Informazione

[ Attraverso "operazioni psicologiche" (PsyOps) gli eserciti
occidentali impegnati nella occupazione militare della
Bosnia-Erzegovina orientano oggi la gestione politica/coloniale del
protettorato in modo analogo a come, durante la guerra fratricida, i
servizi segreti della NATO orientavano le sorti del conflitto usando
la guerra psicologica (vedi Srebrenica, Markale, eccetera). Unità di
propaganda dell'esercito tedesco, quali la "Truppe für Operative
Information" (OpInfo, Mayen/Bundesland Rheinland-Pfalz) sono
particolarmente attive in questo senso, ed i loro responsabili non
fanno mistero dei metodi adottati per indurre "gli slavi" a sposare
"valori, principi europei", secondo le parole esplicite di Christian
Schwarz-Schilling, il nuovo "Alto Rappresentante" (che succede a Paddy
Ashdown). Si tratta in particolare del controllo o della creazione ex
novo di mass media quali giornali, riviste (ad es. "Mirko") o stazioni
radio (ad es. "Radio Mir").
Queste pratiche rimandano all'esperienza acquisita da analoghe
strutture della Wehrmacht nazista nel corso della II Guerra Mondiale,
particolarmente esperte nel fomentare conflitti "inter-etnici". Oggi,
comunque, su questi "principi europei", che sottendono concezioni
geopolitiche precise, tra le potenze occupatrici esistono idee molto
diverse, per cui le PsyOps tedesche stanno già mettendo in crisi ad
esempio i rapporti con la Gran Bretagna... (a cura di IS) ]

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56164

Rechtzeitig ordnen

16.12.2005

SARAJEWO/MAYEN (Eigener Bericht) - Psycho-Operationen einer
Propaganda-Einheit der Bundeswehr in Bosnien-Herzegowina führen zu
Einflusskämpfen zwischen den europäischen Besatzungsmächten. Die
ausländischen Truppen unterhalten Spezialabteilungen für offene
("weiße") und versteckte ("schwarze") Nachrichtengebung. Ziel ist die
Stabilisierung des Besatzungsregimes, das jetzt unter die Kontrolle
eines ehemaligen deutschen Ministers gestellt worden ist - Christian
Schwarz-Schilling. Der Medienprofi war Vorstandsmitglied mehrerer
fragwürdiger Wirtschaftsunternehmen und will "die Slawen"
(Schwarz-Schilling) "europäischen Prinzipien" unterwerfen. Zu diesen
Prinzipien scheint die Teilung der unter Schwarz-Schilling zu
vergebenden Pfründe zu gehören: Die britische Armee verlangt den
Rückzug deutscher Soldaten aus Vorzugsstellungen bei
Psycho-Operationen gegen die bosnische Bevölkerung - geopolitische
Perspektiven stehen auf dem Spiel. Die Auseinandersetzung bedroht
militärisch gesteuerte Medienprojekte, die zu den erfolgreichsten
Medien in Bosnien-Herzegowina gehören.

Positive Stimmung

Im Zentrum der Auseinandersetzungen zwischen den
EUFOR-Besatzungsmächten steht der "Psychological Operations Branch"
(PsyOps), der psychologische Maßnahmen steuert. Den PsyOps-Kampagnen
wird große Bedeutung für die Aufrechterhaltung des Besatzungszustands
in Bosnien-Herzegowina zugeschrieben. Wie die Bundeswehr mitteilt,
gehört es zu den PsyOps-Kampagnenzielen, eine "positive (...) Stimmung
in der Bevölkerung" gegenüber den Besatzungsarmeen zu schaffen. Auch
deren "Aktionen" im Land benötigten "Unterstützung" durch militärische
Propagandamaßnahmen [1], um aufkeimenden Widerstand früh zu erkennen
und bekämpfen zu können.

Früherkennung

Die PsyOps-Einheit in Bosnien-Herzegowina gilt als außerordentlich
erfolgreich und verfügt u.a. über eigene Printmedien sowie über die
Rundfunkstation "Radio Mir". Sie gehört zu den bekanntesten Sendern
des Landes. Rückgekoppelt werden die PsyOps-Medien mit der
PsyOps-"Zielgruppenanalyse", die sich auf Ausforschungen der
bosnischen Bevölkerung durch zivil gekleidete Besatzungssoldaten
stützt. "Die Ergebnisse haben Einfluss auf (PsyOps-, d. Red.)
Kampagnen, und wir erkennen mögliche Probleme im Land früher", erklärt
ein deutscher Soldat aus der PsyOps-Analyseabteilung.[2]
Teilerkenntnisse der Militärs werden auch der EU-Polizeimission zur
Verfügung gestellt.

Kampagnenführung

Im "Psychological Operations Branch" verfügen Bundeswehrsoldaten der
"Truppe für Operative Information" (OpInfo, Mayen/Bundesland
Rheinland-Pfalz) bislang über starken Einfluss. So ist ein deutscher
Militär Chefredakteur des PsyOps-Paradeproduktes, des Jugendmagazins
"Mirko", das mit einer monatlichen Auflage von 160.000 Exemplaren das
auflagenstärkste Magazin in Bosnien-Herzegowina ist. Die Zeitschrift
sei fast allen Jugendlichen in Bosnien-Herzegowina bekannt, 75 Prozent
von ihnen sind "nach Umfrageergebnissen sehr zufrieden mit 'Mirko'",
heißt es bei der Bundeswehr.[3] Wie eine Analyse der
PsyOps-Aktivitäten offenlegt, diente jede einzelne Ausgabe des Heftes
dazu, "ausgewählte PsyOps-Kampagnenziele zu unterstützen". Das Magazin
sei "ein ausgezeichnetes Mittel, um einen Dialog zwischen taktischen
PsyOps-Teams und der erwachsenen bosnischen Bevölkerung in Gang zu
setzen - durch die Interessen ihrer Kinder".[4]

PSK

Die deutschen Psy-War-Qualitäten sind international anerkannt, seitdem
die NS-Wehrmacht ihre Propaganda-Kompanien (PK) im Zweiten Weltkrieg
technisch und wissenschaftlich aufrüstete.[5] Die subversive
Infiltration mit Medien jeder Art wurde dem Widerstand im okkupierten
Europa in vielen Fällen zum Verhängnis.[6] Insbesondere gelang es den
NS-Psycho-Einheiten, ethnische Konflikte anzuheizen, ausländische
Arbeitskräfte mit falschen Versprechungen anzuwerben oder gegnerische
Soldaten zum Überlaufen zu bewegen. Einen separaten Zweig der
PK-Arbeit widmete Berlin seiner antisemitischen Hasspropaganda, die
Hunderttausende mit dem Leben bezahlten. Bereits wenige Jahre nach
Kriegsende stellten die überlebenden PK-Spezialisten ihr Wissen den
neuen Psycho-Einheiten der Bundeswehr zur Verfügung. Prominente
Antisemiten des Reichssicherheitshauptamts, die auch zur Ermordung
sowjetischer Offiziere aufgerufen hatten, arbeiteten nun der
"Psychologischen Kriegführung" (PSK) im Nachkriegsdeutschland zu.
Damals wie heute sind die entsprechenden Psy-War-Zentralen im Gebiet
um Mayen (Rheinland-Pfalz) untergebracht.

Besatzer-Rivalitäten

Die ständig verfeinerte Psycho-Arbeit der Bundeswehr, in deren Folge
es auch zu Bespitzelungen im eigenen Lande kam, rangiert seit dem
NATO-Krieg gegen Jugoslawien in der Spitzengruppe des Bündnisses. Um
die PsyOps-Erfolge auch nach einem möglichen Truppenabzug langfristig
zu sichern, war vorgesehen, den militärischen Medienapparat in
vorgeblich zivile Trägerschaft zu überführen. Dabei ist es zu
Auseinandersetzungen unter den Anteilseignern gekommen. Großbritannien
verlangt stärkeren Einfluss und droht mit einem Patt: Sollten die
Deutschen zu keinem Kompromiss bereit sein, werden die
Medien-Maßnahmen ("Einwirkung auf die Bevölkerung") von London
blockiert und damit auch für Berlin ohne den erhofften Ertrag bleiben.[7]

Insolvenz

Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen zwischen Berlin und
London wird Christian Schwarz-Schilling neuer "Hoher Repräsentant" des
Protektorats. Der ehemalige deutsche Minister für Post und
Telekommunikation bekleidete nach seiner Pensionierung mehrere
Aufsichtsratsämter in Firmen, die ihm Vergütungen in Höhe von mehreren
Hunderttausend Euro zahlten und später Insolvenz anmeldeten (Aubis,
Gigabell).[8] Die Affäre um die Firma Gigabell werfe auf den
Aufsichtsrat "kein gutes Licht", urteilt die deutsche Fachpresse.
Vorsitzender des Gigabell-Aufsichtsrats war Christian
Schwarz-Schilling.[9]

Genau die Zeit

Herr Schwarz-Schilling ist der politischen Ansicht, dass "auf dem
Balkan" "die Slawen" leben und "auf engstem Raum" auf "türkische
Abkömmlinge, ungarische Abkömmlinge usw." treffen. "Das ist ein
brodelnder Kessel, wenn er nicht geordnet wird", meint der neue
EU-Repräsentant und empfiehlt, "dort wirklich europäische Werte,
europäische Prinzipien einzubringen." Sollte "der Balkan" seine
"Lebensperspektive" nicht annehmen ("absolute Notwendigkeit"), werde
die Region zu einer "Durchgangszone für Schmuggel, Mafia, militärische
Banden usw., wie wir das ja teilweise in Südamerika beobachten können.
Dies wird geschehen, wenn wir das alles nicht rechtzeitig ordnen.
Jetzt genau ist die Zeit dafür. Sie muss genutzt werden."[10]


[1] Medien für Bosnien-Herzegowina;
www.streitkraeftebasis.de/C1256C290043532F/
FrameDocName/r_medien_fuer_bosnien_herzegowina. S. auch Aufklärung [
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/50814?PHPSESSID=g580amv9sa90mnt93p0jjrf6f7
]
[2] "PsyOps" wendet sich mit Botschaften an die einheimische
Bevölkerung; www.deutschesheer.de/redaktionen/heer/internet/
Contentbase2.nsf/docname/DECF603BDA064A1BC1256E67002FB889
[3] Medien für Bosnien-Herzegowina;
www.streitkraeftebasis.de/C1256C290043532F/
FrameDocName/r_medien_fuer_bosnien_herzegowina
[4] PSYOP C2W Information Operations in Bosnia;
www.iwar.org.uk/psyops/resources/bosnia/psyopc2w.htm. "Face to Face
Kommunikation erfolgt landesweit durch eine Vielzahl von EUFOR
Verteilertrupps und hat sich außerordentlich bewährt für die Gewinnung
von Informationen oder bei der Durchführung von Befragung. Als
Einstieg in die Kontaktaufnahme mit der Bevölkerung dienen den
Soldaten erfolgreiche Magazine wie die MIRKO, die in vier Sprachen für
die Kinder des Landes produziert wird." Europa steht für Frieden;
www.operative-information.de/einsatz/eufor.html
[5] Ortwin Buchbender: Das tönende Erz. Deutsche Propaganda gegen die
Rote Armee im Zweiten Weltkrieg, Stuttgart 1978
[6] Ortwin Buchbender et al.: Geheimsender gegen Frankreich. Die
Täuschungsoperation "Radio Humanité"
[7] Radiokrieg auf dem Balkan; Die Welt 07.12.2005
[8] Mysteriöser Tod eines Kronzeugen; Das Parlament 29.11.2004
[9] Schlamperei beim insolventen Provider Gigabell; heise news 21.09.2000
[10] Christian Schwarz-Schilling im Gespräch; BR alpha 22.11.2005

s. auch Deutsche Ausstattung für Grenzschutz in Bosnien-Herzegowina [
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/25052?PHPSESSID=g580amv9sa90mnt93p0jjrf6f7
] und "Wie im Protektorat" [
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/37644?PHPSESSID=g580amv9sa90mnt93p0jjrf6f7
] sowie Kriegsrendite [
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/55508?PHPSESSID=g580amv9sa90mnt93p0jjrf6f7
]

Inizio del messaggio inoltrato:

> Da: "sandi 191"
> Data: Lun 12 dic 2005 10:41:52 Europe/Rome
> Oggetto: comunicato stampa e inviti
>
> Allego un comunicato stampa sule udienze del 13 e 16 dicembre contro
> Promemoria con invito
> Cordiali saluti
> per Promemoria
> Sandi Volk
>

Promemoria
Associazione per la difesa dei valori dell´antifascismo e
dell´antinazismo
Drustvo za zascito vrednot protifasizma in protinacizma

e-mail: promemoriats @...

Trieste, 12.12.2005

Comunicato stampa e invito - con preghiera di pubblicazione


Settimana densa di appuntamenti in tribunale per Promemoria!
Martedì 13 dicembre 2005 alle ore 9 si terà dinnanzi al GUP di Trieste
l'udienza sulla richiesta di archiviazione presentata dal GIP di
Trieste riguardo la denuncia ai sensi dell'art. 595 c.p.
(diffamazione) contro l'ass. Promemoria nella persona del suo
presidente Alessandro Volk, presentata dalla sig. Maria Renata
Sequenzia in qualità di nipote di Alessandro Voltolina, podestà di
Lussinpiccolo, prelevato intorno (?) al 20 aprile 1945 da »partigiani
titini« e successivamente scomparso. La tesi della denunciante è che
l'ass. Promemoria nella sua attività contraria all'intitolazione
prevista per il monumento di piazza Goldoni abbia diffamato
indistintamente »tutte le persone che furono prelevate dalle forze
partigiane comuniste italo slave agli ordini di Tito e che ... non
fecero più ritorno a casa« e perciò anche sua zio, peraltro mai
nominato in alcun scritto della nostra associazione.
Venerdì 16 dicembre alle ore 12 ci sarà invece davanti al GUP
l'udienza in merito alla richiesta di archiviazione della denuncia
presentata contro Promemoria dalla sig. Rossanna D'Este in Zago per lo
stesso reato nei confronti del suo defunto padre Antonio D'Este.
L'ass. Promemoria aveva citato in un suo scritto un certo Antonio
D'Este come »squadrista e federale di Gorizia«, e la denunciante, pur
affermando che suo padre non è mai stato federale di Gorizia ,
identifica in suo padre l'Antonio D'Este da noi citato. Un caso
interessante, perché di Antonio D'Este all'epoca a Trieste ce n'erano
diversi (ma il padre della denunciante era di Capodistria), uno dei
quali segretario dei GUF triestini nel 1937, ma nessuno federale di
Gorizia. E uno di questi Antonio D'Este, definito dal figlio »un pezzo
grosso fascista, segretario dei GUF (gruppi universitari fascisti),
federale di Gorizia e non so cos'altro«, ha vissuto a Trieste fino al
1958 ed è morto a Torino nel 1972. Un interessante caso di omonimie,
di confusione e fraintendimenti.
Entrambe le denuncianti hanno come consulente storico il sig. Giorgio
Rustia e sono rappresentate dai legali Augusto Sinagra e Filippo
Fornaroli. Entrambe sostengono con argomentazioni quantomeno ardite la
tesi degli intenti diffamatori di Promemoria, giungendo a mettere
sullo stesso piano persone definite da un tribunale triestino
dell'epoca del GMA come »agente delle SS«, con partigiani combattenti
del CLN caduti e decorati di croce al Valore Militare, riproponendo
quella equiparazione offensiva per i caduti della Resistenza che
avrebbe il suo più »alto« esempio nell'intitolazione prevista per il
monumento di piazza Goldoni contro la quale si batte la nostra
associazione.
Per tutto questo crediamo che il dibattimento si annunci molto
interessante e invitiamo pertanto i rappresentanti della stampa e di
tutti i media a presenziare alle udienze che potrebbe anche riservare
qualche sorpresa.

Cordiali saluti
Per Promemoria
Il presidente
Alessandro Volk

Per contatti: 3495015941

--- Fine messaggio inoltrato ---

(english / italiano)

Dopo anni di uso ed abuso dell'islamismo armato - Al Qaeda inclusa -
in Kosovo, Bosnia e FYROM, i servizi segreti dei paesi NATO fingono di
scoprirne oggi l'esistenza:

---

http://www.novinite.com/view_news.php?id=56331

Sofia News Agency
December 9, 2005

Italian Intelligence Warns against Al Qaeda Cells in Albania


The Italian Intelligence and Security Services (SISDE)
is warning against the strong influence of Islamic
terrorists in Albania, BTA news agency reported.

Its concerns were voiced in a report prepared by SISDE
for the Italian parliament and cited by the Greek
"Ethnos" newspaper.

The report claims that a new Islamic organization
called "Jihad al Jadid", a cell of Al Qaeda, which is
linked to Greece, has recently appeared in Albania.

---

Fonte: NEWSLETTER di MISTERI D'ITALIA
Anno 6 - Numero 106
12 dicembre 2005
http://www.misteriditalia.com
http://www.misteriditalia.it
Direttore: Sandro Provvisionato


TERRORISMO INTERNAZIONALE:
PER IL SISDE E' CRESCENTE
LA PENETRAZIONE DEL RADICALISMO ISLAMICO IN ALBANIA

La minaccia fondamentalista si radica sull'altra sponda
dell'Adriatico, a due passi dall'Italia. E' il SISDE, il servizio
segreto civile, a sottolineare la "crescente penetrazione del
radicalismo islamico" in Albania, dove "nell'ultimo decennio si sono
progressivamente insediate numerose organizzazioni non governative,
finanziate dai Paesi arabi, con lo scopo di assistere le locali
popolazioni di fede musulmana. Alcune di queste fondazioni,
ufficialmente impegnate in attività umanitarie (assistenza sanitaria,
istruzione) sono sospettate di utilizzare le proprie strutture per
fornire supporto logistico a formazioni integraliste islamiche".

Nel nord del Paese ed in Kosovo - dove nel 1999 la NATO ha condotto
una guerra anti serba, allenandosi di fatto con l'UCK, una delle
massime espressioni del traffico internazionale della droga -
"sarebbero stati rilevati campi di addestramento, ove verrebbero
indottrinati integralisti islamici albanesi, libici, turchi ed
algerini". In questo quadro, è considerato "di rilievo"
dall'intelligence italiana la recente costituzione "di un nuovo gruppo
integralista islamico denominato Al Jihad Al Djadid, verosimilmente
collegato ad Al Qaeda, composto, prevalentemente, da cittadini di
etnia yemenita, afghana, marocchina, giordana, azera e malese".

Il sodalizio, "che avrebbe ramificazioni anche in Grecia", potrebbe
aver "instaurato rapporti di collaborazione con organizzazioni
criminali, anche al fine di utilizzare le rotte già sperimentate nel
traffico di clandestini per il trasferimento dei militanti".

In Italia, "nel circuito di centri di culto islamici in rapida
crescita sul nostro territorio" (dai 127 del 1996 ai 563 del 2004), il
SISDE rileva "come elemento di novità il progressivo inserimento di
cittadini kosovari, macedoni ed albanesi, in alcuni casi in posizione
qualificata".

La "pervasiva opera delle Ong", che punta per il SISDE a "incidere in
modo strategico" nelle aree sociali dell'educazione e della cultura,
"sembra orientata a creare rapidamente le condizioni migliori per una
maggiore adesione all'Islam più osservante, peraltro ponendo quali
catalizzatori religiosi quelli più integralisti".

Fenomeno, questo, che si evince "anche dal superamento della
leadership moderata nei centri nodali albanesi a favore di gruppi
allineati alle posizioni arabe aggressive", oltre che "dal tentativo
di strutturare partiti confessionali che però trova un rigido ostacolo
nell'attuale divieto istituzionale".

Per il servizio segreto civile sono due i "principali fattori di
rischio" derivanti dall'analisi della situazione albanese: sotto il
profilo della criminalità organizzata, "il network albanese può
supplire a momentanee defaillances delle mafie nazionali, assicurando
la continuità transnazionale degli affari illeciti (di cui l'Italia
non è più epicentro, sebbene costituisca una parte rilevante)".

Dal punto di vista della possibile minaccia terroristica,
"l'islamizzazione indotta in Albania, che si attesta su profili più
aggressivi ed integralisti (finanziamento delle Ong saudite,
schiacciante competitività sulle altre religioni nei settori
dell'istruzione e dell'economia, leadership dei salafiti ai danni dei
sufi) potrebbe trasferire nel prossimo futuro in Italia interessi più
marcatamente fondamentalisti".

Per quanto riguarda l'attività illecita dei clan nel Paese delle
Aquile, "lo scenario albanese è caratterizzato da differenziati piani
criminali che nel loro complesso esprimono una delle più elevate
capacità criminogene a livello internazionale".

Coesistono infatti, "in rapporto di stretto mutualismo",
organizzazioni mafiose, bande criminali ed altre aggregazioni occasionali.

"Nonostante l'immagine agiografica di una criminalità rurale, violenta
e primitiva offerta da alcuni osservatori la devianza albanese appare
invece evoluta, efficiente ed efficace tanto da acquisire ruoli
primari nelle strategie globali del crimine".

In particolare, nel business criminale della droga "gli albanesi hanno
dimostrato una particolare versatilità, riuscendo in un decennio ad
acquisire una elevata competitività sia nel traffico sia nella
gestione dei relativi mercati". I clan albanesi "controllano i flussi
di eroina della Turchia ed alimentano i fiorenti mercati dell'Europa
centrale e meridionale", oltre a gestire "in molti Paesi europei (tra
cui soprattutto l'Italia, l'Olanda, la Germania, l'Austria, la Francia
e la Spagna) il traffico e lo spaccio locale di eroina, spesso
occupandosi anche di cocaina sia autonomamente, sia per conto delle
organizzazioni autoctone".

I clan albanesi hanno poi "un'ampia disponibilità di armi che
trafficano verso l'Europa occidentale ed anche in Italia. Ciò deriva -
spiega il SISDE - dal prelievo di materiale bellico dai depositi
militari effettuato negli anni '90, dal collegamento con analoghe
strutture balcaniche e dalla vulnerabilità degli attuali sistemi di
controllo albanesi".

La situazione albanese, "ancor oggi caratterizzata da una profonda
instabilità politica e socio-economica, nonostante i tentativi
istituzionali di affermare un'immagine innovata ed aderente agli
standard di democrazia moderna, ha purtroppo favorito - prosegue il
SISDE - l'evoluzione del crimine organizzato e la migrazione pervasiva
di strutture ed interessi di tipo mafioso in tutto l'Occidente".

"La posizione strategica dell'Albania all'interno dei flussi illegali
balcanici, nell'ambito dello scenario sud-balcanico fortemente
destabilizzato dalla cruenta dissoluzione della Jugoslavia e dalla
rivendicazione delle frammentate matrici etniche non completamente
risolte e foriere di tensioni tuttora innescate ha reso il Paese
crocevia dei traffici transnazionali, conferendo ai più strutturati
gruppi albanesi inedite funzioni nodali".

A quanto risulta da "convergenti acquisizioni informative", il
riciclaggio da parte delle organizzazioni criminali albanesi degli
"enormi profitti derivanti principalmente dal traffico di droga, dallo
sfruttamento della prostituzione e dalla tratta di esseri umani"
riguarda "sempre più speculazioni edilizie e turistico-alberghiere in
Albania".

In definitiva, per l'intelligence italiana "la criminalità albanese
costituisce una minaccia prioritaria per l'Italia", anche se "molti
osservatori sul campo rilevano una presenza meno strategica e più
pervasivamente tattica degli attori albanesi in Italia".

La conclusione del SISDE solleva un argomento di riflessione
indirizzato a chi, con molto semplicismo, mira a trasformare il
Kosovo, oggi ancora provincia serba sotto protettorato internazionale,
in uno Stato autonomo. L'Albania e il Kosovo – scrive infatti il SISDE
- assumono "uno stigma di enclave criminogeno extracomunitario che
potrebbe concentrare sempre più i vettori illeciti diretti
differentemente sui confini nazionali europei. Ciò comporterebbe
l'elevazione del livello macro-criminale albanese attraverso
qualificate saldature con le lobbies mafiose internazionali, tra cui
quelle italiane".

Fonte: Adnkronos

TERRORISMO INTERNAZIONALE:
IN BOSNIA E KOSOVO
FOCOLAIO INTEGRALISMO ISLAMICO

Una conferma dell'analisi del SISDE viene da Washington. Gli esperti
di Le Cercle, l'esclusivo club della ultradestra conservatrice
internazionale, ritengono che sia nei Balcani, specie in Bosnia e nel
Kosovo, che si annidi il rischio d'un focolaio di terrorismo
integralista islamico europeo.

Fra gli intervenuti alla riunione c'erano il rappresentante degli
Stati Uniti alle Nazioni Unite, l'ambasciatore John Bolton, l'ex
vice-direttore e brevemente direttore ad interim della Cia, John E.
McLaughlin, esponenti, oltre che delle forze politiche e delle
correnti culturali conservatrici occidentali, di Russia e Mondo arabo.

(english / italiano)

SOLIDARIETÀ AI COMUNISTI DI BOEMIA E MORAVIA

Il Coordinamento Nazionale per la Jugoslavia (Italia) si unisce alle
voci di protesta che si stanno levando in tutta Europa contro la
campagna di criminalizzazione dei comunisti in atto nella Repubblica Ceca.

The National Coordination for Yugoslavia (Italy) joins the protest
which is rising all over Europe against the campaign which has been
started in the Czech Republic to criminalize the communists.

---------

Nella Repubblica Ceca è in atto una feroce campagna anticomunista:

1) si equiparano i crimini del nazismo ed i "crimini del comunismo",
perseguendo penalmente chi li nega;
2) è in atto una fortissima campagna contro il Partito Comunista di
Boemia e Moravia KSCM (uno dei più forti dell'arco parlamentare);
3) il Governo della Rep. Ceca, con delle motivazioni evidentemente
falsate, cercherà dimettere fuori legge la Gioventù Comunista Ceca -
KSM - a partire dal 31/12/2005.

I giovani compagni del KSM stanno facendo circolare un appello in cui
chiedono di reagire a livello internazionale contro questo tentativo
di criminalizzare il movimento comunista nella Repubblica Ceca, di
esprimere solidarietà al KSM e di mandare le proteste contro questo
attacco che non ha precedenti al governo della Repubblica Ceca.

Per il coordinamento delle iniziative a sostegno del KSM si può fare
riferimento su Yassir - leskimo1917 @ yahoo.it - dei Giovani Comunisti
/ area Essere Comunisti del PRC. Si stanno valutando le seguenti
iniziative:
1) lanciare una campagna di raccolta firme, chiedendo l'adesione
di: istituzionali, giuristi, intellettuali, ... contro l'ipotesi di
messa al bando del KSM.
2) Organizzare una serie di iniziative (volantinaggi, conferenze
stampa, ... ) davanti alle sedi della Rep. Ceca in Italia (ambasciata,
consolati, uffici ... ) che trovate sul link internet contenuto
nell'appello (riportato qui sotto).
3) se possibile, promuovere un sit-in di protesta, davanti
l'ambasciata a Roma.


==============================================

*KSM** (**Czech** **Republic**),** Request For Solidarity *

*-------------------------------------------------***

*From:* *Communist Union of Youth, (KSM), **Friday**, 09 December 2005***

http://www.ksm.cz , mailto:international@...

===

*Dear comrades,*

We are writing to inform you of the latest attack of state power – the
Home Office of the Czech Republic – against the Communist Union of
Youth (Komunisticky svaz mladeze, KSM) - a member organization of the
World Federation of Democratic Youth (WFDY) - and against the
communist movement in general in the Czech Republic.

The Ministry of Interior has sent a warning and precept, in which it:

*1. *impugns the status of the KSM as a civic association under
pretext that the goals of KSM´s activity interfere with an area
restricted to activities of political parties that is, according to
the interpretation of the Home Office of the Czech Republic, excluded
from the intervention of civic associations. Nevertheless the KSM does
not differ in this area from the field of action of other youth
political organizations in the Czech Republic like Young
Conservatives, Young Social Democrats, Young Christian Democrats, etc.
Thus it is obvious that this attack against the KSM is politically
motivated. It is an obvious attempt to restrain our freedom of
association.

*2. *tries to coerce the KSM into renouncing its political program,
communist identity, goals, and theoretical basis in Marx, Engels and
Lenin, that is Marxism as a whole.

On this ground the Home Office of the Czech Republic threatens to make
the KSM illegal by December 31, 2005. If that happened it would
without any doubt set a precedent whereby the same argument could be
used against other civic associations. But the Home Office of the
Czech Republic also aims to attack the parliamentary Communist Party
of Bohemia and Moravia (Komunisticka strana Cecha a Moravy, KSCM).

This attack against the KSM is just the climax of a long-run
anticommunist campaign that has increased in intensity this year.
Among its manifestations was for example a petition titled "Let´s
abolish the communists," an endeavour of senators Mejstrik and Stetina
to pass a law that would criminalize communist ideas, movement and the
word "communist" as such. This bill simultaneously put communism and
its ideas on one level with fascism and its crimes. (This text has
been already passed in the Senate of the Parliament of the Czech
Republic and now it shall be discussed in the House of Deputies of the
Parliament of the Czech Republic.) Also a so-called humanitarian
organization People in Need – Czech Republic has been involved in this
anticommunist campaign. This organization has begun to organize a
strongly anticommunist campaign within the public education system in
elementary schools and secondary schools. In recent days the House of
Deputies of the Parliament of the Czech Republic has also passed a new
Penal Code according which it is a criminal act to approve of and/or
deny Nazi and so-called communist crimes.

It is necessary to emphasize that the attack against the KSM is an
attack against the whole communist movement in the Czech Republic, and
therefore also against the Communist Party of Bohemia and Moravia,
which the state power has not so far dared to attack directly; it does
so indirectly by attacking the Communist Union of Youth. The closeness
between the Communist Party of Bohemia and Moravia, which is today one
of the strongest parliamentary political parties in the Czech Republic
and one of the strongest communist parties in Europe, and the
Communist Union of Youth has been shown also with the attendance of
the president of the Communist Party of Bohemia and Moravia Vojtech
Filip at the recent Seventh Congress of the KSM, when he expressed his
wish that the ideas of the KSM find a rousing response throughout the
young people and that "people who have passed through the ranks of the
KSM provide new blood for the KSCM."

Dear comrades, friends,

We believe that it is necessary to stand up internationally against
this attempt to criminalize the communist movement in the Czech
Republic. We ask you therefore to express your solidarity with the KSM
and to send protests against this unprecedented move of the Home
Office of the Czech Republic to the following address:

Ministerstvo vnitra
oddeleni volebni a sdruzovani,
namesti Hrdinu 3,
140 21 Praha 4
Czech Republic

Fax: ++420 974 816 872
e-mail: stiznosti@...
benesova@...
krivova@...

You may also send your protest to the missions of the Czech Republic
abroad. Their addresses are on the following internet page:

http://www.mzv.cz/wwwo/mzv/default.asp?ido=7904&idj=2&amb=1&ikony=False&trid=2&prsl=False&pocc1

We ask you simultaneously to send copies of your protests on our
e-mail: international @ ksm.cz
or on fax: ++420 222 897 426.

Thank you for your solidarity.

Milan Krajca, President of the KSM
Radim Gonda, Vice-President of the KSM
Zdenek Stefek, Vice-President of the KSM
Ludvik Sulda, Vice-President of the KSM
Veronika Sykorova, Vice-President of the KSM

*End*

subscribe/unsubscribe mailto:info@...,

http://www.solidnet.org


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TRADUZIONE:


Cari compagni,

Vi scriviamo per informarvi dell'ultimo attacco del potere dello Stato
- il governo della Repubblica Ceca - contro l'Unione Comunista della
Gioventù (Komunisticky svaz mladeze, KSM) e contro il movimento
comunista in generale nella Repubblica Ceca.

Il Ministro degli Interni ha inviato una nota e un decreto nel quale:

1. impugna lo status del KSM di associazione civica, col pretesto
che la finalità delle attività del KSM vanno ad interferire con un
ristretto campo d'intervento dei partiti politici che è escluso,
secondo l'interpretazione del governo, dall'ambito di azione delle
associazioni civili. Inoltre il KSM non differisce in questo ambito
dal campo di azione di altre organizzazioni politiche giovanili nella
Repubblica Ceca come i Giovani Conservatori, i Giovani
Socialdemocratici, i Giovani Cristiano- democratici, ecc. Pertanto è
ovvio che questo attacco contro il KSM è motivato politicamente. E' un
evidente tentativo di restringere la nostra libertà di associazione.

2. cerca di costringere il KSM a rinunciare al suo programma
politico, alla sua identità comunista, ai suoi obiettivi, e alle sue
basi teoriche su Marx, Engels e Lenin, cioè al marxismo in generale.

Su questa base il governo della Repubblica Ceca cercherà di rendere
illegale il KSM dal 31 Dicembre 2005. Se ciò accadrà si costituirà
senz'altro un precedente che potrà essere usato contro tutte le altre
associazioni civiche. Ma il governo della Repubblica Ceca ha anche lo
scopo di attaccare il Partito comunista parlamentare di Boemia e
Moravia (Komunisticka strana Cecha a Moravy, KSCM).

Questo attacco contro il KSM è solo il punto culminante di una
campagna anticomunista di lunga lena che è cresciuta di intensità
quest'anno. Tra queste iniziative c'era per esempio una petizione
intitolata "Aboliamo i comunisti", un'idea dei senatori Mejstrik e
Stetina per far passare una legge che avrebbe criminalizzato le idee
comuniste, il movimento e la parola "comunista". Questo provvedimento
avrebbe messo sullo stesso piano il comunismo e le sue idee, al
fascismo ed i suoi crimini (Questo testo di legge è già passato al
Senato e ora dovrà essere discusso alla camera dei deputati).

Anche una cosiddetta organizzazione umanitaria People in Need-Czech
Republic è stata coinvolta in questa campagna anti-comunista. Questa
organizzazione ha portato avanti una forte campagna anti-comunista
nella scuola pubblica elementare e superiore. Negli ultimi giorni i
deputati hanno approvato un nuovo codice penale in base al quale è un
crimine approvare e/o negare sia i crimini del fascismo, che i
cosiddetti crimini comunisti.

E' necessario mettere in evidenza che l'attacco contro il KSM è un
attacco contro l'intero movimento comunista nella Repubblica Ceca e in
fondo anche contro il Partito Comunista di Boemia e Moravia, che il
potere dello Stato non è poi così lontano dall'attaccare direttamente;
la sua strategia è quella di attaccarlo indirettamente attaccando
l'Unione Comunista della Gioventù. La vicinanza del partito comunista
di Boemia e Moravia, che è oggi uno dei più forti partiti politici
parlamentari nella Repubblica Ceca e uno dei più forti partiti
comunisti in Europa, con l'Unione Comunista della Gioventù è stata
dimostrata anche con la presenza del presidente del Partito Comunista
di Boemia e Moravia Vojtech Filip al recente Settimo Congresso del
KSM, quando egli ha espresso il suo desiderio che le idee del KSM
trovino un consenso tra i giovani e che "le persone che hanno militato
tra le file del KSM portino nuova linfa al KSCM."


Cari compagni, amici,

Crediamo che sia necessario reagire a livello internazionale contro
questo tentativo di criminalizzare il movimento comunista nella
Repubblica Ceca. Vi chiediamo perciò di esprimere la vostra
solidarietà con il KSM e di mandare le proteste contro questo attacco
che non ha precedenti al seguente indirizzo del governo della
Repubblica Ceca:


Ministerstvo vnitra
oddeleni volebni a sdruzovani,
namesti Hrdinu 3,
140 21 Praha 4
Czech Republic


Fax: ++420 974 816 872
e-mail: stiznosti@...
benesova@...
krivova@...


Potete anche mandare la vostra protesta alle sedi della Repubblica
Ceca all'estero. I loro indirizzi si trovano alla seguente pagina web:

http://www.mzv.cz/wwwo/mzv/default.asp?ido=7904&idj=2&amb=1&ikony=False&trid=2&prsl=False&pocc1


Vi chiediamo di mandare simultaneamente le copie delle vostre proteste
alla nostra e-mail: international @ ksm.cz oppure al fax: ++420 222
897 426.


Grazie per la vostra solidarietà.


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----- Original Message -----
From: Marco Sferini
To: rome@...
Sent: Monday, December 12, 2005 1:23 PM
Subject: all'Ambasciata della Rep. Ceca in Italia

Alla gentile attenzione del Signor Ambasciatore della Repubblica Ceca
in Italia
- propria sede in Roma -


Egregio Signor Ambasciatore,

desidero formulare, da libero cittadino della Repubblica Italiana, le
mie più profonde preoccupazioni per le misure adottate dal Suo Governo
contro il movimento KSM (la gioventù comunista del Suo Paese) e,
generale, contro tutti i cittadini della Repubblica Ceca che si
professano di ideologia marxista e che sono o meno militanti di una
forza di sinistra.
Mi permetta, signor Ambasciatore, di farLe rispettosamente osservare
come in nessun Paese dell'Unione Europea i comunisti - che tanto hanno
contribuito alla lotta di liberazione dal nazifascismo - siano oggetto
di misure come quelle che il Suo Governo sta per approntare contro il KSM.
Poichè le attività del KSM sono - sul piano delle intenzioni e delle
azioni - equipollenti a quelle delle altre organizzazioni giovanili
degli altri soggetti politici del Suo Paese, ne dovremmo conseguire
che anche queste associazioni - a detta delle disposizioni del Suo
Governo - vanno perseguite: ci riferimo a movimenti di ispirazione
cristiana, socialdemocratica, ambientalista.
Voglia Signor Ambasciatore farsi portavoce di questa nostra protesta
presso il Suo Governo, al fine di far sì che la Repubblica Ceca non
crei delle difformità così evidenti con il resto dei princìpi di
rispetto delle idee e della libertà di tutti i cittadini dell'Unione
Europea, per la salvaguardia dei diritti di tutti.

Con osservanza.

Marco Sferini
Savona (Italia)