Informazione


(Anche la Germania avrà un proprio "Giorno del Ricordo", per recriminare sulla sconfitta nella II Guerra Mondiale e delegittimare i confini di Stato fissati a seguito della vittoria sul nazifascismo. L'Italia ha fatto scuola, con l'istituzione del 10 Febbraio, la giornata dedicata all'odio contro gli "slavocomunisti" che si è voluta fissare nell'anniversario del Trattato di Pace. L'esempio delle politiche propagandistiche, rovesciste e revansciste, dello Stato italiano, sarà seguito in Germania, dove la giornata in onore dei tedeschi dei Sudeti, della Prussia Orientale, del Banato e degli altri territori persi a seguito della sconfitta di Hitler sarà fissata al 20 Giugno, che per l'ONU è la Giornata Internazionale del Rifugiato, con smaccato intento manipolatorio. D'altronde, ben tre Laender tedeschi hanno nel frattempo già istituito le loro "giornate del ricordo"…

Si legga anche / Liese auch:

Deutsch-italienische Kooperation der ,,Vertriebenen" / Collaborazione italo-germanica sugli "esuli" (2005)

Kurs auf Osteuropa (Führungs- und Strategiewechsel beim BdV)
10.11.2014 - Der Bund der Vertriebenen (BdV) vollzieht einen Führungswechsel und kündigt eine Ausweitung seiner Aktivitäten in Ost- und Südosteuropa an. Bei der Neuwahl des Präsidiums am vergangenen Freitag kandidierte die seit über 16 Jahren amtierende BdV-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) nicht mehr. Ihr ist es während ihrer Amtszeit gelungen, die Sicherstellung der Erinnerung an die Umsiedlung der Deutschen von den altersbedingt stark schrumpfenden Umgesiedeltenverbänden in staatliche Hände zu übertragen. Die hauptsächlichen Mittel dazu sind die neue Erinnerungsstätte für "Flucht und Vertreibung" in Berlin, die von der staatlichen "Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung" errichtet wird, und der unlängst neu eingeführte bundesweite Gedenktag für die "Opfer von Flucht und Vertreibung". Steinbachs Nachfolger Bernd Fabritius (CSU) wird den BdV auf die Förderung der "Deutschtums"-Strukturen in Ost- und Südosteuropa fokussieren. Steinbach galt dazu wegen ihres miserablen Rufs vor allem in Polen als ungeeignet. Der BdV begleitet die Pläne zu seiner Neuausrichtung mit Überlegungen, sich einen neuen Namen zu geben. Letzten Freitag hat er erstmals einen "Grünen"-Politiker in sein Präsidium gewählt…

A cura di Italo Slavo per JUGOINFO)

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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58936

Die Kanzlerin der Vertriebenen
 
29.08.2014
BERLIN
 
(Eigener Bericht) - Die Bundesregierung hat die Einführung eines bundesweiten Gedenktages für die deutschen "Opfer von Flucht und Vertreibung" beschlossen. Der Gedenktag soll ab 2015 jährlich am 20. Juni begangen werden, dem "Weltflüchtlingstag" der UNO. Damit schreitet der Ausbau der staatlichen Erinnerungspflege zugunsten der "Vertriebenen"-Verbände voran. So haben inzwischen drei Bundesländer einen eigenen Gedenktag für die "Vertreibungs"-Opfer beschlossen, der im September erstmals begangen wird. In zwei Jahren soll eine Dokumentationsstelle im Zentrum Berlins eröffnet werden, die ebenfalls die Umsiedlung der Deutschen zum Schwerpunkt hat. In München wird mit Mitteln des Freistaats Bayern und der Bundesregierung ein "Sudetendeutsches Museum" errichtet. In einer Ausstellung, die in der Sudetendeutschen Landsmannschaft als möglicher Kern des Museums eingestuft worden ist, heißt es, das Münchner Diktat vom September 1938 könne als rechtskonform eingestuft werden. Wegen ihrer Unterstützung für den Ausbau der "Vertriebenen"-Erinnerungskultur erhält Bundeskanzlerin Angela Merkel am morgigen Samstag in Berlin eine neu geschaffene "Ehrenplakette in Gold" des Bundes der Vertriebenen (BdV).

Umgewidmet
Die Bundesregierung hat am Mittwoch die Einführung eines bundesweiten "Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung" beschlossen. Demnach soll ab 2015 jährlich am 20. Juni an die deutschen "Vertriebenen" erinnert werden. Der Tag ist eigentlich dem Gedenken an die Flüchtlinge der Gegenwart gewidmet, die die Bundesrepublik mit ihrer Abschottungspolitik nach Möglichkeit fernzuhalten sucht. Berlin überlagert die ursprünglich von der UNO vorgenommene Widmung des Tages jetzt mit nationaler Erinnerung. "Die Vertreibung der europäischen Juden fand ihr grauenvolles Ende in den Vernichtungslagern. Auch Millionen Deutsche mussten schließlich aufgrund von Flucht, Vertreibung, Zwangsumsiedlung und Deportation ihre angestammte Heimat verlassen", erläutert das Bundesinnenministerium: "Die historische Aufarbeitung dieser Ereignisse sowie die Erinnerung und das Gedenken an die Opfer werden von der Bundesregierung nachhaltig unterstützt."[1]

Im Zentrum Berlins
Mit dem neuen Gedenktag schreitet der Ausbau der staatlichen deutschen Erinnerungspflege zugunsten der "Vertriebenen"-Verbände voran. Zusätzlich zu dem bundesweiten Gedenktag haben die Bundesländer Bayern und Hessen (2013) sowie Sachsen (2014) die Einführung eines landesweiten Gedenktags beschlossen, der jedes Jahr am zweiten Sonntag im September zelebriert werden soll.[2] Erstmals wird er am 14. September dieses Jahres begangen. Zusätzlich errichtet die Bundesstiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" im Zentrum Berlins eine Dokumentationsstelle, die dem Thema "Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert" neue Aufmerksamkeit verschafft. Schwerpunkt werden Flucht und Umsiedlung der Deutschen infolge des Zweiten Weltkriegs sein (german-foreign-policy.com berichtete [3]). Ein Teil der geplanten Dauerausstellung ist bereits in einer "Open-Air-Ausstellung" vor dem Berliner "Deutschlandhaus" gezeigt worden, in dem die Dokumentationsstelle ihren Sitz haben wird.

Das Münchner Diktat
Ergänzend fördert die Bundesregierung den Bau eines "Sudetendeutschen Museums" in München mit bis zu zehn Millionen Euro; weitere 20 Millionen stellt der Freistaat Bayern bereit. Das Museum im Zentrum der bayerischen Landeshauptstadt soll 2018 eröffnet werden und Geschichte, Umsiedlung und Gegenwart der aus der Tschechoslowakei umgesiedelten Deutschen darstellen. Es wird nicht nur von der in Bayern allein regierenden CSU, sondern auch von der dortigen SPD unterstützt. Bereits 2007 ist im Bayerischen Landtag - und anschließend in mehreren Bundesländern - eine Ausstellung gezeigt worden, die als möglicher Kern des Sudetendeutschen Museums gilt. Auf ihren Tafeln hieß es unter anderem, die Tschechoslowakei habe Anfang 1919 eine "Okkupation des Sudetenlandes" betrieben, während das Münchner Diktat vom September 1938 womöglich als rechtskonform einzustufen sei: Die Wortwahl des Diktats lasse "anklingen", dass das "Sudetenland" durchaus "als besetztes Gebiet interpretiert werden konnte, das nie legitim zur ČSR gehört hat". Unter den Quellen, die die "Diskriminierung der Sudetendeutschen" belegen sollen, wird eine 1936 veröffentlichte Schrift aus dem Verlag des NS-Verbrechers Karl Hermann Frank zitiert.[4]

Modern, mit Internet-App
Bei den Machern des "Sudetendeutschen Museums" heißt es, man wolle keine "Heimatstube", sondern "ein modernes Museum" errichten - etwa "mit eigener Internet-App" und "technischen Spielereien", mit denen man auch Personen locken könne, die den Sudetendeutschen bislang noch nicht nahestünden.[5] Darauf zielen auch der neue Gedenktag sowie die Dauerausstellung der "Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung" ab, die zum Beispiel Schulklassen vorgeführt werden soll. Hintergrund der Gedenkoffensive ist, dass die "Vertriebenen"-Verbände wegen des hohen Durchschnittsalters ihrer Mitglieder mitten in einem dramatischen Schrumpfungsprozess stecken und es künftig nicht mehr mit ihrer Hilfe, sondern nur noch mit Hilfe öffentlicher Gedenkpraktiken gelingen kann, die Umsiedlung der Deutschen infolge des Zweiten Weltkriegs tief im allgemeinen Bewusstsein zu verankern - und zugleich die Auffassung öffentlich zu manifestieren, es habe sich dabei um "Unrecht" gehandelt. Diese Auffassung belastet die einst vom NS-Reich überfallenen Staaten, die die Nachkriegs-Umsiedlungen vornahmen, und ist geeignet, sie unter Druck zu setzen.

"Deutschland geht nicht ohne uns"
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2005 die Gedenkprojekte des Bundes der Vertriebenen (BdV) und seiner scheidenden Präsidentin Erika Steinbach systematisch unterstützt und ihre Übernahme in staatliche Obhut gefördert. Sie hat den Gedenktag und die "Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung" durchgesetzt, zweimal die Festrede beim Berliner "Tag der Heimat" des BdV gehalten und regelmäßig den BdV-Jahresempfängen mit ihrer Anwesenheit ungewohnte Publicity beschert. Dafür erhält sie am morgigen Samstag bei der diesjährigen Feierstunde des BdV zum "Tag der Heimat" in der Berliner Urania eine "Ehrenplakette in Gold", die der Verband eigens zur Ehrung der Kanzlerin geschaffen hat. Merkel sei "die erste Persönlichkeit in der Geschichte unseres Verbandes, der diese Ehre zuteil wird", teilt der BdV mit: "Mit dieser Auszeichnung" wolle man "die beständige Solidarität und Freundschaft der Bundeskanzlerin zu den deutschen Heimatvertriebenen würdigen und ihr danken". Der diesjährige "Tag der Heimat" der deutschen "Vertriebenen" steht unter dem Motto: "Deutschland geht nicht ohne uns".[6]

[1] 20. Juni wird Gedenktag für Opfer von Flucht und Vertreibung. www.bmi.bund.de 27.08.2014.
[2] S. dazu Protest gegen Potsdam.
[3] S. dazu Eine PropagandaveranstaltungVertreibung aus dem LebenWeichen für die Zukunft und Geschichte à la carte.
[4] S. dazu Ein Lernort.
[5] Stefan Mayr: Multimedia-Schau statt Puppenstuben-Romantik. www.sueddeutsche.de 10.06.2014.
[6] Besondere Ehrenplakette in Gold für Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. www.bund-der-vertriebenen.de 15.08.2014.




(english / francais / italiano)

Negazione dei diritti politici in Ucraina

0) INIZIATIVE
1) LINKS E BREVI
2) Provocatoria risposta dell'Unione Europea al KKE sulla messa al bando del Partito Comunista di Ucraina
3) Sette quotidiani ed undici riviste sono stati messi al bando dal regime golpista ucraino / Ukraine has banned 18 newspapers and magazines
4) "Fermare i crimini barbari nel Donbass! Giù le mani dal Partito Comunista di Ucraina!”. Dichiarazione del CC del PCFR, 25/10/2014
5) Ukraine : Pas d’échange pour les deux prisonniers communistes (7 novembre 2014)



=== 0: INIZIATIVE ===

VENETO 

VENERDI' 14 NOVEMBRE ALLE ORE 16 PRESIDIO A VENEZIA IN CAMPO SAN GEREMIA - sotto la sede RAI di Palazzo LABIA, 

SABATO 15 NOVEMBRE, DALLE ORE 10 ALLE ORE 16, PIAZZA FERRETTO A MESTRE con un Gazebo per diffondere volantini e sensibilizzare l'opinione pubblica.

Queste iniziative sono organizzate da:
PARTITO DEI COMUNISTI ITALIANI - PANDORA TV - RETE DEI COMUNISTI - COMITATO DOMBASS ANTINAZISTA - ASSOCAZIONE MARX XXI.

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MILANO

PACE IN UCRAINA E NEL DONBASS - STOP NAZISMO -PRESIDIO

Sabato 6 dicembre 2014
alle ore 14.00 in Piazza Mercanti 

MILANO - 6 DICEMBRE 2014: PRESIDIO ORE 14-19 PER IL DONBASS
PRESIDIO ANTIFASCISTA E ANTINAZISTA A MILANO
PER LA SALVEZZA DEL POPOLO DONBASS DALL'AGGRESSIONE DELLA JUNTA EUROFASCISTA DI KIEV 
CONTRO LA PULIZIA ETNICA E L'ODIO ANTIRUSSO FINANZIATI DA STATI UNITI D'AMERICA E UNIONE EUROPEA, CIA E NATO.
COMITATO UCRAINA ANTIFASCISTA DI MILANO - DONBASS ANTINAZISTA

Stiamo organizzando un presidio a Milano che ponga al centro dell'attenzione pubblica la vicenda della guerra della Junta Euro Nazista di Kiev contro il popolo del Donbass, con momenti informativi che mettano in luce cosa sta realmente accadendo, e con la presenza delle sole bandiere usate dai partigiani antifascisti della Novorossija, delle Repubbliche Popolari di Donetsk e di Lugansk, incluse quelle Russe, dell'Unione Sovietica e quella antifascista di San Giorgio e le bandiere degli antifascisti ucraini. 
Intendiamo anche dare indicazioni per aiutare economicamente chi giornalmente è bombardato dall'artiglieria ucraina e raccogliere firme da portare al Consiglio Comunale di Milano chiedendo che vengano inviati aiuti umanitari ai bambini e alla popolazione civile del Donbass invaso dall'Esercito Ucraino sponsorizzato dall'Unione Europea dagli Usa, dalla Nato e dalla Cia.
Vogliamo smascherare la disinformazione sistematica operata dai mezzi d'informazione che, così come il governo italiano, Renzi e la Mogherini, appoggiano il sanguinario regime nazional-fascista di Poroshenko, servitore della Germania, e di Yatseniuk, servitore degli Stati Uniti, che hanno svenduto l'Ucraina agli Oligarchi corruttori e sfruttatori.
Vogliamo denunciare la presenza di nazisti nel governo di Kiev, e i crimini contro l'umanità perpetuati nel silenzio e nell'indifferenza delle cosiddette «democrazie» occidentali.
Vogliamo che si parli delle migliaia di civili assassinati dai battaglioni euronazisti della Junta, dei profughi fuggiti in Russia dal Donbass bombardato dall'artiglieria ucraina pagata anche con le tasse degli italiani, delle fosse comuni di civili dove sono stati rinvenuti i cadaveri di centinaia di innocenti assassinati dai battaglioni fascisti di Kiev, della pulizia etnica antirussa, della delirante demonizzazione del Presidente russo Vladimir Putin, per coprire i crimini di guerra dei governi occidentali complici delle stragi ad opera dei banderisti in Ucraina, del massacro.pogrom della Casa dei sindacati di odessa, dell'aereo malese abbattuto dai caccia ucraini, dell'uso delle bombe al fosforo da parte dell'aviazione degli ukri, della miseria e crisi economica portata al popolo ucraino dalla follia fascista del golpe del Majdan, della persecuzione degli oppositori, degli antifascisti e dei comunisti da parte degli euronazisti che comandano a Kiev a Kharkov, Odessa e da per tutto, dell'assurdo embargo contro la Russia che si ritorce contro le aziende italiane che non possono più lavorare con un mercato in espansione, della occupazione militare dell'Italia da parte della Nato e della presenza di quasi cento testate nucleari nel Nord Italia.
CHIUNQUE E' INTERESSATO CI SCRIVA COMUNICANDO I RIFERIMENTI E LA DISPONIBILITA' A PARTECIPARE AL PRESIDIO E A DIFFONDERE LE INFORMAZIONI PER SALVARE IL POPOLO DEL DONBASS.

Evento FB: https://www.facebook.com/events/331534220361177/

--- CRONACHE:

Spanish students eject Ukrainian fascist thugs (By Alfie Cook / WSWS, 18 October 2014)
http://www.wsws.org/en/articles/2014/10/18/spai-o18.html

Agresiones de grupos de extrema derecha que trataron de impedir una charla antifascista en Alcorcón (19 octubre, 2014)
http://lamanchaobrera.es/agresiones-de-grupos-de-extrema-derecha-que-trataron-de-impedir-una-charla-antifascista-en-alcorcon/

New York protest says, ‘Odessa, Donbass, we are with you’ (By Workers World staff on November 7, 2014)
http://www.workers.org/articles/2014/11/07/new-york-protest-says-odessa-donbass/
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=IvggR94zqBs

PdCI Ancona: Tenstimonianze dall'Ucraina (24/10/2014)
VIDEO: http://www.youtube.com/watch?v=DhpNJ1w4aGo


=== 1: LINKS E BREVI ===

Documentazione fotografica a cura di Veronika Yukhnina con il sostegno di White-book.info e Rote Hilfe (Germania):
1. le violenze sugli attivisti (PDF 1,1MB)
2. le formazioni neonaziste (PDF 1,1MB)
3. la persecuzione dei giornalisti (PDF 0,7MB)

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Take action: Ukraine anti-fascist activist detained (International Action Center, Sept. 13, 2014)

Protesters dump Ukrainian deputy in rubbish bin (PHOTO, VIDEO - September 16, 2014)

Ucraina, folla getta un membro del Parlamento nell’immondizia (16 Settembre 2014)
VIDEO: http://www.youtube.com/watch?v=gNkJaZplQUE

Kiev, i fascisti assaltano il parlamento ed aggrediscono i deputati (16 Settembre 2014)
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=5vpaLPzmwxU

From exile, anti-fascists organize for imprisoned comrades (Greg Butterfield - Sep 27, 2014)
Simferopol, Crimea On Sept. 20, the 15th day following a cease-fire agreement brokered by Russia and the Organization for Security and Cooperation in Europe, Ukrainian troops loyal to the far-right junta in Kiev bombed a chemical plant in Donetsk, sending a mushroom-shaped cloud over the capital city of the Donetsk People’s Republic…

Fonte: pagina facebook "Con l'Ucraina antifascista", 27/9/2014
<< Contro la manifestazione per la pace indetta dai comunisti a Kharkov, il ministero degli interni golpista non ha esitato a inviare mezzi corazzati.
Alla Aleksandrovskaja, leader della locale organizzazione del Partito Comunista d'Ucraina e promotrice della manifestazione, è tra gli arrestati.
La compagna è candidata del PCU alle prossime elezioni parlamentari e sulla sua pagina FB, il golpista Avakov, fa riferimento proprio alla candidatura della Aleksandrovskaja alla carica di deputato. Avakov, che ricordiamo soggiornò in Italia (nel carcere di Frosinone...) ha commentato che la Aleksandrovskaja è stata tratta in arresto perché nel corteo si gridava "l'Ucraina non è uno stato".
E' dunque chiarita la natura politica dell'arresto della Aleksandrovskaja e degli altri compagni.
Di Avakov è utile ricordare che da più parti viene accusato come mandante del tentato omicidio del sindaco di Kharkov Gennadij Kernes. >>

Харьков. Ленин пал. Kharkiv. Lenin fell (28/set/2014)

Comunistas arrestados en Kharkov (29/9/2014 - Sub.Castellano)

Ucraina: a Kharkov è caccia al comunista, abbattuta la statua di Lenin (Marco Santopadre, 29 Settembre 2014)

Fonte: profilo Facebook "Premio Goebbels per la disinformazione", 9/10/2014
https://www.facebook.com/premiogoebbels/photos/np.99711030.1137191587/1553693021530878/?type=1&ref=notif&notif_t=notify_me
<< Fino ad un milione di ucraini non potranno ricoprire incarichi in enti pubblici per almeno dieci anni. Il leader della giunta golpista di Kiev Petro Poroshenko ha avviato la cosiddetta "lustracija" , firmando la legge che prevede l’allontanamento dagli uffici pubblici di funzionari e impiegati ritenuti "compromessi" con il deposto presidente Viktor Yanukovich. Ovviamente i primi a pagare saranno gli antifascisti, i russofoni e tutti coloro che non hanno nutrito simpatie nei confronti del nuovo ordine imposto dagli Usa e dalla Ue. 
“La lustracija comincerà! Le istituzioni verranno ripulite dagli agenti del Kgb e dagli alti gradi del Partito delle Regioni dell’ex presidente Yanukovich”, ha detto l'oligarca del cioccolato. 
A essere colpito è chi ha ricoperto un incarico statale almeno per un anno nel periodo dal 25 febbraio 2010 al 22 febbraio 2014. Non è un caso che sia stato fissato questo limite temporale... Va ricordato, infatti, che lo stesso Poroshenko è stato ministro del Commercio e dell'Economia sotto Yanukovich, anche se per meno di un anno: dal marzo al dicembre del 2012.
Insomma, la scure del regime nazista "euro-friendly" si abbatte su centinaia di migliaia di semplici cittadini, impiegati e funzionari che nella maggior parte dei casi non hanno ricoperto alcun ruolo politico ma solo burocratico, che ora rischiano il posto di lavoro. E ad impugnare questa scure sono proprio quei trasformisti e riciclati, buoni per tutte le stagioni, che facevano parte del precedente governo o erano comunque tra i più stretti collaboratori di Yanukovich. >>

PTV News 10 ottobre 2014 – Kiev, democrazia e epurazioni / La linea ambigua di Ankara / Ecco l’alternativa al gas russo

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista" tramite "Интернет-издание «Глагол»", 16/10/2014
<< I servizi di sicurezza ucraini (SBU) hanno bloccato il sito web GLAGOL, popolare fonte di informazione sull'Ucraina, ma anche su altri paesi dell'ex URSS.
Attivisti e collaboratori del sito hanno spesso subito attacchi da parte dei fascisti e della polizia: clamoroso è stato l'arresto di Konstantin Dolgov, principale organizzatore del progetto, che venne accusato di aver incendiato dei bancomat della Privatbank di Kolomojskij. 
GLAGOL ha spesso riportato la notizia delle manifestazioni organizzate in Italia e nel resto d'Europa, e questo probabilmente è uno dei motivi per cui l'SBU ha voluto metterlo fuori uso. 
Il sito GLAGOL criticava aspramente anche il Partito delle Regioni e il potere del clan Yanukovitch, ma come per altri siti e testate giornalistiche, né le forze dell'ordine né altri organi dello stato avevano, prima del golpe, osato provocazioni nei confronti degli attivisti. >>

Ucraina/Le gesta di Lyashko, il nazi favorito alle elezioni (foto e video)
di Franco Fracassi, 23 ottobre 2014 – È stato uno dei capi della rivolta di Maidan, Lyashko oggi è a capo del famigerato battaglione nazista Azov. Il suo Partito radicale è in lotta col partito del presidente Poroshenko per la conquista della maggioranza in parlamento. Per Amnesty si tratta di un criminale di guerra. «Alle scrofe di Mosca va tagliata la gola!»…

Anti-fascist leader recounts Odessa resistance, May 2 massacre (By Greg Butterfield / WW on October 31, 2014)

Squadristi europeisti gettano donna nell'immondizia perché russofona ( Anatoly Shary, 31/ott/2014)

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 5/11/2014
https://www.facebook.com/ucrainaantifascista/posts/719988484749075
<< Ieri si è svolta a Mosca una manifestazione, organizzata da diverse forze politiche e dedicata agli avvenimenti in Ucraina e a sostegno delle repubbliche popolari di Donetsk e Lugansk, a cui ha preso parte una folta rappresentanza del Partito Comunista della Federazione Russa. 
Le fotografie del meeting: http://kprf.ru/photoreports/270.html >>

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 8/11/2014
https://www.facebook.com/ucrainaantifascista/posts/722009531213637
<< DA VEDERE! Ringraziando Fort Rus per il lavoro di traduzione e sottotitolatura in italiano, riproponiamo il video della censura in diretta ai danni del giornalista Gnatiuk, inviato a Donetsk: il collegamento viene platealmente interrotto dalla giornalista in studio quando Gnatiuk, dopo aver parlato dell'uccisione dei bambini a causa del bombardamento sulla scuola n. 63, racconta che a Donetsk la gente aspetta l'arrivo e la protezione dell'esercito russo. Dopo aver interrotto il collegamento (le riprese mostrano il cursore del mouse che chiude la chiamata Skype… min. 2:52), la giornalista commenta: "uhm, è caduta la linea, che peccato". >>
Censura dei telegiornali ucraini sulla situazione a Donezk (7/nov/2014)
Giornalista ucraino fornisce un'informazione contraria alla propaganda del regime e viene censurato

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 9/11/2014
https://www.facebook.com/ucrainaantifascista/posts/722023041212286
<< "Il governo vuole distruggere il partito comunista e portare alla ribalta forze di sinistra "malleabili", dichiara il politologo Andrej Zolotarev a GolosUA. 
Approfittando dell'attuale assenza dal parlamento, è iniziata una campagna atta a screditare il PCU e contestualmente a sdoganare gruppi di sinistra, estremamente minoritari, che puntano nelle loro dichiarazioni ad essere accreditati da Poroshenko e dalla giunta.
Tra questi, alcuni ex parlamentari del PCU, che usciti dal partito e dal gruppo parlamentare dopo il golpe ebbero la possibilità dal golpista Turchinov di formare un gruppo parlamentare, guadagnandosi così "l'indulgenza" della giunta. 
FONTE: http://ru.golos.ua/politika/14_11_06_vlast_hochet_razdrobit_kompartiyu_i_vyivesti_na_avanstsenu_ruchnyih_levyih_# >>

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 10/11/2014
https://www.facebook.com/ucrainaantifascista/posts/722449917836265
<< Nell'Ucraina della giunta, basta una denuncia anonima per perdere il posto. Vitalij Igorevich Lukashuk, decano della Facoltà di sociologia Karazin di Kharkov è stato rimosso dal suo incarico dopo una denuncia anonima di un "patriota", inoltrata al Ministero dell'Istruzione e della Scienza. L'accusa è quella di aver espresso posizione "separatiste" sulla pagina del social network VKontakte. Tuttavia nel profilo di Lukashuk (ora rimosso) non apparivano prese di posizione di tal genere, solo interventi di critica verso la demolizione ad opera di teppisti nazionalfascisti del monumento a Lenin di Kharkov. >>

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 11/11/2014
https://www.facebook.com/ucrainaantifascista/posts/723122864435637
<< Nelle ultime udienze del processo contro il Partito Comunista d'Ucraina è stato evidenziato che i tribunali amministrativi non hanno la competenza per la messa al bando dell'organizzazione e che la procedura con cui è stato avviato il processo (su richiesta del Ministero della Giustizia, a sua volta spronato da Turchinov, allora presidente ad interim) peccherebbe di "incostituzionalità".
Di fronte alla situazione di stallo, sono arrivate le dichiarazioni del capo dei Servizi (SBU), Valentin Nalivajchenko, il quale ieri ha dichiarato che il PCU potrebbe essere messo al bando per motivi di "sicurezza nazionale ", in quanto sia la struttura centrale che le organizzazioni territoriali sostengono e collaborano con le milizie "filorusse" del Donbass. Le dichiarazione di Nalivajchenko, che ha dichiarato di disporre di nuovo materiale e nuove prove contro i comunisti, potrebbero portare all'apertura di un nuovo procedimento contro il PCU, questa volta però da discutere in parlamento: un parlamento, quello uscito dalle ultime elezioni farsa, in mano ai nazionalisti e agli oligarchi, dove nessuna forza di sinistra è rappresentata. >>


=== 2 ===

www.resistenze.org - osservatorio - europa - politica e società - 19-09-14 - n. 512

La provocatoria risposta dell'Unione Europea al KKE sulla messa al bando del Partito Comunista di Ucraina

Partito Comunista di Grecia (KKE) | solidnet.org
Traduzione per Resistenze.org a cura del Centro di Cultura e Documentazione Popolare

17/09/2014

La risposta dell'Alto rappresentante della politica estera dell'UE all'interrogazione del gruppo del KKE al parlamento europeo, in relazione ai tentativi di mettere al bando e rendere illegale il Partito Comunista di Ucraina è stata provocatoria. Il gruppo parlamentare del KKE ha espresso la seguente dichiarazione nel suo comunicato stampa:

"Il pieno sostegno dell'Unione Europea al reazionario governo ucraino ed al suo obiettivo di bandire il Partito Comunista di Ucraina ed incrementare gli atti di persecuzione contro i comunisti è stato confermato dal rappresentante della Politica estera dell'Unione Europea C. Aston, con la sua risposta all'interrogazione del gruppo parlamentare del KKE, il quale ha denunciato la persecuzione del Partito Comunista di Ucraina da parte del governo di quel paese.

La Commissione UE etichetta il governo ucraino come "la scelta del popolo ucraino dopo eque e democratiche elezioni", nascondendo che è giunto al potere attraverso un colpo di stato, in cui i gruppi nazi-fascisti armati hanno preso parte, con il pieno sostegno dell'UE e dei suoi alleati, la NATO e gli Stati Uniti. La Commissione giustifica l'inaccettabile decisione di sciogliere il gruppo parlamentare del Partito Comunista di Ucraina, affermando che ciò è avvenuto "per ragioni procedurali", mentre per quanto riguarda il procedimento giudiziario avviato dal governo ucraino per dichiarare illegale il Partito Comunista dell'Ucraina si limita ad affermare che "seguirà da vicino tutti gli sviluppi riguardanti il caso".

L'ipocrita mero auspicio dell'Alto Rappresentante della UE che "Qualsiasi azione legale debba (...) garantire la correttezza e il rispetto delle norme internazionali riconosciute (...) in particolare per quanto riguarda il rispetto dei diritti politici, civili e umani" e che "Questi impegni e principi sono sanciti anche nell'accordo associazione UE-Ucraina che è stato firmato di recente", è provocatorio.

E' provocatorio perché la campagna anti-comunista è un obiettivo dichiarato del governo ucraino, obiettivo che è accompagnato da persecuzioni, attacchi, minacce e atti di terrorismo contro i comunisti da parte dei partiti borghesi e delle bande fasciste del "Pravy Sektor", ecc., che sostengono il governo. Sono questi i principi stabiliti nell'accordo di associazione tra Ucraina ed UE, questa è l'attuazione del proclami dell'UE sulla "democrazia": l'elevazione dell'equazione anti-storica tra comunismo e fascismo come ideologia ufficiale dell'Unione Europea, insieme ai divieti sull'attività dei comunisti, i simboli comunisti e l'ideologia comunista.

L'anticomunismo accompagna e sostiene la linea politica antipopolare, il nazionalismo, l'abolizione dei diritti democratici e delle libertà del popolo, che vengono imposte dal governo ucraino per servire gli interessi affaristici locali che esso rappresenta, così come gli interessi dei gruppi monopolistici di UE ed USA che stanno consolidando la loro posizione in questo paese e in tutta la regione, massacrando il popolo, nel loro scontro contro i capitalisti russi.

Il KKE rafforzerà la sua solidarietà con i comunisti ed i lavoratori dell'Ucraina, al fine di rafforzare la loro lotta affinché i lavoratori possano lasciare il loro segno sugli sviluppi del conflitto con i capitalisti, il loro potere e le loro unioni imperialiste.


=== 3 ===

Fonte: pagina FB "Premio Goebbels per la disinformazione", 18/10/2014
https://www.facebook.com/premiogoebbels/posts/1557645857802261

Sette quotidiani ed undici riviste sono stati messi al bando dal regime golpista ucraino di Poroshenko. Non si tratta soltanto di organi d'informazione politici, ma finanche di magazines di musica e letteratura. La loro colpa è di essere scritti in lingua russa. Per tutti l'accusa è di "fomentare il separatismo". Qualcuno vuole farlo notare ai tipi di Amnesty e "Reporter senza frontiere" ed ai sinistrati che urlano contro i "regimi liberticidi, che opprimono la libertà di stampa"?

http://www.rogerannis.com/ukraine-has-banned-18-newspapers-and-magazines/

Ukraine has banned 18 newspapers and magazines



The registration of seven newspapers and 11 magazines withdrawn for ‘advocating ‘separatism’
Korrespondent.net, Oct 16, 2014 (Google translation of Russian original)

The State Committee for Television and Radio Broadcasting of Ukraine has withdrawn the certificate of state registration of seven newspapers and 11  magazines within the national information space. This is stated in the press service of the State Committee.

“State Committee of Ukraine in cooperation with law enforcement agencies, the State Registration Service of Ukraine, Ukrpochtoy and with the support of the public take steps to clean up the national information space of the separatist press,” it said in a statement.

In particular, the State Registration Service recognized as null and void the certificate of registration of the following print media: Collection of Ukraine, Pivdennyy regіon; Novorossiysk Calendar; newspapers Novorossiysk Courier, Russian World of Ukraine, Russian Culture in Ukraine, Russian Blok.Ukraina, Chervona Zirka, and Red Star; as well as magazines Rosіyska mova lіteratura,  Navchalnih, Russian language, literature and culture in schools and universities, Rosіysky profіl (Russian Profile), Rosіysky rock (Russian rock), Russian Personalities.

Earlier, it was reported that the National Council of Ukraine on Television and Radio Broadcasting at its meeting on October 15 decided to ban the broadcasting of Russian TV channel 365 Days and Belarus TV Channel 24.



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http://www.marx21.it/internazionale/area-ex-urss/24671-qfermare-i-crimini-barbarici-nel-donbass-giu-le-mani-dal-partito-comunista-di-ucraina.html

"Fermare i crimini barbari nel Donbass! Giù le mani dal Partito Comunista di Ucraina!”

25 Ottobre 2014

Dichiarazione del Comitato Centrale del Partito Comunista della Federazione Russa

da kprf.ru 
Traduzione dal russo di Mauro Gemma

Sono due gli autori della tragedia in Ucraina: l'oligarchia del paese, che ha instaurato la sua dittatura, e l'imperialismo occidentale, che aspira alla dominazione del mondo. La storia insegna: quando il grande capitale ha bisogno di consolidare il suo potere, nutre volentieri le falangi degli autori di pogrom nazisti. I magnati ucraini hanno imparato a trasformare il potere in denaro, e il denaro in potere. E' con la loro benedizione che contro i civili sono usate armi proibite. E mentre raccolgono la loro sanguinosa mietitura, Washington e Bruxelles si fregano le mani.

Si continua a dividere l'Ucraina. Una guerra feroce è scatenata nei mezzi di informazione di massa. Sono definite terroriste le persone che difendono le proprie case, il proprio diritto a vivere secondo i costumi degli antenati e a parlare nella lingua madre. Con il denaro sottratto ai cittadini, vengono costruite bugie mostruose e vili indirizzate contro i fratelli slavi. Poiché incontra una strenua resistenza in Novorossya, la giunta di Kiev cerca di dividere i popoli della Russia e dell'Ucraina con fossati anticarro e filo spinato.

In questo contesto, i giovinastri fascisti sono in prima fila nelle aggressioni ai comunisti. I nostri compagni del Partito Comunista di Ucraina e del Komsomol sono attaccati e perseguitati per le loro convinzioni. Il 2 maggio tra i morti nella Khatyn di Odessa c'erano i nostri compagni. Sul partito incombe la minaccia della messa al bando. Il feroce anticomunismo è il segno distintivo dell'isteria delle forze di ultradestra.

La crisi in Ucraina è un'enorme tragedia per il suo popolo. Per il suo superamento la posizione della Russia dovrebbe distinguersi per coerenza e determinazione. Il PCFR è convinto della necessità di riconoscere le repubbliche popolari di Donetsk e Lugansk, di stabilire con esse relazioni tra stati.

Il Donbass ha bisogno di aiuto immediato e massiccio. Ma i convogli di aiuti umanitari di carattere governativo sono ancora insufficienti. Il ritardo sull'accordo per il loro passaggio alla frontiera mette in pericolo la salute e persino la vita di molte persone. Il PCFR, da parte sua, conduce un lavoro sistematico per la spedizione in Novorossya di carichi con generi di prima necessità.

Questo ci impongono il dovere di essere solidali, i principi di umanesimo e la convinzione che la vittoria sugli eredi di Bandera è possibile e necessaria. I veri patrioti dell'Ucraina sono sostenitori della sua unità con la Bielorussia e la Russia. Essi devono poter contare su un sostegno quotidiano.

Il nostro partito esprime la convinzione che al primo posto della politica estera della Russia debbano stare gli interessi dell'avvicinamento tra i popoli che facevano parte dell'Unione Sovietica. E' arrivato il momento di correggere gli errori compiuti, di rafforzare con determinazione i legami con gli amici, ristabilire quelli del passato e acquisirne di nuovi.

Il PCFR dichiara: gli eredi prepotenti dell'UPA e dell'UNA-UNSO vanno fermati senza indugio! Facciamo appello a tutte le forze progressiste del mondo alla mobilitazione per lottare contro la guerra, il nazismo e l'imperialismo. Il capitale continua a seminare odio e inimicizia tra le persone.

I crimini dei barbari devono essere fermati!
Giù le mani dal Partito Comunista di Ucraina!
Pace al Donbass!
Per la fratellanza tra i popoli slavi!

Il Comitato Centrale del Partito Comunista della Federazione Russa


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7 novembre 2014

Ukraine : Pas d’échange pour les deux prisonniers communistes

Le 15 septembre, deux militants communistes qui ont été arrêtés à Odessa par les forces spéciales ukrainiennes dans le cadre de l’enquête contre le groupe clandestin "Armée Rouge Ukrainienne". Vladislav Wojciechowski et Nicolas Popov sont accusés de "création d’une organisation terroriste". Deux pistolets automatiques et des explosifs auraient été découverts lors de l’arrestation. Vladislav Wojciechowski, un des membres fondateurs de Borotba, avait été gravement blessé par les fascistes lors de l’assaut et l’incendie de la maison des syndicats le 2 mai derniers, à Odessa, où 38 antifascistes avaient été tués.

Vladislav Wojciechowski et Nicolas Popov ont été enregistrés il y a un mois sur une liste pour l’échange de prisonniers entre les républiques populaires de Lougansk et Donesk d’une part, et l’Ukraine d’autre part. Mais le SBU (la sécurité d’état ukrainienne) met son véto à l’échange. Les deux prisonniers bénéficient d’un soutien clandestin en Ukraine, beaucoup de tags les soutenant ont été peints nuitemment à Kharkov, Odessa et Kiev.




Scontro di classe in e sul Donbass

0) Marghera (VE), martedì 11 novembre 2014: Con l'Ucraina antifascista
1) Ucraina, scene di lotta di classe (Fabrizio Poggi, Il Manifesto 15.10.2014)
2) La Resistenza antifascista nel Donbass (di Daniele Bergamini, 11/9/2014)
3) Alcune considerazioni sulla guerra civile in Ucraina (di Giuseppe Amata)
4) Contro la NATO e i fascisti Con i ribelli del Donbass (di Leo, Coord. Reg. per l'Ucraina Antifascista Emilia-Romagna)


Altri link consigliati:

Intervista al Presidente del Soviet Supremo della Repubblica Popolare di Donetsk Boris Alekseievič Litvinov (Rianovosti | ria.ru – 29/08/2014)
http://www.resistenze.org/sito/te/po/uc/poucel12-015150.htm

Ucraina, perché il Donbass. A cura di Giuliano Cappellini (su GramsciOggi di Settembre 2014, pag. 27)

Gennady Zyuganov (KPRF): THE CRISIS IN UKRAINE AND ITS DEEP ROOTS (Sept. 5, 2014) [Article in  
English: The crisis in Ukraine and its deep roots – http://cprf.ru/2014/09/1108/ 
Español: Crisis en Ucraina y sus raìces profundas – https://docs.google.com/file/d/0B6ubbrisn9iHMWRLeW5wWHB3Zkk/edit?pli=1
and  Russian – https://docs.google.com/file/d/0B6ubbrisn9iHOE1saVBTZzI5Y1k/edit?pli=1 ]
TRAD.: La crisi in Ucraina e le sue profonde radici (Gennadij Zjuganov, PCFR 5 settembre 2014)
http://aurorasito.wordpress.com/2014/09/10/la-crisi-in-ucraina-e-le-sue-profonde-radici/

I ribelli del Donbass (di Valerio Evangelisti, 20 settembre 2014)
http://www.carmillaonline.com/2014/09/20/i-ribelli-donbass/

La crisi ucraina (di Luigi Marino, Presidente dell'Associazione Maksim Gorkij di Napoli e Condirettore di MarxVentuno - 24 Settembre 2014)
http://www.marx21.it/internazionale/area-ex-urss/24530-la-crisi-ucraina.html

Un camionista slavo lascia tutto per combattere il fascismo in Donbass (24/set/2014)
Un camionista slavo lascia tutto per combattere il fascismo in Donbass, messaggio-testimonianza dal volontario Rihard Branizkij…
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=HNkB7gIYFew

I precedenti storici dell'indipendenza del Donbass (Cultura Bolchevique | culturabolchevique.com, 24/09/2014)
Exiled Ukraine union organizer: ‘Never forget who your class enemy is’ (By Greg Butterfield / WW, October 11, 2014)
Simferopol, Crimea — Svetlana Licht is a trade union activist and leader of the Marxist Union Borotba (Struggle)…

In Ukraine and Donbass, class contradictions come to the fore (By Greg Butterfield / WW, on October 14, 2014)

Fonte: pagina FB "Premio Goebbels per la disinformazione", 24/10/2014
https://www.facebook.com/premiogoebbels/posts/1560303874203126
<< Il miliardario sionista, nonché ex collaborazionista delle SS e delle Croci Frecciate in Ungheria, George Soros chiede all'Europa di difendere fino alla morte il regime golpista ucraino e di partecipare con ancora più veemenza alla guerra totale degli Usa contro la Russia. >>
Wake Up, Europe - by George Soros, October 23, 2014 (NY Books, Nov. 20, 2014 issue)
Europe is facing a challenge from Russia to its very existence… The European Union would save itself by saving Ukraine.
http://www.nybooks.com/articles/archives/2014/nov/20/wake-up-europe/

La prima fabbrica occupata nel Donbass - Un esempio da seguire (24 Ottobre 2014)
http://www.marxismo.net/index.php?option=com_content&view=article&id=5858&catid=139&Itemid=571
Ukraine : une première usine occupée et autogérée dans le Donbass – un exemple à suivre ! (lundi 27 octobre 2014)
http://www.lariposte.com/spip.php?page=newsletter&id_article=2171


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Marghera (VE), martedì 11 novembre 2014
alle ore 20.30, Sala Consiliare Marghera, piazza Municipio 1

Marghera con l'Ucraina antifascista

1914 – 2014. No alla guerra imperialista!
Solidarietà con i ribelli antifascisti del Donbass

INCONTRO CON IL GIORNALISTA DI ODESSA SERGHEJ DIACHUK

organizza: comitato veneto per il donbass antinazista
partecipano: ross@, slai cobas per il sindacato di classe, tuttinpiedi


N.B. una analoga iniziativa è prevista DOMENICA 16/11/2014 a SCHIO (VI) (fonte: http://contropiano.org/politica/item/27293-ricorda-odessa-ferma-la-terza-guerra-mondiale )


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Ucraina, scene di lotta di classe


di Fabrizio Poggi, su Il Manifesto del 15.10.2014

Macerie d'Europa. Il Donbass è il forziere delle risorse industriali e naturali del Paese, qui la classe operaia è il 40% degli occupati. Non solo la Nato, in gioco nell’est finanza e magnati con il loro abuso della rivolta popolare anti Majdan

«Nelle regioni di Donetsk e Lugansk è stata scatenata una lotta di classe in cui banditi, emarginati e tutta una marmaglia randagia combatte contro la classe di biznesmen, liberi professionisti, farmer e tutti coloro che hanno bisogno dell’autorità come garanzia dei diritti e delle libertà», scrivevatempo fa Tsen​sor​.net, emanazione del partito «Patria» di Julja Timoshenko. E comas​screwing​.ru: «Nel Donbass siamo testimoni di una delle ultime rivoluzioni proletarie. Proletariato industriale ed elementi declassati lottano contro le classi dei contadini, dei piccolo-borghesi e degli oligarchi». Dunque, oltre e al di là della guerra scatenata dal governo ucraino contro le Repubbliche popolari di Lugansk e Donetsk, c’è qualcosa di più profondo che agita la società civile della Novorossija?
È azzardato parlare di un movimento popolare che, difendendo terra e diritti, lotta anche su obiettivi di classe?

Che a Kiev siano al potere un governo e una Rada «legittimati» da milizie neo-naziste, con qualcosa di più di semplici tendenze fasciste, pare fuori discussione. Dati alle fiamme libri su Russia e Urss; gli ucraini proclamati portatori dei geni di una razza superiore; disciolta la frazione parlamentare del Partito comunista ucraino e lo stesso partito sottoposto ad assalti quotidiani, con la prospettiva di essere messo fuori legge (proprio oggi dovrebbe essere in discussione alla Rada un progetto di legge sul divieto «dell’ideologia comunista»); deputati assassinati; giovanissimi studenti fatti sfilare col saluto romano: non c’è bisogno di indagare sui massacri dei battaglioni neonazisti (teoricamente, non controllati dal governo) per inquadrare le scelte di Poroshenko e Jatsenjuk in una linea che mira a fare di Kiev l’avamposto diretto nell’assalto economico-militare occidentale alla Russia.

Chi combatte contro chi, per chi e per cosa nel Donbass? Quanta parte hanno le dispute tra oligarchi dell’ovest e dell’est del paese anche nella crisi in Novorossija? E’ stato solo politico il licenziamento tre giorni fa del magnate Sergej Taruta da governatore della regione di Donetsk, da parte del magnate Pëtr Poroshenko? L’oligarca Kolomojskij (governatore di Dnepropetrovsk) ha scatenato le bande neonaziste contro l’oligarca del Donbass Rinat Akhmetov (secondo Forbes il terzo più riccotra quelli dell’ex Urss) solo per impedirgli di finanziare i separatisti? Gli assalti, a suo tempo, del clan della Timoshenko alla «famiglia» degli Janukovic erano dettati da pure idee «liberali»? E poi i vari Pinchuk, Novinskij, Kosjuk, Tighipko e Zhevago e Bojko: tutte personificazioni di perfette sim- biosi tra cariche amministrative e d’affari.

E quindi, il sostegno aperto alla cosiddetta «azione anti-terrorismo» di Kiev, rientra sola- mente nel disegno di allargamento a est sia della Nato che monopoli europei, oppure nasconde anche interessi della finanza mondiale e di quella ucraina a spartirsi le risorse della regione? Una regione (abitata per il 57% da ucraini, 38,2% russi e altre 30 nazionalità) che è il forziere delle risorse industriali e naturali di tutta l’Ucraina, con una classe operaia che costituisce il 40% degli occupati. Nella sola area di Donetsk (dal 1924 al 1961 si chiamò Stalino, per gli stabilimenti di acciaio – stal — presenti) è concentrato il 20% dell’intera produzione industriale ucraina: miniere, metallurgia, chimica, macchinario pesante, elettroenergetica. E, oltre a quello che è uno dei bacini carboniferi più grandi d’Europa, anche gas (il solo metano è calcolato in 118 mlrd m3) e giacimentidi quarzo, graniti, ferro, alluminio grezzo, mercurio.

Il sito anarco-sindacalista Rabocij put (Rp; La via operaia), ancora in febbraio scriveva che «all’inizio delle proteste di Majdan, moltissimi manifestanti non condividevano le posizioni dei nazionalisti
e degli “eurointegranti”. Le persone, soprattutto delle regioni occidentali del paese, protestavano contro il governo che le aveva ridotte a estrema povertà. Con questi indirizzi, nazionalisti e fascisti avevano raccolto anche i lavoratori e le proteste si erano allargate alle regioni centrali e orientali, in cui non si può certo parlare di spirito nazionalista o ultradestro».

Anche Borotba, di ispirazione trotskista, affermava che «Euromaidan ha avuto un certo supporto di massa tra chi sperava in un avvicinamento alla Ue per migliorare le proprie condizioni di vita: un’illusione reazionaria, ma sufficiente a mobilitare una parte della popolazione contro Janukovic. Sotto la maschera di lotta alla corruzione, c’era un movimento reazionario composto principalmente da intellettuali liberali piccolo-borghesi, elementi sottoproletari e ceto medio impoverito».

Secondo Rp, «per evitare la sollevazione rivoluzionaria delle masse, i circoli più reazionari della bor- ghesia videro l’unica via d’uscita in una dittatura apertamente reazionaria; Janukovic non appoggiò tale piano, forse contando sui metodi della democrazia borghese. La destra ucraina, appoggiata da imperialisti europei e americani, dette vita a Majdan per far fuori Janukovic e arrivare alla più reazi- onaria dittatura borghese». A conflitto iniziato, sempre a detta di Rp, la classe operaia del Donbass non avrebbe «agito autonomamente, ma seguendo le indicazioni ora di una, ora di un’altra parte della borghesia. Ai meeting per dire “no alla guerra”, non si è mai detto a quale guerra ci si riferisca. Gli organizzatori dei meeting non hanno bisogno della guerra di classe, bensì della vittoria sui loro rivali in affari al potere a Kiev. Nella Repubblica di Donetsk si rappresentano gli interessi della pic- cola e media borghesia del Donbass, che, pur non d’accordo con gli oligarchi locali, persegue comun- que la conservazione della proprietà! Non ci sarebbe stata nessuna guerra, se la borghesia e “l’oligarchia di Donetsk”, non avessero temuto per le proprietà, che i clan borghesi di Dneprope- trovsk, di Kiev e dell’occidente volevano togliere loro».

Che in generale, in Ucraina, fosse in corso una guerra tra clan per una nuova ripartizione delle ultime proprietà statali, fino all’estate scorsa lo scriveva anche RIA Novosti: «Per la fine dell’anno, l’Ucraina prevede di vendere 164 grosse imprese statali, che potrebbero essere spartite tra i milio- nari danneggiati da Janukovic», a scapito di concorrenti quali «il re del Donbass Rinat Akhmetov, il magnate chimico Dmitri Firtash e Sergej Levochkin. Si perpetuano le guerre tra oligarchi e clan regionali, attraverso cui si è formato il capitale originario sulla spartizione della proprietà sovietica. È in atto una elementare ripartizione della proprietà».

In ogni caso, all’epoca di Majdan e contrapposto a Majdan, nel sudest ucraino prese piede un movi- mento in difesa dei diritti nazionali, democratici e sociali, che rifletteva il malcontento della popol- azione verso il governo degli oligarchi e che cercava di resistere alle violenze fasciste. Non solo. In più occasioni, vari dirigenti della Novorossija hanno parlato del primato della proprietà collettiva su quella privata, della nazionalizzazione della grande proprietà, proclamando i principi del potere popolare. E l’appoggio popolare e dei lavoratori non è mancato. In effetti, tra passi indietro e contr- asti tra i dirigenti della repubblica, inevitabili in un movimento di massa che, di per sé, esprime le più varie tendenze ideali o ideologiche, sembra che non tutto sia chiaro nella loro visione dell’anticapitalismo, dell’antifascismo e dei diritti civili, tra tendenze monarchiche e ammiccamenti a certa destra europea. E anche l’iniziale minaccia di nazionalizzazioni delle proprietà degli oligarchi del Donbass è via via stata corretta in proposte di accomodamento coi magnati. Nei giorni scorsi si è annunciato di puntare alla conservazione di uno spazio economico comune con l’Ucraina, attra- verso la concessione al Donbass dello status di zona offshore. Ma ora la guerra con Kiev è al primo posto.

A fine agosto il sito Classwar scriveva: «La rivolta nel Donbass è iniziata non solo come lotta di liber- azione nazionale. I fondatori della Repubblica di Donetsk parlavano di uno stato “sociale”, contrap- posto al precedente stato oligarchico ucraino. “Repubblica senza oligarchia e corruzione” — era lo slogan anti-capitalista dei ribelli. Ma mentre le milizie versano il sangue al fronte, la borghesia va al potere. Uno dopo l’altro, ci sono progetti di Costituzione intesi a consolidare il carattere capitalista delle nuove strutture pubbliche, con promesse esplicite di inviolabilità del grande capitale».

E ancora Rp: «I leader di Donetsk parlano solo della lotta contro gli oligarchi. Non hanno mai fatto cenno alla lotta contro la borghesia in generale, dato che loro stessi sono borghesia. Per raggiungere la pace, è necessario non appoggiare nessuna delle parti in conflitto, dato che questa e quella sono nemiche della classe operaia». Sembrerebbe quasi un richiamo a porsi, sin da ora, sulla strada della «costruzione del socialismo in un solo» distretto regionale Ma intanto la guerra va avanti.



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LA RESISTENZA ANTIFASCISTA NEL DONBASS


POSTED ON SET 11, 2014 IN INTERNAZIONALE | 0 COMMENTS
di Daniele Bergamini

Le neonate Repubbliche Popolari di Donetsk e Lugansk si sono unite nell’Unione delle Repubbliche Popolari della Novorossija, un progetto che ha come obbiettivo la costituzione di una confederazione delle città a sud dell’Ucraina dove è forte la presenza di comunità russe e di ucraini di lingua russa.Il Partito Comunista Ucraino (PCU), fin dall’inizio della crisi, si è espresso a favore di un ordinamento federale dell’Ucraina per sanare i contrasti etnico linguistici foraggiati dall’imperialismo euro-atlantico e dall’oligarchia filo-occidentale, ma la popolazione del Donbass dopo le persecuzioni e i pogrom come quello di Odessa ha deciso di separarsi dall’Ucraina mediante referendum e nelle dichiarazioni delle nuove autorità popolari si considera come superata la strada federativa.
La nascita delle Repubbliche Popolari va inserita in un contesto di classe che da una parte vede la grande borghesia ucraina rappresentata dal magnate dell’industria dolciaria Poroshenko e dall’altra il proletariato e alcuni strati della piccola borghesia di lingua russa. Lo scontro tra le due realtà si riflette soprattutto sull’organizzazione economica e sui rapporti di produzione: nel Donbass non si può di certo parlare di una transizione socialista, ma tuttavia si salda ben forte il carattere antiimperialista delle Repubbliche, che hanno nazionalizzato le proprietà dei grandi oligarchi del calibro di Akhmetov, consentendo al momento l’esistenza solo della piccola e media impresa. Intanto il governo ucraino procede con tagli alla spesa pubblica, privatizzazioni e svendite a favore dei grandi colossi monopolistici locali e stranieri ed ha proibito il Partito Comunista Ucraino assieme a tutte quei movimenti che si oppongono alla cosiddetta operazione “antiterrorismo”.
La situazione odierna ha generato un ampio dibattito e una grande mobilitazione della galassia della sinistra e dei comunisti, con diverse organizzazioni, dentro e fuori l’Ucraina, che si sono mobilitati in difesa del Donbass. Non solo i compagni della Banda Bassotti hanno deciso di recarsi nella zona, con la Carovana Antifascista (sostenuta e promossa fin dal primo momento dal Fronte della Gioventù Comunista), ma anche altri compagni dalla Russia, dalla Spagna, dalla Moldavia e da altre zone europee hanno deciso di unirsi ai combattenti antifascisti della Novorossija, mentre i neonazisti sono supportati da membri di gruppi neonazisti baltici e scandinavi. Il fenomeno delle nuove brigate internazionali – formatesi in seguito a un appello degli stessi dirigenti di Donetsk – non è sicuramente vasto come quello verificatosi durante la guerra civile spagnola negli anni ’30, ma è positivo che ricominci una mobilitazione internazionalista dopo la fine del blocco sovietico. Le Repubbliche antifasciste sono nate nei territori in cui la presenza dei comunisti è forte così come l’influenza nel proletariato da parte dei vari movimenti anticapitalisti e organizzazioni comuniste. La mobilitazione della classe operaia locale ha infatti radicalizzato il movimento antifascista: oltre alla nazionalizzazione delle grandi imprese si è deciso di chiamare il parlamento soviet, viene tutelato il diritto allo sciopero e si cercherà di garantire alloggi ai non abbienti, e i profitti delle imprese statali finanzieranno l’assistenza sociale.
La nascita dei veri e propri soviet però si avrà con una maggiore coscienza di classe e mobilitazione proletaria e popolare, il cui compito spetta ai comunisti e potrà avere maggiore impulso terminati gli attuali compiti di guerra, che per molti combattenti e abitanti di questi territori assume un carattere di liberazione dall’oppressione nazionale, dal fascismo, di reazione alle politiche criminali di guerra della giunta, di un movimento di liberazione nazionale del Donbass: “sono entrato nella milizia perché hanno distrutto la mia casahanno iniziato a cancellare lo status della lingua russa, poi l’aggressione militare, l’uccisione di persone innocenti…”, sono le motivazioni di molti combattenti che lasciano intravedere un carattere spontaneo nella lotta che si è andata progressivamente a strutturare e radicalizzare, istituendo forme di auto-governo dove convivono forze eterogenee.
In una recente intervista così si esprime Alexander “comunista”, combattente e rappresentante del gruppo “Guardie Rosse del Donbass”: “La milizia è stata formata da volontari per proteggere la loro patria, senza pensar troppo sulle questioni più grandi. Ma un processo di domande e risposte alla fine ci ha portato a una comprensione di classe degli eventi che si svolgono sul nostro territorio. Abbiamo identificato le forze a cui ci opponiamo, ossia magnati e oligarchi di tutte le bande: russo, ucraino, internazionali, a prescindere. Una volta, molto tempo fa, si diceva che c’erano due classi: proletariato e borghesia. Non importa quanto tempo è passato, solo la forma è cambiata; l’essenza rimane la stessa. Noi che stiamo prendendo parte agli eventi che si svolgono a un ritmo così rapido, i poveri della milizia, hanno posto la questione di alzare la bandiera rossa […] I leader delle milizie che sono venuti alla ribalta nel campo, hanno guadagnato la fiducia e il rispetto dei combattenti, sono ora costretti a sedersi al tavolo delle trattative. Armi e uniformi richiedono denaro. Ci stiamo preparando per la guerra prolungata davanti alle fredde piogge d’autunno, poi l’inverno. I comandanti non possono ignorare le opinioni di coloro che danno loro fiducia incondizionata. I comandanti dovranno prendere una decisione, o il loro impegno è sul lato dei lavoratori del Donbass o dalla parte di coloro che finanziano gli interessi contrapposti. Nella nostra terra ci sono le forze che sono in grado e pronte a difendere i nostri interessi di classe. Abbiamo attraversato partiti politici e strutture a sufficienza e, infine, abbiamo fondato la nostra guardia rossa, il nostro quartier generale antifascista, che ci ha aiutato ad unire le forze con altre frammentate formazioni anti-oligarchiche, antifasciste, in tutto il territorio dell’ex Ucraina, Donetsk e la Federazione Russa. Si tratta di una lotta, sotto la bandiera della causa comune. Il problema sta nel fatto che per 23 anni (dal crollo dell’Urss, ndt) siamo stati dispersi […] La vita ci spinge ad unirci nell’interesse della classe operaia. Il nostro destino è nelle nostre mani. Al momento si tratta di una questione di sopravvivenza.”(1)
Un segnale importante proviene dall’elezione di Boris Litvinov del PCU come Presidente del Consiglio Supremo di Donetsk, in seguito alle dimissioni di Denis Pushilin dalla carica anche se ciò non è sufficiente a condizionare la struttura economica della società delle nuove repubbliche. Per costruire il socialismo sarà necessario rompere la macchina statale borghese e sostituirla con quella proletaria, ed è necessario elaborare una tattica e una strategia col proletariato in armi, organizzato ed unito nell’orientamento di classe. In questo senso, le varie formazioni politiche comuniste e anticapitaliste ucraine e russe agiscono nella resistenza, con la promozione delle milizie popolari e lo sviluppo di manifesti politici come quello, tra gli altri, del Fronte Popolare di Liberazione dell’Ucraina, Novorossia e Transcarpazia (2), promosso da Union Borotba (organizzazione marxista ucraina nata nel 2011), dove è messo in primo piano il carattere anti-oligarchico e di classe della lotta in corso e il non allineamento ai piani dell’oligarchia russa, smentendo quindi le accuse di alcuni gruppi anarchici (in linea con i giudizi della giunta di Kiev) per cui i militanti di Borotba sarebbero agenti dell’imperialismo russo. Questi gruppi sono infatti finiti per sostenere nei fatti il movimento del Maidan, scontrandosi con le neonate Repubbliche Popolari, facendo il gioco dell’oligarchia fascista. Da sempre l’anarchismo ucraino figlio del maknovismo risponde a logiche piccolo borghesi, come l’anarchismo in generale, basti pensare che cento anni fa nella rivoluzione i maknovisti (da Nestor Makno, anarchico antibolscevico che organizzò l’anarchismo ucraino negli anni della rivoluzione russa) si scontrarono duramente contro i bolscevichi.
Rispetto al Partito Comunista Ucraino, principale organizzazione comunista del paese, vi sono divergenze di vario tipo: Borotba (composto anche da fuoriusciti dal PCU, in particolare dalla giovanile) critica il PCU per il suo precedente sostegno al governo oligarchico di Yanucovich, le illusioni parlamentariste e l’attendismo nella reazione al golpe fascista. Così si esprime in merito Sergei Kirichuk, dirigente di Borotba, in una intervista di Giugno: “Abbiamo sempre criticato il PCU perché si è concentrato solamente nella lotta parlamentare. Noi ci siamo sempre focalizzati nelle mobilitazioni di massa della classe operaia e della gioventù, nei lavoratori pubblici ecc. C’era l’illusione che avremmo vissuto molti anni in una democrazia liberale, con libertà di riunione e associazione. Adesso non siamo preparati per questa nuova situazione, per tecniche di guerriglia. Non abbiamo né infrastruttura, né armi né esperienza. Questo è stato un errore molto grave”. Borotba, vive da tempo una condizione che nei fatti è di illegalità e ovviamente si è opposta alla messa al bando del Partito Comunista Ucraina. Il nuovo esecutivo golpista perseguita le sinistre senza distinzione alcuna come purtroppo è successo nel massacro di Odessa ed ogni gruppo ormai pratica attività semiclandestina, con le squadracce neonaziste che attaccano le sedi di partito e la SBU, il Servizio di Sicurezza Ucraino, che arresta i compagni anche per semplici post sui social network con l’accusa di “propaganda separatista”(3). I militanti di Borotba sono attivi nella formazione di Comitati di Controllo Operaio per tutelare i diritti dei lavoratori e sono presenti negli organi amministrativi della Repubblica Popolare di Donetsk (4) così come nelle milizie di combattimento.
La visione di Borotba riguardo la guerra in corso è quella di un conflitto di classe, in cui la grande borghesia ucraina e l’imperialismo occidentale tentano di schiacciare la lotta popolare in corso nel Donbass, criticando tutte quelle visioni fallaci che si rifanno a un fumoso scontro di civiltà o a un riduttivo scontro geopolitico tra USA e Russia:
Dei partecipanti alle manifestazioni, circa la metà erano attivisti provenienti da altre regioni. Tra quelli che hanno risposto a un sondaggio, il 50% era di Kiev e il 50% era venuto a Maidan da altre regioni. Di questi ultimi, il 52% proveniva dall’Ucraina occidentale, il 31% dalle province centrali e solo il 17% dal sud-est-. Di quelli che stavano costantemente in piazza il 17% era imprenditore, un numero esageratamente alto. Esageratamente pochi, invece, erano i russofoni, il 16%, rispetto al loro 40-50% nella società ucraina nel suo complesso. Ci si può fare un’idea chiara della fisionomia sociale di Maidan guardando al fatto che tra i “cento del Paradiso” che sono morti non c’è un singolo lavoratore. Euromaidan è quindi un movimento avviato e controllato dagli oligarchi di primo piano. La sua base politica è costituita da nazionalisti radicali ed in misura minore da liberali filo-occidentali, mentre la sua base sociale è formata da piccolo-borghesi ed elementi sottoproletari. Al contrario, il movimento di resistenza nel sud-est è più proletario nella sua composizione, come hanno notato osservatori indipendenti. Non è un caso che la resistenza alla junta di oligarchi e nazisti che ha preso il potere grazie a Maidan sia maturata nelle regioni più sviluppate dal punto di vista industriale, dove la maggioranza della popolazione è costituita dalla classe operaia. (5)
Numerosi lavoratori del settore estrattivo hanno deciso di combattere contro la giunta di Kiev per difendersi da una macelleria sociale senza precedenti e i minatori hanno anche promosso un appello ai lavoratori europei contro il fascismo (6). Sicuramente le contraddizioni nel movimento operaio ucraino sono tante e influiscono sulla lotta anche in modo negativo, ma fanno parte dello sviluppo della lotta di classe. Così come non si può far “esercizio di purezza” nell’osservare questa lotta (che esprime una grande esperienza a tutto il movimento anti-imperialista, operaio e comunista) fuori dalla realtà concreta in cui si sviluppa, evidenziando gli aspetti contradditori e solo la presenza di forze che promuovono nei fatti il nazionalismo borghese “grande russo”. Così si esprime in merito un miliziano comunista di Borotba: ”Storicamente i lavoratori [del Donbass, ndr] hanno combattuto i bianchi e sostenuto pienamente il potere sovietico, mentalmente sono tutti “rossi” e non “bianchi”. La guerra consolida il popolo risvegliandogli memoria storica e coscienza di classe. In conclusione, vorrei dire che non si tratta di bigottismo, ma di dialettica che aiuta gli internazionalisti a comprendere l’essenza della situazione, vedendo oltre le forme bizzarre il contenuto reale, facendo una scelta giusta anche se difficile. E aggiungo, miei concittadini e fratelli ricordate che i vostri antenati hanno versato il sangue su questa terra per la vittoria del proletariato, ricordate che il Donbass moderno fu costruito dagli sforzi incredibili della classe operaia, dalla vittoria sui nazisti. Il Donbass è un vero e proprio monumento della costruzione socialista. Non dimenticate chi siete…” (7)
Oltre al PCU e Borotba, altre organizzazioni comuniste sono presenti nella lotta contro la giunta come l’Unione dei Comunisti di Ucraina membro dell’iniziativa dei Partiti Comunisti e Operai d’Europa insieme al Fronte dei Lavoratori di Ucraina, organizzazioni legate al Rot Front russo (di cui fanno parte il Partito Comunista Operaio Russo e l’Unione della Gioventù Comunista Rivoluzionaria Bolscevica di Russia), organizzazione politica russa che forma l’opposizione di sinistra al governo di Putin, che ha costituito il “quartier generale antifascista” a cui hanno aderito numerose organizzazioni anticapitaliste, antifasciste e antimperialiste russe, che sta coordinando una serie di aiuti finanziari e materiali nel Donbass (8), tramite l’Unione dei Comunisti d’Ucraina e il Fronte dei Lavoratori d’Ucraina che nella regione di Lugansk si compone da fuoriusciti del PCU (9) e fa parte del Consiglio Supremo così come delle milizie di combattimento. La gravità della situazione impone l’unità dei comunisti che come in Italia sono divisi in varie organizzazioni, unità che va realizzata tra chi è coerente coi principi marxisti-leninisti. Il Fronte dei Lavoratori e Borotba si impegnano in questo senso con la presenza militante nel Donbass, ma anche promuovendo incontri con i lavoratori e con altre organizzazioni che condividono l’opposizione all’ingiusta guerra contro le Repubbliche Popolari, a livello nazionale e internazionale.
La giunta in questi giorni non si è fatta scrupolo nel violare la tregua concordata con la Russia e dal mondo occidentale, ma non riuscirà ad indebolire il rafforzamento che la milizia popolare consegue giorno dopo giorno, che dopo gli arretramenti iniziali sta riconquistando il terreno perso. Anche nell’Ucraina occidentale, lontano dai luoghi di combattimento, si levano le prime proteste. La guerra contro le Repubbliche Popolari è tutta a svantaggio del proletariato ucraino, che inizia a mobilitarsi spinto dalle gravi condizioni generate dalla situazione, e spesso le proteste sono rivolte contro la giunta e contro l’invio dei giovani ucraini nelle zone di guerra e nello stesso esercito ucraino c’è chi diserta rifiutando la guerra contro i suoi fratelli che si difendono dalla dittatura fascista e oligarchica. In questo contesto i rapporti di forza possono mutare a favore del proletariato e delle forze comuniste che difendono il Donbass se sapranno agire nel contesto che si sta creando nel paese.
NOTE
1) Tratto dall’intervista a Red Tv – http://krasnoe.tv/node/23306
5) Un’analisi di classe della crisi ucraina Viktor Shapinov | borotba.org http://www.resistenze.org/sito/te/po/uc/poucef23-014702.htm
6) appello dei minatori di Donetsk contro il fascismo: http://www.resistenze.org/sito/te/pr/mo/prmoeg21-014840.htm
8) Resoconto del viaggio della delegazione del Partito Comunista Operaio Russo a Lugansk incontrando la milizia ordinaria, i membri comunisti nelle milizie, gli organizzatori della resistenza e i membri del Fronte dei Lavoratori d’Ucraina: http://www.rotfront.su/?p=6537Docu-film in russo dal titolo “Oriente Rosso“ realizzato dal Partito Comunista Operaio Russo durante la visita a Lugansk nel Luglio scorso con i compagni del Fronte dei Lavoratori d’Ucraina: http://www.youtube.com/watch?v=iEMaERzHkDY#t=78
9) Il Fronte dei Lavoratori di Lugansk è costituito per lo più da giovani dell’organizzazione regionale del Partito Comunista, che nel corso degli eventi hanno scelto la strada della lotta rivoluzionaria. Operano come parte di un fronte antifascista generale sulla base degli interessi oggettivi della lotta antifascista. Si sono organizzati per combattere a dispetto della direzione del Partito Comunista, e fanno parte del Consiglio supremo della Repubblica di Lugansk, in prima linea nella lotta per gli interessi dei lavoratori, divenendo così la spina dorsale delle unità di costruzione del Fronte dei Lavoratori d’Ucraina nella regione di Lugansk.


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Alcune considerazioni sulla guerra civile in Ucraina

di Giuseppe Amata, 21 Settembre 2014

1.    La guerra popolare nell’est dell’Ucraina è una guerra di classe, nazionale (contro l’imperialismo americano ed europeo) e sociale (rovesciamento del potere oligarchico ed avvio di un sistema politico fondato sulla democrazia diretta ed il potere popolare) insieme. Come ebbe ad intuire già Lenin e poi come riaffermato con forza da Stalin, quando la borghesia abbandona la bandiera dell’indipendenza nazionale spetta ai comunisti raccoglierla e saldarla con la lotta di classe. Ed infatti, dopo la rivoluzione d’Ottobre, tutte le rivoluzioni vittoriose hanno saldato la lotta per l’indipendenza e la dignità nazionali dall’oppressione imperialistica con la lotta per la trasformazione socialista della società: è successo in Cina, in Corea, in Vietnam, a Cuba, in Algeria, in Angola e Mozambico ed in altri paesi dell’Asia, dell’Africa e dell’America Latina, anche se poi in alcuni di questi paesi (Algeria, Egitto, Indonesia, ecc.) la rivoluzione sociale non è stata portata a termine o addirittura si è avviato un processo controrivoluzionario (Egitto e Indonesia). E’ successo recentemente, tra la fine del XX secolo e l’inizio del XXI in Venezuela, Bolivia, Ecuador, Nicaragua che costruiscono un nuovo modello di società socialista e vi sono le condizioni in altri paesi dell’America Latina per unire la lotta per l’indipendenza economica dall’imperialismo con le trasformazioni sociali (Brasile, Argentina, Cile, Uruguay).

• In nuce dallo scontro di classe che si sta sviluppando nell’Ucraina dell’est si determineranno le condizioni oggettive, che richiedono però l’altrettanto sviluppo delle condizioni soggettive (costruzione o rafforzamento del partito comunista) per un’inversione rivoluzionaria in Europa.
• La borghesia russa che ha preso il potere dopo il crollo dell’Urss si trova tra due fuochi: da un lato deve subire questa guerra popolare che può creare le condizioni per la rinascita dei Soviet e per la ricostituzione dell’Unione Sovietica; dall’altro con il colpo di stato in Ucraina e con l’adesione dell’Ucraina all’UE e poi alla Nato si completa l’accerchiamento militare della Russia. E questo per la Russia è inaccettabile, pena la sottomissione definiva agli USA ed il suo ridimensionamento come grande potenza. Di fatto dopo il crollo dell’Urss vi è stato un ridimensionamento della Russia, ma con Putin è iniziato un processo di riaggregazione dello spazio ex-sovietico che sta entrando in conflitto con l’egemonia Usa e con l’aspirante egemonia dell’UE. Ed infatti sia gli Usa che l’UE sono accomunati per impedire questa aggregazione, come la futura Unione Doganale Euro-Asiatica.
• Lo spirito nazionale in Russia è molto forte e si basa su uno storico retroterra culturale che affonda le radici nella storia del mondo slavo, del quale la Russia è  stata ed è protagonista principale. Ma le vicende della Russia moderna e contemporanea sono state e sono interessate non solo dall’espressione di questa cultura bensì dall’importazione ad ondate di aspetti ideologici e culturali del capitalismo occidentale, prima dall’Europa oggi dagli Usa, per schiacciare la tradizione slava. In Russia esistono ed hanno però scarsi consensi elettorali partiti e circoli culturali legati all’influenza dell’imperialismo americano ed europeo. Nell’ultima fase e dopo il crollo dell’Urss erano più forti, ma con il fallimento di Eltsin si sono molto indeboliti.
• La borghesia monopolistica di stato e privata della Russia si deve dimenare tra la necessità di mantenere il potere e difendere l’unità nazionale per impedire una nuova rivoluzione sovietica da un lato e dall’altro per impedire di sottomettersi all’egemonia Usa. Per questo sostiene con molta prudenza la ribellione nell’est dell’Ucraina auspicando una soluzione politica e diplomatica. Ma nel popolo russo la solidarietà con i fratelli russi e russofoni che stavano per essere sottomessi dalla dittatura nazifascista di Kiev è molto più forte di quanto manifesta il governo. Per questi motivi ex ufficiali e soldati dell’Armata rossa sono andati a difendere le nascenti repubbliche popolari del Donbass. Si sta profilando una nuova “guerra di Spagna”: due campi di classi opposte con opposte solidarietà internazionali. Se vincerà la coalizione antinazista ed antimperialista si creeranno le condizioni per uno spostamento a sinistra della Russia e per la crisi politica della Unione Europa (quella economica da tempo fa il suo corso ed ovviamente si riflette sulla politica), espressione del grande capitale finanziario e dei grandi monopoli privati e semi-pubblici (e non visione illuministica dei popoli europei che tanto seduce o fa comodo dire ai gruppi tipo SEL ed altri in Europa!) protesi a realizzare grandi profitti, soprattutto attraverso la riduzione dei livelli salariali europei e la conquista di nuovi mercati per competere con Usa e Cina. Il Giappone è stato con le varie crisi finanziarie abbastanza ridimensionato ed il desiderio delle classi dominanti di pensare al revancismo trova fertile terreno nella politica americana protesa a contenere la Cina, ma rimane nulla più che un desiderio. E sulla crisi in Ucraina, la Cina ha però preso una posizione distaccata, apparentemente neutrale, a differenza dei paesi socialisti latino-americani che si sono apertamente schierati con le repubbliche popolari del Donbass. Bisogna riconoscere che la Cina è impegnata in un grande sforzo  di crescita economica nella convinzione di superare nell’arco di qualche decennio gli Usa. L’accento principale sulla lotta economica tra socialismo e capitalismo che è un aspetto reale della lotta di classe a livello internazionale, ma non il solo, sembra riduttivo rispetto alla complessità dello scontro.


=== 4 === 

Da: Leo (Cesena) <momotombo @ libero.it>
Oggetto: Contro la NATO e i fascisti Con i ribelli del Donbass
Data: 08 ottobre 2014 21:26:26 CEST


“E' ormai chiaro come una lettura monolitica della questione ucraina risulti sempre più parziale e inadeguata per comprendere il rapido mutare degli eventi nati con le proteste di piazza Majdan nel novembre scorso. Lo spauracchio legato all'avanzata dei movimenti neofascisti collusi con il nuovo governo di Kiev deve trovare una nuova chiave di interpretazione, scevra da ingenui apriorismi ideologici e lontana da qualsiasi condizionamento propagandistico. “
Da Infoaut Lunedì 16 Giugno 2014

 

UCRAINA: né con questo né con quello? No grazie!!
Contro la NATO e i fascisti
Con i ribelli del Donbass

 

L'aggressione all'Ucraina riapre una piaga dentro i movimenti  sorta già ai tempi della guerra in Jugoslavia.
Snobismo e  teoria del Né-Nè hanno da allora contraddistinto l'approccio di gran parte dei movimenti pacifisti e antagonisti (salvo qualche eccezione), alle guerre di aggressione  imposte dal grande capitale in tutti questi anni: dalla Jugoslavia all'Iraq, dalla Libia alla Siria e ora siamo all'Ucraina...

 

Non abbiamo la pretesa di avere le idee chiare su quello che succede in aree come il Mediterraneo, i Balcani, l'Asia etc. dove questioni nazionali e religiose secolari s'intrecciano a oppressione di classe e modi di produzione.
Ma non dobbiamo mai dimenticare che la collocazione geo-politica di un paese o di un popolo, le sue tradizioni e peculiarità, il suo posto nella divisione internazionale del lavoro e le sue risorse naturali non sono elementi secondari: crediamo che la CIA e il Pentagono non paghino 2000 ricercatori storici e antropologi per studi a carattere  filantropico…
Nessuno può negare che in Ucraina abbiamo assistito  a un ennesimo "colpo di stato" contro un governo certamente imp

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http://balkans.courriers.info/article25924.html

Croatie : guerre des nerfs entre Moscou et Washington

Par Enis Zebić 

Radio Slobodna Evropa, 2 novembre 2014
Traduit par Andrea de Noni

Un émissaire américain a effectué une visite à Zagreb pour s’assurer que l’entreprise pétrolifère croate INA ne tomberait pas dans l’escarcelle de Moscou. Un geste « arrogant » selon les Russes, déjà irrités par la vente d’hélicoptères américains à la Croatie pour remplacer le matériel russe vieillissant.


La Croatie est-elle en train de devenir un champ de bataille entre les Etats-Unis et la Russie, comme l’affirme le quotidien de Zagreb Jutarnji List ? Cette inquiétude est née de la réaction russe à la visite en Croatie de Christopher Murphy, président du sous-comité pour l’Europe du Comité pour les Affaires étrangères du Sénat américain.

Murphy a rencontré les autorités croates pour discuter de l’actuel conflit entre la holding hongroise MOL et le gouvernement de Zagreb à propos de l’entreprise pétrolière INA, mais aussi du possible achat par la Croatie d’hélicoptères militaires « Blackhawk », de fabrication américaine.

Les Etats-Unis se sont portés volontaires pour résoudre le conflit qui oppose les deux principaux propriétaires de la compagnie INA - le gouvernement croate et la compagnie hongroise pétrolifère MOL. MOL a annoncé, il y a quelques mois, la possible vente de sa participation dans INA à la compagnie russe Rosneft. Les Etats-Unis craignent qu’à travers l’achat d’INA, les Russes ne parviennent à fortifier leur présence en Europe centrale et méridionale.

Vente d’hélicoptères

Zagreb n’a pas évoqué jusqu’à présent une vente de ses actions d’INA, mais le gouvernement, en pleine vague de privatisations, est toujours à la recherche d’argent pour améliorer ses comptes publics. Les Américains sont donc venus en Croatie pour obtenir l’assurance que le gouvernement n’entend pas céder le contrôle d’INA. Murphy a suggéré que « l’UE ou les Etats-Unis pourraient aussi trouver un moyen d’aider financièrement les autorités croates », même s’il s’agit « d’une somme considérable ».

La deuxième raison de la rencontre de Christopher Murphy avec le Président croate, le Premier ministre et le ministre de la Défense concerne la vente d’hélicoptères militaires « Blackhawk », que la Croatie pourrait acheter pour remplacer les actuels hélicoptères russes « MI-8 ». Selon Jutarnji list, le ministère de la Défense avait commencé à négocier il y a quelques mois avec Washington et que « selon le ministre, la Croatie, en tant que membre de l’OTAN, ne peut plus faire confiance à la technologie russe ». Le gouvernement serait décidé à conclure l’affaire, qui concerne entre 12 et 14 appareils, en dépit de l’opposition de Moscou.

Les Russes ont réagi violemment à la visite de Christopher Murphy à Zagreb. Selon le ministère des Affaires étrangères de Moscou, « après avoir adopté des sanctions contre la Russie, Washington exerce à présent une pression croissante sur les pays de l’Europe du sud-est, et notamment sur la Croatie, afin de limiter notre coopération militaire et énergétique avec les pays de la région. Nous considérons cette pression comme étant un acte d’arrogance ».

Sanctions supplémentaires

Le représentant américain a réagi d’une façon plus souple. « Les autorités croates m’ont assuré qu’elles ne sont pas intéressées à vendre leur propriété d’INA à Gazprom, et il n’y a, à ma connaissance, aucune offre russe à ce propos ». En ce qui concerne les hélicoptères, Murphy a noté que « la Croatie est un allié des Etats-Unis, mais qu’elle dépend toujours de l’équipement militaire de Moscou, notamment pour les hélicoptères. Le gouvernement croate veut changer cette situation, mais pour cela ils ont besoin de notre aide ».

Le gouvernement croate n’a fait aucune déclaration officielle, mais pour Bože Kovačević, ancien ambassadeur à Moscou, la réaction des autorités russes est motivée par « l’aggravation générale des relations entre la Russie et les Etats-Unis. En dépit de la valeur effective du différend, dans le contexte actuel la Russie répondra de façon hostile à toute initiative des Etats-Unis, même pour celles qui, auparavant, n’auraient eu aucun intérêt pour Moscou ».

Selon Kovačević, il existe la possibilité que Moscou réponde à ce rapprochement entre Zagreb et Washington avec des sanctions ultérieures qui pénaliseraient les entreprises croates. « Moscou peut utiliser l’arme des sanctions pour déstabiliser la région. Par exemple, Poutine pourrait décider de bannir l’importation de produits d’entreprises serbes appartenant à des citoyens croates ». Pour l’ancien ambassadeur, le dernier conflit entre les deux puissances serait le contrôle du marché européen du gaz, les Américains tentant de réduire l’influence de la Russie pour se substituer en tant que principal fournisseur.

Pressions sur Viktor Orban

Selon des sources russes évoquées par l’agence de presse Reuters, « les Etats-Unis auraient exercé des pressions diplomatiques pour convaincre la Hongrie de ne pas céder la participation de MOL aux Russes. Une source de Gazprom assure que les Russes auraient eu des contacts avec les croates en mars, mais que les négociations n’auraient pas abouti. MOL assure que la vente de ses actions d’INA est toujours une option valable, mais refusent de divulguer le nom des acheteurs potentiels. Pour empêcher la vente des actions de MOL, le département d’Etat américain aurait exercé des pressions énormes sur le Premier ministre hongrois Viktor Orban ».

S’il faut en croire les déclarations officielles des représentants russes et croates en mars dernier, les négociations entre les deux parties concernaient surtout la possibilité que la Russie investisse dans l’exploration et l’exploitation de possibles gisements de pétrole et de gaz en Croatie. L’INA n’aurait pas été mentionnée.

Mais le conflit entre Moscou et Washington en Croatie n’est pas seulement énergétique, il est aussi militaire. La coopération militaire entre les Etats-Unis et la Croatie est significative - les Etats-Unis rappellent souvent que la Croatie est un allié américain et un partenaire de l’OTAN. Il y a moins de deux mois, le général Martin Dempsey, chef d’Etat-major des armées des Etats-Unis, s’est rendu en visite officielle à Zagreb. Les Etats-Unis ont aussi fourni 212 véhicules blindés MRAP.