Informazione

MITTEILUNG

Die Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung lädt ein zur
Buchpräsentation und Diskussion:

Kurt Köpruner
R E I S E N I N D A S L A N D D E R K R I E G E
Erlebnisse eines Fremden in Jugoslawien

Termin: Freitag, 30. November 2001, 19.00 Uhr

Ort: Afro-Asiatisches Institut, 1090 Wien, Türkenstraße 3

Vortrag/Lesung: Kurt Köpruner, Autor


"... und teile mit Ihnen Zorn und Klarheit.
Ich wünsche Ihnen noch und noch nachdenkliche Leser."
Peter Handke in einem persönlichen Brief an den Autor.

Als Manager einer deutschen Maschinenbauagentur reiste der Vorarlberger
Kurt Köpruner seit 1990 durch den Balkan. Zahlreiche persönliche
Erlebnisse ließen ihn bald an der offiziellen Version über die Kriege
zweifeln. Sein nun in Buchform erschienener Bericht hat schon nach
wenigen Wochen für Aufsehen gesorgt.

Expertenmeinungen:
"... hinreißend erzählt." (Dr. Peter Glotz im Vorwort)
"... in einem Zug durchgelesen." (Dr. Heinz Loquai, Brigadegeneral a.
D., Autor)
"... spannend, sehr spannend." (Mira Beham, Autorin des Bestsellers
"Kriegstrommeln")
"... eindringlich und sehr atmospärisch." (Dr. Malte Olschewski, früher
ORF)

Aus Pressekommentaren:

DIE PRESSE: Köpruners klug gegliedertes Werk orientiert sich mehr an den
Werken englischer Historiker denn an deutschen Kriegsreportagen. Der
Autor bleibt konkret, wo andere mutmaßen.

Vorarlberger Nachrichten: Der Autor fragt mit bestechender Klarheit und
ohne vorgefertigte Urteile: Wie hat das kommen können? Wer Antworten
möchte, dem ist das Buch zu empfehlen.

Leipziger Volkszeitung: Dieses überaus spannende Buch ist nicht nur für
den Balkan-Laien, sondern auch für den Experten geeignet, weil es die
menschliche Dimension der Konflikte beleuchtet.

Neues Deutschland: Der besondere Wert dieses Buches besteht darin, dass
es nicht in Archiven entstanden ist, sondern auf teils abenteuerlichen
Entdeckungstouren im Lande selbst.

Junge Welt: Es gibt nur wenige politische Bücher, die hochkomplexe
Zusammenhänge auf derart anschauliche Art zu zeichnen in der Lage sind,
dass man sie nicht weglegen mag.


Kurt Köpruner:

Reisen in das Land der Kriege - Erlebnisse eines Fremden in Jugoslawien

Vorwort von Peter Glotz - ISBN 3-88520-801-6, 352 Seiten, geb., ATS
284,00, EURO 19,90

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Jugoslawisch Österreichische Solidaritätsbewegung JÖSB
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Tel&Fax: (+43 1) 924 31 61
joesb@... - http://www.vorstadtzentrum.net/joesb
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AMSELFELD KOMMENTAR
17.11.2001
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WAHLEN UND DIE WAHREN SIEGER


In Kosovo fanden Wahlen statt. In der Provinz, die seit zwei
Jahren von der NATO kontrolliert wird, gab es in dieser Zeit mehr
Morde und Entführungen als im halbem Jahrundert zwischen dem
Zweiten Weltkrieg und dem NATO-Einmarsch, einschließlich
Bombardierung im Frühjahr 1999. Mehr als 300.000 Serben, Roma,
ethnische Türken, slawische Moslems und auch ethnische Albaner,
die mit der Politik der regierenden Extremisten nicht
einverstanden sind, wurden vertrieben. Trotzdem spricht die NATO
von Freiheit, Menschenrechten und Demokratie in Kosovo heute.

Die OSZE spricht von einer Wahlbeteiligung von 46% aller Serben,
die sich registrieren ließen. Von mehr als 300.000 serbischen
Einwohnern der Provinz ließen sich etwa 180.000 für diese Wahlen
registrieren. Bei den meisten Registrierten handelt es sich um
Vertriebene, die jetzt in Zentralserbien leben und in das Kosovo,
in dem jetzt laut NATO "Demokratie, Frieden und Menschenrechte"
herrschen, nicht zurückkehren dürfen.

Die prowestlichen Regierungen Jugoslawiens und Serbiens haben die
schändliche Aufgabe übernommen, Druck auf die Serben in Kosovo
und Metochien auszuüben, an diesen Wahlen teilzunehmen. Trotz
allem Druck, Versprechungen und Drohungen, beugten sich die
Serben auf dem Amselfeld nicht. Sie haben verstanden, daß sie
sich auf niemanden mehr verlassen können als auf sich selbst und
auf Gott.

Das serbische Volk in Kosovo und Metochien lebt. Es wird
vertrieben und geschlagen, auf der Straße ermordet (Pristina),
bei Erntearbeiten erschossen (Gracko), bei Gottesdienstbesuchen
erschlagen (Prizren). Seine Heiligtümer werden geschändet und
zerstört. Seine Kinder werden aus Schulen in Zelte vertrieben
(Lipljan). Es wird in Gettos gezwängt (Orahovac). Trotzdem leben
und überleben die Serben, auf sich selbst gestellt, so wie sie es
in den fünf Jahrhundert unter dem türkischen Joch getan haben. Es
ist nicht zufällig, daß gerade heute im serbischen Krankenhaus
von Kosovska Mitrovica mehr Kinder geboren werden als je zuvor
und daß im nördlichen Amselfeld wieder Kirchen gebaut werden.
Verlassen von den Mächtigen dieser Welt, kehrt das selbische Volk
auf dem Amselfelde zu sich selbst und seinem christlichem Glauben
zurück, den er so oft teuer und mit viel Blut bezahlt hat.

Den Wahlen, der NATO, dem Belgrader Marionettenregime zum Trotz
ist dieses Volk mit seinem Überlebenswillen der wahre Sieger
heute.



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Redaktion Amselfeld.com




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AMSELFELD KOMMENTAR
19.11.2001
http://www.amselfeld.com
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EIN INTERESSANTES ERGEBNIS


Die Wahlen in der serbischen Provinz Kosovo und Metochien mögen
einen Herrn Rugova als selbsternannten Sieger hervorgebracht
haben, welcher allerdings doch erheblich weniger Stimmen bekam
als von ihm selbst noch am Tage nach der Wahl behauptet. Er wird
nicht allein in der Provinz schalten und walten können wie es ihn
die UN-Verwaltung UNMIK läßt, er wird sich einen (oder mehrere)
Koalitionspartner suchen müssen. Viel Auswahl hat er dabei nicht.
Eigentlich stehen ihm hierfür nur die UCK-Führer Hasim Taci und
Ramuz Hajradinaj zur Verfügung, beide Verbrecher und
verantwortlich für das unsägliche Leid von zahllosen
Nichtalbanern in der Provinz. Das paßt aber nicht zum Nimbus
Rugovas als dem "Gandhi des Kosovo" wie ihn der Serbenhasser
Stephan Israel in der gestrigen Frankfurter Rundschau betitelte.
Somit bliebe dem "Friedensfürsten" Rugova eigentlich nur das
Bündnis mit dem verhaßten "serbischen Feind", den seine
Landsleute von der UCK in Kosovo und Metochien bereits beinahe
ausgerottet haben. Nur dieses wird er seinem Wahlvolk nicht
verkaufen können, aber vielleicht hat ja hierfür die
Internationale Staatengemeinschaft eine ihrer vielen
Patentlösungen parat, man wird abwarten müssen.

Was hat die nichtalbanische Bevölkerung von dieser Wahl?
Zumindest bekam sie heute von höchster Stelle in der EU
dahingehend Unterstützung, daß ihre Provinz nicht in eine
albanische Unabhängigkeit entlassen wird - übrigens das erste
klare internationale Bekenntnis der Zugehörigkeit der Provinz
Kosovo und Metochien zu ihrem Mutterland - aber desweiteren? Es
ist noch nicht einmal klar, wie die nichtalbanischen Abgeordneten
in ihr "Parlament" gelangen sollen, ohne von einem albanischen
Mob verfolgt, angegriffen, verprügelt oder gar getötet zu werden.
Es könnte diesen Abgeordneten leicht gehen, wie denen die sie
vertreten sollen, sie werden von den Albanern terrorisiert,
vertrieben, geschlagen und nicht selten ermordet. Ein denkbar
solides Fundament für eine Demokratie.

Genauso solide wie das Verfahren zur Registrierung der
nichtalbanischen Wähler, bei dem zahllose Vertriebene und auch in
der Provinz lebende Wahlberechtigte unterschlagen wurden, aber
selbst damit ließ sich die albanische Lüge von ihrem 90
prozentigen Bevölkerungsanteil in der Provinz nicht aufrecht
erhalten. Immerhin haben die nichtalbanischen Wähler trotz
deutlich geringerer Wahlbeteiligung ca. 20 Prozent der Stimmen
abgegeben. Man kann sich also leicht ausrechnen, wie eine Wahl
unter Beteiligung wirklich aller Wahlberechtigten der Provinz
ausgegangen wäre. So gesehen, ein durchaus interessantes
Ergebnis.



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Subject: Kosovo: freie Wahlen?
Date: Wed, 21 Nov 2001 21:37:08 +0100
From: joesb@...
Organization: JOeSB Aktuell


Von der Presse wurden die von der Protektoratsverwaltung organisierten
Wahlen vom 17. November als der erste demokratische Urnengang in der
Geschichte des Kosovo überhaupt gefeiert. Der Wahrheitsgehalt dieser
Berichterstattung ist indes ungefähr genau so groß, wie jener über die
"humanitären" Ziele des Bombardements und die Verwirklichung eines
"multiethnischen" Kosovo durch die NATO.
Tatsächlich ging es um etwas ganz anderes, nämlich der bisher nur von
der sogenannten "internationalen Gemeinschaft" legitimierten
NATO-Besatzung eine Rechtfertigung auch durch Wahlen zu geben. Doch die
Bedingungen für freie und demokratische Wahlen sind entgegen den
Behauptungen der Kolonialorgane keineswegs gegeben: Die verbliebenen
Serben im Kosovo können sich nach wie vor nicht frei bewegen.
Insbesondere in den kleinen Enklaven im Süden sind selbst
selbstverständliche Tätigkeiten des Alltagsleben, wie Einkaufen oder
Schulbesuch, lebensgefährlich und immer noch werden Serben Opfer
nationalistisch motivierter Morde. Die Enklaven sind auf Gedeih und
Verderb dem Schutz der NATO ausgeliefert, von der die Eingeschlossenen
wissen, dass diese vermeintlichen Beschützer letztlich ebenfalls gegen
sie stehen. In diesem Klima der Einschüchterung, das dazu dient, die
wenigen ausharrenden Serben ebenfalls zu vertreiben und den Kosovo so
endgültig serbenfrei zu machen, ist an einen demokratischen Wahlkampf
nicht im entferntesten zu denken. Hinzu kommen die Hunderttausenden
vertriebenen Serben, die sich zwar registrieren lassen konnten, deren
Zahl mit 178.000 aber weit unter jener vor der NATO-Okkupation
liegt. Ohne Rückkehr der Vertriebenen wird der nichtalbanische Anteil am
Elektorat jenen des Vorkriegsstatus niemals erreichen können. Wenn man
weiß, wie gefährlich das Leben der wenigen von der Okkupationsbehörde
beschäftigten Serben ist, von denen bereits einige ihr Leben lassen
mussten, so ist klar, dass die nun in die Institutionen gewählten
serbischen Vertreter bestenfalls als demokratisch Tarnung benutzen
werden.
Dass die NATO alles versuchen würde, sich mittels der Abhaltung von
Wahlen zu legitimieren war klar. Doch wirklich schlimm ist, dass die
prowestliche DOS-Regierung in Serbien dieses schmutzige Spiel mitspielte
und so diesem Versuch letztendlich erst zum Erfolg verhalf. In dem sie
zur Beteiligung an den Wahlen aufrief, hat sie die UNMIK und die hinter
ihr stehende NATO-Besatzungsmacht anerkannt. So wird den albanischen
Parteien die Plattform bereitgestellt, auf der sie für die Sezession der
Provinz wirken können. Wie bei der Auslieferung von Milosevic an das
Haager Inquisitionsgericht ist die Absolution ein glatter Verrat an den
Interessen des serbischen und jugoslawischen Volkes. Ein zweites Mal hat
Djindjic belegt, dass er der neue Nedic ist.
Einen Lichtblick gibt es jedoch. Vergleicht man die Wahlbeteiligung der
Serben, dann ist sie sowohl in den Enklaven und in Serbien selbst hoch,
in Kosovska Mitrovica im Norden des Kosovo aber signifikant geringer.
Das lässt sich nur damit erklären, dass in diesem letzten verbleibenden
kompakten serbischen Teil der Provinz der Volkswiderstand und seine
Organisationen intakt sind. Ihre Unabhängigkeit und Opposition
gegenüber der DOS unter Beweis stellend, leisteten die Serben der
geteilten Stadt und der umliegenden Gemeinden mehrheitlich dem Aufruf
zum Boykott der undemokratischen und unfreien Wahlen Folge. Sie
verweigern damit dem Protektorat die Legitimität und das ist gut so.


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Jugoslawisch Österreichische Solidaritätsbewegung JÖSB
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MONTGOMERY DISPONE: SPACCARE TUTTO!

L'ambasciatore USA nella RF di Jugoslavia William Montgomery, nel corso
di una visita effettuata nei giorni scorsi a Titograd/Podgorica, ha
comunicato al presidente separatista, il filoamericano Djukanovic, la
sua approvazione per fissare al 55 per cento la soglia di maggioranza
perche' gli esiti del referendum per l'indipendenza del Montenegro, da
tenersi nella prossima primavera, siano riconosciuti validi.

In questa maniera gli USA si inseriscono esplicitamente nella contesa in
atto sulla legittimita' e sui criteri di validazione del referendum
stesso, sancendo il loro appoggio alla linea estremista ed eversiva di
Djukanovic, contro la unita' della RF di Jugoslavia e contro
l'orientamento prevalente nella Unione Europea, apparentemente assai
piu' preoccupata per la stabilita' della regione.

(Italo Slavo)

MONTGOMERY SPEAKS WITH DJUKANOVIC
PODGORICA, Nov. 20 (Beta) - US ambassador to Yugoslavia, William
Montgomery, on Nov. 20, during a meeting with Montenegrin President Milo
Djukanovic in Podgorica, said that "the most important thing is to leave
the current no-win position" in Serbian-Montenegrin relations.
In an announcement, Djukanovic's office quoted Montgomery saying that
"an agreement of all political entities should be made on the conditions
for a referendum" in Montenegro.
"Stressing that the international community is not familiar with a magic
number regarding the referendum majority and that there are no
international standards on the matter, Montgomery said that an agreement
on this issue should lead towards an acceptable solution for all, which
will guarantee political stability in Montenegro," the announcement
said.
Djukanovic said that the Montenegrin authorities were ready to continue
the dialog between all political entities and were "absolutely willing
to reach a political agreement on the conditions for a referendum."
He also said that the agreement could be "on the line offered by the
leading Democratic Party of Socialists," headed by Djukanovic.

MONTGOMERY SUGGESTS 55:45 FOR INDEPENDENCE
PODGORICA, Nov. 20 (Beta) - On the cover of its Nov. 21 issue, the
Podgorica daily Vijesti says that U.S. ambassador William Montgomery
said in talks in Podgorica that, for the international community, a
compromise solution concerning the referendum majority would be that 55
percent of voters voted for independence at the announced referendum.
According to Vijesti, Montgomery made the suggestion in talks with the
Montenegrin leadership, pointing out that this was his personal opinion
and not that of the U.S. government.

+++ Montenegro: Montgomery nimmt Stellung +++

BELGRAD, 21. November 2001. Der US-Botschafter in Jugoslawien
William Montgomery sagte, daß die jugoslawische Teilrepublik
Montenegro unabhängig werden könne, wenn mindestens 55 Prozent
aller Bürger Montenegros an einem Referendum mehrheitlich für die
Unabhägigkeit stimmen. Von der jugoslawischen Opposition wird
Montgomery als der "Gauleiter Serbiens" bezeichnet, da die
prowestlichen Regierungen Jugoslawiens, Serbiens und Montenegros
keine wichtige Entscheidung ohne die Zustimmung Montgomerys
treffen. BETA

(Aus: AMSELFELD NEWSLETTER 21.11.2001 - http://www.amselfeld.com)

UNCLEAR ISSUES ABOUT MONTENEGRIN REFERENDUM'S OUTCOME
PODGORICA, Nov 23 ( Beta) - British Ambassador to Yugoslavia Carles
Crawford told BETA on Nov. 22, that a referendum on the future status of
Montenegro, which would not contribute to settling problems within the
Yugoslav federation, would be counterproductive.
Reiterating that the EU supported a democratic Montenegro and a
democratic Serbia within a democratic Yugoslavia, Crawford said that
regardless of the referendum's outcome, terrain for any possible outcome
was not yet well enough prepared.
Crawford also said that the EU was concerned with the high probability
of the proindependence option receiving a majority in the referendum,
without it being a legitimate majority.
Crawford confirmed that during his visit to Podgorica on Nov. 20, U.S.
Ambassador to Yugoslavia William Montgomery said that a 55 percent
majority of the referendum turnout would be necessary for a legitimate
referendum decision.

"Ero riuscito a malapena a dimenticare come morirono i miei compagni a
Gorski Kotar... Ora, dopo l’introduzione della kuna, mi ritorna in
mente come i miei compagni sono morti sgozzati o ammazzati dagli
ustascia".

ISTRA I POMIRBA

U zadnje je vrijeme cesto u opticaju termin pomirba. Sama po sebi ta
rijec zvuci dosta simpaticno i na prvi pogled ljudima sklonima povrsnom
prihvacanju pojmova moze biti i prihvatljiva, sve dok se ne otkriju
pravi ciljevi.
Nesporno je, da su "pomirbu" pokrenuli i u njoj su najglasniji upravo
oni koji su 45 godina uporno odbijali da se pomire i primire, a za to
su vrijeme planirali, pokusavali i izvodili teroristicke akcije protiv
svoga naroda. Oni su jedva docekali otvaaranje novog sukoba vidjevsi u
njemu sansu z arevans odnosno za pretvaranje poraza u pobjedu u
novonastalim uvjetima.
Pravi cilj je medjutim bio nacionalisticka homogenizacija hrvata
posebno onih nacionalno neopterecenih i eliminiaaranje ideoloske
komponente za prirodni sukob izmedju dobra i zla. Uz tvrdnju, da se
sinovi partizna i ustasa bore na istoj strani oni su treba sto
propagandom sto silom vlast, uspjeli mobilizirat, da se u zajednickim
rovovima sa ustasama bore i unistavaju one vrijednosti koje su stvarali
njihovi roditelji.
Da se sada osvrnem malo na situaciju i prilike kod nas u Istri. Tko s
kime bi se trebao pomiriti i tko kome bi trebao oprostiti. Naime i u
tom dijelu je situacija bitno razlicita od ostalih dijelova Hrvatske.
Ustvari u Istri srecom ustasa za vrijeme rata, pa sve do 1991 nije ni
bilo, odnosno nisu se javno deklarirali. Nije bilo ni domobrana osim
jedne jedinice koja je formirana na Porecstini 1944. I koja je dan
nakon formiranja unistena u borbi. Medjutim istrani su imali itekako
bolno iskustvo sa fasizmom, iskusali su njegovo djelovanje uz
stanovnistvo okupirane Dalmacije i Slovenskog primorja gotovo dva
desetljeca prije od ostalih Jugoslavenskih naroda. Imali su i vremena i
snage da na osnou vlastitog iskustva izgrade pozitivne stavove.
Sto se tice pomirbe i oprosta svima onima koji su na bilo koji nacin i
iz bilo kojih razloga bili ukljuceni u fasisticki pokret ili
institucije, a za koje se ustanovilo iznalo, da nisu pocinili zlocine
prema svom narodu, narod Istre je oprostio jos davno. Mnogi od njih su
se nakon kapitulacije Italije ukljucili u partizanske jedinice. Nakon
rata ti su ljudi postali punopravni clanovi drustva i institucija.
Ne bih postavljao osnovno filozofsko pitanje sto je moguce, a sto je
nemoguce pomirit. Dali je moguce pomirit takve suprotnosti kao
partizanski i ustaski pokret. Medjutim moze se slobodno postavit
pitanje tko je taj koji moze ili treba oprostiti i u cije ime.Nisam
siguran da smo za to kompetentni mi iz poslijeratne generacije pogotovo
dok su jos zivi ucesnici. Prezivjele partizane treba o tome pita.
Ovo sto sam iznio je vlastiti pogled bez pretenzije dda moze biti
prihvatljiv za svakoga, on moze biti i osporavan, medjutim usudio bih
se vjerovat da je on prihvatljiv za mnogo istrana, a u to uvjerenje
gradim osim na poznavanje okoline u kojoj zivim, takodjer i na
raspolozenju i atmosferi koja je vladala prilikom proslogodisnje
proslave jubileja 50 - godisnjice osnivanja 43. Istarske divizije u
Pulskoj areni.
U prilog tome naveo bih rijeci meni nepoznatog partizana koje sam cuo u
prolazu, a vezano je za pojavu kune. Koliko sam uspio zapamtit rekao je
otprilike slijedece : "Vec sam poceo zaboravljat kako su mi izginuli
borci u Gorskom kotaru, a nakon uvodjenja kune vratilo mi se sijecanje
za svakog pojedinog druga kako je zakoljen ili ubijen od ustasa".

Vlado Kapuralin, Pula krajem 2.000.

L'ISTRIA E LA PACIFICAZIONE

Ultimamente si sente spesso nominare il termine "pacificazione". La
parola in se stessa risuona abbastanza simpaticamente e, allo stesso
momento, per le persone che accettano superficialmente i concetti puo’
essere anche accettabile, fintantoche’ non se ne scoprono i veri
obiettivi.
E’ vero senz’altro che promuovono "la pacificazione", e attraverso di
essa si fanno oggi sentire con piu’ forza, proprio quelli che per 45
anni ostinatamente hanno rifiutato di pacificarsi e di calmarsi e in
tutto questo periodo hanno pianificato, hanno cercato ed effettuato
azioni terroristiche ai danni del proprio popolo. Essi non aspettavano
altro che l’inizio di un nuovo scontro, vedendo in esso l’occasione per
trasformare la sconfitta, sotto nuove condizioni, in vittoria.
Il vero scopo era l’omologazione in senso nazionalista dei croati,
particolarmente di quelli non ossessionati dal nazionalismo, e
l’eliminazione della componente ideologica dallo scontro naturale tra
bene e male. Con la tesi secondo cui i figli dei partigiani e quelli
degli ustascia avrebbero lottato dalla stessa parte, costoro, sia con
la propaganda che con la violenza del potere, sono riusciti a
diffondere l’idea che assieme agli ustascia, nelle stesse trincee,
abbiano lottato e distrutto i valori per i quali combatterono i loro
padri.
Voglio soffermarmi ora sulla situazione e le circostanze qui da noi in
Istria. Chi dovrebbe pacificarsi con chi, e chi dovrebbe perdonare chi?
Per dire, in questa regione la situazione era diversa che nelle altri
parti della Croazia. Infatti in Istria, fortunatamente, durante la
guerra 1941 - 1945, come nemmeno dopo il 1991, non c’erano ustascia,
cioe’ non dichiaravano pubblicamente di esserlo. Non c’erano nemmeno
i "domobrani" [altri corpi collaborazionisti dei tedeschi, ndt],
eccetto una unita’ formata a Parenzo nel 1944, e che il giorno dopo
esser stata formata nello scontro bellico fu distrutta. Pero’ gli
istriani hanno avuto una ben triste esperienza con il fascismo. Lo
hanno subito, insieme alla cittadinanza della Dalmazia occupata e del
Litorale sloveno, per almeno una ventina di anni prima degli altri
jugoslavi. Hanno avuto il tempo ed anche la forza per costruire con la
propria esperienza posizioni positive.
Per quanto riguarda la pacificazione ed il perdono verso tutti coloro i
quali, in qualunque maniera o per qualsiasi ragione fossero inseriti
nel movimento o nelle istituzioni fasciste, si e’ constatato e saputo
che non commisero crimini contro il proprio popolo, la gente istriana
ha perdonato da tempo. Dopo la Guerra di Liberazione, queste persone
sono diventate membri della societa’ e delle istituzioni con pari
diritti.
Non sto ponendo una domanda filosofica fondamentale su cosa si puo’ e
cosa non si puo’ pacificare. Ma se si possano pacificare contraddizioni
quali quelle tra il movimento partigiano e quello degli ustascia.
Pero’, senz’altro ci si puo’ chiedere chi e’ colui che potrebbe o
dovrebbe perdonare, e a che titolo. Non sono sicuro che siamo noi,
della generazione del dopoguerra, competenti in merito, in particolare
mentre sono ancora vivi i veterani della Guerra di Liberazione. E’ ai
partigiani sopravvissuti che si dovrebbe chiedere cio’.
Questa che ho esposto e’ la mia visione, senza la pretesa che sia
accettabile da tutti. Essa puo’ essere anche contestata, pero’ voglio
credere che essa e’ accettata dalla maggior parte degli istriani, e
questo lo dico non solo conoscendo l’ambiente nel quale vivo, ma anche
in base all’atmosfera che regnava nell’Arena di Pola l’anno scorso,
durante la celebrazione del 50-mo anniversario della formazione della
43-ma divisione istriana [dell’Esercito Popolare di Liberazione, ndt].
A testimonianza di cio’ annoterei anche le parole che ho sentito in
quella occasione da un partigiano a me sconosciuto, che riguardavano la
circolazione della "kuna" [la famigerata moneta dello stato fascista di
Pavelic, reintrodotta nel 1993; ndt]. Per quanto riesco a ricordare, mi
disse: "Ero riuscito a malapena a dimenticare come morirono i miei
compagni a Gorski Kotar [regione vicino alla citta’ di Fiume, ndt].
Ora, dopo l’introduzione della kuna, mi ritorna in mente come i miei
compagni sono morti sgozzati o ammazzati dagli ustascia".

Vlado Kapuralin, Pola, fine 2000

Subject: WHAT HAPPENS TO
TERRORISM WHEN IT DOESN'T HIT AMERICA?
Date: Wed, 21 Nov 2001 22:18:09 +0100
From: "Vladimir Krsljanin"


WHAT HAPPENS TO TERRORISM
WHEN IT DOESN'T HIT AMERICA?

Series of UN Security Council Resolutions
in 1998 on situation in Serbian province
of Kosovo treated issue of terrorism,
it's consequences and it's foreign
support. Despite the strong words, there
was NO ACTION against it. Instead, these
resolutions contained much stronger
criticism and even treats against legal
authorities of Serbia and Yugoslavia,
that conducted legal struggle against
terrorism.

Today it is obvious - all that was only a
planned creation of atmosphere for the
illegal and criminal 1999 NATO aggression
against Yugoslavia - conducted in the
ALLIANCE with the terrorist organization
KLA - a part of the international
terrorist network:

"Fatos Klosi, the head of Shik, the Albanian intelligence service,
said last week that Bin Laden had visited Albania himself. His was
one of several fundamentalist groups that had sent units to fight in
Kosovo, the neighbouring Muslim province of Serbia, Klosi said.
"Egyptians, Saudi Arabians, Algerians, Tunisians, Sudanese and
Kuwaitis - they come from several different organisations." Klosi
said he believed terrorists had already infiltrated other parts of
Europe from bases in Albania through a traffic in illegal migrants,
who have been smuggled by speedboat across the Mediterranean
to Italy in huge numbers." The Sunday Times, November
29, 1998: BIN LADEN OPENS EUROPEAN TERROR BASE
IN ALBANIA by Chris Stephen, Tirana

And than it also becomes obvious why there is no
mentioning of the word 'terrorism' in the famous UN
Security Council Resolution 1244 (1999) which
subsequented the end of NATO aggression. It only
mentions 'disarmament of KLA and other groups',
that never took place because somebody needed to
prolong terror in Kosovo and to add some terrorism
to other Serbian southern areas and of course to
Macedonia that hoped all the time it is a NATO ally.

So, again, unless it is abolished or substantially
changed: NATO HAS NO ALLIES - IT ONLY HAS
FUTURE VICTIMS.

It is now sad and funny at the same time
to see three times repeated demand (in
1998 Resolutions) of Security Council to
Kosovo Albanian leaders to condemn (at
least) terrorism publicly. No matter that
they acted all the time 'under Chapter
VII of the UN Charter', glorious UN
ambassadors never noted in their
documents incompliance of Albanian
leaders to that demand. But, as a matter
of curiosity, it was done by the NATO
Secretary General in his letter to the UN
colleague (together with the notification
of all Serbian "sins") on March 23, 1999,
just a day before the largest criminal
act started.

So, lets take a look to the quotes from
the official Security Council documents.
Perhaps they still produce some
obligation. But anyhow, they are A
LESSON.





RESOLUTION 1160 (1998)

Adopted by the Security Council at its
3868th meeting,
on 31 March 1998



The Security Council, (...)

Condemning the use of excessive force by
Serbian police forces against civilians
and peaceful demonstrators in Kosovo, as
well as all acts of terrorism by the
Kosovo Liberation Army or any other group
or individual and all external support
for terrorist activity in Kosovo,
including finance, arms and training,
(...)

Acting under Chapter VII of the Charter
of the United Nations, (...)

2. Calls also upon the Kosovar Albanian
leadership to condemn all terrorist action, and
emphasizes that all elements in the Kosovar
Albanian community should pursue their goals by
peaceful means only;

3. Underlines that the way to defeat
violence and terrorism in Kosovo is for
the authorities in Belgrade to offer the
Kosovar Albanian community a genuine
political process; (...)

8. Decides that all States shall, for the
purposes of fostering peace and stability
in Kosovo, prevent the sale or supply to
the Federal Republic of Yugoslavia,
including Kosovo, by their nationals or
from their territories or using their
flag vessels and aircraft, of arms and
related matériel of all types, such as
weapons and ammunition, military vehicles
and equipment and spare parts for the
aforementioned, and shall prevent arming
and training for terrorist activities
there; (...)








RESOLUTION 1199 (1998)

Adopted by the Security Council at its
3930th meeting on 23 September 1998



The Security Council, (...)

Recalling its resolution 1160 (1998) of
31 March 1998, (...)

Condemning all acts of violence by any
party, as well as terrorism in pursuit of
political goals by any group or
individual, and all external support for
such activities in Kosovo, including the
supply of arms and training for terrorist
activities in Kosovo and expressing
concern at the reports of continuing
violations of the prohibitions imposed by
resolution 1160 (1998), (...)

Acting under Chapter VII of the Charter
of the United Nations, (...)

6. Insists that the Kosovo Albanian leadership
condemn all terrorist action, and emphasizes
that all elements in the Kosovo Albanian
community should pursue their goals by peaceful
means only; (...)

11. Requests States to pursue all means
consistent with their domestic
legislation and relevant international
law to prevent funds collected on their
territory being used to contravene
resolution 1160 (1998); (...)







RESOLUTION 1203 (1998)

Adopted by the Security Council at its
3937th meeting,
on 24 October 1998



The Security Council, (...)

Recalling its resolutions 1160 (1998) of
31 March 1998 and 1199 (1998) of 23
September 1998, and the importance of the
peaceful resolution of the problem of
Kosovo, Federal Republic of Yugoslavia,
(...)

Condemning all acts of violence by any
party, as well as terrorism in pursuit of
political goals by any group or
individual, and all external support for
such activities in Kosovo, including the
supply of arms and training for terrorist
activities in Kosovo, and expressing
concern at the reports of continuing
violations of the prohibitions imposed by
resolution 1160 (1998), (...)

Acting under Chapter VII of the Charter
of the United Nations, (...)

4. Demands also that the Kosovo Albanian
leadership and all other elements of the Kosovo
Albanian community comply fully and swiftly with
resolutions 1160 (1998) and 1199 (1998) and
cooperate fully with the OSCE Verification
Mission in Kosovo; (...)

10. Insists that the Kosovo Albanian
leadership condemn all terrorist actions,
demands that such actions cease
immediately and emphasizes that all
elements in the Kosovo Albanian community
should pursue their goals by peaceful
means only; (...)








Letter dated 23 March 1999 from the
Secretary-General
of the North Atlantic Treaty Organization
addressed
to the Secretary-General


I am writing to provide you with a
further report on compliance by the
parties to the conflict in Kosovo with
Security Council resolutions 1199 (1998)
of 23 September 1998 and 1203 (1998) of
24 October 1998 and by the authorities of
the Federal Republic of Yugoslavia
(Serbia and Montenegro) with commitments
provided to NATO on 25 October 1998.
(...)



Enclosure

North Atlantic Treaty Organization
compliance report for Kosovo
16 January-22 March 1999



Table 1*

United Nations Security Council
resolution 1199 (1998)



Resolution tenet
Related activity
(...)
(...)

10. Kosovo
Albanian
leadership:

Condemn all
terrorist
activity.
There has been no
public declaration
by either political
or military
leadership to
denounce alleged UCK
acts of terrorism in
the reporting
period.



(...)





To join or help this struggle, visit:
http://www.sps.org.yu/ (official SPS website)
http://www.belgrade-forum.org/ (forum for the
world of equals)
http://www.icdsm.org/ (the international
committee to defend Slobodan Milosevic)
http://www.jutarnje.co.yu/ ('morning news' the
only Serbian newspaper advocating liberation)

English version:
> http://www.suc.org/news/world_articles/handke_interview.html

---

> http://web.archive.org/web/20010222232308/
www.marx2001.org/crj/INTELL/handke.html

Peter Handke e' uno dei più significativi autori della letteratura
contemporanea di lingua tedesca. Di Handke è il libro "Gerechtigkeit
fuer Serbien - Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save,
Morawa und Drina" (Suhrkamp 1996 - nella versione italiana: "Giustizia
per la Serbia - Viaggio d'inverno lungo i fiumi Danubio, Sava, Morava e
Drina", Einaudi 1996), nonchè una "Appendice estiva" al Viaggio
d'Inverno, "Sommerlicher Nachtrag zu einer winterlichen Reise" (sempre
per i tipi Einaudi nell'edizione italiana: "Appendice Estiva a un
viaggio d'inverno", Einaudi 1997, lire 10mila).
Entrambi i racconti, insieme a tutte le prese di posizione dell'autore
contro la disinformazione e la demonizzazione del popolo serbo, hanno
suscitato grande scandalo soprattutto nei paesi di lingua tedesca.

INTERVISTA A PETER HANDKE

effettuata dal giornalista televisivo tedesco Martin Lettmayer nel
gennaio 1997 e trascritta in inglese sul sito del Congresso dell'Unità
Serba. Le note tra parentesi quadre sono del traduttore J. Peter Maher,
a meno di altra indicazione.

Oggi, molte settimane dopo l'apparizione del suo libro, come si sente?

Come mi sento? Bene, sono contento di averlo scritto. Naturalmente sono
grato al mio editore che lo ha pubblicato, dopo che ha riscosso tanta
attenzione sui quotidiani.

E' stato pubblicato per questo o nonostante questo?

No, si era già deciso che questa storia sulla Serbia sarebbe uscita un
paio di settimane dopo il pezzo sulla Suddeutsche Zeitung.

L'idea di scrivere un libro e' nata insieme alla sua decisione di
intraprendere il viaggio?

Il viaggio volevo farlo comunque. Durante il viaggio, come ho
sottolineato altrove, non ho preso appunti su quanto vedevo in Serbia.
E' stato durante il viaggio di ritorno, lasciata la Serbia, mentre
guidavo attraverso l'Ungheria verso Ovest, attraverso l'Austria e la
Germania, che gradualmente mi sono reso conto del contrasto tra i vari
paesi, ed ho sentito che bisognava scrivere qualcosa sulla Serbia. In
questi anni non mi era mai accaduto. Cosi', l'idea del libro mi e'
venuta durante il viaggio di ritorno.

Qual e' stato il fattore decisivo?

Come ho detto, tutte le storie che ho letto riguardanti la guerra sono
state scritte come di fronte ad uno specchio. Io volevo arrivare al di
la' dello specchio. Non si e' mai scritto niente sulla Serbia in quanto
paese [durante la guerra]. Un'unica volta ho trovato qualche cosa su
Belgrado, ma sempre frammista ad una marea di cliché: "e' tutto grigio,
nessuno vuole parlare, l'opposizione e' debole, i feriti di guerra non
hanno modo di ritornare a casa", ecc. ecc. Ogni reportage era lo
stesso, e sempre Belgrado...Pensai che mi sarebbe piaciuto andare in
Serbia, ma fuori, in campagna. Volevo farlo, dovevo andare nella Bosnia
martoriata dalla guerra, ma non come la gran parte dei giornalisti.
Loro arrivavano sempre da Ovest. Io volevo arrivare in Bosnia dalla
parte opposta, dall'Est, attraverso la Serbia e passando la Drina, il
fiume che segna il confine con la Bosnia. Ecco il mio piano di viaggio.
Nessuno lo aveva fatto in tutti e cinque Gli anni di guerra.

Si sentiva adirato... per questi reportage dei media?

Si. All'inizio credevo ai reportage, ma sentivo che non c'era
equilibrio. Continuavo a sentire lo stesso giro di frasi, la stessa
contorsione grammaticale e nella scelta dei vocaboli... Sentivo che o
non poteva essere, oppure, se e', allora ognuno - che sia giornalista o
scrittore - almeno ha il dovere di considerare l'altra parte senza fare
un processo.

Una volta un giornalista ha scritto: "se osservi dalla torre d'avorio,
allora e' tutto uguale".

Beh, per me non e' tutto uguale, perche' io da sempre mi sento vicino
alla Jugoslavia, e' stato cosi' per tutta la mia vita, a cominciare dai
miei avi, che erano slavi, della Slovenia, o meglio della minoranza
slovena che si trova in Carinzia, da parte di mia madre. In secondo
luogo, per me la Jugoslavia era l'Europa. Io ci andavo, anche a piedi,
non solo in autobus o in macchina o in aereoplano. La Jugoslavia, per
quanto frammentata sia potuta essere, era il modello per l'Europa del
futuro. Non l'Europa come e' adesso, la nostra Europa in un certo senso
artificiale, con le sue zone di libero scambio, ma un posto in cui
nazionalita' diverse vivono mischiate l'una con l'altra, specialmente
come facevano i giovani in Jugoslavia, anche dopo la morte di Tito.
Ecco, penso che quella sia l'Europa, per come io la vorrei. Percio', in
me l'immagine dell'Europa e' stata distrutta con la distruzione della
Jugoslavia.

Questa immagine dell'Europa... multiculturale, multietnica...
[confuso]?

Si, certo, cosi'. Ma non sopporto piu' la parola "multi-culturale". E'
stata una scusa disonesta per far nascere dal nulla uno stato musulmano
in Bosnia. Non posso accettarla, se la parola e' applicata a Sarajevo.
Se invece ci si riferisce alla vecchia Jugoslavia, dove le nazionalita'
vivevano insieme, l'una con l'altra, eppur autonomamente, allora posso
accettare le parole "multi-etnica" e "multi-culturale" - non, tuttavia,
se ci si riferisce alla Bosnia. Per me creare uno Stato da quella che
era una regione, una pura unita' amministrativa - e questa era la
Bosnia nella vecchia Jugoslavia - e' stata una infamia. La Bosnia non
aveva mai costituito uno Stato sovrano. Per me, creare Stati autonomi
in Slovenia, Croazia e Bosnia-Erzegovina e' stato proprio come
fabbricare delle menzogne storiche. All'inizio credevo anch'io a tutto
il discorso sulla liberta' ed i suoi paladini, in lotta contro
il "panzer"-comunismo per la multietnicita'... All'inizio ci credevo.
Ma adesso non credo piu' ad una sola parola di tutto cio'.

Come spiega che gli sloveni ed i croati abbiano improvvisamente voluto
i loro Stati nazionali?

Era un momento opportuno. Io non sono un commentatore politico e non lo
saro' mai. Era un momento favorevole, dopo la morte di Tito, un momento
in cui ognuno ha potuto scapicollarsi ad afferrare quanto piu' poteva
per se' stesso.

E' stato scritto troppo poco su quello che ha fatto Hitler, insieme con
la Chiesa Cattolica, nei Balcani. Anche la Chiesa Cattolica e' stata
terribilmente dannosa in Croazia, a tutti gli effetti fondamentalista e
distruttiva - forse in misura solo un po' minore in Slovenia. E sui
crimini commessi in Croazia durante la Seconda Guerra Mondiale dalla
Chiesa Cattolica e dal nazismo, dal nazionalismo... C'era il campo di
concentramento di Jasenovac, dove sono stati eliminati tra i
seicentomila e gli ottocentomila serbi, ebrei, ed anche musulmani.
Questo ha portato alla rivalsa degli uomini di Tito per i crimini del
regime degli ustascia in Croazia e dei domobranci in Slovenia. Ci sono
state deportazioni, spesso ingiustificate, dalla Croazia e dalla
Slovenia verso tutta l'Europa, in Argentina, ed anche in America.

Il terreno di coltura in cui si sono poste le basi per la distruzione
della Jugoslavia e' la Croazia, con la sua ignota storia nazi-cattolica
della Seconda Guerra Mondiale, ed anche prima. Noi europei, e tutto il
mondo attorno, sappiamo troppo poco di tutto questo. E proprio mentre
la storia degli ebrei prima e durante la Seconda Guerra Mondiale viene
esaminata e chiarita, come ho detto nel mio libro, adesso e' necessario
portare alla luce tutto quello che ha fatto il fascismo durante la
Seconda Guerra mondiale in Jugoslavia, ed il suo Olocausto degli ebrei.

A piu' riprese sentiamo pronunciare la parola "Jasenovac". Questo per i
serbi e' un trauma. La guerra attuale, nonostante il lungo intervallo
di tempo intercorso, e' in fondo una continuazione di quella di 40 anni
fa?

Si, e' una metamorfosi, anzi: una metastasi, come si dice per il
cancro. E' una continuazione della Seconda Guerra Mondiale. E'
significativo che, mentre i Croati conquistavano l'area di Jasenovac
[di nuovo il primo maggio 1995, dopo le distruzioni del 1991; n.d.crj],
abbiano distrutto ogni monumento a chi li' fu ucciso. Il campo di
Jasenovac - in quanto monumento - e' stato distrutto di nuovo
quest'anno [1996]. E' significativo. Ecco che cosa mi ha portato a
scrivere.

Il suo libro non e' proprio politico, oppure si?

Che vuol dire "politico"? Il mio libro tratta dei problemi. Racconta
dei problemi, i problemi che ha un lettore di quotidiani a capire.
Parla dei problemi di un lettore di storia. Parla dei problemi di
visuale di uno che osserva una foto, i problemi di uno spettatore
televisivo. Parla inoltre dei problemi di come un lettore distante,
come me, come quasi tutti noi, come veda, come legga i reportage di
guerra. La critica e' rivolta alle strutture. Uno critica le forme
estetiche della tecnica di ripresa, della grammatica, dell'arte
dell'inviato di guerra. Al mio libro vengono rivolte critiche di
cecita' estetica. La politica e la poetica si fondono nel mio libro.

E' perche' lei afferma che tanto il politico quanto il poetico sono
presenti nella sua storia sulla Serbia.

Non c'e' contraddizione.

C'e' una frase nel suo libro: "Wilhelm, non farti instupidire dal tuo
afflato poetico verso il mondo".

Io ci ho messo tanto prima che il mio sentimento per il mondo divenisse
sentimento poetico, un sentimento delle piccole cose, un sentire
i "pars pro toto". Io credo che nei piccoli fenomeni si possa
intravedere un grande affresco. E' un metodo induttivo (...). Mi piace
partire dal fenomeno piccolo e vedere dove riesco ad arrivare.
Naturalmente voglio andare il piu' lontano possibile. Questo e' il
processo induttivo, o poetico.

Anche Peter Handke può essere tratto in inganno talvolta dal suo senso
poetico per il mondo? A questo ha pensato qualche volta, o no?

No, non posso esserlo. Se e' inganno allora e', come si dice, un metodo
del tipo 'prova e sbaglia': uno impara dai propri errori. Ecco il mio
atteggiamento di base quando scrivo delle cose del mondo. Sbagliando mi
rendo conto di cosa non andava. Non posso affermare in anticipo che
quello che scrivo e' la verita', ma facendo un errore capisco come puo'
essere la verita'. E' tutto qui il mio lavoro di narratore.

C'e' un'altra frase: "Se solo la dimensione poetica e quella politica
potessero essere una ed una sola..." In questo libro lo sono solo
parzialmente?

Io penso che non siamo molto lontani da una sintesi ideale tra la
dimensione storica, quella politica e quella poetica, proprio come tre
percorsi separati che si riuniscono formando una specie di radura
dentro ad un bosco, il bosco della storia. Non sono molto lontano da
questo.

Cito ancora: "Quella sarebbe la fine della nostalgia, e la fine del
mondo". E lei ha detto da qualche parte di non sapere, dopo la
pubblicazione del libro, se non tornerà mai a scrivere qualcosa.

E' assurdo. Questo e' quello che hanno scritto di me solo come per
reagire al mio libro sulla Serbia. In primo luogo, vogliono reagire
proprio contro la mia impudenza per aver scritto questa storia. (...)
[Qui inizia un lungo scambio di battute di argomento letterario che
poco hanno a che vedere con il problema della Serbia]

Lei ha affermato che l'osservazione vale di piu' dell'immaginazione
quando si scrive.

Per quanto riguarda i libri, in altre parole la letteratura - in una
parola, la scrittura - io non sono un amante del fantastico. A questo
riguardo uno scrittore svizzero, Ludwig Hohl, ha detto che la fantasia
e' una evocazione degli oggetti che ti sono di fronte, come un tavolo,
una pietra, l'occhio di un'altra persona. Tutto questo acquista
significato e senso improvvisamente. (...)

Immagino che il suo libro ha provocato una tale opposizione in Germania
ed in Austria soprattutto perche' mette in discussione due dogmi
assolutamente essenziali della politica occidentale. Il primo e' la
questione dell'aggressore: esiste un aggressore?

Non per come e' stato rappresentato. Ecco ripresentarsi il problema
dell'autorita'. La "Repubblica di Croazia" [come ex-unita'
amministrativa della SFRJ] diventa uno Stato. Di essa e' stato
arbitrariamente fatto uno Stato sovrano con poteri costituzionali, ma
questo su di un territorio abitato da 600mila persone di un'altra
nazionalita'. Prima della Seconda Guerra Mondiale, prima del regime
ustasha di Pavelic', li' abitavano un milione di serbi. Persino adesso
[all'inizio della guerra] in Croazia vivevano circa 400mila serbi.
Almeno un quinto della popolazione apparteneva ad un'altra nazione.
Sotto la costituzione croata questi sono diventati cittadini di seconda
classe, una minoranza. Si era ritenuto che questi fossero d'accordo ad
essere trattati come cittadini di seconda classe. Ecco la questione che
ho sollevato nel mio libro: come si puo' creare uno Stato laddove
esiste una minoranza cosi' forte, considerevole, appartenente ad
un'altra nazionalita'? Non si puo' considerare un'aggressione questa?
Non puo' uno difendere la sua nazione di fronte a cio'? Non c'e' modo
di confutare il fatto che questa e' un'aggressione contro l'altra
nazionalita' [da parte del nuovo Stato].

Ma tutto questo non e' un po' troppo in bianco-e-nero, come i bambini
che strillano "hai cominciato tu, hai cominciato tu!"?

Questo e' proprio quanto affermo nel mio libro. Posso difendere me
stesso in base a quanto ho scritto. Naturalmente io ho le mie opinioni
e le mie convinzioni, ma quello che ho scritto non ha niente a che fare
con esse: ha a che fare esclusivamente con questioni basilari. La mia
espressione migliore per questo e' la seguente: si tratta di raccontare
una storia, per come essa e', come ho fatto sempre nella mia
letteratura sin da quando cominciai a scrivere. Non ho mai lasciato
trapelare le mie opinioni. Ecco perche' trovo incredibile questa
esplosione di odio ed astio contro il mio libricino, soprattutto in
Germania.

Lei sarebbe disposto ad "allungare il collo" tanto da affermare che gli
aggressori non si sa chi siano, ma certamente non sono i serbi?

Non sono loro gli aggressori. E' precisamente cosi'. Le cose possono e
devono essere viste diversamente. E' quello che chiedo nel mio libro.

Il secondo dogma: lei riflette su Srebrenica e si pone degli
interrogativi su questo [seconda cassetta] (...)

Come per Srebrenica, dove il massacro e' stato commesso subito prima
della fine, nel giugno-luglio 1995, io mi chiedo: "perche' [sarebbe
successo]?". Per fini argomentativi, diciamo ch'io non mettero' in
dubbio i fatti nemmeno per un attimo. Non sono competente per dare
giudizi... Ma gli altri dovrebbero avere dei dubbi sui fatti, visto che
la storia del massacro e' stata rivenduta per cinque volte su tutta la
stampa mondiale. Finora nessuno ha provato che siano state ammazzate
tra le tre e le ottomila persone. Non e' stato provato. - Pero', chiedo
io, se dopo tre anni di spargimento di sangue e' potuta accadere una
cosa del genere, perche'. Come si e' potuto verificare li' un massacro
di 3-8mila uomini musulmani. Perche' questo? E perche' si leggono di
nuovo e di nuovo interventi su quel fatto? Dal giugno 1995 la storia
del massacro e' stata riciclata quattro o cinque o sei volte nella
stampa mondiale. Nell'autunno ci sono state delle copertine sul Time,
sul Nouvel Observateur, sullo Spiegel e cosi' via. Di nuovo e di nuovo,
in primavera, in autunno... Vengono mostrate fotografie aeree di zone
dove, si dice, sarebbero situate delle fosse comuni. Da una fotografia
satellitare ricavano che un bulldozer avrebbe dilaniato i cadaveri. Ma
anche assumendo, a soli fini argomentativi, che tutto questo sia
accaduto, perche', chiedo io, dopo tre anni, mentre tutti erano cosi'
stanchi di ammazzare, sarebbe dovuta o potuta accadere una cosa del
genere? Io mi chiedo perche' il generale Mladic' avrebbe potuto far
saltare in aria tutta quella gente. Ecco cosa mi chiedo. Sarebbe bene
che uno storico, od un giornalista, sollevasse questa questione -
perche'?

Qui ho ascoltato due cose, il "perche'?" e ...

Quel "perche'" sta nel mio libro. Io chiedo "perche'?".

Ha una risposta?...

Alcuni serbi della regione mi hanno detto - ed io non so se questo
corrisponde a verita', mi limito a riferire quanto mi hanno detto - mi
hanno detto che i villaggi attorno a Srebrenica furono attaccati dai
musulmani. Srebrenica e' una cittadina piccola, di modeste dimensioni,
abitata da musulmani. I villaggi rurali che la circondano sono serbi.
Laggiu', da tempo immemorabile, le citta' sono musulmane ed i villaggi
di campagna sono serbi. All'inizio della guerra, contadini serbi furono
fatti a pezzi da musulmani. La guerra e' stata una guerra delle citta'
contro la campagna. Il comandante musulmano di Srebrenica era
particolarmente portato a distruggere. Prima della caduta dell'enclave
questo comandante di Srebrenica, uno dei pochi musulmani sospettati di
crimini di guerra, [Nasir] Oric, fu trasferito a Tuzla dal Comando
Generale bosniaco-musulmano una settimana prima della caduta della
citta'. Nel frattempo costui ha aperto una discoteca a Tuzla. Bisogna
chiedersi se questo tizio non sia uno dei profittatori di guerra.

Personalmente non ho informazioni dirette di prima mano, ma i miei
amici serbi mi dicono che il massacro, se ha avuto luogo, e' stato per
rivalsa per tutti i villaggi serbi attorno a Srebrenica, distrutti [dai
musulmani] in tre anni di guerra. E' stata una rivalsa per le
distruzioni e gli annientamenti, e sicuramente per i massacri attuati a
danno dei serbi attorno a Sarajevo. Questo e' cio' che mi e' stato
raccontato.

E non la preoccupa il fatto ... [incomprensibile]

Per lo meno quella e' una spiegazione, una spiegazione che non ho mai
visto dare sulla stampa occidentale. Ho anche sentito che molti soldati
musulmani che scappavano da Srebrenica non cercavano rifugio ad ovest,
nella loro Bosnia musulmana, ma nel paese del nemico, al di la' della
Drina, all'est... Cercavano la loro salvezza nella madrepatria dei
serbi. Hanno attraversato la Drina su zattere e simili. Hanno
attraversato la Drina verso est e tanti di loro li' sono stati
internati in campi di concentramento, dove certamente non venivano
trattati bene, eppure sono sopravvissuti. Ora, bisogna che si chiarisca
a quanti dei soldati musulmani in ritirata e' stata garantita la
liberta' di transito. Pare chiaro che qualcuno ha attraversato la Drina
per andare in Serbia e qualcun altro ha cercato di muoversi a nord-est
di Srebrenica, per raggiungere il cuore della Bosnia musulmana. Io
vorrei sapere quanti sono stati e che cosa e' realmente successo loro.

E la disturbano le speculazioni su questa sofferenza?

Mi preoccupano molto.

E la preoccupa la manipolazione...

Inizialmente non la vedevo in questa maniera. Come molti altri ritenevo
che l'esercito dei serbi di Bosnia fosse un manipolo di meri assassini.
Questo pensavo. Stazionando sulle alture strategiche attorno a
Sarajevo, pensavo, questi potevano proprio giocare con la citta' di
Sarajevo. Era tremendo. Di nuovo e di nuovo un bambino colpito a morte
sulla strada. Vedevi le foto, e sembrava giustificato il paragone con i
peggiori crimini di questo secolo. Nel frattempo ho cambiato opinione.

Hans Koschnick, amministratore della citta' di Mostar, ha detto bene
quando ha affermato che la creazione di una Bosnia-Erzegovina dominata
dai musulmani e dalla quale i serbi erano esclusi comportava un
terribile vuoto di potere. Perche' la Bosnia e' un paese montagnoso,
fatto di villaggi isolati che si susseguono. Qualcuno come Karadzic, o
persino uno come il generale Mladic, non potrebbe assolutamente
esercitare il potere dappertutto. Percio' abbiamo creato a tutti gli
effetti un sistema di bande, proprio secondo il vecchio stereotipo
balcanico, che non e' completamente errato. Ma questa idea del vuoto di
potere, laddove la forza bruta riempie il vuoto, e' solo una
spiegazione. Tutti noi cerchiamo spiegazioni - e questa non mi sembra
del tutto errata.

Nel suo libro si legge: "Quasi tutti ritengono che la Jugoslavia non
risorgera' per i prossimi cento anni." Risorgera' o no?

Credo che non possa essere altrimenti. Risorgera'. E' l'unica cosa
sensata. Guardiamo l'economia, la geografia - i fiumi, le catene
montuose. La storia comune dopo il 1918 non e' stata poi cosi'
malvagia. C'e' stato il Regno di Jugoslavia, c'e' stata la Jugoslavia
comunista dei partigiani di Tito.

Con il 1980 il comunismo finisce. Per me quello e' stato un fatto dal
sapore quasi religioso. A differenza di molti Stati europei, la
Jugoslavia era un modello per tutta l'Europa. Essa non puo' restare
spezzettata, a dispetto di questi poteri occulti, come la Chiesa
Cattolica. La Chiesa Cattolica ha un potere incredibile - io stesso
sono cattolico e tale voglio restare per tutta la vita. - Ma nei
Balcani la Chiesa Cattolica pratica le conversioni. Questa e' l'essenza
della Chiesa Cattolica, il proselitismo: qualcosa che la Chiesa serbo-
ortodossa non ha mai fatto. A parte le uccisioni a danno dei serbi,
durante la seconda Guerra mondiale ci sono state ripetutamente
conversioni forzate, violente di Serbi da parte dei cattolici. In molte
epoche della storia la Chiesa e' stata accusata di questo. Cosi',
finché ci sara' il nazionalismo ed una chiesa militante, non si potra'
far rinascere la Jugoslavia.

(1/2 - continua)

(2/2 - segue)

Quali sono le cose che l'hanno colpita in particolare?

Ho chiesto qualcosa sulla leggenda del Memorandum dell'Accademia Serba
delle Scienze del 1986, come racconto nel mio libro. Si dice che nel
libro si sostiene che ovunque nel mondo abiti un serbo, li' c'e' uno
Stato serbo. Questo diventa poco a poco un mito del "back stab"
[pugnalata alla schiena] [come la "teoria della pugnalata" relativa
alla sconfitta tedesca nella seconda Guerra Mondiale, ndt]. Ma
personalmente ritengo che questo Memorandum non sia nulla in confronto
con le molteplici attivita' dei desperados e degli agit-prop croati, e
forse anche rispetto a quelli della "diaspora" - in Germania, America,
Argentina, Italia, qualcuno di meno in Francia, eppure anche li' -,
forse anche in buona fede. E' un fenomeno molto piu' massiccio e con
caratteri di militanza. C'e' stato un vero movimento per la Grande
Croazia. Il Memorandum dell'Accademia Serba delle Scienze del 1986,
consistente di pochi paragrafi neanche ben articolati, e' stato usato
come un coltello affilato contro la gente serba. Contemporaneamente io
ho smesso di credere alle storielle sulla "Grande Serbia". Eppure c'e'
molta piu' evidenza dell'esistenza di una ideologia della Grande
Croazia che di quella della "Grande Serbia". L'ideologia della Grande
Croazia era e rimane un fatto.

Le persone generalmente hanno percezione del mondo attraverso i media -
televisione, giornali...

Anche io.

E cosi' tutti quelli che non vanno in loco

Ma anche se uno va in loco, ci va con gli interpreti, per cui io non
credo necessariamente nell'evidenza che uno trae solo dall'essere stato
in un posto. Molti giornalisti possono rimediare a questo quando usano
gli interpreti, ma e' molto raro che ci riescano. La maggior parte dei
giornalisti occidentali prendono un interprete che parli inglese o
tedesco. Dove lo prendono? Cosa gli racconta poi quell'interprete? Dove
li porta? Prima di tutto, i giornalisti di solito non capiscono
l'idioma locale. Non sanno leggere l'alfabeto cirillico e non hanno la
minima idea, per tacere poi di conoscenze reali, su cosa fosse la
Jugoslavia prima dello scoppio della guerra. Vengono sempre portati
dove sono le vittime o in base ad accordi, o in base a notizie
giornalistiche. Tutti sono stati a Sarajevo. Questo ha sempre destato
dei sospetti in me, a parte tutto.

Sente che sarebbe stato strumentalizzato, depistato, ingannato?

Molti giornalisti, della cui bravura non ho dubbi, sono
stati "nuetzliche Idioten" ["useful idiots", nelle parole di Lenin]
nelle mani dei due regimi che si sono dichiarati prime vittime, cioe'
quello croato e quello dei musulmani di Bosnia.

Lei personalmente che esperienza ha avuto dei serbi? Sono un popolo
intollerante, privo di interesse per le altre culture?

Questa e' una delle bugie peggiori e piu' mostruose. Quasi degna di
Goebbels. Cio' che si dice sul conto dei serbi e' falso. Io credo che
non si tratti solo della mia esperienza personale, ma di chiunque abbia
avuto a che fare con la cultura serba e con la gente serba. Se c'e' un
popolo nei Balcani aperto sia all'Est che all'Ovest, al Sud o
semplicemente che ha una qualche sensibilita' nei confronti del resto
del mondo, questo e' in Serbia, non certo in Croazia ne' in Slovenia.
Dov'e' che si possono trovare libri provenienti dal mondo intero, oggi
come ieri, pubblicati e tradotti? In Serbia. Molto di meno in Croazia,
ed ancor meno in Slovenia. La Serbia posso raccomandarla
entusiasticamente a chiunque si interroghi su come puo' essere un
paese. Un paese di fiumi, che altro puo' essere un paese situato
lontano dal mare? Naturalmente, la Serbia e' svantaggiata nella visuale
dei media se la confrontiamo con la Croazia - Dubrovnik, Spalato,
Zara... Ma a parte queste citta' incantevoli sull'Adriatico, la Croazia
e' un paese che si estende interamente all'interno, quasi sconosciuto
al viaggiatore o al turista... Ma la Serbia, direi, e' un paese
caldo... Nella sua storia la Serbia e' stata sempre tollerante. Nella
seconda Guerra Mondiale se c'era un paese che accettava gli ebrei, che
li proteggeva, che li ospitava nelle sue case, questo non era la
Croazia, ne' la Slovenia, ma la Serbia. La Serbia fu l'unico paese
filosemita nei Balcani, insieme alla Grecia - benche' la Grecia, a
voler essere precisi, non e' Balcani... Quello che e' stato fatto al
popolo serbo ed alle sue terre negli ultimi cinque anni e' una enorme
ingiustizia. E' una ingiustizia da urlare fino al cielo il fatto che si
sia paragonata la Serbia alla Germania nazista. Ma qual era lo slogan
durante la guerra civile spagnola? - no pasaran!, non passeranno. Ecco,
non potranno continuare cosi' per sempre.

Cosa pensa delle illazioni sugli interventi militari occidentali contro
i serbi?

Le trovo oscene. Disgraziatamente, il governo francese e quello
britannico, che inizialmente mostravano scetticismo sulla propaganda
anti-serba, sono sprofondati in tutto questo agitar di braccia e questa
violenta propaganda anti-serba. La Francia e la Gran Bretagna hanno
preso parte a questo terribile affare della NATO contro Pale, con
giustificazioni da santarellini. Percio' non mi sarei sorpreso se alla
fine, per costringere alla pace, avessero bombardato Belgrado per la
terza volta in questo secolo. Prima furono i nazisti, poi gli inglesi e
gli americani, a distruggere Belgrado di nuovo nel gennaio del 1944. Ed
anche stavolta probabilmente a Belgrado ci sono andati vicino.

...Kinkel affermo' che gli aggressori serbi dovevano essere messi in
ginocchio. Questa per lei e' arroganza ed infamia. Cosa si sente di
dire?

Se uno come Klaus Kinkel dice una cosa del genere, beh secondo me si
tratta di una persona che e' priva di ginocchia, che non sa cosa siano
le ginocchia, che ha soltanto trampoli o forse una baionetta al posto
della gamba. Nessuno dovrebbe parlare in quella maniera, eppure stanno
succedendo un sacco di cose nella politica e nella pubblica opinione
tedesca... Io credo che il mio libro abbia portato un soffio d'aria
fresca.

Lei e' austriaco, e anche l'Austria ha giocato un ruolo significativo
con gli interventi del Ministro degli Esteri Alois Mock. Egli e' stato
uno dei primi a riconoscere Slovenia e Croazia, e quindi a demolire il
paese. Ma almeno egli si e' mosso dalla sua scrivania.

Io conosco appena l'ex Ministro degli Esteri austriaco. Ma credo di
poter dire che egli e' un convinto antifascista, poiche' egli proviene,
come una volta mi disse, dalla regione del campo di concentramento di
Mathausen. Egli ha passato li un'infanzia e un'adolescenza scioccante.
Non credo che abbia fatto cio' cercando qualche rivincita. Il regime
austriaco e' piu' meritevole di biasimo. Piu' o meno consapevolmente
noi rimproveriamo ai serbi, collettivamente, di aver fatto crollare
l'impero asburgico. Il popolo austriaco, ovviamente non tutto, ancora
mantiene un grande odio per l'assassino di Sarajevo, Gavrilo Princip.
Gli austriaci sono convinti che egli fu mandato li' dal governo serbo e
dallo stato serbo. Essi incolpano i serbi di aver ridotto l'Austria a
un paese cosi' piccolo. Per me questo e' un evidente atavismo (...).
Per quanto mi concerne, Alois Mock non e' personalmente responsabile
per il riconoscimento di Slovenia e Croazia.

Questo diritto all'autodeterminazione veniva sbandierato da tutti, ma
non l'ho mai sentito applicato ai serbi.

Questo e' il massimo dell'assurdo. La nazione serba in Croazia e il 35%
dei serbi in Bosnia Erzegovina: nessuno ha riconosciuto per loro il
diritto all'autodeterminazione. Dove sta la giustizia? Ci sono un
mucchio di chiacchiere ipocrite sul diritto alla'autodeterminazione
nazionale. Ma queste nazioni, i croati e gli sloveni, credo, se ne era
gia' andate via dallo stato Jugoslavo. Specialmente nei dieci anni dopo
la morte di Tito, esse non si sono mai lamentate di maltrattamenti o di
essere svantaggiate sotto il governo federale di Belgrado. I loro
(recenti) reclami per questi motivi, sono delle bugie provate
storicamente. I croati e gli sloveni, al contrario, hanno ricevuto
trattamenti privilegiati, economicamente, per quanto riguarda il
commercio con il Mediterraneo, e per il turismo, e altro. Il loro
cattolicesimo li ha collegati di piu' all'Europa di quanto non sia
stato per gli ortodossi.

Ha notato che i serbi, per anni, hanno lasciato in pace il ponte, ma
che i croati lo hanno fatto saltare in aria?

Certo, a Mostar, e' stata una evidente pazzia.

Ha qualche spiegazione per questo fatto? se i serbi avessero ridotto il
ponte di Mostar a pezzi, allora avremmo letto articoli su questo sui
giornali, un giorno e si e un giorno no? ... Si puo' dire che i serbi
hanno piu' rispetto per la cultura e i suoi tesori, come Dubrovnik, dei
croati?

Questo puo' avere a che fare con il vuoto di potere. Io non mi
considero competente e autorizzato a dire che l'esercito croato porta
delle responsabilita' per la distruzione del ponte, ma apparentemente
non c'erano vuoti di potere, la'. Ancora: non mi piace speculare.

La Germania ha un grande interesse per il diritto
all'autodeterminazione, specialmente di Slovenia e Croazia. Sospetta
che ci sia sotto un altro motivo?

Sospetto? Che cosa potrebbe essere piu' chiaro di cosi! Temo che sia la
solita lezione amara della storia per cui accade sempre quando la
Germania si espande. Non c'e' sempre bisogno di un piano dietro a cio'.
Io credo che questo avviene attraverso il magnetismo economico. I
negoziati politici vengono fatti sempre attraverso il potere economico.
Non credo che avvenga nell'altro modo, cioe' che la politica venga
prima.

Quale puo' essere l'interesse della Germania nella dissoluzione della
Jugoslavia?

Mi chiede troppo. Non mi piace parlare di politica. Ci sono libri che
lei conosce, in cui si dice che i servizi segreti tedeschi hanno
collaborato con il governo croato (jugoslavo) e hanno sistematicamente
preparato il collasso della Jugoslavia. Anche prima della guerra, negli
anni '80, ci sono documenti che azzardano tali sospetti. Ma come
autore, io devo tenere la bocca chiusa.

Una volta, lei disse che la Germania aveva interesse ad avere dei
piccoli stati lacche' attorno ai suoi confini...

E' vero. Dopo il crollo della Jugoslavia, sono stato spesso in
Slovenia, che una volta era una delle regioni mie favorite, in parte
per via dei miei antenati, mia madre e i fratelli di mia madre, che
erano sloveni. Ci sono andato spesso, e ogni volta ho constatato... che
lo stato [indipendente] di Slovenia veniva ridisegnato o come una
provincia dell'Austria o come una fonte di manodopera per la Germania.
Anche le persone che si trovavano a capo della Repubblica di Slovenia,
quando faceva parte della Jugoslavia, avevano piu' presenza, piu'
potere, piu' carisma come uomini di Stato di quanto ne abbiano adesso.
La leadership della Slovenia e' diventata un tirapiedi, come degli
inservienti di teatro, e neanche cosi' capaci, per servire Germania,
Austria, e in qualche modo, anche l'Italia. E questo e' qualcosa che
chiunque va li' puo' notare subito.

Con Tudjman hanno fatto male i calcoli...

Ora e prima della guerra, ho apprezzato molto alcuni articoli apparsi
sul supplemento della domenica della "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
["FAZ" - Gazzetta Generale di Francoforte, il principale quotidiano
tedesco; n.d.crj]. Essi hanno sempre presentato la Slovenia in un modo
che a me piaceva molto; per esempio c'era una fotografia di una chiesa
barocca in un campo di grano e cosi' via. Mi piacevano questi articoli;
non c'era irredentismo, ma soltanto un soffermarsi sul paesaggio, sulle
regioni, sulla vita di villaggio. Non si stava scrivendo la storia,
la'. Ma appena la guerra e' iniziata, tutto questo ha avuto fine. Non
lo notai sul momento, ma non sono da biasimare (...)

... Il sig. Reissmueller [editorialista della FAZ per le questioni
internazionali, n.d.crj] e' molto aggressivo...

Per me quell'uomo e' un criminale di guerra. Qualcuno dovrebbe
raccogliere con precisione tutto quello che ha scritto, esaminarlo alla
lettera. Lo farei molto rispettosamente. E' trasparente incitamento
alla guerra, come dicevano loro, un chiaro caso di odio etnico. Non
c'e' niente di piu' da dire.

Ho sentito delle storie di stupro. Su queste storie sono state fatte
pochissime ricerche. Ma poi il parlamento tedesco ha tenuto una
sessione speciale. Mi chiedo se non sia venuta prima l'iniziativa
politica e poi gli articoli e i commenti.

No, seppure strano, non penso sia stato cosi'. Non e' venuta prima la
politica tedesca e poi la stampa. E' stata la stampa tedesca,
specialmente la stampa di destra, la "Frankfurter Allgemeine Zeitung" e
i suoi giornalisti, che hanno fortemente influenzato la politica
tedesca. E' chiaro! E' un fenomeno strano, questo immenso potere che
oggi hanno i media e la stampa. Avevo ragione a dire, forse con
durezza, che per quanto riguarda la Germania, la stampa, e in
particolare il Frankfurter Allgemeine, costituisce il "Quarto Reich".
Esattamente come Viktor Klemperer, ebreo, ha di recente studiato il
linguaggio del Terzo Reich, cosi' oggi noi possiamo caratterizzare, in
base al linguaggio, il Frankfurter Allgemeine come il linguaggio del
Quarto Reich.

... e Reissmueller e' il Goebbels del Quarto Reich.

Quello di Reissmueller e' un misto di visionario piu' Goebbels. Ma
Reissmueller non ha il gergo sportivo di Goebbels. Egli parlava sempre
come un pugile o un maratoneta. No e' piu' un misto tra un utopista e
un boia. Questa gente dovrebbe essere portata davanti a un giudice e
incriminata. [Essi richiedono] questo e quello; sarebbe meglio fare
questo, oppure... Questo e' il modo in uso nei Tribunali del popolo
nazisti [Volksgericht]. Ricordiamoci di Mr. Roland Fleicher [avvocato
nazista]. Anche se il confronto puo' sembrare un po' forzato, ogni
epoca ha i suoi demonizzatori e nuove forme di maliziosita' e disprezzo
per l'umanita' e sempre nuove tecniche di travestimento. Al momento, le
cose sono state camuffate per bene. La cosa peggiore e' che gli affari
del Quarto Reich non si fermano mai. Andra' avanti fino alla fine del
tempo. La stampa, un certo tipo di stampa, avra' potere fino al
Giudizio Universale. E a sua disposizione ha apparenze civilizzate. Un
racconto di un testimone oculare funziona sempre. Notevole. Ho fatto
una ricerca sulla grammatica e sulla struttura di questi racconti
apparentemente obiettivi. Dallo stile grammaticale della prima frase,
gia' si capisce quale sara' la conclusione. Pochi mesi fa sul New
Yorker Magazine ho letto una storia ambientata a Tuzla. La guida
dell'autore vive la' e naturalmente parla inglese. E' andata ad una
scuola americana. Si trovavano a Tripoli, in Libia... Questo giovane
uomo che parla inglese, diventa cosi' l'eroe della storia. La prima
frase dice: "Harun - oppure Haris - subi' la pulizia etnica giocando a
carte con gli amici a Sarajevo." Questa e' la prima frase, e, io penso,
prima di tutto, che questa e' pessima letteratura. In secondo luogo il
taglio della storia diventa immediatamente trasparente. Terzo: e'
politicamente miope scrivere certe cose. E la cosa va avanti cosi' per
tutto l'articolo.

Per me il modo come sono stati trattati i serbi, come popolo intero, e'
chiaramente il primo grande passo dei media verso il Quarto Reich.

... un breve chiarimento: In Austria, attualmente, circola l'idea del
Quarto Reich come una nuova edizione, se non una continuazione, del
Terzo Reich. E' questo quello che intende? oppure lei ha in mente in
Quarto Reich come un quarto potere nello stato?

E' una metastasi del Terzo Reich. Il Quarto Reich e' proprio
altrettanto pessimo come lo fu il Terzo. La sola differenza e' che si
nasconde sotto una superficie umana. Esso scatta per aiutare le
vittime. Ma e' altrettanto pessimo. E' un altro cancro, che temo non
sia curabile. Si diffonde soltanto.

Il sig. Levy e il sig. Finkielkraut, naturalmente l'hanno attaccata...

Esatto. Ma loro non sono scrittori. Loro sono "I nuovi filosofi". Non
so perché siano stati chiamati "nuovi" o "filosofi". C'è stata un'epoca
all'inizio della guerra in cui loro hanno avuto bisogno di me. Avevano
bisogno di qualcuno che non fosse un filosofo, ma un autore, un autore
riconosciuto che, al contrario di loro, avesse una qualche conoscenza
della Jugoslavia. Dopo alcuni incontri con Finkielkraut e Bernard Henri
Levy, mi fu chiaro che loro volessero soltanto usarmi. Ma appena presi
le difese della Serbia, non mi vollero più vedere. Questo è un gruppo
veramente poco comunicativo. E appartiene al Quarto Reich. Ci sono un
sacco di soldi in ballo. E potere. In Francia i libri e i mezzi
elettronici sono completamente controllati da una catena di gente come
questa. Non si riesce più a far arrivare nessuna notizia. La stampa
francese e la TV sono pressoché totalmente sotto il controllo di
Bernard Henri Levy, così come di Finkielkraut. Alcune persone lo
ridicolizzano, ma in virtù di tutti quegli indecenti, decorati, pessimi
diari che lui [Levy] pubblica sulla guerra in Bosnia, nessuno lo
attacca più. Non un singolo attacco. Prendono tutto come una buona
letteratura. Tutto quello che basta fare è prendere un paio di frasi
nel dizionario Robert's dei luoghi comuni. Il suo lavoro è sbagliato
nei suoi punti di vista, e pieno di errori di grammatica. Da non
credere. Ma nessuno fa niente. C'è in giro un sacco di denaro, e di
potere. Tutto questo mi fu chiaro dopo che mi incontrai un paio di
volte con i "nuovi filosofi". Decisi di non firmare nulla. E non sarei
più andato ai loro incontri. Hanno usato questo fatto contro di me, ma
è meglio così.

Questi signori Finkielkraut e Levy pero' mi interessano. Potrebbero
guadagnare soldi scrivendo altro, invece il primo elogia la democrazia
di Tudjman, l'altro dice che l'Europa inizia a Sarajevo. Chi li ha
ingaggiati?

Gli intellettuali (non intendendo niente di negativo) non sono a corto
di denaro, oggigiorno. Perciò non è il denaro che li spinge. E' il
potere, il potere più del denaro. Certamente denaro e potere sono
strettamente connessi. Bernard Henri Levy, credo, non ha una
spiegazione per la sua demonologia. E' taciturno, ma ingannevole.
Taciturno e ingannevole, malizioso. E' una meraviglia speculare come il
suo diario di Bosnia ci mostri una quadro in cui esiste un secondo
potere, oltre a quello del governo, di Chirac, etc., un potere etico e
morale. Questo è quello che lui immagina. Ma questa è la difficoltà,
poiché moralmente ed eticamente, lui è una papera morta. (Come noi
diciamo in un proverbio austriaco, "sotto il cane").

Una volta vidi una scena girata, penso, dalla TV tedesca, in cui Levy
va al Centro Culturale Jugoslavo a Parigi, con un gruppo di suoi
seguaci. A questo punto la donna che dirige il centro desidera chiudere
l'edificio. Lei rifiuta di passare la chiave agli intrusi. Levy e il
suo assistente, prendono la chiave alla donna con la forza. Per due o
tre minuti questa donna, abbastanza anziana, urla, grida: "No, non
voglio darvi la chiave, non vi appartiene. Non potete entrare qui."

Levy rimane li, proprio come il commissario comunista dei film di
seconda categoria con il suo soprabito di pelle nero, e, sorridendo,
osserva il suo amico mentre rigira e strappa la chiave dalle mani della
donna. Questa immagine dovrebbe essere trasmessa dai notiziari della
sera, per tutti i tre minuti, su ogni emittente TV del mondo per far
vedere come questo autoproclamato difensore di Sarajevo e della Bosnia,
si comporta con la gente di tutti i giorni. Mi piacerebbe che tutto il
mondo lo guardasse.

E' convinto che tutte queste persone che oggi fanno queste cose,
potranno correggersi?

No, sarebbe troppo facile. E' tragica, la storia della Jugoslavia, la
storia dell'Europa in questo secolo. Come la storia avviene e come la
storia viene scritta, sono due cose unite insieme. Questa storia va
insieme con la storia del popolo ebreo. Queste sono le due storie
tragiche. E probabilmente non saranno corrette. Pensare in questo modo,
che un giorno le cose potranno essere viste differentemente, penso,
sarebbe un falso ottimismo. Questa gente non cambia. Con il loro
linguaggio e le loro immagini hanno commesso così tanti crimini,
crimini veri, contro la Jugoslavia. Ci sono crimini che possono solo
essere perpetuati. Non c'è via di ritorno.

Quale è stata la sua peggiore esperienza dopo la pubblicazione del
libro? Ha ricevuto incoraggiamenti da qualcuno al di fuori della sua
famiglia?

Non ho avuto nessuna brutta esperienza. Ci sono stati insulti e
manifestazioni di odio verso di me nei media, specialmente nei
tedeschi, austriaci e svizzeri, e anche francesi e spagnoli. Mi hanno
colpito, ma come un personaggio di Kafka, li accetto, come se
appartenessero alla storia.

...Posso incassare tutto quello che dicono di me, senza che mi
colpiscano realmente...

La "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (di destra) scrive del
mio "respirare l'odore di sangue, di terra, di corpi e di guerra" etc.
E la "Frankfurter Rundschau" (di sinistra) dice che io "passeggio sui
corpi", con quello che scrivo. Questo mi colpisce. Ma quando vado
indietro e passo al setaccio ogni frase che ho scritto, trovo, dopo
tutto quello che viene detto e fatto, che io non ho scritto una sola
frase che sottovaluti le vittime. Ognuna delle mie frasi, credo, è
estetica, morale e giusta.

In Francia il mio libro uscirà tra due mesi. E sono pressoché certo che
la critica dirà, come in Germania, che io ho macchiato il mio lavoro
precedente con quello che ho scritto qui. Il mio unico traduttore in
Francia, mi disse: "Non osare pubblicare quella cosa, oppure farai
kaputt da te stesso, o sarai la rovina di te stesso." Ma sono grato
alla Gallimard che mi ha pubblicato il libro.

Reissmueller la bolla come profittatore di guerra.

Non credo di esserlo. Per la prima volta in 24 anni, ho dato una
lettura pubblica del libro, in Austria e in Germania. E il piccolo
guadagno che ho fatto l'ho donato per aiutare le vittime. Il viaggio
nella Serbia l'ho pagato con i miei soldi, di tasca mia - biglietto
aereo, albergo, cibo, tutto - Mi piacerebbe sapere se i giornalisti
fanno la stessa cosa, se esiste un solo giornalista in tutto il mondo
che abbia viaggiato nelle zone di guerra a proprie spese.

I media sono i più grandi profittatori di guerra. Chi li appoggia?

Molta, molta gente che io non conosco mi scrive, molti lettori. Essi
dicono: "almeno prendiamo una boccata di aria fresca. Almeno leggo
qualcosa di diverso sulla guerra."

Nessun personaggio pubblico ha avuto la ventura di appoggiarla?

Nessuno, ma non ne ho bisogno.

Sarebbe potuto succedere che qualcuno dicesse: "Bene, ci uniremo al
movimento. Hai ragione." E' impossibile avere questa opinione in Europa
Occidentale?

E' impossibile. E' anche peggio del politically s-correct. E' come un
tabù. E' come rompere un tabù o commettere un crimine contro la storia.
E' qualcosa che non deve essere fatto, non ora, almeno. Nel frattempo,
prima del mio, sono apparsi altri libri, ma parzialmente nascosti alla
visione pubblica. Altri ancora appariranno. Il giornalista Mira Becher,
che probabilmente lei conosce, ha pubblicato una storia dei media in
tutte le guerre degli ultimi 150 anni, cominciando con la guerra di
Crimea e terminando con la guerra in Bosnia. L'editore e' la DTV. E' un
buon segno che questo libra esca con la DTV, poiché è un grande
editore. Ma rimane da vedere se questo problema verrà discusso sul
serio. Finora ci sono stati uno o due casi di pensiero alternativo
sulla guerra in Jugoslavia, ma nessuno ha raggiunto il pubblico. Anche
l'articolo di Bittermann, che avete pubblicato. Io non credo neanche
che abbia attratto un gran numero di lettori. Il mio e' stato il primo
e potrebbe essere l'ultimo libro sulla guerra in Jugoslavia. Potrebbe
anche non essere mai letto, ma la parola è uscita, rivolta al popolo
tedesco, al popolo austriaco - semmai esiste un "popolo tedesco".

Cio' che sento per strada è: "Hai ragione". La gente dice: "I serbi non
dovrebbero essere trattati così". Una cosa, allora, è venuta fuori: i
serbi non possono essere così. E anche se il libro non venisse letto,
sarà utile quando la gente in questo paese penserà: "No, non possiamo
più accettare questa roba". [L'articolo viene presentato per provocare
commenti, critiche e ricerche, sotto il "fair use" delle leggi sul
copyright.]

Traduzione in italiano a cura del Coordinamento Romano per la
Jugoslavia, 1997

> http://web.archive.org/web/20010222232308/
www.marx2001.org/crj/INTELL/handke.html

ENGLISH VERSION:
> http://www.suc.org/news/world_articles/handke_interview.html

> http://www.2net.co.yu/cgi/apis/prikaz.pl?novo61
> http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/files/prikaz.html

puk. Milan Petkovic

PROCENA STANJA BEZBEDNOSTI SRBA NA
KOSOVU I METOHIJI

Uvod

Na Kosovu i Metohiji, posle dolaska medjunarodnih snaga
KFOR i Misije UN (UNMIK), pocijnen je veoma veliki broj
ratnih zlocina, ali i zlocina protivnih nacelima Povelje UN,
Povelje o pravima coveka i drugih relevantnih medjunarodnih
dokumenata.

1. Ugrozavanje bezbednosti Srba
2. Trenutno stanje bezbednosti Srba u pokrajini Kosovo i
Metohija
3. Subjekt nasilja u pokraijni Kosovo i Metohija
Zakljucak

> http://www.2net.co.yu/cgi/apis/prikaz.pl?novo61
> http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/files/prikaz.html

CRONOLOGIA DELL'ANNO 1987

* na srpskohrvatskom
- in italiano

(A cura di Ivan per il CNJ)


- Dalla rivista dei programmi radiotelevisivi di "Politika",
Belgrado, gennaio 1998. Cronologia da "Il mondo e noi, 1987"
* Radio TV revija "Politike", Beograd, januar 1988. Godine
Datumi iz "Svet i mi 1987"

Gennaio - januar (sijecanj)

10.1.
* Bela kuca je objavila tajna dokumenta koja ukazuju da je
predsednik Regan odobrio prodaju oruzja Iranu u nadi da ce tako
isposlovati oslobadjanje americkih talaca u Libanu.
- La Casa Bianca ha reso pubblici i documenti che accusano il
presidente Reagan per la vendita di armi all’Iran, con la quale
si pensava di contribuire al rilascio degli ostaggi americani in
Libano.
23.1.
* Sednica Predsednistva SRJ : predlog za promene Ustava koji se
odnose na drustveno-ekonomske uredjene odnose drustveno-politickog
sistema, odnose u Federaciji i ostvarivanje ustavnosti i zakonitosti.
- Riunione della Presidenza della RSF di Jugoslavia:
proposta per cambiamenti della Costituzione correlati alle relazioni
costituzionali socio-economiche del sistema socio-politico, relazioni
nella Federazione e realizzazione della costituzionalita’ e della
legalita’.

Febbraio - februar (veljaca)

06.2
* Lansiran novi sovjetski kosmicki brod "Sojuz TM-2".
Kosmonauti Jurij Romanenko i Aleksandar Levejkin
ostace u kosmosu devet mesesi.
- E' stata lanciata la nuova navicella cosmica sovietica,
il "Sojuz TM-2". I cosmonauti sovietici Jurij Romanenko e Aleksandar
Levejkin rimarranno nel cosmo per 9 mesi.
16.2.
* Objavljeni rezultati istrazivanja u SAD koji pokazuju da
medju zaposlenima u nuklearnim elektranama drasticno
raste broj onih koji su na poslu pod dejstvom alkohola i droge.
- Resi pubblici i risultati della ricerca tra gli impiegati
delle centrali elettronucleari: si nota un drastico aumento del
numero di drogati e alcolizzati sul lavoro.

Marzo - mart (ozujak)

02.3.
* Prvi radni dan nove poliklinike Klinickog fakulteta,
izgradjene samodoprinosom gradjana.
- E' stato inaugurato il policlinico del Centro clinico della
Facolta’ di Medicina, costruito con l’autofinanziamento dei cittadini.
09.3.
* Nove cene na trzistu: meso skuplje za 17 odsto, nova cena ulja
je 690, a secera 356 dinara.
- Nuovi prezzi sul mercato: la carne aumenta del 17%, il nuovo prezzo
dell’olio e’ 690 dinari, quello dello zucchero 365 dinari.
21.3.
* Stafeta mladosti krenula sa Triglava.
- Dal monte Triglav parte la Staffetta della Gioventu’.
30.3.
* Na sednici Saveznog veca Skupstine Jugoslavije odluceno da se
pristupi promeni Ustava.
- Alla riunione del Consiglio esecutivo dell’Assemblea jugoslava
e’ stato deciso di procedere al cambiamento della Costituzione.

Aprile - april (travanj)

03.4.
* Svetska banka odobrila Jugoslaviji zajam od 90 miliona dolara.
- La Banca Mondiale ha concesso un credito di 90 milioni di
dollari alla Jugoslavia
08.4.
* U obustavi rada u Istarskim ugljenokopima "Rasa" oko hiljadu
rudara odbija da sidje u jame.
- Circa 1000 minatori della miniera istriana di carbone si
rifiutano di riprendere il lavoro.
24.4.
* Zbor u Kosovu Polju, preko 20.000 gradjana srpske i
crnogorske nacionalnosti iz svih krajeva Kosova i Metohije
okupilo se ispred Doma kulture.
- Oltre 20.000 cittadini di nazionalita’ serba e montenegrina di
tutte le parti del Kosovo e Metohija si sono radunati a Kosovo Polje
davanti alla Casa della Cultura.
25.4.
* Nakon razgovora sa Slobodanom Milosevicem predsednikom CK SK
Srbije, okupljeni gradjani su se razisli.
- Dopo l’incontro con Slobodan Milosevic, presidente della
Presidenza del CC della LC della Serbia, i cittadini sono tornati
alle loro case.
28.4.
* Tri nedelje od pocetka obustave rada u Istarskim
ugljenokopima "Rasa", na posao se vratilo 7.000 radnika.
- Dopo tre settimane di astensione, 7.000 minatori di carbone
della miniera "Rasa" tornano al lavoro.

Maggio - maj (svibanj)

04.5.
* Tacno u 15 casova i pet minuta sirene u citavoj zemlji
obelezile godisnjicu smrti Josipa Broza Tita.
- Esattamente alle ore 15 e 05, in tutto il Paese le sirene
hanno segnato l’anniversario della morte di Josip Broz Tito.
* Dnevne novine poskupile sa 100 dinara na 150.
- Aumenta il prezzo dei quotidiani da 100 a 150 dinari.
06.5.
* U Skupstini SR Srbije, na odvojenim sednicama sva tri Veca
razmatran izvestaj o ostvarivanju novembarskih skupstinskih zakljucaka
o zaustavljanju iseljavanja sa Kosova.
- All’Assemblea della RS di Serbia, nelle riunioni separate
di tutti e i tre consigli si esamina il resoconto sulla risoluzione
nella realizzazione delle conclusioni di novembre nel fermare l’esodo
dal Kosovo.
13.5.
* Nastavlja se istraga o prodaji oruzja Teheranu : Irengejt
pred Americkim kongresom.
- Continua l’interrogatorio sulla vendita delle armi a
Teheran: Iran-gate di fronte al Congresso americano.
15.5.
* Predsedniku Predsednistva SFRJ Sinanu Hasaniju istekao
jednogodisnji mandat. Tu duznost ce obavljati Lazar
Mojsov. Marjan Rozic novi predsednik Skupstine Jugoslavije.
- E' scaduto il mandato annuale del presidente della
Presidenza della RSFJ Sinan Hasani [schipetaro, n.d.t.]. Il nuovo
presidente sara’ Lazar Mojsov [macedone]. Marjan Rozic e’ il nuovo
presidente dell’Assemblea jugoslava.
16.5.
* U nemackom gradu Getingenu odrzana velika naucna
manifestacija u cast Vukovog jubileja.
- Nella citta’ tedesca di Gottinga si e’ svolta una grande
manifestazione per il giubileo di Vuk [Stefanovic Karadzic, grande
illuminista, letterato slavo e padre della lingua serbo-croata
o croato-serba, N.d.t.].
20.5.
* Nova poskupljenja: cena mleka visa za 15%, mesa za 20, a
benzin skuplji za 26 odsto.
- Nuovi aumenti dei prezzi: il latte del 15%, la carne del 20 e
la benzina del 26%.
25.5.
* Zavrsena priredba Dana mladosti 87., preko 5 hiljada mladih
izvelo program "Upalite svetlost"
- E' terminata la manifestazione della Giornata della Gioventu’ 1987.
Oltre 5.000 giovani hanno partecipato al programma "Accendete la
luce".

Giugno - juni (lipanj)

09.6.
* Voz "Bratstvo i Jedinstvo" krenuo ka Hrvatskoj i Sloveniji.
Predstavnike 32 opstine iz SR Srbije docekali predstavnici istog broja
opstina iz Slovenije.
- Parte il treno dell’"Unita’ e Fratellanza" [da Belgrado]
verso Croazia e Slovenia. I rappresentanti di 32 comuni della Serbia
sono stati ricevuti da uno stesso numero di rappresentanti della
Slovenia.
11.6.
* U Sarajevu zavrsen jugoslovenski naucni skup "Vuk u svom
vremenu i danas".
- A Sarajevo la giornata conclusiva del raduno culturale
jugoslavo "Vuk nella sua epoca ed in quella odierna".
12.6.
* Cene cigareta vise za 20 0dsto.
- Aumento del prezzo delle sigarette del 20%
14.6.
* Provokantna emisija svedske televizije: pred kamere pravo
iz zatvora doveden ustaski terorista Miro Baresic.
- Trasmissione provocatoria della TV svedese. Direttamente
dalla prigione e’ stato preso ed intervistato davanti alle
telecamere il terrorista ustascia croato Miro Baresic.
26.6.
* Deveta sednica CK SKJ o Kosovu, zaljucci: hitno zaustaviti
iseljavanje Srba i Crnogoaca sa Kosova i
Metohije.
Radna grupa ce utvrditi sve bitne cinjenice o Fadilju Hodzi.
- Conclusioni della nona riunione del CC della LCJ sul
Kosovo e Metohija: Fermare urgentemente l’esodo dei serbi e dei
montenegrini dalla regione. Il Gruppo di lavoro accertera’ tutte le
contestazioni a Fadilj Hodza.

Luglio - juli (srpanj)

02.7.
* Ahmet Dobruna osudjen u Pristini na tri i po godine zatvora.
- Ahmet Dobruna condannato a Pristina a tre anni e mezzo di
reclusione.
03.7.
* Umro Reis-ul-ulema Hadzi-Naim efendija Hadziabdic.
- E' morto Reis-ul-ulema Hadzi- Naim efendija Hadziabdic.
08.7.
* U Zagrebu otvorena Univerzijada 87.
- A Zagabria inaugurata l’Universiade 1987.
09.7.
* Plenum CK SKJ o Kosovu.
- Assemblea plenaria del CC della LCJ sul Kosovo.
11.7.
* U Zagrebu svecano obelezeno rodjenje petomilijarditog
stanovnika planete.
- A Zagabria solennemente festeggiata la nascita del cittadino del
mondo numero 5 miliardi.
13.7.
* U Beogradu umro decak od side.
- A Belgrado muore un bambino di AIDS.
30.7.
* Djovani Goria (44) postao najmladji premijer u istoriji Italije.
- Giovanni Goria (44) diventa il premier piu’ giovane nella
storia italiana.

Agosto - august (kolovoz)

01.8.
* Struja skuplja 37 odsto, nova cena belog hleba 500 din.
- Aumento del 37% del prezzo dell’energia elettrica,
il nuovo prezzo del pane bianco e’ di 500 dinari.
10.8.
* Umro Frane Barbieri, poznati novinar.
- E' morto il noto giornalista Frane Barbieri.
* U Beogradu pocela gradnja prvog Mekdonaldovog
restorana "brze hrane".
- A Belgrado inizia la costruzione del primo Mac Donald,
ristorante di "cibo veloce".
14.8.
* Izvrsno vece Makedonije odobrilo postupak milicije prema
Vevcanima.
- Il Consiglio esecutivo della Macedonia ha approvato
l’azione della polizia verso i Vevcani.
16.8.
* Kosovo Polje. 5000 Srba i Crnogoraca demonstrirali protiv
albanskog separatizma.
- Kosovo Polje. 5.000 serbi e montenegrini manifestano
contro il separatismo albanese.
17.8.
* Pustena u opticaj novcanica od 20.000 dinara.
- Viene messa in circolazione la banconota da 20.000 dinari.
* Ustavni sud SFRJ usvojio zahtev ekologa iz Ljubljane za
zastitu reke Tare.
- La Corte costituzionale della RSFJ ha accolto la proposta degli
ecologisti di Lubiana di salvaguardare il fiume Tara.
* Velike vazdusne borbe Iraka i Irana u Persijskom zalivu.
Iranci minirali Zaliv.
- Grandi battaglie aeree tra Irak e Iran nel Golfo
Persico. Gli iraniani minano Zaliv.
28.8.
* Grcka jednostrano ukinula ratno stanje sa Albanijom,
proglaseno 1940.
- La Grecia rompe unilateralmente lo stato di guerra verso
l’Albania, proclamato nel 1940.
31.8.
* Skuplje devize : 1 DM = 433 din, 1 US dolar = 781 din.
- Aumento del prezzo della valuta : 1 DM = 433 din,
1 dollaro = 781 din.

Settembre - septembar (rujan)

03.9.
* Zlocin u Paracinskoj kasarni - vojnik Aziz Neljmendi ubio
na spavanju 4 a ranio 5 vojnika
- Atto criminale nella caserma a Paracin: il soldato Aziz
Keljmendi [schipetaro, N.d.t.] spara e uccide nel sonno 4
soldati e ne ferisce
5.
* Predsednistvo Bi H osudilo Agrogomercovo emitovanje
laznih menica.
- La Presidenza della Repubblica della Bosnia ed Erzegovina ha
condannato l’emissione di cambiali false da parte della "Agrokomerc".
04.9.
* Smenjen Fikret Abdic, direktor Agrokomerca.
- Sollevato dall’incarico il direttore della Agrokomerc,
Fikret Abdic.
05.9.
* Stotinu hiljada Beogradjana na sahrani Srdjana Simica,
zrtve Aziza Keljmendija.
- Centomila belgradesi al funerale di Srdjan Simic, vittima
di Aziz Keljmendi.
06.9.
* Posle zlocina u Paracinu, za tri dana u petnaestak gradova
Srbije demolirane desetine albanskih poslasticarnica.
- Tre giorni dopo il delitto nella caserma di Paracin, in
una quindicina di citta’ della Serbia sono state distrutte
decine di pasticcerie albanesi
09.9.
* Veliki strajkovi u Beogradu: 10,000 radnika FOB i FOM traze
povisicu.
- Grande sciopero a Belgrado dei lavoratori della FOP e
della FOM per l’aumento dei salari.
12.9.
* Hamdija Pozderac, potpresednik Predsednistva SFRJ: Verovao
sam F. Abdicu.
- Hamdija Pozderac, vice presidente della Presidenza della
RSFJ: Ho creduto a Fikret Abdic.
13.9.
* Hamdija Pozderac podneo ostavku iz principijelnih razloga.
- Hamdija Pozderac si dimette per ragioni di principio.
14.9.
* Veliko slavlje u Beogradu zbog obnove trga Marksa i Engelsa.
- Grande festeggiamento a Belgrado per la sistemazione della
Piazza Marx - Engels.
20.9.
* Predsednistvo CK SKS trazi smenu Dragise Pavlovica,
predsednika GK Beograda zbog otpora politici SK energicnog resavanja
problema Kosova.
- Il CC della LC della Serbia chiede le dimissioni di
Dragisa Pavlovic, presidente del CC di Belgrado, contrario ad
una soluzione energica dei problemi del Kosovo.
25.9.
* CK SK Srbije, posle maratonske debate na svojoj 8. Sedmici
zatrazio smenu Dragise Pavlovica.
CK SKJ zakljucio da krsenje Ustava i nezakonitost
ugrozavaju bezbednost.
- Il CC della LC della Serbia, dopo un dibattito-maratona,
alla 8. riunione ha chiesto la sostituzione di D. Pavlovic.
Il CC della LCJ ha affermato che la trasgressione della
Costituzione e l’illegalita’ minacciano la sicurezza.
26.9.
* Preko 1000 sarajevskih studenata demonstriralo zbog masovnog
trovanja hranom.
- Oltre 1000 studenti a Sarajevo manifestano a causa di una
intossicazione di cibo di massa.
29.9.
* Inflacija u septembru 130 odsto. Licni dohoci u septembru u
SFRJ 195.000 dinara. U Sloveniji 304, Srbiji 174, a u Makedoniji
131 hiljadu din.
- A settembre l’inflazione ha raggiunto il 130%. Il reddito
medio del cittadino in Jugoslavia è di 195.000 dinari: in
Slovenia 304, in Serbia 174, mentre in Macedonia 131.000 dinari.
30.9.
* Valute u porastu : 1 DM=475 din, 1 US dolar=872 din.
- Valute in aumento : 1 DM=476 din, 1 dollaro=872 din.

Ottobre - oktobar (listopad)

02.10.
* Dragisa Pavlovic razresen duznosti.
- Dragisa Pavlovic e’ stato esonerato dal suo incarico.
07.10.
* Malik Pozderac, sin Hakije, uhapsen pod sumnjom za proneveru
160 hiljada dolara.
- E' stato arrestato Malik Pozderac, figlio di Hakim, con
l’accusa di aver sottratto 160.000 dollari.
15.10.
* Kosovo Polje: protest zena zbog uvredljive izjave Fadilja
Hodze o zenama.
- Kosovo Polje: Manifestazione delle donne contro una
dichiarazione offensiva di Fadilj Hodza verso le donne.
* Oktobarske nagrade Beograda medju ostalima dobili Olga
Stanisavljevic, Brana Petrovic, Ivo Pogorelic i Leli Lakovic.
- Il "Riconoscimento d’Ottobre di Belgrado" e’ stato
consegnato, tra gli altri, a Olga Stanisavljevic, Brana Petrovic, al
giovane pianista Ivo Pogorelic e a Leli Lakovic.
16.10.
* Demonstracije 4.000 srpkinja i crnogorki u Pristini.
- Manifestazione di 4.000 donne serbe e montenegrine a Pristina.
17.10.
* Nastavljene demonstracije zena u Pristini protiv Fadilja Hodze.
- Continuano le proteste delle donne a Pristina contro Fadilj Hodza.
18.10.
* Demonstrantkinje u Pristini pred kasarnom trazile zastitu od JNA.
- Le manifestanti a Pristina chiedono, davanti alla
caserma, protezione dall’Esercito jugoslavo.
20.10.
* Demonstracije srpskih i crnogorskih djaka u Pristini.
Parola: Racunajte na nas !
- Manifestazioni degli studenti serbi e montenegrini.
Lo slogan e': Contate su di noi !
22.10.
* Od side u Jugoslaviji obolelo 21 lice.
- In Jugoslavia gli ammalati di Aids sono saliti a 21.
26.10.
* Na Kosmet upucen odred milicije Saveznog SUP-a, zbog
opasnosti od pogorsanja situacije.
- In Kosmet e’ stata inviata un’unita’ della polizia
federale per assicurare che la situazione non precipiti.
30.10.
* Iz SKJ iskljuceni Dzavid Nimani, Dusan Ristic, Dzevdet
Haiza, Ismailj Bajra, Imer Pulja i Sefedin Batali.
- Dalla Lega dei Comunisti Jugoslavi sono stati estromessi
Dzavid Nimani, Dusan Ristic, Dzevdet Haiza, Ismailj Bajra, Imer
Pulja e Sefedin Batali.
31.10.
* Porast valute : 1 DM=524 din, 1 dolar=908 din.
- Aumentano le valute : 1 DM=524 din, 1 US dollaro=908 din.

Novembre - novembar (studeni)

02.11.
* Demonstracije 2500 novosadskih studenata zbog slabe i skupe hrane.
- 2.500 studenti a Novi Sad manifestano contro il cibo scadente e caro.
05.11.
* Prekid fudbalske utakmice Hajduk - Olimpik zbog bacanja suzavca.
- A Spalato e’ stata interrotta la partita Hajduk-Olimpik a causa
del lancio di lacrimogeni.
* Frenk Karluci novi sef Pentagona.
- Frank Carlucci e' il nuovo capo del Pentagono.
06.11.
* Izvestaj SIV: prirastaj na Kosmetu je 81 put veci nego u Vojvodini.
- Relazione del CFE: il tasso demografico nel Kosmet e' 81
volte piu’ alto che nella Vojvodina.
* Svecana akademija u Beogradu povodom 200 godina rodjenja Vuka.
- Grande manifestazione culturale a Belgrado in
occasione dei 200 anni dalla nascita Vuk [Stefanovic Karadzic].
10.11.
* Iz Norveske vraceno 300 albanaca koji su trazili azil.
- Dalla Norvegia sono stati espatriati 300 albanesi che
avevano chiesto asilo politico.
* Smenjen Boris Jeljcin, sef KP za Moskvu.
- Esonerato Boris Jeltzin, capo del PC di Mosca.
14.11.
* Skupstina SFRJ usvojila AI program i mere SIV: delimicno
zamrzavanje plata i cena. Veliko poskupljenje energije, hrane i
sirovina od 40 do 70 odsto. Najavljena nova poskupljenja.
- L’Assemblea della RSFJ ha accolto il programma di AI e le misure del
CFE: parziale congelamento dei prezzi e salari. Grande aumento del
prezzo dell’energia elettrica, dei generi alimentari e delle materie
prime dal 40 al 70-80%. E' stato annunciato un nuovo aumento dei
prezzi.
15.11.
* Dinar devalvirao za 24,68%.
- Svalutazione del dinaro del 24,68%.
17.11.
* 5.000 radnika Skopske zelezare demonstriralo trazeci
povisicu od 100%.
- Skoplje. 5.000 operai della fonderia manifestano
chiedendo l’aumento del salario del 100%
18.11.
* Proslava 50 godina od dolaska Tita na celo Partije.
- Celebrazione del cinquantenario della proclamazione di Tito a capo
del Partito.
* Drasticne mere stednje struje u Rumuniji.
- Misure drastiche per la riduzione dell’energia elettrica in
Romania.
20.11.
* Strajk 3600 rudara Kreke.
- Sciopero di 3.600 minatori della Kreka.
25.11.
* CK Beograda trazi smenu Ivana Stambolica, predsednika
Predsednistva SR Srbije zbog njegove podrske smenjenom Pavlovicu.
- Il CC di Belgrado richiede le dimissioni di Ivan
Stambolic dalla carica di presidente della Presidenza della R. di
Serbia, a causa del suo sostegno al gia’ sostituito Pavlovic.
26.11.
- Le Regioni [Kosmet e Vojvodina] respingono i cambiamenti parziali
della Costituzione della Serbia, proposti dalla Presidenza della RS.

Dicembre - decembar (prosinac)

03.12.
* Agrokomerc izdao laznih menica za oko milijardu dolara.
- Cambiali false per circa 1 miliardo di dollari dall’"Agrokomerc"
08.12.
* Mihail Gorbacov i Ronald Regan u Vasingtonu svecano potpisali
mirovni ugovor o unistenju raketa u Evropi.
- Mihail Gorbachev e Ronald Reagan a Washington firmano il trattato
di pace sulla distruzione dell'arsenale missilistico in Europa.
* CK KPJ utvrdio odgovornost Fadilja Hodze za podleganje
albanskih separatista i razresio Hamdiju Pozderca.
- Il CC della LCJ ha accertato la responsabilita’ di Fadilj Hodza per
aver sostenuto il separatismo albanese ed ha esonerato Hamdija Pozderac.
09.12.
* Ustaski terorista Miro Baresic pusten iz svedskog zatvora.
- Il terrorista ustascia croato Miro Baresic viene rilasciato dal
carcere svedese. [Miro Baresic, criminale ultranazionalista croato,
e’ stato assassinato nel giugno 1998 dalle unita’ HOS, forze
paramilitari croate, N.d.t.].
10.12.
* Radnici Litostroja demonstrirali u Ljubljani trazeci povisicu.
- Manifestazione degli operai di Litostroj a Lubiana per
l’aumento dei salari.
12.12.
* Raif Dizdarevic umesto H. Pozderca, novi clan Predsednistva SFRJ.
- Raif Dizdarevic sostituisce Hamdija Pozderac a far parte
della Presidenza della RSFJ.
13.12.
* Rukomet: nasi omladinci prvaci sveta.
- Pallamano: i nostri juniores campioni del mondo.
* U strajk stupilo 5.500 rudara Kaknja.
- Sciopero dei 5.500 minatori di Kakanj.
14.12.
* Ivan Stambolic smenjen sa duznosti predsednika Predsednistva SRS.
- Esonerato Ivan Stambolic dalla carica di presidente della
Presidenza della RS di Serbia.
* Nemiri u Gazi. Ubijeno 13 Palestinaca.
- Disordini a Gaza. Uccisi 13 palestinesi.
15.12.
* Uhapsen Hakija Pozderac, pod sumnjom za pljacku i
kontrarevoluciju.
- Arresto di Haki Pozderac con l'accusa di rapina e di
controrivoluzione.
16.12.
* Skupstina SFRJ donela Program o Kosovu.
- L’Assemblea della RSFJ ha presentato il Programma per il Kosovo.
21.12.
* Uzasna pomorska nesreca: U zapaljenom i potonulom
filipinskom brodu "Dona Paz" nastradalo vise od 2.200 putnika medju
kojima bar 1.000 dece.
- Grande tragedia del mare: Nella nave filippina che ha preso
fuoco ed e' poi affondata sono morte piu’ di 2.200 persone, di cui
almeno 1.000 bambini.
22.12.
* Petar Gracanin, narodni heroj i bivsi nacelnik Generalstaba,
izabran za predsednika Predsednistva SR Srbije.
- Petar Gracanin, eroe popolare [cioe' decorato per meriti di guerra
relativi al suo impegno partigiano] ed ex capo dello Stato
maggiore, e' eletto presidente della Presidenza della RS di Serbia.

A PROPOSITO DI "TOGHE ROSSE"

21 GIUDICI LICENZIATI
BELGRADO, 15 Nov. (Beta) - Il governo della Serbia il 15 Novembre ha
licenziato 21 magistrati per violazioni del loro incarico in Serbia,
secondo quanto ha riferito il ministro della Giustizia serbo Vladan
Batic. Batic ha detto che il governo ha licenziato quei magistrati che
avevano emesso sentenze in base alla legge sulla pubblica informazione
vigente nell'era Milosevic, cioe' che avevano condannato i media in
base a quella legge. Tra i licenziati, 17 giudici sono di Belgrado.
Altri singoli giudici licenziati provengono da Leskovac, Vranje,
Pozarevac e Nis.

21 JUDGES DISMISSED
BELGRADE, Nov. 15 (Beta) - The Serbian government dismissed on Nov. 15,
21 judges for violations of their duty in Serbia, said Serbian Justice
Minister Vladan Batic.
He said that the government dismissed those judges who had made rulings
according to the Milosevic-era law on public information, that is,
punished the media according to the law. Out of those dismissed, 17
were from Belgrade. Single judges were dismissed in Leskovac, Vranje,
Pozarevac, and Nis.

[Si noti che i magistrati sono stati sollevati dall'incarico per avere
fatto applicare una legge, NON per averla violata o applicata male. La
legge in questione era stata promulgata nel 1998 in seguito allo
scatenarsi della campagna di disinformazione strategica sul Kosovo,
campagna guidata da media finanziariamente sostenuti all'estero, come
Radio B-92. In base alla legge, dovevano essere puniti quei giornalisti
che avessero fatto circolare notizie provatamente false o calunniose.
(A cura di Italo)]

RAMBO QUATTRO PROSSIMAMENTE NEI PEGGIORI CINEMA

From: "hde_tollenaere"
Sent: Thursday, November 15, 2001 7:15 PM
Subject: New Rambo film on Afghanistan

*ITALIANO*

Nuovo film su Rambo in Afganistan

RTL4 Teletext: "Su richiesta del governo degli Stati Uniti, avremo un
altro Rambo. Rambo IV vedrà S. Stallone battersi contro i Talebani ed
il terrorista Osama bin Laden."

Per Stallone e Bush ci sarebbe pero' un piccolo inconveniente. Nel
preccedente film sull' Afganistan abbiamo visto Rambo "battersi a
fianco dei talebani e del terrorista bin Laden".
Evidentemente ci prendono per smemorati.

*ENGLISH*

RTL4 Teletext: "There will be a new Rambo film. In Rambo IV, Sylvester
Stallone's opponents are the Taliban and terrorist Osama Bin Laden.
The film is produced at the request of the United States government.

One slight problem for Stallone and Bush: there is an earlier Rambo
film on Afghanistan. In that movie, Rambo fought on the side of "the
Taliban and terrorist Bin Laden." Obviously, they count on bad
historical memory

*SRPSKO-HRVATSKI*

Novi film za novu ulogu

"Americka vlada je trazila novi film sa Rambom u glavnoj ulozi.
U filmu Rambo IV, gledacemo kako se S. Stalone bori protiv
Talibana i teroriste bin Ladena."

Samo, ima jedan mali problem : U filmu o Avganistanu koji smo vec
gledali "Rambo se borio na strani Talibana i teroriste bin Ladena".
Ocigledno je da Bus i Stalone racunaju na kratku pamet svoje publike.

Hermanan de Tollenaere

QUARANTESIMO ANNIVERSARIO DELLA COSTITUZIONE DEL MOVIMENTO DEI NON-
ALLINEATI: LA JUGOSLAVIA, ALLORA PRINCIPALE PROMOTRICE, OGGI OTTIENE A
STENTO - COME R.F.J. - LO STATUS DI "OSSERVATORE"

YUGOSLAV FOREIGN MINISTER ON OBSERVER STATUS IN NON-ALIGNED MOVEMENT
NEW YORK, Nov 14 (Tanjug) - Yugoslav Foreign Minister Goran Svilanovic
thanked Wednesday the Coordinating Bureau of the Non-Aligned Movement
for its decision to grant observer status to Yugoslavia. The following
are excerpts of his address to the Bureau:
"As one of the five successor states of the former Yugoslavia, the
Federal Republic of Yugoslavia has actively followed the activities of
the Movement, greatly appreciative of its role in the world. This all
the more so since as a country in transition, it has similar
developmental interests and aspirations as most of the members of the
movement.
"The fortieth anniversary of the first Summit Conference of the
Movement of Non-Aligned Countries, held in Belgrade in 1961, is an
opportunity to look back at the contribution the Movement has made to
international peace and security, disarmament, decolonization,
eradication of poverty and the democratization of international
relations.
"The former Yugoslavia made a significant contribution to these efforts
as well. And although the world may look very different today from what
it looked like at the time of the creation of the Movement, the non-
aligned countries have an important role to play.
In the present conditions of globalization, they should use their
influence to promote international relations on the principles of
equality, respect for sovereignty and territorial integrity and non-
interference in internal affairs.
"My country, a strong supporter of these principles itself, will strive
to make a contribution to international peace and security by
strengthening regional cooperation and links, as well as by deepening
friendly relations and all-round cooperation with all countries of the
world", Svilanovic said.

CORTOCIRCUITO NAZISTA-SIONISTA

Dopo avere applaudito per anni di fronte allo squartamento della
Jugoslavia, in particolare sostenendo la secessione della Bosnia-
Erzegovina e facendo propaganda per il partito revanscista di
Izetbegovic, certi influenti intellettuali ebrei - ad incominciare da
Bernard Henry-Levi - potrebbero di grazia spiegarci oggi le cause,
recenti e non, dell'antisemitismo dei "Giovani Musulmani"?
Oppure - a scelta - potrebbero spiegarci la questione palestinese?
(I. Slavo)

NOTA: Lo stesso Izetbegovic, da giovane, durante la Seconda Guerra
Mondiale fece parte dell'organizzazione filo-nazista dei "Giovani
Musulmani".

---

"Vecernji List", Zagabria, 4.9.2001

Na nogometnoj utakmici BiH-Izrael izljevi fasizma i antisemitizma

SIEG HEIL ! NA STADIONU KOSEVO

MOSTAR - Vec prije kvalifikacijske utakmice izmedu BiH i Izraela na
Kosevu za odlazak na Svjetsko nogometno prvenstvo u Japan i Koreju,
udruga Mladi muslimani iz Sarajeva oglasila se proglasom navijacima
za "pojacano navijanje". U proglasu je dano i objasnjenje za taj poziv.
Suparnik "ljiljanima" bila je "reprezentacija zemlje koja cini zlocine
i genocid nad Palestincima, progoni ih ubijajuci zene i djecu".
Poziv i dogadjaji na utakmici nisu u sarajevskim medijima dobili osobit
prostor, niti su popraceni kao neki drugi dogadjaji u kojima su uoceni
rasizam i fasisticke poruke. Gledatelji TV prijenosa utakmice jedva su
od silnih zvizduka s tribina mogli razaznati koji ton izrealske himne.
Jedna od provokacija izraelskim nogometasima i malabrojnim navijacima
bio je fasisticki poklic "Sieg heil !", a unatoc strogoj kontroli, na
stadion su unesene i palestinske zastave. Bilo je i zastava sa dva
lica, sa jedne strane bosanskohercegovacka, sa druge palestinska.
Priopcenjem za javnost oglasio se ministar kulture Sarajevske zupanije
Gradimir Gojer, koji je sve sto se dogadjalo na sarajevskoj utakmici
ostro osudio. No, pomalo upada u oci da su izostale osude ili barem
komentari drugih sportskih i politickih duznosnika. (M. Knezovic)


Alla partita di calcio tra Bosnia-Erzegovina ed Israele espressioni di
fascismo ed antisemitismo

SIEG HEIL! ALLO STADIO KOSEVO [di Sarajevo]

MOSTAR - Gia’ prima della partita di qualificazione tra la B-E ed
Israele a Kosevo, valida per il campionato mondiale in Giappone e
Corea, l’associazione dei Giovani Musulmani di Sarajevo ha incitato i
tifosi con una dichiarazione "per un tifo piu’ concreto". Nella
dichiarazione e’ stato chiarito anche il perche’ di questo invito.
Avversario dei "gigli" [dal simbolo della bandiera della B-E di
Izetbegovic] era la rappresentativa del "paese che effettua crimini e
genocidio a danno dei palestinesi, li scaccia ed uccide donne e
bambini".
L’invito e gli avvenimenti della partita non hanno trovato uno spazio
particolare sui media, e non sono stati nemmeno trattati come gli altri
avvenimenti in cui si evince un messaggio razzista e fascista. Gli
spettatori della trasmissione televisiva della partita a malapena
hanno potuto sentire qualche nota dell’inno nazionale di Israele a
causa dei tanti fischi partiti dalle tribune. Una delle provocazioni
verso i calciatori israeliani ed il loro piccolo numero di sostenitori
e’ stato il grido fascista di "Sieg Heil !", e malgrado il severo
controllo nello stadio sono state portate bandiere palestinesi. C’erano
anche delle bandiere a due facce, da una parte bosniaco-erzegovese e
dall’altra parte palestinese. Rivolgendosi all’opinione pubblica, il
Ministro della Cultura del Cantone di Sarajevo Gradimir Gojer ha
criticato duramente tutto quanto e’ successo nel corso della partita a
Sarajevo. Eppure salta agli occhi il fatto che siamo mancate condanne o
almeno commenti da parte di altri esponenti della politica e dello
sport. (M.K.)