Informazione

[ Juergen Elsaesser e' l'autore di "MENZOGNE DI GUERRA -
Le bugie della NATO e le loro vittime nel conflitto per il Kosovo"
(Napoli, La città del sole, 2002), testo del quale e' appena uscita in
Germania una nuova edizione (la quinta!) aggiornatissima e quasi doppia
per numero di pagine.

Nei giorni scorsi Elsaesser ha effettuato un giro di conferenze in
Italia (vedi: https://www.cnj.it/INIZIATIVE/elsaes2004.htm ) di cui
relazioneremo in un nostro prossimo messaggio. Alla pagina
http://www.juergen-elsaesser.de , invece, si trovano tutti gli
aggiornamenti sulle altre iniziative e sui testi di questo autore. ]


Zwei Veranstaltungen mit Jürgen Elsässer in Berlin


1) Deutschland und der nächste Krieg

!!Achtung: Geänderte Uhrzeit!!!
Freitag, 16. April, 17.30 Uhr
URANIA, An der Urania 17 (U-Bahnhof Wittenbergplatz)

Warum hat die Schröder-Regierung den Jugoslawien-Krieg entscheidend mit
vorbereitet, war aber beim Irak-Krieg zögerlich? Was könnte das für die
künftige deutsche Außenpolitik bedeuten? Antworten finden sich in
Jürgen Elsässers Buch „Der deutsche Sonderweg“ (siehe dazu die
FAZ-Rezension von letzter Woche)

2) Kriegslügen

Freitag, 23. April, 20.00 Uhr
Serbischer Kulturverein, Pankstr.10, 13357 Berlin-Wedding (U/S-Bhf.
Wedding)

Jürgen Elsässer hat in seinem gerade erschienenen Buch „Kriegslügen“
eine Enzyklopädie der Behauptungen vorgelegt, mit der Bundesregierung
und NATO die Zerstörung Jugoslawiens gerechtfertigt haben. Im
Mittelpunkt des Vortrages wird die Frage stehen, wie diese Lügen im
Haager Prozeß gegen Milosevic und bei der aktuelle Berichterstattung
über das Kosovo wieder aufgetaucht sind.


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. April 2004

Marxismus Reloaded

Jürgen Elsässer entlastet Bundeskanzler Gerhard Schröder und klagt ihn
an

Jürgen Elsässer: Der deutsche Sonderweg. Historische Last und
politische Herausforderung. Diederichs Verlag, Kreuzlingen 2003. 264
Seiten, 16,95 [Euro].

Die Einbettung des Irak-Krieges und seine Folgen in die internationale
Politik und in die Außenpolitik der beteiligten und nichtbeteiligten
Länder gerät immer mehr zum Kristallisationspunkt einer heftigen und
sehr kontroversen Auseinandersetzung über die künftigen Strukturen der
globalen Machtverteilung. Regionale Kriege und lokale Interventionen
hat es in den Jahren im letzten Jahrzehnt immer wieder gegeben. Aber
erst diese Militäraktion, die zum Glück rasch und viel unblutiger
verlaufen ist, als zu befürchten war, scheint überall das Bewußtsein
dafür geweckt zu haben, daß es in der Tat bereits eine fest
konturierte, gewaltgestützte Weltordnung gibt. Nicht zuletzt in Staaten
wie Deutschland, deren Regierungen über die eigene Position in dieser
Ordnung unsicher oder unzufrieden sind, ist diese Debatte schon mächtig
in Fahrt gekommen.

An den Vorgängen und ihren Ursachen und Auslöseaktionen arbeiten sich
auch zahlreiche Vertreter marxistischer Politikkonzepte ab, wobei der
ideologische Schweiß nur so fließt. Solche Nebenwege haben zuweilen den
Charme des Kontrafaktischen. Dafür bietet Jürgen Elsässer ein gutes
Beispiel, Journalist bei "Konkret" und der "Jungen Welt". Er hat sich
als unerbittlicher Ankläger der deutschen Jugoslawienpolitik seit 1991
hervorgetan, für ihn die bewußte Fortsetzung der Eroberungspolitik von
Kaiserreich und Nationalsozialismus. Zu seinen Lesern zählt vor allem
die äußerst-linke "Nie wieder Deutschland"-Fraktion, die ihren
politökonomisch überspitzten Scharfsinn gerne dazu verwendet, in die
grellen Untergangsszenarien des gegenwärtigen Kapitalismus (gleich
Neoliberalismus) die Auferstehungssequenz für einen paradiesischen
Sozialismus einzuschmuggeln, der aber real existieren können soll. So
etwas findet sich auch hier und heißt die "Hellenisierung" Eurasiens
von Brest bis Wladiwostok. "In Petersburg" - das Sankt bringt der Autor
nicht über die Tasten - "oder vielmehr Leningrad" könnte sich die
Hauptstadt dieser Föderation befinden.

Die Achse Paris-Berlin-Moskau sei ein Schritt in Richtung auf die
anzustrebende Hellenisierung - an einen eurasisch erweiterten
Peloponnesischen Krieg denkt Elsässer lieber nicht. Also verfolgt er
mit diesem Buch vor allem die Absicht, die Regierung Schröder zu
bestärken, einen "Bruch mit Amerika" herbeizuführen.

Weil sich indes nicht leugnen läßt, daß die Vereinigten Staaten im
Zweiten Weltkrieg entscheidenden Anteil am Sieg über Nazi-Deutschland
hatten und nach 1945 materiell und ideell am Aufbau einer
demokratischen Gesellschaft in den Westzonen maßgeblich beteiligt
waren, muß Elsässer diesen Sachverhalt umbiegen und behaupten, Amerika
habe sich Deutschland nur als Erfüllungsgehilfen amerikanischer
Wirtschaftsinteressen in Europa gehalten.
So sei es mit der "alten" Bundesrepublik gewesen. Als die Vereinigung
Deutschlands im Zusammenspiel von Kohl und Bush sen. gegen den Willen
der Nachbarstaaten durchgezogen worden war, konnte das nun erstarkte
Deutschland - dieses Mal mit Rückendeckung Amerikas -
eroberungspolitisch wieder genau da anknüpfen, wo das "Dritte Reich"
1945 gestoppt worden war.

In den Jahren der Clinton-Administration habe sich die deutsche
Position dann allerdings so verstärkt, daß Amerika häufig gezwungen
war, sich bestimmten politischen Plänen Deutschlands, zum Beispiel der
Nato-Ost-Erweiterung, anzuschließen und anzupassen. Dabei seien, so
geht es halt bei der Kumpanei von Schurken, zugleich auch die
Rivalitäten zwischen Berlin und Washington gewachsen. Der Irak-Krieg
sei letztlich kein Rohstoffkrieg, sondern eine Weltwährungsschlacht -
Dollar gegen Euro.

Präsident Bush habe das Ende der Achse Washington-Berlin seit Herbst
2001 betrieben, Schröder mit seinem "Nein" zum Irak-Krieg nur darauf
reagiert. Damit habe er gerade keinen neuen deutschen Sonderweg
eingeschlagen, vielmehr die Option einer weniger aggressiven deutschen
Außenpolitik im Bündnis mit Paris und Moskau aufscheinen lassen (Lob).
Da er aber letztlich doch nur der "Kanzler der Bosse" sei (Anklage),
werde sich vermutlich die strukturelle Neigung der deutschen Wirtschaft
zum Krieg (im Irak und anderswo) durchsetzen. Ende des Sonderwegs heiße
Bruch mit Amerika.
Originell ist das schon, aber anders als in dem Bild von Paul Klee
verlieren sich diese Nebenwege in einem unwirtlichen weltanschaulichen
Labyrinth. Die Kunstwelt des Marxismus Reloaded bleibt empirisch und
normativ taub.

WILFRIED VON BREDOW

Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.04.2004, Nr. 81 /
Seite 7

1) [icdsm-italia] Governo serbo cede al ricatto USA ?
2) [icdsm-italia] The Russian Duma and C. Black for Milosevic
Si veda alla fine l' APPELLO di I C D S M - I T A L I A


1) =================================================


Da: ICDSM Italia
Data: Sab 3 Apr 2004 14:54:58 Europe/Rome
A: Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
Oggetto: [icdsm-italia] Governo serbo cede al ricatto USA ?


Governo serbo cede al ricatto USA ?

I ricatti mafiosi degli Stati Uniti d'America hanno trovato immediato
riscontro nelle dichiarazioni del ministro delle finanze del governo
serbo, Mladjan Dinkic, secondo il quale Slobodan Milosevic non dovrebbe
essere fra i beneficiari della legge varata martedi' dal parlamento per
il sostegno economico ai detenuti del "tribunale" dell'Aia.

Dinkic - che e' stato negli ultimi anni capo della Banca Centrale
serba, ed in quanto tale e' corresponsabile delle politiche finanziarie
iperliberiste avviate dopo il golpe dell'ottobre 2000 sulla base delle
indicazioni delle istituzioni usurarie internazionali (FMI e BM), e che
hanno portato allo sfascio il paese - ha rilasciato queste
dichiarazioni in conferenza stampa, precisando che dal governo non e'
stata ancora varata una normativa in merito. Dinkic non ha precisato
se le sue fossero affermazioni personali o la posizione di tutto il
governo; tuttavia, proprio il giorno precedente gli USA avevano
annunciato il congelamento della prima tranche 2004 di "aiuti" (leggi:
prestiti a strozzo) per la SerbiaMontenegro, consistente in 25 milioni
di dollari; nello stesso giorno era stato notato il dislocamento di
miliziani "contras" UCK-TMK su tutto il territorio del Kosovo-Metohija.

(a cura di AM)

Fonte ANSA:
http://www.ansa.it/balcani/serbiamontenegro/20040402164932897417.html


2) =================================================


Da: ICDSM Italia
Data: Gio 15 Apr 2004 20:28:43 Europe/Rome
A: Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
Oggetto: [icdsm-italia] The Russian Duma and C. Black for Milosevic


[ L'avvocato Christopher Black, dal Canada, e la stragrande maggioranza
del Parlamento russo (la Duma), in due contesti diversi ma comunque
importanti, alla luce di fatti recenti addirittura clamorosi quali i
pogrom contro la popolazione non-albanese in Kosovo, si sono espressi
sulla falsita' delle accuse rivolte a Slobodan Milosevic ed in favore
della sua liberazione...

Segue, in fondo, l'APPELLO per l'autofinanziamento del Comitato
Internazionale per la Difesa di Slobodan Milosevic. ]


----- Original Message -----
From: Ian Johnson
Sent: Friday, March 26, 2004 2:43 PM
Subject: CDSM: Letter From Chair of the ICDSM Legal Committee
Christopher Black to Addressees.

CHRISTOPHER C. BLACK
Barrister-at-Law


March 25, 2004

President Vladimir Putin,

President George W. Bush,

President Jacques Chirac

Prime Minister Tony Blair

President Hu Jintao

Re: Ethnic Cleansing in Kosovo-Persecution of President Milosevic

Excellencies,

The horrific consequences of the illegal, unjustified and immoral Nato
aggression against Yugoslavia and the illegal Nato-UN occupation of the
Serbian province of Kosovo have now been harshly illuminated by the
fires of the burning churches in Kosovo and the cries of the victims of
the pogroms carried out by the Anglo-American backed fascist forces of
the KLA.

The echoes of the fascist exterminations of the Serbs in World War Two
are reverberating through the world amplified by the silence of the
great powers which are primarily responsible for the human tragedy now
taking place in the Balkans.

Those who oppose fascism and its reactionary supporters are condemned
to death by the terrorists who run riot in Kosovo or, like Slobodan
Milosevic, are imprisoned in the illegal inquisition of the Hague
Tribunal, prisoners of conscience; condemned only because they resist
the aggression, terror and the destruction of everything progressive by
the forces of "globalization".

The permanent members of the Security Council have a responsibility
under the UN Charter to find a solution to the situation in Kosovo
which respects the rights of the people of Serbia and which advances
the cause of national reconciliation in the Balkans instead of
instigating pogroms and the continued destabilization of the region for
the benefit of the United States, Britain and Germany and their desire
to control the region.

The permanent members also have a responsibility to the people of the
world and to history to abolish the Hague Tribunal which is revealed as
a tragic farce and a judicial abomination. The continuation of the
"trial" of Slobodan Milosevic when no evidence has been produced of any
of the charges concocted against him has brought international justice
into ruinous disrepute and has made a mockery of the phrase
"international law".

The United States and Britain must recognize the obvious, that the
trial of President Milosevic has failed in every respect in achieving
the political objectives motivating the trial. Russia, China and France
must recognize that their inexplicable support for this illegal
institution has brought them into disrepute; Russia because it is
perceived as betraying the Serbian people, China because it is
perceived as betraying the last remaining socialist nation in eastern
Europe and France because it has betrayed its commitment to justice and
peace in Europe and all three nations because they have betrayed the
very founding principles of the UN Charter.

There is only one solution to the Balkans crisis and that is the
abolition of the Hague Tribunal and the release of all the political
prisoners held by the UN without authority, the recognition of the
sovereignty of Serbia over all its territory including Kosovo, the
removal of all foreign forces of occupation from the Balkans as a
whole, and the creation of a council of national reconciliation the
purpose of which would be to bring together the peoples of Serbia of
all ethnicities in order to resolve their differences peacefully and
without external interference.

Sincerely,

Christopher Black, Barrister,

Vice-Chairman, International Committee For The Defense of Slobodan
Milosevic

Chairman, Legal Committee of the ICDSM

---

26 Mar 2004 17:36 GMT DJ

Russian Lawmakers Call For Milosevic Release From
Custody

Copyright C 2004, Dow Jones Newswires

MOSCOW (AP)--The Russian lower house of parliament Friday called for
former Yugoslav President Slobodan Milosevic to be released from
custody while his trial by the U.N. war crimes tribunal on genocide
charges continues.

The trial in The Hague, Netherlands, "is already in its third year
without any prospects for a prompt or fair conclusion," the State Duma
said in a statement that passed with 234 votes in favor and 27 against.
Three lawmakers abstained.

The Duma statement said the lawmakers were "deeply concerned about the
state of (Milosevic's) heath," and complained that he was unable to
receive proper medical treatment and have regular contact with his
family.

The trial at the Yugoslav war crimes tribunal is in recess until June 8
when Milosevic is due to open his defense. He is defending himself
against 66 counts of war crimes.

The prosecution concluded its case last month after presenting nearly
300 witnesses and tens of thousands of pages of documents, in a trial
that has dragged on more than two years.

(END) Dow Jones Newswires

March 26, 2004 12:36 ET (17:36 GMT)


=== FROM SLOBODA AND THE I.C.D.S.M. ===


http://www.icdsm.org/battle.htm

TRUTH
OR SLAVERY, HUMILIATION AND DESTRUCTION OF SERBIAN NATION


IN THE WWII AS WELL AS IN 1990s WE WERE OPPOSING FASCISM! NOW SLOBODAN
MILOSEVIC HAS A CHANCE AND DETERMINATION TO PRESENT THE WHOLE TRUTH
ABOUT THE SERBIAN PEOPLE AND BREAK-UP OF YUGOSLAVIA. IF WE DON'T HELP
HIM NOW THE FUTURE OF GENERATIONS WILL BE SEALED!


PRESIDENT MILOSEVIC IS ILL!


IN SPITE OF THAT, THE NATO TRIBUNAL EXPECTS HIM TO PREPARE HIS CASE IN
THREE MONTHS AND TO START THE PRESENTATION ON 8 JUNE 2004.

IN SPITE OF HIS ILLNESS, PRESIDENT MILOSEVIC IS DETERMINED TO PREPARE
AND PRESENT THE WHOLE HISTORICAL TRUTH ABOUT THE SERBIAN PEOPLE AND TO
ACCUSE THE REAL CRIMINALS, RESPONSIBLE FOR AGGRESSION, BREAK-UP OF
YUGOSLAVIA, DEATH AND DESTRUCTION.


OUR FUTURE DEPENDS ON THAT!


SMALL TEAM OF HIS LEGAL ASSOCIATES HAS TO HAVE CONDITIONS TO WORK AT
THE HAGUE.

PRESIDENT MILOSEVIC EXPRESSED THE WISH TO APPOINT THE ICDSM ATTORNEY,
Ms. TIPHAINE DICKSON FROM MONTRÉAL, AS HIS FOURTH LEGAL ASSOCIATE.

THE ONLY WAY TO MAKE IT POSSIBLE IS YOUR DONATION TO SLOBODA/ICDSM. WE
NEED TO COLLECT 12000 USD OR 10000 EUR EVERY MONTH FROM NOW UNTIL THE
END OF THE DEFENSE CASE.

PLEASE DIRECT ALL DONATIONS FROM NORTH AMERICA TO THE ACCOUNT IN
TRUST:

http://www.icdsm.org/account.htm

FOR DONATIONS IN EUROPE PLEASE FOLLOW THE INSTRUCTIONS AT:

http://www.sloboda.org.yu/pomoc.htm%c2%a0%c2%a0%c2%a0 OR

http://www.free-slobo.de/spenden.htm%c2%a0%c2%a0%c2%a0%c2%a0 OR

http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/3247

THE DECISIVE BATTLE FOR TRUTH NEEDS YOUR HELP NOW!


To join or help this struggle, visit:

http://www.sloboda.org.yu/ (Sloboda/Freedom association)
http://www.icdsm.org/ (the international committee to defend Slobodan
Milosevic)
http://www.free-slobo.de/ (German section of ICDSM)
http://www.icdsm-us.org/ (US section of ICDSM)
http://www.icdsmireland.org/ (ICDSM Ireland)
http://www.wpc-in.org/ (world peace council)
http://www.geocities.com/b_antinato/ (Balkan antiNATO center)


=== UN APPELLO DI I C D S M - I T A L I A ===


Sulla campagna di finanziamento
del Comitato Internazionale
per la Difesa di Slobodan Milosevic


La Sezione Italiana dell'ICDSM ringrazia tutti quelli che
hanno finora contribuito alla campagna di finanziamento
per la difesa di Milosevic: dall'Italia sono gia' state raccolte
alcune migliaia di euro. La richiesta dell'ICDSM internazionale,
tuttavia, e' che tali sforzi vengano RADDOPPIATI, poiche' le
spese sono ingenti: e' indispensabile raccogliere almeno
10mila euro al mese per far fronte a tutte le necessita' di
assistenza legale, di documentazione e di comunicazione.

NON ESISTONO ALTRE FONTI DI FINANZIAMENTO.
Una recente legge passata dal Parlamento serbo - che
in linea di principio garantirebbe una parziale copertura
delle spese - e' stata subito "congelata" in seguito alle
minacce occidentali.
Una qualsivoglia campagna di finanziamento su basi
volontarie a Belgrado e' praticamente irrealizzabile:
la situazione sociale e' disastrosa, a causa delle scelte
estremistiche, in senso neoliberista, del regime instaurato
il 5 ottobre 2000. Percio' la disoccupazione dilaga, i salari
sono da fame, chi ha i soldi per mangiare li tiene ben stretti
e non rischia certo la galera (o peggio: vedi le torture in carcere
nella primavera 2003, durante la cosiddetta "Operazione
Sciabola") in attivita' politiche o di solidarieta' a favore di
Milosevic, che viene tuttora demonizzato dai media locali -
oramai tutti in mano a societa' occidentali, soprattutto tedesche -
esattamente come da noi. I nuovi ricchi votano i partiti filo-
occidentali e di destra, e preferiscono che Milosevic marcisca
in carcere, insieme alla loro cattiva coscienza.

A tutti deve essere infine chiaro - se ancora ci fosse bisogno
di ripeterlo - che al di la' delle menzogne giornalistiche
NON ESISTE ALCUN "TESORO NASCOSTO" DI MILOSEVIC
e che il nostro impegno per la sua difesa e' insostituibile
oltreche' indispensabile.

Altrimenti, la storia tragica e vergognosa di questi anni la
scriveranno da soli i nemici della Jugoslavia, a base di
"sentenze giudiziarie" dettate dai servizi di intelligence della NATO.

Per contribuire dall'Italia alla difesa di Milosevic:

Conto Corrente Postale numero 86557006
intestato ad Adolfo Amoroso, ROMA
causale: DIFESA MILOSEVIC

Per contatti:

ICDSM - Sezione Italiana
c/o GAMADI, Via L. Da Vinci 27
00043 Ciampino (Roma)
email: icdsm-italia@...




==========================
ICDSM - Sezione Italiana
c/o GAMADI, Via L. Da Vinci 27
00043 Ciampino (Roma)
email: icdsm-italia@...

Conto Corrente Postale numero 86557006
intestato ad Adolfo Amoroso, ROMA
causale: DIFESA MILOSEVIC

sito internet:
http://www.pasti.org/linkmilo.htm

Da: ICDSM Italia <icdsm-italia@...>
Data: Gio 15 Apr 2004 20:57:58 Europe/Rome
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Cc: Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
Oggetto: [icdsm-italia] Aggiornamenti "processo" Milosevic


AGGIORNAMENTI "PROCESSO" MILOSEVIC

NUOVA LEGGE APPROVATA, GIA' BLOCCATA IN SEGUITO ALLE PRESSIONI
OCCIDENTALI.
NEL FRATTEMPO, MILOSEVIC PREPARA LA SUA DIFESA: CLINTON E BLAIR SARANNO
CHIAMATI A TESTIMONIARE SULLE VERE RESPONSABILITA' DELLO SQUARTAMENTO
DELLA JUGOSLAVIA


1 ) NUOVA LEGGE DEL PARLAMENTO SERBO

* Governo Kostunica approva sussidi a Milosevic
(ANSA)
* The Law on Rights of the Hague indictees: politicaly good, financialy
bad
(Vladimir Krsljanin, Sloboda/ICDSM)
* New Serb Law Aids Defense of Milosevic vs. NATO court
(by John Catalinotto)

2 ) RICATTI USA/UE: "RITIRATE LA LEGGE!"

* Gli USA congelano i loro "aiuti" alla SerbiaMontenegro
(vari link)
* Consiglio d'Europa critica Parlamento
(ANSA)
* Secessionisti Vojvodina contro legge Slobo
(ANSA)
* US suspends aid to Serbia, Montenegro
(Beijing Time)
* US set to freeze aid package to Serbia
(B92)
* Tribunal “concerned” by level of Belgrade cooperation
(Beta)

3 ) GLI EFFETTI DEL RICATTO OCCIDENTALE

* Session on rights of Hague tribunal indictees opened
(Tanjug)
* SERBIA: TPI, CORTE COSTITUZIONALE SOSPENDE 'LEGGE SLOBO' (ANSA)

4 ) NUOVO "GIUDICE" PER IL "PROCESSO"

* Processo va avanti con nuovo giudice
(ANSA)
* Momir Bulatovic vuole testimoniare a favore di Slobo
* New judge
(IWPR)
* Blair, Clinton, head Milosevic witness list
(Reuters)
* Milosevic chiama Clinton e Blair a testimoniare
(ANSA)
* Giudice scozzese sostituisce Richard May
(ANSA)


I dispacci ANSA sono tratti dal sito: http://www.ansa.it/balcani/


*** ALTRI LINK ***

MILOSEVIC SPEAKS!
The Writings, Speeches and Interviews
of President Slobodan Milosevic

http://www.icdsm-us.org/speaks/default.asp

DUE PAGINE UTILI - IN LINGUA ITALIANA:

http://www.pasti.org/linkmilo.htm
http://www.mercatofuturo.com/societa/slobo.htm

Politika: Interview: Milosevic: Kosovo cannot be taken from Serbia...
(by Hadzi Dragan Antic)

http://www.slobodan-milosevic.org/news/milosevic123199.htm

Targets: Milosevic: "I will not run away from the tribunal, I will
destroy it" (by Nico Varkevisser)

http://www.slobodan-milosevic.org/news/targets033004.htm

A Study in Total Propaganda Service
(by E. S. Herman and D. Peterson)

http://www.zmag.org/simonsyugo.htm

NYT: Plea Deals Being Used to Clear Balkan War Tribunal's Docket (by
Marlise Simons)
http://groups.yahoo.com/group/decani/message/78134


====== 1 ) NUOVA LEGGE DEL PARLAMENTO SERBO ===


SERBIA: TPI, GOVERNO KOSTUNICA APPROVA SUSSIDI A MILOSEVIC

(ANSA) - BELGRADO, 30 MAR - Slobodan Milosevic, imputato per crimini
contro l'umanita' davanti al Tribunale penale internazionale dell'Aja
(Tpi), potrebbe ricevere un sussidio dai contribuenti serbi per tutta
la durata del processo a suo carico: il parlamento di Belgrado ha
infatti approvato oggi una legge che prevede aiuti economici non solo
per gli imputati serbi presso il Tpi, ma anche per le spese
affrontate dai familiari per seguire i procedimenti penali dei loro
congiunti. Il provvedimento, riporta l'agenzia Beta, e' stato
approvato con 141 voti a favore, 35 contro e 28 astenuti. Proposta
dal partito Radicale ultranazionalista (Srs) di Vojislav Seselj
(sotto processo all'Aja) e fatto suo dal premier Vojislav Kostunica,
la legge, accusa il Partito democratico (Pd, fuori dall'esecutivo),
''e' il prezzo che il governo minoritario (di Kostunica) deve pagare
per l'appoggio esterno del partito di Milosevic''. Il governo di
Kostunica, approvato dal parlamento il 3 marzo scorso, e' segnato
dall'ambiguita' uscita dal voto di dicembre, che non ha definito una
maggioranza chiara ne' per i riformisti, ne' per i nazionalisti. E'
un esecutivo di minoranza che comprende il Partito democratico serbo
(Dss) di Kostunica, il G17 del centrista Miroljub Labus e la
coalizione fra Movimento per il rinnovamento serbo di Vuk Draskovic e
Nuova Serbia di Velimir Ilic (Spo-Ns), ed e' appoggiato dall'esterno
dal Partito socialista (Sps) di Slobodan Milosevic. Oggi, tra
l'altro, e' a Belgrado il sotttosegretario di stato americano
incaricato degli Affari politici Marc Grossman, il quale deve
valutare il livello di collaborazione di Belgrado in generale con il
Tpi, in particolare rispetto alla cattura degli ex capi politici dei
serbi di Bosnia, Radovan karadzic e Ratko Mladic. Da questa
valutazione dipendera' il rinnovo, o meno, da parte degli Usa degli
aiuti annuali (50 milioni di dollari per quest'anno) alla Serbia.
(ANSA) COR-PAN 30/03/2004 18:15

======

The Law on Rights of the Hague indictees: politicaly good, financialy
bad

Serbian Parliament passed today the Law on Rights of ICTY Indictees
Detained at The Hague and of Their Families. It is considered as a
positive political move, since the state started in concrete terms to
respect the Constitutional obligation to protect the rights of its
citizens facing legal need abroad.
The Law provides the Hague detainees and their families with very
modest financial assistance (compensation of the salaries for those who
were employed in Serbia, travel costs for visits of the family members,
around 170 EUR for phone calls per month etc.).
The Law also gives right to detainees to get expenses covered for the
work of TWO lawyers (legal advisers or assistants) in accordance with
the tarif of the Serbian Bar (if these expenses are not covered by
ICTY). This will be more precisely ragulated by an additional
Government act which has to be adopted within two weeks. First estimate
sais that this would mean arround 5000 EUR per lawyer and per month.
In a case of such unprecedented volume as the process of President
Milosevic, this is apparently insuficient and can only demotivate some
donors.
Our call for donations can only be intensified now.
Please help now before its too late!

Vladimir Krsljanin, Sloboda/ICDSM

======

http://www.workers.org/ww/2004/serbia0415.php

-------------------------
Via Workers World News Service
Reprinted from the April 15, 2004
issue of Workers World newspaper
-------------------------

SYMBOLIC BUT SIGNIFICANT SHIFT:
NEW SERB LAW AIDS DEFENSE OF MILOEVIC VS. NATO COURT

By John Catalinotto

Under mass popular pressure, the Serbian government has defied the U.S.
and West European imperialists. The parliament voted to provide
concrete support to Serbian citizens on trial before the International
Criminal Tribunal for the Former Yugoslavia (ICTY) in The Hague,
Netherlands.
This includes modest financial support for former Yugoslav President
Slobodan Milosevic and for Radical Party leader Vojislav Seselj, who
both face war crimes charges. The Radical Party led the parliamentary
vote last Dec. 28 with 36 percent.

By passing the "Law on Rights of ICTY Indictees Detained at The Hague
and of Their Families" on March 30, the parliament gave expression to
the growing mass anger at Western imperialist domination of their
country. It was also a thumbing of the nose at Washington, which is
threatening to withhold an already meager $50 million in loan aid.

The new law provides the Hague's prisoners and their families with very
modest financial assistance, including the equivalent of their salaries
if they had worked in Serbia, travel costs for visits by family
members, phone calls and other small expenses. It also gives detainees
expense money for the work of two lawyers--legal advisers or
assistants--in accordance with the rates set by the Serbian Bar
Association, if these expenses are not covered by ICTY.

According to President Milosevic's assistant, Vladimir Krsljanin, this
law is "important politically" but the amount is "insufficient" for a
defense as complicated as Milosevic's.

The NATO-created tribunal has spent two whole years and tens of
millions of dollars developing a prosecution case against Milosevic.
According to his supporters, the former president plans to wage a
thorough political defense on every point and charge raised against him
and to turn the case into an indictment of NATO.

The growing popular support for the defendants comes after more than
three years of rule in Serbia by pro-Western parties and individuals.

In 1999, a 78-day NATO bombing campaign killed thousands and destroyed
much industry in Yugoslavia. It allowed the U.S. and its allies to
occupy Kosovo, a province of Serbia, as alleged peacekeepers. These
countries continued their efforts to subvert the Milosevic government,
focusing on manipulating the national elections in the fall of 2000.
They stage-managed a coup in October of that year to get rid of
Milosevic and isolate Seselj.

At that time a portion of the intelligentsia and parts of the
population in Serbia believed that the removal of the Socialist Party
of Serbia (SPS) and the Radical Party from the government would open
the door to integration with Western Europe, bringing peace and
improving living conditions.

Instead, since the ouster of Milosevic and Seselj in 2000, Serbia's
economy has been globalized and taken over, mainly by U.S. and German
transnational firms and by local collaborators. Unemployment is now at
30 percent, with many factories closed. No significant aid arrived from
the West.

Instead of bringing peace to Kosovo, since 1999 NATO has allowed the
ganglike rightist grouping known as the KLA to use murder and arson to
drive 240,000 Serbs, Jews, Roma and other nationalities and progressive
Kosovo Albanians out of the province. Some 4,000 were driven out just
this March after widespread attacks.

Meanwhile, Milosevic's self-defense and cross-examination at The Hague
has helped destroy a weak ICTY case and regained much support from the
population in Serbia.

- END -

(Copyright Workers World Service: Everyone is permitted to copy and
distribute verbatim copies of this document, but changing it is not
allowed. For more information contact Workers World, 55 W. 17 St., NY,
NY 10011; via e-mail: ww@.... Subscribe wwnews-
on@.... Unsubscribe wwnews-off@.... Support the
voice of resistance http://www.workers.org/orders/donate.php)


====== 2 ) RICATTI USA/UE: "RITIRATE LA LEGGE!" ===


LINKS:

Sulla legge approvata in Serbia: alcune note importanti

http://it.groups.yahoo.com/group/icdsm-italia/message/61

Governo serbo cede al ricatto USA ?

http://it.groups.yahoo.com/group/icdsm-italia/message/63

William Montgomery warns
Blic: Interview: Former US ambassador to Serbia & Montenegro: Life is
going to be increasingly difficult to you

http://groups.yahoo.com/group/sorabia/message/49789

Editorial: Serbian suspension / Consigning a country to poverty won't
foster justice

http://www.post-gazette.com/pg/04096/296257.stm

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SERBIA/MONTENEGRO: TPI, CONSIGLIO EUROPA CRITICA PARLAMENTO

(ANSA) - BELGRADO, 1 APR - La ''mancanza di volonta' politica'' della
classe dirigente serba e' stata duramente criticata oggi dal
segretario generale del Consiglio d'Europa Walter Shwimmer, in visita
a Belgrado, in un discorso al parlamento serbo. Shwimmer era stato
accolto in aula dalla protesta dei deputati ultranazionalisti del
Partito radicale (Srs), che indossavano una maglietta con l'effigie
del loro leader Vojislav Seselj, 'ospite' delle carceri del tribunale
penale internazionale dell'Aja. Il segretario del Consiglio
d'Europa ha affermato che ''la principale ragione degli scarsi
progressi verso nuove istituzioni e l'affermazione del diritto e' la
mancanza di volonta' politica'', e ha invitato i deputati ''a una
collaborazione con il Tpi piu' ampia di quanto non sia attualmente''.
Martedi' il parlamento serbo ha varato una controversa legge che
affida alle casse statali il compito di pagare la difesa dei cittadini
serbi incriminati dai magistrati dell'Aja, Slobodan Milosevic incluso.
Il provvedimento ha scatenato un coro di proteste e una prima sanzione
da una cancelleria occidentale, il congelamento degli aiuti
statunitensi per il 2004. Sul piano interno, la legge ha provocato
una prima frattura nella coalizione di governo del premier Vojislav
Kostunica: dei tre partiti dell'alleanza, il Dss del primo ministro ha
votato a favore, il G17 del centrista Miroljub Labus si e' astenuto e
il Movimento per il rinnovamento serbo (Spo) di Vuk Draskovic si e'
decisamente schierato contro, usando toni lugubri sulle prospettive
future dell'esecutivo. Ai deputati serbi Shwimmer ha parlato anche
della situazione in Kosovo dopo le recenti ondate di violenze
etniche: ''la violenza non e' una strada per risolvere il problema
dello status della provincia, e i responsabili di violenze devono
essere processati''.(ANSA). OT
01/04/2004 17:27

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SERBIA: TPI, PROVINCIA VOJVODINA RICORRE CONTRO LEGGE SLOBO

(ANSA) - BELGRADO, 9 APR - Il parlamento della provincia autonoma di
Vojvodina (Serbia del nord) ha approvato una mozione che respinge la
controversa legge varata nei giorni scorsi dal parlamento serbo per
l'assistenza statale ai detenuti serbi del Tribunale penale
internazionale (Tpi), battezzata da alcuni giornali locali 'legge
Slobo' dal nome di uno dei possibili beneficiari, Slobodan Milosevic.
L'assemblea della Vojvodina, facendo uso di una sua prerogativa
costituzionale, ha chiesto al parlamento serbo di riesaminare la
legge. Contro la nuova normativa - sostenuta dal Partito
democratico serbo (Dss) del premier Vojislav Kostunica, dal partito
socialista (Sps) fondato da Milosevic e dagli ultranazionalisti del
Partito radicale (Srs) il cui leader Vojislav Seselj e' nelle carceri
del Tpi - anche il partito democratico (Ds) del ministro della difesa
serbomontenegrino Boris Tadic ha avviato una raccolta di firme, con
l'obiettivo di portare il testo al giudizio della Corte
costituzionale. (ANSA). OT 09/04/2004 16:14

======

http://english.peopledaily.com.cn/200404/01/eng20040401_139120.shtml

Last updated at: (Beijing Time) Thursday, April 01, 2004

US suspends aid to Serbia, Montenegro

The United States has decided to temporarily suspend aid to Serbia and
Montenegro because of what it perceives as "inadequate cooperation"
with the International Criminal Tribunal for the Former Yugoslavia, the
State Department announced Wednesday.

"Secretary of State Colin Powell has determined, pursuant to Section
572 of the Foreign Operations Export Financing and Related Programs
Appropriations Act, that he cannot certify to Congress that Serbia and
Montenegro are cooperating with the International Criminal Tribunal for
the Former Yugoslavia," spokesman Adam Erelitold reporters at a news
briefing.

"And as a result, as of March 31st, new assistance for Serbia (and
Montenegro) will stop," he said.

The spokesman urged the authorities in Belgrade to cooperate fully with
the tribunal by arresting and transferring their fugitive indictees to
face justice before the tribunal.

But he also noted that the United States is prepared to reconsider the
suspension of aid if Belgrade moves to address US dissatisfaction over
its cooperation on the tribunal issue.

"It's important to point out that if Serbia and Montenegro takeaction
in the future, the secretary is prepared to review such actions to
determine whether they meet the requirements of the law," Ereli said.

The spokesman refused to clarify exactly how much aid would be
withheld. But he did say that about 43 million US dollars of the 100
million dollar aid have already been given to Belgrade, indicating that
the left 57 million dollars could be subject to the suspension.

Source: Xinhua

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http://www.b92.net/english/news/index.php?order=priority

B92 - March 31, 2004

US set to freeze aid package to Serbia

WASHINGTON/BELGRADE – The US looks set today to freeze
an annual aid package to Serbia worth 100 million
dollars for failing to cooperate with the UN war
crimes tribunal in The Hague.
US Secretary of State Colin Powell is due to make his
recommendation to Congress a day after the Serbian
parliament voted to provide Serb war crimes indictees,
including Slobodan Milosevic, with state aid for them
and their families.
Belgrade has met the criteria for aid for the past
three years. But new Serbian Prime Minister Vojislav
Kostunica has adopted a tough stance on the UN court
since he formed a minority government supported in
parliament by Milosevic’s Socialist Party of Serbia.
Kostunica has demanded that all Serb indictees be
tried before Serbian courts.
Marc Grossman, the US undersecretary of state for
political affairs, indicated yesterday that a negative
assessment was likely. “If he decides certification is
not possible, it does not close the possibility that
certification will be possible some time in the
future,” he said in Belgrade.
For the first time, among the conditions is the arrest
and extradition of former Bosnian Serb military chief
Ratko Mladic, who UN prosecutors say is in Serbia.
Serbia-Montenegro Foreign Minister Goran Svilanovic
said yesterday he expected Powell to delay a decision
to release the aid.

======

http://www.b92.net/english/news/
index.php?&nav_category=&nav_id=27838&order=priority&style=headlines

Beta - March 31, 2004

Tribunal “concerned” by level of Belgrade cooperation

THE HAGUE -- Wednesday – The UN war crimes tribunal
expressed concern today at the attitude of the new
government in Serbia towards the Hague-based court.
Tribunal president Theodor Meron is concerned by the
current state of cooperation by the authorities in
Belgrade with the court, tribunal spokesman Jim
Landale said today.
Landale declined to comment when asked whether Meron
was considering special measures, such as reporting
Belgrade to the UN Security Council.


====== 3 ) GLI EFFETTI DEL RICATTO OCCIDENTALE ===


http://www.tanjug.co.yu/

Tanjug - April 14, 2004

Session on rights of Hague tribunal indictees opened

BELGRADE - The Serbian parliament opened a session on
Monday, at which the MPs, using emergency procedure,
should discuss a bill on rights of The Hague tribunal
indictees and members of their families. The bill was
jointly presented by five parliamentary groups -
Serbian Radical Party (SRS), Democratic Party of
Serbia (DSS), Socialist party of Serbia (SPS), G17
Plus and Serbian Renewal Movement - New Serbia
(SPO-NS). The proposal envisages several kinds of
material assistance for our citizens who are kept at
The Hague tribunal detention unit, as well as for
their families. At a next session, which is scheduled
for Tuesday afternoon, the MPs will also use emergency
procedure to discuss a proposal on enacting a new
Serbian Constitution.

======

SERBIA: TPI, CORTE COSTITUZIONALE SOSPENDE 'LEGGE SLOBO'

(ANSA) - BELGRADO, 15 APR - La Corte costituzionale serba ha sospeso
la controversa legge varata nei giorni scorsi dal parlamento per
aiuti economici statali ai detenuti nelle carceri del Tribunale
penale internazionale dell'Aja. La legge, ribattezzata dalla stampa
'legge Slobo' dal nome di uno dei possibili beneficiari, Slobodan
Milosevic, tornera' ora in parlamento. La Corte ha giustificato
la decisione con la possibile violazione di principi base della carta
costituzionale: secondo gli esperti, sarebbe a rischio il principio
di uguaglianza fra tutti i cittadini perche' gli incriminati del Tpi
godrebbero di un trattamento speciale. Il testo dovra' entro 30
giorni essere restituito al parlamento per eventuali emendamenti. Nel
frattempo, i benefici previsti per i detenuti dell'Aja sono sospesi.
(ANSA) OT 15/04/2004 12:36


====== 4 ) NUOVO "GIUDICE" PER IL "PROCESSO" ===


MILOSEVIC: TPI, PROCESSO VA AVANTI CON NUOVO GIUDICE

(ANSA) - BRUXELLES, 31 MAR - Il Tribunale penale internazionale
sull'ex Jugoslavia ha oggi deciso di proseguire il processo contro
Slobodan Milosevic con un nuovo giudice al posto di Richard May, che
ha rinunciato qualche settimana fa per ragioni di salute.
L'annuncio e' stato dato dal portavoce della Corte dell'Aja, Jim
Landale. Qualche giorno fa, l'ex presidente jugoslavo si era
rifiutato di rispondere alla domanda se il Tpi dovesse designare un
sostituto del giudice May. ''Siccome ritengo che il vostro Tribunale
non sia legale, non ho intenzione di dichiarare i miei punti di vista
in materie che riguardano temi amministrativi'', si era limitato a
dire l'ex presidente jugoslavo, che all'Aja si difende da solo e che
non ha mai riconosciuto la legalita' del Tribunale. In altri
procedimenti giudiziari simili svolti all'Aja - ricordano fonti
locali - i processi sono andati avanti anche quando un giudice e'
stato sostituito. Milosevic e' accusato di crimini di guerra,
contro l'umanita' e genocidio per le guerre balcaniche dei primi anni
'90. (ANSA) RIG 31/03/2004 14:51

======

SERBIA: TPI, EX PREMIER VUOLE TESTIMONIARE A FAVORE DI SLOBO

(ANSA) - BELGRADO, 9 APR - L'ex primo ministro jugoslavo Momir
Bulatovic, fedelissimo di Slobodan Milosevic ritiratosi dalla vita
politica dopo il crollo del regime dell'autunno 2000, si e' detto
pronto a testimoniare per la difesa del suo ex mentore di fronte al
Tribunale penale internazionale dell'Aja. Il montenegrino
Bulatovic ha di recente terminato un'autobiografia politica nella
quale ha difeso la politica di Slobo di fronte al processo di
disintegrazione della Jugoslavia di Josip Broz Tito, intitolato 'le
leggi del silenzio'. Bulatovic - uno dei pochissimi ex potenti del
regime non incriminato dal Tpi - si e' detto pronto a testimoniare per
la difesa di Milosevic perche' ritiene che le accuse a suo carico
''siano una montatura''. (ANSA). OT 09/04/2004 16:18

======

New judge

Scottish judge Iain Bonomy is likely to be named as the successor to
the British judge Richard May, who was forced to retire from the Hague
tribunal due to poor health, The Scotsman reported this week.
A Foreign Office spokesman would only confirm that the British
government had nominated a judge as a replacement for Judge May, the
paper said. The nomination had to be accepted by the UN secretary
general and this was expected to happen "within days rather than
weeks", the Foreign Office spokesman said.
If true, Lord Bonomy, 58, would sit as the third member of the panel in
the tribunal's most high-profile case - the trial of Slobodan
Milosevic. He would have to familiarise himself with tens of thousands
of pages of transcripts and evidence in this extraordinarily
complicated case.

Tribunal representatives declined to comment on the reports.

(Source: IWPR'S TRIBUNAL UPDATE No. 352, April 08, 2004)

======

http://www.b92.net/english/news/index.php?nav_id=27981&style=headlines

Reuters - April 13, 2004

Blair, Clinton, head Milosevic witness list

THE HAGUE - British Prime Minister Tony Blair and
former US president Bill Clinton head the list of
witnesses Slobodan Milosevic wants called as he
presents his defence case in the Hague.
Milosevic lawyer Zdenko Tomanovic said that Milosevic
had submitted a list with the names of 1,631
witnesses. The judges decides which witnesses can
appear.
The trial, which has been dogged by Milosevic’s
repeated bouts of ill health, was adjourned in
February when prosecutors rested their case after
calling about 290 witnesses in two years.
The trial is in recess until May to give the former
Yugoslav president time to prepare his defence, which
he is presenting himself.

======

TPI: MILOSEVIC VUOLE CLINTON E BLAIR TESTIMONI DIFESA

(ANSA) - BELGRADO, 14 APR - L'ex presidente jugoslavo Slobodan
Milosevic, sotto processo al Tribunale penale internazionale dell'Aja
per i crimini di guerra nella ex Jugoslavia, ha intenzione di chiamare
come testimoni per la difesa l'ex presidente americano Bill Clinton e
il primo ministro britannico Tony Blair. Lo afferma, stando alla
stampa serba, uno dei consiglieri legali di Milosevic, Zdenko
Tomanovic. L'avvocato ha precisato che nella lista dei testimoni
redatta dall'ex uomo forte di Belgrado risultano oltre 1.600 persone,
estratte da un iniziale elenco di circa 5.300 nominativi.
Milosevic, che considera la corte dell'Aja un organo politico e non
giudiziario, ha rifiutato un avvocato difensore e cura da solo la
difesa, avvalendosi di un collegio di consiglieri. La procura del
Tpi, che ha concluso la sua esposizione nel febbraio scorso, ha citato
come testimoni d'accusa, in due anni di udienze, circa 290 persone.
Saranno comunque i giudici dell'Aja a stabilire se i testimoni voluti
da Slobo siano o meno ammissibili. (ANSA). OT 14/04/2004
16:06

======

TPI: MILOSEVIC, GIUDICE SCOZZESE SOSTITUISCE RICHARD MAY

(ANSA) - BRUXELLES, 14 APR - Il giudice scozzese Ian Bonomy
sostituira' il suo collega Richard May al Tribunale penale
internazionale sull'ex Jugoslavia: lo ha annunciato oggi la Corte
dell'Aja che sta processando Slobodan Milosevic. May ha rinunciato
all'incarico il 31 maggio scorso per ragioni di salute. Lord
Bonomy, 58 anni, assumera' le funzioni il primo giugno, anche se si
trova gia' all'Aja dove nelle prossime settimane studiera' i
documenti - circa 30 mila pagine - del processo iniziato nel febbraio
del 2002 contro Milosevic, che e' accusato dal Tpi di genocidio,
crimini di guerra e contro l'umanita' per i conflitti balcanici degli
anni '90. Il procuratore capo della Corte, Carlo Dal Ponte, ha
chiuso la fase delle accuse contro Milosevic il 25 febbraio scorso. A
partire da quella data, l'ex presidente jugoslavo ha iniziato a
impostare la propria difesa, compito per il quale Milosevic ha tempo
fino al prossimo 8 giugno, quando il processo sara' ripreso.
Nella lista delle 1631 persone che Milosevic ha presentato al
Tribunale dell'Aja quale testimoni figurano alcuni personaggi di
rilievo, fra i quali l'ex presidente Usa Bill Clinton e il premier
inglese Tony Blair. (ANSA)
RIG 14/04/2004 16:44



==========================
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causale: DIFESA MILOSEVIC

sito internet:
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Vladan Batic scrive a Carla Del Ponte:
CARLA DEL PONTE , COMPLICE DI THACI

---

"Novosti", Beograd 22.3.04

Otvoreno pismo Vladana Batica tuziocu haskog Tribunala Karli del Ponte.

VI STE TACIJEV SAUCESNIK

Jedino sta jos mozete da uradite je da podignete optuznice protiv
Tacija, Cekua i Haradinaja.

--- 

Da "Novosti", Belgrado, 22.3.04

CARLA DEL PONTE , COMPLICE DI THACI

Lettera aperta di Vladan Batic, ex ministro di Grazia e Giustizia nel
governo di Djindjic, a Carla del Ponte.


"Nel corso dei tre anni ho capito che la sua giustizia è parziale e
selettiva, i suoi parametri disuguali. Ho capito che lei nutre una
avversione evidente nei confronti del popolo serbo, ed è venuta meno ad
ogni sua promessa", scrive Vladan Batic a Carla del Ponte, ex ministro
della Giustizia (e sicuramente non filo Milosevic).

"Nel marzo del 2001 lei ha promesso che Alija Izetbegovic sarà
processato, invece egli è morto nel 2003 senza che alcuna accusa contro
di lui sia stata mossa. Se lo fosse stata, viceversa, la posizione
della Serbia - accusata dalla Bosnia ed Erzegovina davanti al Tribunale
internazionale - sarebbe molto più favorevole.

Al presidente Djindjic Lei ha promesso che a Milutin Milutinovic sarà
data la possibilità di defendersi in libertà. A questa promessa Lei è
venuta meno come anche alla promessa che non saranno più rivolte accuse
contro i militari ed i poliziotti in attivita'.
E quello che è più importante, la ragione per cui le scrivo, è che Lei
non ha mosso alcuna accusa contro Thaci, Ceku e Haradinaj , i più
grandi grandi criminali nel mondo dopo la II Guerra mondiale. Lei non
ha reagito ancora in proposito malgrado il Ministero della Giustizia Le
abbia consegnato una documentazione di 40.000 mila pagine
(quarantamila) già nel 2001. Tutto era a Sua disposizione: le mappe di
guerra, i piani, foto, documentazione, video, descrizioni, analisi.

Lei aveva promesso che due accuse sarebbero state mosse entro la fine
del 2002.
Anche a questa promessa è venuta meno.
Poiché Lei ha cosi' giustificato i criminali albanesi, è avvenuta
l’ennesima strage del popolo serbo: il 17 marzo scorso.

In questo modo Lei è diventata la complice dei terroristi albanesi e
dei criminali di guerra, ed ha una grande responsabilità per questi
tragici eventi. Io l’ho avvertita a suo tempo.

L’unica cosa che Lei ancora può fare è di muovere subito le accuse e
firmare l’arresto di questi criminali, e poi dare le dimissioni. Faccia
questo almeno, ora. Almeno così non la tormenteranno le anime dei
bambini serbi uccisi e le ceneri dei nostri avi.


[in italiano a cura di Ivan Istrijan]

E� uscito il nuovo Compact disk

�NON BOMBE MA SOLO CARAMELLE�

con i brani della prima rassegna di musica per bambini contro la guerra
che si � tenuta a Roma il 16 giugno del 2003 presso il teatro Ambra
Jovinelli. Il cd � ora disponibile per quanti intendono sostenere la
nostra iniziativa e condividerne gli obiettivi generali.

L�associazione �Non bombe ma solo Caramelle - onlus�, che ha
organizzato la manifestazione nazionale in collaborazione con
l�associazione �Il nido del cuculo� di Rimini, raccoglie quanti, a
livello nazionale, sono stati impegnati nelle iniziative di solidariet�
a favore dei figli dei lavoratori della Zastava (fabbrica di
Kragujevac, in Jugoslavia, completamente distrutta dai bombardamenti
Nato del 1999), delegate e delegati Rsu, singoli lavoratori, diverse
associazioni e amministrazioni locali. Una catena della solidariet� che
ha preso spunto dal mondo del lavoro e cerca di investire pi� soggetti
sociali.
Si � voluto organizzare una manifestazione non competitiva per gli
alunni delle scuole elementari per rendere visibile quanto nelle scuole
italiane � stato realizzato dai bambini e dalle bambine sui temi della
guerra, della pace e della solidariet�. Il risultato � stato una
riuscita iniziativa di contrasto alla cultura della guerra e al senso
comune che viene prodotto per giustificarla, mettendo in campo proprio
il linguaggio e il punto di vista dei bambini. Un linguaggio capace di
messaggi chiari, semplici ed espliciti nel denunciare l�assurdit� delle
guerre.
Bench� nata, dato il carattere artigianale e volontaristico del nostro
impegno, tra mille difficolt� economiche ed organizzative, il risultato
� andato al di l� di tutte le aspettative sia di partecipazione che di
pubblico e di adesione. Ne hanno parlato alcune importanti testate
giornalistiche. Alla fine, giudizi positivi sono stati espressi da
tutti i soggetti partecipanti. Tutti hanno sottoscritto l�idea di
ripetere l�esperienza..
Il Cd contiene quindi la registrazione delle canzoni delle classi di
bambini, in rappresentanza di diverse regioni Italiane, che si sono
esibiti il 16 giugno 2003 con brani scritti da loro in collaborazione
con i loro insegnanti, o con brani scritti da autori di canzoni per
bambini.

Alla manifestazione abbiamo avuto anche due ospiti �adulti�, Paolo
Capodacqua, famoso autore di canzoni per bambini che ha cantato la
canzone �Bianchi, rossi, gialli e neri� e la cantante Irlandese Kay
.McCarthy che ha portato un suo messaggio contro la guerra e che ha poi
cantato una sua canzone "Pleasoain Glice� adeguata all�argomento della
manifestazione ed al pubblico. Anche questi brani sono contenuti nel CD.

Il CD � cos� composto:

�N� di giorno n� di notte� (da una poesia di Gianni Rodari, voce
recitante Fabrizio Salvatori)
di Fabio Sebastiani - canta Flavio Lalli - arrangiamento del maestro
Sebastiano Forti

"Per raggiungere il sole" - autori gli stessi bambini
Cantano i bambini della scuola elementare piazza Repubblica - Cattolica

"Alla pace dico s�" - di Fabio Pecci, Scuola San Lorenzo (Riccione)
Cantano i bambini di "Le Allegre note" e coro del Terzo Circolo di
Riccione

"Il sogno di una bomba intelligente" - di Agostino Bertozzi
Cantano i bambini della scuola Madre Teresa di Calcutta di San Giuliano
(Rimini)

"Bu �ngari" - di Vincenzo Torricella � Fabio Sebastiani, (da una fiaba
africana)
con la collaborazione de i bambini della scuola Don Milani, Castelnuovo
Rangone (Mo)
canta il bambino Valerio Sebastiani

"Se il mondo � di tutti" di Sebastiano Forti e degli stessi bambini
Cantano i bambini della scuola di musica per bambini "Ciac"/Corso
Musica d'Insieme - Roma

"Per fare la pace" - di Lek Spathari
Cantano i bambini della scuola elementare "Caduti sul lavoro" di
Piacenza

"Per le favole ci vogliono i nonni" - di Paola. Gallardo e Fabio
Sebastiani
Cantano i bambini della scuola elementare Ungaretti e nonni del centro
Lepetit - Roma

"Mir je Pomlad" - di Marchesich, Dobrilla, Raztresen
Cantano i bambini della scuola elementare di San Dorligo della Valle
(Trieste)

"Down with war"
Cantano i bambini della scuola Giovanni Pascoli di Duino Aurisina
(Trieste)

"Solo caramelle" - di Paola Gallardo e Fabio Sebastiani
Cantano i bambini della scuola Ungaretti - Roma

�Bianchi, rossi, gialli e neri� - di Paolo Capodacqua � Canta l�autore

"Pleasoain Glice� - di Kay McCarthy � Canta l�autrice

Anche se non presente sul CD vogliamo segnalare il contributo dei
Ragazzi dell�istituto comprensivo "Casa del Sole - Rinaldi" di Milano
che hanno portato alla manifestazione un brano recitato: �Riflessione
sulla Convenzione internazionale dei diritti dell'infanzia"


Vogliamo ringraziare quanti hanno concretamente contribuito
all�organizzazione ed al sostegno dei percorsi di preparazione delle
classi che poi si sono esibite e che a vario titolo ci hanno
incoraggiato, assistito e patrocinato: I Comuni di Roma, Piacenza,
Venezia, San Dorligo (Ts), Riccione, Cattolica, Castell�Arquato (Pc),
S. Piero a Sieve (Fi), Pordenone, Castelletto Monferrato, Pinerolo Po
(Pv). Le Provincie di Venezia, Rimini, Lodi, Fiorenzuola e Piacenza. Il
Consiglio Regionale della Lombardia. La Cgil Scuola Nazionale, lo Spi
Cgil Nazionale, la Slc-Cgil nazionale, la Cgil regionale della Toscana,
le Cgil di Piacenza, Modena, Brescia, Lodi, Massa Carrara, la Fiom di
Modena, Lo Snur Cgil di Firenze. il Comitato ex lavoratori Arbos di
Piacenza, la Croce Rossa italiana, Emergency, Arciragazzi, Casa dei
diritti sociali di Roma.

Diversi artisti hanno condiviso e sostenuto gli obiettivi ed i percorsi
di questa manifestazione attraverso un �manifesto� a cui hanno aderito
tra gli altri, Niccol� Fabi, Daniele Silvestri, Kay McCarthy, Mauro
Pagani (Pfm), Eugenio Bennato, Francesco Di Giacomo (Banco del Mutuo
Soccorso), Andrea Parodi (Tazenda), Rodolfo Maltese, Noureddine, Ivan
della Mea.


La vendita del CD, come la stessa manifestazione, sono parte dei
progetti di solidariet� che come delegate e delegati sindacali prima, e
poi come �Associazione non bombe ma solo Caramelle � onlus�, in
Collaborazione con �Il Nido del Cuculo� di Rimini, stiamo conducendo da
ormai 5 anni a sostegno delle famiglie dei lavoratori della Jugoslavia
rimasti senza lavoro e senza reddito a causa dei bombardamenti del
1999. Progetti che si sostanziano, in collaborazione con i delegati
sindacali delle fabbriche Jugoslave, nell�invio di aiuti (soprattutto
medicinali, prodotti di consumo e per l�igiene) e nell�organizzazione
di una rete di �adozioni a distanza� (ora a quota 1300) a favore delle
famiglie in situazione particolarmente disagiata.
Obiettivo ed impegno dell�associazione � quello di contribuire alla
crescita di una cultura alternativa a quella della guerra. collegando
l�iniziativa alla realizzazione di progetti concreti di solidariet�.
In questo senso i ricavi della vendita del CD saranno interamente
destinati al sostegno dei progetti di solidariet� attualmente attivi,
in particolare a favore dell�Istituto Psichiatrico giovanile di
Sremcica (Belgrado) e delle famiglie dei lavoratori della Zastava di
Kragujevac. Progetti miranti alla realizzazione di impianti di
panificazione.

Con la presente ci rivolgiamo quindi a quanti possono essere
interessati a sostenere, attraverso l�acquisto dei Cd, alla
realizzazionei di questi progetti ed al sostegno dell�iniziativa �non
bombe ma solo caramelle�.
Il CD � offerto al prezzo di 7 euro. Per i comuni o le strutture
sindacali che intendessero acquistarne un certo quantitativo (minimo
100), il prezzo per ogni CD � di 5 euro. La distribuzione del CD ai
bambini delle scuole pu� inoltre essere anche occasione per iniziative
e riflessioni sui temi della Pace anche attraverso la valorizzazione
dell�efficacia che proprio il linguaggio dei bambini (come dimostra il
CD prodotto) pu� avere in questo senso.


Associazione �Non bombe ma solo caramelle - Onlus� � Reg. il 9-10-2002.
Cod. Fisc. 90019350488
Sede nazionale: Localit� il Trebbio 2/A, San Piero a Sieve � Firenze
Email: alma@... : sito:
www.ecn.org/coord.rsu/schede/non_bombe_2004.htm

PER L'ACQUISTO DEL CD O ALTRE INFORMAZIONI E' POSSIBILE RIVOLGERSI AI
SEGUENTI REFERENTI DELL'ASSOCIAZIONE:

Rossi Alma (Firenze) 055 8498256
Sebastiani Fabio (Roma) 349 5317918
Bargeggia Maurizio (Rimini) 054 1854152
Vlaic Gilberto (Trieste) 339 6587490
Pernigotti Enzo (Padova) 049 8070787
Anelli Lino (Milano) 339 7448637
Pilato Riccardo (Brescia) 339 8192642



[Sono state eliminare la parti non di testo del messaggio]

<< °L’occupazione da parte delle forze della coalizione del principale
ospedale universitario di Najaf e dell’ospedale generale di Falluja
(sono stati sfollati i pazienti e l’ospedale e’ stato chiuso)
°Gli attacchi alle ambulanze
°L’utilizzo dei centri sanitari per operazioni militari
°Il mancato rispetto dei luoghi religiosi
°L’arresto dei pazienti all’interno degli ospedali
°L’impedimento dell’accesso dei feriti nelle strutture sanitarie
°Utilizzo dei cecchini per colpire i feriti che entrano nelle strutture
sanitarie
°Il divieto di evacuare da Falluja per gli uomini tra i 18 e i 40 anni
°L’utilizzo di armi bandite dale convenzioni internazionali ... >>


Inizio del messaggio inoltrato:

> Da: "un ponte per ..." <posta@...>
> Data: Mer 14 Apr 2004 17:02:57 Europe/Rome
> A: "info-unponteper" <Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.>
> Oggetto: [info-unponteper] Appello dell'NCCI - NGO Coordination
> Committee in Iraq -
> Rispondere-A: Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
>
>
>
> Baghdad 14 Aprile 2004
> NCCI – NGO Coordination Committee in Iraq
> Coordinamento emergenza
>
> APPELLO DELLE ORGANIZZAZIONI UMANITARIE INTERNAZIONALI
> PER LA FINE DELLE OSTILITA’ IN IRAQ
>  
> Il coordinamento per l’emergenza dell’NCCI denuncia la violazione
> delle convenzioni internazionali che regolano i conflitti armati, in
> particolare i tentativi di ostacolare la protezione e il soccorso dei
> feriti.
> Le ONG condannano le operazioni militari a danno dei civili iracheni
> e, in particolare:
>
>
> °L’occupazione da parte delle forze della coalizione del principale
> ospedale universitario di Najaf e dell’ospedale generale di Falluja
> (sono stati sfollati i pazienti e l’ospedale e’ stato chiuso)
> °Gli attacchi alle ambulanze
> °L’utilizzo dei centri sanitari per operazioni militari
> °Il mancato rispetto dei luoghi religiosi
> °L’arresto dei pazienti all’interno degli ospedali
> °L’impedimento dell’accesso dei feriti nelle strutture sanitarie
> °Utilizzo dei cecchini per colpire i feriti che entrano nelle
> strutture sanitarie
> °Il divieto di evacuare da Falluja per gli uomini tra i 18 e i 40 anni
> °L’utilizzo di armi bandite dale convenzioni internazionali
>
> Il numero di morti e feriti e’ in costante aumento, mentre la
> popolazione civile e’ stata costretta ad abbandonare i luoghi degli
> scontri. Mancano cibo, acqua potabile e medicine. Persistono seri
> ostacoli nella distribuzione dei generi di prima necessita’ e
> d’emergenza.
> Le organizzazioni umanitarie chiedono la cessazione delle operazioni
> militari nella citta’ di Falluja e fanno comunque appello alle parti
> in conflitto di proteggere la popolazione civile, come previsto dalla
> legislazione internazionale.
> Le organizzazioni internazionali ritengono i tentativi in atto di
> raggiungere un ‘ cessate il fuoco ‘ a Falluja un passo importante e
> richiedono seri sforzi per raggiungere la fine delle ostilita’ e una
> soluzione pacifica del conflitto.
> Le organizzazioni umanitarie che continuano a provvedere
> all’assistenza alle vittime del conflitto in tutto il paese,
> nonostante i molti ostacoli, richiedono alle parti in conflitto di
> rendere più semplici le operazioni di aiuto e di non ostacolare i loro
> interventi.
>
>  
>  
> L’NCCI è il coordinamento delle organizzazioni umanitarie di tutto il
> mondo che lavorano in Iraq. E’ Attualmente composto da circa 90 ONG,
> tra cui le italiane Un Ponte per.., ICS, Intersos e Terre des Hommes
>  
>  
>  

From: "redazione l'ernesto" <redazione@...>


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Questi sono gli ultimi articoli inseriti nella rassegna stampa:


Colombia, l'altra palude degli Usa

diGUIDO PICCOLI *�(Il Manifesto del 13/04/2004)

Non si muore di solo Iraq. Un generale colombiano sotto processo non ci
sta a fare da capro espiatorio. E rivela i legami organici, nei
massacri di civili e presunti guerriglieri, delle squadracce
paramilitari con l'esercito colombiano e i berretti verdi
nordamericani. Uno scandalo che fa tremare non solo il governo della
Colombia ma anche l'amministrazione Usa. Che si appresta a raddoppiare
il numero dei propri militari e mercenari nel paese andino

Africa, Usa pronti al safari del petrolio

diRITT GOLDSTEIN�(Il Manifesto del 13/04/2004)

E' il continente nero la �nuova frontiera� della guerra per le fonti
energetiche

Kosovo, i serbi nella prigione a cielo aperto

diSTEFANO LIBERTI INVIATO A GRACANICA (KOSOVO)�(Il Manifesto del
27/03/2004)

REPORTAGE DALLE ENCLAVES Dopo l'ultima pulizia etnica, niente traccia
di serbi e rom nel corridoio Mitrovica nord-Pristina. Tra i rifugiati
di Plemetina, Goradzevac, Priluzje e Gracanica

Italia stile somalo

diManlio Dinucci e Tommaso Di Francesco�(Il Manifesto del 07/04/2004)

Sospeso il progetto sul fiume Nu

diMarina Forti�(Il Manifesto del 13/04/2004)

TERRATERRA, rubrica de Il Manifesto

Fausto svolta e non piace all'Ernesto

diManuela Cartosio�(Il Manifesto del 28/03/2004)

Un convegno �a pi� voci� dell'area interna per criticare l'ortodossia
�nonviolenta� del leader Per Rina Gagliardi la non violenza � solo una
proposta politica �per qui e ora�. Ma, aggiunge, la domanda su �cosa
abbiamo sbagliato� resta "ineludibile"

La guerra buona

diTOMMASO DI FRANCESCO�(Il Manifesto del 18/03/2004)

KOSOVO

IL DIRITTO A VIVERE DELLA RIVOLUZIONE CUBANA.

diL'Ufficio Stampa dell'Ambasciata di Cuba�( del 12/03/2004)

L'Ufficio Stampa dell'Ambasciata di Cuba invia la lettera, redattata da
varie personalit� internazionali tra le quali due premi Nobel, relativa
a Cuba.

Documento presentato al CPN sul Partito della sinistra europea

diredazione�( del 07/03/2004)

documentopresentato al CPN del 6/7 marzo

RUSSIA: LA FORZA DEL DIRITTO E NON IL DIRITTO DELLA FORZA

diAleksandr Drabkin�(www.rebelion.org del 10/03/2004)

Si tratta di un commento alla costituzione in Russia del movimento
civico-sociale denominato "Per il rafforzamento dell'ordine democratico
mondiale e in appoggio all'ONU". L'articolo, apparso nel giornale russo
"Pravda", � stato tradotto in spagnolo da Josafat Sanchez Comin per il
sito "rebelion.org".

Un protettorato militare

diSANDRO PROVVISIONATO�(Il Manifesto del 18/03/2004)

L'irrisolto conflitto etnico, a cinque anni dalla fine della guerra
�umanitaria� La contropulizia E' nel �dopoguerra� che il Kosovo si �
svuotato di serbi: 200 mila sono fuggiti dalla provincia, con rom e
goranci

Perde pezzi la �coalizione dei volenterosi�

diRoberto Rezzo�(L'Unit� del 18/03/2004)

L�Olanda non s�impegna sul prolungamento della missione. Honduras,
Salvador e Guatemala pensano al ritiro

Un protettorato militare

diSANDRO PROVVISIONATO�(Il Manifesto del 18/03/2004)

L'irrisolto conflitto etnico, a cinque anni dalla fine della guerra
�umanitaria� La contropulizia E' nel �dopoguerra� che il Kosovo si �
svuotato di serbi: 200 mila sono fuggiti dalla provincia, con rom e
goranci

�Il popolo � con me"

diAngela Nocioni�(Liberazione del 9/03/2004)

Intervista a Hugo Chavez

Economie in subbuglio

diMario Deaglio�(La Stampa del 08/03/2004)

SI AGGRAVA IL PANORAMA DELLA CONGIUNTURA MONDIALE

Processo alla violenza

diRossana Rossanda�(Il Manifesto del 07/03/2004)

La violenza non sta nella ribellione. E' inscritta nel modo di
produzione capitalistica che riproduce ineguaglianza, esclusione,
arretratezza. Il dibattito su violenza e non-violenza non nasce dalla
necessit� di fare i conti con le degenerazioni di ogni rivoluzione -
come se Gramsci non fosse mai esistito. Ad alimentare il processo
retrospettivo al movimento operaio � il venir meno della pensabilit�, e
quindi liceit�, di unaalternativa di fondo al sistema attuale, e
l'azzeramento di Marx

Un feticcio a buon mercato

diLuigi Cavallaro�(Il Manifesto del 07/03/2004)

difensoridell'ortodossia economica siedono alla sinistra del parlamento
I difensori del Patto di stabilit� dell'Unione europea si scagliano
contro gli scaltri apostoli della finanza allegra. I primi appartengono
alle forze politiche dell'Ulivo, i secondi militano nelle file della
destra al governo. Un'inversione di ruoli che pregiudica l'elaborazione
di proposte alternative al modello neoliberista

Salvador Puig Antich

diClaudio Grassi�(Liberazione del 02/03/2004)

assassinatoil 2 marzo 1974, era un giovane spagnolo di 26 anni;
anarchico e liberta

Kerry, Edwards e il declino dell'impero americano

diPaolo Mieli�(Il Corriere della Sera del 02/03/2004)

lettereal Corriere

La Cina al vaglio di un microscopio elettronico

diredazione�(Il Foglio del 03/03/2004)

L'Armata di Pechino fra cinque anni, forse sar� irriconoscibile. Sar�
un esercito modernissimo, avr� un'aviazione capace di colpire in tutta
l'area, un sistema missilistico e di guerra elettronica capace di
annullare qualunque Taiwan e qualunque Giappone, un intelligence
elettronico e umano concorrenziale rispetto alla Cia. La Cina del 2012
sar� l'unica potenza capace di creare qualche guaio agli Stati Uniti.


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[Sono state eliminare la parti non di testo del messaggio]

SADDAM E' VERAMENTE SADDAM?

La moglie non ha riconosciuto l'uomo preso prigioniero, ed esibito come
un animale da trofeo, dagli statunitensi in Iraq.

---

Saddam's wife could not recognize her husband
PRAVDA - 04/13/2004 15:31

Last week, American authorities arranged a meeting of the former Iraqi
dictator with his wife.

She was the first of Hussein"s relatives to meet with the ex-leader of
Iraq at a new place, at the American military base in Qatar.
Accompanied by Sheikh Hamad Al-Tani, Sajida Heiralla Tuffah has arrived
from Syria on his private jet in the end of March.

The outcome of their meeting turned out to be quite scandalous. Sajina
claims that the person she encountered was not her husband, but his
double. If someone were to say for sure that it was not insinuation, it
would have been easy to believe the wife with a 25-year experience. It
is also possible to assume that Saddam has simply changed since the day
of his sons' deaths, June 24 2003. This however is highly unlikely. In
case we believe Hussein"s wife, all DNA testing of the ex-Iraqi leader
should be considered a mere fake. Overall, today there remain more
questions then there are answers.

On the other hand however, those statements of Hussein's wife can in
fact be quite understandable. After all, this is the easiest way to
demoralize an enemy.

Hussein's younger daughter Hala has also arrived at the base in Qatar
along with Saddam Hussein's two grandsons and two sisters, total of
eight people. They were all invited by Shekh"s wife Muza to stay in one
of the palaces. Eldest daughters Ragad and Rada along with five
Hussein"s grandchildren have recently arrived to Doha from Jordan.

"Elaf" newspaper writes that, most likely, the entire Hussein's family
will stay in Qatar permanently.

Saddam Hussein was captured by the American forces in December 2003 and
held in one of the palaces in Baghdad in a region controlled by the
coalition forces. Afterward, due to security reasons, he was
transferred to the American military base in Qatar, where he is
expected to remain until the trial.    

Maxim Pogodin

http://english.pravda.ru/world/20/91/366/12494_saddam.html

Dall'archivio di Zivkica Nedanovska

1.FONTE: Eko-Forum Belgrado

2.TITOLO: Cibo geneticamente modificato dalla Serbia e Montenegro

3.AUTORE: L’agenzia”Tanjug”
4.SITO INTERNET: http://www.ekoforum.org.yu/
5.NUMERO DI PAGINE:1
6.DATA:14.02.2004.

I media londinesi hanno pubblicato oggi che Serbia e Montenegro si
trovano nella lista dei paesi dai quali  all’Unione europea viene “la
minaccia” del cibo geneticamente modificato. Come rivela il
giornale”Guardian”, l’anno scorso in Serbia sono stati scoperti mille
ettari piantati illegalmente con soia geneticamente modificata. A causa
di regolamenti legislativi poco chiari, per adesso il raccolto è stato
distrutto solo per 80 ettari. In Serbia e Montenegro, l’importazione di
cibo del genere è proibita ufficialmente, però la legge non si
rispetta. Come problema aggiuntivo, il giornale cita il Kosovo, nel
quale, attraverso l’aiuto umanitario statunitense, è stato importato e
piantato anche il seme del cibo geneticamente modificato.  Secondo il
giornale, nell’Unione Europea c’è la preoccupazione reale che cibo G.M.
[geneticamente modificato] possa arrivare dai paesi dell’Europa
orientale e, in particolare, dai nuovi membri.  Nell’Unione europea si
afferma, sottolinea il giornale, che la compagnia americana ”Monsanto”
- che è, fra l’altro,  proprietaria della maggiorparte del seme G.M. -
usa i paesi dell’est come “cavalli di Troia” attraverso i quali poter
importare il cibo proibito. Le ricerche hanno dimostrato che in
Polonia, Repubblica Ceca e Ungheria, prima di tutto attraverso l’aiuto
umanitario americano, sono state già state introdotte quantità enormi
di sementi G.M.
Questi paesi dal primo maggio diventano membri dell’Unione europea. Fra
gli esperti del mondo ancora sono divise le opinioni sulle conseguenze
per la salute del cibo G.M.  L’unica cosa che per adesso si sa con
certezza è che il cibo G.M è una delle cause dell’obesità eccessiva.
Però, molti esperti sono del parere che le conseguenze siano ben più
pericolose. Il problema principale, afferma il giornale, e' che una
volta piantato il seme G.M, su quella terra non riesce piu' a crescere
niente di diverso dal seme pericoloso. Proprietario delle sementi è la
compagnia”Monsanto” che così diventa ”padrona del vivente”.

http://en.rian.ru/rian/
index.cfm?prd_id=160&msg_id=4180665&startrow=21&date=2004-04-
12&do_alert=0

Russian Information Agency (Novosti)
April 12, 2004

ARMENIA MARKS 90TH ANNIVERSARY OF GENOCIDE

YEREVAN, 12 April (RIA Novosti correspondent Gamlet
Matevosyan)-Armenia will hold measures from may 2004
to May 2005 dedicated to the 90th anniversary of the
genocide of Armenians conducted by the Ottoman Empire.

RIA Novosti learned in the Armenian government's PR
and press department that a program of events had been
discussed by a state commission chaired by Prime
Minister Andranik Markaryan.
In line with the program, from April 20 to 23 2005,
Yerevan will host an international academic conference
on the genocide.
International conferences will also be held in Russia,
the USA, Europe and the Middle East.
Armenia's foreign ministry has instructed its
embassies in various countries to work out and present
their lists of functions to commemorate the 90th
anniversary by the end of May.
Work will also be conducted to identify whether of nor
international organizations acknowledge that the
genocide took place and whether or not countries are
prepared to recognize and condemn this crime at the
state level.
The Armenian government is planning to take measures
to raise the international community's awareness of
the Armenians' genocide, in particular, by
distributing books and leaflets about it.
Many countries have acknowledged the 1915 genocide of
the Armenians in the Ottoman Empire. Uruguay was the
first in 1965, while Russia, France, Argentina,
Greece, Italy and Switzerland have also officially
done so.

Iraq: documenti di M. Collon e coalizione ANSWER

tradotti ed adattati da Curzio Bettio (Padova)

1. da Michel Collon :

1.A "Civili" o mercenari? Un rapporto esclusivo dopo i fatti di Baghdad
1.B Una Coalizione di mercenari. Gli occupanti sborsano milioni per un
esercito privato incaricato della sicurezza (di Robert Fisk & Severin
Carrell, The Independent, 29 marzo 2004)
1.C I mercenari sbarcano in massa per riempire i buchi (Paul McGeough,
The Age, Australia)
1.D Cresce una "intifada" irachena. Un' "insurrezione coordinata" con
decine di vittime e centinaia di feriti (General Standard, 5/4/2004)

2. dalla coalizione A.N.S.W.E.R. :

2.A Appello della A.N.S.W.E.R., Act Now to Stop War & End Racism
Coalition.
2.B Marciatori contro la guerra scendono nelle strade per un pronto
intervento di protesta in pi� di 60 citt� in tutti gli Stati Uniti

3. Dopo l�offensiva �umanitaria� ed eroica dei bersaglieri a Nassyria.
Una considerazione di Soccorso Popolare di Padova


================================================
=== 1.A ===


"Civili" o mercenari?
un rapporto esclusivo dopo i fatti di Baghdad
di Michel Collon

(traduzione ed elaborazione di Curzio Bettio di Soccorso Popolare di
Padova)

"Queste morti non rimarranno impunite":
i principali mezzi di informazione riportano questa dichiarazione del
governatore USA di Baghdad, Paul Bremer. Ad esempio : Le Soir,
Bruxelles, 1 aprile 2004.
"Abitanti scalmanati di Falloujah hanno mutilato a colpi di piccone i
corpi carbonizzati di CIVILI che stavano lavorando per la coalizione.":
questo viene riportato da Le Soir, come praticamente da tutti gli altri
grandi media.
Dei "civili"? Andate a gettare un'occhiata al sito della loro societ�,
e scoprirete che si tratta in realt� di mercenari:
http://www.blackwaterusa.com/
Si possono guadagnare fino a 1000 $ al giorno per questo sporco lavoro.
Ma il rischio � proporzionale alla paga.

La guerra contro l'Iraq sta privatizzandosi progressivamente, dato che
la Resistenza sta procurando una montagna di problemi a Bush & Blair. E
questo permette loro di nascondere il numero reale di militari uccisi.
Leggete la testimonianza di un ingegnere civile che ho incontrato in
Iraq, proprio prima della guerra. Una persona molto affabile, e molto
seria : attraverso la sua testimonianza potrete comprendere le cause
del risentimento degli Iracheni.
La sua testimonianza verr� presentata durante il dibattimento presso il
Tribunale di Bruxelles sui crimini di guerra (15-17 aprile). Il testo
completo viene riportato a : http://www.brusselstribunal.org> .
A seguire, un altro documento di Robert Fisk, un giornalista britannico
molto accreditato : quello che non leggerete mai nelle consuete
pubblicazioni di stampa.
http://www.democracynow.org/article.pl?sid=04/04/01/1621223

"Le azioni che gli Stati Uniti potrebbero mettere in atto avrebbero
l'effetto di scatenare ancora di pi� la popolazione contro di essi":
cos� si � espresso Ghazwan Al-Mukhtar, un ingegnere Iracheno in
pensione, dopo gli episodi di Baghdad.
Il giorno dopo che quattro contrattisti americani di un'impresa
militare USA erano stati ammazzati e quindi mutilati per le strade di
Falloujah, ci siamo recati a Baghdad per discutere con questo
ingegnere, Ghazwan Al-Mukhtar, a proposito dei mercenari in Iraq, e
sulle ragioni per le quali Falloujah si era trasformata in un focolaio
della Resistenza Irachena.

Ghazwan Al-Mukhtar, un ingegnere in pensione Iracheno parla da Baghdad.
"Nessun Iracheno � stato sconvolto da quello che � capitato agli
Americani"
di Michael Georgy
[segue il sunto della trascrizione] a:
http://news.ft.com/servlet/ContentServer?pagename=FT.com/WireFeed

Mercoled�, questi quattro contrattisti Americani sono stati ammazzati e
quindi mutilati nella citt� Irachena di Falloujah nel corso di uno
degli attacchi meglio mirati contro gli interessi degli USA, dopo
l'invasione dell'Iraq. E nelle vicinanze, perdevano ugualmente la loro
vita altri cinque soldati Statunitensi in un attacco separato.
Durante l'attacco contro questi � civili � americani, le agenzie di
stampa hanno ripreso fotogrammi ed immagini dei loro corpi
carbonizzati, che venivano smembrati in mezzo alla strada. Due corpi
venivano trascinati ed appesi sotto un ponte sovrastante l'Eufrate. Gli
altri venivano trascinati per le strade dietro ad automobili, prima di
essere fatti a pezzi.
Il New York Times riferisce di aver visto un ragazzino di una decina
d'anni calpestare una testa carbonizzata, gridando : � Dov'� Bush?
Lasciatelo venire qui, che egli veda ! �.
L'incidente avveniva nello stesso giorno in cui il numero totale di
soldati americani uccisi raggiungeva quota 600.

I quattro Statunitensi ammazzati mercoled� lavoravano per la societ�
Blackwater che generalmente fornisce le prestazioni di ex militari,
spesso della Marina da Guerra, in modo da costituire essenzialmente un
esercito privato che nelle grandi linee possa sfuggire al controllo
pubblico.
Non si conosce quanti di questi � impiegati � privati americani siano
stati uccisi, ma il numero � senz'altro proporzionale al fatto che
l'esercito si appoggia sempre pi� a societ� private di sicurezza
all'intensificarsi della resistenza all'occupazione.
Si deve sottolineare che gli Stati Uniti non hanno fatto alcun
tentativo per salvare i quattro contrattisti privati, tanto meno per
recuperare i loro cadaveri dopo molte ore dall'attacco.

Mercoled�, il sito web delle Autorit� Provvisorie della Coalizione non
ha fatto proprio menzione di questi attentati. Uno dei titoli
principali del sito dichiarava: "La polizia Irachena all'altezza del
suo compito di garante della sicurezza pubblica".
L'analista politico del Medio Oriente, Juan Cole, afferma che il grado
di odio contro gli Americani in seno alla popolazione Irachena non �
una buona notizia per le forze di occupazione. Egli scrive: " Questo
serve a spiegare perch� pochissimi guerriglieri arabi sunniti siano
stati catturati, visto che la popolazione li nasconde e li aiuta.
Sembra ugualmente poco probabile che un'intensificazione delle azioni
militari Americane possa dare qualche risultato pratico nella
repressione di questa insurrezione ; la maggior parte delle azioni che
gli Americani potrebbero intraprendere contribuirebbero solo ad
infiammare ancora di pi� la gente contro di loro. Mi sembra molto
verosimile che la violenza della guerriglia potr� continuare ancora per
anni."

=== 1.B ===

Una Coalizione di mercenari.

Gli occupanti sborsano milioni per un esercito privato incaricato della
sicurezza.

di Robert Fisk & Severin Carrell

da � The Independent � (Gran-Bretagna)
29 marzo 2004
(traduzione di Curzio Bettio di Soccorso Popolare di Padova)

Un esercito di molte migliaia di mercenari ha fatto la sua comparsa
nelle maggiori citt� Irachene. La maggior parte di questi uomini sono
ex militari Britannici e Americani reclutati dalle autorit� di
occupazione Anglo-Americane e da dozzine di societ�, che ora sono in
apprensione per la vita del loro personale.
Molti dei mercenari Britannici sono ex membri SAS (N.d.Tr.: Special Air
Service, corpo militare speciale britannico, specializzato in azioni
clandestine ad alto rischio, operazioni antiterrorismo e simili.), e
anche Sudafricani dotati di armamento pesante stanno lavorando per
l'occupazione. " I nostri uomini conoscono l'uso delle armi e sono
tutti uomini SAS.", ha dichiarato il responsabile Britannico di uno
squadrone per la sicurezza che opera nella parte meridionale di
Baghdad. "Ma vi sono anche personaggi che vanno in giro con le armi e
che non sono altro che dei cow-boys. Noi cerchiamo sempre di nascondere
le nostre armi, ma questi tipi immaginano di trovarsi in un film di
Hollywood."

Sussistono serie perplessit�, anche nell'ambito delle potenze
occupanti, nei riguardi delle scelte Statunitensi di inviare mercenari
Cileni, molti di questi preparati sotto l'infame dittatura del Generale
Pinochet, per controllare l'aeroporto di Baghdad.
Molti dei Sudafricani sono in Iraq illegalmente, e stanno violando le
recenti leggi adottate dal governo di Pretoria al fine di controllare
il movimento sempre pi� in espansione dell'esportazione di mercenari
Sudafricani. Molti di loro sono stati arrestati al loro rientro in
patria, in quanto sprovvisti della licenza ora richiesta ai soldati
privati.
Le perdite subite dai mercenari non vengono conteggiate nel computo
ufficiale dei morti effettuato dalle autorit� di occupazione, e questo
pu� spiegare il persistente sospetto da parte degli Iracheni che gli
Stati Uniti stiano sottostimando le loro perdite militari in morti e
feriti.
Alcuni esperti Britannici asseriscono che a tutt'oggi le unit� di
polizia privata costituiscano la fonte delle pi� importanti
esportazioni britanniche in Iraq, e questo aumento � stato provocato
dal moltiplicarsi degli attentati dinamitardi contro le forze della
coalizione, contro le organizzazioni di aiuti umanitari e contro gli
edifici delle Nazioni Unite, dopo la dichiarazione ufficiale della fine
del conflitto nel maggio dello scorso anno 2003.

Numerose societ� per la sicurezza operano a partire da ville situate
nei quartieri della classe media di Baghdad, ville che nelle porte non
presentano alcuna targa di presentazione.
Alcuni mercenari affermano che possono guadagnare pi� di 80.000
sterline all'anno, ma un lavoro da mercenario a breve termine e ad alto
rischio pu� rendere molto di pi�. Il personale della sicurezza,
lavorando sotto contratto di sette giorni nelle citt� come Falloujah,
pu� incassare anche 1000 dollari al giorno.
Bench� non portino alcuna uniforme, molti di questi mercenari per la
sicurezza portano distintivi identificativi personali sui loro
giubbotti di protezione, oltre a fucili e pistole. Altri rifiutano di
declinare la loro identit�, anche negli alberghi, bevono birra in
gruppo con le armi al fianco: in molti hotels, clienti e personale si
sono lamentati che questi agenti di "sicurezza" vi hanno organizzato
degli sbevacciamenti e un direttore stesso � stato costretto di far
sapere ai mercenari che alloggiano nel suo albergo di portare le loro
armi in una sacca quando lasciano lo stabile. La sua richiesta �
rimasta lettera morta.
Un direttore di una societ� Britannica, David Claridge, dell'agenzia di
sicurezza Janusian, ha valutato che le compagnie Britanniche hanno
intascato intorno agli 800 milioni di sterline attraverso i loro
contratti in Iraq, e questo appena un anno dopo l'inizio dell'invasione.
Una compagnia gestita dagli Inglesi, Erinys, impiega 14.000 Iracheni
come sorveglianti e guardie di sicurezza per proteggere i giacimenti di
petrolio e gli oleodotti.

Il ricorso a delle societ� private per la sicurezza ha sollevato
qualche preoccupazione presso gli operatori del Dipartimento degli
Aiuti Internazionali per lo Sviluppo (DAIS), che temono che la cosa
indebolisca la fiducia dei civili Iracheni nei loro confronti. �Lo
staff del DAIS avrebbe preferito non averne bisogno. � ha dichiarato
una loro fonte. �Risulta pi� facile fare il lavoro (di portare aiuti)
privi di una sicurezza visibile, ma ora i rischi che derivano dalla
situazione in Iraq sono divenuti per loro decisamente grandi.�

Una compagnia gestita da Sudafricani, la Meteoric Tactical Solutions,
ha un contratto di 270.000 sterline con il DAIS che, come � stato
convenuto, consiste nel fornire guardie del corpo e conducenti di auto
per la maggior parte dei suoi funzionari di alto livello in Iraq, ma
anche al loro personale subalterno.
Un'altra societ� Britannica, la ArmorGroup, ha un contratto di 876.000
sterline per la fornitura di 20 agenti per la sicurezza al Ministero
degli Esteri. In luglio l'ammontare di questa cifra vedr� un aumento
del 50%. La compagnia impiega anche 500 Gurkhas per proteggere i quadri
e i personaggi importanti che gravitano attorno alle imprese
Statunitensi Bechtel e Kellogg Brown & Root.

Alcuni parlamentari dell'opposizione sono stati sfavorevolmente colpiti
dall'ampiezza dell'impiego da parte del Governo di compagnie private a
protezione dei funzionari civili Britannici e perci� hanno dichiarato
che risultava ancora pi� evidente che l'esercito Britannico era troppo
piccolo per assolvere i compiti ad esso assegnati.
Menzies Campbell, il portavoce dei Liberal-Democratici per gli Affari
Esteri cos� si � espresso : �Tutto questo suggerisce che le forze
Britanniche sono incapaci di fornire una adeguata protezione e nello
stesso tempo solleva la questione molto dibattuta della
sovraestensione, pi� precisamente alla luce delle osservazioni fatte
dal Capo di Stato Maggiore della Difesa, che la settimana scorsa ha
asserito che la Gran Bretagna non avrebbe potuto organizzare altre
operazioni delle dimensioni di quella Irachena per almeno i prossimi
cinque anni.�
Andrew Robathan, un parlamentare Conservatore presente nella
Commissione per la selezione dello Sviluppo Internazionale e lui stesso
ex ufficiale SAS, ha dichiarato: �L'Esercito non dispone di truppe per
assumersi i compiti di vigilanza statica su questa scala. A colpo
sicuro, sarebbe stato pi� opportuno avere un altro battaglione di
militari per provvedere ai dispositivi di sicurezza.�

La pi� grande societ� privata di sicurezza britannica in Iraq, la
Global Risk Strategies, fornisce assistenza alle autorit� provvisorie
della coalizione e all'Amministrazione Irachena per redigere i nuovi
dispositivi di legge. Si prevede che questa compagnia aumenti i suoi
effettivi sul posto, passando dai 1000 ai 1200 uomini nel corso della
primavera, fino ad arrivare a 1800 uomini per la fine dell'anno.
Comunque, le istituzioni per gli aiuti umanitari sono fortemente
disturbate dalle somme spese per i servizi di sicurezza, dato che il
DAIS ha dovuto stornare 278 milioni di sterline dal suo bilancio
generale di aiuti per la ricostruzione dell'Iraq.
Dominic Nutt, di Christian Aid (Aiuto Cristiano) ha affermato : �Questo
ci resta di traverso sullo stomaco. � cosa giusta che il DAIS protegga
i suoi effettivi, ma � come rubare a Pietro per pagare Paolo.�

=== 1.C ===

I mercenari sbarcano in massa per riempire i buchi.

di Paul McGeough (The Age, Australia)

Le compagnie private di sicurezza attualmente costituiscono la terza
forza armata pi� consistente in Iraq. Tutte le volte che si aprono le
porte al Quinto Piano dell'Hotel Palestine, ci si imbatte in un Gurkha
in tenuta impeccabile che punta la sua arma di grosso calibro verso
l'ascensore. L'intero piano e quello sottostante sono ormai occupati
dalla Kellogg Brown & Root, la sezione costruzioni della Halliburton,
una delle pi� importanti imprese Statunitensi che operano in Iraq. E
sebbene i linguisti dell'occupazione non consentono l'uso del termine �
mercenario �, il Gurkha citato prima fa parte di una operazione privata
di sicurezza forte di 15.000 uomini, che costituiscono la terza forza
armata in ordine di importanza in Iraq.

=== 1.D ===

Cresce una "intifada" irachena

un' "insurrezione coordinata" con decine di vittime e centinaia di
feriti

General, Standard
Iraq 5/4/2004 7:39

La giornata di ieri � stata una delle pi� cruente del "dopoguerra" in
Iraq: non soltanto per il numero complessivo di vittime e feriti in
manifestazioni, scontri e attentati che hanno avuto per teatro quasi
tutto il paese, ma soprattutto per l'impressione complessiva di
guerriglia ormai dilagante e crescente. Il New York Times di oggi
definisce l'accaduto un' "insurrezione coordinata della milizia sciita
contro l'occupazione guidata dagli americani".
Un bilancio completo e attendibile dei morti � difficile, se non
impossibile.
E' certo comunque che a Najaf , quando dalla base spagnola di Kufa
hanno aperto il fuoco su una manifestazione sciita contro l'occupazione
del Paese, almeno 20 iracheni e alcuni militari salvadoregni ( due o
quattro, secondo fonti diverse) sono rimasti sul terreno; i feriti,
secondo fonti mediche, sarebbero circa 200.
A Baghdad, nella vecchia "Saddam City", quartiere affollato e
miserabile della periferia, oggi ribattezzato "Sadr City", sette o otto
soldati americani sono morti in altri scontri con milizie sciite e due
dozzine sono rimasti feriti. Con questi ultimi i caduti, il totale
delle vittime statunitensi in Iraq, sono saliti ben oltre il numero di
600. Forse siamo a quota 610, secondo calcoli non ufficiali.
A Kirkuk, citt� curda del nord, � esplosa un'autobomba che ha provocato
la morte di tre civili e il ferimento di altri due.
Ma ci sono stati vittime e feriti anche ad Amara e a Nassyriya, dove
una scheggia ha raggiunto anche, senza conseguenze gravi, un militare
italiano.
La responsabilit� delle manifestazioni a cui hanno partecipato migliaia
di sciiti in diverse citt� irachene, inclusa Najaf, � stata ricondotta
a Moqtada Sadr, un giovane sciita radicale - che guiderebbe anche una
potente milizia - ed a cui gli americani nei giorni scorsi avevano
chiuso un giornale e arrestato il braccio destro. Il grande ayatollah
Al-Sistani, sul finire della giornata di ieri, dopo aver definito
"legittime" le rivendicazioni dei manifestanti ed aver condannato le
azioni di quelle che ha definito "forze d'occupazione", ha espresso il
suo appoggio alle famiglie delle vittime ed ha invitato la popolazione
alla calma.
Il 60 per cento degli Iracheni � sciita.
Commentando la giornata di ieri, il "New York Times" scrive: "Diffusasi
in tutto il Paese in poche ore, l'insurrezione arriva cinque giorni
dopo l'agguato di Fallouja, citt� prevalentemente sunnita, in cui la
folla aveva mutilato i corpi di quattro agenti speciali americani e ne
aveva appesi due a un ponte. Insieme, i fatti di Fallouja e quelli di
ieri in altre citt� potrebbero minare la presa del potere da parte
americana sull'Iraq pi� di qualsiasi altra cosa accaduta dall'invasione
che il 9 aprile scorso ha deposto il governo di Saddam".


================================================
=== 2.A ===


Mobilitazione negli USA contro la guerra in Iraq.

Appello della A.N.S.W.E.R., Act Now to Stop War & End Racism Coalition.

(Agisci Ora per Fermare la Guerra E il Razzismo; elaborazione di
Soccorso Popolare di Padova).

Giornate di azione coordinate a livello nazionale: 9 aprile- 12 aprile
2004
per chiedere:

-Gli Stati Uniti fuori dall'Iraq
-Ritiro immediato di tutte le truppe di occupazione
-Finanziamenti per il lavoro, la scuola e la sanit� - non per le guerre
e le aggressioni militari!

Proteste a New York City, Washinton DC., San Francisco e Los Angeles

Una considerazione di Soccorso Popolare di Padova

L'IRAQ STA SCOPPIANDO
La rivolta Irachena contro l'occupazione nella sua crescita fa un salto
di qualit�.
Il Pentagono reagisce con un pugno di ferro assassino che rende sempre
pi� chiara al mondo la
posizione del popolo Iracheno: le forze di occupazione sono in realt�
nemici e non liberatori.
Nelle ultime 72 ore, dal momento in cui la forza coloniale ha
dispiegato in tutto il paese la sua
morsa feroce, � di molto aumentato il numero dei morti e dei feriti,
poich� le citt� Irachene sono
assediate e bombardate da missili e carri armati. I combattimenti di
strada si diffondono in tutto
il paese.
Gli Stati Uniti, con una classica pratica coloniale, stanno creando un
regno del terrore diffuso.
Infatti gli Stati Uniti ed i loro alleati stanno ora conducendo
operazioni militari a Ramadi,
Baghdad, Bassora, Mosul, Nassiriyah, Sadr, Adamiya, Kufa, Kut, Karbala,
Amarah, Kirkuk, Shula ed in altre citt� e paesi.
Soprattutto la citt� di Fallujah � stata presa di mira; si tratta della
stessa citt� in cui, durante le prime settimane dell'occupazione, le
truppe statunitensi si sono impossessate di una scuola, uccidendo 15
persone che protestavano.
L'Iraq non � precisamente il Vietnam di George W.Bush.
Al tempo della guerra contro il Vietnam ci sono voluti anni perch� la
maggioranza del popolo e dei soldati assumessero una posizione
contraria alla guerra. Questa volta il popolo degli Stati Uniti ha
imparato in un solo anno che la guerra contro l'Iraq � basata su totali
invenzioni e bugie. Un anno dopo l'occupazione, e anche prima, il
popolo di questo paese ed i popoli del mondo sono diventati contrari
alla guerra, all'occupazione e ai guerrafondai.
Anche se si � dichiarato che si tratta di "disordini" circoscritti al
"triangolo sunnita", la
rivolta si estende in realt� all'intero rettangolo dell'Iraq
comprendendo quasi tutte le zone, dal
nord al sud. Negli ultimi 3 giorni il sotterraneo e montante rifiuto
dell'occupazione � diventato
una rivolta su larghissima scala, che si � diffusa in molte citt� del
sud dell'Iraq. Il tutto mentre
gli Stati Uniti hanno aumentato le rappresaglie contro il popolo di
Fallujah e di altre citt� della
parte centrale del paese.
Nel tentativo di manipolare l'opinione pubblica, i media americani
continuano a usare stereotipi
razzisti per descrivere chi sta resistendo. Designare costantemente gli
iracheni come "Sunniti " o
"Sciiti" � un linguaggio attentamente calcolato per nascondere il fatto
pi� importante: che il
popolo Iracheno, sunnita e sciita, pensa che il suo paese � stato
conquistato da forze di occupazione
imperialiste straniere e che, come un sol uomo, sta combattendo per
cacciarle via.
Se un'analogia con il Vietnam ha una sua validit�, consiste in questo:
i leaders politici americani tronfi
di arroganza e ubriachi di potere, erroneamente pensano che possedere
armi ad alta tecnologia sia
sufficiente per soggiogare piccoli paesi del Terzo Mondo che vogliono
indipendenza e sovranit�.
Le parole associate al Vietnam: "debacle", "pantano" ecc. sono
certamente adatte alla guerra di Bush e
all'occupazione dell'Iraq. Ma ci sono differenze fondamentali tra la
guerra in Vietnam e quella in Iraq. La pi� importante � che gli USA
poterono alla fine disimpegnarsi dal Sud-Est dell'Asia e ritirarsi dal
Vietnam.
I politici che pianificano e decidono le scelte dell'impero americano
sanno benissimo che i grandi
gruppi economici, militari e politici degli Stati Uniti non si
ritireranno mai volontariamente
dall'Asia Occidentale, dal Nord Africa, e dal Medio Oriente.
� proprio l� che si trova il petrolio!
Nella regione del Golfo sono localizzati i due terzi delle riserve
mondiali di petrolio.
Questa regione � anche la porta d'ingresso per le economie in rapida
espansione dell'Asia Orientale e Sud-orientale, l'ingresso
settentrionale al continente africano dall'Europa .
Qui ci sono le diverse vie d'acqua strategiche: il Canale di Suez, lo
Stretto di Gibilterra, il Mar Rosso e il Golfo Persico.
Le popolazioni arabe di questa regione -dal Nord Africa all'Asia
Occidentale- sono in
fermento perch� vogliono l'unit� e la piena sovranit�.
E' l� che la lotta Palestinese fissa e rappresenta il sentimento
popolare anticolonialista.
L� sono stati imposti regimi fantoccio, la cui esistenza dipende
direttamente dagli Stati Uniti.
Nel cuore di questa regione c'e Israele, il pi� importante alleato e
rappresentante degli USA, una punta di lancia che richiede copertura e
aiuti politici, economici e diplomatici da parte degli USA.
Il controllo assoluto- il controllo militare- su queste risorse
altamente strategiche � la chiave
per esercitare l'egemonia nell'economia mondiale capitalista. Se gli
Stati Uniti dovessero
abbandonare la regione, il Giappone, la Germania, l'Inghilterra, la
Francia tenterebbero subito a
riempire il vuoto. Perci�, per Bush, il ritiro dall'Iraq non � una
opzione possibile, e neppure per
Kerry, se questo rimpiazzer� Bush in novembre, sar� un'opzione
possibile.
La banda di Bush ha optato per l'uso della forza militare come mezzo
per consolidare ulteriormente
il potere dittatoriale USA nella regione.
L'impresa irachena era volta non solo a spezzare il governo iracheno,
essa doveva servire a scopi pi� ampi. Il progetto era di costruire
grandi basi militari americane in Iraq, impiantare a Baghdad la pi�
grande ambasciata americana del mondo, con pi� di 3000 persone, usare
l'Iraq come base di partenza per cambiamenti di regime in tutta la
regione, l'imposizione di una vera Pax Americana.
I precedenti governi americani, compresa l'Amministrazione Clinton,
dichiararono anch'essi che il cambiamento di regime in Iraq costituiva
la massima priorit� nelle relazioni tra USA e Iraq. L'Amministrazione
Bush, tuttavia, ha visto l'Iraq in una prospettiva differente: la
conquista ed il possesso dell'Iraq dovevano essere il perno strategico
per la riorganizzazione a lungo termine, e l'ingresso nel mercato
globale, di questa regione sotto l'autorit� Statunitense.
Non � la prima volta che gli Stati Uniti cercano di utilizzare l'Iraq a
questo scopo.
Nel 1955 gli Stati Uniti e l'Inghilterra hanno orchestrato il Patto di
Baghdad come una risposta all'emergenza del movimento dei non allineati
fondato a Bandung, in Indonesia, da movimenti e nazioni in via di
decolonizzazione. Il popolo Iracheno non ha mai accettato di essere una
pedina della scacchiera strategica di qualcun altro. Ha sempre fatto
resistenza al colonialismo.
Decine di migliaia di iracheni sono morti dal momento in cui il loro
paese � stato invaso e
occupato. Gli avvenimenti degli ultimi giorni mostrano che tantissimi
Iracheni sono cos� furenti e
disgustati per l'occupazione del loro paese da dare la propria vita
piuttosto che accettare
l'occupazione straniera. Molti Iracheni stanno pagando con le loro vite
piuttosto che essere sudditi coloniali.
Nel frattempo, giovani donne e uomini delle forze occupanti straniere,
comprese le truppe Statunitensi,
vogliono soltanto tornare a casa. Essi e le loro famiglie sanno,
contrariamente alle affermazioni di
Rumsfeld, che il popolo Iracheno non considera liberatore l'esercito
Americano. Sono state poste le
condizioni per una guerra imperialista che non pu� essere vinta.
Anche in questo senso questo conflitto � simile a quello del Vietnam.
Il popolo Vietnamita era pronto a sopportare sacrifici smisurati per
riottenere il controllo del paese combattendo contro le forze
occupanti, le quali, a loro volta, volevano soltanto tornare illese
dalle loro famiglie.
Negli ultimi giorni i media americani si sono riempiti di analisi e di
storie che riflettono la
grande preoccupazione presente nel ceto politico: il progetto di Bush
per l'Iraq potrebbe creare la
pi� grande crisi dell'imperialismo americano, dal collasso dell'Unione
Sovietica. Le azioni di Bush e
di Rumsfeld hanno catalizzato una rivolta che sta passando da uno
stadio embrionale a una
ribellione totale.
Incapace di prevenire l'espandersi della ribellione con altri mezzi,
l'esercito
Americano sta mettendo in atto una sanguinosa repressione contro il
popolo. Essa avr� come
conseguenza quella di infiammare la situazione in Iraq ed in tutta la
regione. In queste condizioni
non c'� in vista n� uscita n� ritiro strategico. Anche se gli Stati
Uniti riuscissero a passare
l'autorit� dell'occupazione da Paul Bremer ai suoi fantocci Iracheni
ben scelti, non ci sarebbe
un'uscita delle forze militari statunitensi dall'Iraq.
Persino la finta strategia di uscita sta crollando. Il Pentagono valuta
la necessit�, come fece il
Generale Westmoreland nel 1967, di mandare altre migliaia di soldati
per spezzare la ribellione che
ha le sue radici nei sentimenti anticoloniali di un popolo occupato.
Rumsfeld ha detto pubblicamente che sta considerando l'invio di truppe
addizionali in Iraq. Il Pentagono non ha a disposizione soltanto i
130.000, e pi�, soldati americani, ma, secondo Nightline del 6 aprile,
una forza di circa 10.000, 15.000 "fucili in affitto", mercenari
americani, inglesi e sudafricani, che stanno ora combattendo in Iraq
sotto l'eufemistica sigla di "agenti privati".
I popoli del mondo, compreso il popolo degli Stati Uniti, hanno creato
negli ultimi 18 mesi un
movimento di massa senza precedenti che si oppone alla guerra di Bush e
alla conseguente occupazione dell'Iraq.
In questo momento critico � urgente andare in piazza per chiedere:
Americani fuori dall'Iraq!!
Via ora tutte le truppe!!
I soldi per il lavoro, la scuola e la sanit� !! Non per le guerre di
aggressione!!

Da venerd� 9 aprile fino a luned� 12 aprile ci saranno manifestazioni
locali coordinate a livello
nazionale nelle citt� americane. Organizzate anche voi un'azione nella
vostra area locale!
Per mettere in lista la vostra azione locale, riempite il formulario:

http://www.internationalanswer.org/campaigns/a10/event.html
http://www.internationalanswer.org/

=== 2.B ===

Marciatori contro la guerra scendono nelle strade per un pronto
intervento di protesta in pi� di 60 citt� in tutti gli Stati Uniti.

I dimostranti negli Stati Uniti esigono la fine dell�assedio alla citt�
di Fallujah, e il ritiro immediato delle truppe dall�Iraq.

Ringraziamo tutti coloro che hanno contribuito con un�immediata
risposta all�emergenza di dimostrare contro la guerra, e le
dimostrazioni sono avvenute in pi� di 60 citt� nelle ultime 48 ore. A
queste andranno a sommarsi altre azioni per domani (luned� 12 aprile
2004). Le dimostrazioni non solo portano decine di migliaia di persone
nelle strade per manifestazioni e marce, ma soprattutto queste azioni
hanno calamitato in modo ampio la copertura dei mezzi di informazione,
sia negli Stati Uniti che nel resto del mondo. L�incitamento urgente
all�azione � stato proposto dall�A.N.S.W.E.R. Coalition (Act Now to
Stop War & End Racism � Agisci subito per fermare la guerra e porre
fine al razzismo). Il nostro appello perch� il Governo degli USA
riporti a casa le truppe immediatamente e ponga fine all�occupazione
dell�Iraq � stato raccolto dall�Est all�Ovest, dal Nord al Sud.

Vi sono articoli sulle azioni di emergenza contro la guerra nel
Washington Post, nel Los Angeles Times, nel Oakland Tribune, nel San
Francisco Chronicle, in AP, AFP, Xinua (China), Seattle Times,
Philadelphia Inquirer, e in centinaia di altre agenzie di
comunicazione, per non parlare dell�efficace copertura televisiva e
radiofonica.
Si possono avere riscontri della copertura dei mezzi di informazione
delle dimostrazioni estemporanee contro la guerra andando a
http://www.votenowar.org/april10.htm

Queste dimostrazioni, organizzate nello spazio di appena tre giorni,
sono la rapida risposta da parte del popolo degli Stati Uniti
all�Amministrazione Bush per l�escalation delle sue aggressioni al
popolo Iracheno, che si oppone in modo unitario all�occupazione
colonialista. Le azioni di emergenza cadono nel primo anniversario
della presa di Baghdad da parte delle forze militari USA e dopo undici
mesi da che George W. Bush aveva dichiarato che le pi� importanti
operazioni militari erano terminate, stando sul ponte della portaerei
degli Stati Uniti Abraham Lincoln, sotto lo striscione �Missione
Compiuta�. Mentre, da allora, il grado di consenso per Bush e
l�appoggio dell�opinione pubblica alla guerra declinavano in modo
drammatico, il movimento contro la guerra ha visto accresciuta la sua
forza.
In aggiunta alle recenti dimostrazioni nazionali di massa, le attuali
azioni locali di emergenza mostrano l�estendersi di un�organizzazione
periferica negli USA. In 24 ore dall�appello urgente all�azione,
dozzine di citt� hanno comunicato dimostrazioni coordinate fra il 9 e
il 12 aprile.

Scandendo ad alta voce �Soldi per il lavoro e l�educazione, non per la
guerra e l�occupazione�, sabato 10 aprile, pi� di 3000 persone hanno
marciato attraverso le strade di San Francisco. A New York, 700-1000
persone hanno sfilato attraverso il centro di Manhattan nell�ora di
punta della festa del Venerd� Santo. Allo stesso momento, 500 persone
hanno protestato a Los Angeles. A Washington DC, dove 500 persone hanno
marciato sabato, la gente usciva dai restaurants, dalle abitazioni e
dai posti di lavoro per unirsi con i dimostranti. Le grida di "Impeach
Bush � Accusiamo Bush ," facevano eco attraverso Lafayette Park al
comizio di apertura di fronte alla Casa Bianca. Sempre sabato, 500
persone protestavano a Boston. Dozzine di manifestazioni avvenivano
anche in tutti gli Stati Uniti, dalle grandi citt� come Chicago, San
Diego, Atlanta, Birmingham, e Seattle, ai piccoli e medi centri
cittadini come Fayetteville, AK; Ferndale, MI; Pocatello, ID; e
Gettysburg, PA.
Insieme alle proteste negli USA, negli ultimi due giorni si sono svolte
azioni coordinate contro la guerra in moltissime citt�, in nazioni di
tutto il mondo.

Il popolo Iracheno, specialmente le genti di Fallujah, deve subire una
pesante aggressione ordinata dal
Pentagono.
In tutto l�Iraq il popolo ha messo in luce la sua volont� che
l�occupazione abbia termine.
Le dimostrazioni avvenute alla fine della settimana costituiscono un
potente messaggio che il popolo degli Stati Uniti si oppone alle
politiche criminali dell�Amministrazione Bush in Iraq, ad Haiti, in
Palestina e dovunque i popoli siano soggetti ad una occupazione
straniera.

� da sottolineare come nelle manifestazioni avvenute nel paese negli
ultimi due giorni, la gente abbia condannato l�Amministrazione Bush per
aver speso centinaia di miliardi di dollari per andare ad occupare le
terre degli altri, mentre sta insistendo sulle �difficolt� e le
ristrettezze di bilancio� quando deve rispondere alle domande sui tagli
spietati ai programmi sociali per i servizi essenziali e ai
finanziamenti per l�istruzione, la sanit�, le politiche della casa, e
il lavoro.

Bisogna tenere la pressione sempre alta! Risulta essenziale che il
popolo degli Stati Uniti perseveri nella sua azione per settimane e
mesi. Migliaia di Iracheni e un numero sempre pi� crescente di soldati
USA moriranno e verranno mutilati fin tanto che questa criminale
avventura non vedr� la sua fine!

A.N.S.W.E.R. Coalition
Act Now to Stop War & End Racism

Per maggiori informazioni:
http://www.internationalanswer.org/
mailto:info@...
New York 212-633-6646
Washington 202-544-3389
Los Angeles 213-487-2368
San Francisco 415-821-6545


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=== 3 ===


Dopo l�offensiva �umanitaria� ed eroica dei bersaglieri a Nassyria.
Una considerazione di Soccorso Popolare di Padova.

Alla particolare attenzione di tutti gli Onorevoli di questo
democratico Paese, in riunione oggi alla Camera per festeggiare le
eroiche gesta dei bersaglieri a Nassyria.

Il contingente italiano ha sferrato anch'esso la sua porzione di
offensiva contro gli Iracheni insorti, una �controffensiva umanitaria�,
dato che gli Italiani brava gente hanno ammazzato solo una quindicina
di Iracheni, fra cui qualche donna e qualche bambino sicuramente
�terroristi e facinorosi�, a differenza delle centinaia fatti fuori
dagli anglo-americani e dagli altri componenti la �Grosse Koalition�.
L'offensiva umanitaria continua, a Nassyria, guidata dalla Governatrice
in nero velata Contini, potenza delle pari opportunit�, e dal generale
Chiarini.

Nel pomeriggio, il Ministro �americano� Martino con orgoglio esibir�
alla camera i trofei di guerra italiani conquistati a Nassyria, i
giocattoli in plastica e gli scialli dei bambini e delle donne Irachene
ammazzati dai bersaglieri, che come di solito si dimostrano le truppe
coloniali migliori. I bersaglieri infatti sono stati sempre, nelle
gloriose guerre coloniali italiane d'Africa, la truppa scelta, quella
che ha realizzato i massacri migliori. Il tempo � ritornato!
Viva l'Italia, quella della Libia, della Somalia, dell'Etiopia,
dell'Eritrea e ora anche dell'Iraq!!

Ma quelli che hanno sparato sulla folla a Nassyria sono soldati della
Repubblica Italiana? Rispondono, o no, alla Costituzione della
Repubblica Italiana?��E il Ciampi, il Presidente dei tanti luoghi
comuni, come mai sta zitto? Anzi, al contrario porta la solidariet� del
popolo Italiano a costoro che agiscono da bravi mercenari, con stipendi
da svariati milioni al mese, che ammazzano per soldi e sotto gli ordini
di un Comando Anglo-americano, e dietro al Presidente si aggrega tutta
la turba governativa e dei politici di destra e di �sinistra�.
�L'intera classe politica deve vergognarsi!!! Intellettuali, media,
preti ed esperti vari a ruota!

A permettere un simile abuso della Costituzione, sono le attuali nostre
istituzioni da Basso Impero, il Parlamento, il Capo dello Stato, il
Governo, e le Magistrature Costituzionali. �

Bisogner� che le stesse forze popolari, che hanno imposto i principi
fondanti della nostra Costituzione si facciano sentire ancora, in modo
da spazzare via questo rigurgito di colonialismo, questa pratica della
guerra di aggressione, che ha visto i prodromi nel nostro illegale
attacco armato contro la Jugoslavia.

E' una pura vergogna che il 2 giugno, Festa della Repubblica, si voglia
onorare un esercito tornato a fare stragi coloniali. I bersaglieri di
sempre, bisognerebbe spiumarli quel giorno, altro che festeggiarli!! Ci
vorrebbe una bella street parade, una contro-parata contro la guerra,
sullo stile dei nostri compagni dell�ANSWER negli USA. E bisogner� che
ci muoviamo noi, visto il marciume della classe politica appiattita
sugli stessi interessi economici dei grandi predatori di petrolio e di
altre risorse in tante parti del mondo.



[Sono state eliminare la parti non di testo del messaggio]

AH BEH ALLORA...


"Sarebbe tragico per il mondo credere che il petrolio finira' nei
prossimi 10 anni. Esso potrebbe finire piuttosto tra i prossimi 50 ed
80 anni; ed e' cosa ben diversa."

Ali al-Naimi,
Ministro del petrolio e delle risorse minerarie
dell'Arabia Saudita

---

"It would be tragic for the world to believe that we're going to be
running out of oil in the next 10 years. We may be running out of oil
from in the next 50 years to in the next 80 years; that's something
else."

Saudi Minister of Petroleum
and Mineral Resources
Ali al-Naimi

(citato sulla lista : http://groups.yahoo.com/group/petrolio/ )