Informazione

SERBEN TÖTET MAN, NICHT WAHR!
http://www.artel.co.yu/de/izbor/jugoslavija/2003-06-17.html

infograf@...

Spomenka Deretic, Journalistin
Belgrad, 11. Juni 2003

In der Ortschaft Obilic, in Kosovo und Metohija, haben Albaner die
Familie Stolic getötet. Obilic heißt nicht mehr Obilic seit die Kräfte
des NATO-Pakts Kosovo und Metohija besetzt haben. Die Albaner haben
Obilic in Kastrioti umbenannt. Milos Obilic ist der größte serbische
Held und in der Ortschaft, die nach ihm benannt wurde, lebten in den
letzten 17 Jahrhunderten Serben. Gjergj Kastrioti ist der größte
albanische Held, geboren in Albanien. Kastrioti hat noch nie Kosovo und
Metohija betreten. Milos Obilic fiel in der Schlacht auf dem Amselfeld,
als er Serbien und Europa vor dem türkischen Vordringen verteidigte.
Der UNMIK-Chef Michael Steiner erlaubte den Albanern, die serbische
Ortschaft Obilic in Kastrioti umzubenennen. Dank Steiner wurde das
Symbol des serbischen Patriotismus Milos Obilic zum zweiten Mal getötet.

Serben und Hunde kann man ungestraft töten
Die Familie Stolic ist eine alte serbische Familie. Die Wurzel ihres
Familiennamens ist sto, (zu deutsch: Tisch), der wichtigste Gegenstand
im Haus, auf dem das Essen serviert wird und um den sich die
Familienmitglieder versammeln. Die Albaner töteten die Stolics, als
Mahnung für die gebliebenen Serben, die noch nicht aus Kosovo und
Metohija ausgesiedelt sind. Die Albaner töteten die Stolics nach dem
Ritus. Sie töteten sie nicht aus Wut oder Hass. Sie töteten die
Stolics, weil sie Serben waren. Hätten die Albaner aus Wut getötet,
hätten sie eine Schusswaffe benutzt oder sie hätten sie vielleicht
niedergemetzelt, wie sie das oft mit Serben taten. Den Vater der
Familie, Slobodan Stolic, (der Vornahme rührt vom serbischen Wort
sloboda=Freiheit her) töteten die Albaner, indem sie mit stumpfen
Gegenständen auf ihn einschlugen. Auf gleiche Weise töteten sie mit
brutalen Schlägen und Fußtritten seine Frau Radmila (der Name der
unglücklichen Frau wird von den Eigenschaftswörtern radin=emsig und
mila=liebenswert hergeleitet.) Ihr Sohn Ljubinko (der Name entstammt
dem Hauptwort ljubav=Liebe) versuchte den albanischen Attentätern
Widerstand zu leisten, wahrscheinlich um seine alten und hilflosen
Eltern zu schützen. Deshalb wurde er nicht nur durch Schläge getötet,
sondern auch mit Messerstichen in den Hals und das Herz. Die Familie
Stolic ist in den Himmel umgesiedelt. Michael Steiner hat eine
Belohnung, eine sehr hohe, für denjenigen ausgesetzt, der die Mörder
der Familie Stolic anzeigt. Michael Steiner ist entweder dumm oder
dermaßen moralisch verkommen, dass er es nicht verdient, Europäer,
Deutscher oder Mensch genannt zu werden. Nie wird ein Albaner seinen
Stammesgenossen und Landsmann verraten. Bis jetzt hat das noch kein
Albaner getan. Die Albaner haben seit ihrem Einzug in die Geschichte,
und das geschah erst spät, im 11. Jahrhundert, noch nie ihre Landsleute
verraten, auch dann nicht, als die Landsleute Albaner unterschiedlichen
Glaubens waren. Die Blutrache ist bei den Albanern ganze 10
Jahrhunderte hindurch seit ihrem Bestehen erhalten geblieben. Michael
Steiner sollte das angesichts seiner engen Beziehungen zu den
Albanerinnen und Albanern wissen. Michael Steiner hat die Aussiedlung
der Serben aus Kosovo und Metohija zu Ende geführt. Michael Steiner und
Bernard Couchner haben größere Schuld an dem am serbischen Volk in
Kosovo und Metohija verübten Genozid als die Albaner. Die Albaner sind
die Exekutoren der Verbrechen und die Schirmherren der Verbrechen an
den Kosovo-Serben sind Steiner und Couchner. Bernard Couchner bringt
den Serben nur Böses. Nach Geld liebt Couchner am meisten Albaner und
Muslime. Couchner verteilte am 16. Februar 1996 am Punkt Jahorina den
aus Sarajevo abziehenden serbischen Witwen und ihren Babys angeblich
humanitäre Hilfe - Babynahrung, deren Aufbrauchfrist schon fünf Jahre
abgelaufen war.

Glaubt nicht dem Westen, auch wenn er euch Geschenke verteilt
Der Sicherheitsrat hat das Verbrechen der Kosovo-Albaner verurteilt.
Und mehr nicht. Michael Steiner hat eine Belohnung ausgesetzt. Und mehr
nicht. Die Leute, die im Sicherheitsrat sitzen, und Michael Steiner
sind Rassisten. Säßen im Sicherheitsrat nicht Rassisten, die Serben den
Hunden gleichsetzen, würde der Sicherheitsrat eine Resolution über die
augenblickliche Rückkehr der Serben nach Kosovo und Metohija
verabschieden, die vor den KFOR-Truppen und den wütenden Horden der
albanischen Terroristen geflüchtet sind. Michael Steiner ist ebenfalls
ein Rassist, sonst würde er die Serben in Kosovo und Metohija vor dem
grausamen Morden schützen. Einst waren die Juden schuld, und Hitler
versuchte sie zu vernichten, jetzt sind die Serben schuld, und Steiner
und die Albaner vernichten sie, wo immer sie können. In zig Jahren oder
vielleicht in einigen Jahren wird das der Welt klar sein. Michael
Steiner aber wird als einer derjenigen vermerkt sein, die das
systematische Genozid an den Serben ermöglicht haben.

Ansporn zur ethnischen Säuberung
Ich habe eine Dokumentation mit Erklärungen, hauptsächlich
amerikanischer Offizieller, zusammengetragen, in denen sie die Rache
der Albaner an den Serben verstehen. Ich bin eine Christin und glaube
an Vergebung. Im Neuen Testament heißt es: "Wer mit einem Stein auf
dich einschlägt, vergelte es ihm mit Brot", die Rache blieb im Alten
Testament "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Die gegenwärtigen Herrscher der
Welt, diejenigen, die die Rache der Albaner an den Serben tolerieren,
sind keine Christen. Abgesehen davon, dass die Albaner keinen triftigen
Grund haben, um sich an den Serben zu rächen. Es gibt einen Grund, aber
der ist nicht triftig. Der albanische Grund zum Hass gegen die Serben
ist nur der gut verhüllte Wunsch, dass die Albaner durch Menschen das
serbische Land in Kosovo und Metohija erobern. Albanien ist ein armes
Karstland und deshalb haben zur Zeit der türkischen Okkupation des
Balkans die zum Islam bekehrten Albaner, Stoßkraft des Sultans genannt,
die einheimische christliche Bevölkerung in Mazedonien nach Kosovo und
Metohija und nach Griechenland vertrieben. Die Albaner haben es seit
jeher gut verstanden, die Reibungen zwischen Westen und Osten
auszunutzen. Wird wohl ein Publizist oder Historiker im westlichen
Europa den Mut haben, einen Text über die Art und Weise der Ausbreitung
der Albaner in den Nachbarländern zu verfassen? Materialien darüber
gibt es nicht nur in serbischer, sondern auch in griechischer,
lateinischer und türkischer Sprache. Ich fürchte, die westlichen
Publizisten werden nicht den Mut besitzen, denn die historischen
Tatsachen beweisen eindeutig, dass die Albaner serbisches,
mazedonisches und griechisches Territorium durch brutale Vertreibung
der einheimischen Bevölkerung erobert haben. Das albanische Ziel ist
nicht nur ein unabhängiges Kosovo und Metohija, sondern auch die
Annexion von Teilen Mazedoniens und Griechenlands an das unabhängige
Kosovo. Der größte serbische Feind, der zugleich auch der größte Feind
des orthodoxen Christentums ist, George Soros, schlug die Schaffung
eines unabhängigen albanischen Kosovo, ethnisch rein von Serben, vor.
Weiß Soros, dass er damit den Funken des Dritten Balkankrieges zündet?
Soros und die führenden Politiker des Westens sind hinterlistig und
heuchlerisch, wenn sie von Menschenrechten reden. Für Serben haben
Menschenrechte keine Gültigkeit. Die Serben können nur fortbestehen,
wenn sie sich zum Osten hinwenden. Auch die Serben werden das in fünf
Jahren begreifen. Auch der Westen wird es begreifen, aber dann wird es
zu spät sein. Alles kann ich den westlichen Politikern verzeihen, aber
ich kann ihnen nicht verzeihen, dass sie mich gezwungen haben, den
Westen zu verachten.

Spomenka Deretic: SRBE UBIJAJU ZAR NE
http://www.artel.co.yu/sr/izbor/jugoslavija/2003-06-13.html
infograf@...

Beograd, 11. jun 2003. godine

U mestu Obilicu, na Kosovu i Metohiji, Albanci su ubili porodicu Stolic. Obilic se vise
ne zove Obilic, od kada su snage NATO pakta okupirale Kosovo i Metohiju, Albanci su
Obilic preimenovali u Kastrioti. Milos Obilic je najveci srpski junak i u naselju koje se
po njemu zove poslednjih sedamnaest vekove ziveli su Srbi. Djerdj Kastrioti je najveci
albanski junak, rodjen u Albaniji. Kastrioti nikada nije ni nogom krocio na tle Kosova i
Metohije. Milos Obilic je poginuo u Kosovskoj bitki braneci Srbiju i braneci Evropu od
turskog prodora. Sef UMNIK-a Mihael Stajner dozvolio je Albancima da srpsko mesto
Obilic preimenuju u Kastrioti. Zahvaljujuci Stajneru simbol srpskog patriotizma Milos
Obilic po drugi put je ubijen.

SRBE I PSE MOGU UBIJATI BEZ KAZNE
Porodica Stolic je stara srpska porodica. Koren njihovog prezimena je sto, glavni
predmet u kuci na koji se postavlja hrana i oko koga se ukucani okupljaju. Albanci su
ubili Stolice kao opomenu preostalim Srbima koji se jos nisu iselili sa Kosova i
Metohije. Stolice su Albanci ubili ritualno. Nisu ih ubili iz besa ili mrznje. Ubili su ih
zato sto su Stolici bili Srbi. Da su Albanci ubili iz besa, ubili bi ih iz vatrenog oruzja,
ili bi ih mozda zaklali, kao sto su to cesto radili Srbima. Oca porodice Slobodana
Stolica (ime potice od srpske reci sloboda) Albanci su usmrtili tukuci ga tupim
predmetima. Na isti nacin zverskim udarcima i gazenjem ubili su njegovu suprugu
Radmilu (ime nesrecne zene je izvedeno od prideva rada i mila). Njihov sin Ljubinko
(ime mu potice od imenice ljubav) pokusao je napadacima Albanicma da pruzi otpor,
verovatno u zelji da zastiti stare i nemocne roditelje. Zbog toga je usmrcen ne samo
udarcima vec i ubodima nozem u predeo vrata i srca. Porodica Stolic se preselila na
nebo. Mihael Stajner raspisao je nagradu, veoma visoku, za onoga ko prijavi ubice
porodice Stolic. Mihael Stajner je ili glup, ili toliko pokvaren, da ne zasluzuje da se
naziva Evropejcem, Nemcem, ili covekom. Ni jedan Albanac nikada nece izdati svog
saplemenika i sunarodnika. Do sada nikada ni jedan Albanac to nije ucinio. Od izlaska
Albanaca u istoriju, a oni su u istoriju usli kasno tek u jedanaestom veku, nikada
Albanci nisu izdavali svoje sunarodnike, cak i ako su sunarodnici bili Albanci razlicite
vere. Krvna osvetra se zadrzala kod Albanaca svih deset vekova koliko postoje. Mihael
Stajner bi trebalo to da zna, s obzirom na njegove prisne veze sa Albankama i
Albancima. Mihael Stajner je dovrsio iseljavanje Srba sa Kosova i Metohije. Mihael
Stajner i Bernar Kusner krivlji su od Albanaca za genocid nad srpskim narodom na
Kosovu i Metohiji. Albanci su izvrsitelji zlocini a pokrovitelji zlocina nad kosmetskim
Srbima jesu Stajner i Kusner. Bernar Kusner je Srbima samo zlo. Posle novca, Kusner
najvise voli Albance i Muslimane. Kusner je 16. februara 1996. na punktu Jahorina,
srpskim udovicama koje su izlazile iz Sarajeva i njihovim bebama delio navodnu
humanitarnu pomoc-hranu za bebe kojoj je pet godina istekao rok trajanja !

NE VERUJTE ZAPADU NI KAD VAM POKLONE DAJE
Savet bezbednosti osudio je zlocin kosovskih Albanaca. I nista vise. Mihael Stajner
raspisao je nagradu. I nista vise. Ljudi koji sede u Savetu bezbednsti i Mihael Stajner
su rasisti. Da u Savetu bezbednosti ne sede rasisiti za koje su Srbi jednaki psima,
onda bi Savet bezbednosti izglasao rezoluciju o trenutnom povratku Srba na Kosovo i
Metohiju koji su pobegli pred trupama KFOR-a i divljih hordi albanskih terorista.
Mihael Stajner je takodje rasista inace bi zastitio Srbe na Kosovu i Metohiji od
divljackog ubijanja. Nekada su bili krivi Jevreji pa ih je Hitler pokusao da unisti, sada
su krivi Srbi pa ih Stajner i Albanci, gde god mogu, unistavaju. Za nekoliko desetina,
ili mozda nekoliko godina, svetu ce to postati jasno i Mihael Stajner bice oblezen kao
jedan od onih koji su omogucili sistematski genocid nad Srbima.

POTSREKIVANJE NA ETNICKO CISCENJE
Sakupila sam dokumentaciju sa izjavama, narocito americkih zvanicnika, kako
razumeju Albance da se Srbima svete. Ja sam Hriscanka i verujem u oprost. U Novom
Zavetu pise "Ko te udari kamenom ti mu vrati hlebom" osveta je ostala u Starom
Zavetu: "Oko za oko zub za zub". Vladari sveta danas, oni koji tolerisu osvetu
Albanaca nad Srbima, nisu Hriscani. Na stranu to sto Albanci nemaju nikakvog
valjanog razloga da se svete Srbima. Postoji razlog, ali on nije valjan. Albanski razlog
za mrznju prema Srbima je samo dobro prikrivena zelja da Albanci osvoje ljudstvom
srpsku zemlju na Kosovu i Metohiji. Albanija je krsevita i siromasna zato su za vreme
turske okupacije Balkana poislamljeni Albanci, nazvani udarnom pesnicom
sultanovom, proterivali domace hriscansko stanovnoistvo u Makedoniji, na Kosovu i
Metohiji i u Grckoj. Albanci su oduvek, dobro znali da iskoriste trvenja izmedju
Zapada i Istoka. Hoce li i jedan publicista ili istoricar u zapadnoj Evropi imati hrabrosti
da napise tekst o nacinu sirenja Albanaca u susedne zemlje. Materijali o tome postoje
ne samo na srpskom nego i na grcom, i na latinskom i na turskom jeziku. Bojim se da
zapadni publicisti nece imati hrabrosti jer, istorijske cinjenice nedvosmisleno pokazju
da su Albanci osvajali srpske, makednoske, i grcke tertorije surovim proterivanjem
domaceg stanovnistva. Albanski cilj nije samo nezavisno Kosovo i Metohija nego i
prisajedinjenje nezavisnom Kosovu, delova Makedonije i Grcke. Najveci srpski
neprijatelj, koji je uz to najveci neprijatelj provoslavnog hriscanstva Dzordz Soros,
predlozio je stvaranje nezavisnog albanskog Kosova, etnicki ociscenog od Srba. Da li
Soros zna da time pali iskru Treceg balkansko rata. Soros i vodeci politicari Zapada su
podmukli i licemerni kada pricaju o ljudskim pravima. Za Srbe ljudska prava ne vaze.
Srbi mogu da opstanu samo ako se okrenu Istoku.
I Srbi ce kroz pet godina to shavatiti. Shvatice i Zapad, ali bice kasno. Sve mogu
oprostiti zapadnim politicartima, ali im ne mogu oprostiti sto su me naterali da Zapad
prezirem.

NUOVO RUOLO POLITICO PER VECCHIE ARISTOCRAZIE NAZISTE

E' stato opportunamente ignorato dai media e dai commentatori politici "democratici"
il fatto che tanto il bulgaro Simeone Saxcoburgski - Saxe-Coburg-Gotha, sposato alla
aristocratica spagnola Donna Margarita Gomez-Acebo y Cejuela - quanto Michele of
Romania - Hohenzollern, quello che e' andato in giro in Europa per anni a cantare le
lodi della NATO e della sua espansione ad est - furono imposti sul trono dei loro
paesi da Hitler nel 1940.
Mentre il secondo e' oggi ricevuto in pompa magna dai suoi amici e parenti, i reali di
Spagna, il primo e' addirittura primo ministro della Bulgaria.
Nessun si sorprenda... Ricordiamo anche che il regime serbo post-Milosevic ha
regalato passaporto ed ex residenza regale ai discendenti di quei Karadjordjevic che
scapparono dalla Jugoslavia allo scoppio della guerra contro il nazifascismo, e che
l'Italia ha emendato la sua Costituzione per consentire il rientro dei discendenti
piduisti di quei Savoia che, dopo varie giravolte, abbandonarono vigliaccamente il
paese nel 1943.


Da: Rick Rozoff
Data: Gio 12 Giu 2003 18:58:27
A: antinato@...
Oggetto: NATO Nazi Monarchs Celebrate New Order


http://www.rferl.org/newsline/2003/06/4-SEE/see-120603.asp

[The incestuous Nazi/NATO nexus is not complete
without mentioning current Bulgarian Prime Minister
Simeon Saxcoburgski - Saxe-Coburg-Gotha, married to
Spanish aristocrat Dona Margarita Gomez-Acebo y
Cejuela - who, like Michael of Romania, Hohenzollern
(who toured Europe for years promoting NATO expansion
before returning to Romania), was put on the national
throne in the 1940s by Hitler's Third Reich as King
Simeon II.]

Radio Free Europe/Radio Liberty
June 12, 2003

SPANISH KING VISITS ROMANIA

-The Spanish monarch congratulated Romania on its
invitation to join NATO and said Spain firmly backs
Romania's quest to join the EU. The royal couple was
to be received on 12 June by Princess Margareta and
her spouse, Prince Radu de Hohenzollern-Veringen. The
Spanish queen and Princess Margareta's father, former
King Michael I, are cousins.

King Juan Carlos and Queen Sofia of Spain, on a
two-day official visit to Romania, held talks on 11
June with President Ion Iliescu, Prime Minister Adrian
Nastase, and other Romanian officials, RFE/RL's
Bucharest bureau reported. King Juan Carlos and
Iliescu exchanged their countries' highest state
orders. The Spanish monarch congratulated Romania on
its invitation to join NATO and said Spain firmly
backs Romania's quest to join the EU. The royal couple
was to be received on 12 June by Princess Margareta
and her spouse, Prince Radu de Hohenzollern-Veringen.
The Spanish queen and Princess Margareta's father,
former King Michael I, are cousins. MS

EPURAZIONE ETNICO-DIPLOMATICA

Il regime serbo ha decretato il licenziamento in un colpo solo di ben 17 am=
basciatori
serbomontenegrini all'estero, la cui colpa e' quella di non far parte dei p=
artiti del
governo di destra. Tra i diplomatici che hanno perso il posto c'e' anche l'=
ambasciatore
in Italia Miodrag Lekic.

Serbia-Montenegro recalls 17 ambassadors 
        BELGRADE, June 9 (Tanjug) - Serbia-Montenegro President Svetozar  M=
arovic has
adopted decrees on the recall of 17 ambassadors, the  Serbia-Montenegro Off=
icial
Gazette said in its latest issue.  The recall refers to ambassadors to Russ=
ia Danilo
Vuksanovic, to  Finland Radoje Zecevic, to Denmark Branislav Srdanovic, to =
Jordan 
Radonja Radovic, to Belarus Nikola Pejakovic and to Syria Milutin  Ojdanic.=
 
        The Serbia-Montenegro president also recalled ambassadors to  Italy=
Miodrag
Lekic, to Albania Cafo Kapetanovic, to Cuba Ljiljana  Kadic, to Iraq Zoran =
Jocovic, to
Argentina Goran Jankovic, to Lybia  Vasilije Ilic, to Ukraine Rade Filipovi=
c, to Indonesia
Veljko  Cagorovic, to Ethyopia Vladimir Boricic and to Tunisia Momcilo  Boj=
ovic. 
        Head of the Serbia-Montenegro mission to the European Office of  th=
e United
Nations in Geneva Milorad Scepanovic was also recalled.  All the ambassador=
s were on
the list of the opposition Socialist  People's Party of Montenegro.

Thessalonica / Solun


U Solun sa Stolicima na dusama
http://www.artel.co.yu/sr/reakcije_citalaca/2003-06-11_1.html
Pise: Oliver Vulovic
06-06-2003 Beograd
oliverv@...

Generalna inspektorka Fasisticke Haske Podruznice ili ti pod istom skraceni=
com
Fonda za Humanitarno Pravo , Natasa Kandic , osokoljena posetom svojih sefo=
va
Vilijema Montgomerija i Havijera Solane Obilicu, u cijem su zaseoku balisti=
masakrirali
troclanu srpsku porodicu Stolic , pokusala je na dan sahrane da udje u dvor=
iste
unesrecene familije iz jednog jedinog razloga , da posmatrajuci burne reakc=
ije
prisutnih u svoju beleznicu ubaci imena najbucnijih lica na koje se od stra=
ne
okupatora, njegovih slugu i saradnika kasnije moci da obrati posebna paznja=
. Narod
kao narod , smozden tugom koja ga neprestano razara je naseo na provokaciju=
te
zene koju ni pokojni premijer Djindjic nije zeleo da vidi u prostorijama st=
ranke u
Krunskoj ulici nazivajuci je psihopatom. Njena poseta Obilicu i pokusaj da =
se umesa
medju narod iz kojeg je davno izopstena ne svedoci samo o njenom mentalnom =

sklopu kojem u ovom pisaniju necu vise poklanjati paznju vec svedoci o nece=
mu
monogo ozbiljnijem, cega je Natasa Kandic samo puki eksponent i pijun , a t=
o je
istinska politika koalicije koja je vojno okupirala Kosmet a politicki i ek=
onomski i celu
Srbiju i Crnu Goru. Njihova bestijalnost sponzora ubica celih srpskih famil=
ija na
Kosmetu nije zadovoljena samim cinom ubistva koji se dolaskom proleca sve c=
esce i
cesce ponavlja,vec u neprestanim poku?ajima da zatru i totalno uni?te nas n=
arod,
salju Natasu Kandic na mesto masakra koja svojom pojavom Srbima upucuje jas=
nu
poruku ? nemate vise ovde sta da trazite , odlazite ! ? Ali nije ni narod u=
Obilicu
Natasu Kandic kao gubavca uz najpogrdnije reci odstranio iz svoje okline zb=
og nje
same , pored nje smo naucili da ?ivimo i u najte?im vremenima kada su nas
besomucno zasipali kasetnim bombama a ona to podrzavala , vec je tim cinom =

pokusao da posalje poruke na dva mesta: okupatoru da je prozren i prezren i=

centralnoj Srbiji , da znaju da su sami i ostavljeni .

Krvavi pir sekirama , motkama i cokulama nad porodicom Stolic se dogadja u =

trenutku kada se Srbi organizuju i dolaze da u Beogradu pred ambasadama oku=
patora
a ne ispred institucija ove drzave strajkuju gladju i ocajnicki pokusaju da=
skrenu
paznju slobodoljubivog sveta na sebe. Krvavi pir se dogadja pred sam sastan=
ak
zapadnog Balkana sa predstavnicima Evropske Unije u Solunu a tamo , u Solun=
u,
trebalo je po nalogu zapoceti ?politicki kontakt- sa predstavnicima kosmets=
kih
Siptara u okviru teme ?standardi pre statusa- , teme ciji naziv posle ovakv=
ih dogadja
u Obilicu svima jadno zvuci osim onima koji ce o njoj morati da kaobajagi r=
aspravljaju
. Jednostavno , srpska vlada posle ovakvog cina nema sta da trazi u Solunu =
i ona je
morala odmah i neizostavno da podnese ostavku . Ova vlada nije u stanju i a=
ko je u
odlicnim odnosima sa okupatorom da spreci dalje divljanje Siptara na Kosmet=
u i da
utice na okupatora da svoje pulene stavi pod kontrolu . Goli zivot pre sveg=
a a ne
standardi pre statusa je tema koju treba da inicira srpska vlada u razgovor=
ima sa
Evropom . Sta ce ovoj dzavi clanstvo u Savetu Evrope ako je ta Evropa nepre=
stano
samo zabrinuta i ogorcena kada se dogode bestijalije kao ova poslednja u Ob=
ilicu .
Od Srba na kosmetu se trazi da rade sve ono sto Siptari nisu hteli da rade =
dok NATO
harange nisu dosle na Kosmet , da participiraju kao dekor u institucijama k=
oje je
Stajner napravio Siptarima,da idu i priznaju njihove skole da glasaju itd ,=
ako u
medjuvremenu prezive. Od nas se tra?i ne samo da pustimo da budemo unisteni=
na
Kosmetu , nego da se u medjuvremenu ne gubi vreme , ubrzamo i proces
samounistavanja.

Nakon ubistva porodice Stolic , otkazivanje prisustva na solunskom sastanku=
,
zamrzavanje stausa u savetu Evrope i kolektivna ostavka su najmanje sto je =
srpska
vlada trebala da ucini . Ulazak na severni Kosmet i stvaranje nove pozicije=
za
pregovore je ono sto ce i pored svog slizavanja NATO-u i Evropi , jednog da=
na u cilju
zastite zivota preostalog naseg naroda dole , biti nesto sto ova vlada nece=
smeti
nikada da uradi i sto ce morati da uradi neka druga , a sto bi joj barem do=
nekle
ublazilo sraman polozaj koji ce zauzeti u istoriji ovog naroda i drazve.

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EU THESSALONIKI SUMMIT VERY IMPORTANT FOR SERBIA-MONTENEGRO,MAROVIC 
        BELGRADE, June 8 (Tanjug) - Serbia-Montenegro President Svetozar  M=
arovic has
said that a decision on opening talks with Kosovo ethnic  Albanians could d=
epend on
the results of the forthcoming EU  Thessaloniki summit.  "Maybe, a final st=
and or
decision on opening talks with ethnic  Albanians should depend on the resul=
ts of the
summit, which means  that the gathering should reach a certain conclusion w=
hich
would  encourage the efforts of Belgrade, and I hope those of Kosovo ethnic=
 
Albanians as well, that by means of an open, political dialogue a  stable, =
lasting
political solution be found, which would not be  characterized by the Balka=
ns
exclusiveness," Marovic said in an  interview for the Sunday issue of the B=
elgrade daily
Glas. 
        He pointed out that that was the right place "at which we will  win=
recognition
for the new position of Serbia and Montenegro in the  process of integratio=
n," and
added that "now we have a completely  new relation and the institutions (of=
Serbia-
Montenegro) are  functioning completely."  "The main message is that the sp=
irit of
understanding has won  that of conflicts, gossiping. There are also some wh=
o say -
do our  people in Belgrade protect the interests of Montenegro.
        The state  representatives of both Serbia and Montenegro are cooper=
ating very 
successfully," the Serbia-Montenegro president said.  Asked to comment on t=
he issue
of the state union's cooperation  with The Hague tribunal, Marovic said tha=
t all those
"who in a way  represented a burden for the state union's further developme=
nt, and 
who, maybe by their fights, ideals and hopes, thought they were  doing the =
best for
their nations, have to decide by themselves, and  try to prove their innoce=
nce before
the court."
         "Right now, two men are important for the tribunal, Mr. (Veselin) =
Sljivancanin
and Mr. (Ratko) Mladic, and until this is not settled,  we cannot join the =
Partnership
for Peace (programme), and we cannot  make progress in the processes of int=
egration
as fast as we have  wished to," Marovic said.

Svilanovic warns of potential for great disappointment
         SARAJEVO,June 9 (B92)- Goran Svilanovic, Serbia-Montenegro Foreign=
Minister,
has warned local counterparts that the upcoming EU summit in Thessalonica c=
ould
prove disappointing for West Balkan countries.
        Speaking to B92 following the meeting of foreign ministers particip=
ating in the
South-East Europe Cooperation Process, Svilanovic said: "One reason is that=
our
expectations are high. All Balkan countries that expect membership in the E=
U see
Thessalonica as a great mirror.
        "They'd like to see what their actual perspective of integration in=
to the EU is:
how fast, under which conditions, and with how much support from the EU, no=
t only
financially but also in terms of visa regimes and special partnership relat=
ions."
        He continued: "As a chairman, Greece has done a lot. However, as fa=
r as I know,
there was no full consent in Brussels about Greece's proposals. I am afraid=
that if
there is no unity, this could be a huge disappointment for these countries,=
which
made a big leap forward in previous years and are ready to resume reforms o=
ver the
next few years."

Neonazismo: il Vaticano e la Croazia (5) - italiano / english -

Proteste sui viaggi "pastorali" di Wojtyla in Croazia e Bosnia-Erzegovina

1. Mass on the place of massacre.
La protesta dello storico Milan Bulajic, con traduzione in italiano.

2. ERP KIM SERBIAN ORTHODOX BISHOPS SHOCKED AND DISAPPOINTED
Cronaca dettagliata della carneficina operata nel 1942 a Petricevac, sulla =
quale il papa
tace benche' vada a celebrare la messa sul posto.
Contiene numerosi link a documentazione storica sul clerico-nazismo croato.=


3. Commenti sulla continuita' storica della complicita' vaticana con il gen=
ocidio
ustascia.


=== 1 ===


La protesta di Milan Bulajic

Messa sul luogo del massacro

La visita di Papa Giovanni Paolo II nella Repubblica Serba di Bosnia (RS) =
iniziera' con
una messa nel convento di Petricevac,

Il Dr Milan Bulajic, presidente del Fondo di Indagine sul Genocidio, ha esp=
resso
scetticismo ed amarezza ieri a causa del fatto che nessuno abbia condannato=

ufficialmente il piano di Papa Giovanni Paolo II di incominciare il 22 giug=
no la sua
visita nella RS con una messa e con la beatificazione di Ivan Merc nel conv=
ento di
Petricevac, luogo in cui i fascisti croati (ustascia) commisero genocidio c=
ontro i serbi
durante la II Guerra Mondiale.

In una intervista all'agenzia di stampa Tanjug, Bulajic ha ricordato che gl=
i ustascia,
guidati da un prete francescano, lasciarono il convento di Petricevac il 7 =
febbraio
1942 quando nello spazio di sole 10 ore riuscirono a sterminare 2730 serbi,=
tra i
quali 500 bambini, nei villaggi di Drakulic, Sargovci, e Motike.

<<Il Papa ha gia' visitato la Croazia due volte, ma mai Jasenovac. Nessuno =
ha mai
offerto le sue scuse alle vittime di un genocidio al quale parteciparono (d=
urante la
seconda guerra mondiale) i rappresentanti della Chiesa Cattolica in Croazia=
e Bosnia;
ed ora il papa ha in programma di celebrare una messa nel luogo in cui fu a=
ttuato il
genocidio contro i serbi, nonche' di beatificare il laico Ivan Merc che cre=
o' il
Movimento della Gioventu' Cattolica (dal quale nacque la Gioventu' Ustascia=
)>>, ha
detto Bulajic.
<<Il genocidio fu iniziato dal (Secondo Corpo d'Armata) degli ustascia di A=
nte Pavelic,
guidato dal luogotenente colonnello Josip Mislov e dal capitano Nikola Zeli=
c; tutti
accompagnati da un prete di Sargovci, padre Vjekoslav Filipovic. La carnefi=
cina ebbe
inizio all'alba, con l'occupazione della miniera di Rakovac, quando 37 lavo=
ratori
furono uccisi a colpi di mannaia, ma il culmine della barbarie si ebbe in u=
na scuola,
dove 60 bambini furono massacrati di fronte ai loro insegnanti, i quali imp=
azzirono
dopo avere assistito all'orrore.>>



Milan Bulajic?s Protest

Mass on the Place of Massacre

Pope John Paul II?s visit to the Republic of Srpska will begin with a
Mass in the Petricevac Monastery

Dr. Milan Bulajic, the president of the Fund for Investigating
Genocide, expressed disbelief and bitterness yesterday because of the
fact that no one has officially condemned Pope John Paul II?s plan to
begin his visit to the Republic of Srpska on June 22 with a Mass and
beatification of Ivan Merc in the Petricevac Monastery, a place where
Croatian Fascists (Ustashi) committed genocide against Serbs in the
Second World War.

In an interview with the news agency Tanjug, Bulajic reminded everyone
that the Ustashi, led by a Franciscan priest, left the Petricevac
Monastery on February 7 of 1942 and in the space of 10 hours managed
to massacre 2730 Serbs (among which were 500 children), in the
villages of Drakulic, Sargovci, and Motike.

?The Pope visited Croatia twice but never Jasenovac. No one ever
offered an apology to the victims of a genocide in which the
representatives of the Catholic Church in Croatia and Bosnia
participated [during World War Two], and now the Pope plans to hold a
Mass on the place of genocide against the Serbs, and also to beatify
the layman Ivan Merc, who created the Catholic Youth Movement (out of
which originated the Ustashi Youth),? said Bulajic.

The genocide was begun by the ?Second Corporal Army? of the Ustashi
leader Ante Pavelic, and led by Lieutenant Colonel Josip Mislov and
Captain Nikola Zelic; they were all led by a priest from Sargovci,
Father Vjekoslav Filipovic.

The mass murder began at dawn with the occupation of the mine at
Rakovac, in which 37 workers were killed with picks, but the pinnacle
of this savagery took place in a school where 60 children were
butchered in front of their teacher, who went insane after witnessing
the horror. (M. Bulajic)


=== 2 ===


From: Manastir Decani [mailto:decani@...]
Sent: June 7, 2003 1:24 AM
To: piotr.bein
Subject: ERP KIM SERBIAN ORTHODOX BISHOPS SHOCKED AND DISAPPOINTED


Serbian Orthodox Diocese of Raska and Prizren
Kosovo and Metohija

---

Glas Javnosti Daily, Belgrade
03 June 2003

Serbian text at:
http://www.glas-javnosti.co.yu/danas/srpski/T03060301.shtml

Why Serbian Patriarch Pavle will not welcome the head of the Roman Catholic=
Church
to Republika Srpska

Mass at massacre site, amnesty for crimes

Foreign Minister Svilanovic proposed that Patriarch Pavle welcome the Popei=
n Banja
Luka; the head of the Serbian Orthodox Church refused. Mass at the massacre=
site of
Petricevac, where Ustashe* slaughtered 2,730 Serbs, among them 500 children=
.
Bishops of the Serbian Orthodox Church: a provocation

by PETAR PASIC
(PHOTO: Franciscan friar Filipovic, known as "Brother Satan", a commander o=
f the
Jasenovac Concentration Camp and a brother of the monastery where Pope John=
Paul
II will serve mass on June 22)

The scheduled visit of the head of the Roman Catholic Church, Pope John Pau=
l II, to
Republika Srpska and Banja Luka has stirred up strong passions both in Repu=
blika
Srpska and in Serbia. Serbs on both sides of the Drina River are especially=
unhappy
with the announcement that the Pope will serve mass at a massacre site near=
Banja
Luka. According to the itinerary, the head of the Roman Catholic Church wil=
l serve in
the Franciscan monastery Petricevac, where Ustashe* performed genocide agai=
nst the
Serbs, slaughtering 2,730 people, 500 of whom were children.
According to announcements, the Pope's visit to this part of Republika Srps=
ka is
expected to be glamorous. His trip will cost approximately five million eur=
os; new
grass lawns will be built for the "popemobile"; and several hundred thousan=
d Catholic
believers are expected to welcome the Holy Father. Representatives of the R=
oman
Catholic Church have indicated that it is their wish that the Pope's host b=
e the head of
the Serbian Orthodox Church, His Beatitude the Serbian Patriarch Kyr Pavle.=

"Glas" has learned, however, that the Patriarch will not welcome the Pope o=
n June 22.
"Prior to the conclusion of the session of the Holy Synod of Bishops of the=
Serbian
Orthodox Church from May 13 to May 24, Serbia and Montenegro foreign minist=
er
Goran Svilanovic visited the Patriarchate and the Bishops of the Serbian Or=
thodox
Church. At that time Svilanovic proposed to the Patriarch that he host the =
Pope's visit;
however, the Patriarch rejected this, most probably due to the location whe=
re the
Pope will serve mass," one of the bishops of the Serbian Orthodox Church an=
d
member of the Holy Synod told "Glas".
This senior church official emphasized that under the circumstances it is n=
ot
customary for the head of the Roman Catholic Church to be welcomed by a sen=
ior
delegation of the Synod of the Serbian Orthodox Church, and that this would=

probably be done by Bishop Jefrem of Banja Luka, who, it appears, has not y=
et
received an official invitation.
Dr. Milan Bulajic, the president of the Genocide Investigation Fund, expres=
sed his
bitterness and disbelief that no one has officially condemned the Pope's in=
tent to
serve mass at the massacre site.
"From Petricevac Monastery the Ustashe, led by Franciscan parish priest Vje=
koslav
(Tomislav) Filipovic, set out on a massacre of the Serb population. In just=
ten hours,
on February 6, 1942, in the villages of Drakulic, Motike and Sargovic, they=

slaughtered no less than 2,730 Serbs, 500 of whom were children. The genoci=
de was
committed by the Second Corporal Battle Unit of Ustashe leader Ante Pavelic=
, headed
by Ueberlieutenant
Josip Mislov and Captain Nikola Zelic, who were led by the priest Filipovic=
," Dr. Bulajic
told "Glas".
One of the greatest pogroms against innocent Serb civilians began at dawn w=
ith the
takeover of the Rakovac mine, where 37 workers were killed with a pickax. T=
he worst
scene of the monstrous crime occurred at the school, where 60 children were=

slaughtered before the eyes of their teacher, who lost her mind as a result=
.

Ante Pavelic, the chief of the Ustashe Nazi regime in Croatia, with the Rom=
an Catholic
Episcopate and the recently beatified Cardinal Aloysius Stepinac (right fro=
m Pavelic).

Vatican has never condemned the Ustashe movement or told the truth about th=
e open
involvement of the Roman Catholic clergy in its ranks According to "MAGNUM =

CRIMEN" ("The Great Crime") of author Viktor Novak, who described the besti=
al acts of
the Ustashe against the Serbs during World War II, a brother of the Petrice=
vac
Monastery, Tomislav Filipovic, entered the classroom during class with 12 U=
stashe,
imitating Jesus Christ and his twelve apostles. He ordered teacher Dobrila =
Martinovic
to bring a Serb child
to the front of the class.
Suspecting nothing, the teacher called Radojka Glamocanin, a pretty and nea=
t child,
the daughter of Djuro Glamocanin, a respected citizen of Drakulic then impr=
isoned in
Germany. The brother gently received the child, lifted her to the lectern a=
nd then
slowly began to slit her throat in front of the other children, the teacher=
and the
Ustashe. Panic broke out; the horrified children screamed and jumped. The b=
rother
calmly and in Jesuit-like, dignified fashion addressed the Ustashe: "Ustash=
e, by this in
the name of God I baptize these degenerates and you should follow my exampl=
e. I am
the first to accept all sin onto my soul; I will confess you and absolve yo=
u of all sin."
The priest then ordered the teacher to take all the Serb children into the =
schoolyard.
He issued the same order to teacher Mara Tunjic in another classroom. In th=
e
schoolyard, on the trodden snow, he placed the 12 Ustashe in a circle and t=
hen
ordered the children to run next to them. As each child passed, an Ustashe =
would
gouge out an eye and push it into the child's slit belly; he would cut off =
an ear from a
second child, the nose from a third, a finger from a fourth, the cheeks fro=
m a fifth...
And so on until all the children collapsed. Then the Ustashe finished them =
off in the
snow.
Priest Filipovic later became the administrator of the Jasenovac concentrat=
ion camp
and earned the nickname "Brother Satan".
Whether the long announced visit of the head of the Roman Catholic Church t=
o Bosnia
and Herzegovina has to begin with mass on a terrible Serb massacre site is =
the
question which will surely remain in the focus of public attention in comin=
g days.

Blessing of crime site

"The Pope has visited Croatia twice and Jasenovac not once. He has never ad=
dressed
an apology to the victims of the genocide in which representatives of the C=
atholic
Church participated. Now he is planning to hold Holy Mass at a Serb massacr=
e site
and to beatify a layman, Ivan Merc, who founded the Catholic youth movement=
, from
which the Ustashe youth organization later sprang," emphasized Bulajic, add=
ing: "Isn't
the Pope blessing a crime site and amnestying criminals by this act?"

Church opposed

The bishops of the Serbian Orthodox Church consider the decision to have th=
e Pope
serve mass in Petricevac to be a provocation, a member of the Holy Synod to=
ld "Glas".
"The bishops are divided on the issue of whether to meet with the Pope, eve=
n though
the dominant view is that talks are certainly necessary. However, with resp=
ect to the
mass at Petricevac, all the bishops were opposed," said the senior church o=
fficial.
"Glas" learned that the bishops spoke about "acquainting the Pope with crim=
es
against Serbs committed in this region during World War II."

Marovic visits the Pope

VATICAN (Beta) - Serbia and Montenegro president Svetozar Marovic expressed=
the
hope yesterday that intensive work could be done in the next year on a visi=
t by Pope
John Paul II to the state union.
After talks with the Pope and the state secretary of the Holy See, Cardinal=
Angelo
Sodana, Marovic said that the possibility of a papal visit to Serbia and Mo=
ntenegro
was discussed. He added that, as head of the state union, he could have inv=
ited the
Pope to visit Serbia and Montenegro but that he wants the visit to occur at=
a moment
when the conditions are right in the view of the Serbian Orthodox Church. T=
he Pope
expressed his support for peace and stability in Serbia and Montenegro and =

Southeastern Europe. The head of the Roman Catholic Church welcomed the act=
ivities
of the Serbia and
Montenegro government toward affirmation of dialogue and compromise.
Translated by www.serbian-translation.com (June 4, 2003)

*Ustashe - Croatian NAZI troops during the Second World War. Parallel of
German SS units.

---

Related Links (Ustashe movement, Jasenovac camp, Involvement of the Roman
Catholic clergy)

Museum of Holocaust (Washington D.C) - HOLOCAUST ERA IN CROATIA -
JASENOVAC 1941-1945
http://www.ushmm.org/museum/exhibit/online/jasenovac/

Jasenovac - Pavelic Papers
An independent project researching the history of the Ustashe Movement
http://www.pavelicpapers.com/documents/jasenovac/

Miroslav Filipovic-Majstorovic "BROTHER SATAN"
http://www.pavelicpapers.com/documents/filipovic/index.html

Franciscan priest and enthusiastic commandant at Jasenovac. Known to inmate=
s as
Fra Sotona (Brother Devil) for his appetite for cruelty and blood.
Never excommunicated from the order, he continued to preach sermons and tak=
e
confession while he took part in monstrous cruelty against inmates at Jasen=
ovac.
Captured by Communists after the war, he was summarily tried and hanged in =
his
friar's robes.
Jasenovac Survivor on Miroslav Filipovic-Majstorovic - Excerpt
http://www.pavelicpapers.com/documents/filipovic/mfm0001.html

A powerful passage from an interview with Jasenovac survivor Dr. Nikola Nik=
olic on
concentration camp commandant and priest Fra Miroslav Filipovic-Majstorovic=
.
Miroslav Filipovic Majstorovic (WIKIPEDIA)
http://www.wikipedia.org/wiki/Miroslav_Filipovic-Majstorovic

"Miroslav Filipovic-Majstorovic (died 1946) was a former Franciscan friar f=
rom the
monastery of Petricevac, who commanded the Jasenovac concentration camp in =

Yugoslavia during World War II. A member of the Croatian ultra-nationalist =
Ustase, he
continued in his role as a member of a religious order, even while commandi=
ng the
camp, earning him the epithet Fra Sotona ("Brother Devil") among the inmate=
s.
A Croatian nationalist and a fascist, he combined religion with his politic=
al ideology.
In one instance, in a raid on a Serb Orthodox village in 1942, he slashed t=
he throat of
a child and exclaimed: "Ustasha, this is the way in which I baptise these b=
astards in
the name of God. You should just follow my example. Let this thing be on my=
soul,
but I am going to give you my forgiveness and the forgiveness of the Church=
for your
acts." At his
trial for war crimes, he later admitted to personally killing at least one =
hundred
people, including children, PER DAY [our emphasis] in the camp. After the w=
ar,
Filipovic-Majstorovic was tried and sentenced to death. He was hanged weari=
ng the
friar's robes he often wore in the camp, when giving confession and murderi=
ng
prisoners."

THE CASE OF ARCHBISHOP STEPINAC - PATRON SAINT OF GENOCIDE
http://www.home.earthlink.net/~velid/cf/cs/psg1.html

The Role of Stepinac - Mass Conversions and Genocide
Cardinal Stepinac and his clerics at one of the Nazi ceremonies
The Holocaust Revealed - What is the Vatican Hiding
http://www.holocaustrevealed.org/_domain/holocaustrevealed.org/Church/
Vatican_Hiding.htm

Jasenovac Concentration Camp
http://www.balkan-archive.org.yu/kosta/jasenovac/jasenovac-INDEX.html

The Yugoslav Auschwitz and the Vatican, by Vladimir Dedijer
http://www.ahriman.com/en/dedijer.htm

From the editor's preface:
?...in Catholic Croatia, the 'Kingdom of God', everyone who did not belong =
to the
Catholic faith - for the most part Orthodox Serbs - was compelled to conver=
t to
Catholicism. Those who refused - as well as many who had already converted =
- were
murdered, usually after prolonged torture in which the order of the day was=
the
cutting off of noses, ears, or other body parts, or poking out of eyes. Chi=
ldren were
cut out of the bodies of pregnant women and subsequently beheaded; people w=
ere
chopped to pieces before the eyes of loved ones, who were even forced to ca=
tch the
spurting blood in a bowl, etc., to list only a few horrors as examples. The=
se atrocities
assumed such an extent that even German Nazis, who were not exactly sensiti=
ve in
such matters, protested. ... If this historical fact is little known where =
we are, another
fact completely escapes our knowledge: the decisive
involvement of the Vatican in these massacres. .?
The way the Croatian side is ?burying the ghosts of the past? is tailor-mad=
e to thrill
the hearts of the Catholic and the Green faction: the leader of the Croatia=
n regime,
Tudjman, has meanwhile had Jasenovac levelled to the ground, destroyed all =
the
documents and declared it a ?bird sanctuary?.

JASENOVAC, by CARL SAVICH
http://www.serbianna.com/columns/savich/007.shtml
"The commanders and executioners at the Jasenovac camp, Vjekoslav Maks Lubu=
ric,
Ljubo Milos, Ivica Matkovic, Zvonimir Brekalo, Ivica Brkljacic, Saban Mujic=
a, a Muslim
known as 'bloody Mujo', Zvonko Lipovac, were known for their sadistic bruta=
lity and
inhumane cruelty. The most noted for his cruelty, however, was Frater Miros=
lav
Filipovic-Majstorovic, a former Roman Catholic friar, known as 'Brother Dev=
il' (Fra
Sotona), who was a commander at the Jasenovac camp from June to October 194=
2.
Filipovic-Majstorovic was ordained a Roman Catholic priest in 1939. He was =
a
chaplain in an
Ustasha brigade which massacred over 2,200 Serbian civilians in the village=
s of
Drakulic, Motika and Sargovac, near Banja Luka. Accused of inciting this ma=
ss murder
of Bosnian Serbs, he was court-martialled and brought before a German milit=
ary
court. The papal legate Ramiro Marcone suspended him after the massacres. T=
hrough
the intervention of Vjekoslav Luburic, he was brought to Jasenovac on June =
l0, 1942
where he was a commander until October 1942.
From Jasenovac, he went to the Stara Gradiska camp, where he was a camp
commandant until March 20, 1943. During his four-month command at Jasenovac=

over 30,000 inmates were murdered. Filipovic-Majstorovic, tried as a war cr=
iminal
after the war, admitted that he oversaw the extermination of at least 30,00=
0 inmates:"

JASENOVAC - THE HISTORICAL LEGACY, by CARL SAVICH
http://www.serbianna.com/columns/savich/008.shtml

CLERO-FASCIST STUDIES PROJECT
http://home.earthlink.net/~velid/cf/

No comment:
Pope John Paul II prays in front of the effigy of Cardinal Stepinac,
inspirer and main ideological supporter of Ustasha movement and
genocide against Jews and Serbs


=== 3 ===


COMMENTI


From: sergio




Durante la guerra civile in Croazia nel 1992    mi e' capitato di assistere=
su  una delle
reti  RAI ,non ricordo bene quale delle tre ma probabilmente su RAI2 ad una=
intervista
fatta all'allora cardinale  croato Kuharic (se non  sbaglio il nome).
Se fosse possibile reperire questa intervista nel loro archivio sarebbe una=
bella
"mazzata" al papa innanzitutto e a coloro che hanno appoggiato le politiche=

secessioniste.
Giudicate voi:
Nella fase finale dell'intervista il zelante giornalista chiede a sua Emine=
nza: "lei crede
che la Chiesa puo' giustificare per patriottismo l'uccisione dei Serbi??"
La risposta inequivocabile fu': "La chiesa per patriottismo puo GIUSTIFICAR=
E
l'uccisione  dei Serbi, ma i
patrioti NON DEVONO FARLO CON RANCORE O ODIO" ( in pratica e' quello che
facevano i nazisti quando rastrellavano i civili e li mandavano a morire co=
n fredda
indifferenza)
L'intervista si interrompe qui. Un  deferente saluto all'illustre intervist=
ato ed una
sensazione agghiacciante pensando all' orribile destino che incombeva  alle=
  tante
inconsapevoli future vittime dell'odio fratricida alimentato in questo modo=
dalla
Chiesa.

  Sergio

---

Da: "Piera Graffer"
Data: Mar 10 Giu 2003 10:56:08
A: "Coordinamento Nazionale per la Jugoslavia"
Oggetto: Re: [JUGOINFO] Neonazismo: Il Vaticano e la Croazia (4)

Forse ho l'Alzeimer, ma mi sembra di ricordare chiaramente
il Metropolita Ortodosso di Belgrado, il quale, durante la guerra
NATO del 1999, chiedeva al Papa di intercedere presso la Nato
stessa, perché sospendesse i bombardamenti in modo da
permettere ai fedeli di celebrare in pace la Pasqua.
Ho ancora davanti agli occhi l'immagine televisiva del giornalista
che comunica al mondo la negazione dell'intervento papale, dicendo
che la Santa Sede sosteneva entusiasticamente quella guerra
in quanto buona e giusta.
In altre parole il Papa, Grande Portatore do Pace nel mondo,
ha rifiutato di chiedere ai signori della Nato che concedessero
qualche ora di pace per i suoi fratelli cristiani ortodossi.

Guardando quelle immagini mi chiedevo con quale faccia
il Papa avrebbe mai più potuto farsi passare da Patrono
della Pace.

Ma lo ha fatto e lo sta facendo, perché al mondo nessuno
ricorda mai nulla.

Chissà se se ne ricorderanno gli ortodossi.
Piera Graffer

----- Original Message -----
From: "Coordinamento Nazionale per la Jugoslavia"
Sent: Monday, June 09, 2003 9:10 PM
Subject: [JUGOINFO] Neonazismo: Il Vaticano e la Croazia (4)


Il Centesimo del Papa

E' soltanto una coincidenza il fatto che il centesimo viaggio di Papa
Wojtyla sia stato compiuto con la terza visita in Croazia?
No, non lo crediamo! Troppe sono le "coincidenze" nella distruzione
della Jugoslavia...

Cari compagni, cari amici,
Invio la traduzione dell'appello del NKPJ (Il Nuovo Partito Comunista
Jugoslavo), con la preghiera di diffonderlo. (Ivan)


Appello dal Nuovo Partito Comunista di Jugoslavia

Il NKPJ è l' unico Partito comunista rimasto sul territorio della RSF di
Jugoslavia. Esso opera in tutte le Repubbliche ex Jugoslave. In Croazia e
Slovenia illegalmente, ed a causa della denominazione (e forse anche per il=

programma) non viene registrato. In Bosnia non riconosciamo "l'Accordo di
Dayton" perché lo riteniamo un atto con il quale viene sanzionata
l'occupazione della Bosnia ed Erzegovina da parte degli imperialisti, e
perciò non partecipiamo alle elezioni.
Il NKPJ è un partito marxista-leninista. Tutti gli altri partiti sul
territorio della ex Jugoslavia sono di fatto piccoli gruppi di orientazione=

social-democratica.
Noi abbiamo a suo tempo sostenuto la linea anti imperialista e patriottica
del Partito Socialista della Jugoslavia (di Milosevic, N.d.t.), ma eravamo
e siamo rimasti esplicitamente contro la loro politica di restaurazione
capitalista in Jugoslavia. I socialisti formalmente si comportano
correttamente verso di noi, ma hanno fatto opposizione affinché non entrass=
imo
a far parte del Parlamento. Inoltre, finora, per sette volte ci hanno sottr=
atto con
la forza i seggi da deputati nelle città di Zrenjanin, Pec (nel Kosovo e
Metohija) e Pozarevac. Il loro obiettivo era di bloccare l'affermazione del=

Partito comunista sia nelle questioni interne che in quelle esterne. Allo s=
tesso modo
hanno cercato di usufruire delle nostre relazioni con i partiti comunisti n=
el mondo.
La maggiorparte dei rappresentanti di questi partiti e' venuta ai
Congressi del Partito Socialista grazie proprio al NKPJ, per la cui
mediazione venivamo contattati dai socialisti stessi, che inoltre non
volevano inimicarsi questi partiti con l'eventuale estromissione dei
comunisti.
Dopo la controrivoluzione del 5 ottobre 2000 il NKPJ si è trovato in una
situazione molto critica. Il nuovo governo ci ha imposto vari doveri e
tasse, amministrative e finanziarie.
La sede del NKPJ si trova in locali di proprietà statale. Il nuovo
governo ci ha imposto un affitto, per le nostre possibilità molto elevato,
oltreché varie tasse finanziarie.
Una parte della nostra sede, insieme ai computer ed altro materiale tecnico=
,
e' stata distrutta nella notte tra il 5 e il 6 ottobre, da parte dei teppis=
ti dei
partiti della destra. E' stato dato alle fiamme tutto l'inventario, le port=
e, le
finestre, gli armadi, tutto distrutto. All'indomani la stima dei danni è
stata effettuata dalla polizia e poi anche dagli organi competenti. Abbiamo=

rinnovato le stanze ed abbiamo chiesto allo Stato che ci venga
ricompensata la spesa. Lo Stato ce lo ha promesso a voce, ma la promessa
non è stata mantenuta.
Nel frattempo, certamente non per caso, un utente "sconosciuto" si è inseri=
to
nel nostro contatore di elettricità e nel corso di un anno ci ha danneggiat=
o per
6mila euro. Non ci è stato permesso di aprire una traccia nel muro per scop=
rire
chi è questo "sconosciuto", ma la bolletta l'abbiamo dovuta pagare. Sono st=
ate
inventate tante multe per noi, e cosi via.
Nel 2000 non ci è stato permesso di presentarci alle elezioni repubblicane
e nemmeno nel 2002 a quelle presidenziali, anche se avevamo i candidati e
le firme necessarie. I Tribunali circondariali (eccetto quello di Belgrado)=

non hanno voluto nominare gli impiegati (con una somma ingente da pagare)
per verificare le firme, benché, dicevano, non hanno un numero sufficiente
di impiegati.
Ora si sta preparando una nuova forma di pre-registrazione dei partiti
politici, con il necessario pagamento di ingenti tasse per ogni membro
che viene registrato davanti al Tribunale.
Lo Stato ci ha imposto un ultimatum per cui entro il 15 giugno dobbiamo
pagare tutti gli obblighi e tasse molto elevate, altrimenti verremo
cacciati dalla sede e verremo cancellati da tutte le liste dei partiti
politici.
Noi stiamo riuscendo a raccogliere una certa somma, ma ci serviranno
ancora 5 -6 mila euro. A causa del lungo embargo, dei bombardamenti e
di altre ragioni, il nostro paese si è molto impoverito, e i suoi abitanti
(particolarmente operai, studenti, impiegati) a malapena riescono ad arriva=
re
alla fine del mese.
Perciò preghiamo i partiti e le organizzazioni a cui ci rivolgiamo di
sostenerci, nei limiti delle loro possibilità. Invitiamo nello stesso tempo=
i
compagni a venirci a trovare, per conoscere il nostro paese, per rendersi
conto della situazione in quale si trova il nostro paese, e tenere conferen=
ze
o incontrare i nostri attivisti a Belgrado. Se necessario possiamo inviare =
gli
inviti ai rappresentanti di questi partiti e organizzazioni.
Chiediamo un prestito, non regalo. Oggi ci aiuterete, domani sicuramente lo=

potremo fare noi. Pensiamo anche che l'internazionalismo è sempre una cosa
concreta e che non esiste soltanto nelle parole.
Il NKPJ si trova in una situazione molto delicata. Ci aspettiamo la vostra=

comprensione come comunisti italiani.
A causa di una brutale dittatura, nel paese di fatto è stata messa a tacere=

una opinione pubblica composta di milioni di cittadini. Con l'ausilio anche=

di una modesta propaganda, riteniamo che un numero imponente di cittadini s=
i
affiancherebbe a noi, perché ancora almeno il 30 -40% dei cittadini rimpian=
ge
il socialismo, qualunque siano state le sue mancanze. Infatti, per
il popolo jugoslavo quel socialismo è stato senza dubbio meglio di questo
capitalismo coloniale imposto a ritmo accelerato.

Saluti comunisti internazionalisti

Branko Kitanovic, Segretario generale
del NKPJ.

Beograd, Nemanjina 34

Tel/fax 00381 11 642985, 467867, 591211

(english)

Neonazismo: il Vaticano e la Croazia (2)

1. The Ustasha Genocide - A Historical Review
http://www.balkan-archive.org.yu/Jasenovac/index.html

2. New study questions values taught in Croatia's textbooks
http://www.jta.org/page_view_story.asp?intarticleid=12202&intcategoryid=2

3. INTERNATIONAL CONFERENCE ON JASENOVAC OPENS IN JERUSALEM
(Dec 30, 2002; Tanjug)

4. JASENOVAC RESEARCH INSTITUTE: "LET THE TRUTH BE KNOWN"
http://www.jasenovac.org/
On Sunday, April 20, 2003 the Jasenovac Research Institute held its
second annual Holocaust commemoration ceremony.

5. Croatian border officers block Delegation of Roma - Jasenovac
Memorial Park

6. JUNE 2003: POPE TO VISIT PETRICEVAC


=== 1 ===


http://www.balkan-archive.org.yu/Jasenovac/index.html

The Ustasha Genocide - A Historical Review

An Introduction to The Ustasha, The Independent State of Croatia...
The Ustasha are members of a fascist movement, of an ultra-nationalist
and terrorist orientation, aiming at a Greater Croatia (Ustasha means
"rebel").

Research Papers
English:

The application of remote sensing and IT in research of mass graves in
the system of Jasenovac ustasha camps

By Jasmin Babic, Tomas Cupkovic and Nebojsa Bosiocic (PDF - 2330Kb)
Remote sensing enables a large amount of qualitative new data about
the Earth's surface to be obtained. It also creates precise geodetic
bases in a new, efficient and economic way. It can also be applied to
the discovery of mass graves in the system of Croatian ustasha
genocide camps. This research demands an interdisciplinary approach
and a methodology by which we can find the precise location and make a
detailed analysis of any individual grave.

Georadar test examinations on the place of mass execution - Donja
Gradina
By Spomenko J. Mihajlovic, Vasilije Belobrkovic and Vladimir Miletic
(PDF - 460Kb)

Preliminary Project Donja Gradina
By Miroslav Markovic, Jasmin Babic and Nebojsa Bosiocic (PDF - 85Kb)

Related Links:

Federal Court to Hear Holocaust Case Against Vatican

On March 23 in a San Francisco federal court, Judge Maxine Chesney
will hear arguments for and against a lawsuit filed by Holocaust
survivors and their heirs against the Vatican Bank and Franciscan
Order. Recent controversy surrounding the wartime Pope, Pius XII,
figures in the lawsuit filed by Serbs, Jews, and Ukrainians. The
subject of the lawsuit is the "Ustasha Treasury", tens of millions of
plunder and concentration camp gold stolen by the brutal pro Nazi WWII
Croatian government.

Is Genocide Defined by Numbers?
by Stella Jatras

Clearly, the intent of the Nazis' "Final Solution" was to eliminate
ALL Jews. But if they had killed a few hundred, or even a few thousand
Jews, would it have been genocide? The proof of intent was in the
systematic, brutal murder of millions. Likewise, it was the intent of
the Croats in WWII to destroy all Serbs, Jews and Gypsies, or in the
words of Andrija Artukovic, the 1941 Minister of the Interior in the
Ustashe [Nazi] Independent State of Croatia, "Kill all the Serbs and
Jews including the children so that not even the seeds of the beasts
are left".

The Real Butcher of the Balkans: Pavelic not Milosevic

Ante Pavelic was the original 'Butcher of the Balkans." He was the
leader of the Nazi puppet government of the "Independent Sate of
Croatia" who died peacefully in Madrid in 1959. The mass murderer of
80,000 Jews, 30,000 Gypsies, and over 500,000 Serbs survived the
Second World War and never faced a war crimes tribunal unlike Slobodan
Milosevic whose alleged crimes pale in comparison. Instead Pavelic was
offered sanctuary by the Vatican and became a security advisor to Juan
and Eva Person before retiring to fascist Spain.

Other Resources:

Jasenovac Research Institute

Holocaust Victim's Museum

Jasenovac, WWII Ustashi Concentration Camp

Encyclopedia of the Holocaust-Vol. 2, page 739, entry: "Jasenovac"

Croatian War Criminals linked to Franciscan Order and Marianist Cult

Witness To Jasenovac's Hell by Ilija Ivanovic

Ante Pavelic: Lord of the Danse Macabre

Jovan Babic's book Little Draculas (about masacre of Serbs in Croatian
vilages)

Facts about Croatian Nazi chiefs

http://www.balkan-archive.org.yu/Jasenovac/index.html


=== 2 ===


17/12/2002

http://www.jta.org/page_view_story.asp?intarticleid=12202&intcategoryid=2

New study questions values taught in Croatia's textbooks

By Vlasta Kovac

ZAGREB, Croatia, Dec. 17 (JTA) - Croatian textbooks are teaching
violence and intolerance.
This was the conclusion drawn by Natasha Jovicich, who initiated a
study of 23 textbooks used in Croatian elementary schools.
Jovicich is the new director of the museum at Jasenovac, the
concentration camp operated by Croatia's wartime Ustashe fascist
regime. She initiated the study to draw attention to the basic values
being taught to Croatian children.
The textbooks were analyzed by a group of high school teachers, with
special emphasis on subjects like history and literature.
The results, which Jovicich called "shocking," appeared in the latest
edition of the Croatian weekly magazine Globus.

Among the findings:
* In a history book for eighth graders, British Prime Minister
Winston Churchill is ridiculed by being depicted as a bulldog sitting
on the British flag.
* On the same page, there is a photograph of a yellow Star of David,
and a caption saying, "The Jews had to wear a special mark, the Star
of David. This is a six-pointed star. It consists of two triangles,
which symbolize the sky and the earth." There is no mention of the
discrimination suffered by those forced to wear the symbol.
* The same history book shows the picture of Croatian wartime leader
Ante Pavelic. The accompanying caption describes him as "a jurist,
politician and the founder of the Ustashe movement," but makes no
mention of the war crimes committed under his rule.

"This textbook is a dangerous manipulation of history," professor
Rosana Ratkovchich, one of those conducting the study, wrote in her
conclusion.
The book was guilty of "relativizing" fascism and the antifascist
struggle to the point of rendering them morally indistinguishable, she
wrote.
A caption that appears under a photo of Normandy Beach on D-Day, she
wrote, creates the impression that the German army had moral
superiority during the war.
Jovicich was quoted in Globus as saying that there is a "direct
connection with the kind of intolerance that we find in these
textbooks and the growing violence manifested by young people."
A recent concert in the Croatian coastal town of Split, for example,
attracted some 40,000 young people to the soccer stadium. Many of them
wore the Ustashe insignia and waved Nazi flags.
The incident prompted some Croatian legislators to sponsor a bill that
would criminalize the glorification of Nazi ideology.
The bill is still being debated in Parliament.
Until recently, Jovicich worked in Croatia's Ministry of Education,
where she initiated several pilot programs to introduce Holocaust
education into Croatian schools.
In October, she proposed that Croatia join an international task force
dedicated to promoting Holocaust education.
Croatia is now being monitored by four members of the task force - the
United States, Israel, France and Argentina - to see what will come
out of plans to introduce Holocaust education in Croatian schools.
Meanwhile, the Jewish community of Zagreb, which has been promised
$20,000 from the Claims Conference to train educators to teach about
the Holocaust, reached an agreement with the Adam Institute in
Jerusalem to organize a seminar on the topic.
About 16 instructors are planning to attend the seminar next month.
Later, they will organize workshops and train others to teach the
subject.


=== 3 ===


INTERNATIONAL CONFERENCE ON JASENOVAC OPENS (30/12/2002)

JERUSALEM, Dec 30 (Tanjug) - A two-day 3rd International conference
on Jasenovac opened in Jerusalem on Sunday, the significance of which
is not only for the process of establishing facts about the Jasenovac
concentration camp, but also for combating the genocide crimes.
Beside Chairman Dr. Bernard Klein, the opening of the conference
entitled "Jasenovac - neglected camps in Croatia (1941-1945)" was
attended by Head of Kingsborrough College of University of New York
and Director of Wiesenthal Center Dr. Efraem Zourof, Yugoslav
Ambassadors Drinka Vidakovic-Pavlov, Bosnia-Herzegovina Ambassador
Danijel Romano and Croatian Ambassador Tomislav Bosnjak.
Jasenovac was the most notorious concentration camp in the Independent
State of Croatia (NDH), a Nazi puppet state during World War II, in
which hundreds of thousands of Serbs, and also Jews, Gypsies and
antifascist oriented Croats were killed.
At the first conference held in new York in October 1997, an
exhibition on Jasenovac was presented for the first time in the
United States. President of the Fund for investigation of genocide
Milan Bulajic told Tanjug that archpriest of the Serbian Orthodox
Church Jovan Culibrk, who used to work in the Jasenovac area, and
Romany intellectual and politician from Belgrade Dragoljub Ackovic
took part in the discussion on the first day of the Conference.


=== 4 ===


JASENOVAC RESEARCH INSTITUTE
"LET THE TRUTH BE KNOWN"

PO BOX 10-0674 BROOKLYN, NY 11210
www.jasenovac.org
webmaster@...

JRI Press Release

APRIL 14, 2003
FOR IMMEDIATE RELEASE:

SECOND ANNUAL COMMEMORATION OF THE HOLOCAUST IN YUGOSLAVIA TO BE HELD
AT THE HOLOCAUST MEMORIAL PARK IN BROOKLYN ON APRIL 20, 2003 AT 3 PM

On Sunday, April 20, 2003 the Jasenovac Research Institute will hold
its second annual Holocaust commemoration ceremony to honor and
remember the victims and Survivors of the Holocaust in Yugoslavia and
their families.
The ceremony will include a wreath laying, religious service and
speeches by Survivors, scholars and political leaders. The ceremony
comes one year after the approval of an inscribed monument dedicated
to the memory of those who perished in the largest Nazi camp in the
Balkans, Jasenovac, by the Holocaust Memorial Park Committee.
April 22nd marks the fifty-eighth anniversary of the heroic attempted
breakout by the imprisoned victims of the Jasenovac camps. The
memorial is timed to coincide as closely as possible with that date.
This year's ceremony will include a wreath laying, religious service
and speeches by Survivors and others. Among those invited to attend
are Brooklyn Borough President Marty Markowitz, U.S. Congressman
Anthony Weiner and other elected officials from Brooklyn.
Representatives from governments from the region of former Yugoslavia,
as well as UN officials, are expected to attend.
This is one of the least recognized communities of Survivors in the
world. It is felt that ours is a forgotten chapter of the Holocaust.
The tragedies of recent years in the Balkans have made this felt even
more. But we believe that this annual event and the efforts being made
to recognize the Holocaust in Yugoslavia are a necessary and
beneficial part of the healing and recovery process and a necessary
correction to past neglect. All who support justice and recognition
for Yugoslav Holocaust victims and Survivors are encouraged to enrich
this commemoration with their participation.

What was Jasenovac?

Following the Nazi invasion and dismemberment of Yugoslavia in April
1941, the "Independent State of Croatia" was established by Hitler as
a pro-Nazi regime. Dedicated to a clerical-fascist ideology, it
commenced on a systematic policy of racial extermination of all Jews,
Serbs, and Romas living within its borders. From August 1941 to April
1945 hundreds of thousands of these three groups along with
anti-fascists of other nationalities were killed at the complex of
camps known as Jasenovac which lay along the Sava River in central
Croatia. Jasenovac was among the largest and most brutal of
concentration camps during the Holocaust.

---

JASENOVAC RESEARCH INSTITUTE
"LET THE TRUTH BE KNOWN"

PO BOX 10-0674
BROOKLYN, NY 11210
Tel. (718) 338-2576
www.jasenovac.org
Fax. (718) 338-2576
webmaster@...

SECOND ANNUAL JASENOVAC COMMEMORATION AT NEW YORK'S HOLOCAUST MEMORIAL
PARK

Brooklyn, NY -- On Sunday, April 20, 2003 a ceremony honoring the
Victims and Survivors of the Jasenovac Concentration Camp and of the
Holocaust in Yugoslavia was held at the Holocaust Memorial Park in
Brooklyn, New York.
The ceremony included a wreath laying, a religious service and
speeches by Survivors and scholars. Warm greetings were sent to the
ceremony by Brooklyn Borough President Marty Markowitz.
April 22nd marked the fifty-eighth anniversary of the heroic breakout
attempt by Jasenovac inmates. Jasenovac was the largest of the
concentration camps during the Nazi occupation of the Balkans and was
run by the fascist Croatian satellite state that controlled Croatia
and Bosnia at that time.
The names of loved ones lost at Jasenovac were read and candles lit in
their memory. As the names were read, seven candles were lit in honor
of the estimated 700,000 who were killed there. Father Djokan
Majstorovic, Priest of St. Sava's Serbian Orthodox Church in Manhattan
gave a moving service in memory of the victims. The Deputy
Representative to the Bosnian Mission to the UN, Dr. Milos Prica, also
addressed those attending the ceremony. He explained that it was
impossible for him to recall just one name when thinking of Jasenovac,
for all Serbian names are connected to that tragedy.
The ceremony was sponsored by the Jasenovac Research Institute. Eva
Deutsch-Costabel, a Director of that institution, noted that not only
was much of her family killed by the Croatian fascist regime, but all
of her friends were taken from her as well. "They killed our entire
Jewish community in Yugoslavia, my family, my friends. And they have
never compensated us, never recognized what they did." Eva
Deutsch-Costabel is a Survivor of two camps in Croatia who then fled
to join the Partisans. One of the names read at the ceremony was that
of her father, Arnold Deutsch.
Another JRI Director, Dr. Craig Pearson of Mesa, Arizona, spoke of his
friend Major Richard Feldman, and how he had been saved by Chetniks,
as well as the debt America owes the Serbs. Stephen Wohl, a descendent
of Macedonian Jews, spoke of his family's centuries long connection
with Macedonia and the great friendship and esteem his family has for
the Serbs. He reminded all present of the involvement of Albanian
fascists in the extermination of the Jews and Serbs in Macedonia and
Kosovo during World War II, yet another forgotten chapter of the
Holocaust.
The day of the breakout, April 22nd, was the last day the camp
operated. A passage recounting those last heroic moments by an
eyewitness, Josip Erlih, was read which recalled how the starving
prisoners sacrificed their lives to overcome the Croatian guards and
run a gauntlet of machine gun and rifle fire. They did this not so
much to save themselves but so that just one of them might live to
tell the world what happened there. All present at the ceremony
rededicated themselves to that same goal.
The JRI website will shortly publish a list of over 70,000 names of
victims of the Jasenovac camps and of the Holocaust in Yugoslavia.
Anyone who would like to provide information about victims or inmates
of camps in Yugoslavia is encouraged to contact the JRI website at
www.jasenovac.org to insure that all victims' names are included and
remembered.
The Jasenovac Research Institute is a fully accredited and recognized
501c3 non-profit organization dedicated to building public awareness
and promoting education and activities designed to enlighten the world
about the crimes of genocide committed at Jasenovac. The JRI is
awaiting the unveiling of a stone monument dedicated to the victims of
Jasenovac at the Holocaust Memorial Park this year. Donations to the
JRI for the costs of the monument or for any other project can be
earmarked and are tax deductible.
Donations can be sent to: Jasenovac Research Institute, PO Box
10-0674, Brooklyn, NY 11210.


=== 5 ===


Subject: [Samudaripen_Holocaust] Delegation of Roma - Jasenovac
Memorial Park
Date: Sun, 11 May 2003 23:23:39 +0200
From: "Roma Network" <romale@...>
Reply-To: Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.
Organization: International Romani Union
To: <Ova adresa el. pošte je zaštićena od spambotova. Omogućite JavaScript da biste je videli.>

ORIGINAL SENDER: Anamarija Rasmussen

Three-member delegation of representatives of surviving campmates of
Jasenovac camp and three-member delegation of Roma from Serbia and
Montenegro, which were supposed to place wreaths at the Monument of
Victims of Jasenovac Camp, were returned by the Croatian border
officers because, as they said, they had not received a list with
names of those who were supposed to place wreaths, and that therefore
they could not issue visas for them.
According to our information, the list with names has been sent
earlier, but the Croatian border officers claimed that they did not
have any information about that. Invitation letter sent by the
Jasenovac Memorial Park was not valid for them, and, on question of
delegations if they could get visas as individual applicants, one of
the border officers answered that it was not possible because he had
contacted the Croatian Ministry of Internal Affairs (MUP) in Zagreb
and that he was told that standard procedure had to be followed.
However, this was not the first time that the Croatian border officers
hold former campmates. For example, last year, though all of them had
regularly issued visas, they were held at the border crossing for more
that 2 hours, so they arrived to late for the official ceremony.


=== 6 ===


Subject: POPE TO VISIT PETRICEVAC
Date: Fri, 06 Jun 2003 20:46:16 -0400
From: Boba

(Re: Ottawa Citizen : "Pontiff, in Croatia, praises 'lofty vocation'
of women as wives and mothers"
http://www.canada.com/news/story.asp?id=46784879-357E-4D7F-BB39-AF59750A6595

POPE TO VISIT PETRICEVAC

Pope Johan Paul II plans to visit a Franciscan monastery in Petricevac
near the city of Banja Luka (Republic of Serpska / Bosnia and
Herzegovina) to beatify 20th-century Roman Catholic theologian Ivan
Merz on June 22, 2003.
It is going to be Pope's second visit to this region in the last seven
years.
Pope John Paul II will go down in history for his beatification of a
record number of people (233) * in a single ceremony in the Vatican,
as well for his beatification of Cardinal Aloysius Stepinac of Nazi
state of Croatia, thus making Stepinac a saint in the Roman Catholic
Institution.

Cardinal Stepinac as well as some fathers at the Franciscan
monasteries in Nazi state of Croatia protected and helped numbers of
Ustashe to escape prosecutions for genocide committed against the
Serbs during World War II.
During World War II the Independent State of Croatia was to be 100%
Roman Catholic. Anybody not conforming was to be totally liquidated.

The conservative number of Serbs killed was around 700.000.
After the War, Ustashe "ratlines" were based in Rome and were assisted
by the Vatican. Thanks to the "ratlines" and the Vatican, many of
Ustase (some of whom still live in the USA, Canada, Latin America and
elsewhere) were never handed over, nor prosecuted for the most brutal
murders and the genocide of the 20th century.

Pope Johan Paul II should come to Petricevac not to beatify but to
request pardon - mea culpa - for unspeakable murders of some 2,500
Serbs by Croatian Ustashe on February 7, 1942. On that day alone
Ustashe, led by father Tomislav Filipovic, from Petricevac had most
gruesomely slaughtered some 2,500 Serbs from villages of Drakulic,
Sargovic and Motike of county of Petricavac only because they were of
Christian Orthodox religion.**

While conveniently ignoring atrocities against the Serbs by Croatian
forces in 1994-95, as well as those of Ustashe in Nazi Croatia, Pope
inevitable condones these atrocities.
Holy Father is not that Holy after all.

* http://www.cnn.com/2001/WORLD/europe/italy/03/11/beatify/
**
http://www.suc.org/culture/library/Drakulici/en/resurrected_draculas/1.html
Recommended reading:
http://www.snd-us.com/Liberty/st_jasenovac_revisited.htm
http://www.fantompowa.net/Flame/yugoslavia_catholic_church.htm

Boba Borojevic
30 Walgate Ave
ON., Canada
e-mail: ckcuboba@...

(EN FRANCAIS:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2316
IN ENGLISH:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2529

Per alcune recensioni in lingua inglese dell'ottimo libro di Diana
Johnstone "FOOLS' CRUSADE" si veda:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/2529

Ringraziamo A. Lattanzio per questa traduzione. CNJ)

Diana Johnstone:

GUERRE SENZA FINE

Relazione tenuta alla Sorbona, 26 febbraio 2003


Diritto internazionale contro diritto del più forte

Davanti al Consiglio di Sicurezza il 14 febbraio, il
ministro francese,
Dominique de Villepin, ha fatto un discorso ammirevole
per ragionevolezza e chiarezza, che è stato assai
apprezzato -- salvo, sapete bene, per i dirigenti e la
stampa anglofone.
Gli USA sono diretti, ora, da un piccolo gruppo di
megalomani dalle idee e dai progetti perfettamente
ignoti all'elettorato usa, che, secondo la corte
suprema nominata dal padre, aveva eletto George
Bush... con una grande maggioranza di voti. Più
importante, l'elettorato usa dopo molto tempo, non ha
scelto veramente, poiché il processo "democratico" a
livello nazionale è stato completamente accaparrato
dal complesso militar-industriale. Un pugno di
illuminati ha imposto una politica che non è mai stata
sottoposta a un dibattito democratico negli USA, e non
si vuole che tale dibattito arrivi alle orecchie dei
cittadini degli USA. È perciò i propagandisti dei
media hanno risposto con un torrente d'invettive
imbecille versato sulla Francia -- il cui scopo era di
decorare la guerra con degli orpelli di legalità
internazionale. Poiché la posizione della Francia,
fino allora, cercasse di restare nelle forme del
diritto internazionale, niente di più. Ma la squadra
al potere a Washington non apprezza sforzi del genere.
Suo scopo è d'imprigionare il mondo e di dettargli la
sua legge con la forza. Il diritto internazionale deve
cedere al diritto del più forte; ciò è la base del
"nuovo ordine mondiale" stile Bush e compagnia.
I dirigenti usa hanno l'abitudine di dire di coloro
che vogliono attaccare, che egli "non comprende che la
forza". Più esattamente, vorrebbero che gli altri non
comprendano che la forza, poiché è il linguaggio
ch'essi utilizzano. Vogliono dimostrare che sia la
forza ad avere l'ultima parola. La crisi irakena fa
ritornare una opposizione drammatica tra il diritto
internazionale e il diritto del più forte. Il diritto
internazionale, nella misura che sia sempre più
universale, applicabile a tutti nello stesso modo, è
ora un ostacolo che Washington preferisce togliere con
la legge del più forte, cioè la sua legge.

L'Illusione della "Comunità internazionale"

Per la vecchia Europa, e soprattutto per la Francia,
tale crisi sull'Irak dovrebbe mettere fine a certe
illusioni. La grande illusione degli anni '80 era di
immaginare che l'immensa potenza militare degli USA,
potesse trasformarsi in caritatevole per compiere gli
interventi "umanitari" desiderati dai campioni dei
diritti dell'uomo divenuti la coscienza di una vaga
"comunità internazionale". La referenza costante a
tale "Comunità internazionale" aveva una doppia
valenza ideologica: mascherare la distruzione
dell'autorità delle Nazioni Unite, e dare
l'impressione di un certo multilateralismo. Questo
concetto vago si applica soprattutto alle nazioni
occidentali, supposte rappresentanti della coscienza
superiore dell'umanità. Nello stesso tempo, questa
"Comunità internazionale" corrispondeva, in realtà, a
un "condominio imperiale" delle potenze occidentali
capitaliste che, unite sull'egemonia usa, potrebbe
dominare il mondo senza distruggersi mutualmente nelle
guerre mondiali per dividersi i continenti del
Sud. Tale "Comunità internazionale" o "condominio
imperiale", imporrebbe un ordine "morale" al mondo,
basato sui "valori", soprattutto i "diritti
dell'uomo".

La Continuità

A paragone con la squadra di Bush, sempre più
chiaramente criminale, il mondo rischia di provare una
grande nostalgia per l'amministrazione Clinton, e di
desiderare il ritorno dei democratici come i
paleo-cristiani desideravano il ritorno di Cristo.
Il multilateralismo tradizionale dei Democratici
salvava almeno le
apparenze agli occhi degli alleati europei, che
potevano giocare i ruoli secondari e pagare il
pedaggio con un minimo di dignità.
Ma attenzione, se è vero che all'inizio l'elettorato
democratico, abbia gradito
I politici democratici, ritenuti più "liberali", cioè
più "sociali", per quanto riguarda la politica
interna; c'è da segnalare due cose: in politica
interna, tutti si situano a destra in rapporto alla
Francia... e poi, per quanto riguarda la politica
estera, è solo la presentazione che cambia. In fondo,
c'è una grande continuità, dovuta alla logica di un
complesso militar-industriale gonfiato, e assicurato
da una piccola élite di specialisti che creano
progetti di politica internazionale nel comfort di
fondazioni private, nascoste agli sguardi della
popolazione ma assai vicine ai mass media.
Vorrei segnalare qualche indizio di tale continuità.
Avete visto il Presidente Bush esortare le sue truppe
proclamando che "noi abbiamo il più grande esercito
della Terra" come se fosse una virtù morale. Ma
l'ambasciatrice di Clinton, Madeleine Albright, aveva
esclamato, "a cosa serve avere la più grande forza
militare del mondo se non la si usa!" La personalità
che, scioccata da queste parole bellicose, le aveva
raccontate nelle sue memorie, non era altri che il
Generale Colin Powell, che ne ha poi viste altre...
Si, era già stata Madeleine Albright a voler scatenare
la guerra contro la Jugoslavia senza mandato del
Consiglio di Sicurezza. Oggi, quando il Presidente
Chirac e il suo ministro degli esteri insistono sulla
necessità di passare dal Consiglio di Sicurezza delle
Nazioni Unite, non ci si disturba più di tanto a
ricordarsi che non aveva avuto tali pensieri solo
quattro anni fa...
Ma bisogna dirlo.

Il Kossovo

Qui devo affrontare un argomento che molti vorrebbero
evitare, il Kossovo,
poiché l'illusione non è ancora totalmente scomparsa
per ciò che concerne
il Kossovo, dato che molti conservano ancora una
impressione errata delle cause come degli effetti.
Bisogna ritornarvi, perché la "riuscita" della guerra
del Kossovo è citata regolarmente, oggi, come
precedente felice, come argomento irrefutabile in
favore della "guerra preventiva" contro i "dittatori"
che non penserebbero altro che a commettere dei
"genocidi". Se non si rompe tale illusione, si
continuerà a brandire "il Kossovo" come la carta
bianca alla guerra "giusta" in permanenza. Tutto ciò
era prevedibile. Giustificare la guerra preventiva
senza mandato del Consiglio di Sicurezza doveva creare
un precedente pericoloso, come Hubert Védrine stesso
ha riconosciuto poco dopo, nelle pagine
del Le Monde diplomatique. Non posso giudicare a qual
punto i dirigenti europei dispongano di servizi di
informazione ingannato dalla retorica del momento, ma
tutti hanno ripetuto la stessa propaganda all'epoca:
le peggiori menzogne provenivano dalla squadra inglese
del recidivo Blair, e del ministro della difesa
tedesco Rudolf Scharping, che si è dimesso poco dopo,
durante una ondata di scandali.
In Francia, esisteva la "lobby Sarajevo" che reclamava
tale intervento militare come solo mezzo per trattare
i conflitti jugoslavi. Molti intellettuali francesi,
soprattutto quelli che hanno trasformato la funzione
della "filosofia" da desiderio di sapere in vetrina di
indignazione contro i miscredenti lontani, hanno
stigmatizzato tutti gli sforzi per comprendere e per
cercare la conciliazione come una sorta di complicità
con il nuovo "Hitler". Rigettando ogni realismo in
politica come opera del diavolo, hanno preferito
volgersi ai missili cruise per regolare gli affari
complessi.
Bisognava essere degli ingenui per credere che gli
USA, vista la loro storia di ingerenze aperte o
clandestine (tra gli altri) in Guatemala, Iran,
Vietnam, Cile, Angola, e in modo sempre costante da un
secolo in tutta l'America centrale, andassero, una
volta liberi dalla costrizione rappresentata da una
superpotenza rivale, a trasformarsi in braccio armato
delle sorelle della carità.
in realtà, gli USA non si sono fatti trascinare nella
guerre del Kossovo a causa degli argomenti di BHL o
dalle lacrime di Glucksmann.
Come per la guerra in Iraq, essi volevano andare a
cercare dei pretesti, quando essi non li creano.
Le vere cause sono visibili a partire degli effetti
reali. I risultati eloquenti della guerra del Kossovo
sono i seguenti:
* legittimare la guerra come mezzo privilegiato per
risolvere i problemi politici, che porta a
delegittimare i negoziati, la diplomazia, la
mediazione, tutti i mezzi pacifici che, si vede oggi,
sono rigettati come forme di lassezza.
* creare un precedente per fare la guerre senza
mandato del Consiglio di Sicurezza con il pretesto del
caso urgente, urgenze valutata dagli USA e (forse) dai
loro alleati.
* salvare la Nato dandole una nuova "missione
umanitaria" fuori dalla zona di difesa dei paesi
dell'alleanza, e trasformandola in "scatola degli
attrezzi" da cui gli USA possono poggiare le loro
operazioni più a Est e al Sud. Qui si trova la causa e
l'effetto più importanti di tali avventure, ciò che
spiega la grande fretta con cui bisogna procedere ai
bombardamenti nel momento scelto, alla vigilia del
cinquantenario della Nato, che permetteva a Washington
di presentare la nuova strategia della Nato in fatto
compiuto, senza dibattito vero.
* rinforzare in modo decisivo l'influenza degli USA
sull'Europa con la scusa della Nato. Tale operazione è
stata cruciale offrendo ai paesi dell'Europa
ex-comunista una adesione occidentale alternative
all'Unione Europea.
* fare del Kossovo una base militare usa, "Camp
Bondsteel", costruito poco dopo l'occupazione del
Kossovo senza domandare il permesso a nessuno.

E il Kossovo stesso? Il problema dei "due popoli per
una terra "durava da molto tempo, e avrebbe dovuto
essere trattato con cautela, come altri problemi dello
stesso genere. Ciò che ha precipitato la crisi era
soprattutto la crisi finanziaria in Albania nel 1997,
che da una parte apriva una porta al negoziato
(scoraggiando, per un istante, i separatisti) e
dall'altro inondava il Kossovo di armi rubate dagli
arsenali albanesi. Un crocevia tra pace e guerra dove
gli USA hanno scelto il cammino della guerra, dicendo
il contrario. L'UÇK, sostenuto vigorosamente da un
lobby a Washington comprendente un vecchio candidato
repubblicano alla presidenza, Robert Dole, ha potuto
giocare contro Milosevic il ruolo di "Contras"
lanciato dalla CIA contro il Nicaragua sandinista, per
ridurre tutta la Jugoslavia a uno stato simile a
quello dei paesi dell'America centrale. Il Kossovo
occupato e governato formalmente dalle Nazioni Unite,
in
realtà dai paesi della Nato con qualche ausiliario
subordinato, è diventato lo snodo dei traffici di
donne, droga e armi. Liberati dalla polizia serba, le
milizie albanofone si fanno la guerra tra di loro. Io
non dirò quale sia l'obiettivo usa, ma è il tipo di
situazione in cui si accomodano assai bene un po'
dappertutto, ove cercano un qualsiasi alleato contro
un regime recalcitrante.

La volontà d'ingerenza militare

Dall'inizio della crisi jugoslava nei primi anni '80,
l'ingerenza delle potenze occidentali, senza dirlo
apertamente, e in una certa misura, forse senza
pensarlo, aveva fatto di tutto per preparare il
proprio intervento militare.
1 - Primo, è noto che il governo tedesco ha insistito
sul riconoscimento dell'indipendenza della Slovenia e
della Croazia, contro ogni regola diplomatica e contro
l'avviso dei propri diplomatici sul posto. È un
argomento interessante, che io tratto nel mio libro,
mai per deferenza verso l'atteggiamento attuale
del governo tedesco, non voglio insistere troppo su
tale aspetto, qui. Ma bisogna notare ciò che ha spinto
al riconoscimento rapido insistendo sul fatto che ciò
avrebbe impedito la guerra civile troncando la
questione della Jugoslavia una volta per sempre. Ma il
vero risultato del riconoscimento rapido non fu la
fine del conflitto, ma piuttosto trasformare una
guerra civile in conflitto internazionale, aprendo la
via all'intervento internazionale. Prendendo parte con
i secessionisti, gli stati europei ridussero le loro
possibilità di mediazione neutra e contribuirono alla
polarizzazione.
2 - Dopo la disintegrazione violenta della Jugoslavia
fu determinata anche dagli USA che proclamandosi in
favore della preservazione della Jugoslavia, per via
diplomatica impedì all'Armata popolare jugoslava di
mantenere l'unità del paese con la forza. Tale gesto
di "pacifismo belante" dava carta bianca alle forze
nazionaliste e separatiste che si erano armate
clandestinamente e che si sono messe a realizzare la
secessione con il fatto compiuto. Tutte queste
secessioni, quelle della Slovenia, della Croazia, ma
anche dei Serbi di Krajina che fecero secessione dalla
Croazia, avrebbero potuto essere impedite
dell'esercito jugoslavo, il tempo di prendere delle
misure per salvare la Federazione
multinazionale, ciò che senza dubbio, voleva la
maggioranza della popolazione della Jugoslavia, che
non è stata mai consultata nel suo insieme e che non
immaginava i disastri futuri.
L'ironia, è che alla fine gli USA, che avevano vietato
l'uso della forza per preservare il paese
"multietnico" hanno alla fine utilizzato essi stesi
una forza ben più devastatrice, dicendo di preservare
la multietnicità di certi frammenti della federazione
dissolta. Ciò che non sono riusciti a fare con la loro
forza militare, visto lo stato delle relazioni
inter-etniche estremamente tese nei protettorati di
Bosnia e del Kossovo.

Dietro la facciata del multilateralismo, nei conflitti
jugoslavi, gli USA hanno sabotato gli sforzi europei
per favorire una soluzione negoziata.
In Bosnia, hanno incoraggiato Izetbegovic, il cui
partito aveva delle buone relazioni con gli USA,
soprattutto tramite Mohamed Sacirbey e suo padre.
Bisogna leggere le memorie di David Owen per vedere
come Washington ha sabotato ogni accordo di pace.
Assimilando la guerra a un match sportivo, si adottò
l'assurdo slogan che si doveva dotare la Bosnia di un
"terreno di gioco equo" armando la parte più debole...
una logica già applicata infatti nella guerra
Iran-Iraq, che l'Occidente aveva attizzato per otto
anni... ma che non si applica, evidentemente, a
Israele e Palestina. In realtà, con l'Iran e altri
paesi mussulmani, gli USA hanno rinforzato il partito
di Izetbegovic, con il risultato di avere una guerra
prolungata, più sofferenze e morti, gli integralisti
islamisti giunti da fuori e installati presso Zenica e
alla fine dei conti una Bosnia ancora più divisa di
quanto era stato deciso a Lisbona.
Tutt'altro che eccezionale, questa alleanza con il
partito islamista era in perfetta continuità con la
politica usa nel Medio Oriente, che ha costantemente
favorito gli islamisti contro i regimi laici dei paesi
mussulmani. È così che la rete di vecchi combattenti
dell'Afghanistan, spesso legati a bin Laden, fossero
i benvenuti. E è molto significativo che la
delegazione di Izetbegovic a Dayton fosse consigliata
da Richard Perle, il sinistro consigliere al Pentagono
dell'amministrazione Bush, e del campione dell'estrema
destra in Israele, Netanyahou....
-- In Kosovo, invece d cercare la conciliazione,
Washington l'ha resa impossibile incoraggiando
l'intransigenza degli Albanesi. Attraverso la National
Endowment for Democracy {"la fondazione nazionale per
la democrazia"), stabilita sotto l'amministrazione
Reagan per finanziare l'ingerenza nella vita politica
di altri paesi, gli USA hanno potuto influenzare il
modo con cui il problema del Kossovo veniva visto dal
resto del mondo, compresi anche gli Albanesi del
Kossovo stesso. Questa fondazione è un esempio
importante del fenomeno delle "organizzazioni
non-governative" ..., fenomeno che gioca un ruolo
capitale nella formazione della "politica dei diritti
dell'uomo" che serve a giustificare gli interventi
detti "umanitari".
Questo aiuto usa era particolarmente importante nel
campo decisivo dell'informazione sui diritti
dell'uomo. La fonte principale dei rapporti diffusi
nel mondo sulla questione del trattamento della
popolazione albanese in Kossovo era il "Consiglio per
la Difesa diritti dell'uomo e delle Libertà",
fondato nel 1989 da militanti separatisti albanesi.
Tali organismi non s'interessavano dei diritti di
tutti gli abitanti del Kossovo, ma unicamente dei
Kossovari albanesi, poiché il Consiglio era lo
strumento della propaganda a favore della causa, e
l'esagerazione dei fatti diveniva una abitudine. Uno
dei doni della fondazione ha permesso al Consiglio di
assumere un direttore a tempo pieno e di stabilire una
rete di 27 sotto-comitati presenti in tutte le
cittadine della provincia. Nel 1998, una pubblicazione
di tale "fondazione nazionale per la democrazia" si
vantava di questo aiuto, che ha fornito a circa 2.000
volontari fax e computer. Il Consiglio, secondo i suoi
benefattori, era "la fonte delle informazioni più
importante sui diritti dell'uomo in Kossovo. Una larga
gamma di organizzazioni internazionali diritti
dell'uomo e di agenzie di stampa usarono le sue
informazioni, come la Federazione Internazionale
Diritti dell'Uomo, la Commissione delle Nazioni Unite
per diritti dell'uomo, e l'agenzia Associated Press."
Così, una piccola provincia dipinta soccombente sotto
una oppressione degna dei nazisti, era coperta da una
rete di uffici pagati dall'estero, dove gli oppositori
dello stato lavoravano continuamente per screditare
questo stato presso le organizzazioni e il pubblico di
tutto il mondo.
Data la difficoltà di penetrare la società albanese
tradizionale, e la rarità delle persone che conoscono
la lingua albanese, non era facile per le ONG o le
agenzie stampa straniere verificare queste
informazioni.
Pertanto, in generale le accettavano e le diffondevano
senza porre troppe domande. Erano le "vittime" a
priori...
Tale credulità funzionava come un invito ai duemila
Albanesi della rete a riferire ciò che pensavano utile
per servire la loro causa, senza preoccuparsi troppo
del concetto astratto di "verità", un ideale non
necessariamente considerato come più onorevole che la
fedeltà al proprio clan o al proprio sangue. Durante i
bombardamenti della Nato, lo stesso Consiglio
continuava a fornire all'Occidente le storie di
atrocità di cui era più avida che mai... per
giustificare i suoi bombardamenti.
Dopo, quando molte delle sue storie si rivelarono
fasulle, si pensava già a una altra cosa.
-- In stretto collegamento con l'UCK, gli USA hanno
sabotato la missione dell'OSCE (così come testimonia
l'ambasciatore francese Gabriel Keller). Hanno
trasformato l'incidente dell'attacco della polizia
serba contro la base dell'UCK a Racak in "massacro"
genocida e in casus belli.
Qui bisogna notare un altro elemento di continuità nel
personale: l'ambasciatore inviato dall'amministrazione
Clinton per dirigere la missione dell'OSCE in Kossovo,
William Walker, era un pratico dell'ingerenza più
sanguinaria in America centrale. Le sue attività
legate ai "Contras" lo hanno ben preparato... e sotto
la presidenza di Reagan, Walker era uno stretto
collaboratore di Elliott Abrams, le cui attività
criminali legate alla vendita illegale di armi
all'Iran
per finanziare i terroristi "Contra" sono
documentate... e perdonate dal primo presidente Bush.
Oggi lo stesso Elliott Abrams -- assai legato
all'estrema destra sionista-- dopo essere stato
incaricato di "diritti dell'uomo", è incaricato degli
affari del Medio Oriente dal Consiglio Nazionale di
Sicurezza di Bush.
-- Per tornare all'amministrazione Clinton, gli USA
hanno bloccato invece di incoraggiare i negoziati tra
Albanesi del Kossovo e Belgrado. Infine, hanno
impedito che i "negoziati" di Rambouillet trovassero
una soluzione pacifica. Non solamente con il loro
"allegato B", che avrebbe trasformato la Jugoslavia in
paese occupato militarmente, -- ma ignorando
completamente le proposte serbe e insistendo
soprattutto sulla presenza in Kossovo, non di una
forza di pace internazionale, dicono delle Nazioni
Unite, che avrebbe potuto essere accettabile da
Belgrado, ma della Nato.
L'essenziale per Washington era l'occupazione della
Nato. E una volta sul posto, hanno costruito (senza
chiedere il permesso a nessuno) la base di Bondsteel,
da dove incoraggiano l'UCK a perseguire i suoi
progetti in Macedonia...

Il mito manicheo della Seconda Guerra Mondiale

L'accettazione della guerra come solo mezzo di
trattare il problema del Kossovo ritornava a
confermare e a rinforzare il mito manicheo della
Seconda Guerra Mondiale come griglia di percezione del
mondo. Tale mito è un elemento essenziale della
propaganda degli USA nella sua fase attuale di
giustiziere universale. È l'antidoto alla supposta
"sindrome del Viet-Nam", lezione di una sconfitta. Il
mito è un atto di fede basato su una versione
semplicistica degli anni 1933-45 trasformati in unico
modello per sistemare l'identità profonda delle
nazioni e delle loro relazioni. Così, tutto viene
ridotto a qualche personaggio: innanzitutto Hitler, il
mostro, le sue vittime passive, e lo Zio Sam che
salva essi da quell'altro. Le motivazioni politiche
sono ugualmente ridotto a poche: da un lato il mostro,
una volontà diabolica di commettere un genocidio.
Dall'altro lato lo Zio Sam, la generosità e il
coraggio. IL ruolo dell'Armata Rossa nella sconfitta
della Wehrmacht? A Diavolo! Domandate agli
statunitensi chi ha liberato Auschwitz, diranno i GIs,
hanno visto il film. Ma ci sono dei figuranti, i
Francesi, che cercano di scoprire il proprio posto in
questa distribuzione: le pecche... mi fermo, non si
deve che consultare la stampa detta di informazione
britannica. Ma questa visione semplicista trova i suoi
adepti in Europa, e anche in Francia, dove si raffina:
il populismo nazionalista della popolazione che
rischia sempre di essere sfruttata dall'Hitler di
turno...
Tale mito ha i suoi usi. Il più evidente è di
giustificare, nei casi ben scelti, l'uso della forza
usa contro ogni negoziato, la "capitolazione
incondizionata" dell'avversario resta la sole carta di
tutte le guerre condotte dagli USA.
Contro la vecchia saggezza che cerca di lasciare una
via di uscita all'altro, gli Yankee non accettano che
l'umiliazione totale dell'altro. Quando gli USA
vogliono ingerirsi, ogni dirigente mal animato diviene
"Hitler" e ogni repressione di una rivolta locale
diviene "genocidio". Se sono nostri amici, si tratta
di una lotta legittima contro il terrorismo.
Ma vi è un altro uso di questo mito, più sottile:
serve da strumento d'intimidazione morale verso
l'Europa, soprattutto la Germania e, più ancora, la
Francia. Poiché per una strana deformazione, che non è
il soggetto di questa conferenza, la Francia è
l'obiettivo privilegiato de l'accusa di
"anti-semitismo"... vasto argomento che lascio da
parte.

Affrontare la realtà del ventesimo secolo

Il Pentagono ha trovato che il "multilateralismo" era
un rumore nella guerra del Kossovo. Gli Europei hanno
potuto apprendere che erano lì per dividere i costi e
gestire il dopo... questa lezione si è ripetuta in
Afghanistan. La lezione non è stata ancora totalmente
assimilata, ma l'allievo fa progressi sotto la foga
del maestro Rumsfeld. L'illusione dell'unità europea e
atlantica è stata rotta dal disprezzo manifesto dei
dirigenti anglo-americani e dei loro media verso i
loro cari alleati una volta che essi osino prendere
una posizione indipendente.
Bisogna demistificare i famosi "valori comuni". Si può
pensare che gli statunitensi nella loro maggioranza
vogliano sempre la libertà et la democrazia. Come
tutti gli europei, e come tutti, forse, la maggioranza
delle persone nel mondo, in un modo o nell'altro.
Pertanto, il capitalismo neo-liberale scatenato, un
complesso militar-industriale dominante, un lavaggio
del cervello quotidiano da parte dei media posseduti
da quelle potenze, un sistema elettorale sottomesso al
denaro, hanno finito con l'eliminare la democrazia
dalle sfere dominanti della società usa.
Sarebbe senza dubbio desiderabile portare la
democrazia in Bosnia-Herzégovina, in Kossovo, in Iraq
o in Tibet. È molto più importante per l'avvenire del
mondo restaurarla negli USA.
Non ne sarete, forse, d'accordo, ma queste potenze
nefaste che dominano la vita politica usa non hanno
ancora soffocato la democrazia della "vecchia Europa".
Si prova: la "nuova Europa" proclamata dal Segretario
alla difesa Donald Rumsfeld è quella dove i capi di
governo seguono gli ordini di Washington senza
rispettare né il diritto, né la morale, né l'opinione
pubblica. È una dimostrazione significativa della
"democrazia" che Washington vuole imporre come "nuovo
ordine mondiale".
La Francia ha oscurato, come il resto dell'Occidente,
nella spoliticizzazione del neo-liberalismo, ma
restano ancora dei "valori" che non sono quelli degli
USA di Bush. La libertà, per i Bushiti, è il "mercato
libero", che non è libero, ma ordinato secondo gli
interessi dei più forti, che impediscono ai più deboli
di proteggere la propria produzione, popolazione e
ambiente...
L'eguaglianza è totalmente rovesciata... sono
d'accordo con Emmanuel Todd che gli USA imperiali non
possono più pretendere all'universalismo, poiché il
loro sistema aggrava in modo drammatico le
ineguaglianze.
Quanto alla fraternità, una società in cui gli uomini
si sentono obbligati ad armarsi fino ai denti per
proteggersi dai propri vicini, scompare...
Dunque parlare di una "comunità di valori" tra la
Francia e gli USA di Bush non ha più, spero, alcun
senso. I "valori" che Washington vuole imporre con la
forza spezzerebbe il ghiaccio dei valori di sinistra
della rivoluzione francese.

Certuni in Francia sognano una "Europa" superpotenza
per contrastare la superpotenza USA. Ma la crisi
attuale ha già mostrato che è troppo tardi per ciò ...
Nel campo della tecnologia militare, le cose sono
talmente ingarbugliate che
"l'Europa" come entità politica indipendente non può
raggiungere gli USA, d'altronde, questa potenza
militare non è concepita che per le "guerre"
unilaterali contro avversari deboli. Se l'Europa
abbandonasse, come gli Usa, i suoi progressi sociali
per finanziare una gigantesca macchina militare,
finirebbe con il fare la stessa politica.
L'alternativa non è ritornare alle rivalità tra grandi
potenze imperialiste occidentali che hanno prodotto le
due grandi guerre del XX° secolo.
È vano rispondere all'arroganza USA con l'imitazione.
Bisogna fare una via opposta, cui si è vista una prima
speranza con il discorso di Dominique de Villepin al
Consiglio di Sicurezza. Tale discorso ha ricevuto una
ovazione che mostra la via. Evidentemente M. de
Villepin non porta alla rivoluzione, ne a un'altra
mondializzazione che si può stimare necessaria per
salvare il pianeta. Ma al punto in cui noi siamo, la
prima necessità è di resistere alla guerra di
conquista, di fare rispettare un minimo di diritto
internazionale, e infine di disarmare la sola grande
potenza pronta a usare le sue armi di distruzione di
massa sulle terre e i popoli del mondo.

In l'assenza di una politica possibile di eguaglianza
economica, i popoli si volgono verso l'affermazione
delle identità, anche alla politica identitaria,
nazionale o religiosa, promette almeno certi vantaggi
in una comunità che esclude gli altri. È una tendenza
assai diffusa, assai comprensibile, ma non bisogna
incoraggiarla. È un passo verso la guerra di tutti
contro tutti, che sarà gestita dal più forte.
L'auto-determinazione degna di sostegno non è
l'affermazione di una identità, ma la volontà di
sviluppare, puntando all'eguaglianza dei diritti
politici in un ordine economico che conserve
l'ambiente naturale e sociale: scuole, salute, e altri
servizi pubblici.

La Francia e la "vecchia Europa" devono cercare una
nuova solidarietà con il mondo, e soprattutto con i
popoli del Sud... non in quanto "vittime" da salvare
ma in quanto attori capaci di regolare i propri
affari... male, forse, ma meglio che essere fatti al
loro posto. Sono questi i "valori comuni" di libertà,
eguaglianza e di fraternità.
La crisi attuale ha svelato la sola via per l'Europa,
indicata quasi per caso (elezioni tedesche, l'opera
francese all'Onu): unirsi al resto del mondo, compresa
la Cina e la Russia, esigendo un vero multilateralismo
mondiale, che obblighi gli USA a divenire un grande
paese come un altro, e non il centro di un
Impero feroce.

Diana Johnstone
autrice di "Fools' Crusade: Yugoslavia, Nato and
Western Delusions"
Pluto Press 2002

Traduzione di Alessandro Lattanzio
e-mail: alexlattanzio@...
Sito: http://members.xoom.it/sitoaurora

Neonazismo: il Vaticano e la Croazia (3)

1. A San Pietro l'oro di Pavelic (Marco Aurelio Rivelli)

2. La preparazione della terza visita del Papa in Croazia, centesimo
viaggio all'estero (ANSA / Il Manifesto)


=== 1 ===


La Padania, 19 febbraio 2000

A San Pietro l'oro di Pavelic

Di Marco Aurelio Rivelli

Una bomba che esplode scuotendo il Vaticano; George Zivkovich, classe
1937, serbo di religione ortodossa, residente in California, si è
recentemente rivolto ai tribunali americani citando in giudizio la
Santa Sede, e più precisamente l'istituto per le opere di religione,
Io IOR, in altre parole la banca vaticana già protagonista di numerosi
scandali negli ultimi decenni. Zivkovich, che, ragazzo, era scampato
al genocidio serbo perpetrato dagli ustascia croati negli anni
1941-1945, rivendica il tesoro che l'ex dittatore Ante Pavelic aveva
lasciato in custodia, o donato per grazia ricevuta al Vaticano nel
'45. Lo affiancano nell'azione giudiziaria circa 2.000 compatrioti.
Il regime ustascia, portato al governo in Croazia in quegli anni,
grazie all'invasione delle forze dell'Asse, fu il più feroce espresso
dai nazifascisti. Più feroce ancora di quello hitleriano, ed è tutto
dire in quello stato che contava poco più di sei milioni d'abitanti,
un terzo dei quali serbi di religione ortodossa, gli ustascia
massacrarono un milione di questi unitamente a 50 mila ebrei 30 mila
zingari, cioè il 20 per cento della popolazione.
All'eccidio parteciparono numerosi sacerdoti e frati cattolici con la
complicità di vescovi, con la connivenza del Primate, arcivescovo
Stepinac, recentemente beatificato il tutto con l'implicito
beneplacito di Pio XII.
Crollato il suo regno, Pavelic scappò insieme ai suoi gerarchi e a 500
religiosi cattolici fra i più compromessi nell'eccidio, trovando
rifugio a Roma dove visse per tre anni nascosto nel Collegio di San
Girolamo degli Illirici, in Via Tomacelli, edificio protetto
dall'extraterritorialità vaticana. Non giunse a mani vuote.
ma, come tutti gli ospiti che si rispettino, portò un dono: l'oro, i
gioielli e i titoli rapinati alle vittime. Anche a Stepinac aveva
lasciato un presente, trentasei casse d'oro, che l'arcivescovo si fece
incautamente scoprire un anno dopo dal governo di Tito. Il Vaticano
ricambiò il munifico omaggio facendo fuggire questo criminale in
Argentina nel 1949 vestito in abiti talari e munito d'adeguato
passaporto. Con le stesse modalità, la Santa Sede aiutò a fuggire due
cento ustascia e cinquemila delinquenti nazisti, l'aristocrazia del
crimine, fra i quali il dottor Mengele, Walter Rauff, Adolf Eichmmm,
Erick Priebke, Franz Stangl. A capo dell'organizzazione di soccorso
vaticana, che attivò quella che gli alleati denominarono rat line, la
via dei topi, vi erano Draganovic, monsignore ed ex colonnello
ustascia, e il vescovo Alois Hudal, titolare in Roma della chiesa di
Santa Maria dell'Anima, uomo di fiducia di papa Pacelli. Le memorie
di Hudal pubblicate in tedesco dopo la sua morte, rappresentano la
più dettagliata documentazione della via dei topi: "compito svolto
per incarico del Vaticano", com'egli afferma.
Dell'oro croato nascosto in Vaticano correvano voci, fin
dall'immediato dopoguerra nell'ambiente dei servizi segreti Gli
ustascia emigrati in Argentina si confidarono con le autorità di quel
paese, attivando la stessa Evita Peron, subito partita per l'Italia
allo scopo di convincere Pio XII a rispettare gli impegni presi con
Pavelic di restituirgli una parte del bottino. Evita tornò a Buenos
Aires a mani vuote perché l'oro non era stato restituito, ma affidato
in gestione al vescovo Alberto di Jorio, presidente dello IOR, e al
suo alter ego Bernardino Nogara.
La regia vaticana nella via dei topi è documentata per la prima volta
da un rapporto - top secret - inviato il 15 maggio 1947 dall'addetto
militare Usa a Roma Vincent La Vista, al Segretario di Stato americano
George Marshall, che dettaglia le responsabilità vaticane e la
partecipazione di numerosi sacerdoti all'attività illegale e
clandestina. La Vista informa che grossi quantitativi d'oro,
trafugato alle vittime sarebbero stati occultati nei Palazzi
Apostolici.
Questo documento segue di poco quello dell'agente speciale del Tesoro
Usa Emerson Bigelow, - che documenta come nelle casse vaticane sia
finito un quantitativo d'oro per un valore di 200 milioni di franchi
svizzeri. depredato dagli ustascia. Analoga affermazione viene dalle
memorie di James V. Milano, comandante del 430' distaccamento del
controspionaggio dell'Us Army's Comiter Intelligence Corps, il quale
aggiunge altri particolari a quelli già noti.
Il 22 luglio 1997 il quotidiano francese Nice Matin, pubblica un
articolo intitolato "Oro croato al Vaticano?" "L'amministrazione
americana indaga su un trasferimento d'ottocento milioni di franchi
francesi", nel quale è scritto:
"Bili Clinton ha annunciato ieri che il Dipartimento del Tesoro sta
studiando il documento d'archivio che rivela che la Santa Sede ha
conservato dell'oro dell'antico regime fascista di Croazia. Secondo il
documento, diffuso da una rete televisiva americana, una parte
rilevante delle riserve d'oro del regime fascista croato, del valore
di circa ottocento milioni di franchi, sotto forma di lingotti d'oro,
sarebbe stato immagazzinato presso il Vaticano, verso la fine della
Seconda guerra mondiale, per evitare che venisse sequestrato dagli
alleati... Secondo voci insistenti queste riserve. essenzialmente
costituite da lingotti d'oro, in seguito sarebbero state dirottate, a
cura del Vaticano, verso la Spagna e l'Argentina. L'estensore del
documento afferma comunque di ritenere che queste voci siano
state diffuse dal Vaticano per nascondere la verità, secondo lui
queste riserve non hanno mai lasciato la città pontificia".
La Santa Sede, attraverso il portavoce del papa, Joaquim Navarro
Valls, smentisce tutto, definendo le notizie riportate dal quotidiano
francese "informazioni senza alcun fondamento".
La certezza che il tesoro ustascia si trovi ancora in Vaticano riceve
il crisma dell'ufficialità il 2 giugno 1998 dal Rapporto Usa stilato
dal sottosegretario di Stato Usa Stuart Eizenstat, che afferma, fra
l'altro, che gli archivi ustascia furono portati in Vaticano, così
come oro e gioielli. Aggiunge che "anche se non ci sono prove
dell'implicazione diretta del papa e dei suoi consiglieri, sembra
inverosimile che essi abbiano del tutto ignorato ciò che stava
accadendo. Le autorità vaticane hanno affermato di non avere trovato
alcun documento suscettibile di far luce sulla questione dell'oro
ustascia". La reazione ufficiale di parte vaticana, espressa dal
portavoce pontificio Joaquin Navarro Valls è "il segretario
dell'istituto San Girolamo, che era all'epoca Krunoslav Draganovic,
ha forse utilizzato quest'oro unicamente a proprio titolo, senza
l'autorizzazione dell'istituto e senza che il Valicano lo sapesse".
L'avvocata americana Keelyn Friesen, che coordina l'azione giudiziaria
contro lo IOR e gli altri accusati di complicità nell'imboscamento
del tesoro ustascia promossa da Zivkovic e dai suoi compagni, promette
battaglia dura ed esige giustizia. Una giustizia, che se deve suonare
condanna per l'indegno agire d'uomini della Chiesa, chiama anche in
causa tutti i successori di Pio XII.


=== 2 ===


http://www.ansa.it/balcani/croazia/croazia.shtml

CROAZIA: INIZIANO PREPARATIVI PER VISITA PAPA

(ANSA-AFP) ZAGABRIA, 7 GEN - Il primo ministro croato Ivica Racan ha
dichiarato oggi che il suo paese ha iniziato i preparativi per
accogliere papa Giovanni Paolo II, la cui visita in Croazia si
svolgera' probabilmente tra maggio e giugno. Il governo croato ''si
rallegra della visita del santi padre in Croazia e intende fare il
possibile perche' questa visita sia organizzaa nella maniera
migliore'', ha detto Racan in un comunicato. Il documento e' stato
pubblicato dopo un incontro tra Racan e una delegazione del Vaticano
incaricata di preparare la visita del papa che, secondo fonti di
stampa, dovrebbe svolgersi in giugno o in maggio. Il governo ha
costituito una commissione speciale incaricata di organizzare la
visita, al cui vertice e' stato posto il viceprimo ministro Goran
Granic. Il capo della delegazione pontificia, monsignor Renato
Boccardo, ha dichiarato che lo scopo della visita del papa in Croazia
''e' mettere l'accento sulle comuni radici culturali e spirituali dei
popoli dell'Europa centrale , dell'Est e dell'Ovest''. La delegazione
si rechera' nei prossimi giorni a Rijeka (Fiume), Zara, Dubrovnik e
Djakovo, quattro localita' che probaiblmente saranno incluse nel
viaggio del papa. Il papa si e' gia' recato due volte in Croazia da
quando questa e' diventata indipendente nel 1991. (ANSA-AFP) TF
07/01/2003 16:45

PAPA: CROAZIA, TERZA VISITA DAL 5 ALL'8 GIUGNO

(ANSA) - ZAGABRIA, 13 GEN - Su invito del governo e della Conferenza
episcopale, Papa Giovanni Paolo II visitera' la Croazia dal 5 all'8
giugno prossimi. Lo ha annunciato oggi a Zagabria il capo del
Protocollo della segreteria generale della Santa Sede mons. Renato
Boccardo - riferisce l'agenzia Hina - al termine della prima riunione
del comitato per i preparativi della visita. Mons. Boccardo ha guidato
una delegazione vaticana che durante la scorsa settimana ha visitato
Fiume, Djakovo, Osijek, Dubrovnik e Zara, che saranno le tappe della
visita del Papa. Si trattera' della terza visita di Giovanni Paolo II,
dopo quelle nel 1994 e nel 1998, e, secondo il nunzio apostolico a
Zagabria Giulio Einaudi, rafforzera' ulteriormente i buoni rapporti
tra la Croazia e il Vaticano. Nel corso della conferenza stampa, mons.
Boccardo ha detto peraltro di non sapere nulla di un'eventuale visita
del Papa in Bosnia nello stesso mese, ipotizzata nelle ultime
settimane. (ANSA). COR*VD 13/01/2003 18:20

PAPA: CROAZIA, SUA STATUA IN SANTUARIO MARIJA BISTRICA

(ANSA) - ZAGABRIA, 19 FEB - Prima della terza visita di Papa Giovanni
Paolo II in Croazia, prevista per giugno, una sua statua sara'
collocata nel santuario di Maria Bistrica. Lo ha annunciato l'agenzia
di stampa croata Hina. La statua del Papa, che sta preparando lo
scultore di Zagabria Zlatko Cular, sara' in bronzo, alta 2,5 metri e
costera' 30mila euro. La realizzazione della statua e' stata decisa
dall' amministrazione del santuario mariano in segno di gratitudine,
per aver Giovanni Paolo II proclamato beato, durante la sua visita a
Marija Bistrica il 3 ottobre 1998, il cardinale croato Alojzije
Stepinac. (ANSA). COR*VD 19/02/2003 17:16

PAPA: 83 ANNI, INAUGURATA STATUA IN CROAZIA

(ANSA-AFP) - ZAGABRIA, 18 MAG - Una statua di Papa Giovanni Paolo II
e' stata inaugurata oggi, giorno del suo 83/o compleanno, in una
piazza di Marija Bistrica, citta' della Croazia, circa 50 km a nord di
Zagabria. Lo ha annunciato l' agenzia Hina. Il Papa - che sara' di
nuovo in Croazia del 5 al 9 giugno prossimi - si era recato al
santuario di Marija Bistrica nel corso di una delle sue precedenti
visite, il 3 ottobre 1998, per celebrare la beatificazione del
cardinale croato Alojzije Stepinac.
Alta 2,8 metri e del peso di sette quintali, la statua in bronzo - che
raffigura il Pontefice in piedi - e' opera dello scultore croato
Zlatko Cular. Il basamento della scultura reca l'iscrizione: ''Al
Santo Padre Giovanni Paolo II, in segno di ringraziamento per la
fierezza che ha dato al popolo croato e per la sua fedelta'''.
Alla cerimonia di inaugurazione hanno partecipato tra gli altri il
primo ministro croato Goran Granic e il nunzio apostolico in Croazia,
mons. Giulio Einaudi.
Nella chiesa del santuario, d'altra parte, sono state installate nuove
vetrate, una delle quali raffigura il teologo croato Ivan Merz, che
sara' beatificato il 22 giugno prossimo a Banja Luka, in occasione di
una visita del Papa in Bosnia. (ANSA-AFP). DIG 18/05/2003 20:43

PAPA: CROAZIA; INCONTRERA' SACERDOTE CON STIMMATE, STAMPA

(ANSA) - ZAGABRIA, 2 GIU - Nel corso della prossima visita in Croazia,
il Papa incontrera' a Fiume, in forma privata, padre Zlatko Sudac, che
ha le stimmate a forma di croce sulla fronte, sui polsi e sui piedi.
Lo scrive oggi il quotidiano Jutarnji list, richiamandosi a fonti
vaticane.
Ufficialmente, scrive il giornale, padre Sudac sara' tra i religiosi
che accoglieranno il Papa al suo arrivo a Fiume, il 5 giugno, ma ci
sara' anche un breve incontro privato. Secondo le informazioni
raccolte da Jutarnji list, il Papa ha gia' ricevuto padre Sudac
l'anno scorso a Roma e ha pregato per la sua salute insieme a lui.
Poiche' proprio allora le condizioni di Giovanni Paolo II sono
visibilmente migliorate, sono in molti a credere, scrive il giornale,
che cio' sia avvenuto grazie all'incontro e alla preghiera con il
'padre Pio croato'.
Zlatko Sudac, 32 anni, dopo studi di psicologia e filosofia, e'
diventato sacerdote nel 1998. Le stimmate sui polsi e sui piedi gli
sono apparse nell'ottobre del 2000, mentre ne ha visto apparire una a
forma di croce gia' nel 1999. La croce sulla fronte pulsa e sanguina
ogni venerdi', mentre le altre stimmate molto piu' spesso.
L'anno scorso, al sacerdote sono state effettuate analisi all'ospedale
Gemelli di Roma e, in quell'occasione il vescovo Valter Zupan ha
dichiarato che ''le ferite di Sudac non sono causate da mezzi
meccanici, da laser o da malattie'' e che Sudac ''e' una persona
psicologicamente sana''. (ANSA). COR*VD 02/06/2003 17:24

IL PAPA IN CROAZIA, SARO' DOVE CRISTIANI FURONO PERSEGUITATI

(ANSA) - CITTA' DEL VATICANO, 4 GIU - Il Papa ha le valigie pronte per
il suo centesimo viaggio, che lo portera' in Croazia da domani al 9
giugno, e lo ha ricordato ai pellegrini radunati in piazza san Pietro
per l'udienza generale, rammentando inoltre le sofferenze patite dai
cattolici croati ''al tempo della persecuzione religiosa''. ''Mi
accingo domani - ha detto - a compiere con grande speranza il mio
terzo viaggio in Croazia, terra segnata dalla testimonianza di
intrepidi discepoli del Vangelo. Lo scopo - ha aggiunto - e' quello
di confermare nella fede i fratelli e le sorelle della comunita'
cattolica, che al tempo della persecuzione religiosa sono rimasti
fedeli a Cristo, e non temono di affrontare le sfide del momento
presente per continuare ad annunciarlo con coraggio''.
''Carissimi fratelli e sorelle - ha concluso - vi invito ad
accompagnarmi con la preghiera. Affido questo centesimo viaggio
apostolico alla Vergine santa, tanto venerata in Croazia, perche' sia
lei a guidare i miei passi e a ottenere per il popolo croato una
rinnovata primavera di fede e di civile progresso''. Alla vigilia
della partenza per un viaggio che si annuncia impegnativo per i tempi
e gli impegni previsti, il Papa e' apparso un po' affaticato.
L'udienza e' stata allietata da alcuni cori di fedeli e ragazzi, in
particolare uno di bimbi coreani in abiti tradizionali e uno croato,
che il Papa ha salutato con un ''arrivederci in Croazia''.(ANSA). TF
04/06/2003 17:14

il manifesto - 06 Giugno 2003
CROAZIA

Il papa la proprone in Europa

Giovanni Paolo II ha cominciato il suo centesimo viaggio
internazionale affrontando due dei temi che saranno centrali nella sua
visita: l'interesse della Croazia a entrare in Europa e la necessità
di superare il passato di guerra. L'auspicio che la Croazia possa
entrare a far «parte integrante» dell'Europa è stato formulato
da Giovanni Paolo II nel discorso che ha pronunciato al suo arrivo a
Rijeka (Fiume), dov'è stato accolto da una piccola folla.«La Croazia
- ha detto il pontefice - ha posto recentemente la sua candidatura a
divenire parte integrante, anche dal punto di vista politico ed
economico, della grande famiglia dei popoli d'Europa. Non posso che
esprimere l'augurio di una felice realizzazione di tale aspirazione:
la ricca tradizione della Croazia contribuirà sicuramente a rafforzare
l'Unione sia come entità amministrativa e territoriale, che come
realtà culturale e spirituale». Da 13 anni, ha detto il papa che per
primo riconobbe l'autonomia del paese, «la Croazia percorre il
cammino della libertà e della democrazia». Accoglienza festosa per
Giovanni Paolo II anche al porto di Rijeka. Domani il viaggio entra
nella parte più impegnativa, con la visita a Dubrovnik, dove
beatificherà suor Maria Petkovic.

[Si notino gli accurati "omissis" sulla Storia, passata e recente,
della "Croazia Indipendente". CNJ]

---
Per le puntate precedenti su Monsieur Levy si veda:
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1434
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1500
http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/message/1538
---

Intellettuali di servizio

http://chiffonrouge.org/resistance/spip_redirect.php3?id_article=215

** Lettre ouverte à Bernard Henri LEVY **

PAR SNEJ


Monsieur Bernard Henri LEVY,

Je ne prétends nullement être un écrivain encore

moins un philosophe, je suis simplement une citoyenne

française d'origine serbe et née au Kosovo. J'étais

désireuse de vous écrire depuis fort longtemps, depuis

plus d'une décennie que vous « salissez » le peuple serbe.

Vous avez contribués par vos dires et vos écrits à la

haine envers ce peuple et vous êtes par la teneur de

vos propos une personne raciste, qu'auriez vous dit si

les serbes dénonçaient la politique de destruction de

Sharon ? Automatiquement vous crieriez au scandale et

parleriez d'antisémitisme, n'est-ce pas ? J'estime que

vous êtes un fin connaisseur du peuple yougoslave et

vous pouvez donc distinguer aisément, grâce à vos

jumelles, qui est serbe et qui est bosniaque ! ! Je

cite une déclaration que vous avez faite : « Depuis

la fenêtre de ma chambre d'hôtel, j'ai aperçu un homme

voûté, sale avec un gros bouton sur le nez, c'était

un serbe. » Votre phrase dénote bien, pour une personne

prônant l'égalité des peuples, une forme très prononcée

de xénophobie basée sur des stéréotypes absurdes?.

Quelles connaissances vous permettent d'affirmer ceci,

comment croire en votre impartialité?. ?

Vous avez pris position au coté du peuple bosniaque

avant la guerre, vous avez défendu le fascisme de

Mr Tudjman, l'intégrisme de Mr Izetbegovic ces

même valeurs qu'il n'y a pas si longtemps ont conduit

le peuple juif à son extermination, bravo quelle leçon

d'histoire vous apportez aux générations

futures ! !D'ailleurs si je ne m'abuse, votre protégé a

été condamné à 2 ans de prison sous Tito pour

incitation à l'intégrisme et maintenant dans un livre

vous dénoncez ces mêmes faits suite à l'assassinat de

Mr Pearl, et je pense figurer parmi le petit nombre

d'individu originaire du Kosovo à déplorer sa mort. Le

peuple serbe a protégé le peuple juif (et même

Mme Albright) pendant que les oustachis, les

bosniaques musulmans, les balistes les pourchassaient.

Mme Albright a soutenu Tudjman, l'homme qui a

chassé la quasi-totalité des serbes de Croatie. Avant

que l'armée serbe attaque la ville de Vukovar les

fascistes et nazis de Tudjman ont massacré la

population serbe de cette ville, vous n'avez pas voulu

tenter d'analyser la situation, rechercher la vérité vous

aviez pris position et cela vous suffisait : traîner tout

un peuple dans la boue vous sciait. Pour un homme de

paix, pour votre animosité et inimitié que vous avez

clairement rendues publiques, vous devriez être traduit

devant les tribunaux, vous avez aidé à instaurer un

climat d'agressivité et d'antipathie à l'encontre d'un

peuple vous n'êtes qu'un homme et pas un messie.

Mais votre « titre » de philosophe vous place très

certainement au dessus de toutes craintes. Les

affiliations nazisme = serbe, ont créé une sorte de

camisole intellectuelle, voire terroriste. Quiconque

tente d'apporter une autre analyse, un récit différent

du vôtre ou met en doute une information officielle est

érigé au rang de révisionniste niant l'holocauste,

complice de fascisme et écarté du débat, où placez

vous donc la liberté de penser et le droit à la

différence ? Toute la propagande contre le peuple

serbe a été soigneusement préparée par des experts,

cette mascarade pseudo politique, à des fins bien

définies à l'avance. L'Allemagne a contribué à

l'éclatement de la Yougoslavie, Mr Charping a

déclaré : « Nous ne pouvons assister à l'extermination

de 30 000 hommes à Srebrenica », la Croix Rouge

internationale a avancé le chiffre de 7333 habitants

portés disparus. De ce fait, si tous les disparus étaient

morts alors ce chiffre représenterait le maximum de

tués par les serbes, le restant soit 22 667 seraient à la

solde exclusive de Mr Charping? Vous vous êtes

emporté tel un lion blessé pour le bombardement du

marché de Markale (que moi-même serbe je déplore),

sans vous poser de questions vous avez accusé les

serbes, qui juge et condamne sans preuve ? Les

dictateurs, les tortionnaires. Et pourtant cette tuerie

était l'?uvre des bosniaques afin de forcer l'OTAN à

bombarder les serbes, leur propre peuple. Renseignez

vous auprès de l'ONU, Mr Rose et tous ces généraux,

mais voilà question interdite : secret d'état. La

violence de vos paroles et la haine que vous engendrez

vous amène à comparer Mr Milosevic à Hitler, vous

auriez dû aussi citer Izetbegovic, ancien détenu,

oublier Mr Tudjman ex-prisonnier pour incitation au

fascisme, romancier révisionniste qui déclare : « Il n'y

a jamais eu de massacre envers le peuple juif par les

croates ». Mon peuple a protégé le peuple juif,

combattu le nazisme en 1940. A Paris, vous en tête

ainsi que médecins du monde et certains artistes vous

avez contribué à l'endoctrinement digne d'Hitler.

Vous omettez peut-être que dans toutes guerres il y a

des victimes, mais bizarrement aucune du côté serbe.

Vous avez manipulé le peuple français par le biais des

médias car il est juste d'affirmer que la guerre se fait

d'abord par l'information quelle soit écrite ou

télévisuelle. Vos souhaits se sont réalisés?Les serbes

ont payé le prix fort avec vos bombes à l'uranium

mais cela n'est rien puisque c'est le peuple barbare que

l'on punit. Je me suis souvent demandé si vous-même

et vos confrères, Kouchner, Gluckman et tous autres

hommes de paix aviez une âme et une conscience, ne

vous arrivent ils pas d'être rongés par le remord ?

Comme si pour une personne dite intellectuelle telle

que vous, le simple discours de Izetbegovic vous suffise

à juger et qualifier un peuple en l'occurrence le peuple

serbe. Dans l'émission Campus, vous avez présenté

votre livre, je déplore la mort de votre ami Pearl, moi

la serbe j'ai de la compassion pour les justes malgré

mon statut de barbare. Vous avez fait le voyage

jusqu'au Pakistan pour comprendre, savoir qui étaient

ces terroristes, avez-vous eu cette même démarche en

Bosnie pour rencontrer les serbes incriminés à tous

points de vues afin de tenter de comprendre leurs

actes ? Vous parlez de terrorisme, mais Milosevic

avait déjà dénoncé à cette époque qu'en Bosnie

plusieurs centaines de moudjahiddins, les mêmes

recherchés activement dans le monde entier,

sévissaient là-bas. Que pensez-vous de cela et que

répondez-vous au fait que votre allié Mr Izetbegovic

aie octroyé la nationalité bosniaque à certains d'entre

eux qui ont perpétré le massacre des serbes. A quoi

correspond votre colère envers le peuple serbe ? Soyez

sincère, ayez au moins une fois le courage de vos

opinions? ? Le nombre de français abattus ou blessés

l'a été par des snipers bosniaques, je vous accuse vous

et les ministres d'antan de propagande et de

révisionnisme. Parler de guerre et de nettoyage

ethnique cela me fait doucement sourire ; les

bosniaques ne sont ni plus ni moins des slaves

convertis à l'islam, les croates des slaves catholiques,

les serbes des slaves orthodoxes où voyez-vous des

ethnies. Le plus sage aurait été de soutenir et d'aider

la fédération à sortir de la période de crise qu'elle

connaissait à ce moment là au de lieu l'asservir tel un

pays du moyen-âge. Pour moi seules comptent mes

racines et non la religion, je ne m'en préoccupe pas.

Votre mascarade me dégoûte au plus haut point, à

quand l'inculpation et la traduction devant le TPI de

Mr Sharon pour l'extermination quotidienne du

peuple palestinien par la destruction massive des

habitations... ? Mais là encore le silence est de rigueur.

La Yougoslavie n'a jamais fait preuve d'ingérence

envers un autre pays, la Croatie, la Bosnie et la

Slovénie n'ont jamais constitué des états à proprement

dit, ils ont demandé l'assistance et l'aide des serbes, en

leur jurant amour et fidélité, pour les délivrer de leurs

oppresseurs : les autrichiens et autres nazis...Ceci a été

une ruse des plus fines et les serbes ont payé un lourd

tribut pour libérer leurs « frères » renégats. Vous avez

choisi le « camp du bien », je dirais plutôt que vous

avez voulu donner l'illusion au peuple musulman

d'être leur porte-parole, mais sachez monsieur qu'ils

n'ont nullement besoin de vous pour accomplir leurs

?uvres ! Votre phrase : « On ne peut laisser faire ceci

à deux heures de Paris », donc votre investissement est

proportionnel au nombre d'heures de vol de la

capitale... ? Les civils serbes ont subi des exactions

bien pires par les bosniaques et par les croates mais il

semble exister dans votre réalité un degré

d'importance pour les horreurs et les peuples

concernés. Même le général Morillon a accusé les

forces musulmanes mais ce n'est qu'une fois à la

retraite que sa langue a commencé à se délier et qu'il

a débuté son récit concernant les snipers bosniaques et

il n'était pas le seul d'ailleurs et malgré tout... Le fait

que le peuple serbe soit diabolique, calculateur et froid,

qu'il ait conquis 80 % de territoires, violé plus de 50

000 femmes bosniaques en 3 mois et jamais un seul

cadavre serbe. Quel exploit ! Pourriez-vous

m'expliquer comment sur 50 000 femmes violées, (le

viol est un crime, mais pas pour les occidentaux),

certaines étaient âgées, d'autres stériles donc sur à peu

près 20% fécondes et étant donné que l'avortement est

interdit où se trouvent les 10 000 petits « bâtards

serbes » prouvez vos dires et démontrez les au monde

entier. Vos allégations et votre haine distribuées par

les médias ont donné à l'opinion publique une image

faussée du peuple serbe. Les rapports de l'ONU (et

pourtant ils nous ont volontiers souillés) ont admis

que ce chiffre était de 2 400 mais non exclusivement

commis par les serbes. Dans les pays occidentaux il

n'y a pas de guerre mais chaque jour des dizaines de

viols mais vous n'êtes pas des sauvages. Quant aux

serbes, ils se doivent d'être coupables, mais ne le sont

ils pas depuis le début avec la politique que vous vous

efforcez de mener à leur encontre. Oui, la Serbie a été

un grand pays mais il semblerait que l'amputation

d'une partie de ses territoires eut été votre seul but

afin de satisfaire vos dirigeants. L'Israël se fait chaque

jour un peu plus grande en colonisant des terres qui ne

lui appartiennent pas, en tuant au nom de quoi, de qui

des palestiniens qui n'ont ni chars ni artilleries lourdes

mais de même que pour d'autres vous évitez

soigneusement ce sujet. Jamais entendu ou vu le

massacre de la population serbe près du village de

Srebrenica, pourquoi ? Les grands de ce monde

corrompu ont encouragé et aidé à l'éclatement de la

Yougoslavie et cela depuis la mort de Tito. A Split,

sur 9 400 serbes restent 9 serbes mais la Croatie est un

état démocrate. Les serbes restés ont été contraints de

changer leur nom et de se convertir au catholicisme,

en 2003, c'est tout à fait normal quelle laïcité, quelle

liberté, à quand votre conversion au catholicisme ? ?

En 1995, les réfugiés serbes fuyaient la Croatie sous

l'escorte de l'ONU, l'armée croate n'a pas hésité à

bombarder les colonnes de réfugiés des dizaines de

milliers de morts, plus de 200 000 personnes laissant

derrière elles tous leurs biens, et ces serbes étaient des

serbes croates depuis des siècles. Les internationaux

n'ont en aucun cas exigé de la Croatie la

reconnaissance des droits pour les serbes de la Krajina,

Slavonie etc ... où vit une minorité serbe. Vous n'avez

à aucun moment parlé des camps bosniaques et

croates, tel que Kupljensko, pourtant ce camp

s'apparente aux camps du Rwanda sauf qu'il se situe

en plein c?ur de l'Europe ; ces 20 000 prisonniers

personne n'en a entendu parlé. Le terme « ethnie » est

souvent prononcé par des têtes bien pensantes. Donc

Mr Lévy expliquez au peuple français qu'un serbe,

bosniaque, croate et un slovène sont tous des slaves ;

seule la religion les dissocie en quelque sorte. Vous

n'avez point soulevé le fait que Mr Fikret Abdic de

Bihac a accusé Mr Izetbegovic de vouloir instaurer

une république islamique en Bosnie. Et ce dernier a

attaqué le peuple musulman opposant à son régime,

afin de leur faire payer leur trahison, la violence

d'Izetbegovic fut telle que les pauvres civils dont les

maisons avaient été incendiées ont franchi la frontière

pour ne pas avoir à se retrouver face à leurs bourreaux

musulmans comme eux. Même lorsque Milosevic

avait confirmé la présence de moudjahiddins on ne l'a

pas cru car les paroles d'un homme tel que lui ne

pouvaient être que mensonges. Mr Bakir Alispahic a

été en coopération militaire avec l'Iran ensuite il fut

affecté aux affaires étrangères par Mr Izetbegovic,

chargé des relations culturelles avec l'Iran. L'armée de

Mr Izetbegovic utilisa tout ce temps des armes de

fabrication allemande possédant un marquage iranien

à des fins terroristes. Tous ces criminels, terroristes

recherchés dans le monde qui étaient sous la

protection de cet homme lui-même assisté par vous

quelle leçon d'impartialité. Mais ce n'était pas

spécialement gênant car ils exterminaient les serbes et

autres résistants au régime. Vous êtes si actif, si utile

pour les bonnes causes, étrange que vous soyez resté

muet. Pendant trois longues années, vous vous êtes

« baladés » avec Mr Kouchner entre Paris et Sarajevo

aux frais de la princesse pour entretenir une haine

raciale et déverser sur toutes les antennes vos

reportages clés en mains, une vision réductrice telle

que semble l'être vos esprits.


Messieurs et mesdames Lévy, Gluckman, Bruckner,

Schwartzenberg, Giroud, Goupil, Birkin, Mnouchkine,

Kouchner et bien d'autres je vous incrimine dans le

fait de propager la haine, le racisme et le

bombardement du peuple serbe.


La « publicité » que vous avez faite autour de tout

ceci se retourne doucement mais sûrement contre

vous, vos parades à la frontière vêtu de l'uniforme de

l'UCK ces mêmes terroristes que l'occident tente de

stopper aujourd'hui afin d'enrayer les méfaits de la

diaspora albanaise, maintenant que la chasse aux

terroristes musulmans est ouverte suite aux

évènements du 11 septembre toutes vos belles paroles

sur ce peuple pacifiste n'ont plus lieu d'être. Vous avez

mal choisi votre voie à quand votre mea culpa devant

les caméras et dans la presse écrite ? ? ? Mais vous

n'effacerez jamais les morts, ni la torture, ni le fait

que plusieurs serbes sont forcés à vivre dans des

ghettos où leurs besoins primaires doivent faire l'objet

d'une demande. Vous faîtes partis de cette catégorie de

philosophes et d'acteurs qui sont prêts à s'aventurer

sur des terrains inconnus mais où la pub et leur nom

en gras sur des feuilles de choux dépassent toute

logique et toute once d'humanité. Vous êtes des

ignorants infligés de gouvernements pour qui la

destruction reste le principal hobby, quand dans votre

course à la popularité vous songez à tous ceux à qui

vous faîtes du tort pas pour une semaine ou un an

mais pour des décennies et des générations entières ?

Attendu que l'Hitler des Balkans se trouve juger en ce

moment au TPI que votre Kosovo est une province

libre tout comme le sont les albanais, pourquoi ne

ramenez-vous des images du nouvel Eden, la preuve

que toutes vos théories et que cette guerre n'a pas été

vaine. Je suis sûre que bon nombre d'entre nous

seraient désireux de voir le résultat de cette mise en

scène de mauvais goût. Serait-ce la peur qui vous

tiraille, vos amis se seraient-ils retournés contre ceux

qui les ont aidé à s'installer au pouvoir ?


Il y a au Kosovo environ 26 ethnies différentes avec

un pourcentage plus ou moins élevé. Avez vous

interrogé les turcs concentrés à Prizren ? 8 000 d'entre

eux ont immigrés en Turquie car l'UCK forçait la

communauté turque a se rallier à leur cause afin de

combattre les serbes et en plus en leur imposant leur

langue. Les Goranci slaves islamisés ont continué à

pratiquer le culte slave et ont été aussi martyrisés. Les

Roms, Tziganes, Tziganes serbes persécutés et chassés

de leurs foyers (15 000 personnes), vous n'en parlez

point. C'est assez surprenant comme l'esprit de

certains se trouve conditionné par d'autres. Mais

peut-être que ces individus ne représentent pas des

êtres humains à part entière. Je suis originaire de

Djakovica, et ma famille s'est vue contrainte et forcée

d'abandonner nos maisons, occupées désormais par

des albanais venus d'Albanie. Ces demeures

représentaient nos biens et nos souvenirs, ma mère a

perdu plus que de simples briques. Et moi à plus de 50

ans, je me retrouve à travailler afin de les aider du

mieux que je le peux alors que ma santé n'est pas très

florissante. Je vous parlerai aussi des cousins de ma

mère, disparus, probablement morts à l'heure actuelle,

tout ceci sous vos yeux et sans que vos pseudos forces

armées ne bougent le petit doigt. Djakovica, et non

Djakova rebaptisée par les albanais, les 2% de serbes

ont selon vos sous-entendus perpétré le massacre,

vous me faites gentiment sourire mais vous devez être

persuadé de vos informations alors en étant un peu

plus pragmatique ; Djakovica se situe à la 9 km de

l'Albanie, reconnue par tous comme le fief du réseau

terroriste albanais, en 1998, pendant 5 mois les serbes

et autres ethnies vivant dans cette ville ont été piégés

« comme des rats ». L'armée yougoslave est

intervenue afin de rétablir l'ordre, la lutte a fait rage

durant un long moment, la population (toutes ethnies

confondues) a connu l'enfer : kidnapping des serbes,

des albanais proserbe, des tziganes et autres? Plus

aucune trace de leurs corps, plus de 98 civils, à ce jour,

disparus tués jamais retrouvés ; 5 longues années ont

passé, où sont-ils ? Je suis contre le terrorisme

aveugle, un terroriste qui se bat pour son territoire je

peux lui pardonner mais le terrorisme mafieux

crapuleux qui dit se battre de façon lâche pour

s'accaparer un autre territoire cela s'appelle de la

« gangrène » et pour ça il n'y a qu'une solution :

amputer la mauvaise partie afin que le mal ne se

propage pas davantage. Je pourrais continuer avec

d'autres chiffres mais il serait temps que les

occidentaux reconnaissent leurs torts et admettent

toutes les cruautés qu'a subies le peuple serbe. Je tiens

quand même à vous donner quelques données, celles

avancées par l'OSCE, en 1998, de janvier jusqu'au

mois d'octobre ;


* 98 serbes, monténégrins, 69 albanais (ralliés au

gouvernement serbe), 28 personnes d'ethnies

différentes vivant au Kosovo ont été tués et identifiés,

* 42 cadavres ont été retrouvés sans que l'on puisse à

ce jour les identifier, * Klecka, 22 serbes, hommes

femmes enfants, tués puis brûlés à la chaux vive, * 108

soldats serbes morts en combattant l'UCK, * 160

serbes monténégrins, 78 albanais, 19 autres personnes

d'ethnies différentes ont été enlevés, les familles

espèrent toujours, à ce jour aucun de ces individus n'a

été retrouvé, * 276 employés serbes du Ministère de

l'intérieur, 78 serbes et monténégrins, 62 albanais ont

été blessés, * 41 journalistes interprètes représentants

diplomatiques et personnels humanitaires blessés tués

ou enlevés * D'après vous qui se trouvent dans les

charniers ? Et bien des serbes et une minorité

d'albanais opposés à la barbarie et cela seulement

durant l'année 1998 et sachant que les chiffres

avancés par l'OSCE restent bien en deçà de la vérité?

Le TPI annonce 11 000 morts, faux le chiffre s'élève à

2108 corps, mais sont ils tous albanais ? Ils sont de

toutes nationalité ! Je vous parle de Klecka, 22 serbes

massacrés, Glodjani charnier reconnu mais passé sous

silence. Mr Mazreku a avoué que l'UCK a arrêté une

centaine de serbes et d'albanais, ils ont été conduits au

village de Klecka, Mr Glani Krasnici a ordonné à ses

hommes de mains de battre maltraiter les otages (des

femmes, des enfants, des hommes et des policiers). Ce

même homme a aussi incité au viol avant que tous ne

soient fusillés après les mutilations qu'ils avaient

subies. Le général Ceku Agin, ancien membre de

l'armée croate, est arrivé au Kosovo pour « boire le

sang serbe » comme il l'avait précédemment fait en

Croatie. Mr Tachi, mafieux notoire, Rugova « Gandhi

des balkans premier initiateur au soulèvement des

albanais depuis très longtemps. Tous ces hommes si

respectueux d'après vos propos ont un point commun,

leur sens inné de la cruauté et de la barbarie, vous les

défendez les porter en triomphe malgré leurs

exactions. Vous êtes de ce fait complice de crimes

contre l'humanité ! Les menaces que j'ai subies tout

au long de mon existence ainsi que le peuple serbe

sont confortées par vos dires et vos insinuations.

Jusqu'à quand doit on assister au palmarès des

reportages clefs en mains. Cela ne vous a pas suffi

durant et après la guerre d'écouter et de voir des

débats pro albanais, nous vivons dans un monde

médiatique où la désinformation est le B.A.BA. Pas

un seul serbe n'a témoigné, normal ils n'ont eu aucun

droit de parole étant donné qu'ils avaient été

sataniques bien avant. Je n'ai jamais nié que la mafia

n'existe pas en Serbie et au Monténégro mais elle n'a

pas la même envergure qu'au Kosovo ou en Albanie.

A Belgrade, plus de 140 000 albanais vivent depuis 20,

30 ans et ce ne sont pas des mafieux ou des terroristes,

au contraire ils se sont très bien intégrés à la vie de la

capitale : ceux sont les meilleurs pâtissiers reconnus

par tous. Et malgré vos dires nous ne sommes pas les

monstres que tous s'entêtent à montrer du doigt.

Avant, pendant et après la guerre il n'y a eu aucune

représailles à leur encontre. Au Monténégro, vivent

plus de 12% d 'albanais, dans le sud de la Serbie

Bujanovac, Medvedje, Presevo une forte minorité

d'albanais s'active à déstabiliser le sud du pays,

pourquoi ne vont ils pas vivre au Kosovo « libre » où

règne la parfaite démocratie au lieu de vivre dans un

état dictatorial ? Qu'ils retournent au Kosovo, leur

berceau bien avant JC?


En ce qui concerne l'assassinat de Mr Djindjic,

réformateur à la solde des USA et de l'Allemagne. La

mafia pullule partout même au sein des

gouvernements dits démocrates? Rappelez-vous

qu'aux USA, pays des droits de l'homme (bien

souvent bafoués) le président Kennedy a été assassiné

par un mafieux du nom de Sam Giancana cela

ressemble à un coup d'état.


Les maisons closes existent partout, en Yougoslavie

elles sont interdites mais ce n'est pas pour cette raison

que la prostitution ne perdure pas, je vous l'accorde

mais dans ce cas précis la majorité des pays sont

coupables la France y compris. Mais au Kosovo, le

problème est différent cela s'appelle la « Traite des

blanches » ; les pauvres jeunes filles venues de l'est à

qui l'ont promet le mariage, l'amour ou un emploi

bien rémunéré. Les chiffres attestés par la KFOR, que

je connais depuis bien longtemps étant en contact

permanent avec des personnes vivant au Kosovo, sont

plus qu'alarmants. Je vous conseille de vous plonger

avec plus de énergie dans les reportages et articles

français traitant de ce sujet vous seriez surpris

d'apprendre combien de jeunes filles d'horizon divers

sont « mises sur le trottoir » par et pour la mafia

albanaise celle là même que les gouvernements

s'évertuent à aider et protéger. Lorsque les langues des

journalistes ont commencé à se délier, les albanais ont

perdu de leurs crédibilités aux yeux du monde. Les

puissances qui régissent notre monde ou plutôt devrais

je dire la super puissance américaine se plaît à assister

énormément de terroristes en armes, logistique, et

financièrement sans tenter d'écouter ce que les peuples

vivant sur les lieux auraient à leur dire pour quelque

temps plus tard les bombarder pour pallier leurs

honteuses erreurs.


Enfin je n'essaie pas de changer le passé mais de

démontrer une vérité qui a été, est et sera toujours

bafouée? Quand à l'avenir il est difficile d'en prédire

un optimiste rien n'a changé au Kosovo les

persécutions continuent toujours. La haine n'est pas

générée par les serbes entassés dans des ghettos, mais

par les terroristes albanais qui continuent

tranquillement sans en être inquiétés leur massacre.

Répondez moi qui a de la haine eux ou moi ?


« La devise des terroristes reste : un bon serbe est un

serbe mort ».


Je veux bien admettre les accusations portées contre le

peuple serbe mais avant certains pays tels que la

France, les USA, la Grande-Bretagne, La Belgique,

l'Allemagne... devraient être traduits devant les

tribunaux pour tous les crimes de sang qu'ils

perpétuent hors de leurs frontières. Mais

heureusement pour vous, vous faîtes partie de cette

minorité protégée par leurs propres juges et magistrats

siégeant dans ces mêmes tribunaux où placez-vous

donc la justice ?


http://chiffonrouge.org/resistance/spip_redirect.php3?id_article=215

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"La Rampe de Srebrenica"

Subject: DEMONSTRACIJE U HAGU
Date: Sun, 8 Jun 2003 23:43:37 +0200
From: "Vladimir Krsljanin"

SLOBODA
za svet slobodnih i ravnopravnih

NACIONALNI KOMITET ZA OSLOBODJENJE SLOBODANA MILOSEVICA

Beograd, Rajiceva 16, tel./faks 630-549

Prenosimo svima informaciju Srpsko-medjunarodnog Organizacionog
odbora, da su holandske vlasti odobrile

DEMONSTRACIJE

u Hagu, na Vidovdan, 28. juna 2003. g.

Plan demonstracija:

14:00-15:00 Miting ispred tribunala, govori, urucenje nasih zahteva

Adresa: International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia,
Churchillplein 1, 2517JW The Hague

15:00-16:00 Protestni mars od tribunala do zatvora u Seveningenu

16:00-17:00 Miting ispred zatvora, govori, urucenje pisma podrske

Adresa: UN Detention Unit,

Pompstationsweg 32, Scheveningen, 2508 The Hague

U petak ce biti odrzana konferencija za stampu i sastanak
Organizacionog komiteta, a u subotu uvece, posle demonstracija,
odrzace se diskusiona tribina o buducim organizovanim aktivnostima za
ostvarenje nasih ciljeva.

Holandska policija zahteva da demonstracije budu mirne i
dostojanstvene, da transparenti ako su na srpskom, imaju obavezno
prevod na engleski ili neki drugi od velikih evropskih jezika, da
koplja za zastave ne budu velika i teska. Molimo da u svim
organizovanim grupama deset posto ucesnika budu odredjeni za redare -
to je takodje obaveza. Policija takodje mora unapred biti obavestena o
vremenu i mestu prelaska holandske granice svih grupa koje dolaze
iznajmljenim autobusima. Molimo da o dolasku organizovanih grupa
obavestite Organizacioni odbor preko dr Ljiljane Verner iz Hanovera,
telefonom ili faksom na broj +49 51 1579 571 ili na E-mail:
ljverner@...

Hag i dalje preti. Dzordz Soros, jedan od glavnih sponzora haskog
tribunala zahtevao je ovih dana na srpskom tlu «nezavisnost Kosova».
Za jesen ove godine priprema se medjunarodna konferencija o Bosni i
Hercegovini, koja bi, kako se uveliko najavljuje, trebalo da ukine
Republiku Srpsku. Sta bi bila «pravna podloga» ovakvih cinova?
«Organizovani progon Albanaca» sa Kosova i Metohije i «genocid koji je
utemeljio» Republiku Srpsku. Ko stvara tu «pravnu podlogu»? Haski
tribunal.

Hag i dalje ubija. General Momir Talic. A pre njega: Slavko
Dokmanovic, dr Milan Kovacevic, general Djordje Djukic. Simo
Drljaca i Dragan Gagovic. Vlajko Stojiljkovic.


SLOBODA OD HAGA! SLOBODA ZA SRBIJU!

SLOBODA ZA SLOBODANA MILOSEVICA I SVE RODOLJUBE!


Demonstracijama i borbi za ove ciljeve potrebna je finansijska pomoc.
Posaljite cek na nasu adresu ili uplatite prilog na racun nasih
prijatelja u Nemackoj:

German ICDSM, c/o Peter Betscher,
Account Number (Konto-Nr.): 102013409
Bank: Volksbank Darmstadt, Bank Number (BLZ): 508 90 000, use: defense

---

Koji su ciljevi i kako pomoci ovu akciju mozete isto procitati u
letkima koji se nalaze na adres:

http://it.groups.yahoo.com/group/crj-mailinglist/files/AIA/ ...

English:

Leaflet in english for Hague, 28/6/2003
... Hague_Leaflet.doc
Plan of the demonstrations
... Hague_Leaflet2.doc
Leaflet in english for Hague - PDF
... hague_leaflet.pdf

Srpskohrvatski:

... Poziv za Hag 28/6/2003
POZIVZAHAG.doc
... Plan demonstracija u Hagu
POZIVZAHAG2.doc
... Plan demonstracija u Hagu (LATINICOM)
POZIVZAHAG23.doc

Deutsch:

Den Haag: Demo am Samstag, 28. Juni 2003
... HaagDemo-Flugi.doc
Verschiedenes ueber die Demo am 28.5.2003
... aikor29.5.03.txt

---

To join or help this struggle, visit:
http://www.sloboda.org.yu/ (Sloboda/Freedom association)
http://www.icdsm.org/ (the international committee to defend Slobodan
Milosevic)
http://www.wpc-in.org/ (world peace council)
http://www.free-slobo.de/ (German section of ICDSM)
http://www.geocities.com/b_antinato/ (Balkan antiNATO center)
http://www.slobodan-milosevic.org/ (an independent web site)