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GRAZIE / HVALA / THANKS

[ Il progetto tedesco per la realizzazione di una "Rete europea contro
le espulsioni", nella quale includere a pieno titolo organizzazioni e
rivendicazioni revansciste dei paesi sconfitti nella II Guerra
Mondiale, ha trovato l'opposizione di Repubblica Ceca e Francia: le due
sono direttamente minacciate rispettivamente per le questioni dei
Sudeti e per Alsazia e Lorena. La Francia ha dichiarato che una simile
iniziativa non aiuta la riconciliazione tra ex-nemici. A partecipare
tuttavia al progetto tedesco, che sarà ufficialmente battezzato
mercoledi prossimo 2/2/2005, saranno, oltre alla Germania, l'Austria,
l'Ungheria (che agita la questione ai danni di tutti i propri vicini),
la Polonia, e la Slovacchia... ]

http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1106961652.php

29.01.2005

Revision der Geschichte

BERLIN/PRAHA/PARIS (Eigener Bericht) - Die Tschechische Republik und
Frankreich widersetzen sich deutschen Regierungsplänen zum Aufbau eines
,,Europäischen Netzwerkes gegen Vertreibungen". Wie ein Sprecher der
Berliner Bundesbeauftragten für Kultur und Medien gegenüber dieser
Redaktion bestätigt, wollen am kommenden Mittwoch (2. Februar)
Regierungsvertreter der Bundesrepublik und mehrerer
mittelosteuropäischer Staaten ein solches Netzwerk ,,aus der Taufe
heben". Eine Integration deutscher ,,Vertriebenen"-Verbände, die
revanchistischer Absichten verdächtigt werden, ist ausdrücklich
,,erwünscht". Prag, dessen Teilnahme Berlin wegen der Umsiedlung der
,,Sudetendeutschen" befürwortet, hat erklärt, dem Netzwerk
fernzubleiben. Französische Delegierte erheben zugleich schwere
Vorwürfe gegen ein gleichgerichtetes Projekt, das deutsche Initiatoren
über den Europarat lancieren wollen: Es diene ,,nicht der Versöhnung
zwischen den früheren Feindstaaten".

,,Vertriebene": Erwünscht

Das ,,Europäische Netzwerk gegen Vertreibungen" soll von
Regierungsvertretern Deutschlands, Österreichs, Ungarns, Polens und der
Slowakei am kommenden Mittwoch in Warszawa ,,auf der politischen Ebene
aus der Taufe" gehoben werden.1) Dies bestätigt ein Sprecher der
Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Christina Weiss, gegenüber
german-foreign-policy.com. Das Netzwerk soll ,,auf der
wissenschaftlichen Ebene beginnen" und Forschungseinrichtungen, Museen
und andere Institutionen vernetzen, die ,,mit Fragen des Krieges und
der Kriegsfolgen" befasst sind. Kritikern zufolge zielt das Projekt
darauf ab, die Umsiedlung der Deutschen mit Verbrechen gegen die
Menschheit gleichzustellen (Verfolgung von Roma im Kosovo, Genozid an
den Armeniern u.a.) und zum ,,Unrecht" zu erklären. Tatsächlich wurden
die Umsiedlungen von den Siegern des Zweiten Weltkriegs beschlossen und
sind völkerrechtlich unangreifbar. Auf die Frage, ob die deutschen
,,Vertriebenen"-Verbände in das Netzwerk integriert werden könnten, das
,,in die Öffentlichkeit ausstrahlen" soll, erklärt der Sprecher der
Berliner Kulturbeauftragten: ,,Das ist sogar erwünscht."

Zurückgewiesen

Wie der stellvertretende Botschafter der Tschechischen Republik in
Berlin, Jan Sechter, im Gespräch mit german-foreign-policy.com
bestätigt, wird die Prager Regierung nicht am Aufbau des Netzwerkes
teilnehmen. Nach 15 Jahren bilateraler Gespräche über die Umsiedlung
der Deutschen gebe es ,,keinen Bedarf für weitere Gespräche", erklärt
Sechter. Tatsächlich hatte die deutsche Regierung bereits in der
Deutsch-Tschechischen Erklärung vom 21. Januar 1997 zugesagt, die
Beziehungen zwischen den beiden Ländern ,,nicht mit aus der
Vergangenheit herrührenden politischen und rechtlichen Fragen" zu
belasten. Die Zusage wurde von Berlin wiederholt modifiziert und
unterlaufen. Wie aus Sechters Erklärung ferner hervorgeht, ist die
deutsche Regierung zudem nicht bereit, in die Gründung des
,,Europäischen Netzwerks gegen Vertreibungen" die europäischen
Garantiemächte des Potsdamer Abkommens einzubeziehen.2) Prag habe
Berlin und Warszawa gebeten, weitere europäische Staaten an der
Netzwerk-Gründung zu beteiligen, diese Bitte sei jedoch zurückgewiesen
worden, bestätigt Sechter.

Nicht versöhnend

Ein zusätzlicher Versuch der Berliner Außenpolitik, den Aufbau eines
,,Europäischen Gedenkzentrums für Opfer von Zwangsvertreibungen und
ethnischen Säuberungen" über den Europarat zu lancieren, ist vor
wenigen Tagen in Strasbourg zurückgewiesen worden. Deutsche Politiker
und Wissenschaftler hatten sich bei einer vorausgegangenen Tagung des
Europarats bemüht, für die beabsichtigte Gleichstellung von
Umsiedlungen und Massenverbrechen eine internationale Legitimierung zu
erhalten.3) Bereits die Begründung des zugrunde liegenden Antrags
bedient sich undeutlicher und verallgemeinernder Behauptungen, deren
Stoßrichtung offenkundig ist. So werden Täter und Opfer der
NS-Aggression einer gemeinsamen Kategorie zugeschlagen, weil beide von
,,Massenbewegungen" ,,betroffen" gewesen seien.4) Die entsprechende
Formulierung lässt offen, ob die ,,Massenbewegungen" auch
Nachkriegsumsiedlungen in den früheren Staaten des Warschauer Blocks
meinen und damit Rechtsansprüche stipulieren, die sich zum Beispiel
gegen die Tschechische Republik richten könnten. Der Antrag erhielt
eine einfache Mehrheit, verfehlte jedoch das notwenige
Zwei-Drittel-Votum. Zur Begründung der Ablehnung hieß es in der
französischen Delegation, das Projekt sei geeignet,
Entschädigungsforderungen deutscher Umgesiedelter zu stärken, und diene
daher nicht der Versöhnung zwischen den früheren Feindstaaten.5) Der
französische Leiter der parlamentarischen Delegation, Bernard
Schreiner, erklärte zudem: ,,Es werden auf derselben Ebene zwei
verschiedene Tragödien abgehandelt: Deportationen in Todeslager und
erzwungene Massenbewegungen."6)

Nationale Option

Die den ,,Vertriebenen"-Verbänden zugerechnete Berliner Stiftung
,,Zentrum gegen Vertreibungen" bereitet unterdessen eine Ausstellung
mit dem Titel ,,Das Jahrhundert der Vertreibungen" vor. Wie der
Co-Präsident der Stiftung, Peter Glotz (SPD), im Interview mit der als
rechtsradikal geltenden deutschen Wochenzeitung ,,Junge Freiheit"
erklärt, beginnt die Darstellung ,,mit dem Schicksal der Armenier und
endet mit den 'ethnischen Säuberungen' im Kosovo". Sie soll im Herbst
nächsten Jahres in Berlin gezeigt werden. Die deutsche Stiftung hält
damit die Option aufrecht, im Falle eines Scheiterns der
,,europäischen" Pläne ein ,,Zentrum gegen Vertreibungen" im nationalen
Alleingang zu errichten.

1) s. auch Lebensraum Osten
[http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1082328000.php%5d
2) s. auch Totalrevision
[http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1063317601.php%5d
und Potsdam und Versailles
[http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1063749601.php%5d
3) Markus Meckel, Karl Schlögel, Stefan Troebst
4) Deutsche und Polen seien ,,von den Massenbewegungen, die mit den
Kriegsereignissen verbunden waren, am meisten betroffen".
5) Widerstand im Europarat; Frankfurter Allgemeine Zeitung 26.01.2005
6) Proposal to create a remembrance centre for victims of forced
population movements fails to win Assembly's support; assembly.coe.int
27.01.2005


Informationen zur Deutschen Außenpolitik
© www.german-foreign-policy.com

http://www.resistenze.org/sito/os/ep/osep5a28.htm
www.resistenze.org - osservatorio - europa - politica e società -

da Solid Net - 14 Gennaio 2005

http://www.ptb.be/scripts/article.phtml?section=A3AAABBN&obid=25764

Partito del Lavoro del Belgio (PTB)

La dura realtà a 15 anni dalla caduta del muro

Come è stata smantellata l’Europa dell’Est

L’instaurazione del capitalismo ha significato una retrocessione per
tutti i paesi dell’Europa dell’Est, tanto sul piano economico come su
quello sociale. Una nota della Nazioni Unite dichiara: “Il passaggio
dall’economia pianificata a quella di mercato è stata accompagnato da
grandi cambiamenti nella ripartizione della ricchezza e del benessere
nazionale. Le cifre mostrano che si tratta dei cambiamenti più rapidi
mai registrati. Ciò ha portato ad un elevato, drammatico, costo umano.”

Dal 1990 al 2002 il prodotto interno lordo (insieme dei beni e dei
servizi prodotti in un anno) per abitante dei paesi dell’Europa
dell’Est è diminuito del 10%, mentre nei paesi di livello compatibile è
aumentato del 27%; ciò rappresenta una perdita effettiva di quasi il
40% . Questa regressione vale per tutti i paesi, salvo Polonia e
Slovenia. Oggi il Pil per abitante degli ex paesi comunisti dell’Europa
centrale e orientale è inferiore di un quarto rispetto all’America
Latina. Per le repubbliche dell’ex Unione Sovietica la situazione è
ancora più drammatica. Negli anni ’90 il Pil è sceso del 33%. In
Ucraina, dal ‘93 al ‘96, vi è stata una diminuzione del 33%, in Russia
del 47%.

Le azioni dell’economia di stato sono state svendute a prezzi
ridicolmente bassi. Una gran parte dell’imponente apparato economico e
industriale è stato smantellato. In pochi anni la grande potenza
industriale che era la Russia, se è convertita in un paese del terzo
mondo. Il Pil della Russia (144 milioni di abitanti) è inferiore a
quello dei Paesi Bassi (16 milioni di abitanti). L’Unione Sovietica è
regredita di un secolo. Ai tempi della Rivoluzione socialista, nel
1917, il Pil rappresentava il 10% quello degli US. Nel 1989,
considerando che intanto l’Unione Sovietica era stata grandemente
danneggiata nella II Guerra Mondiale, toccava il 45% degli US .Oggi
meno del 7%

La situazione sociale

I circa 150 milioni di abitanti dell’ex Unione Sovietica (come dire
gli abitanti di Francia, Gran Bretagna, Paesi Bassi e scandinavi
riuniti) nella povertà all’inizio degli anni ‘90. Hanno meno di 4 $ di
reddito pro capite; il numero di poveri che vivono con meno di un
dollaro si sta moltiplicando per venti. In Bulgaria, Romania, Russia,
Kazachistan, Kirghisistan, Ucraina, Turkmenistan, Uzbechistan e
Moldavia il numero di poveri è salito dal 50 al 90% della popolazione.

Secondo un recente studio dell’Unicef, un bambino su tre dei paesi
dell’Est oggi vive in povertà; un milione e mezzo vive in orfanotrofi.
In Russia il numero di bambini abbandonati è decuplicato, a fronte
della forte diminuzione delle nascite. A Bucarest, capitale della
Romania, centinaia di minori vivono in strada, 100 mila sono in stato
di abbandono. E in questa situazione l’accoglienza dell’infanzia è
stata smantellata. Per molte donne è stata una vera catastrofe; molte,
che speravano in un lavoro e una vita migliore, sono cadute nella rete
della criminalità organizzata; ogni anno mezzo milione di donne della
regione sono letteralmente ‘esportate’ nell’Europa occidentale.

Prima dell’arrivo del capitalismo, la regione aveva un welfare sociale
garantito. Una nota delle Nazioni Unite dice “Prima degli anni ‘90 i
servizi sociali nei paesi dell’Europa centrale e orientale e dei paesi
della Cei erano notevolmente buoni. Il lavoro a tempo continuato era
garantito per la vita. Anche se il salario era basso era stabile e
sicuro. Molti beni di consumo e servizi di base erano sussidiari e la
fornitura era regolare. Erano sufficienti alimentazione, vestiario e
sussistenza. L’accesso all’istruzione e alla sanità era gratuito. La
pensione era assicurata e le persone potevano usufruire di molte altre
forme di protezione sociale”, la nota continua: “oggi non sono
garantite una normale educazione, una vita sana e un’alimentazione
sufficiente. Il tasso di mortalità aumenta, nuove epidemie
potenzialmente distruttive minacciano la sopravvivenza e vi è un
crescente stato di allarme”.

Di conseguenza certi paesi si spopolano drammaticamente. In Ucraina la
popolazione è diminuita di 1,2 milioni dal 1991. In Russia dal ‘92 al
‘97 di 5,7 milioni- pur con l’arrivo di 3,7 milioni dai paesi vicini.
Le Nazioni Unite stimano che, se la tendenza non si invertirà, la
popolazione degli ex paesi dell’Est entro il 2050 diminuirà del 20%: da
307 a 250 milioni.

La popolazione oscilla tra disillusione, rassegnazione e sdegno.

Alcuni esempi. la Polonia è uscita quasi indenne dalla transizione. In
questo paese tanto cattolico, il comunismo non ebbe mai vita facile.
Senza dubbio oggi il 44% dei polacchi giudicano il periodo del blocco
dell’Est come positivo; il 47% giudica che il socialismo sia “una buona
dottrina che è stata mal applicata”; il 37% dei polacchi danno un
giudizio positivo del partito comunista che ha governato dal 1948 al
1989. Il 31% è scontento di questo periodo; solo il 41% pensa che il
capitalismo sia un sistema migliore.

IL 76% dei tedeschi dell’Est pensa che il socialismo sia “una buona
idea, che è stata mal applicata”; solo, uno su tre è soddisfatto della
forma nella quale sta funzionando la democrazia. Secondo un’inchiesta
del 1999, il 64% dei rumeni preferiva la vita ai tempi di Ceausescu. In
Russia sulla popolarità di Lenin, il 67% ha un’opinione positiva; solo
il 15% parla del ruolo di Lenin in termini negativi.

Vi è molta insoddisfazione e il potenziale di rivolta è grande. Le
ferite del passato sono fresche e la confusione ideologica è grande;
non è però da escludere che nel prossimo futuro si voglia tornare al
socialismo, “ben applicato”.

Marc Vandepitte


Nell’Est Europa i mali tipici del terzo mondo

Dall’instaurazione del capitalismo l’Europa dell’Est scade sempre più 
a livello dei paesi del terzo mondo:
-un decimo degli abitanti è sottoalimentato; in Russia un bambino su
sette soffre di carenze alimentari croniche
-per la prima volta dopo mezzo secolo, riappare l’analfabetismo
-in Russia; la tubercolosi si sta nuovamente espandendo come nel terzo
mondo; i casi di sifilide sono aumentati di 40 volte dal ‘90 al ’98
-la speranza di vita dei maschi russi è scesa da 63 a 57 anni dal ’92
al ’94. In Ucraina è diminuita da 65 a 62 anni.
-dal 1992 il numero degli alcoolizzati è raddoppiato
-in Russia su 100 gravidanze ci sono 60 aborti. In conseguenza 6
milioni di donne sono sterili.
-in Polonia il numero dei suicidi è aumentato del 25% ma in alcuni
paesi dell’ex URSS è raddoppiato. I delitti in Bulgaria sono
quadruplicati rispetto all’89; triplicati in Ungheria e nell’ex
Cecoslovacchia. In Polonia la mortalità è cresciuta del 60%, in altri
paesi fino al 250%
-le Nazioni Unite stimano che, nei primi 5 anni dopo il passaggio al
capitalismo, la mortalità negli ex paesi socialisti dovuta a nuove
affezioni (facilmente curabili) e a morti violente (guerra) sia di 2
milioni di persone

E’ tempo per un ripensamento

Nel Febbraio 1990 i parlamentari del Belgio hanno redatto questa
dichiarazione sulla rivoluzione popolare che ha causato la caduta del
dittatore rumeno Ceausescu “ La Camera dei rappresentanti ricorda che
questa rivoluzione popolare aveva come scopo di mettere fine al regime
veramente totalitario dominato dal Partito comunista, che violava in
permanenza i diritti dell’uomo, opprimeva le minoranze e le libertà e
la democrazia era inesistente”

I 133 deputati presenti votarono tutti a favore, compresi socialisti,
verdi, sinistra dei democratico-cristiani. Nella discussione precedente
il voto il Vlaams Blok disse: “Prima queste posizioni erano difese solo
dalla destra. La ‘rivoluzione’ di velluto in Europa dell’Est è stata
sostenuta e incoraggiata dal Presidente americano Bush senior, dal
Premier britannico Thatcher, dal generale cileno Pinochet, dal leader
fascista francese Le Pen”

Allora il PTB (Partito del lavoro del Belgio) era il solo, a difendere
un’altra analisi, avendo visto, capito e letto quello che tutti i
democratici e i progressisti potevano vedere, capire e leggere.


traduzione di BF

Da: Iniziativa PARTIGIANI! Roma 7/5/2005
Data: Ven 28 Gen 2005 17:01:16 Europe/Rome
Oggetto: LA MÉMOIRE NE VAUT PAS QUE PUOR LE SOUVENIR


Da: "d.antonini"
Data: Ven 28 Gen 2005 16:29:04 Europe/Rome
A: partigiani7maggio
Oggetto: Iniziativa Partiggiani
Rispondere-A: d.antonini


Chers camarades,

Au nom du Pôle de Renaissance Communiste en France (PRCF), je vous
transmets ci-joint un courrier de soutien à "INIZIATIVA PARTIGIANI" .
Ce texte, rédigé par Léon Landini, ancien Résistant d'origine italienne
et co président du PRCF, est signé par 8 prestigieux anciens Résistants
très connus dans notre pays. Je vous prie de le transmettre à
l'ensemble des organisateurs.

Afin de populariser votre initiative, nous publierons ce texte dans
notre mensuel "Initiative Communiste" daté du mois de mars.

Fraternelles salutations militantes.

Daniel Antonini

Responsable de la commission internationale du PRCF

d.antonini @ voila.fr


---


La mémoire ne vaut pas que pour le souvenir. elle vaut aussi et surtout
pour le devenir.


Chers camarades,

A l’initiative de Léon Landini, CoPrésident du Pôle de Renaissance
Communiste en France (PRCF) ,
nous, anciens résistants français ou d'origine immigrée,
signataires de cette lettre, souhaitons par la présente nous associer
pleinement et soutenir avec fermeté, toutes les commémorations que vous
allez organiser afin de célébrer avec faste le 60ième anniversaire de
la Victoire sur le fascisme et le nazisme.

C'est avec fierté que nous avons appris la lutte que vous menez afin de
pérenniser les nobles idéaux de ceux, qui face au peloton d'exécution
levaient le poing bien haut en criant “ Vive la liberté ”.

Trop âgés et malades, notre état de santé ne nous permet pas d'être
présents parmi vous lors de ces manifestations et nous le regrettons
sincèrement, mais soyez convaincus que par la pensée et par le cœur ,
nous serons à vos côtés au cours de chacune de vos cérémonies.

Il convient de rappeler, que les FTP-MOI, aujourd'hui, désignés par les
spécialistes de l'histoire contemporaine comme: “ Le fer de lance de la
résistance armée française ” étaient composés quasi exclusivement “...~
étrangers ”.

Dans les rangs des FTP-MOI se trouvaient un grand nombre de militants
communistes de toutes nationalités, dont beaucoup avaient combattu au
sein des Brigades Internationales en Espagne.

Lorsque les nazis, après avoir envahi l'Europe, ont fait régner la
terreur dans les pays occupés, pour leur faire front des hommes et des
femmes se levèrent, armés essentiellement de courage.

Parmi les premiers résistants qui se distinguèrent dans la lutte contre
l'occupant, il y avaient des Italiens et des Allemands, qui dans ces
moments difficiles, ont par leur activité incessante dans cette unité
d'élite, sauvegardé l'honneur de leur pays.

Parmi ces hommes hors du commun, il y avait l'Allemand Norbert Kugler
(Lieutenant-Colonel Albert) créateur des Bataillons Carmagnole et
Liberté et Commandant de tous les FTP-MOI de la Zone sud de la France,
dont une stèle a été érigée en son honneur à Villeurbanne département
du Rhône.

Il y avait aussi l'Italien Joseph Francesconi (Mario commandant les
FTP-MOI de Carmagnole) tombé héroïquement les armes à la main et dont
une place de la ville de Fontaine, dans le département de l'Isère,
porte le nom.

Par leur courage et leur engagement sans faille, ils se sont couverts
de gloire, ils étaient, ils sont et demeureront pour toujours
l'honneur et la fierté de la résistance française.

Aujourd'hui, 60 ans après, “ La bête immonde ” se manifeste à nouveau,
il est de notre devoir, nous qui avons payé si chèrement la reconquête
de nos libertés, de nous trouver à nouveau au premier rang de ceux qui
luttent pour un monde meilleur, pour un monde pour lequel tant de nos
camarades ont donné leur vie.

Nos combats et nos sacrifices ne peuvent pas être vains et notre
reconnaissance va vers ceux et celles qui reprenant notre drapeau,
continuent la lutte pour que nos enfants et nos petits enfants puissent
vivre dans un monde fait de fraternité et de solidarité et d'où les
mots nazisme, fascisme et guerre seront à jamais bannis.

Merci chers camarades et amis, merci pour le combat que vous menez,
merci et merci encore pour votre invitation, nous vaincrons le fascisme
ne passera pas !


Léon Landini - Officier de la Légion d'Honneur - Médaille de la
Résistance Grand Mutilé de Guerre - Interné Résistant - Décoré
par l'Union Soviétique.

René Roussel - Chevalier de la Légion d'Honneur - Ancien responsable
aux cadres des FTPF de la zone sud -
Responsable national de l'O.S des FTPF et des FTP-MOI.

Hermine Pulvermacher - FTP-MOI - Chevalier de la Légion d'Honneur
Chevalier dans l'Ordre National du Mérite.

Eugène Kerbaul - Commandant FTPF - Médaille de la Résistance - Croix de
Guerre - Interné de la Résistance - Médaille des
évadés.

Ezer Naiman - FTP-MOI - Chevalier de la Légion d'Honneur Médaille de la
Résistance – Capitaine FFI

Charles Bluwol - FTP-MOI - Chevalier de la Légion d'Honneur - Médaille
Militaire - Croix de Guerre - Déporté Résistant - Grand
Mutilé de Guerre.

Arsène Tchakarian - FTP-MOI Parisien - (Compagnon de Missak Manouchian,
héros de “ L'Affiche Rouge ”) - Médaille
d'Argent du Ministère des Armées.

Pierre Pranchère - FTPF - Ancien député communiste -Ancien député
européen.



=== * ===

P A R T I G I A N I !

Roma, 7-8 maggio 2005:
Una iniziativa internazionale ed internazionalista
nel 60.esimo anniversario della Liberazione dal nazifascismo

https://www.cnj.it/PARTIGIANI/index.htm

Per contatti: partigiani7maggio @ tiscali.it Fax: +39-06-7915200

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