinquanta
giorni dalla resurrezione di Cristo, venne un rumore dal cielo, anche
gli Apostoli pregavano uniti come un�anima sola. Apparvero lingue di
fuoco e scesero su ciascuno di loro. E cos� furono pieni di Spirito
Santo. Le ragazze ne ascoltavano volentieri, ma lo sapevano gi�. Dopo
la messa fecero visita ad un�amica e bevvero un succo di frutta.

�Vieni, dobbiamo andare a casa, devo preparare qualcosa per la nonna,
che vuole fare una torta�,
MANCA UN PEZZO! CIRCA 5 RIGHE!
scherzando sugli altri passanti, un ragazzo sput� nell�acqua, e questo
forse fu sbagliato. Si guardarono un attimo, e non si resero conto di
quel che accadeva: due aviogetti volavano su Varvarin verso nord e
giravano oltre l�orizzonte, tornavano da sud sopra la cittadina,
andavano verso est, completavano la curva scivolando verso sud.
Tornavano!

L�orologio al campanile della chiesa batteva l�una. I genitori di Sanja
trafficavano in cucina, preparavano il pranzo festivo per l�indomani.
All�improvviso, sentirono una potente detonazione. Zoran pens� ad un
attacco a Cuprija, Vesna lo sent� pi� vicino. Corse al telefono, fece
un numero locale � il telefono era muto. Ci� significava che era stato
colpito il ponte perch� il cavo vi scorreva dentro. A Vesna manc�
l�aria, il collo era come stretto, suo marito Zoran dovette tenerla su,
perch� non cadesse. Che fare? Andare gi� nelle cantine che avevano
attrezzato come rifugio d�emergenza? No, non senza Sanja. Poich� Zoran
aveva le gambe malconce per la pallavolo, Vesna corse dalla vicina, la
mamma di Marina. A volte � difficile far partire un�auto, se le mani
tremano ma stavolta non ci furono problemi, le due donne partirono con
gran stridio di gomme, verso la Morava. Per strada scrutavano il viso
di tutti quelli che venivano in direzione opposta, c�erano tra loro
molti ragazzi, ma non Marina, non Marijana, non Sanja. Nei pressi di
Varvarin, dei passanti confermarono che il ponte era stato colpito,
proprio quando s�erano viste delle ragazze su di esso. Vesna si turb�,
ma si fece forza, acceler�. Ora, niente pensieri. Cambiare, le marce,
usare la frizione, premere sui pedali. Si tratt� di secondi. Sul fiume
c�era un silenzio spettrale, scuro sull�acqua per le nuvole di polvere
causate dalle esplosioni. Le madri gridarono i nomi delle loro care:
Marina, Marijana e Sanja.

�Il magnifico paese... fu d�un colpo rimosso come una sottile e
ingannevole cortina, e l� davanti stava il lupo con gli occhi
lampeggianti, con la coda arrotolata, e i suoi denti erano atteggiati
ad sorriso amaro, pi� pauroso di quanto la madre avesse mai immaginato.
Ad Aska si gel� il sangue e le gambe divennero dure come legno. Le
venne in mente che avrebbe dovuto chiamare i suoi in soccorso, apr�
pure la bocca, ma nessuna voce ne venne fuori. La morte le stava
dinanzi, invisibile e unica e pesante, crudele e incredibile nella sua
crudelt��. (Ivo Andric: Aska e il lupo)

Le automobili sul ponte facevano chiasso, perci� le ragazze hanno
sentito gli aerei solo quando era troppo tardi. All�1.01 esse sono a
met� del ponte e vedono due caccia bombardieri direttamente contro di
loro. Dove andare ora? Avanti o indietro? Il cervello matematico di
Sanja cede, il calcolo della traiettoria e dell�angolo di incidenza dei
colpi non sarebbe riuscito neanche ad Einstein. Dio non gioca a dadi.
Forse ci aiuta un pochino? O Dio, aiutami. I piloti sono ancora a 300
metri, a 100 metri, a queste distante e col bel tempo devono veder ogni
cosa, il mercato, la piazza della chiesa piena di gente, le auto sul
ponte. Lanciano due missili AGM 65, Sanja ricorda la predica di poco
prima, in chiesa: �Venne un rumore dal cielo, mentre gli apostoli
riuniti pregavano come un�anima sola. E apparvero lingue di fuoco, e
ristettero su ciascuno di loro. Ed essi furono colmi dello Spirito
Santo...�. Ma questo non � lo Spirito Santo, pensa Sanja, questo �
l�inferno. Sente ancora un sibilo, quindi un urto pauroso la scaraventa
in aria. Si sente bruciare, un intollerabile calore. D�improvviso � ben
leggera, si muove nell�aria.

Le bombe a guida laser taglia il ponte nel mezzo, esso si spezza, le
ragazze cadono nel vuoto, perdono conoscenza. Due o tre minuti pi�
tardi, Marina torna in s�, vede dapprima la sua mano che sanguina, la
gamba destra � tutta fracassata sotto il ginocchio, la coscia �
collegata al corpo solo da brandelli di carne. Dove sono le altre due?
Marijana grida, chiede aiuto. Cerca di issarsi sulla massicciata, ma si
accorge che dal braccio viene fuori un osso e non ha pi� forza, Sanja
ha la mano sul petto, gli occhi aperti, respira con difficolt�,
vorrebbe dire qualcosa, ma non ce la fa. Giace con le spalle a terra,
ferite non se ne vedono (i passanti vengono a portare aiuto).

Dopo cinque minuti, qualcuno: �Tornano!� Sanja guarda in alto, vede le
scie di condensazione e i due missili, che sibilando le vengono contro,
girando come ubriachi: questa � la guida laser, ma Sanja non lo sa.
Quel che resta del ponte, viene colpito di nuovo. La seconda esplosione
� ancora pi� forte della prima, la si sente persino a Krusevac, a
sedici chilometri di distanza. Un pezzo di calcestruzzo del ponte,
grosso come un carro armato, � lanciato cento metri lontano, nel
cimitero oltre la chiesa. Sanja scivola in basso, la testa pendente, di
poco sopra l�acqua. Essa sente crescere un iceberg dentro. Il bacino,
la pancia, l�intestino sono gi� ghiacciati. Adesso il freddo sale verso
il cuore. Dev�essere stato cos� quando � affondato il Titanic, vicino
al circolo polare. Dov�� la lancia di salvataggio? Improvvisamente vede
Leonardo Di Caprio. E� proprio lui, lui la salver�. Sanja sorride. Znam
pricu o sreci, io so una storia sulla felicit�.

Marina striscia verso Sanja, striscia aiutandosi con i gomiti, le gambe
fracassate non le pu� pi� usare. Quindi, prende la testa della ragazza
svenuta, saldamente che non vada sott�acqua. Prende una bottiglia dal
sacco spruzza il viso di Sanja. Marina � l� accanto, nell�acqua, ma la
corrente � cos� forte, fa presa anche sui lembi di carne, che sono
ancora attaccati alla coscia, tanto che lei teme che si strappi la
gamba. Comunque la gamba si piega sotto il carico, e fa male
atrocemente. Marina deve uscire dall�acqua, si attacca al relitto del
ponte. Lei e Marijana chiedono aiuto, aspettano. Non succede nulla.
Finalmente sentono voci, la voce delle loro madri.

Alcune ore pi� tardi, � ancora chiaro e fa caldo, otto corpi senza vita
giacciono all�obitorio di Varvarin, quasi tutti crudelmente conciati.
Vojkan Stankovic, gli arti slogati forse rotti. La gamba di Zoran
Marinkovic � troncata al bacino, qualcuno gliel�ha adagiata per benino
sulla spalla sinistra, la scarpa lustra � ancora bene allacciata. Le
gambe di Milan Savic stanno troncate sopra il ventre: Nel cranio di
Dragoslav Terzic c�� un buco. Al prete Milivoje Ciric manca la testa,
un pezzo di ferro volante gliel�ha staccata. Sette degli otto morti
sono morti al secondo attacco. Cos�, anche Milan Savic: voleva prestare
aiuto alle tre ragazze nel fiume, un amico lo avvert�: �Tornano, fanno
sempre cos�, me l�hanno detto amici miei di Belgrado�. Milan gli
grid�:� Sei un vigliacco, dobbiamo aiutarle!�. Furono le sue ultime
parole.

�Abbracciami ora,
forte, come solo tu sai fare,
e non lasciarmi al nero uccello,
no, non preoccuparti
tra un attimo sar� finita
���
Mi spaventa lo splendore di milioni di luci,
quando il cielo si accende.
Dov�� una fine,
per chi hanno scavato una fossa profonda?
E� l�uomo che risolve un problema,
oppure no ci siamo solo
per l�equilibrio tra le stelle?
(Djordje Balasevic, Canto slavo)

* * *
Fra i morti all�obitorio Sanja non c��. Dopo che sua madre l�ha
trovata, essa � stata messa su di una tavola e portata da
un�autoambulanza. Ci sale anche Vesna. La sua bambina non � cosciente,
anche se muove gli occhi, e la bocca � aperta. �Sii forte, ci sono io
con te�, dice Vesna. E al dottore: �Faccia qualcosa, la giri sul dorso,
non posso restare a guardare, come la mia bambina mi muore tra le
mani�. Dopo cinque minuti di strada, Sanja chiude gli occhi piano
piano. Il medico ordina all�autista di cambiare direzione e di prendere
la guida dell�ambulanza successiva. A Sanja viene praticata
un�iniezione di adrenalina, le palpebre si muovono, gli occhi si
riaprono. Vesna sale su di un auto, l�ambulanza con Sanja e il medico
corre a Krusevac, all�ospedale. Quando la madre arriva, un po� pi�
tardi vede uscire un medico da una camerata, togliendosi i guanti. Come
in un film Vesna sa cosa vuol dire. �Voglio vedere mia figlia�. �No,
non � sua figlia � una ragazza pi� grande, guardi pure�. Vesna si
precipita nella stanza, tra timore e speranza, ma il terribile
presentimento si avvera. Il cadavere sul lenzuolo verde � la sua Sanja.
Vesna si slancia, si butta su Sanja, sente qualcosa che batte.
�Dottore, il cuore batte ancora, non � morta�. Il dottore la allontana
delicatamente, guarda negli occhi, abbassa lo sguardo. �S��.

Molto pi� tardi Vesna siede sul sedile posteriore della macchina, con
Sanja tra le braccia, come il 24 marzo, quando tornavano da Belgrado,
ma ora � tutto diverso. A casa, lava e bagna la salma. Essa ha una
ferita all�anca sinistra, dal dorso alla gamba, e una scheggia alla
nuca. Frammenti del ponte sono penetrati in tutto il corpo, nella
schiena, nelle gambe, persino nelle dita dei piedi. Tutti gli organi
interni sono stati colpiti, soprattutto i polmoni. Sul davanti, il
corpo sembra intatto. Zoran procura una bara bianca. Vesna cerca gli
abiti preferiti di sua figlia e glieli stende addosso. Vesna dice: �Non
so cosa far� senza di te�.

�Pilota: Ora lascio le nuvole. Non vedo ancora nulla.
Base: Proseguite il volo. Rotta nord 4280
Pilota: Sono sotto 3000 piedi. Sotto, ho una colonna di automezzi, una
specie di trattori. Cos��? Chiedo istruzioni.
Base: Dove sono i carri armati?
Pilota: Io vedo trattori. Non mi pare che i Rossi abbiano mascherato i
carri armati da trattori.
Base: Cosa sono queste storielle? Che stupidaggini ci sono i Serbi di
certo! Distruggete l�obbiettivo!
Pilota: Che devo distruggere? I trattori? I soliti automezzi? Ripeto:
non vedo nessun carro armato. Chiedo ulteriori informazioni.
Base: E� un obiettivo militare! Distruggetelo! Ripeto: distruggete
l�obiettivo!�

* * *
Questi estratti dal traffico radio tra cabina di guida e stazione di
comando NATO intercettati dalla contraerea jugoslava, si riferiscono ad
un altro attacco. Se anche a Varvarin le cose sono andate cos�, non lo
sappiamo. La versione ufficiale della NATO � incerta: �Due F16 hanno
attaccato il ponte con quattro bombe a guida laser di 2000 libbre,
molto ravvicinate. Il primo attacco ha distrutto la parte centrale del
ponte, il secondo attacco ha demolito il resto�. Il tenente Michael
Kammerer, alla centrale per le comunicazioni del Comando Supremo NATO
per l�Europa a Mons (Belgio meridionale), responsabile per i rapporti
con la stampa tedesca, ha comunque ammesso che Varvarin era �Un
obbiettivo secondario�. In altre parole: l�obbiettivo effettivamente
scelto era gi� stato distrutto e si era quindi cercato un obiettivo di
ripiego.

Nell�opinione pubblica occidentale sono state formulate critiche a
causa dei danni collaterali del 30 maggio: La NATO li ha giustificati,
parlando di un �attacco legittimo ad una linea di rifornimento primaria
dell�esercito serbo�. Il portavoce NATo per la stampa Jamie Shea ha
definito Varvarin �Un obiettivo selezionato e giustificato�.

Chi ha selezionato Varvarin come obiettivo da bombardare? La NATO ha
rifiutato a Reiner Luyken della �Zeit� di fare il nome dei piloti, e
delle loro nazionalit�. Il nonno di Sanja � convinto che � stato un
pilota tedesco ad uccidere sua nipote. Un esperto di questioni militari
come John Erikson indica i piloti americani, perch� si sa che solo loro
hanno avuto �la competenza operativa sull�impiego di armi a guida
laser�. E chi ha dato gli ordini ai piloti? Gli obiettivi di ogni
missione venivano stabiliti dagli ufficiali responsabili al Combired
Allied Operations Command di Vicenza, in Italia. La base erano le liste
di obiettivi che, secondo il �Washington Post�, aveva preparato il
Comando delle operazioni NATO, e che erano state approvate dai capi
politici degli stati della NATO, da Clinton, Blair, Jospin e pure
Schroder. Si sa pure che il governo francese in alcuni casi aveva posto
il veto, con successo, al bombardamento di obiettivi civili, di qualche
ponte sul Danubio. Nel Diario di guerra del ministro Scharping si pu�
leggere che la scelta degli obiettivi era costantemente all�ordine del
giorno del Consiglio della NATO. Poich� questo Consiglio pu� decidere
solo all�unanimit�, anche il Governo tedesco avrebbe potuto bloccare
con il suo �No� determinati attacchi.

Tuttavia, come ha detto il tenente Kammerer all�autore della �Zeit�
Luyken, gli obiettivi secondari venivano definiti senza controllo di
tipo politico. Secondo Paul Beaver della rivista specialistica �Jane�s
Defense Weekly� le coordinate di questi obiettivi di ripiego erano
comunicati dagli aerei radar Awac, cio� dalle centrali di comando
volanti. A bordo c�erano anche ufficiali e specialisti tedeschi. La SPD
aveva tentato inutilmente, nel 1994, di vietare questa partecipazione
in base alla Costituzione tedesca.

Anche l�allora ispettore generale della NATO, Klaus Naumann, si �
pronunciato molto chiaramente sulla legalit�, anzi sulle necessit�, del
bombardamento di obiettivi civili: �Dove colpisco in modo pi� efficace
il nemico? E cosa avrebbe fatto danni a Milosevic? Non la distruzione
di truppe al suolo. Per un dittatore comunista, non importa quanta
gente muore. Ci� che lo tocca � la perdita di quei mezzi che sostengono
il suo potere. Questi sono la polizia, il controllo dei mezzi di
comunicazione e sono i padroni delle industrie che lo sostengono con i
loro soldi e naturalmente anche i loro impianti. Quando noi abbiamo
distrutto questi obiettivi con precisione fantastica, allora � iniziato
il processo con cui l�abbiamo messo alle strette�. �Fantastica
precisione�? In 78 giorni di bombardamenti la NATO ha distrutto solo 14
carri armati Jugoslavi, ma ben 48 ospedali, 74 stazioni televisive e
422 scuole. 20.000 bombe a frammentazione ancora si trovano chiss� dove
sepolte e possono esplodere in qualsiasi momento. I resti dei
proiettili all�uranio irradieranno ancora per molte migliaia di anni.
Oltre 2000 civili jugoslavi sono morti, un terzo dei quali bambini.

Dopo la guerra il ponte di Varvarin � stato ricostruito, con i soldi di
Serbi della Svizzera. Il governo di Belgrado dell�epoca ha istituito
una Fondazione �Sanja Milenkovic�, che aiuta studenti dotati per la
matematica. Per molto tempo Vesna ha continuato a dormire nel letto
della figlia morta. Non sa piangere sulla tomba, per farlo va nella
camera di Sanja. Non si rallegra, quando splende il sole, le ricorda
troppo l�assolato 30 maggio del 1999. Quando, tempo dopo, ha saputo che
i suoi genitori avevano avuto un grave incidente, � rimasta calma. Se
muoiono stanno con Sanja, ha pensato. Per Marijana e Marina, la vita,
in qualche modo, continua, hanno ancora delle schegge in corpo, che non
possono essere rimosse. Anche per Schroder e Fischer, la vita continua,
sono ancora al potere; Clinton, la Albright, Scharping e Neumann si
godono la pensione.

Le vittime serbe dell�aggressione della NATO, i sopravvissuti e i
feriti di Varvarin come la madre di Sanja, alla fine hanno fatto causa
al governo tedesco, per avere almeno un rimborso materiale, per
qualcosa che non � rimborsabile. Essi hanno avuto il sostegno di un
piccolo gruppo di attivisti tedeschi, guidato dall�uomo di affari
berlinese Harald Kampffmexer e da sua moglie Cornelia, che hanno
impegnato il loro patrimonio per il finanziamento del procedimento. Ma
questo genere di bastian contrario non piace nel paese dei vincitori,
la stampa li ha molto criticati. Ci vorr� una generazione, prima che
qualcuno se ne ricordi. E� possibile, che allora gli sia concessa la
Croce al merito federale, post mortem.

L�accusa dei Serbi � stata respinta in prima istanza, nel dicembre
2003, dal tribunale di Bonn: sarebbe stato miracoloso un esito diverso.
Comunque ci� che � stato ottenuto, � gi� tanto: la ragazza morta, e
anche le altre vittime senza nome sono state strappate dall�oblio
almeno per la durata del processo.

Ma doveva proprio essere cos�? In questa dannata Germania non c�� una
sola amministrazione scolastica, un solo consiglio di docenti, disposto
a battersi, perch� la scuola porti il nome di Sanja Milenkovic? Non c��
un prete cattolico, n� un pastore evangelico che il 30 maggio dica una
messa per Sanja Milenkovic o promuova una colletta per le spese del
processo? Nessun consiglio di fabbrica, nessun gruppo di Verdi che
decida uno sciopero, o almeno un minuto di silenzio? Una ragazza deve
essere dimenticata, dopo essere morta per l�unica ragione che era
Serba? Devono essere dimenticati i Serbi, perch� per tre volte nel XX
secolo si sono trovati sulla strada dei Tedeschi? Davvero, in casa del
boia, non si deve parlare di corda?

Allora, hanno ragione i Serbi di accusare con le parole dello scrittore
Pavlovic:

�Belle citt� non ci saranno pi�
nel nostro paese.
Lunghe notti vogliamo e boschi fondi
dove si veda anche senz�occhi.
Lasciateci cantare e pensare su noi stessi,
ch� gli altri ci hanno scordati�



[Sono state eliminare la parti non di testo del messaggio]

Tajna vecera u Vasingtonu / Cena segreta a Washington


[NOTA: segnaliamo che molta documentazione - e soprattutto
significative immagini - sui pogrom in atto in Kosmet, si puo' reperire
al sito: http://www.exju.org/ ]


Holbrooke e Taqi hanno pianificato l'azione terroristica. Meno di una
settimana prima degli ultimi scontri in Kosovo, negli Stati Uniti un
gruppo di lobbysti si e' riunito ed ha deciso di sostenere gli albanesi
kosovari allo scopo di indurre la comunità internazionale a riconoscere
l'indipendenza al Kosovo. Queste le notizie raccolte dal giornale
"Blic" e provenienti da "fonti bene informate negli Stati Uniti."

<< [...] La fonte ha comunicato a "Blic" che in base all'accordo si
sarebbe attesa la prima occasione opportuna per avviare questa
offensiva. Tale occasione si e' presentata nei successivi giorni,
quando gli albanesi hanno sfruttato l'annegamento di tre bambini nel
fiume Ibar per scatenare la campagna di terrore contro i serbi. In
questo momento, Taqi informa la cittadinanza che "sta per terminare la
visita negli Stati Uniti, e torna a casa per riappacificare la
situazione". >>

[a cura di D. Kovacevic / AM ]


http://www.blic.co.yu/
25.03.2004

"Tajna vecera u Vašingtonu"

Holbruk i Taci isplanirali teror Nepunu nedelju dana pre izbijanja
sukoba na Kosovu, grupa albanskih lobista iz Amerike održala je
sastanak na kome je odluceno da se kosovskim Albancima pomogne da
nateraju medunarodnu zajednicu da Kosovu prizna nezavisnost,
saznaje„Blic“ u dobro obaveštenim izvorima u Americi.

[...] Izvor „Blica“ kaže da je dogovoreno da se saceka prva dobra
prilika da se krene u ofranzivu.

Takva prilika je usledila nekoliko dana kasnije kada su Albanci
iskoristili davljenje troje dece u Ibru da otpocnu kampanju terora nad
Srbima. Taci tada obaveštava javnost da „prekida posetu SAD kako bi se
vratio i smirio situaciju“.

Di seguito la traduzione integrale in lingua inglese dell'articolo di
BLIC del quale abbiamo gia' diffuso un sunto in lingua italiana e
serbocroata:


Holbrooke and Thaci planned terror (Blic)

 
Less than a week prior to the clashes in Kosovo and Metohija, a group
of Albanian lobbyists from USA held a meeting at which they decided to
help Kosovo Albanians to force the international community to grant
independence to Kosovo. Blic received this information from
well-informed sources in the US. As Blic further finds out, this
informal meeting was held at the initiative of David Philips, deputy
director of the Center for preventive action within the International
Relations Council in New York. The meeting was held at his home over a
light diner. Apart from Philips, known to our public opinion for his
offer to the Serbian authorities to sell Kosovo for three billion
euros, Richard Holbrooke, former US envoy to the Balkans was also
present. Then there were Randy Bears, senior political advisor to
Senator John Kerry, the current US presidential candidate, and several
people from former Clinton's administration close to the Albanian
lobby. The guest of honor at the diner was Hashim Thaci, former KLA
leader, visiting USA at that time. According to our unofficial
information. Richard Holbrooke pointed out at that meeting that
independence of Kosovo and its membership in the EU was the best way
for establishing peace in the Balkan region. The guests discussed
possibilities for media campaign and accepted certain guidelines for
future actions. Blic source says that the guests agreed that the first
good opportunity should be waited for the beginning of attack. Such an
opportunity occurred several days later when Albanians used the tragic
drowning of their three children as an excuse to begin the campaign of
terror against Serbs. Thaci then informs the public opinion that he
“interrupts his visit to USA to return and calm down the situation.”
While Holbrooke and Thaci are well known to our public opinion, Philips
and Bears can be treated as people from the shadow. One fact about
Bears is that he is of Albanian origin. It is believed that in case
that John Kerry wins the presidential elections, Bear might take the
position of the US Secretary of State. As regards Philips, the official
Internet site of the influential American NGO Council for international
relations, he is described as the director of the Center for preventive
action within the Council. The center is studying conflicts and ways
for their prevention. His articles on the Balkans, in which he mainly
presented anti-Serbian stances, were published in the leading
newspapers including The New York Times, The Christian Science Monitor,
and The International Herald Tribune. Blic sources, close to the
American administration, said on condition of anonymity that Philips
had been dealing with the Balkans for a longer period of time and that
he was regularly present at all meetings dealing with this topic. Over
the years of crisis, Philips had very close relations with the regime
of former president Slobodan Milosevic as well with the leaders of the
then opposition. He chaired the team of experts and American officials
who worked on the so-called Albanian issue in the middle of the 90s. In
December 1995, David Philips and another six Americans arrived in
Belgrade and met with the then Serbian president Milosevic. He managed
on that occasion to get from Milosevic permission for opening the
American information office in Pristina. From Belgrade Philips went to
Pristina and met there with Albanian politicians. He then went to
Skopje and, finally, to Washington where he met with Richard Holbrooke
and informed him about the impressions from the journey to Serbia.
Somewhat later, those impressions were published in a report called
Towards Permanent Peace in Southeast Europe. In that report it was
requested that the sanctions against Belgrade should remain in force
and that work on strengthening the American office in Pristina should
continue. Only eight months later, in August 1996, Philips came to
Belgrade again together with his associate and met with Milosevic. This
time he managed to get approval for opening schools in Kosovo and began
negotiations on the Milosevic-Rugova meeting. After that Philips was
more focused on the Serbian opposition actively participating in
meetings in which leading Serbian politicians participated. One of the
most important meetings, no doubt, happened in April 1997 in New York
when a round table on Serbian-Albanian relations was held in the
organization on ethnic relations, PER. Albanians were led by Fehmi
Agani, Mahmut Bakali, Adem Demaci, Hidajet Hiseni and Veton Suroi.
David Philips led Americans. Cyrus Vance, Rudolph Perina and some other
experts for the Balkans were also present. Serbs were represented by
Vuk Draskovic, Miroljub Labus, Dragoljub Micunovic, Vesna Pesic and
Dusan Janjic. Then it was agreed that agreement on Kosovo between
Albanians and Serbs was to be reached through negotiations. It was also
agreed that the Helsinki principles on the inviolability of borders
were to be respected. The sale of Kosovo, as far as we know, was not
discussed then.


> Da: "Coord. Naz. per la Jugoslavia"
> Data: Gio 25 Mar 2004 16:40:07 Europe/Rome
> Oggetto: [JUGOINFO] Tajna vecera u Vasingtonu / Cena segreta a
> Washington
>
>
> Tajna vecera u Vasingtonu / Cena segreta a Washington
>
>
> [NOTA: segnaliamo che molta documentazione - e soprattutto
> significative immagini - sui pogrom in atto in Kosmet, si puo' reperire
> al sito: http://www.exju.org/ ]
>
>
> Holbrooke e Taqi hanno pianificato l'azione terroristica. Meno di una
> settimana prima degli ultimi scontri in Kosovo, negli Stati Uniti un
> gruppo di lobbysti si e' riunito ed ha deciso di sostenere gli albanesi
> kosovari allo scopo di indurre la comunità internazionale a riconoscere
> l'indipendenza al Kosovo. Queste le notizie raccolte dal giornale
> "Blic" e provenienti da "fonti bene informate negli Stati Uniti."
>
> << [...] La fonte ha comunicato a "Blic" che in base all'accordo si
> sarebbe attesa la prima occasione opportuna per avviare questa
> offensiva. Tale occasione si e' presentata nei successivi giorni,
> quando gli albanesi hanno sfruttato l'annegamento di tre bambini nel
> fiume Ibar per scatenare la campagna di terrore contro i serbi. In
> questo momento, Taqi informa la cittadinanza che "sta per terminare la
> visita negli Stati Uniti, e torna a casa per riappacificare la
> situazione". >>
>
> [a cura di D. Kovacevic / AM ]
>
>
> http://www.blic.co.yu/
> 25.03.2004
>
> "Tajna vecera u Vašingtonu"
>
> Holbruk i Taci isplanirali teror Nepunu nedelju dana pre izbijanja
> sukoba na Kosovu, grupa albanskih lobista iz Amerike održala je
> sastanak na kome je odluceno da se kosovskim Albancima pomogne da
> nateraju medunarodnu zajednicu da Kosovu prizna nezavisnost,
> saznaje„Blic“ u dobro obaveštenim izvorima u Americi.
>
> [...] Izvor „Blica“ kaže da je dogovoreno da se saceka prva dobra
> prilika da se krene u ofranzivu.
>
> Takva prilika je usledila nekoliko dana kasnije kada su Albanci
> iskoristili davljenje troje dece u Ibru da otpocnu kampanju terora nad
> Srbima. Taci tada obaveštava javnost da „prekida posetu SAD kako bi se
> vratio i smirio situaciju“.
>

Perché Catherine Samary e la LCR odiano la Jugoslavia?

http://www.wsws.org/articles/2004/feb2004/balk-f09.shtml

WSWS : News & Analysis : Europe : The Balkans

Corrispondenza sul fallimento del
nazionalismo in Jugoslavia

9 Febbraio 2004

Rispetto al Vs. articolo “Milosevic trial sets precedent: US granted
right to censor evidence”
[http://www.wsws.org/articles/2003/dec2003/cens-d31.shtml%5d (31 dicembre
2003):

Sarei molto grato a Paul Mitchell se può dimostrare le
violazioni dei diritti umani da parte della Serbia che
gli USA sfrutterebbero come pretesto per una prossima
guerra. Sono nato nel 1949 e in tutta la vita gli USA
sono stati in guerra. Volete forse presentare Izetbegovic come
un perfetto democratico, come fa Catherine Samary, una
esperta-ignorante e giornalista-azionista de Le
Monde Diplomatique?
Quello che non riesco a capire e' perché i
Trotskyisti odino la Jugoslavia. Siamo stati contro Stalin,
no? Completamente da soli! E di nuovo completamente
da solo Milosevic e' schierato contro l’imperialismo
nazista degli USA!

Saluti
OD


Il governo degli USA e i suoi alleati nella NATO
dichiarano di aver bombardato l’ex-Jugoslavia nel
1999 per prevenire le violazioni dei diritti umani. I
politici ed i funzionari esagerarono le cifre
sulle atrocità dei Serbi contro l’etnia Albanese e
compararono la guerra civile del Kosovo all’olocausto
Nazista.

Il Segretario della Difesa USA, William Cohen
disse alla CBS News nel Maggio 1999 che 100.000
persone erano scomparse, e “potrebbero essere state
uccise”, e David Scheffer, inviato degli USA sui
crimini di guerra, disse che più di 225.000 Albanesi
erano scomparsi.

Non appena finita le guerra tali menzogne iniziarono
a scomparire. Un portavoce della stampa
del tribunale sui crimini di guerra all’Aja,
Paul Risley, disse ai reporters,:“Il numero finale di
cadaveri scoperti sarà inferiore a 10.000 e certo più
accuratamente fissato tra i due e i tremila.”

Vi sono molti articoli sul World Socialist Web Site
riguardo le menzogne propalate dai governi occidentali
per giustificare il loro intervento in Jugoslavia. Non
vi troverai nulla che suggerisca che i “Trotskisti
odiano la Jugoslavia,” come la tua email dice. Il
movimento Marxista non analizza i fenomeni in base a
categorie moralistiche come l’odio. Ha sempre guardato la
terribile eredità del capitalismo e dello Stalinismo
in modo scientifico e storico, allo scopo di fornire ai
popoli della Jugoslavia e dei Balcani una prospettiva
per superare tutto ciò.

La Jugoslavia ruppe con Stalin nel 1948, ma la sua
leadership non ruppe mai con la prospettiva nazionalista
dello Stalinismo.

Nonostante i conflitti tra Tito e Stalin, Il Partito
Comunista di Jugoslavia (CPY) mantenne la prospettiva
anti-Marxista ed anti-internazionalista di un
socialismo nazionale, che costituisce la teoria di
Stalin del “socialismo in un solo paese.” Tale teoria
era in diretta opposizione alla prospettiva della
Federazione Socialista dei Balcani formulata dai
Marxisti nel XIXmo secolo e sviluppata da Leon
Trotsky.

Svetozar Markovic, il fondatore del movimento
socialista Serbo, sviluppò il concetto di una
Federazione Socialista dei Balcani nel 1870. Il primo
congresso dei partiti SocialDemocratici Balcanici nel
1910 propose la costituzione di una federazione Balcanica
“per liberarci dal particolarismo e dall’angustia; per
abolire le frontiere che dividono i popoli che sono
da una parte identici per lingua e cultura, dall'altra
economicamente legati insieme; ed infine per spazzare
via le forme di dominio straniero, sia dirette che
indirette, che privano il popolo del suo diritto a
determinare il proprio destino.”

Nell sua teoria della Rivoluzione Permanente,
Trotsky insistette sul fatto che nei paesi con una
borghesia embrionale, solo la classe operaia
può portare la democrazia e la
emancipazione nazionale. Trotsky elaborò tale
prospettiva per i Balcani dicendo: “Il solo modo per
uscire dal caos nazionale e statale, dalla confusione
sanguinaria della vita Balkanica è una unione di tutti
i popoli della penisola in una singola entità
economica e politica, sulle basi dell’autonomia
nazionale delle parti costituenti. Solo nel quadro di
un unico Stato balcanico i Serbi di Macedonia, il
Sandjak, la Serbia ed il Montenegro possono essere
unite in una singola comunità nazionale e
culturale, ottenendo allo stesso tempo i
vantaggi di un comune mercato dei Balcani. Solo i
popoli uniti dei Balcani possono respingere le
vergognose pretese dello zarismo e dell’imperialismo
Europeo.”

Stalin e la sua fazione attaccarono questa prospettiva
affermando che il nazionalismo nei Balcani
era congenitamente rivoluzionario poiché si basava sui
contadini. Il CPY passò dal suo originario
internazionalismo proletario verso l’incoraggiamento
dei movimenti separatisti nazionali ed etnici ed in questo
processo depose l’intera leadership del CPY nel 1928.

Tito salì al potere nel CPY e guidò la resistenza
all’occupazione Nazista. Tuttavia, si scontrò con le
proposte di installare un governo di fronte popolare
in Jugoslavia come parte della divisione del mondo decisa
da Churchill, Roosevelt e Stalin nel 1944. Poiche' i
partigiani guidati dal CPY godevano di un sostegno
di massa, i rappresentanti borghesi si dimisero e
nel Novembre 1945 venne proclamata la Repubblica Federale
Popolare di Jugoslavia.

Tito iniziò i negoziati sulla Federazione Balcanica con
la Bulgaria e sostenne la rivolta rivoluzionaria in Grecia,
ma tale prospettiva venne subito abbandonata sotto
la pressione di Mosca, in favore di un nazionalismo
pan-jugoslavo. La prospettiva che sosteneva che la
Jugoslavia potesse perseguire un auto-contenimento
dello sviluppo socialista nei Balcani divisi era
impossibile dall’inizio, come il movimento Trotskyista
riconosceva. Esso pose la questione, se “le alternative per
la Jugoslavia, o anche solo per il regime di Tito, fossero
di capitolare o a Washington o al Cremlino, o di
prendere la strada per l’indipendenza. Tale strada può
essere solo quella di una Jugoslavia Socialista
Operaia e Contadina Indipendente, come primo passo
verso una Federazione Socialista dei Balcani. Ciò può
essere raggiunto solo attraverso un appello all'unità con
la classe operaia internazionale.”

Tale questione e, l’analisi fatta dal movimento Trotskista,
si possono trovare ne “L'eredità che difendiamo,
un Contributo alla storia della Quarta Internazionale"
di David North.

Di fronte all’accrescersi dei problemi economici e
delle minacce da Mosca, la leadership di Tito
prima tentò di allearsi con l’imperialismo, e
poi di manovrare tra le due superpotenze. Nel 1950 il
governo di Tito sostenne l’imperialismo USA nella
guerra di Corea e sostenne anche la repressione di Mosca
della Rivoluzione ungherese nel 1956.

Quando Tito morì la burocrazia si rivolse sempre di più
verso le politiche di libero mercato, con Slobodan Milosevic,
un protégé dell’occidente, che nominava la Commissione
Milosevic nel 1987 per introdurre i programmi di
“aggiustamento strutturale” del FMI. Le misure di
austerity provocarono scioperi e proteste di massa della
classe operaia jugoslava. Cercando di deragliare la lotta
di classe, i burocrati ex-Stalinisti come Milosevic, Tudjman
in Croazia ed Izetbegovic [che stalinista non lo è stato mai,
NdT] in Bosnia promossero i sentimenti nazionalisti,
mentre cercavano il sostegno dei governi
occidentali. Nonostante il suo ruolo di garante degli
Accordi di Dayton, che posero fine al conflitto
bosniaco, Milosevic entrò in conflitto con gli USA.
Washington concluse che la dissoluzione della Jugoslavia
non poteva attuarsi mentre la élite Serba lottava per
l’unità statuale in cui essa giocava un ruolo dominante.

Questo ci porta alla vostra critica di Katharine
Samary, una supporter e candidato elettorale della
Ligue Communiste Revolutionnaire (LCR). Le origini
della LCR sono legate alla scissione della Quarta
Internazionale del 1953, pochi anni dopo la rottura
tra Tito e Stalin. Michel Pablo era un leader della
Quarta Internazionale nei tardi anni ‘40 e primi anni
‘50 che, di fronte alle difficili circostanze che
affrontava il movimento Marxista all’epoca, sviluppò
la teoria che il Trotskismo non avrebbe ottenuto la
leadership della classe operaia e avrebbe potuto solo
“consigliare” e fare una una critica da “sinistra” delle
esistenti organizzazioni socialdemocratiche, Staliniste e
nazionaliste piccolo borghesi. La dissoluzione del
movimento Trotskista venne evitata dall’intervento di
James P. Cannon e del Socialist Workers Party degli
USA, e con la pubblicazione della “Open Letter” in
opposizione a Pablo nel Novembre 1953, che portò alla
creazione del Comitato Internazionale che oggi
pubblica il World Socialist Web Site.

La LCR e i suoi alleati nel Segretariato Unito hanno seguito
la linea liquidazionista e demoralizzante di Pablo per circa mezzo
secolo, e Samary non è una eccezione. Nel 1992,
non appena la Jugoslavia iniziò a scivolare nella guerra
civile, la rivista del Segretariato Unito proclamò: “Lo
straziato popolo della Bosnia attende la propria
salvezza dalle truppe dell’ONU.”

Nel suo libro “Yugoslavia Remembered” pubblicato nel
1995 Samary condannò la dissoluzione della Jugoslavia
nelle sue etnie differenti dicendo: “La creazione di uno
Stato jugoslavo avrebbe dovuto portato alla fine delle rivalità
tra le comunità, ma le differenze religiose, culturali
e linguistiche erano troppo grandi per avere la pace.”

Piuttosto che leggere il fallimento dell’instaurazione
di una federazione socialista come prima
lezione da imparare dalla distruzione della
Jugoslavia, Samary conclude: “la prima lezione qui è
che nessuna seria alternativa politica in questa
regione puo' evitare l'esplicito sostegno al diritto
alla autodeterminazione per ogni popolo della
ex-Jugoslavia.”

Durante la guerra civile nel Kosovo, Samary e
altri membri della LCR inviarono una lettera
a Le Monde dichiarando: “Stop ai bombardamenti,
autodeterminazione per la Kosova!” lamentandosi che
“nessun governo che abbia supportato gli attacchi
della NATO vuole condurre una guerra contro il regime
Serbo per imporre l’indipendenza per il Kosova” ed
argomentando sulla creazione di una “forza di polizia
multinazionale (che includa Serbi e Albanesi) con il
sostegno della Organisation for Security and
Cooperation in Europe, che avrebbe supervisionato
l'applicazione dell’accordo di transizione.”

In una intervista sulla crisi del Kosovo all'International
Socialist Group in Inghilterra, guidato da Alan
Thornett, Samary disse: “E’ impossibile presentare
alcun tipo di soluzione coerente e progressista al
momento. Ogni giorno porta nuove prove di una dinamica
fuori controllo, degradante per le condizioni delle
lotte progressiste. Così dobbiamo occuparci dei
compiti di urgente solidarietà, e mantenere il nostro
spirito critico di fronte ad ogni proposta per ‘azioni’
che di fatto producono disastri peggiori. E nelle
nostre menti dobbiamo continuare a lavorare sulle
questioni di lungo termine che sono essenziali alla
soluzione della crisi jugoslava.”

Come il World Socialist Web Site aveva previsto, con
la guerra civile la Bosnia e il Kosovo sono diventati
Stati etnicamente puri, protettorati occidentali, e soggetti
alle mafie locali. Senza nulla imparare, Samary
semplicemente si lamenta con i delegati al Forum Sociale
Europeo dello scorso anno dicendo che i Balcani sono
soggetti, ancora una volta, allo stesso “programma di
aggiustamenti strutturali” già imposti dal FMI.

Tuttavia non si puo' contrapporre al sostegno di Samary
per il separatismo Bosniaco e Kosovaro, il roseo quadro
di una piccola Jugoslavia, da te dipinto, che affronta
Stalin, e di una piccola Serbia (o perfino Milosevic) che
affronta l’imperialismo USA. Il futuro dei popoli di
ciò che era la Jugoslavia dipende dalla lotta per la
federazione socialista dei Balcani in unita' con la
classe operaia dell’Europa e del mondo.

Sinceramente,
Paul Mitchell


Vedi anche:

Why is NATO at war with Yugoslavia? World power, oil and gold
<http://www.wsws.org/articles/1999/may1999/stat-m24.shtml>
[24 May 1999]

How the WRP joined the NATO camp Imperialist war in the Balkans and the
decay of the petty-bourgeois left
<http://www.wsws.org/polemics/1995/dec1995/balkan.shtml>
[14 December 1995]

Marxism, Opportunism and the Balkan Crisis
<http://www.wsws.org/articles/1999/apr1999/balk-m07.shtml>
[7 May 1994]

The Balkans
<http://www.wsws.org/sections/category/news/eu-balk.shtml>
[WSWS Full Coverage]

Readers: The WSWS invites your comments. Please send e-mail.
[mailto:editor@...
1998-2004 World Socialist Web Site
All rights reserved

Traduzione di Alessandro Lattanzio, che ringraziamo.
Revisione del testo a cura del CNJ

Kosmet: Subito prima dei pogrom
1 febbraio -- 15 marzo 2004

Rassegna degli avvenimenti dei quali la stampa non ha parlato


============
AVVERTENZE
============

Questa cronologia si riferisce alle settimane che hanno immediatamente
preceduto i violentissimi pogrom contro i serbi e le altre minoranze
del Kosmet nel marzo 2004.

Come al solito, la nostra rassegna cronologica sul Kosmet non ha alcuna
pretesa di completezza: le notizie qui riportate sono da considerare
solo come esempi delle informazioni negate alla pubblica opinione.

I precedenti "bollettini di guerra" dal Kosmet (da maggio 2002 in poi)
si possono recuperare partendo dalla URL:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/3206
che riporta anche gli avvenimenti di Gennaio 2004.

In generale, un grande numero di articoli sui vari aspetti del regime
di terrore instaurato congiuntamente dalle "nostre" truppe occidentali
(KFOR) e dai neonazisti locali (UCK) si puo' trovare nell'archivio del
nostro notiziario JUGOINFO:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/
(qui abbiamo recentemente fatto circolare, ad esempio, le notizie
relative all'arresto ed immediata liberazione del criminale
pan-albanese Agim Ceku).

Per un inquadramento storico del terrore nazista in Kosovo-Metohija si
vedano in particolare:

http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1029
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1030
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2978
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2986
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/3107
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/3090

ed i collegamenti ivi contenuti. Molti dei materiali che riportiamo
nelle nostre rassegne provengono dalle mailinglists:

Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
antinato@...
anti-imperialiste@...
Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.

e dal bollettino della chiesa ortodossa in Kosmet ERP KIM:
http://www.kosovo.com/erpkiminfo.html
Ulteriori informazioni si trovano sul sito curato dalla chiesa
serbo-ortodossa:
http://www.kosovo.com

Segnaliamo infine la rassegna curata da Babsi Jones per EXJU.ORG, che
riporta anche brevi testi riassuntivi in italiano:
http://www.exju.org/

(a cura di A.M.)


=====
NEWS
=====

PRIMI DI FEBBRAIO...

http://www.exju.org/comments/647_0_1_0_C/
[ex-nju] jugonews 2-9 feb '04

a djakovica, monaci in attesa della kfor sotto assedio

[dopo gli incidenti del 21 gennaio scorso a djakovica, quando un gruppo
di una trentina di albanesi ha attaccato un convoglio tedesco della
kfor con a bordo i monaci ortodossi del monastero dei santi arcangeli,
i monaci sono rimasti pressoch� senza scorta, ed isolati nel�edificio.
senza luce elettrica n� la possibilit� di procurarsi del cibo. la
ragione per cui � stata loro negata la scorta kfor � che �deve essere
richiesta dalla polizia albanese"]

following the incident in djakovica on january 21 when a group of about
30 albanians attacked a german kfor vehicle transporting monks of the
holy archangels monastery, kfor escorts for the monastery have been
discontinued with the explanation that all future escorts must be
requested from albanians in the kosovo police service. the monks are no
longer able to use the german military electrical generator they have
been using until now, and being denied food...

See:
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo07feb04.html#2

===

IL KOSOVO COME TEST PER LA NATO
---

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A3732-2004Feb1.html
http://www.seeurope.net/en/Story.php?StoryID=47644&LangID=1
Associated Press - February 1, 2004

Kosovo Seen As Test of New NATO Approach

By FISNIK ABRASHI

PRISTINA, Serbia-Montenegro - NATO's top commander in
Europe said Sunday he views the alliance's mission in
Kosovo as a testing ground for how it will operate in
future missions around the world.
Gen. James L. Jones made the comment at the end of a
two-day visit to this U.N.-run province.
NATO's Kosovo mission, known as KFOR, is currently the
alliance's largest military mission. It consists of
some 18,500 troops from 35 contributing NATO and
non-NATO nations - down from an initial deployment of
50,000 troops.
The planned transformation of KFOR into an even
smaller force with greater flexibility reflects NATO's
larger transformation, Jones said.
"NATO has signaled that it desires to be much more
flexible and have a greater role on a global basis,"
he said. "It has been wonderful to see this transition
occur right here in Kosovo, which I consider to be one
of the great testbeds for how the operational forces
and the alliance worldwide will have to work in the
future."
NATO is planning to create its first multinational
military unit combining air, land and sea power for
use anywhere in the world on short notice. Known as
NATO Response Force, it was first proposed by U.S.
Defense Secretary Donald Rumsfeld in 2002.
Counterterrorism is one of the main tasks of the
force, which will be 20,000 strong when it becomes
fully operational by the end of 2006. Troops will be
able to deploy within five to 30 days to deal with
operations including peacekeeping, evacuations and
embargoes, NATO has said.
NATO, an alliance forged during the Cold War to
protect Western Europe from the perceived threat of
the Soviet Union, has in recent years redefined its
mission, taking on peacekeeping tasks in war-torn
regions outside its traditional sphere of interest.
It saw military action for the first time in 1999 when
it launched air strikes against Serb targets to end
Yugoslav President Slobodan Milosevic's crackdown on
ethnic Albanians in Kosovo. Since then, NATO has
joined the mission in Afghanistan and the 19 member
states are mulling a U.S. proposal for the alliance to
take on military tasks in postwar Iraq.

===

LA KFOR NEGA CHE AL QAIDA SIA ATTIVA IN KOSOVO
---

http://www.seeurope.net/en/Story.php?StoryID=47694&LangID=1
Seeurope.net - February 3, 2004

KFOR Dismisses Claims Al-Qaida Present in Kosovo

The international peacekeeping force in Kosovo (KFOR)
has dismissed claims by the Serbia-Montenegro army�s
intelligence chief that al-Qaida and other terrorist
groups are present in the UN-governed province, media
in Pristina report.
Media quote Colonel Horst Pieper, the head of the KFOR
information office, as saying the comments by Momir
Stojanovic ring of propaganda.
Stojanovic claimed in an interview this weekend that
Osama bin Laden�s al-Qaida and other terrorist groups
are present in the Balkans and planning to increase
their activity there.

"We have information that al-Qaida has strongholds in
Kosovo, northern Albania ... and that they are active
in western Macedonia," he told Tanjug news agency.

===

L'UNMIK NON SI DEGNA NEMMENO DI RISPONDERE
ALLE QUESTIONI POSTE DA BELGRADO
---

http://www.b92.net/english/news/index.php?nav_id=26761&style=headlines
Beta - February 3, 2004

No response from UNMIK to Belgrade claims

BELGRADE -- Tuesday � The head of Belgrade�s Kosovo
Coordination Centre said today that there had been no
response from the international administration in
Kosovo to proposals for repatriation and the return of
usurped Serbian property in the province.
Covic was commenting on the drafting of implementation
plans for the standards drawn up by the international
community for Kosovo.
Serb political representatives in the province have
boycotted the drafting process.
Covic also said today that he will not be attending
Friday�s sitting of the UN Security Council in New
York, at which Kosovo governor Harri Holkeri will
present a report to the UN secretary-general.
�Nothing new will be happening at the Security Council
session,� said Covic, adding that Belgrade had already
presented its position on Kosovo on several occasions.

===

MACEDONIA: POLIZIA SEQUESTRA SU CAMION 51 CHILI DI EROINA

(ANSA) - SKOPJE, 4 FEB - La polizia macedone ha scoperto e confiscato
a bordo di un Tir un carico di 51 chili di eroina. La droga,
confezionata in pani da 500 grammi, era nascosta nella parte
superiore del cassone all'interno di una struttura metallica
costruita appositamente. Il sequestro e' avvenuto alle porte di
Skopje: il camion, che normalmente viaggiava sulla rotta
Turchia-Grecia-Macedonia, era entrato sul territorio macedone il
primo febbraio. L'autista, del quale non e' stata finora rivelata
l'identita', e' stato arrestato. La polizia ritiene che lo
stupefacente fosse destinato al mercato dell'Europa occidentale. La
scorsa settimana la polizia albanese aveva sequestrato un altro
carico di 55 chili di eroina appena giunto dal Kosovo.(ANSA)
BLL-COR 04/02/2004 17:28

http://www.ansa.it/balcani/macedonia/20040204172832834050.html

===

il manifesto - 17 Febbraio 2004
KOSOVO

Presi 4 Uck per crimini di guerra

Ieri sono stati catturati a Pristina dalle forze della polizia Onu e
dalla forza di pace Nato 4 kosovari albanesi, ex membri dell'Uck,
accusati di avere commesso crimini di guerra contro i serbi durante la
guerra civile del Kosovo negli anni `98-'99, che vide l'attacco
risolutivo delle forze Nato contro la Jugoslavia di Milosevic. Uno dei
4 � Salim Krasniqi, che dopo essere stato uno dei leader dell'Esercito
di liberazione del Kosovo, si ricicl� come dirigente del Corpo di
protezione del Kosovo, l'organismo di polizia civile kosovaro, nella
citt� di Prizren. Dal `99 il Kosovo � sotto controllo dell'Onu e della
Nato.

---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27027&order=priority&style=headlines
Beta - February 18, 2004

Protection Corps members interrogated

PRISTINA -- Wednesday � An international investigative
magistrate today began interrogating four members of
the Kosovo Protection Corps who were arrested in
southeast Kosovo on Monday.
One of those arrested is the commander of the Corps�
Second Zone, Selim Krasniqi.
The four are suspected of committing war crimes
against Albanian civilians in Kosovo in 1998, while
members of the former Kosovo Liberation Army.
Associations of former Liberation Army members said
today that they will protest in a number of Kosovo
municipalities over the arrests, accusing the UN
mission in Kosovo of an attack on the values of the
former guerrilla organisation.

---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27057&order=priority&style=headlines
Beta - February 19, 2004

Former guerrillas protest in Kosovo

PRISTINA -- Thursday � Three associations of former
members of the Kosovo Liberation Army this evening
protested in central Prizren, demanding the release of
four local Kosovo Protection Corps officers arrested
on Monday.
Several thousand demonstrators called for the release
of Selim Krasniqi, now regional commander of the
Kosovo Protection Corps.
Krasniqi and three associates were arrested on the
orders of international prosecutors in Kosovo.
Organisers said similar protests will be held tomorrow
in Malisevo, followed by other places in Kosovo over
the next few days.

===

LA KFOR SI RIFIUTA DI SCORTARE GLI AIUTI UMANITARI
---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27034&order=priority&style=headlines
Beta - February 18, 2004

KFOR refuses escort for aid deliveries

GRACANICA -- Wednesday � Humanitarian aid packages
delivered this week by the Serbian Red Cross to a
monastery near Prizren cannot be delivered to the
town�s Serbian population because KFOR has refused to
provide a security escort, Serbian Orthodox Church
representatives said today.
More than eight thousand Serbs lived in Prizren before
the NATO war of 1999. Now only 68 remain, relying on
aid packages of food and toiletries.
The Church says the monks in the monastery have
received no reply to their numerous requests for an
escort in order to deliver the aid packages to the
remaining Prizren Serbs.

===

KFOR ED UNMIK INDULGENTI CON
L'"ESERCITO NAZIONALE ALBANESE" (ANA)
---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 19, 2004

Kfor, UNMIK do not wish to catch ANA members, SNV

16:24 KOSOVSKA MUTROVICA , Feb 19 (Tanjug) - The
Serbian National Council for northern Kosovo-Metohija
accused on Thursday representatives of UNMIK and Kfor
that they do not wish to catch members of the Albanian
National Army (ANA) who are behind the attacks on
Serbs from Kosovo-Metohija.
The key man in organising ANA is Ismail Latifi, deputy
in the Kosovo Assembly, it is said in SNV's statement,
and pointed out that Serbs know for a fact that the
leader of one group is Adem Gecaj from Pecka Banja, a
professor of the Albanian language in Istok, and that
in the group are Astrit Delijaj from Suvo Grlo, Adem
Delijaj from the same village.

===

PRESSIONI E MINACCE CONTRO RADA TRAJKOVIC
"DEPUTATO" SERBO NEL "PARLAMENTO KOSOVARO"
---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27056&order=priority&style=headlines
Beta - February 19, 2004

Jailed guerrilla commander sues for libel

[For background on the KLA's - and Kosovo Protection
Corps' - *Commander Remi,* see:
http://www.antiwar.com/malic/?articleid=862]

PRISTINA -- Thursday � A former regional commander of
the Kosovo Liberation Army has filed a complaint
against Kosovo Serb MP Rada Trajkovic alleging slander
and the dissemination of false information.
Rustem Mustafa � better known as Commander Remi � is
serving a prison sentence for crimes against fellow
Kosovo Albanians.
Lawyer Tom Gasi told journalists today that his
client�s complaint concerns a statement made by
Trajkovic last December in a debate on Radio
Television Kosovo.
In the course of that debate, said Gasi, Trajkovic had
claimed that witnesses who were to testify against
Remi and other Albanians were being killed.
Noting today that �all of us in Kosovo� knew that no
witnesses in the Remi case had been killed, Gasi said
that Trajkovic had obviously had a specific intention
in making the remark.

---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 19, 2004

Albanians threaten Rada Trajkovic

14:37 KOSOVSKA MITROVICA , Feb 19 (Tanjug) - Return
Coalition representative in the Kosovo Parliament and
high official of the Serb National Council of the
central Kosovo and Metohija Rada Trajkovic has
received threating e-mail messages sent by Albanians
over the past 24 hours.
"Recognize independent Kosovo," "We'll kill you," and
various swear words are only part of the contents of
the messages that have arrived to my e-mail address
from London," Trajkovic told a news conference in
Kosovska Mitrovica.

===

20 FEBBRAIO: DUE CRIVELLATI DI PROIETTILI PERCHE' SERBI. PROTESTE.
---

http://www.exju.org/comments/666_0_1_0_C/
[ex-nju] jugonews 16-23 feb '04

due giovani serbi, miljana markovic e zlatimir kostic, sono stati
uccisi nel villaggio staro gradsko vicino a lipljan, nella parte
centrale del kosovo, popolata in prevalenza da albanesi. il ragazzo e
la ragazza sono stati trovati morti in un�auto sulla strada staro
gradsko-lipljan, assassinati con colpi d�arma da fuoco dopo essere
caduti vittima di un�imboscata. il vicepresidente del parlamento del
kosovo, oliver ivanovic, ha dichiarato che l�omicidio dei due serbi a
lipljan � l�ennesimo crimine di cui sono responsabili l�unmik e la
kfor, che non hanno ancora aperto delle inchieste efficaci nonostante
la catena ininterrotta di attentati ai danni della comunit� serba nella
zona. in seguito all�assassinio, i serbi nel villaggio di staro gradsko
hanno duramente protestato
[http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo22feb04.html%5d. anche
il capogruppo dei deputati della coalizione serba povratak (ritorno),
dragisa krstovic, ha severamente accusato la missione internazionale in
kosovo. nel villaggio di staro gradsko sono rimasti solo 300 serbi e la
ragazza uccisa questa settimana � la ventiduesima vittima in questo
piccolo paese dall�arrivo dell�unmik e della kfor in kosovo. al
funerale dei due giovani uccisi non si sono presentate le autorit�
albanesi. [nello stesso villaggio, nel luglio del �99, furono uccisi 14
serbi, ed i colpevoli della strage (
http://www.kosovo.com/gracko_victims.html ) non sono mai stati
identificati. non cliccate il link se siete sensibili alle immagini di
cadaveri]:

http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo20feb04.html

---

il manifesto - 24 Febbraio 2004
KOSOVO

Uccisi 2 serbi Ferito ministro

Un ministro del governo del Kosovo [SIC] e altre quattro persone sono
rimaste ferite sabato scorso in seguito all'esplosione di un ordigno
posizionato nell'auto sulla quale viaggiavano. Secondo le fonti
ufficiali di Pristina che hanno dato la notizia, Ethem Ceku, ministro
dell'ambiente kosovaro-albanese, stava rientrando dalla citt� di Pec,
dove aveva assistito a una partita di basket, quando � esplosa la
bomba. Ceku, che non � in pericolo di vita, � membro del terzo partito
albanese del Kosovo, l'Alleanza per l'avvenire, formazione di Ramush
Haradinaj, uno degli ex leader dell'Uck, i miliziani albanesi gi�
alleati della Nato nella guerra �umanitaria� del 1999. Sabato un uomo e
una donna serbi erano stati trovati morti in un'auto presso il
villaggio di Suvidol; un duplice delitto attribuito che per
l'Amministrazione Onu (Unmik) � di matrice etnica. Dalla fine della
guerra in Kosovo nel giugno 1999 infatti si sono ripetuti senza sosta
atti di violenza di estremisti albanesi contro la minoranza serba, i
rom e gli albanesi moderati.

---

KOSOVO: TROVATI UCCISI IN AUTO UOMO E DONNA SERBI

(ANSA) - PRISTINA, 20 FEB - Un uomo e una donna serbi sono stati
trovati uccisi all'interno della loro vettura nei pressi del
villaggio di Suvidol, non distante dalla citta' di Lipljan in Kosovo.
Secondo le prime informazioni diffuse dalla polizia delle
Nazioni Unite, l'uomo e' stato identificato con certezza mentre
sull'identita' della donna ci sarebbero ancora dei dubbi. Il
ritrovamento e' stato effettuato da una pattuglia della Kfor (forza
di pace a guida Nato) su segnalazione di alcuni abitanti della zona
che ieri sera avevano sentito l'eco di raffiche di mitra provenienti
dalla stradina in cui sono sono stati poi rivenuti i due corpi.
La polizia sta investigando sul duplice delitto che non si esclude
possa avere una matrice etnica. Dalla fine della guerra in Kosovo
(giugno 1999) si sono ripetuti senza sosta atti di violenza di
estremisti albanesi nei confronti della minoranza serba. Il
tragico episodio di sangue giunge a pochi giorni dall'annunciata
ripresa del dialogo fra Pristina e Belgrado al quale dovrebbero
prendere parte anche i rappresentanti dei serbi del Kosovo.(ANSA)
BLL 20/02/2004 13:48
http://www.ansa.it/balcani/kosovo/20040220134832850167.html

---

http://www.b92.net/english/news/index.php?nav_id=27065&style=headlines
Beta - February 20, 2004

Serbs killed in Kosovo village

LIPLJAN -- Friday � Two Serbs are reported to have
been murdered last night in the Kosovo village of Lipljan.
Beta news agency names the victims as Zlatimor Kostic
from Kosovo Polje and Miljana Markovic from Staro Gacko.
A senior Kosovo Serb MP this morning described the
killings as �horrific,� and blamed the �inaction� of
the United Nations administration, UNMIK, and the
international peacekeeping force, KFOR.
�They haven�t established law and order in Kosovo or
shed light on crimes committed before,� said Oliver
Ivanovic, a member of the Kosovo Parliament
Presidency.
He claimed the murders would �encourage extremists�
and were aimed at driving out the remaining Serbs.
Ivanovic warned of �tragic consequences� for efforts
to improve the situation in the UN-governed province.

---

http://www.tanjug.co.yu/
EYug.htm#Kosovo%20Serbs%20riddled%20with%20bullets
Tanjug - February 20, 2004

Kosovo Serbs riddled with bullets

12:28 LIPLJAN , Feb 20 (Tanjug) - Two Kosovo Serbs
were riddled with bullets near Lipljan late on
Thursday, while they were driving down the Staro
Gradsko - Lipljan road.
Milijana Markovic (24) from Staro Gradsko and
professor of electronics Zlatimir Kostic from Susice
were found dead in the car, following the late
Thursday firing from automatic weapons.

---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 20, 2004

UNMIK and KFOR responsible for murder in Lipljan -
Ivanovic

15:11 KOSOVSKA MITROVICA , Feb 20 (Tanjug) - Kosovo
and Metohija Parliament Presidency member Oliver
Ivanovic said on Friday that the Thursday killing of
two Serbs in Lipljan was a "terrible crime," accusing
UNMIK and KFOR that they are not keeping peace in
Kosovo and Metohija.
I find UNMIK and KFOR directly responsible, because by
failing to carry out their mandate, which is peace and
order keeping, as well as by failing to reveal the
perpetrators of earlier crimes, they are responsible
for such crimes, said Ivanovic.

---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27071&order=priority&style=headlines
Beta - February 20, 2004

Serbs protest Kosovo murders

<< Twenty-two Serbs have killed in the Lipljan
municipality since the arrival of peacekeepers and the
United Nations administration in mid-1999. >>

LIPLJAN/STARO GRACKO -- Friday � Several hundred Serbs
protested in Kosovo today at the murder of two Serbs
last night in the village of Lipljan.
They gathered in the village of Staro Gracko, not far
from the site where Zlatomir Kostic and Miljana
Markovic were killed when their car came under gunfire.
Zoran Cirkovic, a local official, claimed Serbs in the
village were being systematically attacked in an
attempt to drive them out. He called for support from
the authorities in Belgrade and Serbs in central Serbia.
The protest was attended by three senior Serb MPs in
the Kosovo Parliament � Oliver Ivanovic, Dragisa
Krstovic and Milorad Todorovic.
The protestors called on international peacekeepers in
the province to re-establish checkpoints at the
entrance to the village.
Twenty-two Serbs have killed in the Lipljan
municipality since the arrival of peacekeepers and the
United Nations administration in mid-1999.
The head of Belgrade�s Coordination for Centre
condemned the killings, and accused the international
authorities of failing to do their job.

---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 20, 2004

Serbs protest in Staro Gradsko

14:40 STARO GRADSKO , Feb 20 (Tanjug) - In response to
Thursday's killing of two Serbs near Lipljane, Serb
population demonstrated in the village of Staro
Gradsko on Friday.
Some 300 Serbs have remained in the village, while
girl Milijana Markovic, killed on Thursday evening, is
the 22nd victim from the village since the arrival of
UNMIK and KFOR in Kosovo and Metohija.

---

http://www.b92.net/english/news/index.php?nav_id=27089&style=headlines
B92 - February 22, 2004

Outcry over Serb murders in Kosovo

PRISTINA, LIPLJAN -- Saturday (B92) -- More than a
thousand people gathered in the Kosovo village of
Staro gracko today for the funeral of Milijana
Markovic.
Twenty-four-year-old Markovic and her companion,
Zlatomir Kostic, were killed on Thursday night when
unknown gunmen fired at their car on the outskirts of
the village.
Twenty-two Serbs have killed in the Lipljan
municipality since the arrival of peacekeepers and the
United Nations administration in mid-1999.
Zoran Cirkovic, a local official, claimed Serbs in the
village were being systematically attacked in an
attempt to drive them out. He called for support from
the authorities in Belgrade and Serbs in central
Serbia.

�Apparently they don�t want peace�

The head of Belgrade�s Kosovo Coordination Centre,
Nebojsa Covic, was conspicuous by his absence from the
funeral today.
He told Radio B92 that international peacekeepers had
said they could not guarantee his safety.
�I really can�t believe that the whole world, the
whole international community in Kosovo can�t resolve
the problem of normal living conditions, normal
safety, normal freedom of movement for Serbs and
non-Albanians.
�Believe me, I am certain that, if they wanted it,
peace and safety would win in a moment. Apparently
they don�t want this. There are honourable
exceptions, but to a great extent they have been
successfully got at.,� said Covic.

Locals reject political glad-handing

The murders have sparked protests throughout Kosovo
and from all sides.
Serbian journalists today refused to accompany UN
governor Harri Holkeri and Kosovo President Ibrahim
Rugova on a photo-opportunity tour of thirty Serb
families who have been repatriated to villages in the
Klina district.
The local Serbs were openly hostile, greeting Holkeri
and Rugova with banners carrying slogans such as �We
want the truth told,� �We are imprisoned� and �Give us
our freedom�.-
Local Albanians were similarly enraged by the visit,
with scores of them demonstrating outside the Klina
council offices while the Pristina guests spoke to
local politicians.
They protested against the return of Serbs to Kosovo
and demanded that light be shed on the fate of missing
Albanians.

�No evidence of racial motivation�

KFOR responded to the murders by claiming that there
was no evidence that this was an ethnic attack.
A statement from the international peacekeepers�
Multinational Brigade warned that speculation
following the murders was �unsubstantiated,
unconfirmed and not in the interests of anyone�.
The 22 murders in Lipljan and the way they have
occurred did not point to any coordinated and
systematic campaign, said KFOR.
An investigation is under way, said the peacekeepers,
but neither motive nor perpetrators have yet been
discovered.

Ombudsman lambastes police

Kosovo�s ombudsman, Marek Antoni Nowicki reacted
sharply, saying that it would be reasonable to raise
the issue of confidence in the work of the province�s
UN police.
�It�s important the public and the families of those
killed get an answer to the question of whether their
had been any progress in investigating the murders of
their loved ones,� he said.
The ombudsman cited the case of an attack on the
Nis-Express bus in Podujevo in which fourteen Serbs,
including a baby, were killed. After three years, he
said, the police have no results.
�It�s not important for the police to respond to me or
to the institutions, but to the families of the
victims and the public, said Nowicki, adding that it
was very important for the public to have some insight
into what had been done in three years.
�This is not the first case of murder, but I hope
that, contrary to experience up to now and given that
this is murder on an inter-ethnic basis, that the
police will find the killers,� he told journalists.

---

http://www.tanjug.co.yu/
EYug.htm#UNMIK,%20Kfor%20continue%20with%20manipulations
Tanjug - February 21, 2004

Protest against murder of two Serbs near Lipljan

16:28 LIPLJAN , Feb 21 (Tanjug) - In the courtyard of
the Orthodox church in Lipljan, on Saturday some 500
Serbs protested against the murder Thursday evening of
two Serbs, and from the protest, on behalf of the
citizens of Staro Gradsko and Lipljan a letter was
sent to UNMIK chief Harri Holkeri.
In the protest letter it is said that the since the
arrival of the UN mission in June 1999, 22 Serbs have
been killed in the village of Staro Gradsko, including
the two who lost their lives Thursday evening on the
road Staro Gradsko - Lipljan.

---

http://www.tanjug.co.yu/
EYug.htm#UNMIK,%20Kfor%20continue%20with%20manipulations
Tanjug - February 22, 2004

UNMIK, Kfor continue with manipulations

19:30 KOSOVSKA MITROVICA , Feb 21 (Tanjug) -
Representatives of UNMIK and Kfor, following the
latest murders of Serbs in the Province, are
continuing with manipulations, Eparchy of Raska and
Prizren information service said on Saturday.
By their statements about the murder Thursday evening
of two Serbs in Lipljan representatives of UNMIK
police and of the multinational Kfor brigade Centre
are pointing out something that is not true, that
allegedly there is no evidence that the crime in
Lipljan was ethnically motivated.

---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27107&order=priority&style=headlines
SRNA - February 23, 2004

Kosovo Serbs protest over murders

GRACANICA -- Monday � More than a thousand Serbs have
taken to the streets in the Kosovo town of Gracanica
today to protest over the murder of Zlatomir Kostic
and Milijana Markovic last Thursday.
The demonstrators called on the Serbian Government to
suspend dialogue with Kosovo�s UN administration
unless guarantees are issued that Kosovo will remain a
sovereign part of Serbia-Montenegro.
They are also calling for a Ministry for Kosovo to be
established in the new Serbian Government and for the
Serbian Parliament to urgently discuss the Kosovo
issue.
The Kosovo Serbs are also calling for the resignation
of KFOR commander Holger Kammerhoff and international
police commissioner Stefan Feller.
The list of demands also includes the re-establishment
of police checkpoints, information on kidnapped and
missing Serbs, suspension of the transfer of powers to
Kosovo institutions, that Serb Return Coalition MPs
withdraw from the Kosovo Parliament and that Serbs
employed in Kosovo institutions resign.
International and Kosovo police have strong security
measures in place for the demonstration. No violence
has been reported.

---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 23, 2004

Kosovo Serbs protest over murder of Milijana Markovic,
Zlatomir Kostic

15:48 KOSOVSKA MITROVICA , Feb 23 (Tanjug) - Several
thousands of Kosovo Serbs gathered in Kosovska
Mitrovica on Monday to protest over the murder of
Milijana Markovic and Zlatomir Kostic, killed near
Lipljan last Thursday.
President of the Executive Committee of the North
Kosovo Serb National Council Momir Kasalovic demanded
that the Serbian Army and police returned to the
province, that Kfor provided safety in the imperilled
Serb villages, and that Return coalition MPs walked
out of the Kosovo parliament and Serb representatives
out of the bodies of the UN, judicature and customs.

---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 23, 2004

Svilanovic files protest with UN for murder of two
Serbs in Kosmet

19:25 BELGRADE , Feb 23 (Tanjug) - Serbia and
Montenegro Foreign Minister Goran Svilanovic has sent
a protest note to the United Nations Security Council
President following the heinous murder from an ambush
of Zlatomir Kostic (36) of Kosovo Polje and Milijana
Markovic (24) from the village of Staro Gracko in
Kosovo and Metohija.
Expressing his deepest indignation over the fact that
22 Serbs have been killed in Lipljan alone since the
deployment of the UN Mission in Kosovo (UNMIK) and
international peace-keeping forces (KFOR) in June 1999
and that not a single murder had been solved so far,
Minister Svilanovic underlined that the proclaimed
goals of the UN to secure safety, freedom of movement,
respect of human and ethnic minority rights for all
the inhabitants of the province have seriously been
challenged.

---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 23, 2004

Council for Kosovo-Metohija for consistent
implementation of Resolution 1244

17:31 BELGRADE, Feb 23 (Tanjug) - The Serbian Assembly
Council for Kosovo and Metohija adopted on Monday
conclusions which call on the international community
to consistently implement Resolution 1244 of the UN
Security Council and the protection of Serbs in that
Province.
At the session, convened following the recent murder
of two Serbs in Lipljan was also adopted a supplement
of conclusions which were proposed by the Serbian
Radical Party (SRS) - that to Kosovo-Metohija return
Serbian military and police forces, which, as it is
said, is provided for under Resolution 1244 and the
Kumanovo military-technical agreement.

===

AGIM CEKU - LO STRAGISTA DELLA SLAVONIA, CHE VA IN GIRO CON UN
PASSAPORTO CROATO - VUOLE DIVENTARE IL CAPO DI UN PROSSIMO "ESERCITO
KOSOVARO": IL NUCLEO E' L'ATTUALE "CORPO DI PROTEZIONE". CIOE' L'UCK
TRAVESTITO
---

http://www.budapestsun.com/
full_story.asp?ArticleId={1E1D815539D940BEB71368BA29EF7909}&From=News
THE BUDAPEST SUN
March 4, 2004

Former KLA general held

THE former leader of the ethnic Albanian Kosovo Liberation Army (KLA),
Agim Ceku, was briefly detained at Ferihegy airport on Sunday, February
29.
Ceku was held by Hungarian border guards on an international arrest
warrant issued by Interpol.
The international law enforcement agency had been asked by
Serbia-Montenegro to issue the warrant, because the former Yugoslav
nation accuses Ceku of war crimes, including genocide, committed during
the Kosovo Crisis in 1999.
Ceku had arrived in Budapest from Prague en route to Pristina,
accompanied by a US soldier. He was released several hours later into
the custody of Croatian diplomats after he was able to produce a
Croatian passport.
He was, in fact, a general in the Croatian army until the 1999
crisis, when he took over as Chief of Staff in the KLA. He now heads
the Kosovo Protection Force.
Ceku was also briefly detained a few months ago in Slovenia on the same
warrant, but was again released.
Technically, Kosovo remains part of Serbia-Montenegro but has been
under the protection of the UN and NATO since the 1999 crisis.

---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 20, 2004

KZK wants to be "protection force," not gendarmerie - Ceku

11:06 PRISTINA , Feb 20 (Tanjug) - Commander of the
Kosovo Protection Corps (KZK) General Agim Ceku has
said that KZK sees itself as the province's future
"protection force" - a Kosovo-Metohija army.
In an interview for the Thursday issue of the Pristina
daily Zeri, Ceku said that KZK had made a project on
setting up military police forces, something like a
gendarmerie, as part of the future "protection forces"
which would derive from the corps.

---

SRNA - March 16, 2004

Kosovo Protection Corps proposes �military strategy�

PRISTINA -- Tuesday � The Kosovo Protection Corps
(KPC) has drafted a �Military Strategy� in response to
the threat of Serb forces returning to the province
and the danger posed by the creation of Serb enclaves,
Pristina daily Zeri reports.
Quoted by Belgrade daily Vecernje Novosti, Zeri
reports that the document has been submitted to the
United Nations mission, KFOR international
peacekeeping force and other international offices in
Pristina.
It warns that the �enclavisation� of the Serb minority
represents a security threat to the province, as does
the continuing influence of the regime in Belgrade and
its refusal to accept the laws and rules of the
international presence.
The KPC, which was created by the UN from the
disbanded guerrilla army, proposed the creation of a
10,000-strong Kosovo army, with 20,000 reservists. The
focus will be on rapid reaction units.

===

IN KOSOVO I GIOVANISSIMI NON ALBANESI
NON POSSONO ANDARE NORMALMENTE A SCUOLA
---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 20, 2004

Tragic fate of Serbian pupils in Kosovo - Voice of
Russia

13:47 MOSCOW , Feb 20 (Tanjug) - The Serbian education
in Kosovo is going through difficult times in Kosovo,
because pupils are faced daily with the fear for their
or whether they will lose their classrooms, Moscow's
radio the Voice of Russia comments on Friday.
"The Serbian part of the education in Kosovo and
Metohija is sharing the destiny of its people that
remained in Serbia's southern province. While children
in all other parts of Serbia had started the second
term without fear that someone might take over their
classrooms or endanger their lives, pupils and their
teachers in Kosovo and Metohija are struggling for
things that the people leading a normal life don't
even think about," the Moscow radio said.

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I SERBI DI GOJBULJE NON CE LA FANNO PIU', MINACCIANO DI ANDARSENE
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http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 21, 2004

Collective displacement from Gojbulja if protection
not ensured

16:40 KOSOVSKA MITROVICA , Feb 21 (Tanjug) - If Kfor,
UNMIK police, but also our state bodies do not
undertake something, we will be forced to move out
collectively, said on Saturday representatives of
Gojbulje, Serb enclave in the vicinity of Vucitrn.
Gojbulje representative Bratislav Kostic said that, if
Serbs do not return to the neighbouring village of
Miroc and if Kfor does not return control posts, more
than 270 Serbs including 69 children, will be forced
to leave.

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KOSOVO: UN MINISTRO E QUATTRO PERSONE FERITI IN ESPLOSIONE

(ANSA-AFP) - PRISTINA (SERBIA/MONTENEGRO), 22 FEB - Un ministro del
govErno del Kosovo e altre quattro persone sono rimaste ferite ieri
sera nell'esplosione di un ordigno sull'auto nella quale viaggiavano.
Lo hanno detto fonti ufficiali a Pristina secondo le quali Ethem
Ceku, ministro dell'Ambiente, stava tornando da Pec (ovest della
provincia) dove aveva assistito ad un incontro di pallacanestro,
quando e' avvenuta l'esplosione. ''Ceku e' stato ricoverato a Pec e
si trova fuori pericolo come le altre quattro persone rimaste
ferite''. Ceku e' membro del terzo partito albanese del Kosovo,
l'Alleanza per l'avvenire del Kosovo, di uno degli ex leader dei
geurriglieri albanesi, Ramush Haradinaj. La polizia non e' ancora in
grado di dire se l'esplosione sia stata un attentato diretto contro
il ministro. (ANSA-AFP). TV
22/02/2004 09:25

---

http://news.scotsman.com/latest.cfm?id=2560537
The Scotsman - February 22, 2004

Kosovo Minister and Four Others Injured in Blast

A minister from Kosovo and four associates were
injured in a car explosion late today, police said.
The explosion injuring Ethem Ceku, the environment and
spatial planning minister in Kosovo�s government, and
four others, occurred shortly after 10pm local time
(9pm GMT) as their vehicle started to move, Refki
Morina, a police spokesman, told The Associated Press.
The blast took place following a basketball game which
the minister and his associates had attended in the
city of Pec, 50 miles west of Pristina, the capital of Kosovo.
All five were injured and were immediately transported
to the hospital. Their condition was not
life-threatening, Mr Morina and hospital officials said.
Police cordoned off the area and could not immediately
say what had caused the blast.
The minister is a member of the third biggest ethnic
Albanian party in the province, which is led by a
prominent, former ethnic Albanian rebel leader turned
politician, Ramush Haradinaj.
Kosovo is legally part of Serbia-Montenegro � the
union that replaced Yugoslavia last year � but has
been administered by the UN and Nato since mid-1999,
after an alliance air war ended a crackdown by Serb
forces on ethnic Albanians.

===

IL BOMBARDIERE XAVIER SOLANA, IN VISITA DI CORTESIA IN KOSOVO, AFFERMA
CHE TUTTO VA BENE
---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 23, 2004

Javier Solana to visit Kosovo on Tuesday

19:47 BRUSSELS , Feb 23 (Tanjug) - European Union High
Representative for Foreign Policy and Security Javier
Solana will visit Pristina on Tuesday, where he is
scheduled to meet with the leaders of the provisional
institutions of Kosovo and Metohija, the local
Albanian and Serb political leaders and
representatives of the United Nations. The press
release Tanjug received from the High Representative's
office said that Solana will meet with Kosovo
President Ibrahim Rugova, Kosovo Parliament President
Nedzet Daci, as well as with special representative of
UN Secretary-General in Kosovo Harri Holkeri.

---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 26, 2004

Kosovo SNV strongly condemns Solana's statement

10:30 GRACANICA , Feb 26 (Tanjug) - The Serbian
National Council (SNV) of Kosovo and Metohija late
Wednesday most strongly condemned a statement by
European Union (EU) foreign policy and security chief
Javier Solana, who said progress was evident
everywhere in the province.
This statement ignores the fact that two young Serbs
were murdered in Lipljan just four days ago, and that
terrorist attacks on Serbs so far have not been
resolved, the SNV statement said.

===

A BELGRADO DINANZI ALL'AMBASCIATA USA
PROTESTANO I PROFUGHI SERBO-KOSOVARI:
NESSUN GIORNALE ITALIANO NE HA PARLATO
---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27124&order=priority&style=headlines
Beta - February 24, 2004

Kosovo Serbs continue US embassy protest

BELGRADE -- Tuesday � Around 100 displaced Kosovo
Serbs continued their protest today outside the US
embassy in Belgrade.
The demonstration began yesterday, prompted by the
killing of two Serbs in the Lipljan municipality of
the UN-governed province.
The organisers of the protest said they would
eventually go on hunger strike to secure guarantees of
action on the security front in Kosovo.

---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27161&order=priority&style=headlines
Beta - February 26, 2004

Kosovo Serbs submit demands to parliament

BELGRADE -- Thursday � The deputy speaker of the
Serbian Parliament, Predrag Markovic, today received a
list of demands from Kosovo Serbs.
The list was submitted after more than a thousand
protesting Kosovars had blocked traffic in central
Belgrade streets, marching from the US Embassy to the
parliament.
�You don�t have to worry, the parliament will do all
in its power to fight for the rights of all citizens,
and you are among them,� he told the protesters in
front of the parliament.
�We will not allow Serbia to be split in two,� said
Markovic, referring to concerns that the international
community is moving closer to the idea of an
independent Kosovo.
The demands submitted by the protesters include the
arrest of former Albanian guerrilla commanders, and
guarantees in Kosovo for Serbs� right to life and
freedom.
The protest will resume in front of the US Embassy on
Monday.

---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27158&order=priority&style=headlines
Beta - February 26, 2004

Kosovo Serbs block central Belgrade traffic

BELGRADE -- Thursday � Hundreds of demonstrating
Kosovo Serbs have arrived at the Serbian Parliament
after marching through central Belgrade from the US
Embassy.
More than a thousand marchers were a short time ago
blocking traffic on at least two central city streets.
The protestors are demanding to see Parliament Speaker
Dragan Marsicanin and bring his attention to the
unsolved murders of Serbs in Kosovo.
The protest began on Monday, spurred by the murder of
two Serbs near Lipljan last week.
The demonstrators say they want to bring attention to
unsolved murders in the province and the obstacles to
repatriation of Serbs displaced from their homes.

===

DEPOSITO DI ARMI SCOPERTO A BUJANOVAC
---

http://www.tanjug.co.yu/
Tanjug - February 26, 2004

Arms cache discovered near Bujanovac

20:04 BELGRADE , Feb 25 (Tanjug) - The
Security-Information Agency (BIA) has discovered an
arms cache belonging to members of the disbanded
Liberation Army of Presevo, Medvedja and Bujanovac
(UCPMB) in the territory of Mali Trnovac village, near
Bujanovac, southern Serbia proper.
"The intention of the members of this ethnic Albanian
army was to use the concealed weaponry at a favorable
moment for carrying out terrorist acts in South Serbia
in order to destabilize the security situation in this
area," a statement said.

===

STRAGE DI STARO GRACKO (1999, 14 MORTI):
ANCORA NESSUN COLPEVOLE
---

http://www.tanjug.co.yu/
EYug.htm#Talks%20with%20UNMIK%20police%20about%20crimes%20against%20Serb
s
Tanjug - February 27, 2004

Talks with UNMIK police about crimes against Serbs

19:01 LIPLJAN , Feb 27 (Tanjug) - UNMIK police
regional commander for Lipljan Jean Leroux announced
on Friday that from the relevant UNMIK police
department he would request the report about the
murder of 14 harvesters from Staro Gracko, who were
killed in July 1999 in the field by Albanian
extremists.
Lipljan municipal assembly president Borivoje
Vignjevic told Tanjug that Lerroux and UNMIK police
regional criminal department chief Paul Niven, at a
meeting with representatives of Serbs did not offer
any data about the crime.

===

COVIC CONTESTA L'OPERA DI DISINFORMAZIONE DELL'INTERNATIONAL CRISIS
GROUP
---

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27187&order=priority&style=headlines
Beta - February 27, 2004

Covic slams ICG report

BELGRADE -- Friday � Nebojsa Covic, the head of
Belgrade�s Coordination Centre for Kosovo, has accused
the International Crisis Group (ICG) of inflaming
tensions in the Balkans, after the influential
Brussels-based thinktank advocated �conditional
independence� for Kosovo in a report published this
week.
�The latest ICG report in no way contributes to
calming the situation or resolving the problems, but
presupposes an independent Kosovo, that is, secession
from Serbia,� Covic said in a statement sent to Beta
news agency.
The report, entitled �Pan-Albanianism: How big a
threat to Balkan stability?� said that conditional
independence for Kosovo and decentralisation in
Macedonia, �in return for an assurance from all the
Albanian entities in the Balkans that the present
borders of south-eastern Europe will remain
unchanged,� would encourage stability in the region.
In response, Covic claimed that decentralisation in
Macedonia would only lead to further tensions, and
asked who would police the border between Kosovo and
Albania in order to prevent their unification into an
�expanded Greater Albania.�
If the principle advocated by the ICG can be applied
to Kosovo, wrote Covic, �then we can also expect it to
be applied in the case of the Republika Srpska, which
by that logic would get conditional independence with
the assurance it would unit unite with Serbia.�

===

KOSOVO: DISINNESCATO POTENTE ORDIGNO DAVANTI A SEDE ONU

(ANSA) - PRISTINA, 6 MAR - Un potente ordigno con innesco elettrico
e' stato disinnescato nelle prime ore di questa mattina davanti alla
sede della missione delle Nazioni Unite (Unmik) a Pristina: lo ha
detto all'Ansa la portavoce della missione, Isabel Karlovic. La
bomba, segnalata da una telefonata anonima, e' stata successivamente
localizzata dagli artificieri della polizia a ridosso della
recinzione del quartier generale dell'Unmik nel centro del capoluogo.
''Si tratta di una vicenda molto preoccupante - ha detto Karlovic -
e' la prima volta che accade''. La polizia a Pristina ha elevato
lo stato di allerta, tutti i principali incroci della citta' sono
presidiati dagli agenti e la tensione e' alta. L'episodio accade
mentre a Pristina sono appena ripresi i negoziati tra serbi e
albanesi su alcune questioni cruciali che riguardano
l'amministrazione del Kosovo. Per martedi' e' previsto un nuovo
incontro tra le due delegazioni che devono discutere sul problema
degli scomparsi: di centinaia fra serbi e albanesi si sono infatti
perse le tracce da quando nella primavera 1999 la Nato lancio' un
attacco contro l'ex Jugoslavia per liberare il Kosovo dalle violenze
etniche delle milizie serbe. (ANSA). BLL/TER 06/03/2004
15:02
http://www.ansa.it/balcani/kosovo/20040306150232866446.html

---

http://www.b92.net/english/news/index.php?nav_id=27329&style=headlines
FoNet - March 6, 2004

Bomb planted near UNMIK headquarters

PRISTINA -- Saturday � Kosovo police have discovered
an explosive device in a building near the UN mission
headquarters in Pristina.
UNMIK reported that the bomb, which was discovered
early this morning, was removed without incident by
international peacekeepers.
Kosovo governor Harri Holkeri strongly condemned the
incident which, he said, had endangered the public of
Kosovo.
Expressing regret that extremists continue to threaten
citizens, he announced that new security measures
would prevent any repetition of the incident.

---

http://www.heraldsun.news.com.au/common/story_page/
0,5478,8895293%255E1702,00.html
The Herald Sun (Australia)
March 7, 2004

Explosives found near UN building

From correspondents in Pristina, Serbia-Montenegro

Police and NATO-led peacekeepers found explosives
placed close to the UN mission headquarters in Kosovo
early today after receiving a bomb threat.
The homemade bomb was found in a black sports bag by a
fence adjacent to the UN mission headquarters' parking
lot in the centre of the province's capital, Pristina,
said UN police spokesman Derek Chappell.
The find was made after police received a phone call
tipping them off that a bomb had been planted near the
UN building, he added.
"The sports bag was found to be an improvised
explosive device containing a quantity of explosive
connected to a timer and battery."
The device was disarmed by NATO-led bomb disposal
teams two hours after police received the tip-off.
Police declined to disclose the amount and type of
explosives found. The area was cordoned off and a
search was launched, Chappell said.
Harri Holkeri, Kosovo's UN administrator, condemned
the action and said: "Additional security measures are
being implemented to prevent future attacks of this
nature." He did not elaborate.
Kosovo officially remains part of Serbia-Montenegro,
the successor state to Yugoslavia. But it has been run
by a UN mission and North Atlantic Treaty Organisation
peacekeepers since mid-1999, when a NATO bombing
campaign forced Serb military and police to end their
crackdown on the independence-seeking ethnic Albanian
majority and pull out of the province.

===

KOSOVO: CAPO UNMIK A BELGRADO INCONTRA NUOVO PREMIER

(ANSA) - BELGRADO, 8 MAR - Il responsabile dell'amministrazione
dell'Onu per il Kosovo (Unmik) Harry Holkeri ha incontrato oggi a
Belgrado il neo primo ministro serbo Vojislav Kostunica, per parlare
del secondo round di trattative dirette fra serbi e albanesi
kosovari, in programma domani a Pristina sul tema delle persone
scomparse. Holkeri e Kostunica hanno approfittato dell'incontro per
quello che in linguaggio diplomatico viene definito un ''franco
scambio di opinioni'': un serrato confronto su temi come la
cantonizzazione della provincia, recente proposta del premier serbo
che l'amministrazione dell'Onu ha respinto e che ha suscitato l'ira
della leadership kosovara albanese. Gli interlocutori hanno
ribadito la validita' della risoluzione 1244 del Consiglio di
sicurezza delle Nazioni unite sul Kosovo, ma si sono trovati in
disaccordo su alcune interpretazioni. Fonte di incomprensione fra
l'Unmik e il nuovo governo serbo - piu' conservatore e nazionalista
di quello precedente - e' stata soprattutto la politica degli
standard legati allo status della provincia serba a maggioranza
albanese. Kostunica si e' detto scettico sulla possibilita' di
applicare standard minimi di sicurezza e diritti umani per le
minoranze serbe, Holkeri ha chiesto di rimandare ogni giudizio al
2005, data nella quale il Consiglio di sicurezza dell'Onu dovra'
verificare i passi fatti. ''Se dovessero rivelarsi insufficienti - ha
sottolineato il diplomatico finlandese - il discorso sullo status
verra' posticipato ulteriormente''. (ANSA). OT 08/03/2004 18:10

===

Dal quotidiano "Glas javnosti" (LA VOCE PUBBLICA,�
quotidiano di Belgrado), dell'11 marzo�2004, con sottotitolo:

"Non abbelliamo la realt�"

COVIC: HOLKERI� CONTRO LA RISOLUZIONE DELLE� N.U.

Il capo dell'UNMIK tiene lezioni

Belgrado - Il presidente della DA, capo del Centro di
coordinamento per il Kosovo e Metohija ha annunciato che pu� succedere
facilmente che i serbi del Kosovo non partecipino alle elezioni per i
deputati parlamentari regionali�ad ottobre prossimo. Covic afferma che
dalle ultime elezioni nel 2001, quando i serbi del Kosovo hanno
partecipato ad esse, niente � cambiato per loro.
"Belgrado e la Coalizione Ritorno sono stati molto costruttivi, hanno
fatto molti passi avanti e che hanno ottenuto? Non�si sono fermati i
massacri, i serbi non sono tornati. Un passo indietro sarebbe la non
partecipazione dei serbi alle prossime elezioni, ma ci� potrebbe
avvenire" ha detto Covic.
L'UNMIK non ha ancora risposto alle osservazioni dei deputati serbi sul
piano per la stabilizzazione ("standard") nel Kosovo, ha inoltre
osservato Covic. "Holkeri viene a Belgrado per darci lezioni�su che
cosa c'e' e che cosa non c'e' nella Risoluzione 1244,�facendo di tutto
per non essere secondo la Risoluzione", ha spiegato Covic.

LA DECISIONE SPETTA AL VERTICE DELLA SCG (Serbia - Montenegro)
Molti i�candidati alla funzione di presidente del Centro di
coordinamento KM (Kosovo e Metohija)

Belgrado - Il dilema, se Nebojsa Covic rimarr� o no a capo del Centro
di coordinamento KM o sar� eletto uno nuovo, verr� risolto alla
riunione del Consiglio dei ministri.
I candidati che vengono citati, oltre a Covic�che questa carica la
ricopre dall'agosto del 2001,�sono Milorad Todorovic,�vice primo
ministro�nel Governo di KM, il direttore del Forum per le relazioni
etniche Dusan Janjic, il capo Sezione del Centro�per la giustizia del
Kosmet (Kosovo e Metohija) Vladimir Bozovic, e�Sobodan Samardzic,
professore alla Facolta di Scienze Politiche.
Da fonti vicine al Governo, "Glas" apprende che sar� eletta la persona
meno conflittuale, accettabile per i serbi cos� come per l'UNMIK.

[a cura di Ivan]

===�

SASSAIOLA CONTRO LA KFOR E BLOCCHI STRADALI DOPO IL FERIMENTO DI UN
ALTRO GIOVANISSIMO SERBO
---

http://www.abc.net.au/news/newsitems/s1067305.htm
Agence France-Presse - March 16, 2004

Serbs riot after teen's shooting

Hundreds of angry Serbs have thrown stones at NATO-led
peacekeepers and UN police after a Serb teenager was
shot and wounded by unknown attackers.
Police say the shooting took place in the village of
Caglavica, just outside the provincial capital
Pristina, shortly before 8:00pm on Monday local time.
"A 19-year-old Serb male was shot several times and
this started off a small riot with several hundred
inhabitants of the area," UN police spokeswoman Angela
Joseph said.
Ms Joseph says they set a car on fire and NATO troops
were forced to call in reinforcements to deal with the crowd.
The villagers are still blocking the main road
connecting Pristina to Macedonia, demanding action
from the UN administration in the province.
Kosovo's ethnic Serb minority accuses NATO and the UN,
who have run the southern Serbian province since the
end of the 1998-1999 war here, of failing to protect
them from attacks by the ethnic Albanian majority.
The victim of the shooting, Jovica Imvic, has been
rushed to hospital.
He has undergone surgery for multiple gunshot wounds.
He told the Beta news agency in Serbia that he
believes his attackers were young ethnic Albanians
armed with a silenced pistol.
"I was returning from a grocery shop when a red Golf
stopped and some young people called me over to ask me
something," he is quoted as saying.
"When I approached I saw a silenced gun and felt a
strong pain. From their accents I can say they were
Albanians."

---

http://www.b92.net/english/news/index.php?order=priority
B92 - March 16, 2004

Kosovo Serbs protest drive-by shooting

CAGLAVICA -- Tuesday � Hundreds of Serbs from the
village of Caglavica in Kosovo are continuing to block
roads leading to the capital Pristina, following the
shooting of a teenage boy last night.
Eighteen-year-old Jovica Ivic has been transferred to
the hospital in Kosovska Mitrovica. His condition is
reported to be stable following surgery during the night.
Local Serbs last night took to the streets of
Caglavica and Gracanica in protest at the shooting.
This morning, they continued to block roads around the
two villages, not far from the capital.
Eye-witnesses say the shots were fired from a red Golf
which came from the direction of Skopje and sped off
towards Pristina.
Police say that eight shots were fired at Ilic from a
pistol fitted with a silencer. Ivic was hit twice in
the abdomen and once in the arm.

---

http://www.b92.net/english/news/index.php?order=priority
FoNet - March 16, 2004

Protest to Security Council over Kosovo

BELGRADE -- The charge d�affaires of the
Serbia-Montenegro mission to the UN, Roksanda Nincic,
is to lodge a stern protest to the UN Security Council
over the wounding of Kosovo teenager Jovica Ivic in a
drive-by shooting yesterday.
The federal Foreign Ministry said today that Nincic
will tell UN officials that the shooting of the
eighteen-year-old medical student is proof that the
Serb community is still not safe in Kosovo, four years
after international peacekeepers were deployed in the
province.

---

SRNA - March 16, 2004

Serbs say roadblocks will stay until shooter is arrested

GRACANICA -- Tuesday � Serbs in Kosovo have insisted
they will maintain blocks on two of the province�s
main roads until police find whoever was responsible
for shooting a Serb teenager last night near the
village of Caglavica.
Local Serbs set up roadblocks on the Skopje-Pristina
and Pristina-Gnjilane roads after 18-year-old Jovica
Ivic was shot hit times in a drive-by shooting.
Meanwhile, Serbs in Gracanica have set up a crisis
group and called for the urgent decentralisation of
power in the UN-governed province.

---

B92 - March 16, 2004

Shot fired during Kosovo Serb protest

CAGLAVICA -- Tuesday � A student in Caglavica near
Pristina was lightly wounded this morning when a
gunshot was fired from an Albanian house during a
protest in the village.
The alleged shooter and the owner of the house were
taken away by international peacekeeping troops.
Serbs in the village began protesting after a local
teenager, 18-year-old Jovica Ivic, was shot three
times in a drive-by shooting last night.
The shot this morning was fired after an argument
broke out with members of the local high school.
Protestors then stoned the house.

===

DISINNESCATA UNA GRANATA AD OBILIC
---

Beta - March 16, 2004

KFOR defuses grenade in Obilic

OBILIC -- Tuesday � KFOR troops have defused a hand
grenade thrown into the yard of an elderly couple in
the village of Obilic.
The couple say they became aware of the grenade during
the day, but have no idea how it got there.
Only fifteen Serbian families remain in the part of
Obilic where the couple live. Three members of one
family were killed in the village last year, before
their house was set on fire.
Police and international peacekeepers have failed to
find those responsible.

===

ESPLOSIONE A MITROVICA
---

Tanjug - March 16, 2004

Explosion in Kosovska Mitrovica

KOSOVSKA MITROVICA -- Tuesday � The northern part of
Kosovska Mitrovica was shaken by a powerful explosion
just after 7.00 p.m. this evening, barely twenty
minutes after international peacekeepers had
deactivated another bomb in front of a nearby
apartment building.
The explosion caused panic among both Serbs as well as
among the exclusively Albanian residents of three
nearby high-rise buildings.
UNMIK police had earlier sealed off part of the area
when the first explosive device was discovered.
A quantity of explosives was found at almost the same
site a little less than a year ago.


=====
LINKS
=====


*** most important / general ***

BLOOD FEUDS REVIVE IN UNSTABLE KOSOVO
http://www.iwpr.net/index.pl?archive/bcr3/bcr3_200402_481_4_eng.txt

2003: Kosovo Albanian Terrorism continued (by Carl Savich)�
http://www.serbianna.com/columns/savich/050.shtml

Report of the Secretary-General on the United Nations Interim
Administration Mission in Kosovo
http://ods-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/GEN/N04/216/64/IMG/
N0421664.pdf?OpenElement

ICG: Pan-Albanianism: How Big a Threat to Balkan Stability?
http://www.crisisweb.org/home/index.cfm?l=1&id=2523

Sedition in the military: Learn from Yugoslavia (by Julia Gorin)
http://www.jewishworldreview.com/julia/gorin_2004_03_11.php3


*** news and more ***

Bishop Artemije: No participation to the detriment of Serbia's
sovereignty
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79393#1

If KFOR leaves we demand return of "Serbian personnel" in accordance
with Resolution 1244
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo06feb04.html#2

APIS: Balkans targeted by Albanian terrorists - How a country is being
created by the use of force
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo06feb04.html#3

Vecernje Novosti: Interview: Bishop Artemije: The world knows and is
silent
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79473

Lt. Col. Brinkmann's revenge for reporting truth about Djakovica
incident
http://www.kosovo.com/archangels_report.pdf

CNS: Bishop Artemije:� "When a Serb goes beyond the enclave, he runs
the risk of being killed or being kidnapped" (by Stephen Steele)
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo08feb04.html#2

German KFOR still depriving Serbs of their basic religious rights
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo08feb04.html#1

Plain Dealer: Cleric asks for U.S., international action to stop
violence (by Sandra Livingston)
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo08feb04.html#6

Implementing 'standards before status' policy core political project
for UN Kosovo mission
http://www.un.org/News/Press/docs/2004/sc7999.doc.htm

President of the Institute for religious and public policy: Human
rights in Kosovo a catastrophe
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79545

Kosovo Serbs Return to Foreign Country (T. Matic & O. Stojanovic)
http://www.iwpr.net/index.pl?archive/bcr3/bcr3_200402_480_2_eng.txt

Dagens Nyheter: A naive trust in a U.S. created myth about genocide (Bo
Pellnas)
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo14feb04.html#2

Panorama: Prisoners of Peace (by Francesca Folda)
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo14feb04.html#1

Brinkmann ordered food to be thrown away rather than to be shared with
a Serbian priest who cannot buy it
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79592

Epoka e Re: Ibrahim Rugova involved in narco-mafia too
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo14feb04.html#4

BIA: Report: Albanian Terrorism and Organized Crime in Kosovo and
Metohija
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79602

Serbs from Miroc village leave their homes in Kosovo
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79616

Removal of KFOR checkpoints leads to ethnic cleansing of remaining Serbs
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo17feb04.html

"Crucified Kosovo" (by Archpriest V. Potapov)
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79633

Belgrade-Pristina dialogue to resume in early March
http://www.serbia.sr.gov.yu/cgi-bin/printpage.cgi?filename=/news/2004-
02/17/333152.html

German KFOR still not providing escorts for distribution of
humanitarian aid
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo19feb04.html

Serbian Patriarch calls on Solana, Holkeri to protect Church interests
in Kosovo
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo18feb04.html

Two Serbs murdered in Lipljan
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo20feb04.html

German KFOR officially refuses to provide escort for monks, referring
them to UNMIK police
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo20feb04b.html

Enough theatrics! The time has come for concrete action
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo21feb04b.html

Belgrade Patriarchate: Still no order and justice in Kosovo and Metohija
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_feb04/erpkiminfo22feb04.html#7

UNMIK police commissioner Stephan Feller's work yields no results
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79741

Rugova did not visit church in Bicha or meet with an Orthodox priest
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79757

Glas: Albanians cleaning their own (by Ljiljana Staletovic)
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79801

Politika: Under the eyes of KFOR and UNMIK (by B. Radomirovic)
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79802

USAID Mission in Kosovo: Strategic plan 2004-2008
http://www.usaid.gov/missions/kosovo/pdf/kosovo_strategy_final.pdf

New Talks Between Belgrade And Pristina Scheduled for March (by Igor
Jovanovic)
http://www.balkantimes.com/
default3.asp?lang=english&page=process_print&article_id=23257

Ignoring Kosovo's reality does not lead to stability
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/79858

Kosovo-Serbian Dialogue Will Pave Way for Status Talks (by Lundrim Aliu)
http://www.balkantimes.com/
default3.asp?lang=english&page=process_print&article_id=23308

Politika: Interview: Kosovo parliament member: Understandable caution
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_mar04/erpkiminfo03mar04.html#2

New Serbian PM on Kosovo and Metohija issue: Kosovo's independence
under no circumstances
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_mar04/erpkiminfo03mar04.html#1

Bishop Artemije receives UNMIK regional administrator for Pristina Jean
Guinard
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_mar04/erpkiminfo05mar04.html#1

Bishop Artemije: Serbs will not sign their own death sentence
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_mar04/erpkiminfo06mar04.html#1

Bishop Artemije: aerophotogrammetric survey a prelude to revision of
land registry books in Kosovo
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/80008

Dnevnik: Interview: Bishop Artemije: We support the cantonization of
Kosovo
http://www.kosovo.com/erpkiminfo_mar04/erpkiminfo09mar04c.html#1

The Friedrich Naumann Foundation: The Kosovo Serbs: An ethnic minority
between collaboration and de?ance (by A. Matveeva & W.C. Paes)
http<br/><br/>(Message over 64 KB, truncated)

[ Juergen Elsaesser e' l'autore di "Menzogne di guerra -
Le bugie della NATO e le loro vittime nel conflitto per il Kosovo"
(Napoli, La citt� del sole, 2002), testo del quale e' appena uscita in
Germania una nuova edizione (la quinta!) aggiornatissima e quasi doppia
per numero di pagine.

Un nuovo giro di conferenze di Elsaesser in Italia, dopo quello del
2002 (vedi: https://www.cnj.it/INIZIATIVE/iniziative.htm), e' stato
organizzato per i primi di aprile 2004 a cura del CNJ. Queste le tappe
previste:
- a MILANO il giorno 4 aprile
- a TORINO il giorno 7 aprile
- a TRIESTE il giorno 9 aprile
Aggiornamenti con tutti i dettagli logistici delle tappe italiane
verrano dati nei prossimi giorni attraverso la nostra newsletter
JUGOINFO ed anche sul sito internet:

https://www.cnj.it/INIZIATIVE/elsaes2004.htm

Alla pagina http://www.juergen-elsaesser.de , invece, tutti gli
aggiornamenti sulle tappe del giro di conferenze in Germania. ]




J�rgen Els�sser

Kriegsl�gen

Vom Kosovokonflikt zum Milosevic-Proze�

�(Erstverkaufstag 22. M�rz 2004)




�ber 22 Tote, �ber 500 Verletzte: Am gestrigen Mittwoch hat eine
Gro�offensive der albanischen Separatisten in verschiedenen St�dten und
D�rfern begonnen, um die letzten Serben und Roma aus dem Kosovo zu
vertreiben. Ein Sprecher der UN-Verwaltung spricht von einer
�Kristallnacht�, die Belgrader Regierung verlangt eine Sondersitzung
des Sicherheitsrates. Noch vor kurzem hatte EU-Au�enpolitikchef Javier
Solana erkl�rt, er sehe ��berall nur Fortschritte im Kosovo�. Kein
Wunder: Der Mann hatte als NATO-Generalsekret�r 1999 ma�geblichen
Anteil am Angriffskrieg gegen Jugoslawien, mit dem angeblich
Menschenrechte und Menschenleben im Kosovo verteidigt werden sollten ...



Um an die bisherigen und die aktuellen Verbrechen zu erinnern, die NATO
und albanische Terroristen in trauter Eintracht gegen Jugoslawen,
Serben und Roma begangen haben, erscheint J�rgen Els�ssers neues Buch
�Kriegsl�gen�. Es hat 330 Seiten und kostet 18 Euro. Sie k�nnen es ab
sofort direkt beim Autor (J.Elsasser@...) oder beim Verlag Kai
Homilius bestellen (home@...) sowie nach Erscheinen im
Buchhandel erstehen. Der Autor ist, gerade angesichts der aktuellen
Lage, zu Lesungen, Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen etc. bereit.
Bitte nehmen Sie rechtzeitig Kontakt auf (0171-1720368).


Die bisherigen Promotionstermine des Buches �Kriegsl�gen� �
hervorgehoben sei insbesondere der erste Termin, die Urauff�hrung von
Els�ssers Erz�hlung �Sanjas letzter Tag� (des Buch-Vorwortes) im
Hamburger Theater �Polittb�ro�. � Kartenbestellung unter 040/28055467.





24.03., Berlin, Serbisch-Orthodoxe Kirche, Ruppinerstr.28 (U-Bhf.
Bernauer Stra�e), 19.00 Uhr
25.03., Leipzig, Buchmesse, Glashallenforum, 11.30 Uhr
25.03., Chemnitz, Haus "Spektrum" im Kraftwerk e.V., Ka�bergstra�e 36
(18.30 Uhr)
27.03., Ulm, IPPNW-Kongre�, 14.00 Uhr
28.03., M�nchen, Salvatorkirche (Salvatorplatz), 19.00 Uhr
29.03., Ahrensburg (bei Hamburg), JUKI , 20.00 Uhr
30.03., Berlin, KATO (im U-Bahnhof Schlesisches Tor, zusammen mit Heinz
Loquai), 18.30 Uhr
31.03., Kiel, Pumpe, Ha�str.22 (19.00 Uhr)
01.04., M�rfelden-Walldorf, Kulturbahnhof M�rfelden, 20.00 Uhr
02.04., Heidelberg, Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76
(19.30 Uhr)
04.04., Milano
07.04., Torino�
09.04., Trieste
16.04., Berlin, URANIA (19.30 Uhr)� Vortrag mit dem weiter gefa�ten
Thema: Deutschland und der n�chste Krieg



----------�Zum Inhalt des Buches: Was ist NEU?
--------------------------------------------



Einige von Ihnen haben vielleicht Els�ssers Buch �Kriegsverbrechen. Die
t�dlichen L�gen der Bundesregierung und ihre Opfer im Kosovo-Konflikt�
gelesen, das im Jahre 2000 erschienen ist. Das neue Buch enth�lt einige
Kapitel daraus, die allerdings erweitert und auf den neuesten Stand
gebracht wurden. Die meisten der Kapitel im neuen Buch sind jedoch
Erstver�ffentlichungen. Dazu geh�ren beispielsweise:



*Kein V�lkermord

Die Anklage gegen Slobodan Milosevic in Den Haag ist gescheitert



Das Kapitel ist die � zumindest im deutschen Sprachraum � bisher
ausf�hrlichste Aufarbeitung des �Jahrhundertprozesses� gegen den
jugoslawischen Pr�sidenten. Alle L�gen �ber das Kosovo und den Krieg
sind in Den Haag wieder aufgetaucht � von Racak �ber den Hufeisenplan
bis zu den Massengr�bern und Killing Fields -, und neu fantasievolle
L�gen wie etwa die von den Gefrier- und Wanderleichen kamen hinzu.



*Neue UCK, neue Opfer

Die Situation im Kosovo nach f�nf Jahren Nato-Besatzung, insbesondere
der Anteil des deutschen Chefs der UN-Verwaltung, Steiner, am
Wiedererstarken der UCK-Kr�fte



*�Die albanische Frage ist offen� (J. Fischer)

Das �bergreifen des Terrorismus auf Mazedonien und Griechenland



*Die Br�cke von Varvarin

Was ein serbisches M�dchen �ber den Krieg erz�hlen w�rde



Auch der Dokumentenanhang wurde wesentlich erweitert. Neu enthalten
sind die vollst�ndige Amselfeld-Rede von Milosevic aus dem Jahre 1989,
eine Expertise des tschechischen Medienkritikers Rajko Dolecek �ber die
L�gen des Bosnienkrieges und Wortlaut-Ausz�ge aus wichtigen
Kreuzverh�ren des Milosevic-Prozesses. Sach- und Personenregister,
Glossar, Zweittafel und Internet-Tips erh�hen den Gebrauchswert des
Ganzen:�

im Internet unter http://www.kriegsluegen.de�


Kai Homilius Verlag - Kai Homilius publishing house
Christburger Str. 4, 10405 Berlin
phone�+49-(0)30-283 88 512�� &&��fax +49-(0)30-4434 2597
for further informations see at: www.kai-berlin.de
or at:�www.edition-zeitgeschichte.de




[Sono state eliminare la parti non di testo del messaggio]

Da: ICDSM Italia
Data: Mer 24 Mar 2004 11:18:54 Europe/Rome
A: Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
Oggetto: [icdsm-italia] FOR FREEDOM AND DIGNITY OF SERBIA!


Da: "Vladimir Krsljanin"
Data: Mer 24 Mar 2004 02:28:16 Europe/Rome
Oggetto: FOR FREEDOM AND DIGNITY OF SERBIA!

******************************************************
PLEASE CIRCULATE WIDELY! MOLIMO POSALJITE SVIMA!
******************************************************
MESSAGES OF SUPPORT ARE WELCOME!
POSALJITE NAM PORUKU PODRSKE!
******************************************************
FOR FREEDOM AND DIGNITY OF SERBIA!

Citizens of Belgrade and Serbia, patriots,

These days we mark:

- Three years of the struggle for freedom of Serbia, which is enslaved
since the arrest of Slobodan Milosevic;
- Five years since the beginning of the NATO aggression against
Yugoslavia;
- 15 years since the proclamation of the Amendments to the Constitution
of Serbia, when Serbia became again a united Republic with returned
state and constitutional sovereignty and dignity.

On these occasions, which are the historical crossroads of the Serbian
state and Serbian people, SLOBODA/FREEDOM Association organizes

PUBLIC MEETING

On 28 March 2004 at 12:00 h

In the hall of "Balkan" Cinema in Belgrade, Brace Jugovica 16

(historical hall where the Serbian Social-democratic Party of Dimitrije
Tucovic was founded in 1903)

Destruction of the Serbian state and the Serbian national being is
going on.
In the occupied Kosovo and Metohija a fascist pogrom of the Serbian
population is taking place while our national institutions are made
incapable to react on that. As 60 years ago, the Serbian people is
fighting against fascism and is its main victim. The Western
governments support the false tribunal at The Hague which tries the
Serbian leaders and pardons the real criminals and terrorists.
At this meeting the prominent personalities of the Serbian public life
will speak, as well as the international guests.
You are invited to come and take part and to support by that the
formulation of the answers to the hardest challenges Serbia is facing
now.

Freedom for Slobodan Milosevic and all fighters for freedom of Serbian
people!

SLOBODA/FREEDOM ASSOCIATION

****************************************************
ZA SLOBODU I DOSTOJANSTVO SRBIJE!

Gradjani Beograda i Srbije, rodoljubi,

Ovih dana se navrsava:

- Tri godine borbe za slobodu Srbije, koja je u ropstvu od hapsenja
Slobodana Milosevica;
- Pet godina od pocetka NATO agresije na Jugoslaviju;
- 15 godina od proglasenja amandmana na ustav Srbije, kada je Srbija
postala jedinstvena republika sa vracenim drzavnim i ustavnim
suverenitetom i dostojanstvom.

Ovim povodima, koji predstavljaju istorijska raskrsca srpske drzave i
srpskog naroda, Udruzenje «Sloboda» organizuje

SKUP GRADJANA

28. marta 2004. godine u 12 casova

u sali bioskopa «Balkan» u Beogradu, Brace Jugovica 16

U toku je rastakanje srpske drzave i srpskog nacionalnog bica. Na
okupiranom Kosovu i Metohiji se sprovodi fasisticki pogrom srpskog
stanovnistva, a nase drzavne institucije su onesposobljene da na to
reaguju. Kao i pre 60 godina, srpski narod se bori protiv fasizma i
njegova je zrtva. Zapadne vlade jos uvek podrzavaju lazni sud u Hagu
koji sudi srpskim vodjama, a amnestira prave zlocince i teroriste.
Na skupu ce govoriti istaknute licnosti iz srpskog javnog zivota i
gosti iz inostranstva.
Pozivamo Vas da prisustvom i ucescem na ovom skupu date podrsku
formulisanju odgovora na najteze izazove sa kojima je Srbija danas
suocena.

Sloboda za Slobodana Milosevica i sve borce za slobodu srpskog naroda!

UDRUZENJE «SLOBODA»

**********************************************************
PRESIDENT MILOSEVIC'S BATTLE FOR TRUTH IS THE BATTLE FOR OUR FUTURE.
THE TRUTH WILL WIN ONLY WITH YOUR HELP.
HELP NOW!
http://www.icdsm.org/battle.htm
***********************************************************
BITKA ZA ISTINU PREDSEDNIKA MILOSEVICA JE BITKA ZA NASU BUDUCNOST.
ISTINA CE POBEDITI SAMO UZ VASU POMOC.
POMOZITE ODMAH!
http://www.icdsm.org/battle.htm


=== DA ICDSM-ITALIA ===

Sulla campagna di finanziamento dell'ICDSM

La Sezione Italiana dell'ICDSM ringrazia tutti quelli che hanno finora
contribuito alla campagna di finanziamento per la difesa di Milosevic.
La richiesta dell'ICDSM internazionale, tuttavia, e' che tali sforzi
vengano RADDOPPIATI, poiche' le spese sono ingenti: e' indispensabile
raccogliere almeno 10mila euro al mese per coprire tutte le spese
legali, di documentazione e comunicazione!
NON ESISTONO ALTRE FONTI DI FINANZIAMENTO: la situazione a Belgrado e'
irrespirabile, i lavoratori ... non lavorano, chi ha i soldi per
mangiare li tiene stretti e non rischia certo la galera in attivita'
politiche o di solidarieta' a favore di Milosevic, che viene presentato
dai media locali (oramai tutti in mano a societa' occidentali)
esattamente come da noi, cioe' come un dittatore criminale e
ferrovecchio. I nuovi ricchi votano i partiti filo-occidentali e di
destra e non appoggiano certo Milosevic. Per di piu', alla campagna per
Milosevic l'SPS e' sostanzialmente estraneo, poiche' la leadership
parlamentare di quel partito ha scelto una linea accomodante con
Kostunica ed e' in rotta di collisione con il gruppo organizzatosi
attorno a SLOBODA (sezione belgradese dell'ICDSM). A tutti deve essere
infine chiaro - se ancora ci fosse bisogno di ripeterlo - che al di la'
delle menzogne giornalistiche non esiste alcun "tesoro nascosto" di
Milosevic e che il nostro impegno per la sua difesa e' insostituibile
ed indispensabile.
Altrimenti, la storia la scriveranno da soli i nemici della Jugoslavia,
a base di "sentenze giudiziarie" dettate dai servizi di intelligence
della NATO.

Per contribuire dall'Italia alla difesa di Milosevic:

Conto Corrente Postale numero 86557006
intestato ad Adolfo Amoroso, ROMA
causale: DIFESA MILOSEVIC

Per contatti:

ICDSM - Sezione Italiana
c/o GAMADI, Via L. Da Vinci 27
00043 Ciampino (Roma)
email: icdsm-italia@...

[ M. Collon e V. Stojiljkovic avevano diffuso, circa 20 giorni fa, una
lettera in vista del quinto anniversario della aggressione dei paesi
NATO contro la RF di Jugoslavia - che cade oggi - per invitarci a
ricordare quella infamia vedendo e facendo vedere il loro importante
videodocumentario I DANNATI DEL KOSOVO: una tra le pochissime
testimonianze video sul regime di apartheid e terrore instaurato
congiuntamente da NATO ed UCK nella provincia serba dopo la
"liberazione" del giugno 1999.

Nei giorni successivi, purtroppo, le cose sono precipitate
drammaticamente, con l'inizio di veri e propri pogrom contro tutta la
popolazione non albanese della provincia. Il videodocumentario di
Collon e Stojiljkovic è perciò, purtroppo, più attuale che mai.
Per maggiori informazioni sul video:

http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2387

http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2506

Vedi anche il sito ufficiale:

http://lesdamnesdukosovo.chiffonrouge.org

La versione italiana del videodocumentario I DANNATI DEL KOSOVO si puo´
richiedere direttamente agli autori (vedi piu' sotto), oppure ad SOS
Yugoslavia - l'associazione che ha curato la versione italiana -
scrivendo o telefonando: posta@... ; 338-1755563]


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

- "Nous avions été menacés il y a trois semaines"
- Intox sur les enfants noyés
- Que penser des médias aujourd'hui?
- Les richesses secrètes du Kosovo
- L'Otan : "échec" ou double jeu cynique ?

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Interview de Vanessa Stojilkovic et Michel Collon,
auteurs des Damnés du Kosovo

"Notre film annonçait ce drame,
pourquoi n'avons-nous pas été entendus?"

Assassinats, pogroms, maisons brûlées, églises détruites : tout ceci se
trouvait déjà dans Les Damnés du Kosovo de Vanessa Stojilkovic et
Michel Collon. Ce film documentaire (disponible en cassette, voir plus
bas) dénonçait depuis deux ans la complicité de l'Otan et ses buts
secrets. Les auteurs ont-ils eu raison trop tôt ?


Vous sentez-vous impliqués personnellement ?

Vanessa Stojilkovic. Pour moi, c'est l'angoisse! Depuis samedi matin,
j'ai perdu le contact avec ma famille de là-bas. Ma tante Leca et mon
cousin Alexander vivaient à Gnijlane. Lui travaillait de temps en temps
comme interprète pour la KFOR (troupes de l'Otan). Enfin "vivaient"!
Pour le moindre déplacement, la moindre activité, ils devaient demander
une escorte de protection...

Que la KFOR venait de supprimer, non ?

Vanessa. Oui, ça a été un grand feu vert aux extrémistes albanais.

Que vous avaient-ils dit avant que vous perdiez contact ?

Vanessa. Brian, un soldat de la KFOR, est venu leur dire de quitter,
car ça devenait dangereux. Ils se sont réfugiés chez des amis dans un
village serbe des environs. Les paysans sont armés et montent eux-mêmes
la garde autour du village.

La KFOR ne les protège pas ?

Vanessa. Non. Ma famille a dû tout quitter, alors que pendant les 78
jours de bombardements de 99, ils n'avaient pas bougé! Dès qu'ils sont
partis, des Albanais sont entrés dans leur immeuble et ont commencé à
voler, puis saccager. Le scénario exact décrit dans notre film.

Faut-il accuser "les Albanais" en général ?

Vanessa. Pas du tout. Dans notre film, plusieurs victimes confient que
des amis albanais les ont aidés, protégés, prévenus. Confirmé par notre
interview d'une représentante française de l'Onu. Les coupables, comme
le disaient les victimes, ce sont les extrémistes et terroristes de
l'UCK, une minorité.

Que vont devenir tous ces gens pourchassés ?

Vanessa. J'ai demandé à Alexander : "Pouvez-vous vous réfugier en
Serbie centrale ?" Il m'a répondu : "Quand on veut, pour ça la KFOR
veut bien nous aider! Mais ce serait la perte de tous nos biens... Nos
grands-parents, nos ancêtres ont toujours vécu ici!"

Michel Collon, vous êtes allé au Kosovo en reportage...

Michel Collon. Oui, et je ne peux m'arrêter de penser à ces pauvres
gens : que sont-ils devenus? Silvana, sans nouvelles de son mari
kidnappé, les vieux Balog et Maria, bloqués dans un centre de réfugiés,
les paysans de Stare Gradsko dont quatorze avaient été tués en 99, et à
présent laissés à eux-mêmes, les profs et élèves de la petite école de
Lipljan, ville à présent parsemée de maisons brûlées...
Je repense à eux et moi aussi je suis terriblement en colère car notre
film annonçait tout ce qui allait arriver, montrait que l'UCK avait un
plan de nettoyage ethnique intégral et on n'a rien fait...

Votre film a été censuré ?

Vanessa. Largement, oui. Nous avons pu le passer dans quelques cinémas,
mais les télévisions européennes et la grande presse écrite ont fait
silence. Nous avons dû organiser une diffusion alternative dans
quelques lieux indépendants et en cassettes. Avec de bons résultats,
car les gens recherchent une info alternative. Mais si l'opinion
européenne avait été bien informée, les habitants du Kosovo auraient pu
être protégés à temps.

Mais on nous disait que le Kosovo était calme ?

Vanessa. Archi-faux ! En cinq ans, plus de six mille huit cents
attaques, 2.300 tués et blessés, 1.200 disparus! L'Europe dormait ou
quoi ?

Michel. Nous étions justement en train de préparer une mission
internationale d'inspection sur place pour établir un dossier,
recuillir des témoignages. Dommage que nous n'ayons pas eu les moyens
de le faire plus tôt.

Certains responsables de l'Otan sur place parlent de "complète
surprise"...

Vanessa. Quelle hypocrisie! Il y a trois semaines, ma famille comme
beaucoup d'autres avaient reçu des avertissements : "Partez! Le Kosovo
est notre terre, Nous vous ferons "oluja" (nettoyage complet) comme les
Croates vous l'ont fait."

On dit que tout a démarré en réaction après que trois enfants albanais
aient été noyés par des Serbes!

Michel. Attention! Relisez l'excellent petit livre Principes de la
propagande guerre d'Anne Morelli, ou bien mon analyse dans le livre
Monopoly du pseudo-massacre de Racak qui justifia les bombardements de
l'Otan en 99... Chaque grande guerre (et ceci est une phase de la
guerre) commence par un médiamensonge, une histoire d'atrocités.
Il est terrible que les médias occidentaux aient embrayé sur ce
médiamensonge des enfants noyés. Ils ont ignoré (et la plupart ignorent
encore) la déclaration très nette de Derek Chappell, porte-parole de
l'ONU, dans la nuit du mardi au mercredi, immédiatement après les
faits: "L'enfant survivant a dit à ses parents que lui et ses trois
amis étaient entrés dans la rivière et avaient immédiatement été
emportés par le fort courant." Il n'y avait pas de Serbe sur place.
Malgré quoi Le Monde et bien d'autres médiamenteurs, même quand ils
parlent de "doutes", continuent à colporter le mythe d'une réaction de
vengeance. Le 22 mars, décrivant les funérailles des enfants, Le Monde
parvient à présenter les Albanais comme victimes de la situation
actuelle. Il présente le chef de l'UCK, Hashem Thaci, comme un homme
digne et prudent, alors que tous les experts indiquent qu'il dirige ces
commandos UCK que l'Ouest avait promis de démilitariser en 99, et qui
sévissent toujours...

Vous critiquez encore la couverture médiatique ?

Michel. Oui, si quelques articles relatent un peu l'horreur des faits,
parfois même qualifiés de "nettoyage ethnique" (par exemple, le
quotidien belge Le Soir, 20 et 22 mars), la plupart maintiennent la
fiction des "affrontements interethniques" (un terme évoquant les
sauvages). Comme s'il s'agissait de batailles Serbes contre Albanais.
Cela n'a eu lieu qu'à Mitrovica où les Serbes étaient organisés pour se
défendre. Partout ailleurs, ce sont des pogroms, une violence
planifiée. Nulle part, je n'ai vu citer cette expression "Nuit de
cristal" qu'a employée un responsable de l'ONU sur place, comparant
avec la nuit de terreur anti-juive des nazis allemands en 1934.
A quelques exceptions près, on cache le fait qu'il s'agissait d'un plan
prémédité et bien organisé. La violence qui éclate partout au même
moment, les autobus qui amènent des casseurs UCK là où il faut...
"Orchestration", explique le colonel allemand Horst Pieper. "Opération
planifiée" indique Chappell, porte-parole de l'ONU. "Leur capacité
organisationnelle est démontrée par le nombre d'armes directement
apparues dans les démonstrations 'pacifiques'," confirme le journaliste
albanais Surroi.

Vanessa. Et les médias continuent à ne parler que des victimes serbes
alors que sont également attaqués et chassés les Roms, les Juifs, les
Turcs, les Musulmans, les Gorans, que nous montrons dans notre film et
dont on cache toujours l'existence... On veut absolument maintenir - à
l'encontre des faits - la thèse d'une vengeance contre les Serbes.

La Belgique (mais pas la France) continue à refouler les Roms au
Kosovo..

Vanessa. Justement, la semaine passée, le ministre belge Dewael et son
administration, après avoir essayé de renvoyer des Afghans et des
Iraniens, viennent de refuser la demande d'asile de la famille kosovar
rom Gasi. Incroyable non, d'oser les renvoyer dans l'enfer du Kosovo ?
C'est en solidarité notamment avec cette famille que notre film sera
présenté dans plusieurs cinémas belges ces prochaines semaines...

Que cherche-t-on à cacher ?

Michel. Aucun média n'examine les causes profondes de la situation
actuelle. Personne ne demande pourquoi "nous" avons soutenu et mis au
pouvoir l'UCK, organisation hyper-raciste programmant le nettoyage
ethnique intégral. Isa Berjani, actuellement chef de ce Corps UCK
prétendu démilitarisé, aurait lui-même brûlé cinquante maisons.De
nombreuses victimes, dont des prêtres, indiquent que ce sont les
policiers albanais qui ont entamé l'expulsion des maisons, soi-disant
pour protéger leurs habitants.
Ces terroristes UCK, les Etats-Unis (suiviss en général par l'Europe)
les ont soutenus et armés en sachant ce qu'ils étaient. Voilà pourquoi
la désinformation veut empêcher l'opinion de réfléchir et d'approfondir
les leçons de ces événements.

Quelles leçons ?

Michel. Eh bien, que la guerre contre la Yougoslavie était à buts
économiques comme nous l'avons expliqué dans notre précédent article
(Pourquoi les USA veulent créer un autre "Israël" dans les Balkans).
Pour contrôler les routes balkaniques de pipelines, pour détruire et
privatiser l'économie yougoslave (trop récalcitrante à la
mondialisation et à l'OMC). L'opinion ne peut savoir à quel degré elle
a été manipulée lors de la guerre de 99.

Une guerre économique. Au Kosovo aussi ?

Vanessa. Bien sûr! Le Kosovo est riche : les mines de Trepca valent
cinq milliards de dollars, indique le milliardaire US George Soros,
cité dans notre film. Charbon, plomb, zinc, or, argent, nickel,
chronium. Des multinationales piaffent d'impatience devant ces
richesses. Tant que le Kosovo reste officiellement yougoslave, elles ne
peuvent piller comme elles le voudraient. Les Serbes et leur tradition
d'indépendance gênent.

Les médias parlent quand même d'un échec cuisant pour l'Otan? Qui
choisit le silence : le dernier article posté sur le site de la Kfor
date, ce mardi 23 matin, du 19 mars! (Et les observateurs de l'OSCE du
18). Une véritable non-information!
Michel. Le terme "échec" ne convient pas du tout. Ils sont embarrassés
par ce qui arrive trop ouvertement, oui, mais ce n'est pas un échec à
leurs yeux, si vous comprenez leurs buts réels. Notamment installer au
Kosovo la super base militaire US de Camp Bondsteel: comme partout dans
le monde, les USA n'ont pas besoin d'une situation calme, mais d'alliés
soumis. Et de tensions!
Vous savez, notre film montrait que la KFOR aidait le nettoyage depuis
cinq ans. Quand Sylvana est allée se plaindre de la disparition de son
mari, kidnappé par des Albanais travaillant pour l'Otan et en indiquant
les noms des coupables, un officier occidental lui a dit: "Nous ne
sommes pas venus pour vous protéger vous les Serbes, mais bien les
Albanais". Ce témoignage était déjà dans le film. L'Otan récolte ce
qu'il a semé.

Vanessa. Je suis en colère quand j'entends les témoignages concordants:
aujourd'hui, la KFOr ne protège pas, elle aide le nettoyage, elle
réalise le programme de l'UCK. Depuis 99, elle dit aux Serbes et autres
peuples attaqués de "quitter le Kosovo".
Ecoutez Dragan Antic de Svinjarevo : "Je ne blâme pas les Albanais, je
blâme la Kfor. Grâce à elle, notre village n'existe plus." (Blic, 22
mars) 2.000 soldats de la Kfor s'y trouvaient et ont autorisé les
Albanais à entrer et à brûler le village. En beaucoup d'endroits, les
troupes armées de la Kfor ont assisté passivement aux pogroms, aux
incendies et aux pillages...

Michel. Sur ça aussi, il y avait déjà des témoignages dans notre film!
Vous savez, le général Wesley Clark, chef de l'Otan, avait clairement
énoncé son programme "Les Albanais dedans, les Serbes dehors!" Attiser
les haines était nécessaire pour justifier un protectorat occidental et
permettre une colonisation économique des richesses dont nous avons
parlé.
Les Etats-Unis et l'Otan n'étaient pas le pompier, mais bien le
pyromane.

Les leçons de la Yougoslavie concernent-elles aussi l'Irak?

Michel. Absolument. D'abord, le fait de piétiner le droit international
n'a pas commencé avec Bush. La guerre contre la Yougoslavie était
illégale car la charte de l'ONU interdit le recours à la guerre.
Forcément pour imposer une colonisation économique! Tout comme la
manière : bombardements d'usines, de cibles civiles, prise de la
population en otage, usage de bombes à fragmentation et à uranium.
Clinton a bafoué la légalité internationale et la gauche l'a en général
aidé. Un bilan s'impose.
Deuxième leçon du Kosovo : les Etats-Unis nous disent à présent : "Avec
un peu de temps, ça va s'arranger en Irak, ce sont juste des
difficultés transitoires". Eh bien, le Kosovo montre depuis cinq ans
qu'une occupation US n'arrange du tout.

Vanessa. Aujourd'hui, après cinq ans d'occupation US - et européenne -
on entend des témoignages comme celui de Mitra Reljic, professeur
téléphonant à son collègue de Belgrade. "Une des rare Serbes vivant
jusqu'ici seule pendant 5 ans volontairement enfermée dans une maison à
Pristina, dans une vie de
danger quotidien, maintenant elle est dans un camp à Kosovo Polje.
Elle est désespérée. Tout à l'heure, je lui ai téléphoné sur le
portable du père Miroslav, père supérieur de l'église Saint Nicolas,
de Pristina. L'église brûle. Encerclée par des Albanais qui
se déchaînent. Le père Miroslav est seul dans la cave de l'église. Ils
ne savent pas qui, quand et si quelqu'un va aller le sauver."
Et le professeur de Belgrade de lancer cet appel: "Je vous en prie,
dites à tous ceux que vous pouvez ce qui se passe. Ici, c'est un pogrom
contre les Serbes qui se déroule devant les armées des forces
'civilisées' mondiales. J'ai honte de ne pouvoir rien faire.Personne ne
doit fermer les yeux et boucher ses oreilles!"
En même temps, on entend aussi une volonté de résister, de
s'accrocher...

Est-il trop tard ? La question du Kosovo est-elle réglée ?

Michel. Une injustice ne peut durer éternellement. Les Palestiniens,
chassés il y a plus de cinquante ans, n'abdiquent pas.

Vanessa. Je me bats non seulement pour mes proches, mais pour tous les
peuples de Yougoslavie. Et pour les autres peuples menacés. Car les
mêmes méthodes sont et seront employées en Afrique, en Asie, partout.
De cette tragédie, il faut tirer les leçons pour démasquer les vrais
tireurs de ficelles et renforcer la résistance globale.

Que peut-on faire ?

Vanessa. La première bataille, ça restera toujours l'info. Si nous
avons exprimé toutes ces souffrances et ces enseignements en film
disponible en cassettes, c'est justement pour permettre à chacun là où
il est, de diffuser l'info, d'organiser une discussion avec quelques
amis ou collègues...

Michel. Devenir actif sur l'info, ça serait ça la leçon n° 1. A la film
du film, nous disons : "La réconciliation passe par la vérité". Notre
tâche à tous.



BON DE COMMANDE POUR UNE CASSETTE VHS DU FILM Les Damnés du Kosovo :
20 témoignages exclusifs de Serbes, Roms, Juifs, Musulmans, Turcs,
Gorans, Albanais... décrivent la terreur quotidienne, aujourd'hui au
Kosovo, Où « l'Otan a fait un mariage de raison avec la mafia »,
explique un expert.

A renvoyer en mail à michel.collon@...

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Commande :

O ........... exemplaires en français des Damnés du Kosovo

O ........... exemplaires en anglais The Damned of Kosovo

O ........... exemplaires en espagnol des Condenados de Kosovo

O ........... exemplaires en serbo-croate de Ukleti sa Kosova

O ........... exemplaires en néerlandais De Verdoemden van Kosovo

O ........... exemplaires en italien I dannati del Kosovo

O ........... veut être tenu au courant des parutions en allemand et en
arabe

PRIX : 10 Euros + port (Belgique: 2 ?, Europe : 3 ?, Autres : 4 ? ou $)

PAIEMENT :
Vous pouvez virer au compte 979-1390659-72 de Michel Collon, Liège,
Belgique.
Si vous virez de l'étranger, il faut mentionner :
CODE IBAN : BE38 9791 3906 5972
CODE SWIFT ARGENTA : AR SPBE22

PAIEMENT POUR LA FRANCE :
Chèque à l'ordre de Vanessa Stojilkovic, 19 rue Paul Painlevé 26000
Valence

AVEC LE FILM, VOUS EST FOURNI CE DOSSIER
QUESTIONS, REPONSES ET DOCUMENTS AUTOUR DU FILM

Les Damnés du Kosovo

* Intolérable propagande de guerre en 1999, intolérable silence
aujourd'hui
Pourquoi avons-nous fait ce film et en quoi peut-il vous servir ?

* Rapport de la Croix-Rouge Internationale sur la situation actuelle au
Kosovo
« Moins de 2% des personnes chassées sont retournées dans leurs foyers »

* Que se passe-t-il à présent au Kosovo ? Un film brise le silence.
Interview de Michel Collon & Vanessa Stojilkovic à propos de leurs
Damnés du Kosovo

* Envoyé spécial (France 2) : Guerre économique USA - France au Kosovo
Multinationales en chasse sous couvert d'ONG et de « reconstruction »

* Le pays dont on ne parle plus : où en est la Yougoslavie ?
Explosion des prix, des licenciements, des cancers, des suicides. Et
rejet du gouvernement du FMI.

* «Je travaille jusqu'à 13 h par jour, six jours semaine, pour un
salaire de misère»
Scènes de la vie des travailleurs aujourd'hui en Serbie

* Test - médias : Kosovo, vrai ou faux ?
Alastair Campbell nous avait aussi « informés » sur le Kosovo

* Test - médias : que valait notre info sur l'éclatement de la
Yougoslavie ?
Combien d'années nous faut-il attendre avant d'apprendre la vérité sur
les dessous d'une guerre ?

* «Divisons l'Irak comme la Yougoslavie !»
Un stratège US propose le... nettoyage ethnique comme solution au
bourbier

* L'actualité qu'on nous cache encore
Pétrole, USA & maffia, Bernard Kouchner, Jamie Shea, Macédoine...

* Wesley Clark fera-t-il demain le contraire de ce qu'il a fait hier ?
Amérique latine, Yougoslavie, Chine et quelques autres cibles...

* Pouvez-vous nous aider à diffuser Les Damnés du Kosovo ?
Un formulaire pratique



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CREDETTERO ANCH'ESSI ALLE FROTTOLE DEI GIORNALI ?

"Lo storico, il quale in avvenire vorrà ricostruire questo torbido
periodo della nostra vita nazionale, dovrà giudicare che la cultura
italiana nel primo decennio del secolo XX doveva essere caduta assai in
basso, se fu possibile ai grandi giornali quotidiani e a giornalisti,
che pur andavano per la maggiore, far credere all'intero paese tutte le
grossolane sciocchezze, con cui l'impresa libica è stata giustificata e
provocata. Non esistevano, dunque, in Italia studiosi seri e
coscienziosi? Che cosa facevano gli insegnanti universitari di
geografia, di storia, di letterature classiche, di diritto
internazionale, di cose orientali? Credettero anch'essi alle frottole
dei giornali? E se non ci credettero, perché lasciarono che il paese
fosse ingannato? Oppure considerarono la faccenda come del tutto
indifferente per la loro olimpica serenità? La risposta a queste
domande non potrà essere molto lusinghiera per la nostra generazione
..."

Gaetano Salvemini e altri, Come siamo andati in Libia, "Voce", Firenze
1914, p. X. Segnalato da Claudio Moffa.