Informazione

QUELLI CHE LA SANNO SEMPRE PIU' LUNGA DEGLI ALTRI


"...Il ministro delle Finanze israeliano, Benjamin Netanyahu, è stato
fatto rimanere nella sua stanza d'albergo anziché spostarsi in un
albergo nei pressi della stazione di Liverpool Street (il luogo della
prima esplosione), dove avrebbe dovuto partecipare ad una conferenza..."

(Fonte: "Secondo un sito israeliano Scotland Yard sapeva in anticipo
degli attacchi", 11.07.2005 -
http://www.contropiano.org/doc_europa&russia.asp )

Nazismo

1. Gravissimo in Germania:
dichiarata anticostituzionale la Federazione dei Resistenti /
CP of Greece, Protest The German State Action Against FIR /
Die VVN-BdA im Verfassungsschutzbericht 2004 /
FIR protestiert gegen Erwähnung im Verfassungsschutzbericht

2. Stragi nazifasciste : l'ombre di ex spie su armadio "vergogna"
Missione commissione in Usa, documenti interessanti su Saevecke


=== 1 ===

https://www.cnj.it/PARTIGIANI/fir.htm


Gravissimo in Germania:
dichiarata anticostituzionale la Federazione dei Resistenti


Nella loro relazione 2004, i servizi segreti tedeschi
(Bundesverfassungsschutz) hanno indicato come "estremista" la sezione
tedesca della Federazione Internazionale dei Resistenti (FIR), che
raccoglie 25 organizzazioni partigiane distribuite su 14 paesi,
includendola nel novero delle organizzazioni "nemiche della
Costituzione".
Ricorrendo peraltro quest'anno il 60.mo anniversario della
Liberazione, la provocazione del Bundesverfassungsschutz è
inaccettabile e va respinta al mittente.
La FIR e le organizzazioni antifasciste della Germania e dei Balcani
invitano tutte le organizzazioni omologhe ad inviare lettere di
protesta alle istituzioni tedesche ed europee, inviandone copia anche
all'indirizzo: bundesbuero @ vvn-bda.de

Seguono ulteriori informazioni in lingua inglese e tedesca.


FONTI / SOURCES:

http://www.solidnet.org

Fédération Internationale des Résistants (FIR)
Förderation der internationalen Widerstandskämpfer
Federation of the international resistance fighters
Federazione Internazionale dei Resistenti
http://www.fir.at/

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)
http://www.vvn-bda.org/

VVN-BdA Landesvereinigung Berlin e. V.
http://berlin.vvn-bda.org/

==================================================

CP of Greece, Protest The German State Action Against FIR

From: Communist Party of Greece, Wednesday, July 13, 2005

http://www.kke.gr , mailto:cpg@...

-------------------------------------------------

Protest The German State Action Against FIR

Dear comrades

From the Pan-Hellenic Union of Resistance Combatants (PEAEA) we were
informed about the unacceptable action taken by the German authorities
to label as "extremist" the International Federation of Resistance
Fighters (FIR) and to include it in the list of "enemies of the
constitution".

This is becomes even more provocative since it coincides with the 60th
anniversary of the peoples' victory over fascism and Nazism.

For your information we attach the letter send to PEAEA by the
Secretary General of FIR regarding the issue, asking for protests to
the German Federal Government and the European Parliament.

You may also send copies of your reactions to the headquarters of FIR
bundesbuero @ vvn-bda.de

as well as to SolidNet info @ solidnet.org

With comradely greetings

The International Section of KKE

======================================

Berlin, 2005-06-01

Dear comrades,

dear friends,

For the first time for decades the International Federation of
Resistant Fighters - Association of Antifascists (FIR) was taken up to
a list of "enemies of the constitution" in the category "left-wing
extremist efforts" by a national secret service.

What so far was possible under the Franco-Regime in Spain or under
Obrist dictatorship in Greece happens now in Germany. The "Bundesamt
fur Verfassungsschutz" (National secret service) which is subordinated
to the Federal Minister of the Interior, declared it to be necessary
to blame our organization in this way in the report over the year 2004.

Without any proof of antidemocratic activities the FIR thereby is
politically blamed. We immediately demanded in a letter at Federals
Minister of the Interior Otto Schily to eliminate the Information from
this report. There is no reaction till now.

So we need your solidarity. Pease inform your organization, members
and friends about this political scandal. We would like to ask you -
the member federations and associated organizations - to express your
protest against this political denunciation in an appropriate form -
whether over the European parliament or directly in relation to the
German Federal Government, whether as organization or supported by
Internationally recognized personalities.

With comradely greetings

Dr. Ulrich Schnelder

Secretary-General

Please send copies of your letters and declarations to headquarter in
Berlin (Germany).

Sekretariat: Internationale Föderation der Widerstandskämpfer (FIR),
Franz Mehring Platz 1, D- 10243 Berlin

Tel: 0049 - 30 - 29 78 41 74, Fax: 0049 - 30 - 29 78 41 79,

e-mail: bundesbuero @ vvn-bda.de Internet www.fir.at

*End*

======================================

Die VVN-BdA im Verfassungsschutzbericht 2004

In langjähriger, wenn auch sehr fragwürdiger Kontinuität, erscheinen
im Verfassungsschutzbericht 2004 die Vereinigung der Verfolgten des
Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)
und erstmalig die Fédération Internationale de Résistance (FIR) als
verfassungsfeindliche Organisationen.

Die VVN-BdA - gegründet in der Nachkriegszeit von den Überlebenden aus
den Konzentrationslagern, den Gefängnissen und Zuchthäusern und aus
dem Exil zurückgekehrte Antifaschistinnen und Antifaschisten - ist
eine parteiunabhängige und überkonfessionelle und seit Anfang der
siebziger Jahre auch generationsübergreifende Organisation. Sie setzt
sich für Demokratie und Frieden ein und wendet sich gegen
Neofaschismus, Rassismus und Antisemitismus.

Ihre konsequente Haltung wird im Verfassungsschutzbericht 2004 erneut
diffamiert. In einer Kalten-Kriegs-Prosa werden Zitate, teilweise
gefälscht und sinnentstellt und in ein antiquiertes Feindbild
eingepasst. Und fast zeitgleich zu der Vorstellung des
Verfassungsschutzberichtes erhielt der Ehrenvorsitzende der VVN, Kurt
Julius Goldstein, das ihm vom Bundespräsidenten verliehene
Bundesverdienstkreuz aus der Hand des Regierenden Bürgermeisters von
Berlin.

Während in vielen Reden zum 60. Jahrestag der Befreiung der Kampf
deutscher Widerstandskämpfer gewürdigt und der Verfolgten des
Naziregimes gedacht wurde, wird die größte Organisation der Verfolgten
des Nazi-Regimes in der Bundesrepublik als verfassungsfeindlich
hingestellt. Die erneute Aufnahme der VVN in den
Verfassungsschutzbericht ist - auch mit Blick auf den 60. Jahrestag
der Befreiung vom Hitlerfaschismus - nicht nur ein sehr befremdlicher
Vorgang, sondern ein öffentlicher Skandal.

Brisant ist die Erwähnung der FIR im Verfassungsschutzbericht. Die
internationale Organisation ehemaliger Widerstandskämpferinnen und
-kämpfer ist "Botschafter des Friedens" bei den Vereinten Nationen. In
einem Gespräch am 9. Mai 2005 in Moskau mit UN-Generalsekretär Kofi
Annan betonte FIR-Präsident Michel Vanderborght die Verantwortung der
Organisation im Kampf gegen Neofaschismus und Rassismus,
Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit.

http://berlin.vvn-bda.org/veranstaltungen.php3?id=147

---

FIR protestiert gegen Erwähnung im Verfassungsschutzbericht

Am 17. Mai 2005 stellte Bundesinnenminister Otto Schily in Berlin den
Bundesverfassungsschutzbericht 2004 vor. Erstmals Erwähnung findet im
aktuellen Berichtszeitraum die Fédération Internationale des
Résistants (Internationale Föderation der Widerstandskämpfer).
Der FIR gehören 25 Verbände ehemaliger Widerstandskämpferinnen und
Widerstanskämpfer in 14 Ländern an.

In einem Schreiben an den deutschen Innenminister Otto Schily verwahrt
sich die Internationale Föderation der Widerstandskämpfer - Bund der
Antifaschisten (FIR) gegen ihre diskriminierende Erwähnung im
deutschen Verfassungsschutzbericht.
Ohne jegliche inhaltliche Substanz werde diese Organisation unter
"linksextremistische Bestrebungen" aufgeführt. In der Sprache des
Kalten Krieges wird die FIR, die in fast allen europäischen Ländern
und in Israel Mitgliedsverbände besitzt, als "Dachverband der
kommunistischen Widerstandskämpfer" tituliert.

Innenminister Schily solle sich besser bei seinem Bundeskanzler über
die FIR informieren, forderte der Generalsekretär der FIR, Dr. Ulrich
Schneider. Bundeskanzler Schröder habe anlässlich eines
Meinungsaustausches zum 60. Jahrestag der Befreiung das aktuelle
Informationsbulletin erhalten, aus dem das aktive Eintreten der
Verbände ehemaliger Widerstandskämpfer, Deportierter und Internierter
für die Bewahrung der Erinnerung und gegen jegliche Verfälschung der
Geschichte hervorgehe.

Die FIR wirkt heute gegen jegliches Erstarken von Neofaschismus und
Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit in den
verschiedenen europäischen Ländern. Bei einem Gespräch mit
UNO-Generalsekretär Kofi Annan am 9. Mai 2005 in Moskau hatte der
Präsident der FIR, der belgische Widerstandskämpfer Michel
Vanderborght, noch einmal die übernommene Verpflichtung als
"Botschafter des Friedens" betont. Solch ein Engagement als
"linksextremistisch" zu bezeichnen, widerspricht dem politischen
Konsens der europäischen Demokraten.

http://berlin.vvn-bda.org/aktuelles.php3?id=33


=== 2 ===

Stragi nazifasciste : l'ombre di ex spie su armadio "vergogna"
missione commissione in Usa, documenti interessanti su Saevecke

Ex ufficiali nazisti assoldati dai servizi segreti Usa nel dopoguerra
in funzione antisovietica, con una garanzia ben precisa: l'impunita'.
E' su questa pista, che ha trovato i primi riscontri in documenti
consultati a Washington e a New York, che si sta concentrando il
lavoro della Commissione parlamentare d'inchiesta sulle cause
dell'occultamento di centinaia di fascicoli su crimini nazifascisti
compiuti in Italia dopo l'8 settembre del '43.
I nomi di coloro che commisero stragi per mezzo secolo impunite
(l'eccidio delle Fosse Ardeatine, di Sant'Anna di Stazzema, Roccaraso,
Capistrello etc) sono venuti alla luce solo nel 1994, quando a palazzo
Cesi fu scoperto l ''armadio della vergogna''. Su almeno uno di quei
nomi ora la bicamerale presieduta da Flavio Tanzilli (Udc) ne sa
qualcosa di piu'.
Tanto da poter ipotizzare nuovi scenari sul perche' cosi' tanti ex
criminali nazisti riuscirono a farla franca. Come Theodor Saevecke, ex
capitano delle SS che il 10 agosto del 1944 ideo' e organizzo' per
rappresaglia l'esecuzione di 15 partigiani a Piazzale Loreto. Su di
lui si e' incentrata l'attenzione della delegazione della Commissione
negli Usa dal 5 luglio. Il nome di Saevecke e quello di altri 13
tedeschi e di quattro italiani, figura nel fascicolo 2167 trovato
nascosto nell'armadio della vergogna. Ma sul suo conto Tanzilli,
affiancato dai commissari Alberto Zorzoli (Fi), Enzo Raisi (An), Carlo
Carli (Ds) e dai consulenti storici e magistrati, hanno cominciato ad
avere altre informazioni ''molto interessanti''.
Tanto che la missione negli Usa e' stata prolungata un paio di giorni
e terminera' domani.
Visionando i documenti del National archives and records
administrations e del National security archive, a Washington, si e'
potuto constatare nei dettaglio un fatto di per se' non inedito, ma
che puo' aprire nuovi scenari se messo a confronto con altri documenti
conservati a New York, presso l'archivio della Commissione di guerra
delle Nazioni Unite che opero' tra il 1943 e il '48: Saevecke fu
reclutato dalla Cia e negli anni Cinquanta fece controspionaggio per
conto degli Usa nella Germania dell'Ovest; fu riammesso nei ranghi
della polizia federale tedesca e fece carriera, tanto da diventare
vicedirettore del servizi di sicurezza. Cinque anni dopo la scoperta
dell'armadio della vergogna, e quindi del fascicolo a suo carico,
Saevecke fu condannato all'ergastolo dal Tribunale militare di Torino.
Sentenza emessa in contumacia, e che non ebbe alcun seguito sul fronte
dell'estradizione, non accolta dalla Germania. La sua morte, a
dicembre del 2000, ha lasciato in sospeso molti interrogativi.
E' stato grazie alla copertura dei servizi segreti Usa che Saevecke
riusci' a non essere incriminato?
Il governo americano di allora avverti' il governo italiano
dell'eventuale ''inopportunita'' di incriminare ex nazisti in piena
Guerra Fredda, quando la Germania dell'Ovest si stava riarmando e
stava entrando nella Nato? Come si regolo' in questi casi la
Commissione crimini di guerra istituita dalle Nazioni Unite? Ci sono
altri nomi di criminali nazisti scoperti nell' ''armadio della
vergogna'' su cui si puo' sapere qualcosa di piu' dagli immensi
archivi Usa? Fino a questo momento la Commissione ha seguito
principalmente due piste sulle cause dell'occultamento dei fascicoli:
la cosiddetta ''ragion di Stato'', documentata dal carteggio del 1956
tra i ministri Taviani (Difesa) e Martino (Esteri), in forza della
quale si voleva evitare di mettere in difficolta' politica la Germania
dell'Ovest che stava ricostruendo una forza armata; il pericolo che se
l'Italia avesse chiesto l'estradizione di ex criminali nazisti ,
altrettanto avrebbero potuto fare l'ex Jugoslavia, l'Etiopia e la
Grecia per i crimini di cui si erano macchiati i militari
italiani in guerra.
Ora si apre un terzo scenario, con un ruolo Usa che potrebbe riservare
sorprese, nel tentativo di venire a capo del perche' su quei crimini
nazifasicsti, che in Italia fecero 15mila vittime tra uomini, donne e
bambini, nel 1960 fu posto il timbro illegittimo di ''archiviazione
provvisoria''.

(Fonte: www.contropiano.org)

Care compagne e cari compagni vi invio la relazione di viaggio
dell'8-11 luglio scorso a Kragujevac e l'intervento letto
nell'assemblea con i lavoratori.

Un caro saluto a tutte/i
Gilberto Vlaic


RITORNO DALLA ZASTAVA DI KRAGUJEVAC

Viaggio del 8-11 luglio 2005

(resoconto di viaggio a cura di Gilberto Vlaic del gruppo ZASTAVA
Trieste)

Questa relazione e' suddivisa in sette parti:
1) Introduzione
2) Delegazione in visita e materiale trasportato
3) Cronaca del viaggio
4) Il microprogetto artigianato
5) I nuovi progetti
6) Informazioni generali sulla Serbia e particolareggiate sulla Zastava
7) Conclusioni


Introduzione

Vi invio un resoconto del viaggio appena concluso alla Zastava di
Kragujevac per la consegna delle adozioni a distanza che fanno capo
al Gruppo Zastava di Trieste, alla sezione del Veneto e al
Coordinamento Nazionale RSU CGIL e per il finanziamento dei progetti
in corso a Kragujevac e a Vozdovac.
Questo resoconto si lega alle altre relazioni scritte con cadenza
praticamente trimestrale.
Sono tutte reperibili su diversi siti, tra i quali
- il sito del coordinamento RSU, all'indirizzo:
http://www.ecn.org/coord.rsu/
seguendo il link: Solidarietà con i lavoratori della Jugoslavia:
http://www.ecn.org/coord.rsu/guerra.htm
dove sono anche descritte in dettaglio tutte le iniziative in corso,
sia nostre che di altre organizzazioni.
L'ultima relazione relativa ai nostri viaggi di marzo 2005 si trova
all'indirizzo
http://www.ecn.org/coord.rsu/doc/altri2005/2005_0328_zastava_rel.htm


Delegazione in visita e materiale trasportato

Ricordo che le spese di viaggio sono state direttamente sostenute dai
partecipanti, senza alcuno storno dai fondi ricevuti per le quote di
adozione a distanza da distribuire (come del resto in tutti i
precedenti viaggi effettuati).
La delegazione che ha effettuato il viaggio era estremamante ampia.
Gilberto, Daniela, Linda e Mitja da Trieste, Giorgio, Matteo,
Natalino, Riccardo e Silvano da Sacile e Pordenone hanno utilizzato
per il viaggio utilizzato un pullmino fornitoci gratuitamente dalla
Cooperativa Itaca. Inoltre era con noi una famiglia di adottanti di
Trieste che ha viaggiato con il proprio camper:
Edoardo e Maria Cristina con i loro figli Mario, Emilia e Ilaria.
All'ultimo momento si sono aggiunti a noi con la loro macchina Matteo,
Daniele, Francesco e Roberto da Lodi, che dovevano verificare le
possibilita' di coinvolgimento di enti pubblici (Provincia e Comuni)
del lodigiano in progetti da realizzare a Kragujevac.
Avevamo preparato cinque valigie con medicinali, oltre a una ventina
di scatoloni contenenti vestiario e scarpe; la sera prima della
partenza abbiamo pero' saputo che i doganieri croati avrebbero
effettuato il venerdì 8 luglio uno sciopero bianco, con conseguente
verifica dei bagagli. Abbiamo quindi preferito evitare rischi e
purtroppo i medicinali sono restati a Trieste. Alle frontiere croate
solo una svogliata occhiata ai passaporti...
Abbiamo portato con soi solo una dozzina di confezioni di
fitostimoline per Lazar e Vasilje, due fratelli di sei e due anni,
colpiti da una malattia assai rara alla pelle (epidermiolisi bollosa);
e' da marzo 2004 che ad ogni viaggio sosteniamo questi due sfortunati
bambini, grazie all'aiuto di una ONLUS di Catania che ci fornisce il
materiale necessario.
Complessivamente abbiamo portato con noi una dozzina di pacchi di
regali alle famiglie jugoslave da parte delle famiglie adottanti
italiane, e alcune scatole contenenti giocattoli per gli asili di
Vozdovac.
C'erano inoltre circa venti pacchetti per ragazzi che sono in
corrispondenza con scuole elementari del sacilese.

Le adozioni da distribuire erano 177, di cui 7 nuove, per un valore
complessivo di 16645 euro, per la maggior parte in quote trimestrali
da 75 euro.
Avevamo infine 161 euro frutto della vendita dei prodotti di uncinetto
di una delle donne che ha partecipato al progetto microartigianato.

Come potete notare non avevamo nulla da distribuire ai profughi dal
Kosovo che abbiamo iniziato ad aiutare a luglio 2004, ne' regali per
tutti i ragazzi in affido.
Si e' trattato di una scelta difficile, ma i nuovi progetti che
vogliamo mettere in piedi necessitano di quantita' di denaro
significative per piccole associazioni.
Va comunque ricordato che i profughi dal Kosovo hanno a dicembre
scorso ricevuto aiuti sia da noi (vedi relazione di viaggio del
dicembre 2004) che dalla CGIL di Torino e dalla FIOM di Lecco.


Cronaca del viaggio

Rajka Veljovic, la nostra interprete e nostro punto di riferimento a
Kragujevac e' purtroppo ancora malata, in quanto si e' rotta un piede
a fine febbraio, e successivamente sono insorti problemi di
circolazione. La sua malattia ci ha costretti a cercare un nuovo
interprete; Mitja si e' dimostrato perfetto in questa veste. Inoltre
il Samostanli aveva trovato una ragazza, Bojana, che studia Italiano
a Belgrado e che ci ha molto volentieri aiutato. A lei i nostri piu'
sinceri ringraziamenti.
Siamo partiti da Trieste verso le 8 e 30 del mattino del venerdi' 8
luglio e siamo arrivati a Kragujevac alle 8 di sera, senza alcun
problema durante il viaggio. Abbiamo trovato solo un po' di pioggia a
tratti e molto caldo. Traffico scarsissimo, ad eccezione della
frontiera tra Croazia e Serbia; ci abbiamo messo circa un'ora e mezza
per fare meno di un kilometro.

Dopo lo scarico dei furgoni, abbiamo verificato le liste delle
adozioni e preparato le buste con il denaro delle adozioni per
l'assemblea che abbiamo tenuto la domenica 10.
Sabato mattina 9 luglio abbiamo avuto due lunghi incontro con il
Direttore della Scuola Tecnica di Kragujevac e con una delegazione
della municipalita' di Kragujevac.
Sui perche' e i risultati di questi due incontri scrivero'
diffusamente nel paragrafo "I nuovi progetti".

La sera del sabato si e' scatenata su Kragujevac una vera e propria
tempesta; nel giro di pochi minuti il cielo e' diventato nero pece, ed
e' caduta per almeno mezz'ora una pioggia violentissima con grandine e
vento fortissimo, che ha creato molti danni a case e strade, ma
soprattutto all'agricoltura; tutti i campi e gli orti che ho visto
domenica erano completamente distrutti.

L'assemblea per la consegna delle quote si e' tenuta come sempre nella
grande sala della direzione in una atmosfera festosa ma con un caldo
terribile. Siamo stati sommersi di bottiglie di rakja fatta in casa,
di marmellate, di miele, di prodotti tessili, doni che abbiamo portato
con noi in Italia e che, pur con qualche difficolta' di tipo
geografico, consegneremo alle famiglie italiane.
Ad una famiglia che aveva totalmente perso la casa per il nubifragio
della sera precedente abbiamo dato un ulteriore aiuto di 100 euro,
cosi' come abbiamo lasciato altri 100 euro al Sindacato per aiutare
altre famiglie.
Sono cifre modestissime, ma non potevamo fare di piu'.
I pomeriggi sono stati dedicati alla visita di varie famiglie con
figli adottati dai membri della delegazione; le condizioni di queste
famiglie sono sempre estremamente difficili, e non si vedono
prospettive per il futuro, ma questi incontri si svolgono sempre in un
clima di grande dignita', di festa e di vera amicizia. Dobbiamo sempre
stare attenti a non esagerare con gli squisiti dolci che ci offrono.

Come sempre, negli spostamenti tra una famiglia e l'altra abbiamo
attraversato il Parco della Rimembranza di Kragujevac, dove il 21
ottobre 1941 furono sterminate per rappresaglia dai nazisti 7300
persone, tra le quali 2500 operai della Zastava e gli studenti del
locale liceo, insieme ai loro professori. Molti monumenti costruiti
con pietre provenienti dalle varie Repubbliche che costituivano la
Repubblica Federativa Socialista di Jugoslavia ricordano quell'eccidio.

Questa volta la televisione di Kragujevac non ha trasmesso nulla su di
noi per la semplice ragione che la tempesta del sabato aveva messo
fuori uso gli impianti ed ancora il lunedi' mattina alla nostra
partenza le trasmissioni non erano riprese.

Il lunedi', durante il viaggio di ritorno, ci siamo fermati alcune ore
a Belgrado.
Abbiamo attraversato il viale delle ambasciate, che ospita tutta una
serie di edifici pubblici completamente distrutti dai bombardamenti
del 1999, e poi visitato il parco di Tasmajdan, dove sorgono due
monumenti simbolo: quello ai giornalisti morti nel bombardamento della
sede della televisione e quello, struggente, dedicato ai bambini
uccisi dalle bombe della NATO, che sue due semplicissimi ovali in
marmo nero riporta in Serbo e in Inglese la scritta "Eravamo solo
bambini".

Nel comune di Vozdovac, in periferia di Belgrado, abbiamo visitato una
scuola materna (vedere al paragrafo "I nuovi progetti").


Il microprogetto artigianato

Questo progetto e' iniziato nel maggio 2003; il numero di donne
coinvolte (operaie licenziate o casalinghe) e' stato di circa 20.
Esse ci hanno fornito ad ogni viaggio prodotti di ricamo e di
uncinetto che sono stati posti in vendita in Italia.
Si e' trattato di un salto di qualita' all'interno della campagna di
solidarieta'. Nel campo delle adozioni infatti c'e' inevitabilmente la
differenza tra chi da' e chi riceve; qui invece c'e' stato un rapporto
assolutamente paritario tra chi produce una merce e chi la compra.
Purtoppo il progetto sta andando verso la sua fine; malgrado
l'allargamento del numero delle persone coinvolte abbiamo in pratica
esaurito le nostre possibilita' di vendita e non siamo riusciti ancora
ad inventare nuovi meccanismi che ci permettano la vendita di questi
prodotti, fatto salvo il principio dell'assenza di intermediari.
Per questi motivi non abbiamo preso nei viaggi di marzo e luglio
ulteriore materiale.
Abbiamo consegnato ad una donna la cifra di 161 euro, il totale
generale del denaro consegnato fino ad ora è giunto quindi a 7003.5
euro.

Si e' aperta il 14 luglio una nuova potenziale prospettiva per questo
progetto:
ha telefonato una associazione di Firenze che ha chiesto di entrare in
contatto con queste donne per poter verificare se e come poter mettere
in vendita i loro prodotti nel loro negozio. Vi terro' informati.


I nuovi progetti

Visto che periodicamente riceviamo sottoscrizioni significative non
legate alle adozioni, e' stata presa la decisione di finanziare
progetti che vadano incontro a reali bisogni sociali.

Elenco ora i progetti attivati a marzo e giunti alla loro
realizzazione ed un nuovo progetto che e' stato finanziato da Zastava
Trieste insieme all'associazione Fabio Sormanni di Milano e a Zastava
Brescia e che sara' concluso a settembre.

A) Due laboratori dentistici dati in comodato d'uso al Sindacato

A gennaio scorso eravamo entrati in contatto con il COI (Cooperazione
Odontoiatrica Internazionale), una ONLUS di dentisti che agisce
sostanzialmente con criteri assai simili ai nostri, senza
intermediazioni ed in modo assolutamente volontario.
Questa associazione ha gia' installato alcuni laboratori dentistici in
campi profughi palestinesi in Libano ed uno in Eritrea. In questo
momento sono in Amazzonia.
Oltre a fornire la strumentazione, segue gli studi dentistici
installati sia attraverso la fornitura del materiale di consumo che
fornendo periodicamente aggiornamento professionale attraverso l'invio
di suoi volontari.
Il COI, dopo aver verificato il nostro modo di lavorare, ci ha
proposto di spostare a Kragujevac uno studio dentistico completo che,
benche' usato, e' perfettamente funzionante:
La Zastava possiede un centro medico (Zavod Za Zdravsvenu Zastitu
Radnika) di ragguardevoli dimensioni: vi lavorano 326 persone, due
terzi dei quali operatori sanitari (piu' di 60 sono i medici) ed un
terzo di amministrativi.
Il suo bacino di utenza e' rappresentato attualmente da circa 50.000
laboratori e da circa 7.000 pensionati.
In questo centro si effettuano ogni anno circa 1 milione di
prestazioni sanitarie di cui 65.000 nel campo dentistico. Nel reparto
dentistico lavorano 25 persone, tra cui sette medici dentisti.
Il problema del Centro Medico e' che la strumentazione in uso ha
un'eta' media di circa 20 anni, ed e' quindi fortemente inadeguata.
Abbiamo quindi sottoscritto a marzo con il Sindacato un accordo di
comodato d'uso per cinque anni, che e' subordinato al rispetto delle
seguenti condizioni:
1. la strumentazione in nessun caso potra' essere utilizzata per scopi
libero professionali
2. la strumentazione dovra' essere utilizzata presso il reparto
stomatologico del Centro medico Zavod Za Zdravsvenu Zastitu Radnika
D.O.O. (di seguito ZZZR) a Kragujevac
3. il suo utilizzo deve essere volto alla diagnosi, prevenzione e cura
delle malattie della bocca, in modo gratuito, su lavoratori a
qualunque titolo riferibili al complesso metalmeccanico Zastava, ai
pensionati e ai loro familiari, con particolare riguardo all'infanzia
4. il sindacato si fa carico di richiedere annualmente a ZZZR una
relazione contente il numero e la tipologia degli interventi
effettuati con l'uso della strumentazione sopradescritta e la
tipologia dei pazienti sottoposti a diagnosi, prevenzione e cura.
Per la verifica del rispetto dei punti precedenti 1,2 3 e per una
analisi dei dati di cui al punto 4 si costituisce una commissione
formata da un rappresentante per ciascuna delle parti firmatarie del
presente accordo. Tale commissione si riunira' con cadenza annuale.
La commissione sara' nominata in occasione dell'avvio delle attivita'
della strumentazione. In ogni caso le associazioni firmatarie
potranno, in caso di necessita', delegare in loro rappresentanza
soggetti anche locali, da loro indicati, per partecipare alle riunioni
della commisssione in oggetto.

Dopo il viaggio di marzo un secondo laboratorio perfettamente
funzionante e' stato recuperato da Boba a Napoli e ci e' stato spedito
a Trieste. Ringraziamo Giampiero per aver tenuto il tutto a casa sua
per dei mesi.
Abbiamo fatto molta fatica nel capire quale documentazione produrre
per la spedizione di questo materiale a Kragujevac, anche perche' in
Serbia da gennaio scorso e' stata introdotta l'IVA anche sulle donazioni.
Con l'aiuto del Consolato Generale di Trieste e di uno spedizioniere
indicatoci dalla CGIL siamo comunque riusciti ad effettuare la
spedizione; ai due laboratori abbiamo aggiunto 100 scatoloni
contenenti circa 2 tonnellate di vestiario.
Il camion e' partito da Trieste sabato 9 luglio al mattino ed e'
giunto a Kragujevac martedi' 12 luglio. Nessun problema significativo
nello sdoganamento.
E' da segnalare che la Banca di Credito Cooperativo del Carso ci ha
finanziato la spedizione sottoscrivendo per noi 2500 euro; grazie al
fatto che lo spedizioniere ci ha fatto pagare le sole spese reali,
siamo riusciti a concludere questa operazione spendendo 1090,59 euro,
comprensivi del trasporto da Napoli a Trieste, da Trieste a Kragujevac
e comprendendo anche l'IVA.

B) Realizzazione di un centro di accoglienza diurno per ragazzi con
sindrome Down e autistici

Avevamo ricevuto alcuni mesi fa una richiesta di aiuto per la
creazione di questo centro da parte dell'associazione delle famiglie
con figli colpiti da questa sindrome.
Esiste infatti solo la possibilita' per loro di essere ammessi nella
scuola dell'obbligo e seguiti da insegnanti di sostegno, ma alla fine
della ottava classe, verso i 14-15 anni, devono rientrare in famiglia
e non c'e' alcuna struttura pubblica che si occupi di loro.
Le loro famiglie avevano quantificato le necessita': una piccola
palestra, un laboratorio di sartoria, uno di pittura e ceramica, uno
di musica, una sala soggiorno ed una cucina, per circa 10.000 euro di
spesa.

Noi avevamo ricevuto dai lavoratori della COOP consumatori Nord-Est a
settembre 2004 la cifra di 14.290 euro, con la richiesta di impegnare
questo denaro in uno o piu' progetti che andassero oltre il sostegno
al reddito delle famiglie; noi avavamo gia' impegnato, con l'accordo
dei referenti della COOP, 1.000 euro per le terapie di un bambino di
tre anni colpito da distrofia muscolare e che e' in cura con risultati
eccezionali presso la EmCell Clinic di Kiev in Ukraina ed altri 572
per il parziale pagamento del materiale scolastico che avevamo
distribuito durante il viaggio di settembre 2004.
Sempre in accordo con i lavoratori della COOP, abbiamo quindi deciso
di finanziare la realizzazione del centro, a patto che pero' ci
fossero i locali disponibili.

A marzo scorso avevamo incontrato una delegazione del Comune di
Kragujevac per discutere del problema, alla presenza di una folta
delegazione di genitori e dei rappresentanti del Sindacato,
Il Comune aveva messo a disposizione di questa relizzazione un
edificio pubblico in disuso ad un piano in centro citta' e con una
superficie di circa 350 metri quadrati, prendendo l'impegno di
restaurarlo in fretta con fondi propri; non erano necessari grandi lavori.
Noi avevamo consegnato 7.000 euro come prima parte del nostro contributo.

La mattina di sabato 9 luglio c'e' stata l'inaugurazione di questo
centro alla presenza di molte decine di persone, del Sindaco, di
Dobrica Milovanovic, Presidente del Consiglio Municipale, di Slavica
Saveljic, Assessore agli affari sociali e di molti consiglieri comunali.
Abbiamo consegnato la seconda parte del nostro contributo (3000 euro)
e regalato al centro una bandiera della pace.

I locali sono stati completamente ristrutturati (mancano ancora alcuni
interventi nei locali di servizio), e sono stati acquistati tutti gli
strumenti e gli arredi indicati dalle famiglie dei ragazzi che
frequenteranno il centro.
Sono gia' al lavoro due dottoresse e tre infermiere stipendiate dal
Comune.
Il costo dei pasti per le famiglie sara' di 20 euro al mese.

Il Comune ci ha consegnato una rendicontazione analitica delle spese
sostenute sia sui nostri fondi che sui propri (avevamo posto la
condizione che il restauro dei locali fosse a carico del comune).
Sono stati al momento spesi 572.694 dinari, corrispondenti al nostro
primo versamento di 7000 euro.
Da parte sua il comune ha speso 74763 dinari (circa 920 euro).

Con il nostro secondo versamento sara' anche realizzato un impianto di
condizionamento: l'edificio e' a un solo piano e il caldo in estate e'
realmente opprimente.

C) La Scuola Tecnica Za Masinstovo I Saobracaj di Kragujevac

Si tratta di una Scuola di meccanica fondata nel 1854, dunque
pressoche' contemporanea alla fondazione della Zastava, nella quale si
e' formato il nucleo dei tecnici del Paese. Attualmente conta piu' di
1800 studenti.
Durante i bombardamenti sulla Zastava camion, che dista circa 200
metri, furono sfondati i vetri di tutte le finestre e gravemente
lesionato il tetto.
Gli edifici della scuola coprono 30.000 metri quadri, con un grande
parco all'interno.
Il 9 luglio mattina abbiamo visitato gran parte della scuola, che e'
veramente impressionante come dimensioni; alcuni laboratori, ad
esempio quello enorme di torneria, hanno macchine molto datate, maa
l'impressione generale e' che tutto venga mantenuto al meglio.
Il Direttore della Scuola si era rivolto alcuni mesi fa a Dora,
dell'Associazione Fabio Sormanni di Milano, chiedendo un aiuto per
costruire i locali mensa per gli studenti, utilizzando a questo scopo
parte della cantina dell'edificio centrale.
Vi riporto alcune frasi della lettera che Rajka ha inviato a Dora su
questo progetto:
"Questi ragazzi sono cresciuti durante l'embargo, maturati nelle
condizioni di disastro e bombardamenti, con molti diritti (normali nel
vostro mondo) negati da anni. Il nostro desiderio e' poter costruire a
loro uno spazio, un piccolo locale dove potrebbero mangiare e che
sarebbe anche un posto di incontro..."
Ci e' stato presentato il piano dettagliato per la ristrutturazione
dei locali, per un costo complessivo di 697.656 dinari (circa 8400 euro).
Si e' quindi giunti ad un accordo tra tre associazioni per finanziare
questo progetto con le seguenti cifre:
Associazione Fabio Sormanni 4500 euro
Associazione Zastava Brescia 2250 euro
Gruppo Zastava Trieste 2250 euro
e durante l'incontro con il Preside e alcuni insegnanti sono stati
consegnati i primi 6000 euro (ed una bandiera della pace).
La parte restante sara' consegnata durante il prossimo viaggio il 24
settembre.
Per quanto riguarda gli arredi la Scuola cerchera' di costruirli nei
propri laboratori usando lavoro volontario degli studenti e degli
insegnanti.

D) Gli asili del Comune di Vozdovac

Attraverso il Consolato serbo di Trieste avevamo ricevuto una
richiesta di aiuto da parte delle scuole materne di Vordovac, grosso
Comune alla periferia di Belgrado.
Il lunedi' 28 marzo scorso, sulla via del ritorno a casa, ci eravamo
incontrati con Snezana Nikic, direttrice degli asili di questa citta'.
Si tratta complessivamente di 23 asili pubblici che ospitano 747
bamini da 1 a 3 anni (i nostri nidi) e di 2812 bambini da 3 a 7 anni
(le nostre scuole materne). La richiesta che ci era stata avanzata
riguardava la fornitura di lenzuola per i lettini, per complessive
5980 lenzuola di diverse dimensioni.
Dopo una ampia discussione tra noi e con la direttrice, avevamo
raggiunto l'accordo di finanziare con il denaro restante dal
contributo dei lavoratori COOP, circa 2500 euro, l'acquisto in loco
di cotone per lenzuola e che il taglio e il cucito sarebbe a carico
della direzione di questi asili.
La legislazione serba vigente ci ha costretti a modificare questi
termini di accordo, in quanto non era possibile comperare il cotone e
far cucire le lenzuola dalle famiglie, ma si e' dovuto comperare le
lenzuola finite.
E' stata fatta una gara d'appalto e sono stati acquistati completi per
lettino al costo di 697 dinari ciascuno piu' 18% di IVA (circa 10 euro
a completo).
Abbiamo consegnato alla direttrice i 2500 euro promessi a marzo, ai
quali abbiamo aggiunto come gruppo Zastava Trieste altri 500 euro
provenienti dalla vendita dei CD "Non bombe ma solo caramelle".
L'incontro con i bambini di uno degli asili e' stato particolarmente
festoso; i ragazzi di Lodi fanno giocoleria di strada e li hanno
estasiati per almeno un'ora con cerchi, clave, palline di gomma e
tanti palloncini.
Anche a Vozdovac, adesso, c'e' una bandiera della pace, su una parete
dell'ufficio della direttrice.


Informazioni generali sulla Serbia e particolareggiate sulla Zastava

Gli ultimi dati statistici che vi abbiamo inviato sono contenuti nella
relazione del viaggio di dicembre 2004, presente all'indirizzo:
http://www.ecn.org/coord.rsu/doc/altri2004/2004_1217_zastava.htm
e di quelli di marzo 2005, all'indirizzo
http://www.ecn.org/coord.rsu/doc/altri2005/2005_0328_zastava_rel.htm

Non vi sono state variazioni sostanziali negli ultimi tre mesi; vi
riporto alcuni dati, i piu' significativi che ho raccolto.

Informazioni generali sulla Serbia

Il cambio attuale dinaro/euro e' di salito a 83.3 (era a 78.5 durante
il viaggio di fine dicembre 2004 e di 80.4 a marzo 2005).
L'inflazione nei primi 5 mesi del 2005 e' stata di 7.1%.
Noi consegnamo le nostre quote in euro, e quindi mantengono pressoche'
inalterato il loro potere di acquisto.

Il numero ufficiale dei disoccupati e' lievemente sceso, e si attesta
ora a e' 884.000, pari al 26.22% della popolazione potenzialmente
attiva. Dobbiamo ricordare che vengono considerati attivi anche i
lavoratori in cassa integrazione.

Il 55% dei lavoratori e' iscritto al Jedinstvena Organizacija
Samostalnog Sindikata, noto anche come Samostalni Sindikat (Sindacato
Autonomo).

Salario medio nel Paese a giugno 2005:
Industria 14244 dinari (171 euro)
Settore servizi 17704 dinari (212 euro)
Media pesata su tutte le categorie 15295 dinari (183 euro)

Ci sono quindi lievissimi aumenti nominali rispetto ai dati presenti
nelle ultime relazioni; dobbiamo pero' registrare molti aumenti
tariffari, tra i quali ricordo:
- l'aumento del 20% dal 1 luglio dell'energia elettrica
- i pedaggi autostradali aumentati del 10%
- la benzina e' aumentata da 62 a 73 dinari al litro

Informazioni sulla Zastava

Sono state privatizzate altre tre unita' produttive facenti capo alla
holding Zastava, che portano a 16 le realta' produttive privatizzate a
Kragujevac:
la Jugo Sport, con 20 lavoratori
la Zastava SPED (spedizioni) con 28 lavoratori
piu' importante, la Zastava Alati (utensileria) con circa 500 lavoratori.
Tutte e tre sono state acquistate da imprese slovene.

Per quanto riguarda la Zastava, non ci sono significative variazioni
sui numeri dei lavoratori (a parte le aziende cedute).
Alla Zastava il salario medio degli occupati e' di 17190 dinari, che
scende a 13489 se si considerano anche i lavoratori in cassa integrazione.

Gli operai in cassa integrazione erano 6.218 alla fine di giugno.
Ricordo che la cassa integrazione doveva scadere alla fine di agosto
prossimo; un recentissimo accordo sindacato-governo la ha prorogata di
un anno, fino ad agosto 2006.
Come purtroppo era prevedibile e come avevamo scritto nella relazione
di marzo scorso, ci sono piu' di 1000 lavoratori che hanno accettato
il licenziamento e che andranno via dal gruppo con una indennita' pari
a 100 euro per anno lavorato.

Unica novita' e' la proposta FIAT di montare a Kragujevac 8000 auto
Punto, con motore Eurocat3, a patto che il Governo serbo garantisca
entro fine 2005 il pagamento di circa il 25% del debito Zastava verso
IVECO pari a 11.5 milioni di Euro (su un totale di poco piu' di 40
milioni, ed il resto sarebbe cancellato).
Al momento il Governo non ha ancora accettato queste condizioni.
A Kragujevac comunque sarebbe solo effettuato il montaggio di pezzi
provenienti dall'Italia.
E' opinione del Sindacato che questa proposta sia piu' realistica
delle altre che di volta in volta hanno interessato con grande clamore
il settore auto della Zastava (ricordo i piu' famosi: il faccendiere
Briklin che nel 2002 si era impegnato ad acquistare la Zastava auto, e
la Peugeot nel 2003).


Conclusioni

Sono costretto a scrivere sempre le stesse conclusioni di ogni
relazione, poiche' non sembra di vedere spiragli di luce significativi
sul futuro di questo martoriato Paese.
In modo generale possiamo dire che lavoratori jugoslavi continuano ad
essere in condizioni di oggettiva debolezza e devono fare i conti con
la necessità di una ricostruzione post-bombardamenti che ha ormai da
sei anni assunto una chiara direttrice iper-liberista.
Lo Stato, fortemente allettato e subordinato alle promesse di aiuto
occidentali, ha lasciato al libero mercato ogni decisione. Così i
prezzi aumentano, le scuole e la sanità diventano prestazioni
disponibili solo per i più ricchi, le fabbriche, le zone industriali
sono all'asta di profittatori occidentali che comprano tutto a prezzi
bassi e ponendo condizioni di lavoro inaccettabili.
Sono evidenti e stridenti le contraddizioni tra una estrema poverta'
diffusa nella quasi totalita' della popolazione e una ricchezza
esibita attraverso i suoi tipici simboli, soprattutto le auto di lusso.
Nel caso specifico della Zastava e' estremamente preoccupante il
destino degli oltre 6000 lavoratori ancora in cassa integrazione.
Le famiglie che aiutiamo materialmente esprimono la loro gratitudine
per questi aiuti che sono indispensabili per la loro sopravvivenza;
una delle loro grandi preoccupazioni e' di non rimanere soli,
abbandonati ed invisibili al resto del mondo, il che giustifica
pienamente la frequenza dei nostri viaggi.
Dobbiamo continuare i nostri sforzi affinche' giunga a loro la nostra
solidarieta' e fratellanza materiale e politica.



Intervento,
a nome del gruppo ZASTAVA Trieste, dell'Associazione"Non
bombe ma solo Caramelle" –ONLUS e del coordinamento RSU-CGIL,

svolto da Gilberto Vlaic all'assemblea dei lavoratori della Zastava di
Kragujevac il 9 -7- 2005 in occasione della consegna delle adozioni a
distanza

Carissime ragazze, carissimi ragazzi,
care lavoratrici e cari lavoratori,
care compagne e cari compagni,

prima di tutto vorrei inviare il piu' affettuoso e fraterno saluto a
Rajka Veljovic, augurandole di tornare presto tra noi. Lei ha dato un
grande contributo nella realizzazione dei ponti di solidarieta' tra
lavoratori italiani e lavoratori jugoslavi.

A voi porto il piu' caro saluto delle associazioni che qui rappresentiamo:
il gruppo Zastava Trieste
il coordinamento delle Rappresentanze Sindacali Unitarie della CGIL
l'associazione Non bombe ma solo Caramelle
le Cooperative del nord-est
e dei lavoratori e delle famiglie italiane che partecipano a questa
campagna di solidarieta' materiale e politica con voi.

In questa occasione abbiamo con noi 177 quote di adozioni, di cui 7
nuove.
Il costante aumento delle adozioni ad ogni viaggio e' dovuto al fatto
che molti lavoratori, molte famiglie italiane non hanno dimenticato, e
non dimenticheranno mai, quello che la NATO e l'italia hanno fatto al
vostro Paese, alle vostre citta', alle vostre fabbriche ed esprimono
in questo modo la loro amicizia e la loro soliodarieta' materiale a voi.
Ma e' anche dovuto alla stima e alla fiducia che esiste tra noi e
l'Ufficio Internazionale Adozioni, i vostri delegati e la dirigenza
del nostro Sindacato.
Dico nostro sindacato perche' sono fiero ed orgoglioso di avere in
tasca la tessera di iscritto al Samostalni.

Oltre alle adozioni abbiamo deciso di sviluppare progetti che riescano
a venire incontro a reali bisogni sociali esistenti a Kragujevac.
Ieri mattina un camion con due studi dentistici perfettamente
funzionanti e' partito da Trieste; sono destinati al Centro Medico
della Zastava. Questo progetto e' stato realizzato con un gruppo di
medici italiani che formano un associazione chiamata Cooperazione
Odontoiatrica Internazionale.
Inoltre oggi pomeriggio ci incontreremo con il Direttore della Scuola
Tecnica ZA MASINSTVO I SAOBRACAJ, per la quale costruiremo i locali
della sala ristoro, usando fondi provenienti dall'Associazione Fabio
Sormanni di Milano, di Zastava Trieste e dell'associazione Zastva Brescia.
Domani mattina inaugureremo il centro di accoglienza per ragazzi
affetti da sindrome Down; la sua realizzazione e' stat possibile
grazie ad un generoso finanziamento dei lavoratori della COOP Nord-Est
ed al fatto che il comune di Kragujevac ci ha messo a disposizione i
locali.

In questi giorni quelli che si definiscono i grandi del mondo si sono
riuniti in Inghilterra per decidere il futuro di noi tutti.
Il loro mondo e' basato sulle guerre e sulle aggressioni, per
conquistare le risorse del pianeta, per conquistare la nostra
capacita' di lavorare, e cosi' riducono alla miseria e alla fame
interi popoli, interi continenti.
I popoli del mondo devono essere in questo momento grati alla
Resistenza irakena, perche' ha costretto gli Stati Uniti e i loro
alleati ad impantanarsi in una guerra che non vinceranno mai.
Se cosi' non fosse stato, gia' oggi altri popoli sarebbero stati
aggrediti e sappiamo bene che gli Stati Uniti hanno sempre pronta la
lista di chi aggredire per primo.
Ma il futuro che essi vogliono non e' il nostro, noi vogliamo un mondo
basato sui diritti dell'uomo e sulla solidarieta' internazionale tra i
lavoratori, che garantisca queste ragazze, a questi ragazzi a noi e ai
nostri figli un avvenire di pace, lavoro, liberta'.

Benche' sia difficile, dobbiamo avere fiducia in noi stessi e nella
nostra forza; solo l'unita' dei lavoratori, al di la' di differenze
lingua, paese, religione ci permettera' di avere un mondo nuovo.

Termino con un saluto a tutti i ragazzi presenti.
So che molti di voi si scambiano lettere con i loro amici italiani.
E' una cosa molto importante perche' oltre a rafforzare i vincoli di
amicizia, permette di mantenere la conoscenza reale della vostra
situazione.
Infatti nel mio Paese si parla poco di voi, molti sono convinti che vi
abbiamo portato democrazia, liberta' e benessere e che comunque la
vostra situazione e' migliorata dalla fine dell'aggressione; le vostre
parole a questo riguardo valgono piu' di mille dei nostri discorsi e
dibattiti.

Vogliate sempre bene ai vostri amici Italiani, come noi vogliamo bene
a voi.
SVE VAS VOLIM

Kragujevac, 9-7-2005

Srebrenica (castillano)

---

LINKS:

Hasta los vivos están en la lista de los asesinados (Večernje
Novosti, 13.06.2005.)

En la lista preliminar e incompleta que publicó el periódico "Dnevni
avaz" de Sarajevo el día 10 de junio de 2005 y donde aparecen los
nombres de 8106 de los musulmanes desaparecidos, falta el dato más
importante: ¿quién busca a estas personas?...

http://usuarios.lycos.es/alexmalex/html/modules.php?name=News&file=article&sid=573

Srebrenica-una visión diferente (Aleksandar Vuksanović)

El pasado día 12 de febrero en el Tribunal de La Haya intervino como
testigo de la acusación el general francés Philippe Morillon. Fue
presentado como ultimo de los "testigos pesados" que, supuestamente
ofrecerían las pruebas determinantes contra Slobodan Milosevic y su
régimen. Concretamente, de el se esperaba el esclarecimiento del
"genocidio contra los musulmanes ocurrido durante la caída de
Srebrenica"...

http://www.iespana.es/semanarioserbio/numero27.htm
http://usuarios.lycos.es/alexmalex/html/modules.php?name=News&file=article&sid=39

Los serbios no fueron autores de ningún genocidio (Milan Bulajic)

El Dr. Milan Bulajić, presidente de la Asociación para la
investigación del genocidio, acerca de la muerte de musulmanes y
serbios en Srebrenica...

http://usuarios.lycos.es/alexmalex/html/modules.php?name=News&file=article&sid=572

---

http://usuarios.lycos.es/alexmalex/html/modules.php?name=News&file=article&sid=575

SREBRENICA-UN GENOCIDIO VIRTUAL
Enviado el Viernes, 01 julio a las 01:57:20 por kopaonik

Srebrenica, las mentiras y los juegos mediáticos

Zvonimir Trajković - ex consejero de Radovan Karadžić


La Operación Srebrenica fue llevada a cabo y planeada en forma de
herradura, dejando intencionadamente un espacio abierto para que los
civiles y el ejército musulmán pudieran retirarse hacia Tuzla. Esto
supone una distancia de 36 kilómetros y es el terreno que puede
cruzar andando cualquier persona con una condición física media. Este
tipo de operación se eligió para evitar las víctimas humanas en los
combates porque los musulmanes habían concentrado en la zona
importantes refuerzos. En el caso de cerrarles completamente el paso,
se producirían combates muy violentos donde el ejército de la
República Srpska (VRS) podría llegar a tener importantes bajas.

Todo esto se ve claramente en el mapa estadounidense de la retirada
del ejército musulmán, con la diferencia de que al lado de Snagovo no
hubo ninguna emboscada, sino que el ejército musulmán planeó penetrar
en Zvornik para crear un nuevo problema urbano al VRS. Los
enfrentamientos cerca de Nueva Kasaba fueron fruto del bloqueo de la
carretera Belgrado-Zvornik-Vlasenica-Han Pijesak-Sarajevo por parte
del ejercito musulmán (ARBIH).

Según los datos del VRS en esta operación el ARBIH tuvo entre 600 y
700 bajas por efectuar varios intentos infructuosos de romper la
herradura serbia para unirse con algunas de sus tropas
deslocalizadas. El grueso del ARBIH y gran parte de los civiles,
atravesando los caminos abiertos, alcanzó Tuzla.

En Srebrenica i Zepa, enclave donde los musulmanes estuvieron casi
tres años, había entre 5 y 7 mil soldados de ARBIH que constantemente
salían de este enclave protegido y atacaban los pueblos serbios de la
zona. Aplicando esta estrategia de los constantes ataques
inesperados, en los alrededores de Srebrenica destruyeron 128 pueblos
serbios y mataron a más de 2400 civiles. Con esta estrategia de
mantener fuerzas numerosas dentro de una zona protegida y
desmilitarizada, se pretendían conseguir varios fines. Mantener atadas
a numerosas tropas serbias para defender los pueblos de los ataques
musulmanes y de esta forma impedir que se reforzase el VRS en el
frente de Sarajevo. Aparte de eso, siguiendo los consejos de sus
estrategas de Croacia y de occidente, intentaron separar el
territorio de la Repúblika Srpska del territorio de Serbia, para
facilitar de esta manera su posterior destrucción. Esto fue lo que
motivó que la ONU creara tres enclaves protegidos al lado del río
Drina (frontera entre Serbia y República Srpska), Srebrenica, Zepa i
Gorazde. Todo eso, seguido de la fuerte propaganda sobre las miles de
asesinados, habría de mantener la atención mundial y al mismo tiempo
ignorar completamente las barbaridades cometidas por los musulmanes
en Bratunac, Kravica, Skele y otros destruidos pueblos cerca de
Srebrenica, donde padecieron miles de serbios.

En la zona oriental de Bosnia, durante tres años, se libraron muy
duros combates con los musulmanes, que enterraban todos sus
combatientes caídos en este espacio muy reducido, en alguna ocasión
incluso en las fosas comunes que ahora "descubren" para demostrar que
fueron las víctimas del genocidio. Unos meses después de la conquista
de Srebrenica, nuestros patólogos, con el general Stankovic en la
cabeza, encontraron en todas las fosas comunes 1284 cuerpos que
querían identificar utilizando las análisis de DNK. Estas
investigaciones duraron hasta 1997, cuando de occidente llego la
petición de abandonar todo el proceso porque se consideraba que el
número de víctimas era definitivo. Cinco años después, la KFOR y los
investigadores de La Haya no han conseguido encontrar mas de 1700
cuerpos.

Después de los bombardeos de Serbia en 1999, de nuevo se actualiza el
caso Srebrenica y aparecen nuevas fosas comunes, pero ahora las
investigaciones la hacen los expertos occidentales bajo el patrocinio
del Tribunal de La Haya. Este trabajo todavía no ha terminado y
supuestamente se han identificado unos 3000 cadáveres. No me
sorprenderá que el número suba hasta 12 o 15 mil. Supongo que tendrán
cuidado en no superar el numero de los habitantes de Srebrenica antes
de la guerra.

Durante la operación Srebrenica yo fui el consejero de Radovan
Karadzic y durante todo su desarrollo estaba a su lado. Después de la
operación he sido enviado a Srebrenica para conseguir autobuses y
camiones que transportaran a los civiles musulmanes hasta la región
de Tuzla. Nada indicaba que se haya producido tal masacre, y los
soldados de la ONU allí desplegados tampoco la mencionaban. No han
declarado absolutamente nada que haría pensar que se ha producido la
masacre. Únicamente mucho después, y evidentemente bajo la presión de
sus superiores, ellos empiezan a hablar sobre las matanzas de los
civiles, formando así parte de la propaganda dirigida desde algunos
centros del poder. Aparte de esto, en la fotografía se ven
perfectamente los hombres adultos y no solamente mujeres y niños.
Srebrenica tiene, literalmente, dos calles, porque se trata de un
pequeño pueblo minero donde se amontonaron 35 mil civiles y soldados
de Naser Oric. Y en la foto se aprecia que nadie llora ni pide
socorro, lo que seria lógico si alguien asesina a una cuarta parte de
la población de una ciudad, como hoy algunos pretenden demostrar.

Otra pregunta que surge es cómo es que no ha fallecido ninguno de los
comandantes del ejército musulmán o el mismo Naser Oric. ¿Cómo es que
todos ellos llegaron a Tuzla sin sufrir baja alguna?

En las primeras elecciones después de los acuerdos de Dayton, como
fruto de la imprudencia de los musulmanes, que deseaban conseguir el
mejor resultado electoral posible en toda la Bosnia, en muchas mesas
electorales aparecieron miles de "fusilados" de Srebrenica.
Posteriormente a todos ellos se les han cambiado los documentos de
identidad para poder continuar explotando la historieta de Srebrenica.

El papel especial en esta zona la tuvo la Legión de Extranjeros
francesa, porque su general Morillon durante mucho tiempo fue el
comandante de los cascos azules que protegían la zona. Violando todos
los acuerdos firmados, el general Morillon toleró la presencia de
miles de soldados musulmanes armados que, incluso bajo la máscara de
la ayuda humanitaria, recibían armamento con bastante regularidad.

Nuestro estado tiene numerosas pruebas de ello, incluidas varias
cintas de vídeo grabadas "in situ", donde se ve claramente que los
camiones de ayuda humanitaria transportaban las armas para los
musulmanes de Srebrenica. Nosotros tenemos muy amplios documentos
audiovisuales que confirman los masacres contra los serbios en los
pueblos de alrededor de Srebrenica, pero este gobierno antipatriótico
y marioneta no tiene interés en enseñárselo a la población. Entonces,
tanto la nuestra como la opinión pública internacional comprendería
fácilmente por qué nos veíamos obligados a neutralizar esta "zona
desmilitarizada".

Zepa es el pueblo que milagrosamente desapareció de esta historia
(aunque en su día tenia el mismo peso que Srebrenica) porque allí
fueron capturados vivos más de 1500 soldados musulmanes fuertemente
armados. Todos ellos fueron trasladados cruzando el Drina a Serbia, y
posteriormente de nuevo a Bosnia, sin que se haya producido ni el más
mínimo incidente. Antes de ser devueltos a Bosnia, estos soldados
capturados fueron visitados por los miembros de las innumerables ONG,
entre ellos la señora Ogata también, para comprobar si recibían el
trato humanitario adecuado. Por eso Zepa ya no se menciona en ningún
sitio, porque puede ser la prueba de cómo el ejército serbio trató a
sus prisioneros. Hay que subrayar que las operaciones en Srebrenica y
Zepa se han llevado a cabo simultáneamente y bajo el mismo mando que
supuestamente en Srebrenica ordenó la masacre y en Zepa trato de
manera humana a los prisioneros (trasladándoles a Serbia y luego de
nuevo a Bosnia, sin matar a ninguno) porque "les caían mejor" que los
de Srebrenica.


"Por qué se emite justamente ahora este vídeo grabado hace diez años"

El vídeo con la grabación del asesinato de seis musulmanes, que estos
días emiten todos los medios serbios, fue "lanzado" por la TV B92 de
George Soros y es sólo una parte de la campaña en vísperas de los
importantes negociaciones sobre Kosovo. No se trata de ningún "careo
con la verdad", porque este crimen no tiene nada que ver con
Srebrenica. Este fue consumado en los alrededores de Trnovo, cerca de
Sarajevo. O sea, a unos 170 Km. de Srebrenica. Relacionar este crimen
con Srebrenica tiene como fin el renacimiento del mito sobre el
sufrimiento de los musulmanes de Srebrenica, ante el décimo
aniversario donde tiene que presentarse con una disculpa pública
nuestro presidente Tadic. Esto es la continuación de la guerra
mediática que pretende presentar anta la opinión publica a los serbios
como el pueblo genocida. En este caso, toda acción contra tal pueblo
tiene su justificación, incluidos los bombardeos del 1999. En este
caso, un pueblo así no tendría derecho a mantener Kosmet (Kosovo y
Metohia) como parte de su territorio y como consecuencia, nuestros
"gobernantes" tendrán las manos atadas en cualquier negociación
internacional. La República Srpska (Republica Serbia de Bosnia) en
este caso será tratada como el fruto de un genocidio que debería ser
destruido, y a los serbios habrá que asignarles a los tutores. Por eso
se hace lo imposible para imponer a los serbios "el careo con su
verdad" para que el occidente se mantenga limpio y moralmente
impecable. Para estos fines se utilizan todos los métodos, desde las
"ONG"-s y diferentes fundaciones hasta nuestros corrompidos
intelectuales y la maquinaria mediática mundial.

Con este fin de imponer "la verdad", Pady Ashdown ha interrumpido
violentamente al proceso. Furiosamente ha roto a mil pedazos el
Informe de la comisión independiente de la RS sobre los crímenes de
Srebrenica y, bajo la amenaza de la destitución, ha ordenado al
presidente Cavic y al resto del Gobierno de la República Srpska que
en Srebrenica fueron asesinados 8000 musulmanes y que puede aceptar
únicamente un informe así. Continuando con los intentos de "fundir"
la República Srpska con una Bosnia unitaria, este demócrata inglés,
de manera muy democrática, ha destituido a 73 legalmente elegidos
cargos públicos de la República Srpska por haberse atrevido a opinar
con su propia cabeza y por defender los Acuerdos de Dayton.

Entre los que trabajan sobre la creación de esta imagen distorsionada
de los serbios están, desde el para nosotros bien conocido
International Crisis Group (ICG) hasta el despacho de David Barnouw,
que a menudo aparece como la fuente de la información sobre la
masacre de 6 u 8 mil musulmanes en Srebrenica. Este despacho es en
realidad un bien organizado centro lobístico que inventó y realizó
esta campaña de mentiras, igual que las anteriores sobre las miles de
mujeres musulmanas violadas, sobre los campos de concentración para
los musulmanes….


Irresponsabilidades de los políticos y del poder actual

Nuestra tragedia no es Srebrenica ni tampoco el resto de las Gólgotas
serbias. Nuestro problema es que el actual gobierno marioneta ni tan
siquiera intenta luchar por la verdad o defender los intereses
nacionales. Nuestra tragedia radica en el hecho de que nuestra
política está en función de Natasa Kandíc y el resto de la banda de
los mercenarios extranjeros, en el hecho de que nuestro presidente
pide perdón obedeciendo a occidente y no pensando qué repercusión
tendrá esto para el estado y el pueblo.

Milosevic ocultaba la verdad para no irritar a occidente, intentando
de esta manera comprar algún año más del mandato presidencial. Y
ahora está en La Haya. Si dirá o no, al menos ahora, toda la verdad,
depende de si tendrá o no toda la documentación necesaria disponible
o si al final decidirá, como algunos otros acusados, llegar a un
acuerdo con el tribunal a cambio de un castigo menor.

Para todo nuestro pueblo lo más importante sería que se sepa toda la
verdad. Los serbios, por eso, tenemos la obligación de desmentir
todas las mentiras, porque este es el único camino para que la nación
llegue a su catarsis. Es un crimen matar a una persona y es mucho más
grave matar a seis jóvenes. Pero estos crímenes son hechos por unos
descerebrados con nombre y apellido que obligatoriamente deben ser
juzgados. En todos los conflictos civiles o religiosos de nuestros
espacios hubo tremendos crímenes cometidos por todos los bandos y,
por lo tanto, no podemos hacer épicos a algunos y olvidar por
completo a los otros, como si no hubieran ocurrido.

En estos conflictos los serbios son completamente eliminados de
Eslovenia, Croacia, parte de Bosnia y de Kosmet (Kosovo y Metohia),
pero, paradójicamente, únicamente nosotros estamos acusados de
practicar la limpieza étnica. Otros iniciaron los conflictos y a
nosotros nos acusan de la guerra y del desmembramiento de Yugoslavia.
Viendo el mapa, fácilmente se concluye que la Gran Croacia está
construida y a nosotros nos acusan de crear la Gran Serbia. ¿Hasta
cuándo con estas mentiras y con la manipulación de los hechos?
¿Cuándo nuestros gobernantes piensan decir a EEUU y a la UE que los
albaneses en Kosmet (Kosovo y Metohia) pueden tener el mismo grado de
autonomía que este mismo occidente ha negado a los serbios en
Croacia? Espero que pronto. Si no éste, al menos algún otro gobierno.

Ogledalo 21.6.2005

MAPA: http://usuarios.lycos.es/alexmalex/descargas/srebrenica_mapa1.jpg