Informazione


[Mentre viene reso noto che il criminale di guerra Naser Oric, recentemente arrestato in Svizzera, è stato consegnato alla Bosnia-Erzegovina anziché alla Serbia che ne aveva chiesto l'estradizione – per cui evidentemente neanche stavolta dovrà rispondere delle accuse riguardanti i massacri dei serbi nella zona attorno a Srebrenica –, veniamo informati che nel corso di una strana perquisizione a Basilea è sparito Alexander Dorin, al secolo Boris Krljic, autore di importanti ricerche sui fatti di Srebrenica incluso un libro pubblicato anche in lingua italiana da Zambon
https://www.cnj.it/documentazione/Srebrenica/srebrenica_dorin.htm .
Dorin non è stato arrestato secondo un procedimento regolare della magistratura elvetica, per cui è possibile che sia stato rapito dai servizi segreti per impedirgli di divulgare altra documentazione della quale era entrato in possesso, che contraddice la versione della propaganda NATO alla quale siamo particolarmente sottoposti in questo periodo, in coincidenza con il ventennale (11 luglio) della presa della città da parte delle forze serbo-bosniache. 
Si vedano anche:

SULLE STRAGI ANTISERBE A BRATUNAC E DINTORNI DI SREBRENICA 1992-1993 E SUL BOIA NASER ORIC
la documentazione raccolta alla nostra pagina dedicata: https://www.cnj.it/documentazione/srebrenica.htm
il video: Srebrenica - Izdani grad (A town betrayed) http://www.youtube.com/watch?v=RUuhSGnLvv8 

SREBRENICA : VERS UNE ANNULATION DES CÉRÉMONIES DU VINGTIÈME ANNIVERSAIRE ?
Courrier des Balkans | De notre correspondant à Sarajevo | mercredi 24 juin 2015
Les commémorations du 11 juillet prochain au mémorial de Potočari pourraient être annulées, en raison de l’arrestation de l’ancien commandant de la défense de Srebrenica. Naser Orić a été interpelé en Suisse le 10 juin, et la Serbie réclame son extradition...
http://www.courrierdesbalkans.fr/le-fil-de-l-info/srebrenica-la-commemoration-des-20-ans-annulee.html
A RISCHIO LO SVOLGIMENTO DEL VENTENNALE DI SREBRENICA 
di Andrea Oskari Rossini, 23 giugno 2015
Se le autorità elvetiche non rimetteranno in libertà Naser Orić, il comandante della difesa di Srebrenica arrestato il 10 giugno in Svizzera su richiesta della Serbia, la commemorazione del ventennale del genocidio sarà cancellata. Lo ha dichiarato poche ore fa ai media di Sarajevo Hatidža Mehmedović, presidentessa dell'associazione “Madri di Srebrenica”... L'annuncio della cancellazione della commemorazione rappresenta verosimilmente una forma di pressione sulle autorità bosniaco erzegovesi, perché facciano tutto il possibile al fine di evitare l'estradizione di Orić in Serbia...
http://www.balcanicaucaso.org/aree/Bosnia-Erzegovina/A-rischio-lo-svolgimento-del-ventennale-di-Srebrenica
LA SVIZZERA HA DECISO: ORIĆ RIENTRA A SARAJEVO 
di Andrea Oskari Rossini, 26 giugno 2015 
Orić dovrebbe rientrare a Sarajevo nella giornata di oggi con un volo charter proveniente da Ginevra. Sarà affidato alla giustizia bosniaca che verosimilmente lo rimetterà subito in libertà, ritenendo definitivo nei suoi confronti il giudizio di seconda istanza del Tribunale dell'Aja per l'ex Jugoslavia del 2008. Soddisfazione è stata espressa dall'SDA di Bakir Izetbegović e da una parte delle istituzioni e dei media della Bosnia Erzegovina. Il quotidiano più diffuso del paese, Dnevni Avaz, titola questa mattina: “L'eroe Orić torna in Bosnia”...
http://www.balcanicaucaso.org/aree/Bosnia-Erzegovina/La-Svizzera-ha-deciso-Oric-rientra-a-Sarajevo

(a cura di Italo Slavo)]

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Wo ist der Autor Alexander Dorin?




Vor einigen Tagen wurde der Autor Alexander Dorin unter noch ungeklärten Umständen von zivilen Beamten aus seiner Wohnung in Basel geholt. Die Wohnung wurde verwüstet, Parkettböden und Türzargen herausgerissen. Das Schweigen der Presse und die zurückhaltende Reaktionen der Behörden auf Anfragen von Journalisten und des Verlages sind beunruhigend. Sowohl der juristische Vorwand seiner Verhaftung, als auch sein Aufenthaltsort sind unklar.

Als nach Dorins „Verhaftung“ Meldungen in facebook und anderen Internetportalen laut geworden sind, jedoch Informationen über seinen Verbleib weiterhin ausbleiben, kontaktierte der Journalist Bogdan Pantic vom Newsroom Sputnik das Schweizer Justizministerium. Der Sprecher Folk Ghali hat erklärt, dass Dorin nicht im Auftrag der Justizministeriums Kanzlei festgenommen wurde. Seine Erklärung schloss jedoch nicht aus, dass Dorin in Gewahrsam genommen wurde: “Unsere Abteilung hat nur wenig Autorität. Wir sind nicht verantwortlich für die internationale Anforderungen und Verhaftungen. Wenn eine Person während der Untersuchung eines Verbrechens in der Schweiz festgenommen wird, sind wir nicht befugt, diese Information weiter zu geben “, sagte Folk für Sputnik.

Inzwischen hat sich der kanadische Journalist serbischer Herkunft, John Bosnitch bei der Staatsanwaltschaft in Basel nach Dorin erkundigt. Dort erklärte man ihm, dass man einen Besuchsantrag stellen müsse. Das sagt jedoch nicht aus, dass Dorin sich in Basel befindet. Jetzt stellen ein serbischer Priester und ein Freund von Dorin Besuchsanträge.

Boris Krljic, ist gebürtiger Serbe und besitzt die Schweizer Staatsbürgerschaft. Zu Beginn seiner Veröffentlichungen vor 15 Jahren wählte er das Pseudonym Alexander Dorin. Boris Krljic wurde mehrfach bedroht, wie er in dem elften Teil des Interviews über Srebrenica in Parse&Parse erklärt. Darunter auch ein Konsulatsekretär vom bosnischen Konsulat in Frankfurt, der ihn u.a. aufs übelste beleidigte und damit drohte, ihm den bosnischen Geheimdienst zu schicken, falls er nach Bosnien reisen wollte. https://parseundparse.wordpress.com/2015/03/13/ein-interview-mit-alexander-dorin-zum-thema-die-srebrenica-luge-11/

Im Januar 2014 veröffentlichte das serbische Online-Portal Vesti Dorins sensationelle Behauptung, dass zwischen 3.000 und 4.000 Muslimen im Juli 1995 nach Serbien geflohen sind. Danach, so erklärte er dem Magazin, hatten sich die Morddrohungen gegen ihn verdoppelt. http://www.vesti-online.com/Vesti/Ex-YU/373784/Istinu-o-Srebrenici–platio-zivotom Der Co-Autor Zoran Jovanovic sollte im Juli 2013 auf seiner Reise nach Serbien Videos empfangen, die diese Flucht zeigten. Er verstarb nur zehn Stunden, nachdem er Dorin berichtet hatte, dass es ihm gelungen war, die Aufnahmen zu erhalten. Die Videos befanden sich nicht bei Zoran.

Es ist durchaus möglich, dass Dorin inzwischen an diese Aufnahmen gelangt ist. Was ebenfalls Fragen aufwirft ist, dass sich der ehemalige bosnisch moslemische Kommandant Naser Oric in der Schweiz aufhielt, wo er nur etwa eine Woche vorher verhaftet wurde. Oric ist für die Massenverbrechen an der serbischen Bevölkerung in und um Srebrenica verantwortlich und wurde im Juni 2006 am UN-Tribunal in Den Haag freigesprochen, obwohl ausreichendes und überzeugendes Beweismaterial existiert.

Das serbische Onlinemagazin FBReporter, für das Alexander Dorin seine Artikel zur Verfügung stellte, teilte mit, dass Dorin sich für eine Konferenz über Srebrenica vorbereitet. Sie wurde von der „Strategic Moskow Culture Fund“ in Belgrad und “Srebrenica Historical Project” in Den Haag, von Stefan Karganovic organisiert. „Er freute sich über die Teilnahme an diesen Ereignissen und äußerte in unserer Redaktion die echte Freude über diese Möglichkeit die Wahrheit über Srebrenica verbreiten zu können.“, berichtet Editor Miodrag Novakovic. http://fbreporter.org/2015/06/24/alexander-dorin-writer-of-a-book-on-srebrenica-disappeared-arrested-where-is-he/

Wie sensibel das Thema Srebrenica im Moment ist, wo es auf das 20jährige „Jubiläum“ zugeht, zeigt die schon erwähnte, von Großbritannien vorbereitete UNO-Resolution zur Verurteilung des Völkermords von Srebrenica.

“Serbien soll sterbien” bewahrheitet sich, als festgestecktes Ziel, wie das aktuelle Beispiel und das in der Friedensforschungs-ag beschriebene, wieder einmal bestätigt http://www.ag-friedensforschung.de/themen/UNO/drina-marsch.html

Diese völkervernichtende Methode steht synonym für unser Schicksal und sollte dringend erfasst werden!

http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/politik/sn/artikel/belgrad-ueber-srebrenica-resolution-beunruhigt-154382/http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/serbia/11694089/British-UN-resolution-on-Srebrenica-massacre-could-destabilise-the-region.html http://www.voanews.com/content/reu-britain-says-drafting-un-resolution-on-srebrenica-genocide/2813557.html http://www.businessinsider.com/r-britain-says-drafting-un-resolution-on-srebrenica-genocide-2015-6?IR=T

„Krieg ist der nackte Wahnsinn, das weiß ein jeder. Es gab noch nie einen Krieg in der Menschheitsgeschichte, in dessen Verlauf nicht abscheuliche Verbrechen verübt worden wären. Und kein vernünftiger Mensch wird bestreiten können, dass sich auch die Menschen im ehemaligen Jugoslawien während der jüngsten Kriege gegenseitig Schreckliches angetan haben. Doch wie könnte man damit die bis zur Unkenntlichkeit entstellte Wahrheit über die jugoslawischen Kriege rechtfertigen, die einflussreiche politische Kreise, Medienkonzerne und zahlreiche Journalisten zu verantworten haben?  Die jugoslawische (weltweite) Tragödie kann erst dann aufgearbeitet werden, wenn die ganze Wahrheit auf den Tisch kommt, denn auf Hetze, Desinformation und Lügen lässt sich nun mal keine gerechte und bessere Zukunft aufbauen.“ Alexander Dorin

„Die Urteile in Den Haag liegen wie ein Fluch auf uns Serben. Alles steht auf den Kopf.” Zoran Jovanovic

Alexander Dorin hat sich der undankbaren Aufgabe verschrieben, und mit dem verstorbenen Journalisten Zoran Jovanovic all jene brisanten Fakten zusammenzutragen und zu veröffentlichen, die ein völlig anderes Licht auf die Geschehnisse in und um Srebrenica werfen. Mit weitgehend von den Monopolmedien verschwiegenen Aussagen moslemischer Politiker, Beamten und Kriegsveteranen aus Srebrenica zeigt Dorin eine unbekannte schockierende Perspektive der damaligen Ereignisse auf. Er liefert detaillierte Fakten und brisante Dokumente, wie z.B. als vertraulich eingestufte interne Berichte der bosnisch-moslemischen Armee, die durch verschiedene Wege an die Öffentlichkeit gelangten. Diese zeigen auf, dass jene Männer, die angeblich nach dem 11. Juli 1995 hingerichtet worden sein sollen, die Stadt Srebrenica schon bereits ab dem 10. Juli 1995, vor Eintreffen serbischer Einheiten verlassen haben. Diese Aktion ist ein Hauptakt in dem bitterbösen Theaterstück im Bosnienkrieg und diente der geplanten Inszenierung des propagierten Srebrenica-„Hinrichtungs-Massakers“ – eine Idee aus den USA. Zudem bietet Dorin ein reichhaltiges Quellenverzeichnis über verschiedene Studien zahlreicher internationaler Journalisten und Autoren. Ebenfalls geht er auf die dubiose und alles andere als rechtstaatliche Rolle des UN-Tribunals (ICTY- Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien) ein, sowie auf die gleichermaßen zweifelhafte, von Bill Clinton gegründete Institution ICMP (Die Internationale Kommission für Vermisste Personen).

In folgender Interviewreihe nennt Alexander Dorin, der ständig Diffamierungen und Morddrohungen ausgesetzt ist, die wichtigsten Aspekte, die das US-NATO-Attentat gegen Serbien bis zum heutigen Tag zum folgenschwersten Propagandaerfolg der jüngsten Geschichte zementierte, auf dessen Fundament weitere Völkerverbrechen verübt worden sind.

http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-1
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-2
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-3
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-4
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-5
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-6
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-7
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-8
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-9
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-10
http://tinyurl.com/Srebrenica-Luege-11

Youtube-Kanal von Alexander Dorin, mit Aufnahmen serbischer Massakeropfer – gefilmt von dem Koautor Zoran Jovanovic

https://www.youtube.com/user/Rinceify/videos

Srebrenica, wie es wirklich war, und wie die Ereignisse von Medien und dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) verfälscht werden. Jedes Jahr am 11. Juli erinnert eine Bestattungs-Zeremonie in Potočari (5 Km von Srebrenica) in Bosnien an die angeblichen Massenexekutionen in Srebrenica, die 1995 von serbischen Soldaten unter der Leitung von Ratko Mladić an wehrlosen moslemischen Männern verübt worden sein sollen. Die niederländischen Blauhelmsoldaten hätten tatenlos zugeschaut, als 8000 wehrfähige Männer von Frauen, Kindern und Alten separiert und in den folgenden zwei Tagen hingerichtet worden sein sollen. Was sie wirklich sahen und bezeugen können, wurde in der Dokumentation zusammengefasst.

Was verschwiegen wird: Unter dem Kommandanten der bosnisch-moslemischen Armee, Naser Oric, wurden von April 1992 bis 1995 grausame Massaker an der serbischen Zivilbevölkerung verübt. Bis zum 10. Juli 1995 war in Srebrenica die 28. Division der bosnisch-moslemischen Armee stationiert. Schätzungen über die Anzahl der Soldaten liegen zwischen 6.000 und 10.000 bewaffnete Soldaten. Die USA rüstete die bosnisch-moslemische Bürgerkriegspartei heimlich auf. Aus dem „Schutzraum” der Gebirgsstadt schwärmte Naser Oric mit seinen Killerkommandos aus und tötete Tausende Serben, darunter Frauen, Kinder und alte Menschen. Manche Opfer waren so grausam verstümmelt, dass eine Identifizierung nicht mehr möglich war. Naser Oric wurde trotz enormer Beweislast vom UN-Tribunal in Den Haag freigesprochen.

meine Videozusammenfassung mit Aufnahmen aus den Julitagen in Srebrenica:

Srebrenica, wie es wirklich war (15 giu 2015)
»SREBRENICA« das NATO-Geheimnis – Eine Interview-Serie mit dem Autor Alexander Dorin...

https://www.facebook.com/pages/Srebrenica-das-NATO-Attentat-auf-Serbien/314786045378185?ref=hl

https://www.facebook.com/pages/Sch%C3%BCtzt-investigative-Autoren-Wo-ist-Alexander-Dorin/1445306972441482?ref=hl

weitere erwähnenswerte Verlinkungen:

Edward Herrmann über Srebrenica

Wikipedia: Edward S. Herman (* 7. April 1925) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Medienanalyst, der als Professor emeritus of Finance an der Wharton School der University of Pennsylvania beschäftigt ist.
Eines seiner bekanntesten Bücher ist Manufacturing Consent, das er zusammen mit Noam Chomskyveröffentlichte.
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Serbien/karadzic.html
http://www.zeitenschrift.com/news/in-bosnien-hat-kein-voelkermord-stattgefunden

(die verratene Stadt), von dem investigativen bosnisch moslemischen Journalisten Mirsad Fazlic, der einen bewegenden Film über Srebrenica und die serbischen Opfer gemacht hat. “A town betrayed” directed by Ola Flyum and David Hebditch

Interview mit dem ehemaligen CIA-Agenten Robert Baer, 

der bei seinem Ausscheiden aus dem Dienst der CIA mit der »Career Intelligence Medal« ausgezeichnet worden war und danach mit seinen Enthüllungsbüchern »See No Evil« und »Sleeping with the Devil« für internationales Aufsehen sorgte. Das Interview wurde auf der Internetseite des »Belgrader Forums für eine Welt der Gleichberechtigten«, einer unabhängigen, überparteilichen Vereinigung von Intellektuellen veröffentlicht (www.beoforum.rs).
http://www.ossietzky.net/21-2013&textfile=2444







I debiti della Germania verso il resto del mondo

1) Cosa può portare alla Serbia la visita della Sig.ra Merkel a Belgrado? (Dragomir Vučićević)
2) Grexit: i governi tedeschi non hanno mai pagato i loro debiti (Paolo Ferrero)


Vedi anche:

"COS'È IL DEBITO DI GUERRA TEDESCO?" GIULIETTO CHIESA INTERVISTA JANNIS MAVROV (Pandora TV, 27/06/2015)
Giulietto Chiesa ha intervistato uno dei dirigenti di Syriza e fondatore del Comitato Nazionale Greco per la Restituzione dei Debiti di Guerra Tedeschi.
Un documento prezioso per capire le origini, la natura e la misura del debito che la Germania deve alla Grecia...

Offener Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel 
Отворено писмо канцеларки Ангели Меркел 
(Живадин Јовановић, 26 мај 2015 – – i preko JUGOINFO-u:

Grecia-Germania 1942-2015
1) Kein Abs für Athen (Otto Köhler)
2) La Grecia insiste con il risarcimento dei danni di guerra dalla Germania (Fabrizio Salvatori)
3) Greece will not take part in anti-Russia sanctions (Mar 14, 2015)
https://it.groups.yahoo.com/neo/groups/crj-mailinglist/conversations/messages/8268


=== 1 ===

What does dr. Angela Merkel’s visit to Belgrade bring?
Шта доноси др Ангела Меркел у Београд? 
(Dragomir Vučićević, retired Ambassador, President of Assembly of the Belgrade Forum – 28 мај 2015 – i preko JUGOINFO-u:
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Cosa può portare alla Serbia la visita della Sig.ra Merkel a Belgrado?

Scritto da Dragomir Vučićević

Belgrado, 2 giugno 2015

Anche se la data precisa della visita della Cancelliera tedesca Angela Merkel in Serbia è ancora sconosciuta, è attesa a breve. Non c'è dubbio che questa visita si rivelerà molto importante, sia per l'ulteriore sviluppo delle relazioni bilaterali tra i due paesi e le relazioni della Serbia e l'Unione europea, queste ultime spesso indicate come il programma europeo della Serbia. Non meno presenti saranno i temi che riguardano gli sviluppi concreti nella regione. Oltre alla difficile crisi in Grecia, la regione ne sta vivendo una nuova, questa volta in Macedonia. Oltre a questo, le problematiche dell'estremismo politico, della criminalità organizzata e del terrorismo internazionale, che sono in costante aumento. Il tragitto dell’eroina transita attraverso la Macedonia, parti della Serbia, in particolare nel Kosovo e Metohija, attraversa l'Albania e alcuni altri paesi della regione, per finire sulle strade dell'Europa occidentale. Lo stesso percorso è anche un corridoio importante per il transito di decine di migliaia di profughi del Vicino Oriente, Medio Oriente e Africa del Nord, tra cui i richiedenti asilo politico. Scene di inneggiamenti e odi alla cosiddetta Grande Albania sono in aumento in diverse occasioni in Kosovo e Metohija, in Albania e Macedonia, un po' meno in Grecia e Montenegro.

Parlarne a voce alta se si può o tacere, minimizzare sopra alcuni altri incidenti, comunque sembra che la regione è immersa in tempi di turbolenze pericolose, se non di una destabilizzazione programmata.

Le domande sono evidenti: in che misura questi eventi sono spontanei oppure orchestrati; in quale misura sono essi conseguenze di una profonda crisi socio-economica, o di una disoccupazione di massa e di disorientamento dei giovani; e in quale misura il risultato di poteri esterni alla regione che ne "tirano le fila"; perché i meccanismi di azioni preventive non sono stati attivati; quali sono i possibili risultati in caso di escalation e, eventualmente, anche di uno sviluppo più grave della situazione; come prevenire uno straripamento o un effetto domino, in quanto ciò non potrebbe essere controllato o contenuto solo in questa regione?

Siamo convinti che la questione sarà affrontata nei colloqui durante la visita a Belgrado della Sig.ra Merkel. Inoltre, ci auguriamo che gli sforzi congiunti si tradurranno in iniziative e risultati realistici ed utili. Il riferimento a sforzi congiunti implica l’importante posizione geostrategica e la capacità della Serbia per una partnership in aree e iniziative di interesse comune. Riteniamo che, in questo, la Serbia merita di gran lunga maggiore comprensione e sostegno.

Pur mantenendo il passo con gli sviluppi pubblici e politici, crediamo non siamo sbagliato dedurre che il segmento principale dell’opinione pubblica in Serbia sostiene che, e questo è di importanza storica, sarebbe più vantaggioso per la riconciliazione, una maggiore comprensione e in generale una maggiore cooperazione, se la Cancelliera Merkel troverebbe opportuno rilasciare pubbliche scuse alla nazione serba durante questa visita, per i crimini e le enormi devastazioni inflitte dalle forze di occupazione tedesche durante entrambe le guerre mondiali e dalla aggressione NATO nel 1999, dove il governo tedesco ha avuto un ruolo di primo piano.

Non solo decenni, ma un secolo è passato; tuttavia, la nazione serba ancora profondamente e dolorosamente ricorda tutto, e ricorda il sentimento per le sue milioni di vittime ignorate, in quanto non vi è mai stato alcun rimorso o scuse dichiarate dai funzionari tedeschi. Se capiamo il popolo serbo, la maggior parte di esso si aspetta scuse dalla Germania per i crimini commessi dagli occupanti tedeschi sul territorio della Serbia. Dopo la Russia e la Polonia, la Serbia è  terza per numero di perdite umane che perirono durante la seconda guerra mondiale, così come è un fatto storico, che essa ha dato un grande contributo alla vittoria contro nazisti e fascisti.

L'imminente visita della Dr. Angela Merkel è già vista come una appropriata opportunità per pubbliche scuse, anche perché arriva nel mezzo delle celebrazioni per il 70 ° anniversario della vittoria sul nazifascismo, il centenario della Prima Guerra Mondiale, e il 16 ° anniversario della aggressione della NATO.

Popolo serbo è consapevole del fatto che i più alti funzionari tedeschi hanno già chiesto scusa pubblicamente per le vittime del nazi-fascismo: in Polonia (il Cancelliere Willy Brandt, a Varsavia), in Francia (a Oradour), alla Grecia (il presidente Johannes Rau, in Kalavriti 2000, presidente Joachim Gauck, in Ligkiades, 2014), alla Repubblica Ceca ( il presidente Gauck, a Lidice, 2014), in Italia (presidente Gauck, a Sant'Anna di Stazzema).

In effetti, sarebbe molto difficile spiegare al paese ed alla nazione serba, che hanno terribilmente sofferto sotto l’occupazione delle armate di Hitler, che la visita ufficiale della Cancelliera Merkel, durante l'anno di numerosi giubilei, passasse nel 70° anniversario della vittoria sul nazi-fascismo, senza l’omaggio a milioni di vittime serbe e senza scuse pubbliche alla nazione serba. Questo sarebbe il pagamento di un debito morale e di civiltà alla storia, e anche un contributo molto più importante, per la riconciliazione e il futuro, vale a dire: per il futuro della Serbia, delle relazioni serbo-tedesche e per il futuro dell'Europa. Questo noi intendiamo quando si parla di un’Europa protagonista di una riconciliazione e in una concezione di pace e uguaglianza.


Dragomir Vučićević, ambasciatore in pensione e Presidente dell’Assemblea del Forum Belgrado per un Mondo di Eguali

Traduzione di Enrico Vigna per il Forum Belgrado Italia



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Grexit: i governi tedeschi non hanno mai pagato i loro debiti

Pubblicato il 29 giu 2015

di Paolo Ferrero – ilfattoquotidiano.it -
I governi tedeschi, quelli che si ergono a giudici implacabili contro la Grecia e che cercano di destabilizzarla per impedire il referendum popolare, sono specialisti nel non pagare i loro debiti. Lo hanno già fatto tre volte nel corso dell’ultimo secolo. La prima volta dopo la Prima guerra mondiale, la seconda nel 1953 e la terza nel 1990 dopo la riunificazione. Vediamo brevemente.
Nel 1923 l’iperinflazione portò alla totale perdita di valore della moneta tedesca, al default e all’interruzione del pagamento del Debito che il governo tedesco stava pagando per le riparazioni di guerra. Il piano statunitense (Daves), che impose nel 1924 una nuova moneta, previde che i tedeschi avrebbero potuto onorare i loro debiti emettendo un prestito obbligazionario da collocare sul mercato della finanza mondiale per una somma totale di 800 milioni di marchi oro. Si trattò a tutti gli effetti di un enorme prestito internazionale dato ai tedeschi per permettergli di pagare il debito.
Nel 1928 avvenne però anche una ricontrattazione del debito, con la riduzione delle quote da pagare e un enorme allungamento dei tempi di restituzione a 60 anni! (Piano Young).
Nel 1933. Dopo aver vinto le elezioni, i nazisti smisero di pagare i debiti e le riparazioni dovute. Negli anni successivi cominciarono ad invadere i loro vicini, non dimenticando mai, appena arrivati, di svuotare le casseforti degli altri.
Nel 1953, dopo la Seconda guerra mondiale, la Germania ha nuovamente battuto cassa per non pagare il suo debito. Il 27 febbraio 1953, la conferenza di Londra, ha infatti deciso l’annullamento di circa i due terzi del debito tedesco (62,6%). Il debito di prima della guerra è stato ridotto da 22,6 a 7,5 miliardi di marchi e il debito del dopoguerra è stato ridotto da 16,2 a 7 miliardi di marchi. Oltre al taglio del debito la Germania ottenne anche un forte dilazionamento: oltre 30 anni di tempo per pagare la quota di debito rimanente. L’accordo è stato firmato dalla repubblica federale tedesca con 22 Paesi, tra cui la Grecia.
La conferenza di Londra aveva però messo una clausola: la parte di debito relativo ai danni provocati dalla guerra veniva posticipato ad un ipotetico periodo futuro nel caso in cui si fosse verificata la riunificazione della Germania.
Nel 1990, quando vi è stata la riunificazione, la Germania non tenuto in alcun conto i suoi impegni presi nella conferenza di Londra del 1953 riguardo alle riparazioni di guerra. Il Cancelliere di allora, Helmut Kohl, si è rifiutato di applicare l’accordo di Londra del 1953 sui debiti esterni della Germania là dove veniva previsto che le le riparazioni destinate a rimborsare i disastri causati durante la seconda guerra mondiale dovevano essere versati alla riunificazione. Qualche acconto è stato versato ma si tratta di somme minime. La Germania non ha regolato i suoi conti dopo il 1990, ad eccezione delle indennità versate ai lavoratori forzati. I soldi prelevati con la forza nei paesi occupati durante la seconda guerra mondiale e i danni legati all’occupazione non sono stati rimborsati a nessuno. Tantomeno alla Grecia.
Da notare che i nazisti, al tempo dell’occupazione militare, hanno imposto alla Grecia il pagamento dei costi della loro occupazione. Insomma non solo hanno distrutto e ucciso, ma hanno letteralmente saccheggiato il Paese… Tenuto conto dell’inflazione dopo il 1945, la Germania ha un enorme debito con la Grecia che è stato calcolato in 162 miliardi di euro. Non proprio noccioline….
Questi sono i governanti tedeschi, che si ergono ad autorità morale contro il popolo greco e il suo governo. Governano una nazione che è stata rimessa in piedi dal Piano Marshall dopo che aveva scatenato una guerra, distrutto il continente e fatto decine di milioni di morti. Una nazione, un governo e un popolo che non hanno mai pagato i propri debiti e che proprio grazie a questo e agli aiuti sono potuti ridiventare una potenza mondiale. E’ bene ricordarglielo mentre stanno cercando di assassinare il popolo greco per la seconda volta.



(francais / english / srpskohrvatski / italiano)

Il Kosovo tra radicalizzazione e emigrazione

1) KOSOVO EXODUS. Anche gli albanofoni scappano dal Kosovo "liberato" dalla NATO
2) IL CRIMINALE DI GUERRA HARADINAJ ARRESTATO PER L'ENNESIMA VOLTA
- Flashback 2000: Haradinaj fermato dai russi
3) ISIS: IL RECLUTAMENTO IN KOSOVO PASSA DALLE ONG
4) ALLE CALENDE GRECHE LA ISTITUZIONE DI UN TRIBUNALE PER I CRIMINI UÇK
5) STATO ISLAMICO DELL’IRAQ E DEI BALCANI
– L'ISIS nel Kosovo e nei Balcani liberati e democratizzati dalla NATO (di Enrico Vigna, 7 giugno 2015)
6) СКУПШТИНА АП КИМ – ОТВОРЕНО ПИСМО АЛЕКСАНДРУ ВУЧИЋУ


Vedi anche:

Islamismo o disoccupazione [JUGOINFO 11 marzo 2015]

La jihad ci rincula contro [JUGOINFO 31 marzo 2015]

Aggiornamenti dal Kosmet martoriato [JUGOINFO 19 aprile 2015]

KOSOVO: CRONACHE DI QUOTIDIANE VIOLENZE (di Enrico Vigna, maggio 2015)
Nel villaggio di Pasjan accoltellato un serbo e il giorno dopo aggredito un altro...

KOSOVO : ISA BOLETINI, LE HÉROS DE L’INDÉPENDANCE ALBANAISE DE 1912, RETROUVE SA TERRE NATALE
par Nerimane Kamberi – Courrier des Balkans, mercredi 17 juin 2015
Il aura fallu presque un siècle pour qu’Isa Boletini (1864-1916) soit enterré dans son village de Boletin, au nord du Kosovo. Tué à Podgorica, sa dépouille avait été exhumée en 1998. Depuis, les tractations entre ses descendants et les représentants politiques s’éternisaient pour savoir où et quand l’enterrer. Une cérémonie nationale a finalement eu lieu le 9 juin à Pristina et à Mitrovica. Reportage.

LE KOSOVO ET LA MACÉDOINE SOUS LA MENACE D’ATTAQUES TERRORISTES
Courrier des Balkans | Correspondance particulière | vendredi 19 juin 2015
L’État islamique préparerait « de manière imminente » des attentats au Kosovo et en Macédoine. L’information vient des services de renseignements kosovars qui ont alerté leurs homologues de la région. De nombreux volontaires des Balkans sont déjà partis se battre en Syrie ou en Irak...
http://www.courrierdesbalkans.fr/le-fil-de-l-info/le-kosovo-et-la-macedoine-sous-la-menace-d-attaques-terroristes.html


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THE KOSOVO EXODUS 

(Russia Today, June 19, 2015) Following NATO intervention in the bloody Serbian conflict of 1999, the Republic of Kosovo achieved independence. The new country failed to restore its economy and build the proud and prosperous nation that Kosovars had dreamed of. Fifteen years later, when Serbia reduced border controls, an unprecedented illegal migration from Kosovo began, which locals call the “Exodus.” Using Serbia as a corridor into the EU through Hungary, thousands of migrants hoped for a new start but found themselves thwarted at every turn. The dream of a new life has become impossible for most; their hopes dashed, they are eventually deported and forced back to economic uncertainty.


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‘Kosovo exodus – lesson for West not to meddle in other countries’ affairs’

February 24, 2015

Kosovo was used as an instrument of the West, which caused problems for all the sides in the conflict, says political analyst Aleksandr Pavic. The key lesson is that every country should mind its business and respect international law.

RT:Kosovo’s biggest daily newspaper has published a full-page appeal from Austria not to waste time and money trying to get asylum in the EU. What do you make of that?

Aleksandr Pavic: That is just a continuation of the real Western hypocrisy over Kosovo, and not just Kosovo. Kosovo is maybe the most flagrant example. They encouraged independence of a territory which absolutely cannot sustain itself. They encouraged civil war within the country. They did all that and gave those people false hopes, and now they are turning them back. It’s really cynical.

And now what? They [Kosovans] lived much better in one country when they were part of Serbia. [Now] their living standards are about 10 times worse. But now Serbia is supposed to take care of them, but Austria and Western countries were encouraging them to secede from Serbia.

RT: Austria and some other Western countries gave a green light to Kosovo’s declaration of independence in 2008. So why does the West refuse now to take responsibility for their actions?

AP: Austria is afraid of people who have become absolutely desperate; people who since their so-called independence was declared in 2008 have lost all hope, because Austria as well as other Western countries gave power in Kosovo to the mafia, to terrorists. Ordinary people who just want to live a normal life have absolutely no chance to earn a living whatsoever. There is no industry in Kosovo: whatever worked has been destroyed either in the war or afterwards during the so-called privatization transition, a similar type of transition that took place in other countries. And as a result – you have desperate people who are just trying to make a living, and Austria doesn’t want to provide for them. It shouldn’t have been offering them false hopes to begin with.

RT: We see the similar situation happening in Ukraine right now. Shouldn’t there be any lessons learned after conflict in Kosovo?

AP: The lesson that should be learned here is that one should not meddle in other countries’ affairs. I think there is no country in the world that is perfect, every country has problems. It’s enough for each country in the world to take care of its own problems. When you start meddling in other countries’ problems you cause problems for that country and for your own country as well.

Serbia is just one example, and Kosovo is just one example of a territory that has been instrumentalized for the purposes of others. We have a similar example now in Ukraine. Whatever dire straits they may have been in before 2014 it is nothing compared to what it is now. We had a coup that was Western sponsored in Kiev in February 2014. Look at Ukraine now. I don’t think that Ukrainians if they were to choose what country they would like to live in, they would choose today’s Ukraine over Ukraine before other countries meddled in their own affairs and cause a civil war like it was caused in Serbia and in Kosovo. So, the key lesson is: mind your own business, don’t meddle in other countries’ business, respect international law, and respect other countries and other people.

RT: What do you think is the best way to resolve the long-running complex situation in Kosovo?

AP: The best way to resolve the situation is to give up on the project of so-called independent Kosovo. Kosovo Albanians and Serbs lived in the same country for decades, they lived peacefully, and it was a prosperous country compared to what it is now. If they stopped with the project of independent Kosovo and just told the Albanians that if they want to live peacefully they should make arrangements with their neighbors, with Serbia and just not interfere. And I’m sure that Serbs and Albanians would much more quickly come to an understanding - as would Ukrainians and Russians - without outside meddling. So just give up on your own projects that serve your own interests and let other people settle their difference between themselves.



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HARADINAJ ARRESTATO IN SVIZZERA

http://voce.com.ve/2015/06/17/117244/kosovo-media-arrestato-in-slovenia-ex-capo-guerrigliero/

Kosovo: media, arrestato in Slovenia ex capo guerrigliero

Pubblicato il 17 giugno 2015 da ansa
(ANSA) – PRISTINA, 17 GIU – Ramush Haradinaj, ex capo guerrigliero e tra i politici kosovari piu’ popolari, è stato fermato all’aeroporto di Lubiana, in Slovenia, sulla base di un mandato di cattura emesso dalla Serbia nel 2006. Ne ha dato notizia il quotidiano Koha Ditore. Haradinaj e’ accusato da Belgrado di crimini di guerra in relazione al conflitto di fine anni ’90, anche se negli anni scorsi è riuscito a spuntare una controversa assoluzione dal Tribunale penale internazionale dell’Aja (Tpi). Lui nega tutto.

http://www.glassrbije.org/članak/haradinaj-pušten-iz-pritvora-do-daljeg-u-sloveniji

Haradinaj pušten iz pritvora, do daljeg u Sloveniji

Sre, 17/06/2015 - 20:58 -- MRS
Lider Alijanse za budućnost Kosova Ramuš Haradinaj pušten je večeras iz pritvora posle saslušanja pred istražnim sudujom u Kranju, ali ostaje u Sloveniji dok se ne razjasni da li je poternica i dalje važeća ili ne. Slovenačka policija je posle hapšenja izvela Haradinaja pred istražnog sudiju u Kranju koji je preuzeo dalji postupak. Portparol slovenačke policije potvrdio je za prištinski portal Lajmi.net da je na aerodromu u Ljubljani popodne uhapšen jedan kosovski državljanin koji čeka izvođenje pred istražnog sudiju Okružnog suda u Kranju. Prištinski mediji javili su da je na ljubljanskom aerodromu uhapšen lider Alijanse za budućnost Kosova Ramuš Haradinaj po poternici Srbije iz 2004. godine.


--- FLASHBACK

2000: Haradinaj con i suoi miliziani è fermato dai controllori russi, allora ancora presenti nelle forze internazionali in Kosovo-Metohija. 

I camerati di Haradinaj avevano delle armi con se. Haradinaj disse al comandante dei soldati russi che era pratico di judo, e che le cose sarebbero andate ben diversamente se i russi fossero stati senza armi. 
Il russo allora ordinò ai suoi di slegare Haradinaj, che si tolse la divisa e depose l’arma. Ne seguì una breve colluttazione, i cui risultati sono visibili nell'articolo che riportiamo di seguito.
Ma, come anche in altre occasioni in cui il criminale di guerra Ramush Haradinaj sarà fermato negli anni successivi, il comando ONU presto lo lasciò andare.

Januar 27, 2013

Српски народни покрет Наши поклања премијеру Србије Ивици Дачићу фотографију једног од водећих „политичара“ тзв. независног Косова Рамуша Харадинаја како би му показали који је једини начин „преговора“ са терористима. Ивице Дачићу уместо што прогоните оне организације који говоре да је Косово и Метохија саставни део Србије а штитите оне које финансира ЦИА, уместо што за рачун оних који нам отимају Косово и Метохију и дају га терористичкој шиптарској банди градите границу на Јарињу и Брњаку, почните да браните ову земљу и да терористе третирате онако како закон и Устав налажу.
Не постоји решење за Косово и Метохију осим да оно буде саставни део Србије. Ако нисте способни или не желите да на тај начин водите Србију онда поднесите оставку јер у овој земљи има доста оних који Србију воле више од новца и функција.
Фотографије злочинца Харадинаја настале су 2000. године на Косову и Метохији у близини села Мушотиште у Сувој Реци. Руска јединица из састава КФОР-а заставила је возило са наоружаним терористима међу којима је био и Харадинај. Пошто су брзо савладани и разоружани, Харадинај је рекао руском падобранцу да је џудиста и да би другчије разговарали да Рус није наоружан. Руски витез је наредио да одвежу Харадинаја оставио је пушку а онда објаснио каква је разлика између руског падобранца и најобичнијег бандита. Борба је била кратка и натерала је сузе на очи Харадинајевој пратњи. Руски војници, који тада нису знали ко је Харадинај, су предали ухапшене органима УН који су као и много пута после тога ослобили злочинца. После доласка ДОС-а на власт и првих корака у издаји Космета од стране српских власти дошло је до повлачења руских трупа са Косова и Метохије.
Руски специјалци су фотографију поклонили Игору Маринковићу из СНП Наши током његове недавне посете Москви. Фотографија која је чувана као један од најдражих трофеја елитне падобранске јединице и до сада никада ником није показана, поклоњена је како би се подигао морал грађанима Србије али и као завет да је велики број Руса спреман да као добровољци учествују у одбрани Космета.
Информативна служба СНП НАШИ


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Leggi anche:

L'ISIS FINANZIA SCUOLE IN KOSOVO ATTRAVERSO LE ONG
(di Giuseppe De Lorenzo - Mer, 20/05/2015)
Sono 50 le Ong che finanziano asili e scuole con i soldi degli jihadisti. Dal Kosovo 300 combattenti partiti per unirsi ai tagliagole ad Al-Bahgdadi...
http://www.ilgiornale.it/news/milano/lisis-finanzia-scuole-kosovo-attraverso-ong-1130891.html

KOSOVO : LES RÉSEAUX SCOLAIRES ET ASSOCIATIFS DE L’ISLAM RADICAL (Koha Ditore, 23 mai 2015)
Alors que le flux de départs de volontaires pour le jihad au Proche Orient ne se tarit pas, un rapport révèle comment les réseaux islamistes radicaux ont mis en place et continuent de financer un réseau d’écoles à travers tout le Kosovo. Les structures de financement sont connues, mais les autorités de Pristina n’ont jamais pris de mesures sérieuses pour faire face au phénomène...
http://www.courrierdesbalkans.fr/articles/kosovo-des-ecoles-financees-par-des-reseaux-islamistes.html

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REPORTAGE 

Isis: il reclutamento in Kosovo passa dalle Ong

Sono finanziate da Arabia ed Emirati. Arruolano ragazzi minorenni per 400 euro. E trasformano i più meritevoli in spietati jihadisti. Pagandoli fino a 30 mila euro.

di Dino Garzoni | 07 Aprile 2015

da Pristina – Cresciuti nella povertà del dopoguerra, indottrinati nell’ombra, ben pagati e poi spediti a combattere per la causa dell'Isis.
È ormai emerso anche in Kosovo il fenomeno del reclutamento da parte di organizzazioni terroristiche di stampo islamico.
Nel silenzio delle campagne desolate e dei villaggi abbarbicati sui monti della fascia confinaria, questo Paese continua a pagare il suo tributo al terrorismo: secondo la polizia solamente nell’ultimo anno sono stati circa 300 i combattenti inviati in Siria e Iraq, 30 dei quali risultano uccisi negli scontri a fuoco.
50 MILA ESTREMISTI IN KOSOVO. Una minima parte del bacino stimato in circa 50 mila estremisti disposti a combattere che attualmente vivrebbero in Kosovo, la cui popolazione è per il 90% albanese di fede prevalentemente musulmana (su quasi 2 milioni di abitanti).
Le vallate solitarie immerse nel verde e le aree rurali dove il radicamento della religione è più forte sono i luoghi ideali per i militanti rientrati dal conflitto in cui nascondersi, in attesa di essere richiamati alle armi.
Le autorità kosovare hanno risposto con retate e perquisizioni nelle zone più “calde”, che dall’estate scorsa hanno portato a un centinaio di arresti (tra cui una decina di imam).
IL RECLUTAMENTO DELLE ONG. Questi numeri, gonfiati anche dall’inasprirsi del conflitto siriano, sono il frutto di un lento processo di radicalizzazione iniziato subito dopo la sanguinosa guerra interetnica del 1998-99. In un’area ingovernabile, ancora devastata dai bombardamenti e dalla miseria, i “nuovi profeti” dell’Islam estremo hanno trovato terreno fertile.
La facciata legale sotto cui si ritiene che siano stati arruolati molti dei nuovi adepti è quella delle organizzazioni umanitarie provenienti da diversi Paesi arabi, oggi nella lista dei possibili centri di reclutamento in Kosovo. Portando aiuti alle famiglie e corsi di formazione gratuiti per i più giovani, queste organizzazioni non governative sono riuscite prima ad accaparrarsi la fiducia degli abitanti e poi a influenzare la loro formazione religiosa, sconfinando presto nell'indottrinamento vero e proprio alla causa del Califfato.
PRIMA LO STUDIO, POI L'ADDESTRAMENTO. Uno scambio dai fini non troppo mascherati: in genere, la cooperazione non inizia se prima la comunità non autorizza la costruzione di una moschea nel villaggio. Dopodichè parte l’attività di formazione, ma prima delle lezioni di inglese o di informatica gli studenti kosovari devono assistere alle prediche degli istruttori arabi sui fondamenti dell’Islam e sulla necessità di unione fra tutti i musulmani nel mondo.
Raggiunti i 16-17 anni, ai più meritevoli - in termini di fedeltà più che di voti - viene offerta la possibilità di concludere la propria formazione all’estero, nel Paese da cui proviene l’organizzazione umanitaria o in grossi centri islamici, come l’università de Il Cairo. Allo studio della religione – secondo l'intelligence - vengono affiancati addestramento militare, insegnamento di tattiche di guerriglia urbana, uso di armi ed esplosivi. Ma c'è di più: alcuni predicatori inviati da queste Ong in Kosovo sarebbero gli stessi che hanno formato i militanti di Al Qaeda in Afghanistan.

Gli adepti più promettenti ricevono 400 euro, 30 mila euro per i combattenti

Tra le organizzazioni umanitarie monitorate negli ultimi anni dall’antiterrorismo spiccano i nomi di: The Saudi Committee for United Aid to Kosovo, Islamic Humanitarian Foundation El Haramein, Global Council of Muslim Youth, Islamic International Fund for Aid, Society for the Revival of Islamic Heritage e Koran Foundation of Kosovo.
Una rete analoga di Ong risulta radicata anche in Albania (da qui vengono due dei membri della presunta cellula Isis in Italia smantellata il 25 marzo), Bosnia e Macedonia.
Si calcola che le organizzazioni insediatesi negli ultimi anni in Kosovo abbiano ricevuto complessivamente finanziamenti per oltre 35 milioni di euro da Arabia Saudita, Libano, Libia, Emirati Arabi, Qatar. Alla base del grosso seguito, infatti, c’è l’aspetto economico: durante le prime fasi di indottrinamento gli adepti più promettenti ricevono 300-400 euro, che possono salire a ben 30 mila euro quando arriva il momento di partire per il fronte. Cifre imponenti in un Paese, il Kosovo, dove lo stipendio medio è di 200-300 euro al mese e la disoccupazione giovanile si attesta al 55%.
IL CONTRASTO TRA SERBI E ALBANESI. Nel mirino degli estremisti è finita la Chiesa ortodossa, con gesti che hanno il sapore del contrasto mai sopito tra le due etnie principali, albanese e serba, che rivendicano il Kosovo.
Al centro delle cronache l’antico monastero di Decani, obiettivo sensibile che viene sorvegliato 24 ore su 24 dai militari italiani del Multinational Battle Group West della missione K-For. Di recente su uno stabile abbandonato (una vecchia fabbrica di miele) situato lungo la strada che porta all’edificio sacro sono comparse le scritte “Isis” e “Aksh”, acronimo dell’organizzazione terroristica Armata Kombëtare Shqiptar, cioè armata nazionale albanese.
Scritte analoghe sono state lasciate anche sulla mura esterne del seminario ortodosso di Prizren. In entrambi i casi l’opinione pubblica, nella maggioranza albanese, ha accusato gli stessi monaci di avere realizzato le scritte con la bomboletta spray per ottenere attenzione.
IL CONTAGIO DEL WAHHABISMO. A segnalare per prima la nascita della “jihad bianca” portata avanti dalle Ong islamiche è stata la stessa comunità musulmana del Kosovo, storicamente moderata (come la confraternita Bektashi) e in cui l’aspetto religioso non era mai stato così predominante, probabilmente un retaggio rimasto dal regime comunista di Tito.
Un paio d’anni fa, sia nei piccoli sia nei grandi centri (come le città di Peja e Prizren), sono comparsi nei luoghi di culto i primi adepti che predicavano il ritorno alla purezza e al rigore della religione in tutti i suoi riti, come contemplato dal wahhabismo (movimento integralista nato nel 1920 in Arabia Saudita).
Guardati con diffidenza dagli altri fedeli, poco abituati alle barbe lunghe e agli abiti tradizionali arabi, sono entrati in contrasto anche con gli imam e la comunità musulmana locale. Sono così stati allontanati dalle moschee tradizionali, ma i loro proseliti hanno trovato presto spazio in quelle nuove. Costruite dalle Ong islamiche con i fondi degli Stati compiacenti.


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Non ne dubitavamo:

KOSOVO, RIMANDATA LA DECISIONE SUL TRIBUNALE SPECIALE SUI CRIMINI UÇK (di Francesco Martino, 20 maggio 2015)
Non saranno discusse domani a Pristina, come precedentemente annunciato, le proposte di modifica costituzionale che dovrebbero dare luce verde alla creazione del Tribunale speciale sui presunti crimini dell'UÇK...

KOSOVO : LE PARLEMENT REPOUSSE LE VOTE SUR LA CRÉATION DU TRIBUNAL SPÉCIAL (B 92 - 30 mai 2015)
Le Parlement du Kosovo devait adopter, ce vendredi, la loi permettant la création du Tribunal spécial sur les crimes de l’ancienne UÇK. La séance a été reportée, mais la fracture est béante au sein du PDK, la formation d’Hashim Thaçi : dix députés ont déjà annoncé qu’ils ne voteraient pas en faveur de cette loi...

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L' Associazione delle famiglie dei rapiti e scomparsi serbi di Kosovo e Metohija  confida nella formazione di un Tribunale speciale presso le NU per i crimini commessi dall' UCK, per sapere del destino dei loro familiari. Il coordinatore dell' Associazione Milorad Trifunović esprime la preoccupazione delle famiglie per il rinvio di Priština nella formazione di tale TribunaleFinora sono stati restituiti i corpi di 300 vittime per i quali non si sa chi, dove e perche' sono stati uccisi. Ancora non si sa del  destino per 500 persone.

da http://www.glassrbije.org :

Trifunović: Specijalni sud da formiraju UN

Sre, 03/06/2015 

Udruženje porodica kidnapovanih i nestalih Srba sa Kosova i Metohije, jedan od poslednjih tračaka nade da će saznati sudbinu najbližih članova svojih porodica, vide u formiranju Specijalnog suda za zločine takozvane OVK na Kosovu i Metohiji. Koordinator Udruženja Milorad Trifunović, međutim, kaže da su porodice kidnapovanih i nestalih veoma uznemirene zbog odugovlačenja zvanične Prištine da formira taj sud.
Članovi porodica kidnapovanih i nestalih Srba na Kosovu i Metohiji već dve decenije bezuspešno tragaju za istinom. Do sada je porodicama predato više od tri stotine tela žrtava, za koje se ne zna ko ih je, gde i zašto ubio, a sudbina više od 500 Srba još je nepoznata. "Ako rešimo ovaj problem, rešićemo i sve druge probleme sa kojima se niz godina nose porodice čiji su članovi tokom ratnih dešavanja u Pokrajini kidnapovani i nestali“, kaže koordinator Udruženja Milorad Trifunović. On se, međutim, nada da će, ukoliko specijalni sud za radne zločine OVK-a ne formiraju kosovske institucije, to uraditi Ujedinjene nacije. On potseća da još niko nije ni pokušao da odgovori na pitanja ko je ubijao,ko je kidnapovao Srbe i zašto niko od tih ubica i kidnapera, nije odgovarao .
„327 tela je do sada predato porodicama, tela su sahranjena bez saznanja ko ih je i zašto ubio. Zato formiranje Specijalnog suda za ratne zločine s nestrpljenjem čekamo. Od međunarodne zajednice, koja je ovde od 1999. godine samo nemi posmatrač, očekujemo da i nama Srbima omogući demokratsko društvo u kojem će zakoni biti isti za sve“, kaže Trifunović.
On ističe da nestanak, odnosno nepoznata sudbina članova i materijalno pogađa porodice nestalih, jer ne žele da svoje najbliže, proglase mrtvima sve dok se ne rasvetli njihova sudbina. Mnoge porodice su postale socijalni slučajevi, jer baš zbog toga, nisu mogle da ostvare pravo na penziju.
Udruženje kidnapovanih i nestalih sa Kosova i Metohije polaže nade u državni vrh Srbije da će, jače nego ranije vlasti, insistirati na donošenju Zakona o kidnapovanima i nestalima i pomoći da se rasvetli sudbina još 537 Srba za kojima se na Kosovu i Metohiji traga.

S.M.

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Priština minaccia la Serbia con l' accusa per il genocidio, per togliere l' attenzione dall' UCK
ĐURIĆ: PRETNJA TUŽBOM ZA GENOCID SKRETANJE PAŽNJE SA TERORISTIČKE OVK
da www.glassrbije.org – Sre, 10/06/2015 – Priština preti tužbom za genocid protiv Srbije kako bi skrenula pažnju sa formiranja Specijalnog suda koji treba da preispita zločine terorističke OVK, ocenio je direktor Kancelarije Vlade Srbije za KiM Marko Đurić. Oni koji promovišu ideju tužbe ne samo da su nekažnjeni akteri ratnih dešavanja, već nisu ni sklonjeni iz javnog života na KiM, rekao je Đurić za beogradske "Večernje novosti". On je ukazao da oni koji zagovaraju tužbu protiv Srbije zbog griže savesti ili straha nastoje da skrenu pažnju sa formiranja Specijalnog suda. (Izvor: Tanjug)


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Read also:

MUSLIM BROTHERHOOD DESIGNS OF AMERICA, QATAR AND TURKEY IN EGYPT AND SYRIA: KOSOVO TO ISIS (by Boutros Hussein, Noriko Watanabe and Lee Jay Walker – Modern Tokyo Times, March 1, 2015)
http://82.221.128.226/~modernto/themoderntokyotimes/?p=2274
TRAD.: I piani dei Fratelli musulmani di USA, Qatar e Turchia in Egitto e Siria, il Kosovo al SIIL (di Boutros Hussein, Noriko Watanabe e Lee Jay Walker – Modern Tokyo Times 1 marzo 2015)
https://aurorasito.wordpress.com/2015/03/02/i-piani-dei-fratelli-musulmani-degli-usa-qatar-e-turchia-in-egitto-e-siria-il-kosovo-al-siil/

L’ÉTAT ISLAMIQUE LANCE UN APPEL AU DJIHAD DANS LES BALKANS (par B 92 – vendredi 5 juin 2015)
« Rejoignez-nous ou tuez-les ! » L’État islamique a publié une vidéo de propagande appelant les musulmans des Balkans à partir se battre en Syrie ou à attaquer les pays de leur région...
http://www.courrierdesbalkans.fr/le-fil-de-l-info/l-etat-islamique-lance-un-appel-au-djihad-dans-les-balkans.html 

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Stato islamico dell’Iraq e dei Balcani

07.06.2015

ISIS sta cercando di reclutare combattenti nei Balcani. Il centro propagandistico degli islamisti ha pubblicato un video, nel quale i rappresentanti dello Stato islamico nei Balcani esortano i simpatizzanti a “unirsi alla lotta” in Iraq e Siria, o a cominciare gli attacchi nei loro paesi.

Il video, intitolato "Onore del Jihad, avvertimento ai Balcani", è stato pubblicato da "Al Hayat media center" con lo scopo di portare i messaggi degli islamisti a conoscenza dell'opinione pubblica occidentale. Dura poco più di 22 minuti..

Nel video una voce che parla in lingua inglese ricorda la storia dei Balcani e delle comunità islamiche di "Bosnia ed Erzegovina, Kosovo, Macedonia, Albania e di altri paesi della regione". Si citano anche dei documenti d'archivio e si fanno vedere dei rappresentanti dello Stato islamico, originari dei Balcani. Come anche in altri video di propaganda, i jihadisti esortano tutti coloro che non possono emigrare a cominciare attacchi contro i dittatori del "Kosovo, Macedonia e Albania, e contro i loro eserciti".

"Organizzate esplosioni vicino alle loro case e le loro macchine. Avvelenate il loro cibo e la loro acqua. Uccideteli ovunque, appena li incontrate", — insegnano gli autori del video.

Il ministro degli Interni della Serbia Nebojsa Stefanovic ha dichiarato che le immagini di questo tipo non sono una sorpresa per le forze dell'ordine. Il ministro ha fatto ricordare che la polizia anche prima aveva avvertito della possibilità dei tentativi di radicalizzare i giovani nei Balcanti, tuttavia, secondo Stefanovic, la situazione è sotto controllo.

Il professore della facoltà di sicurezza dell'Università di Belgrado Darko Trifunovic, intervistato da "Sputnik Serbia", ha rilevato che gli appelli di questo tipo nei Balcani sono abbastanza frequenti:

"Il tutto è cominciato con Bin Laden, con il suo videomessaggio intitolato "2020". C'è stato poi un video di al-Baghdadi, indirizzato ai musulmani d'Europa. Hanno persino disegnato una mappa della cosiddetta EurArabia. I paesi balcanici, compresa la Serbia, sono al centro di questo schema. Reagiranno gli estremisti a questi appelli? Ma l'hanno già fatto! Negli ultimi dieci anni i radicali islamici hanno commesso un'infinità di crimini, atti terroristici e omicidi. Hanno colto anche l'appello che esortava a cominciare la lotta in Siria, dove oggi si possono incontrare non solo albanesi del Kosovo, ma anche albanesi bosniaci, serbi e montenegrini. Tutto ciò sta a indicare che nei Balcani abbiamo a che fare con una macchina criminale che sta fabbricando i "militi del jihad". È molto preccupante il fatto che solo di recente gli albanesi del Kosovo abbiano organizzato una serie di atti terroristici in Iraq e Siria. Nel contempo, nei campi degli estremisti, i figli dei musulmani vengono indottrinati contro la loro volontà. I musulmani della città serba di Novi Pazar hanno già pubblicato un video che fa vedere dei bambini all'età compresa tra i 3 e i 5 anni, che hanno seguito un corso nei campi jihadisti in Siria. Per questo motivo dobbiamo avviare un processo di deradicalizzazione, coinvolgendo nel dialogo leader politici e religiosi, e spiegando ai genitori che il posto adatto per i loro figli è la scuola e non i campi jihadisti".


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L'ISIS nel Kosovo e nei Balcani liberati e democratizzati dalla NATO

di Enrico Vigna
, 7 giugno 2015
Forum Belgrado Italia

Queste scritte inneggianti agli islamisti dell’Isis e ai terroristi indipendentisti albanesi dell'AKSH, con il messaggio “Il Califfato sta arrivando”, erano apparse lo scorso anno sui muri di cinta del monastero ortodosso di Decani, nel Kosovo.  Le scritte sono visibili anche a 300 metri dall’ingresso del monastero, il più importante della chiesa ortodossa serba, che è sotto protezione dell’Unesco, e tuttora protetto da check point, filo spinato e automezzi militari delle forze internazionali.

Il video dell'Isis diffuso il 4 giugno, relativo alle strategie del Califfato verso la regione balcanica, non fa altro che ufficializzare ciò che analisti militari, studiosi, osservatori e giornalisti ( quelli ovviamente, che possiedono onestà intellettuale e indipendenza dai media occidentali), da anni segnalano, documentano e denunciano, cioè che dalla distruzione della Jugoslavia in poi in quelle regioni, si è insediata una realtà legata all'estremismo fondamentalista ed integralista, che ormai è parte ben radicata di quegli Stati e che ha un influenza su decine di migliaia di persone. E' curioso che solo ora media, giornalisti e politici gridino "al lupo", spaventati dalla possibilità di avere vicino a noi i terribili militanti dello Stato islamico; in questi anni questi signori si occupavano di cucina, di teatro, di poesia o di flora marina? Dietro questo processo di radicamento integralista vi sono i governi di Stati nostri alleati, quali la Turchia e l’Arabia Saudita, membri della NATO o baluardi delle politiche criminali e devastatrici nel Medio Oriente che sovvenzionano la ricostruzione di scuole e moschee, per potere successivamente diffondere la propria linea ideologica attraverso tali istituzioni. Ad esempio si stima che solo i fondi sauditi filtrati nei Balcani attraverso organizzazioni caritatevoli dedite al proselitismo superino i 500 milioni di dollari. Eppure questi stessi soggetti integralisti in Iraq, in Cecenia, in Bosnia, in Serbia, nel Kosovo, in Libia, in Siria sono stati esaltati come combattenti per la libertà, sono stati finanziati, armati, sostenuti dai governi occidentali e dai media ufficiali; sono stati i protagonisti della "liberazione" di quei paesi da "regimi e despoti" che non li tolleravano e li combattevano…ma non erano "democratici".  Ieri eroi oggi terroristi criminali! Campioni di "salto della quaglia", i nostri.

 

Nella foto: il primo ministro del Kosovo H. Thaci, comandante dell'UCK e denunciato come criminale di guerra


Dalle loro poltrone mediatiche mettono in guardia circa il pericolo pericolo che sui barconi dei disperati che attraversano il Mediterraneo, possa esserci qualche terrorista del califfato; ed ora tremano alla visione di questo video che li mette davanti ad una realtà concreta: quella della possibilità materiale che nel pacioso occidente non ci sia solo qualche pazzo terrorista, ma ci possa essere addirittura una strategia di destabilizzazione sanguinaria e pianificata da parte dell’Isis e del Califfo che lo guida. Ma questi luminari del giornalismo, della politica, dell'informazione di massa non sono a conoscenza del Battaglione Dudaev in Ucraina, formato da 550 jihadisti tagliagole, reduci dell'Iraq, della Libia, della Siria, che stanno combattendo per la "democrazia e la libertà" in Ucraina contro le milizie popolari antinazifasciste del Donbass, ai quali cui è stato fornito un passaporto ucraino per "patriottismo", con cui possono tranquillamente e legalmente prendere un aereo o un treno e arrivare a Roma, Berlino, Parigi, Londra, ecc. Altro che barconi… Ma c'è un altro aspetto che questa realtà deve far venire alla luce: ed è la responsabilitù di politici, giornalisti, pensatori di destra e di sinistra (poco cambia alla luce degli ultimi avvenimenti accaduti, tranne ovviamente le solite eccezioni singole). Tutti coloro che in questi ultimi venti anni, chi in malafede, chi in buonafede, chi per condivisione politica delle strategie aggressive e imperialistiche, chi per logiche ideologiche ingessate e meccanicistiche, ma di fatto virtuali e staccate dalle realtà dei popoli; tutti costoro sono stati di fatto complici di questa situazione prodottasi oggi. Quando si denunciava che Bin Laden aveva il passaporto della "nuova Bosnia", quando si spazzavano via l'Afghanistan l'Iraq, Haiti, Grenada, il Burkina Faso di Sankara, la Jugoslavia, la Serbia, il Kosovo multietnico, la Libia, oggi la Siria e l'Ucraina del Donbass (che però non sono cadute); tutti questi signori profumatamente pagati, professionisti e illuminati politicamente, cosa dicevano, scrivevano, quali analisi proponevano?

A nessuno di questi signori viene in mente che la diffusione del jihadismo nell’area balcanica rappresenta il prodotto di una progettualità occidentale di destabilizzazione, che ha creato instabilità oltre ad un immiserimento generale e un frazionamento etnico-religioso generatore di odii tra i popoli, tutto in nome di una cieca logica di interessi immediati. I casi sono tre: o sono semplicemente degli stipendiati che raccontano ciò che viene detto loro, o sono degli incapaci, innocenti a causa di limiti di competenze professionali e intellettive, oppure sono in malafede.

Tutto parte dalla diffusione da partedell'Isis di un video dove si annuncia di voler "vendicare l'umiliazione subita dai musulmani in Kosovo, Albania e Macedonia"; così proclama nel video in lingua albanese Abu Muqatil Al Kosovi, un miliziano islamico kosovaro che si dichiara rappresentante dello Stato Islamico nella regione. Il lungo video diffuso dal Al Hayat media center, il mezzo mediatico ufficiale dell'organizzazione, annuncia futuri attacchi nella regione balcanica, che saranno affidati a miliziani di origine albanese. "Arriveremo con gli esplosivi", dichiara fra le altre cose Abu Muqatil al Kosovi, originario del Kosovo. Abu Muqatil, preannuncia "giornate nere" per tutti quelli che "in Kosovo, in Albania, in Macedonia ed in tutti i Balcani hanno disprezzato i musulmani". Poi aggiunge: "dovrete aver paura di camminare per le strade, di stare nei vostri uffici, di dormire nelle vostre case. Con il permesso di Allah, vi strangoleremo".

 

Già dalla fine del 2013 il War Long Journal, citando la rivista specializzata SITE, aveva stimato che oltre centocinquanta jihadisti kosovari stavano combattendo nelle fila dell’opposizione armata siriana, oggi alcune fonti ufficiose parlano di quasi 2000 combattenti provenienti dai vari stati balcanici. Fra questi c’è anche Abu Abdulah el-Kosovi, che nel video dell’ISIS parla nella sua lingua madre albanese dell’importanza di estendere la guerra nei Balcani e in Europa. Si tratta di un fatto importante poiché evidenzia l’obiettivo da parte del Califfato di rivolgersi direttamente alle popolazioni di etnia albanese, ultimamente sempre più coinvolte nel conflitto siriano. Il fenomeno è in continua crescita sin dal 2011, anno in cui secondo le fonti dei Servizi di sicurezza serbi è cominciato l’afflusso di combattenti dai Balcani. A sostegno di questa tesi vi sono i dati riportati nell’articolo “Albanian Islamists Join Syrian Civil War” di Mohammad al-Arnaout (consultabile sul sito al-monitor.com). Secondo l’autore, infatti, i volontari non provengono dal solo Kosovo, ma più in generale da tutti quei paesi balcanici in cui è presente popolazione albanese di fede islamica, ossia Montenegro, Macedonia, Serbia (valle di Preševo) e, chiaramente, Albania, oltre a quelli provenienti massicciamente alla Bosnia. Questa campagna di reclutamento, come riportato dall'autorevole pubblicazione Analisi Difesa, ha negli ultimi tempi preoccupato anche le autorità locali, soprattutto dopo che alcuni giornali, come Shekulli (il Secolo) di Tirana e Koha Ditore (Daily Time) di Priština hanno pubblicato dei pezzi allarmanti sul flusso di combattenti verso la Siria. L’articolo più deciso è stato quello della testata kosovara, che ha puntato il dito contro la politica troppo “distratta” del Premier Thaci, nonchè contro le due moschee del paese, una nella capitale e una a Mitrovica, indicate come veri centri di reclutamento del terrorismo. In Kosovo un altro fattore inquietante è rappresentato dal partito LISBA (il cui nome inglese è “Islamic Movement to Unite”) accusato da alcuni osservatori locali di essere direttamente coinvolto in queste attività. Questa realtà politica è guidata da Arsim Krasniqi e Fuad Ramini (nella foto sotto)che The Weekly Standard ritiene essere il vero leader carismatico, sfruttando due elementi che facilitano l’affermazione dell’integralismo islamico: la grandissima influenza che gli USA hanno sul paese e gli aiuti sauditi in favore della diffusione del wahabismo.

 

Il 12 novembre 2013 sei uomini furono arrestati in Kosovo con l’accusa di essere i responsabili del reclutamento di combattenti. Tuttavia i problemi del Kosovo non finiscono qui. Secondo varie agenzie di stampa già l’anno scorso il territorio del Kosovo è stato utilizzato come centro di addestramento da vari gruppi armati siriani, rivoltisi all’UCK per migliorare le proprie preparazioni al combattimento.   L'accusa più pesante e dettagliata fu quella di V. Čurkin, Ambasciatore Russo presso il Consiglio di Sicurezza dell’ONU, che già nel maggio 2012 denunciò che “le autorità del Kosovo hanno dei rapporti con rappresentanti dell’opposizione siriana per addestrare insorti siriani sul proprio territorio".

Nell’agosto 2014 ci sono stati oltre 40 arresti di militanti e seguaci della rete del Califfato in Kosovo, mentre altri 17 erano sfuggite alla retata.

 


[Il canale televisivo satellitare Russia Today è attualmente il migliore strumento audiovisivo di informazione sullo scenario globale di alta qualità e con aggiornamenti in tempo reale del quale disponiamo.
Chi non avesse modo di ricevere le trasmissioni via satellite, può seguire tutti i programmi via internet: http://rt.com/news/269509-eu-plan-counter-russia/ ... ovviamente, solo finché ce lo permetteranno: mentre la UE e gli USA pianificano interventi per impedirne la fruibilità, il noto regista serbo Kusturica opportunamente commenta: "La Terza Guerra Mondiale inizierà con il bombardamento di Russia Today". Non parla a vanvera, poiché già nel corso della aggressione del 1999 al suo paese, uno degli obiettivi strategici individuati dagli assassini che ci governano fu la Radiotelevisione, dove perirono 16 lavoratori: https://www.cnj.it/24MARZO99/criminale.htm#rts (a cura di IS)]


Bombing Russia... Today.

1) World War III will start with Pentagon bombing of RT – Kusturica
2) EU drafts plan to counter Russian media ‘disinformation’, targeting RT


Read also: 

Head of US state media put RT on same challenge list as ISIS, Boko Haram

For propaganda & 'democracy promotion’: State Dept seeks budget to counter RT


=== 1 ===

http://rt.com/news/259121-us-bomb-rt-kusturica/

World War III will start with Pentagon bombing of RT – Kusturica

Published time: May 16, 2015

Award-winning Serbian director and musician Emir Kusturica believes that when Washington eventually starts World War III, RT will become one of its first and primary targets, being an extremely powerful weapon challenging US state propaganda.

In an article published by the Serbian daily Politika, Kusturica has aligned RT with Russia’s most powerful weapons, specifically the SS-18, an intercontinental ballistic missile which NATO is calling“Satan”: “The devil never comes alone! At the same time with this rocket and numerous other innovations, the TV Channel RT has also appeared among the Russian arsenal.”

The RT network, Kusturica says, is destroying the “Hollywood-CNN stereotype of the good and bad guys, where blacks, Hispanics, Russians, Serbs are the villains, and white Americans, wherever you look, are OK!”

“[US Secretary of State] Kerry and the congressmen are bothered by the fact that RT sends signals that the world is not determined by the inevitability of liberal capitalism, that the US is leading the world into chaos, that Monsanto is not producing healthy food, that Coca-Cola is ideal for cleaning automobile alloys and [is] not for the human stomach, that in Serbia the percentage of people who die from cancer has risen sharply due to the 1999 NATO bombings ... that the fingerprints of the CIA are on the Ukrainian crisis, and that Blackwater fired at the Ukrainian police, and not Maidan activists,” the filmmaker wrote.

Most of what Kusturica mentions in the article, indeed, are topics RT covers extensively... except maybe Coca-Cola’s cleaning properties.

RT is a real threat to US state propaganda as it reaches Americans “in their own homes, in perfect English, better than they use on CNN.” And that is why, according to the director, Washington could get fed up and seek to silence RT by force – much like NATO did to Serbian state TV in April 1999.

In turn, Kusturica predicts, Moscow would destroy CNN, which he considers the flag-bearer of pro-American propaganda: “CNN in direct transmissions assures that since the 1990s America has been leading humanitarian actions, and not wars, and that its military planes rain angels, not bombs!”

Until the Pentagon resorts to force, Kusturica believes, “RT will ever more demystify the American Dream and in primetime will reveal the truth hidden for decades from the eyes and hearts of average Americans.”

Born in what is today Bosnia-Herzegovina, Emir Kusturica is a 60-year-old Serbian filmmaker, actor and musician. He has won numerous international awards for his films, and was appointed Serbia’s ambassador to UNICEF in 2007.



=== 2 ===


EU drafts plan to counter Russian media ‘disinformation’, targeting RT

Published time: June 24, 2015

The EU has drafted a plan to counter what it sees as “Russian disinformation activities” calling for the promotion of EU policies in the post-Soviet space and the implementation of measures against Russian media, including RT.

The nine-page paper drafted by the EU Foreign Service and obtained by EUobserver was prepared ahead of the June 25-26 summit and is set to be voted on by EU leaders on Thursday.

The plan is aimed at tackling Russia’s “use and misuse of communication tools” and the “promotion of EU policies” in former Soviet states as well as support for “independent media” and “increased public awareness of disinformation activities by external actors,” the report says.

It specifically mentions RT, which according to the report broadcasts “fabrications and hate speech from their bureaus in EU cities.”

“The EU … will work to improve co-operation between national regulators, including through meetings of the European Regulators Group”, it adds.

The European Commission also plans to “table a new legislative proposal to improve the regulatory environment and take account of current challenges,” according to the draft.

The plan says that the EU Foreign Service will create a special cell to spearhead the activities called East StratComTeam by September. It will distribute information in Russian and in local languages in the EU’s eastern neighborhood, in countries such as Georgia, Moldova, and Ukraine.

The Russian Foreign Ministry lashed out at the EU over the report, saying that the proposed plan is violating the right to freedom of expression and creating conditions of total discrimination against Russian media.

The draft plan presented on Tuesday is “clearly aimed at pushing out Russia’s presence in the international media field,” the ministry said in a statement on Wednesday. “Following the introduction of restrictive measures against Russian journalists the EU is trying to create conditions for the total discrimination of Russian media.”

While the Western media is speaking in one voice, the EU is trying to push out one of the few alternative sources of information, said RT’s editor-in-chief Margarita Simonyan.

“The EU is actively trying to shut out RT, to stifle a rare alternative voice in international news media,” she said.

“It’s not enough that there are hundreds of Western newspapers, TV channels, websites and radio stations, all beaming the same take on what is going on in the world. The UK has created a 1,500-strong army unit to, among other things, fight Russia in the social media space. NATO has a special taskforce dedicated to countering Russia’s influence. Deutsche Welle just launched a 24-hour English-language news channel that’s supposed to compete directly with RT – despite the global presence of Euronews, BBC World News and CNN International.”

“If despite all these efforts the EU is still concerned with “losing the information war” to Russia, perhaps the time has come for it to realize that people around the world simply no longer believe their same tired, one-sided narratives of current events,” said Simonyan.

The EU project was previously discussed in March, however no details were revealed at the time. The EU announced its plans following US Secretary of State John Kerry’s plea to lawmakers for more money to tackle the so-called Russian propaganda in February.

Speaking before the House Appropriations Subcommittee on February 26, he urged for the setting up of “democracy promotion” programs around the world.

“Russia Today (sic) can be heard in English, do we have an equivalent that can be heard in Russian? It’s a pretty expensive proposition. They are spending huge amounts of money,” Kerry said apparently forgetting that Voice of America has been broadcasting in Russian since 1947.

Though the US government media receives $721 million a year, in the budget proposal submitted by Kerry, the Department of State asked for “$639 million to help our friends in Ukraine, Georgia, and Moldova as they seek to strengthen their democracies, withstand pressure from Russia, and to integrate more closely into Europe.”

By contrast RT’s budget for 2015 is about $225 million. The BBC World Service, which complained about RT “winning the information war” in January, is funded to the tune of $375 million a year.








DOMANDA ANGOSCIOSA

"E se tornano i titini?" – Presentazione atti del convegno. A Trieste, venerdì 26 giugno 2015, ore 19:30 presso la sede della Lega Nazionale - via Donota 2
La Lega Nazionale e Trieste Pro Patria organizzano congiuntamente la presentazione di questo importante lavoro, che riassume i temi trattati in un convegno, con i contributi di Paolo Sardos Albertini, Lorenzo Salimbeni, Paolo Radivo, Ivan Buttignon, William Klinger, Mattia Zenoni, Andrea Vezzà, Michele Pigliucci.
Il 12 giugno '45 i titini lasciano Trieste, ma la città di San Giusto vivrà gli anni successivi sotto il segno di quel terrore.
"E se tornano i titini?" sarà la domanda angosciosa che peserà fino al 26 ottobre '54, quando ci saranno finalmente i soldati d'Italia a garantire contro il ritorno degli uomini con la stella rossa.





IL KAPO'


http://www.ilgiornale.it/news/mondo/lista-proscrizione-schulz-nei-confronti-dei-russi-1141504.html

Schulz, lista di proscrizione per colpire i nemici russi

Un politico e un professore sono state le prime "vittime" della disposizione voluta del Presidente del Parlamento Europeo: "Siamo stati trattati come gli ebrei nella Germania di Hitler"

Alessandra Benignetti Mer, 17/06/2015

Bruxelles - Fedor Biryukov e Alexander Sotnichenko, il primo un membro del direttivo del partito russo conservatore Rodina, il secondo un professore di Relazioni Internazionali all'Università Statale di San Pietroburgo, sono state ieri le prime "vittime" della disposizione voluta del Presidente del Parlamento Europeo Martin Schultz, che limita l'accesso a politici, diplomatici e personale di ambasciata russo all'interno degli edifici del Parlamento Europeo.
La decisione era stata presa dal presidente del Parlamento il 3 giugno scorso, a seguito della pubblicazione da parte di Mosca della famosa Black List, rivolta contro 89 tra politici e personalità europee, considerate non gradite in Russia.
Quello di ieri è il primo caso, però, in cui il provvedimento di Schultz viene applicato concretamente nei confronti dei due politici russi e dei loro accompagnatori, tutti cittadini della Federazione, che avrebbero dovuto partecipare ieri mattina ad una conferenza stampa sul tema della crisi Ucraina e delle relazioni fra l'Europa e la Russia organizzata dal partito europeo Alliance for Peace and Freedom all'interno dell'Europarlamento. La conferma del divieto di accesso agli edifici è arrivata con una mail inviata direttamente dall'ufficio di presidenza, con la quale lo stesso Schultz ha dato disposizione di non emettere i pass per i cittadini russi, vietandone di fatto l'accesso al Parlamento. "È la prima volta che succede una cosa del genere, oggi abbiamo sperimentato un episodio che può essere definito tranquillamente come razzismo: siamo stati trattati come gli ebrei nella Germania di Hitler" commenta il prof. Sotnichenko, a margine della piccola manifestazione spontanea contro la "russofobia", organizzata davanti all'ingresso principale del Parlamento Europeo in seguito al divieto.

"Oggi abbiamo constatato, infatti, che è proibito per i cittadini russi visitare le istituzioni europee solo per il fatto di possedere un passaporto russo" continua, "questo dimostra che in Europa non vengono rispettati alcuni diritti e che evidentemente non esiste libertà di parola e opinione per determinate persone". Episodi come questo dimostrano come le tensioni tra Russia ed Unione Europea siano tutt'altro che superate, nonostante l'atteggiamento italiano in questo senso si sia dimostrato negli ultimi giorni tendente perlopiù alla ricerca di canali di dialogo. Il professor Sotnichenko è stato, tra gli altri, l'organizzatore, lo scorso marzo, del Forum Internazionale dei Conservatori a San Pietroburgo. Un evento al quale sono stati invitati i principali partiti nazionalisti europei e che ha avuto una forte eco nella stampa internazionale. "Quello che è successo oggi in Parlamento è stata una grande sorpresa per me, perché pensavo che l'Unione Europea fosse un'istituzione democratica" spiega in modo ironico mentre mostra un cartello con su scritto 'Stop Russofobia'. "Mi meraviglia il fatto che l'Europa spesso critichi la Russia per la libertà di parola, ma credo che in Russia ci sia davvero una società molto più aperta che in Europa", continua. "Il Parlamento Europeo evidentemente non vuole ascoltare persone che esprimono opinioni alternative sulla situazione in Ucraina e sulla Russia, come era previsto che facessimo oggi, e per di più, evidentemente non vuole ascoltare neanche i suoi stessi deputati che hanno organizzato l'evento e che ci hanno invitato qui", accusa Sotnichenko. "Penso che questo sia un episodio di razzismo socio-culturale basato sulla nazionalità: ci è stato vietato l'ingresso semplicemente per il fatto di essere cittadini russi", prosegue, "questa situazione deve essere denunciata affinché gli europei sappiano che il Parlamento di Bruxelles non è un'istituzione democratica".

Critico nel commentare l'episodio è stato anche il dirigente di Rodina Biryiukov, che già alla prima comunicazione del divieto, arrivata nei giorni scorsi, aveva denunciato sulla stampa russa il comportamento di Bruxelles. "L'estensione delle libertà politiche e dei diritti civili dell'Unione Europea è chiaramente sovrastimata" aveva scritto qualche giorno fa. "Siamo venuti qui per una conferenza sul tema delle prospettive di pace nelle relazioni euro-russe e nel conflitto nel Sud Est dell'Ucraina", ha spiegato ieri Biryiukov, "perché riteniamo che la Russia sia un Paese europeo e che quindi sia assurdo provocare un conflitto tra l'Europa e la Russia". "Gli euroburocrati fanno gli interessi di Washington e non dell'Europa", continua il rappresentante del partito, "e questo può essere chiaramente riscontrato in quello che è successo oggi".


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Vedi anche:

BERLUSCONI DÀ DEL KAPÒ A SCHULZ / SILVIO BERLUSCONI VS MEP MARTIN SCHULZ (Strasburgo, 2 luglio 2003)
Italian Prime Minister Silvio Berlusconi creates political pandemonium by comparing a member of the European Parliament's social-democrat group, MEP Martin Schulz, to a commander of a Nazi concentration camp

Non-notizie / 10: STRASBURGO E' RUSSEN-FREI ! (JUGOINFO, 29 gennaio 2015)
Ucraina: Consiglio d’Europa sospende il diritto di voto ai parlamentari russi
Solidarietà ai dirigenti comunisti russi aggrediti a Strasburgo da nazisti ucraini
Ucraina: Consiglio Europa, inchieste su Maidan a punto morto

[APPENA FIRMATO L'ACCORDO DI TREGUA DI MINSK2] NUOVE SANZIONI CONTRO MOSCA. Il doppio binario della diplomazia europea (PTV news 16 febbraio 2015)
Nuove sanzioni contro Mosca, mentre tiene la tregua nel Donbass. Il doppio binario dell’UE: l’alta velocità Merkel-Hollande e il trenino Mogherini, firmataria dei nuovi provvedimenti. Il doppio fallimento delle sanzioni: non bloccano le partnership Europa-Russia e colpiscono di ritorno l’economia europea...
http://www.pandoratv.it/?p=2847
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=n8OS5GIEhp0 

RITORSIONE DELL'UE CONTRO PUTIN: "VIETATO L'INGRESSO ALL'AMBASCIATORE" (Giuseppe De Lorenzo - Mer, 03/06/2015)
Mosca: "Tanto all'Europarlamento non c'è nulla da fare"
http://www.ilgiornale.it/news/mondo/ritorsione-dellue-contro-putin-vietato-lingresso-allambascia-1136114.html 

L’EUROPARLAMENTO: “ISOLARE LA RUSSIA”, FONDI PUBBLICI PER DESTABILIZZARE MOSCA (di Marco Santopadre, 11 Giugno 2015)

PUTIN: “AUMENTEREMO L’ARSENALE NUCLEARE”. JUNCKER RICORDA LA SOLIDARIETÀ ATLANTICA (Marco Santopadre, 17 Giugno 2015)

LE SANZIONI A MOSCA COSTANO ALL’UE DUE MILIONI DI POSTI DI LAVORO (Marco Santopadre, 20 Giugno 2015)






(deutsch / english / italiano)


--- english:

We have been notified (***) that the DOMEUS mailing-list service, and thus also our online JUGOINFO archive hosted by that server
will end their existence at the end of this month.

We are only relatively concerned with this, since our JUGOINFO newsletter is active and being archived via two more parallel channels on the YAHOOGROUPS server

The effects of DOMEUS ceasing are the following:
– several messages, which because of their lenght are shown as truncated on the YAHOOGROUPS server, but were fully readable on DOMEUS, won't be entirely accessible any more (**)
– however, the loss of every single archived copy is a negative matter of fact anyway, especially because in case YAHOOGROUPS is switched off, too, sometimes in the future (which may happen sooner or later... everything steadily changes in internet!), we would remain with *no* archives.
A precaution, which does not solve the problem of accessing the oldest messages however, would be to start another distribution/archiving channel, e.g. via the GOOGLEGROUPS service. Let's think about it.


Just for information: the JUGOINFO messages which are at present archived online amount up to 8329... plus the oldest messages (before year 2000), which are not accessible online. It deals with about 18 years of counter-information activity, carried out on a daily basis, which is something unparalleled in the world of political and social activism in Italy... and perhaps abroad, too.


Andrea Martocchia (JUGOINFO webmaster)



--- italiano:

E' giunta comunicazione (vedi sotto, in tedesco ***) che il servizio di mailing-list DOMEUS e dunque anche il nostro archivio JUGOINFO ospitato su quel server da ottobre 2001
saranno *soppressi* a contare dalla fine di questo mese.

La notizia ci preoccupa solo relativamente, poiché la nostra mailing-list JUGOINFO è attiva e archiviata anche su altri due canali paralleli sul server YAHOOGROUPS

Gli effetti della soppressione di DOMEUS saranno i seguenti:
– molti messaggi che sul server YAHOOGROUPS appaiono troncati a causa della loro lunghezza, e che erano invece integralmente leggibili su DOMEUS, non saranno più reperibili online integralmente (**)
– ogni copia archiviata in meno è comunque un fatto negativo, soprattutto perché nel momento in cui dovessero spegnere anche YAHOOGROUPS (prima o poi succede... in internet tutto cambia in continuazione!) resteremmo senza archivio. 
Una precauzione, che non risolve il problema della reperibilità dei messaggi più vecchi, sarebbe quella di aprire un ulteriore canale, ad esempio su GOOGLEGROUPS. Pensiamoci su.


Per la cronaca: i messaggi della newsletter JUGOINFO attualmente salvati sui nostri archivi online sono 8325... ai quali si aggiungono i messaggi più vecchi, non salvati. Si tratta di 18 anni di lavoro di controinformazione quotidiana, un lavoro che non ha eguali nel panorama dell'attivismo politico e sociale in Italia... e forse neanche all'estero.


Andrea Martocchia (curatore di JUGOINFO)


NOTE:

(*) I messaggi ancora più vecchi sono salvati sui miei hard-disc; molti sono stati recuperati con l'aiuto prezioso di Carlo Pona un paio di anni fa; avevo in mente di ripristinarne l'archivio 1997-2000 più o meno completo e metterlo online sul nostro sito, ma chissà quando (e se) ne avrò il tempo. 

si chiude con "Message over 64 KB, truncated"... E' un limite di YAHOOGROUPS che DOMEUS non aveva, cfr.:
http://domeus.it/message/read.jsp;jsessionid=52E9040CA80A9BA5A60A2C0E630DC3F0;dom55?scroll=true&gid=91979&mid=35053592


(***) Messaggio email ricevuto in data 9.6.2015:

JUGOINFO-ARKIV ON DOMEUS WIRD AUSGELOESCHT

Sehr geehrter User, 

hiermit müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir den kostenlosen Service von Domeus zum 30.06.2015 einstellen müssen. Was bedeutet das für Ihre Mailinglisten? 

Um ihre Adressbestände zu erhalten, müssen Sie Ihre Empfängerliste(n) bis zum 30.6.2015 sichern und exportieren. Nach Ablauf dieser Frist haben Sie keinen direkten Zugriff mehr auf diese Daten. Eine Anleitung zum Listenexport finden Sie im Anhang oder unter folgendem Button:
 
http://domeus.de/re?l=kve5jI1e69vI4
 
Teradata bietet ab 30.6.2015 den bisherigen Mailingdienst von Domeus nicht mehr an und hostet daher auch ihre Datenbestände nicht mehr. Sie müssen sich dafür leider einen neuen Mailing-Dienstleister suchen. 

Hinweis: Nachdem Domeus seinen Service beendet hat, wird ihr Account gelöscht und Mailings werden nicht mehr möglich sein! 

Wir bedauern diese Unannehmlichkeiten für Sie und bedanken uns für die bisherige Zusammenarbeit! Weitere Fragen richten Sie bitte an unseren Support


Vielen Dank für die bisherige Zusammenarbeit! 

Teradata Marketing Applications



(english / francais)

La télé, acteur des coups d’Etat modernes

1) Michel Collon, Extrait du livre "Les 7 Péchés d'Hugo Chavez"

2) F. Cunningham: Trapping Russia to "Prove a Negative"
... The United States and its Western allies are trying to ensnare Russia in an audacious disinformation trap over the Ukraine conflict. That trap involves imposing an insoluble conundrum on Vladimir Putin's government, which we might call "prove a negative". It is a familiar conceptual device that Washington has used elsewhere, against Iraq and Iran for example, in order to pursue what are otherwise illegitimate geopolitical aims...


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La télé, acteur des coups d’Etat modernes ?

Michel Collon


Dans chaque révolution moderne, et aussi dans chaque guerre, la télé est devenue une cible majeure. En 1989, le coup d’Etat en Roumanie s’est immédiatement emparé des bâtiments de la télévision pour contrôler l’information. En 1999, les Etats-Unis ont bombardé la télévision de Belgrade, faisant dix sept victimes parmi les journalistes et techniciens, en parfaite violation de toutes les conventions internationales. En Irak et en Afghanistan, des journalistes, notamment d’Al Jazeera, ont été pris délibérément pour cible. Dans tous ces cas, il s’agissait de monopoliser l’info. (Extrait du livre les 7 Péchés d'Hugo Chavez)


Mais à Caracas, on est allé plus loin encore. La télévision est devenue un instrument décisif du coup d’Etat lui-même. Un scénario plein d’avenir. Dans les prochains coups d’Etat et dans toutes les guerres à venir, il faut s’attendre à la mise en scène sophistiquée de médiamensonges justificateurs. Dans le remarquable film Wag the Dog1, on voit un président des Etats-Unis en difficulté recourir à un producteur hollywoodien pour mettre en scène une guerre fictive, diaboliser un adversaire pris au hasard et relever ainsi sa cote de popularité. En fait, ce n’est pas tellement imaginaire, Bill Clinton et les deux Bush l’ont pratiqué. 


Le médiamensonge de Puente Llaguno aura un impact important. C’est cette version qui sera diffusée par les grands médias internationaux. Mais sur place aussi, elle plongera dans le doute une partie des militaires favorables à Chavez ou en tout cas désireux de respecter la légalité.

Chavez refuse de démissionner

Dans la soirée, profitant de ces hésitations d’une partie de l’armée, les putschistes exigent la démission de Chavez, mais celui-ci refuse. Cependant, il accepte de quitter son palais de Miraflores suite à un ultimatum du commandement militaire rebelle qui menace de faire exploser le bâtiment avec tout le personnel à l’intérieur. Le président est arrêté et emmené dans un lieu secret. On répand le bruit qu’il a démissionné et un nouveau gouvernement autoproclamé est mis en place. 

Très significativement, c’est Pedro Carmona, le patron des patrons, qui en prend la tête. Peu auparavant, il avait été reçu à la Maison-Blanche et aussi par le Premier ministre espagnol, José Maria Aznar. D’ailleurs, les États-Unis et l’Espagne vont reconnaître le nouveau régime en un temps record et envoyer leurs ambassadeurs auprès du putschiste Carmona. 

Dans sa captivité, des soldats procurent un téléphone à Chavez. Celui-ci se demande s’il faut appeler à la résistance, s’il est possible de se battre ? Il craint un bain de sang. A minuit, Fidel Castro parvient à le joindre depuis La Havane et lui répète avec insistance : « Ne va pas t’immoler comme Allende en 1973. Sauve ton peuple et toi-même. Ne te sacrifie pas. Négocie avec dignité. Ne te sacrifie pas, Chavez, parce que ça ne s’arrêtera pas là. Tu ne dois pas te sacrifier. » 

Chavez suit ce conseil. Il se déclare prêt à démissionner mais à quatre conditions :

1. Sa démission sera présentée à l’Assemblée nationale.

2. La Constitution doit être respectée.

3 Des garanties pour la vie des occupants du palais.

4. Tous pourront quitter le pays. Son idée est de continuer la lutte même en exil. 

A la caserne de Fuerte Tiuna, les généraux putschistes discutent ces conditions (en présence des attachés militaires des Etats-Unis, les colonels James Rodgers et Ronald McCammon !). D’abord, ils acceptent. Puis, très vite, ils se rétractent. A 4 heures du matin, Chavez est emmené à la caserne. Puisque ses conditions sont refusées, il annonce qu’il refuse de démissionner et qu’ils devront l’arrêter. Discutant avec certains généraux, il se rend compte que certains officiers ont été abusés et hésitent. 

Mais les télés diffusent massivement l’annonce de sa démission et prétendent que les forces armées sont unanimes à soutenir le nouveau gouvernement. Cependant, Chavez réussit à appeler sa femme et sa fille Marisabel pour leur faire savoir qu’il n’a pas démissionné. Immédiatement, Marisabel communique l’info à CNN qui la diffuse.

La curieuse ‘démocratie’ made in Washington

Le vendredi 12, vers midi, en pleine illégalité, Pedro Carmona prête serment comme nouveau président. Les premières décisions de ce grand démocrate soutenu par les Etats-Unis consistent à… fermer immédiatement l’Assemblée nationale et la Cour Suprême, abolir la Constitution, démettre tous les maires et les gouverneurs élus. 

Et sa première mesure, très significative, consiste à replacer à la tête de la société pétrolière publique PDVSA le général Guacaipuro Lameda qui en avait été déchu deux mois plus tôt, et qui était un des principaux conspirateurs. Lameda s’était opposé à la nouvelle Loi sur les Hydrocarbures. Chavez avait dû le démettre car il prônait une ‘récupération aggressive des marchés’ en faisant la guerre à l’OPEP. 

D’emblée, l’assemblée de direction de PDVSA décide que la politique de la firme ne se décidera plus au ministère, mais dans la société elle-même. Elle annule l’accord de livraison de pétrole à Cuba. Et décide de procéder elle-même aux nominations dans l’entreprise, mettant de côté les instances désignées pour cela. Tout ceci confirme que le pétrole était bien l’enjeu du coup d’Etat. 

Mais Carmona commet rapidement de grosses erreurs. Notamment, celle de démettre plusieurs généraux qui ont soutenu le putsch. Et des divisions apparaissent très vite dans l’armée. Beaucoup d’officiers n’approuvent pas son programme d’extrême droite, ils souhaitent que la succession de Chavez se fasse dans la légalité et que l’on conserve les acquis sociaux du chavisme.

Ils avaient oublié le peuple

Dès le samedi 13 avril, le nouveau ‘président’ se retrouve assez isolé. Alors, il appelle… les principaux dirigeants des médias pour l’aider. Tous accourent : Gustavo Cisneros (Venevision), Alberto Ravell (Globovision), Marcel Granier (RCTV), Omar Camero (Televen), Miguel Enrique Otero (El Universal) et Andres Mata (El Nacional). Cisneros suggère qu’il les laisse s’occuper de la stratégie de communication. Carmona approuve. 

Mais les choses évoluent très vite, comme le raconte Richard Gott :

« Ceci aurait dû être un moment de triomphe pour les maîtres des médias. Mais lorsqu’ils arrivent pour la réunion à Miraflores, le palais présidentiel est entouré par une immense foule des partisans de Chavez. Et bientôt on apprend que le général Baduel s’est rebellé à Maracay. La sécurité des maîtres des médias, et la continuité du nouveau gouvernement, n’étaient plus évidentes. »1 

Suite à tous ces événements, le colonel Jesus Morao Cardona, qui commande la garde d’honneur du palais présidentiel et qui était resté muet jusque là, décide d’agir. Il ordonne à ses hommes de s’emparer du palais. De nombreux complices de Carmona sont arrêtés, tandis que d’autres prennent précipitamment la fuite en voiture. Carmona lui-même se réfugie à la caserne de Fuerte Tiuna. Réunion avec les militaires. Et, là aussi, une foule immense les entoure. 

Se plaignant d’avoir été manipulés, de nombreux officiers exigent le retour de Chavez. Finalement, le général Garcia Carneiro sort et s’adresse à la foule. Il annonce que les forces armées refusent de reconnaître le gouvernement putschiste. Carmona est arrêté. Le vice-président Diosdado Cabello assume l’intérim de la présidence jusqu’au retour de Chávez. 

Celui-ci avait été emmené ‘en lieu sûr’, sur l’île de La Orchila. Et Carmona avait donné des ordres pour l’éliminer, mais ces ordres n’avaient pas été appliqués. Finalement, à 2 heures du matin, Chavez est libéré ; il part en hélicoptère et arrive à 3 heures 45 à son palais de Miraflores où l’attend une foule en délire. La chanson improvisée « Ouh, ah, Chavez no se va ! » (Chavez ne s’en va pas !) deviendra un tube pour de longues années. 

Voilà comment Pedro Carmona devint le dictateur le plus éphémère de l’histoire : moins de deux jours ! Dans leur frénésie à s’emparer du pétrole, les Etats-Unis et leurs agents locaux avaient oublié un détail : la force du peuple.

2002 - 2003 : le Coup d’Etat pétrolier plonge le pays dans le chaos

Après l’échec de ce coup, Chavez va se montrer extrêmement conciliant. Soucieux d’éviter une polarisation trop forte, il appelle au ‘dialogue national’ avec l’opposition. Aussi incroyable que cela paraisse, il n’y aura aucune sanction envers les dirigeants de PDVSA qui ont monté le coup. Ils seront tout simplement maintenus dans leurs fonctions ! Chavez, en bon chrétien, leur pardonne pour favoriser la réconciliation et l’unité du pays. 

Beaucoup de Vénézuéliens pensent qu’il est trop conciliant et que c’est dangereux. De fait, loin de saisir la main tendue, les dirigeants de PDVSA vont utiliser leurs positions privilégiées pour tenter un nouveau coup. Cette fois, ils se serviront de PDVSA pour plonger le pays dans le chaos, dans l’espoir de faire pression sur la population et de l’obliger à renoncer à Chavez. 

Durant tout le mois de décembre 2002, PDVSA est entièrement paralysée : pas de ventes, pas d’achats, pas d’exportations. Faute de recettes, PDVSA ne peut rembourser ses dettes aux banques internationales, et ceci entraînera bien sûr des pertes financières importantes. Le 31 décembre, PDVSA se retrouve dans l’impossibilité de payer ses fournisseurs et ses travailleurs. 

La production chute de plus de trois millions à cent trente mille barils par jour. Pour la première fois en cent ans, le Venezuela se voit obligé… d’importer du pétrole ! Ce qui coûtera très cher au pays, bien qu’il reçoive des livraisons, parfois même gratuites, de certains pays amis : Brésil, Trinidad, Qatar… 

En réalité, ce n’est pas seulement l’entreprise PDVSA que l’opposition veut paralyser. Son plan consiste à bloquer la distribution d’essence et de gaz dans tout le pays. Comme les personnes et les marchandises se déplacent par route et par bateaux, tout est paralysé. Des enfants vont mourir faute d’essence pour les conduire à l’hôpital. 

Noël approche et la situation devient dramatique. Tout est bloqué. Pas de bière, pas de boissons rafraichissantes, pas de cinéma, pas de base-ball. Fermées les cliniques privées, les écoles et les universités, fermées aussi les banques. Plus de bonbonnes de gaz, donc plus moyen de cuisiner. L’objectif est clair : il faut que les ménagères, sous pression, se tournent contre Chavez. Il s’agit vraiment d’asphyxier le pays, de créer une situation d’ingouvernabilité comme les Etats-Unis l’ont fait en 1973 pour préparer le renversement d’Allende. Le chaos avant le coup de force. 

Grève ou sabotage ?

Les médias internationaux présentent ce coup d’Etat pétrolier comme une ‘grève’ venue de la base, donc plutôt sympathique. En réalité, il s’agit d’un ‘lock-out’ patronal puisque c’est la direction de PDVSA qui a fait fermer les installations et empêché de continuer la production. Aucun ouvrier n’a voté cet arrêt du travail, il n’y a eu aucune assemblée générale, aucun préavis de grève. D’ailleurs, les deux principaux syndicats du secteur, Fedepetrol et Sinutrapetrol, refusent de se joindre et soutiennent l’Etat. 

Il est vrai que la direction de PDVSA peut compter sur une partie du personnel : la plupart des employés administratifs et des techniciens hautement qualifiés. Au fil des années, il s’est formé dans cette entreprise une couche privilégiée, avec un très haut niveau de vie et un système de corruption généralisée qui ont complètement séparé ces gens du peuple vénézuélien. Ils se considèrent comme une élite, ils pensent que le pétrole leur appartient. C’est aux multinationales US qu’ils s’identifient et non à leur peuple. 

Mais une autre partie du personnel, essentiellement les ouvriers, refuse de suivre la direction. Et la population se rend en masse aux installations de PDVSA pour les protéger. 

Du coup, l’opposition passe carrément au sabotage. Partout dans le monde, quand des travailleurs font grève dans une industrie délicate comme la sidérurgie, la chimie ou le pétrole, ils prennent évidemment les mesures nécessaires pour ne pas endommager l’outil et assurer qu’il puisse refonctionner à la fin du mouvement. Ici, au contraire, on veut manifestement faire du tort à l’économie du pays. 

Par exemple, au Centre de Raffinage de Paraguana, un changement brusque de température provoque un effondrement de l’intérieur des haut-fourneaux. Des cuves sont abandonnées avec de l’asphalte solidifié qui les bouche. On laisse du souffre durci dans les canalisations. En de nombreux endroits, on enlève des valves ou bien on jette des déchets industriels dans les conduits ce qui menace de provoquer des explosions ou des incendies… Des dégâts presque toujours irréversibles.

Mais rapidement, la résistance des travailleurs s’organise. Des cadres et des employés loyaux prennent la situation en mains. Accompagnés et protégés par des centaines d’organisations populaires, ils se chargent de veiller aux installations. Des ingénieurs et techniciens travaillent à relancer les installations. De nombreux travailleurs retraités viennent spontanément offrir leurs services.

La première guerre électronique de l’Histoire

Bientôt, il apparaît que la ‘grève’ et le blocage de l’économie ne parviennent pas à dresser le peuple contre Chavez. Malgré les privations infligées, les ménagères tiennent bon. Alors, après les sabotages physiques, l’opposition met en route un sabotage plus subtil et bien plus dangereux. Sa cible, c’est le cerveau de PDVSA : son système informatique. 

Il faut savoir que le pétrole est une industrie hautement informatisée. Chaque opération - extraction, raffinage, transport, commande, livraison – ne peut s’opérer qu’à travers les ordinateurs. Donc, si le cerveau est bloqué, tout est bloqué. Par exemple, même les pompes servant à remplir les cuves sont commandées électroniquement. Si les ouvriers veulent les remplir, ils ne peuvent y parvenir sans les codes. 

Et justement, avant de se retirer, les dirigeants et cadres traîtres ont changé les codes des ordinateurs centraux. Prenant soin d’emporter avec eux tous les nouveaux mots de passe, y compris ceux des modems et des routeurs internes. Ainsi, ils pourront accéder à distance au réseau interne de PDVSA et saboter toutes les opérations. 

Le 2 décembre, les serveurs, situés à Chuao, sont laissés à l’abandon. A partir du 16 décembre, le système informatique se ralentit. A partir du 20, les employés y ont toujours accès, mais quand ils veulent actualiser des données, le système se bloque, les opérations ne peuvent plus être effectuées. Le 31 décembre, à 10 heures du soir, le système crashe complètement. De plus, le courrier électronique entre la direction et les travailleurs est bloqué de l’extérieur, à partir d’un centre de contrôle qu’avaient installé les saboteurs. 

C’est la paralysie complète. Le site pdvsa.com a cessé de fonctionner. L’entreprise ne peut plus communiquer avec le monde extérieur. Cette bataille originale pour le contrôle de PDVSA, c’est la première guerre électronique de l’Histoire. 

Mais une question s’impose : comment est-il possible que le contrôle de PDVSA échappe à ce point à l’Etat vénézuélien ?

Le cheval de Troie de la CIA

Il faut savoir que depuis 1997, toutes les opérations pratiques de l’entreprise sont supervisées et gérées via satellite depuis… Houston au Texas ! A cette date, soit un an avant l’élection de Chavez, PDVSA a confié toutes ces opérations à la firme Intesa dont elle ne possède que 40%. Et à qui appartiennent les 60% restants ? A une société US appelée Science Applications International Corporation (SAIC). 

Entre PDVSA et SAIC, le deal est extrêmement bizarre. PDVSA apporte toute l’infrastructure et tout le personnel. Ce n’est pas rien : ces techniciens ont dix ou quinze années d’expériences, ils connaissent tout de l’entreprise. Qu’apporte SAIC ? Juste son engagement à baisser les coûts en automatisant les opérations. Sur cette base déséquilibrée, INTESA recevra la possibilité de contrôler absolument toutes les informations. Y compris les contrats avec les clients et les fournisseurs. 

Or, la société SAIC, ce n’est pas n’importe qui. C’est une entreprise qui travaille notamment pour BP-Amoco. Ainsi PDVSA risque de voir tous ses secrets livrés à ses adversaires ! Comme l’explique Rafael Ramirez, ministre de l’Energie et des Mines : « Pour une entreprise pétrolière aujourd’hui, l’information est un trésor. Quoi de plus précieux pour un pays producteur, ou n’importe quelle entreprise, que les informations concernant ses gisements, sa production, ses réserves ? Quand une personne avec qui je dois négocier sait déjà tout ce que je possède et jusqu’où je peux aller, c’est terminé. » 

En effet, aucun pays au monde ne confie ainsi toutes ses informations et toutes ses données techniques à une compagnie étrangère. Bon, mais peut-être qu’on est parano, que SAIC est une société honnête et qu’il n’y a pas lieu de se méfier ? 

Non, on n’est pas parano. SAIC, c’est carrément la CIA. Il suffit de regarder l’impressionnante liste de ses directeurs et administrateurs. On y trouve d’anciens ministres de la Guerre des Etats-Unis : William Perry et Melvin Laird. D’anciens directeurs de la CIA : John Deutch, Bobby Ray Inman, Robert Gates. Et de hauts responsables militaires aux fonctions très significatives. Par exemple, le général Wayne Downing, ex-commandant en chef des Forces spéciales des Etats-Unis ou le général Jasper Welch, ex-coordinateur du Conseil National de Sécurité. 

SAIC s’occupe également de l’informatique du gouvernement et de l’armée des Etats-Unis. Pour mesurer à quel point elle fait partie de l’appareil de ce régime, il suffit de dire que la Maison-Blanche lui a confié la tâche de préparer les systèmes de défense et d’attaque aérospatiale de l’armée US. 

Et ce n’est pas tout. A partir de 2003, Bush lui a offert des contrats de 220 millions de dollars pour la formation de ce qu’il appelle le « nouveau gouvernement irakien » et aussi des médias irakiens au service de l’occupation. Bref, SAIC est vraiment une entreprise du tout premier cercle politico-militaro-industriel de Washington. Lui confier l’informatique de PDVSA, c’était carrément remettre à la Maison-Blanche et à la CIA les clés du pétrole et de toute l’économie du Venezuela ! 

On est bien ici dans une logique coloniale, comme l’indique l’économiste vénézuélien Mario Sanoja :

« Expression tangible de la soumission coloniale de ces gestionnaires traîtres, ils avaient livré volontairement aussi bien le cerveau que la mémoire et toutes les clés opérationnelles de PDVSA, à l’entreprise INTESA, basée à Houston (Texas), permettant ainsi à travers elle au gouvernement US le contrôle de tous les codes informatiques qui régulaient toutes les données : volumes de production et de ventes, liste des clients, communications internes et externes, feuilles de paie du personnel, distribution de l’essence, du diesel et des huiles, registres des ventes, etc. Une preuve de la domination coloniale que le gouvernement des Etats-Unis avait instaurée sur PDVSA : toutes les clés régulant les flux de pétrole dans les pipelines ne fonctionnaient pas sur place, mais ne pouvaient être ouvertes ou fermées que par satellite depuis Houston, Texas. De même, le système de navigation et d’utilisation de nos grands navires pétroliers pouvait être et fut effectivement dirigé à distance. » 

Pour justifier cette opération, les dirigeants de PDVSA avaient avancé un argument économique classique : la diminution des coûts. Or, ceux-ci augmentèrent au contraire de 25% en deux ans ! La création d’Intesa était vraiment un pas décisif dans la privatisation de PDVSA dont on remettait les clés aux compagnies étrangères. Il ne faut donc absolument pas s’étonner qu’en 2002 – 2003, Intesa - SAIC sera le cerveau du complot informatique et du sabotage de PDVSA.

Hackers contre hackers

Mais la riposte s’organise. Une centaine de travailleurs d’Intesa refusent de trahir leur pays et restent à leurs postes. Aidés par quelques super-informaticiens de l’armée, ils vont se battre pendant trois mois pour récupérer les données et installer un système fiable et indépendant. D’autres groupes d’informaticiens, parfois très jeunes, se lancent dans la bataille de divers côtés, pour relancer certaines installations. Hackers contre hackers. 

De l’autre côté, on tente de les intimider. Le 23 janvier, des coups de feu sont tirés contre la maison et la camionnette de Rafael Ramirez, attaché au service Automatisation, Informatique et Télécommunications. Plusieurs autres cadres importants sont attaqués ou menacés. 

Néanmoins, après un mois d’efforts, à force d’acharnement et d’ingéniosité, les hackers chavistes parviennent à créer un nouveau cerveau et une nouvelle mémoire de PDVSA permettant de gérer les gisements, les raffineries, les pipelines, les terminaux d’embarquement, les usines de refroidissement du gaz LPG, les centres de distribution des combustibles… Le sabotage a échoué. 

Source : Michel Collon, "Les 7 Péchés d’Hugo Chavez"



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Trapping Russia to Prove a Negative

10.06.2015

Finian Cunningham


The prove-a-negative trap is the Big Lie technique of Nazi propagandist Josef Goebbels: there is no substance to the allegations and there is no obligation to present evidence to verify, thanks to the dutiful and unquestioning nature of Western corporate “journalism”.
The United States and its Western allies are trying to ensnare Russia in an audacious disinformation trap over the Ukraine conflict. That trap involves imposing an insoluble conundrum on Vladimir Putin's government, which we might call "prove a negative". It is a familiar conceptual device that Washington has used elsewhere, against Iraq and Iran for example, in order to pursue what are otherwise illegitimate geopolitical aims.

Russia is being held up as the guilty party that is undermining the shaky Minsk ceasefire; and Western economic sanctions are being extended "until Russia implements the ceasefire".
Wrapping up the Group of Seven summit in Germany this week, US President Barack Obama said that "more costs" would be piled on Russia over its "aggression in Ukraine". If Putin "wants to wreck his economy that's up to him," Obama said in haughty tone.
Obama's assertions were echoed by German Chancellor Angela Merkel, who said that Russia faces another six months of Western-imposed economic and diplomatic penalties. European Union leaders will meet later this month to take a final decision on extending those sanctions.
But how can Russia implement a peace deal in Ukraine if the Western-backed Kiev regime is the one that is the aggressor, not Russia? As Putin told Italian media in an interview last week, it is up to Washington and its European allies to influence the regime in Kiev to fulfil the terms of Minsk.
Speaking to Corriere della Sera newspaper, Putin pointed out: "The problem is that the current Kiev authorities don't even want to sit down to talks with them [the east Ukrainian separatists]. And there is nothing we can do about it. Only our European and American partners can influence this situation. There is no need to threaten us with sanctions. We have nothing to do with this, this is not our position.
We seek to ensure the implementation of the Minsk Agreements."
Integral to Western assertions about the implementation of the Minsk ceasefire — a truce that was in large part brokered by Putin back in February — are claims that Russia has invaded east Ukraine with troops, tanks and anti-aircraft missiles. The Kiev regime's defence minister Stepan Poltorak has in the past week claimed that "40,000 Russian troops and pro-Russian militia" are now in east Ukraine — a massive inflation of numbers from earlier Kiev and NATO claims.
Further, it is said, Russia is covertly threatening other European states with dastardly designs of expansionism.
There is no evidence to substantiate the claims of Russian troops inside Ukraine, even though these accusations have been flying around the Western media for more than a year now. Surely, a US or NATO satellite must have a credible image of such Russian presence by now?
Besides, Moscow has consistently denied any such involvement of its armed forces in Ukraine.
As for the alleged Russian aggression toward the rest of Europe, as Putin also noted in the above interview: "US military spending is higher than that of all countries in the world taken together. The aggregate military spending of NATO countries is 10 times, note — 10 times higher than that of the Russian Federation. Russia has virtually no bases abroad… we are not expanding anywhere; it is NATO infrastructure, including military infrastructure, that is moving towards our borders. Is this a manifestation of our aggression?"

The prove-a-negative trap works like this: allegations are simply levelled, then amplified and repeated ad nauseam by Western mass media and an array of "experts" and pundits. It's the Big Lie technique of Nazi propagandist Josef Goebbels. There is no substance to the allegations and there is no obligation to present evidence to verify, thanks to the dutiful and unquestioning nature of Western corporate "journalism".
If Western mass media actually were to bother sending news crews to east Ukraine they would find that the reality there is the opposite of what Western governments are claiming. It is the Western-backed Kiev regime that is bombarding Donetsk City and surrounding towns and villages, killing civilians, women and children, and violating the terms of the Minsk ceasefire, as well as violating international law.
Reports from the monitoring teams of the Organisation of Security and Cooperation in Europe — conveniently ignored by the Western media — confirm these routine, horrific breaches of Minsk.
It is also American and NATO troops, not Russian, who are actually in Ukraine, supposedly on "training missions". The financial and military support from Washington and Brussels for the Kiev regime makes Western governments complicit in the aggression and crimes against humanity.
Yet in the face of this appalling reality, Barack Obama, Angela Merkel and other Western leaders have the gall to lecture Russia about implementing a ceasefire that they themselves are trashing via the illegal Neo-Nazi junta that they installed in Kiev back in February 2014. This is while these Western governments say that it is they who support Minsk.
Moreover, sanctions are imposed on Russia by the West in an aggressive attempt to wreck the country's economy because Russia cannot disprove something that does not exist — that is, Russian aggression and subversion in Ukraine, or elsewhere.
The proving-a-negative conundrum has been used elsewhere by Washington. Recall how Saddam Hussein's Iraq was compelled to "demonstrate" that it did not possess weapons of mass destruction.
Saddam couldn't comply with that ultimatum because Iraq did not have any WMDs. But his "failure" was construed as "evidence" that the Iraqi leader was concealing WMDs. Then in March 2003 the US under President GW Bush launched a genocidal war of occupation on the country, during which over a million Iraqis died, and whose horrific legacy of violence and extremism still persists to this day in that country and the wider region.
We see the exact same ruse played against Iran. Tehran is accused by Washington and its Western allies of secretly planning to build a nuclear bomb. No evidence is produced despite countless IAEA inspections, and indeed Western intelligence agencies have quietly admitted there is no evidence of any such nuclear ambitions. But still the accusations and insinuations continue against Iran, which then "justify" the imposition of crippling economic sanctions and interminable political wrangling that denies Iranian national rights.

All because Iran can't prove a negative, that it is not building a nuclear bomb now, or sometime in the future.
Russia is finding itself contending with the same irrational Western mindset. It is a mindset that is deliberate and cynical. Of course, it is the West that is being deceitful and outrageously obtuse. And it gets away with this impossible irrationality largely because the Western media serve to give it credibility.
However, one positive development in recent years is that there is no longer a Western monopoly on information and "news". The West's propaganda power is steadily diminishing with the ineluctable rise of alternative, credible sources of information.
Today, the emergence of global communications is helping to turn the tables on those who practice the cynical trap of prove-a-negative. And Washington and its European minions are liable to end up trapping themselves with their own abundant lies and criminality. That applies to Ukraine and much else.





(english / deutsch / русский / italiano)

Resistenza al regime fascista di Kiev (1/2)

1.1) PROMULGATE LE LEGGI SPECIALI IN UCRAINA: I COMUNISTI E I LORO SIMBOLI SONO FUORILEGGE
1.2) Il Ministero degli Esteri russo condanna le leggi anticomuniste e “revisioniste” varate in Ucraina
1.3) Istituita in Ucraina la "Opposizione di sinistra" / "United Left Opposition" / „Linke Opposition“


=== 1.1: LEGGI SPECIALI IN UCRAINA ===

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 19/12/2014

Prima hanno sciolto, con un procedimento incostituzionale, il gruppo comunista forte di oltre 20 parlamentari.
Poi hanno avviato il processo farsa contro il Partito Comunista d'Ucraina.
Ma non basta: ieri è stato registrato il progetto di legge per "vietare la propaganda dell'ideologia comunista in Ucraina". Il progetto di legge va oltre dunque il divieto dei simboli (cosa di per sé già grave: esporre il ritratto di un dirigente comunista come Gramsci o Che Guevara può costare fino a cinque anni di reclusione e confisca dei beni) e rappresenta una enorme violazione delle più elementari norme democratiche.
Tra i firmatari del progetto di legge figura Turchinov, presidente della Verkhovna Rada, uno dei tre caporioni golpisti e politico di lungo corso, personaggio che deve le sue fortune alla collaborazione politica ed economica con Pavel Lazarenko - oligarca, primo ministro ucraino alla fine degli anni '90, condannato per aver sottratto durante la sua presidenza 200milioni di dollari dalle casse dello stato e condannato negli USA per "riciclaggio di denaro, frode ed estorsione". Si capisce dunque perché Turchinov sia così affezionato agli oligarchi e faccia di tutto per mettere al bando i comunisti (il processo contro il PCU venne richiesto da Turchinov quando era presiodente ad interim).

http://w1.c1.rada.gov.ua/pls/zweb2/webproc4_1?pf3511=52988

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NCP of Yugoslavia: STOP THE TERROR AGAIN CP OF UKRAINE [En]

The New Communist Party of Yugoslavia  condemns the repressive and anticommunist campaign promoted by the coup forces and reaffirms its solidarity with the Ukrainian Communists faced with acts of terrorism, kidnappings, threats and murders.
The New Communist Party of Yugoslavia  expresses its solidarity with the CP of Ukraine which is struggling with  consistency against the fascist forces that are active in the streets, in parliament, but also in the unelected government of the country.
Ukraine should be free, democratic and socialist and we wish you success in that mission.

International Department
CC NKPJ

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Fonte: Collettivo contro la repressione per un Soccorso Rosso Internazionale (CCRSRI – www.secoursrouge.org / ccrsri.wordpress.com), 

Ucraina, 9 febbraio 2015 – Alcuni deputati del partito del Premier hanno deposto un disegno di legge alla “Rada” (parlamento ucraino) sull’ “interdizione e la diffusione dell’ideologia comunista in Ucraina”. Secondo l’art. 1, il disegno di legge definisce l’ideologia comunista “come un sistema di concetti, idee, opinioni basati sulla lotta di classe, la dittatura di una classe sulle altre, la creazione di uno Stato totalitario, la violazione dei diritti umani e delle libertà fondamentali, la negazione dei diritti dei popoli all’autodeterminazione, il non riconoscimento del diritto della proprietà privata dei mezzi di produzione, l’insediamento di un sistema con partito unico, il rovesciamento violento di un sistema statale”. La sua promozione comprende la “diffusione mediatica”, la “produzione o diffusione di prodotti contenenti simboli”, cioè: “gli emblemi, le bandiere dell’URSS, oppure ogni altra insegna  con falce e martello; i nomi di vie, imprese, istituzioni e organizzazioni con i nomi di capi comunisti, il nome dell’URSS”.
L’art. 2 stabilisce che “è vietata la promozione dell’ideologia comunista in Ucraina” così come la “promozione di partiti politici, entità ideologiche che utilizzino termini quali Comunismo, Marxismo, Leninismo, Stalinismo”. L’art. 3 prevede che “in Ucraina è vietata la produzione o distribuzione di prodotti con simboli comunisti, compresi i souvenir”. Infine, l’art. 4 stabilisce che le “persone che violeranno la legge saranno criminalmente responsabili”. La promozione dell’ideologia comunista sarebbe passibile di una pena fino a 5 anni di prigione.

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Petro Simonenko: "In Ucraina è stata instaurata la dittatura terrorista della borghesia compradora”

29 Marzo 2015  – da kprf.ru | Traduzione dal russo di Mauro Gemma
Nota di Aleksey Braghin, Ufficio stampa PCFR

Petro Simonenko è intervenuto il 28 marzo nel corso del Plenum del Comitato Centrale del Partito Comunista di Ucraina

Il leader dei comunisti ucraini ha espresso un duro giudizio del regime fascista, che si è installato in Ucraina: “E' una dittatura terrorista della borghesia compradora”. A suo parere, la guerra in Ucraina viene condotta nell'interesse degli oligarchi. Simonenko ritiene che non sia possibile ottenere la pace senza il cambiamento del regime politico e l'instaurazione del potere dei lavoratori.
Nelle attuali condizioni, il dirigente comunista ritiene che il partito debba sviluppare un approccio teorico adeguato alla nuova situazione, raccogliere le forze e prepararsi a nuove battaglie politiche. E aggiunge che la lotta dovrà essere condotta insieme al popolo russo.
Simonenko ha fatto appello alla creazione di un fronte di lotta antifascista. “Il compito dei comunisti nelle nuove condizioni è quello di rappresentare l'avanguardia delle forze rivoluzionarie e del fronte di lotta antifascista”.

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Dite no al fascismo! I comunisti ucraini al mondo progressista (da www.solidnet.org)
Dichiarazione del Presidium del Comitato Centrale del Partito Comunista di Ucraina
http://www.marx21.it/comunisti-oggi/in-europa/25217-dite-no-al-fascismo-i-comunisti-ucraini-al-mondo-progressista.html

“Mettendo al bando i comunisti, le autorità ucraine dimostrerebbero la loro inclinazione verso il fascismo”
Dichiarazione di Petro Simonenko, leader del Partito Comunista di Ucraina - da www.kpu.ua  
http://www.marx21.it/comunisti-oggi/in-europa/24907-mettendo-al-bando-i-comunisti-le-autorita-ucraine-dimostrerebbero-la-loro-inclinazione-verso-il-fascismo.html

In Ucraina i golpisti vogliono proibire non solo il partito, ma la stessa “ideologia comunista”
Dopo avere avviato il processo di messa al bando e di repressione del Partito Comunista di Ucraina, ora le autorità golpiste di Kiev intendono presentare all’approvazione della Rada Suprema (il parlamento) addirittura un progetto di legge per la proibizione della stessa ideologia comunista, elaborato per iniziativa del ministero della Giustizia...
http://www.marx21.it/internazionale/area-ex-urss/25255-in-ucraina-i-golpisti-vogliono-proibire-non-solo-il-partito-ma-la-stessa-ideologia-comunista.html

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Appello del Partito Comunista d’Ucraina ai leader dei partiti comunisti e operai e ai parlamentari europei

1 Aprile 2015

da kpu.ua | Traduzione dal russo di Flavio Pettinari per Marx21.it

Il Partito Comunista d’Ucraina informa che oggi, 1 aprile, il Servizio di Sicurezza d’Ucraina (SBU), sulla base di accuse false e fabbricate ad arte ha avviato un procedimento contro il capo dei comunisti ucraini Petro Simonenko.
Attraverso i mass media, il capo dell’SBU Valentin Nalivajchenko ha riferito del presunto coinvolgimento dei membri del PCU in atti terroristici. Egli ha anche riferito che Petro Simonenko avrebbe ottenuto illegalmente la cittadinanza russa, che sarebbe entrato nella direzione del Partito Comunista della Federazione Russa e che attualmente si nasconderebbe in Russia.
Il Partito Comunista d’Ucraina comunica: tali affermazioni sono insinuazioni volte a decapitare il movimento di sinistra in Ucraina, distruggerne l’organizzazione e trasformare la reale opposizione al regime della giunta in una “opposizione tascabile“.
Sappiamo che le forze sono impari e ci rivolgiamo ai nostri compagni della sinistra, ai partiti comunisti e operai d’Europa, ai deputati del Parlamento Europeo al fine di sostenere la nostra lotta per fermare la guerra in Ucraina e contro l'istituzione della dittatura fascista.
Ricordiamo che che proprio a partire dalla messa al bando dei comunisti la “peste bruna” del fascismo ha scatenato la carneficina della seconda guerra mondiale.
Se non si ferma il fascismo in Ucraina oggi, domani i focolai di guerra potranno scoppiare in tutta l’Europa.

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Da Rolando Dubini:

L'UCRAINA BANDERISTA E FASCISTA CON UN ATTO BANDITESCO VIETA I SIMBOLI DEL COMUNISMO EQUIPARANDOLI, 70 ANNI DOPO LA FINE DELLA SECONDA GUERRA MONDIALE, AL NAZISMO PREVEDENDO IL CARCERE FINO A 5 ANNI. IL CENTRO WISENTHAL, DEL CACCIATORE DI NAZISTI EBREO, DEFINISCE OLTRAGGIOSA LA DECISIONE DEI BANDITI GOLPISTI AL GOVERNO A KIEV CON LA BENEDIZIONE DI COMUNITA' EUROPEA E STATI UNITI.

Ucraina equipara comunismo e nazismo. Centro Wiesenthal: "Decisione oltraggiosa" (ansa)

Kiev ne vieta per legge simboli e propaganda. Carcere fino a 5 anni per i trasgressori. La protesta dell'organizzazione dello storico 'cacciatore' di criminali nazisti

09 aprile 2015
MOSCA - La Rada, il parlamento ucraino ha approvato a larga maggioranza (254 a favore su 307 presenti) un progetto di legge governativo che mette sullo stesso piano comunismo e nazismo vietando i loro simboli, la loro propaganda e la negazione del loro carattere "criminale". Per i trasgressori sono previsti sino a 5 anni di reclusione.
"Con questa legge il regime totalitario comunista esistente in Ucraina dal 1917 al 1991 viene riconosciuto come criminale e accusato di aver promosso una politica del terrore statale", recita un passaggio della legge, che dà la stessa definizione per il nazismo.
"Una decisione oltraggiosa". Così il direttore del Centro Wiesenthal di Gerusalemme Efraim Zuroff ha definito la legge. Una "grande bugia che trasforma i carnefici in vittime", accusa Zuroff denunciando la tradizione del nazionalismo ucraino. La decisione del parlamento ucraino - ha denunciato Zuroff - "cerca di deviare l'attenzione dai crimini dell'Ucraina durante la Shoah ed equipara falsamente nazismo e comunismo". "A questo proposito, l'Ucraina è solo l'ultima delle ex repubbliche sovietiche post-comuniste, guidate dai Paesi Baltici, a far passare una tale legislazione", ha deplorato l'ex collaboratore e successore di Simon Wiesenthal, storico 'cacciatore' di criminali nazisti e collaborazionisti, dimenticando che l’Urss diede un grande contributo alla sconfitta del nazionalsocialismo.
L'iniziativa è stata denunciata come mistificatoria e "oltraggiosa" da Zuroff, secondo il quale i nazionalisti ucraini -come quelli baltici- "prendono in giro il mondo" e mirano a "trasformare i carnefici in vittime".

Fonti: 

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Comunicato stampa del CC del KKE 
sull'inaccettabile decisione anticomunista del Parlamento ucraino (Partito Comunista di Grecia (KKE) | kke.gr – 11/04/2015)
http://www.resistenze.org/sito/te/po/gr/pogrfd14-016169.htm

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Il parlamento golpista ucraino approva il divieto della propaganda e dei simboli comunisti

9 Aprile 2015

da kprf.ru | Traduzione dal russo di Mauro Gemma

La Rada Suprema dell'Ucraina ha approvato la Legge “Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) e sul divieto della propaganda dei loro simboli”

Il parlamento golpista ucraino ha ufficialmente vietato oggi, con 254 voti a favore su 307 deputati, la Legge"“Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) e sul divieto della propaganda dei loro simboli”: un voto che ha l'unico scopo di colpire il Partito Comunista d'Ucraina, mentre i gruppi paramilitari filo nazisti sono presenti in parlamento, sono stati inclusi nell'esercito e combattono ufficialmente, con tanto di simbologia del III Reich, nel Donbass.

In merito alla gravissima decisione, che ci auguriamo susciti un'ondata di indignazione, non solo dei comunisti, ma anche di tutti i governi e le forze democratiche del nostro continente e del mondo e contro la quale ci aspettiamo una ferma presa di posizione dei rappresentanti italiani presenti nei parlamenti nazionali ed europei, l'Unione dei Partiti Comunisti-PCUS (UPC-PCUS), l'organizzazione transnazionale che riunisce i principali partiti comunisti dell'ex Unione Sovietica, ha rilasciato la seguente dichiarazione:

Il Consiglio Centrale dell'UPC-PCUS, i partiti che partecipano alla Comunità dei partiti comunisti, condannano con fermezza l'iniziativa dei deputati della Rada Suprema, che hanno votato il divieto della simbologia comunista in Ucraina.
La formulazione stessa della proposta di legge “Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) e sul divieto della propaganda dei loro simboli” non è corretta, è offensiva e nasconde il vile intento della Giunta di Kiev di equiparare l'ideologia comunista a quella nazista.
Il furbesco processo politico, sotto forma di proposta di legge, che emerge dal titolo stesso del documento e che mette sullo stesso piano posizioni ideologiche diametralmente opposte, non a caso è stato imbastito alla vigilia del 70° anniversario della Grande Vittoria.
Non c'è alcun dubbio che la legge approvata nel parlamento ucraino rappresenti una provocazione pianificata e accuratamente preparata dell'occidente, nelle cui mani si trovano i politici fantocci di “Piazza dell'indipendenza”.
La storia del mondo sta a dimostrare che è stato proprio l'Esercito Sovietico, con il sostegno degli alleati, a sconfiggere la Germania hitleriana e a salvare il mondo dalla peste bruna, dalla distruzione certa e dalla schiavitù vergognosa. Proprio la bandiera rossa Sovietica è stata issata su Berlino sconfitta, diventando il simbolo della Vittoria. E questa verità non può essere smentita da nessuno e in nessun luogo.
Non importa in che modo i falsari europei e di oltreoceano tentino di cancellare dalla nostra mente le pagine gloriose ed eroiche della storia. Non ci riuscirà nessuno. Le battaglie grandi e terribili della Seconda Guerra Mondiale non sono solo nelle pagine dei manuali di storia. Sono entrate nel codice genetico dei discendenti dei gloriosi vincitori, dei nostri nonni coraggiosi, dei nostri padri  valorosi.
E' doppiamente doloroso per noi, eredi della Vittoria, constatare che, nelle settimane che precedono la festa, il potere che domina l'Ucraina infligga una subdola pugnalata alla schiena della sua storia. Quella stessa Ucraina che ha sofferto le più terribili, le più ampie perdite per mano dei demoni fascisti.
Siamo convinti che il popolo dell'Ucraina ricorda il proprio glorioso passato e che ha già condannato le azioni dei propri governanti.
Da tutto il mondo in questo momento ci stanno arrivando lettere e telegrammi, da persone e organizzazioni che elevano la loro protesta contro la decisione del potere legislativo dell'Ucraina.
Noi crediamo nella vittoria della giustizia e siamo fiduciosi che la nostra protesta sarà ascoltata da tutta l'umanità progressista.
La vittoria sarà della Verità!

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Dai comunisti ucraini un nuovo appello ai comunisti di tutto il mondo

20 Maggio 2015

Dopo la firma presidenziale del decreto liberticida in Ucraina | da www.solidnet.org

Traduzione di Marx21.it

Cari compagni,
Il 9 aprile 2015, la Rada Suprema dell'Ucraina aveva approvato la legge “Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) e sul divieto della propaganda dei loro simboli” (link). Il Presidente dell'Ucraina Poroshenko ha firmato questa legge nella tarda serata del 15 maggio.
Dall'analisi dei provvedimenti che questa legge prevede: essa è antidemocratica, incivile, viola i diritti umani e le libertà garantite dagli Articoli 10, 11, 14 della Convenzione per la Protezione dei Diritti Umani e le Libertà Fondamentali del 4 novembre 1950. Essa proibisce in modo illegale la diffusione di idee, la libertà di espressione, le convinzioni, l'uso dei simboli, che sono attributi inerenti di ogni paese europeo civile e democratico. La legge crea anche una seria tensione nella società ucraina, genera conflitti ideologici, e innesca scontri aperti tra i cittadini con tutte le conseguenze negative che ne derivano.
In accordo con l'attuale Legge dell'Ucraina “Sull'Esecuzione delle Decisioni e della Giurisprudenza della Corte Europea dei Diritti dell'Uomo”, l'Ucraina si è impegnata ad aderire alle decisioni adottate dalla Corte Europea dei Diritti dell'Uomo in quanto fonti legislative. Ma, malgrado ciò il Parlamento ucraino ha approvato la legge menzionata e il Presidente ha firmato la Legge che in modo diretto e ovvio contraddice sentenze della Corte Europea dei Diritti dell'Uomo come “Vazhnay contro Ungheria” (caso n. 33629/06), sentenza del 3 novembre 2007; “Fratanolo contro Ungheria” (caso n. 29459/10), sentenza del 3 novembre 2011; “Faber vs. Ungheria” (caso n. 40721/08), sentenza del 24 luglio 2012; “Partito Comunista Unitario di Turchia e altri vs. Turchia”, sentenza del 5 gennaio 1998; “Il Partito Socialista e altri contro Turchia”, sentenza del 25 maggio 1998; “Yeloyev contro Ucraina”, sentenza del 6 novembre 2008; “Novik vs. Ucraina”, sentenza del 18 dicembre 2008.
Inoltre, il Parlamento dell'Ucraina ha deliberatamente ignorato le conclusioni di “Per la Democrazia attraverso la Legge” della Commissione Europea (Commissione di Venezia) e OSCE/ODIHR del 2013 riguardanti la messa al bando legislativa dei simboli dell'era comunista in Moldova. Con questa decisione, la Commissione Europea aveva condannato il Parlamento moldavo per l'adozione di una legge che metteva fuori legge l'ideologia comunista e i simboli dell'era comunista. Ma, il Parlamento ucraino e il Presidente non hanno tenuto conto di queste direttive della Commissione di Venezia approvando una legge contraria alla posizione della Commissione.
Così, come rilevato prima, la Legge “Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) e sul divieto della propaganda dei loro simboli” è enormemente antidemocratica, autoritaria e incivile.
Perciò vi chiediamo, cari compagni, di esigere l'osservanza di “Per la Democrazia attraverso la Legge” della Commissione Europea (Commissione di Venezia) perché la Commissione Europea si esprima in relazione alla Legge “Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) e sul divieto della propaganda dei loro simboli”, nel rispetto della Dichiarazione Universale dei Diritti dell'Uomo del 1948, della Convenzione Internazionale sui Diritti Politici e Civili del 1966, della Convenzione per la Protezione dei Diritti e delle Libertà Fondamentali del 1950 e della giurisprudenza della Commissione Europea dei Diritti Umani.

Fraternamente,
Petro Simonenko
Primo Segretario del Comitato Centrale 
del Partito Comunista di Ucraina

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Per l’ONU le leggi ucraine sulla “decomunistizzazione” violano il diritto internazionale

4 Giugno 2015

Ufficio stampa del Partito Comunista di Ucraina

da www.kpu.ua
Traduzione dal russo di Mauro Gemma

Le limitazioni, associate al divieto della propaganda dei simboli sovietici in Ucraina, violano il diritto internazionale in materia di libertà di espressione. Questo è contenuto nel decimo rapporto (link) dell’Ufficio dell’Alto Commissario delle Nazioni Unite per i Diritti Umani (OHCHR), dedicato alla situazione in Ucraina.
Il documento, che tratta del periodo dal 16 febbraio al 15 maggio 2015, rivolge l’attenzione alle leggi approvate in Ucraina e che riguardano gli avvenimenti della storia del paese. In particolare, il discorso riguarda l’attribuzione di un carattere criminale ai regimi nazista e comunista, la ridenominazione di città, piazze, vie e altri luoghi, a cui era stato destinato un nome in periodo sovietico, e anche il riconoscimento degli appartenenti a OUN-UPA come “combattenti per l’indipendenza dell’Ucraina”.
“Il 15 maggio, il presidente dell’Ucraina ha firmato un pacchetto di quattro leggi che condannano i regimi comunista e nazista come “criminali secondo la legge”, proibiscono la loro propaganda e l’esposizione pubblica dei loro simboli. Di conseguenza diventa necessario dare una nuova denominazione a città, vie, piazze e altri luoghi, i cui nomi erano stati attribuiti in periodo sovietico. Il pacchetto di leggi comprende disposizioni per l’apertura di tutti gli archivi degli organi di sicurezza dell’epoca sovietica e garantisce il riconoscimento sociale di tutti coloro che avevano combattuto per l'indipendenza dell’Ucraina. In tal modo, oltre che ai veterani di guerra sovietici, gli organi statali e locali del potere dovranno assicurare i benefici sociali ai membri dei gruppi più diversi, elencati dalla legge – dai difensori dei diritti umani ai membri dei movimenti ultranazionalisti che hanno commesso atrocità di massa ai tempi della Seconda Guerra Mondiale, come l’Organizzazione dei Nazionalisti Ucraini (OUN) e l’Esercito Insurrezionale Ucraino (UPA)” – si legge nel documento.
A parere della missione di monitoraggio dell’OHCHR dell’ONU, sussiste il rischio serio che queste leggi “possano mettere in discussione il giudizio sull’Ucraina del passato e limitare la libertà di parola in modo tale da provocare un inasprimento delle differenze”.
Nella Legge “Sullo stato giuridico e la perpetuazione del ricordo dei combattenti per l’indipendenza dell’Ucraina nel XX secolo” si afferma che “la pubblica manifestazione di mancanza di rispetto” verso qualsiasi gruppo abbia combattuto per l’indipendenza dell’Ucraina e verso la legittimità di tale lotta è “illegale” e va sanzionata secondo la legislazione ucraina. La Legge “Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) in Ucraina e il divieto della propaganda dei loro simboli” ancora più chiaramente stabilisce una punizione attraverso la limitazione o la privazione della libertà fino a cinque anni per la produzione, la diffusione e l’utilizzo pubblico dei simboli comunisti o fascisti”, si afferma nel rapporto.
La missione di monitoraggio dell’OHCHR dell’ONU ricorda che “analoghe posizioni, adottate in altri paesi, sono state considerate dalla Corte Europea per i diritti dell’uomo come una violazione della libertà di espressione”.
Ai sensi dell’articolo 20 del Patto Internazionale sui diritti civili e politici gli stati membri hanno l’obbligo legale di vietare “la propaganda della guerra” e “la propaganda dell’odio nazionale, razziale o religioso, che costituisca incitamento alla discriminazione, all’ostilità e alla violenza”, si sottolinea nel rapporto.
Al governo dell’Ucraina viene intimato “di modificare le disposizioni sulla decomunistizzazione in modo da garantire il pieno rispetto delle norme internazionali in materia di libertà d’espressione”.


=== 1.2 ===


Il Ministero degli Esteri russo condanna le leggi anticomuniste e “revisioniste” varate in Ucraina

13 Aprile 2015

da www.mid.ru | Traduzione dal russo di Mauro Gemma

Il Dipartimento Informazione e Stampa del Ministero degli Affari Esteri della Federazione Russa ha diffuso un comunicato di energica condanna delle leggi anticomuniste e “revisioniste” approvate nei giorni scorsi dalla Rada Suprema dell'Ucraina:

A Mosca si continua ad osservare con ansia e preoccupazione l'accanimento crescente nei confronti del passato eroico del popolo ucraino da parte delle forze che hanno sequestrato la direzione dello stato ucraino.

Giorni fa, la Rada Suprema ha approvato un altro pacchetto di leggi, volte a riscrivere la storia del proprio stato e a reprimere il dissenso politico nel paese. Stiamo parlando delle leggi “Sullo stato giuridico e l'onore della memoria dei partecipanti alla lotta per l'indipendenza dell'Ucraina nel XX secolo”, “Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) in Ucraina e il divieto della propaganda dei loro simboli”, “Sull'accesso agli archivi degli organi repressivi del regime totalitario comunista 1917-1991”, “Sulla commemorazione della vittoria sul nazismo nella Seconda Guerra Mondiale 1939-1945”.

Presentando il periodo 1917-1991 come il periodo della lotta per l'indipendenza e dichiarando “il regime comunista totalitario” di questo periodo “criminale” e “che avrebbe perseguito la politica del terrore di stato”, le attuali autorità ucraine cercano di cancellare la memoria di milioni di ucraini dalle pagine dell'autentica storia dell'Ucraina del XX secolo, del suo progressivo sviluppo nell'ambito dell'Unione Sovietica. In base alla logica degli autori delle recenti innovazioni ucraine, non è chiaro in che cosa si siano veramente impegnate molte generazioni di ucraini, costruendo uno stato moderno, ma senza trovarsi per questa ragione tra i seguaci di Bandera e partecipare al movimento nazionalista dissidente.

Sullo sfondo della lotta dichiarata contro il presunto passato totalitario a Kiev si introducono metodi veramente totalitari per eliminare i partiti, le organizzazioni e i movimenti sociali non graditi. In realtà viene imposta una feroce censura del pensiero politico in conformità con le perverse nozioni di bene e di male, propagandate dalle attuali autorità ucraine. Nascondendosi dietro la retorica dei diritti civili e della libertà, i legislatori ucraini nell'essenza operano per la limitazione diretta dei diritti alla libertà di pensiero, di coscienza, di credo e di espressione.

Va inoltre rilevato che alcune disposizioni degli atti legislativi citati sollevano la questione del loro conflitto rispetto agli obblighi dell'Ucraina nell'ambito del Patto internazionale sui diritti civili e politici e la Convenzione internazionale sulla liquidazione di ogni forma di discriminazione razziale. E' evidente anche la chiara discrepanza di tali atti rispetto alla risoluzione 69/160 dell'Assemblea Generale dell'ONU sulla “Lotta contro la glorificazione del nazismo, del neonazismo e delle altre varianti che contribuiscono ad alimentare l'intensificazione delle forme moderne di razzismo, di discriminazione razziale, di xenofobia e dell'intolleranza correlata ad esse”.

Nel momento in cui l'Ucraina avrebbe bisogno di assumere decisioni competenti e qualificate per  far uscire il paese da una profondissima crisi sociale, economica, politica e culturale, il paese è chiamato a immergersi nell'abisso della ridenominazione su larga scala delle città, delle piazze,  delle strade, delle aziende e di altri oggetti dietro lo slogan della liberazione dai simboli del passato regime. Sono fornite le basi giuridiche per il vandalismo, a livello statale, per lo smantellamento di un enorme numero di monumenti, di cui molti sono stati inseriti nel Registro nazionale dei monumenti dell'Ucraina.

Sullo stesso piano, nell'attuale Ucraina, vengono messi gli aggressori fascisti e i combattenti per la liberazione del paese dal fascismo. Continua la glorificazione dei collaboratori nazisti dell'OUN/UPA, che si cerca zelantemente di equiparare ai veterani della Grande Guerra Patriottica.

Stupisce la blasfemia, con cui nella Rada Suprema dell'Ucraina è stata organizzata tutta questa saga con l'adozione del pacchetto delle leggi “anticomuniste”, ma di fatto antirusse e antiucraine, proprio alla vigilia del 70° anniversario della Vittoria nella Grande Guerra Patriottica. Cercando di sradicare nell'odierna Ucraina il termine stesso “Grande Guerra Patriottica”, sostituendolo con quello di “Seconda Guerra Mondiale”, le attuali autorità ucraine tentano non solo di distorcere l'essenza di quello scontro storico su vasta scala, ma arrecano un'offesa profonda ai suoi veterani, privandoli della loro luminosa festa, e tradiscono la memoria di milioni di ucraini, che hanno combattuto nei ranghi dell'Armata Rossa e hanno dato le proprie vite proprio per la difesa della loro Patria dal fascismo.

Tutti i tentativi intrapresi oggi da Kiev per distorcere il passato del proprio paese, di negare le realizzazioni dei periodi russo e sovietico della loro storia portano solo ad una profonda spaccatura della società odierna. Dove i metodi e gli strumenti utilizzati per imporre l'ideologia nazionalista mettono in discussione le prospettive di uno sviluppo positivo dell'assetto statale ucraino.

10 aprile 2015


=== 1.3 ===

Das am 12. Juni in Kiew an der Gründungsversammlung zur Bildung der all-ukrainischen öffentlichen Vereinigung der linken und Mitte-links Parteien und sozialen Organisationen, genannt die „Linke Opposition“, verfasste Memorandung beschreibt die katastrophale Lage in der Ukraine (K.Trümpy)
http://vineyardsaker.de/ukraine/die-ukrainischen-kommunisten-haben-die-gruendung-einer-vereinten-linken-opposition-bekanntgegeben/

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Ukrainian Communists Announced the Creation of the "United Left Opposition" - Fort Russ

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Il Manifesto dell'Opposizione di sinistra in Ucraina

15 Giugno 2015
da www.vitrenko.org 
da www.kpu.ua

Traduzione dal russo di Mauro Gemma

Il Partito Comunista di Ucraina, il Partito Progressista Socialista di Ucraina, il Partito del Lavoro, il Komsomol di Ucraina, l’Unione degli ufficiali sovietici hanno sottoscritto un accordo per coalizzarsi e hanno dato vita alla “Opposizione di sinistra”. Nel memorandum, firmato dai partiti, si spiega che la coalizione si batterà per i principi di potere popolare e giustizia sociale, contro il genocidio sociale e nazionale degli ucraini, contro il fascismo e per il ripristino delle relazioni di collaborazione con la Russia e la Bielorussia.

L’Opposizione di sinistra è guidata da Petro Simonenko (segretario del Partito Comunista), Natalia Vitrenko (leader del Partito Progressista Socialista), dal campione olimpico Rudolf Povarnitsyn e dal filosofo Georgy Krjuchkov.

Tra gli obiettivi indicati: la fine della guerra nel Donbass, l'approvazione dello status di paese non allineato per l’Ucraina, il rispetto della sovranità del paese.

Di seguito il testo del Manifesto della coalizione

MANIFESTO DEL MOVIMENTO UCRAINO DEI PARTITI POLITICI E DELLE ORGANIZZAZIONI SOCIALI DI SINISTRA E CENTRO-SINISTRA “OPPOSIZIONE DI SINISTRA”

Il corso di politica interna ed estera che è attuato in Ucraina, soprattutto dopo il colpo di Stato del febbraio 2014, sta conducendo il nostro paese alla perdita della sovranità statale, alla divisione e alla guerra civile fratricida, al collasso dell'economia, al genocidio sociale ed etnico, e minaccia il crollo dell'Ucraina e il suo utilizzo da parte di forze esterne per provocare una Terza Guerra Mondiale.

Con la firma dell'Accordo di Associazione con l'Unione Europea e con il meticoloso adempimento delle richieste draconiane del Fondo Monetario Internazionale, l'Ucraina ha perso la sua indipendenza economica e politica. La sua politica interna ed estera è decisa dagli Stati Uniti d'America, dalle oligarchie finanziarie internazionali.

Attraverso la realizzazione delle cosiddette riforme sul modello da bancarotta del capitalismo periferico neoliberista, con l'abbandono dell'integrazione con i paesi dell'Unione Doganale, l'Ucraina è stata condannata alla deindustrializzazione, al sequestro da parte dei clan oligarchici della proprietà pubblica, creata da diverse generazioni del popolo sovietico, alla perdita di milioni di posti di lavoro, alla povertà e all'estinzione della popolazione. Oggi, il prodotto interno lordo dell'Ucraina non raggiunge neppure il 60% del livello del 1990. Si distrugge l'industria nazionale, si annientano i settori orientati all'esportazione. Il sistema finanziario del paese è avviato al default. Il livello di  sfruttamento della forza lavoro è uno dei più alti al mondo, e il salario si trova al livello dei più poveri paesi africani. I servizi sanitari e l'istruzione sono praticamente inaccessibili alla maggioranza della popolazione. La politica indirizzata alla costruzione di uno stato mono-nazionale, l'imposizione dell'ideologia nazional-sciovinista hanno portato alla totale violazione della Costituzione dell'Ucraina, delle regole e dei principi del diritto internazionale, a una massiccia discriminazione su base linguistica, nazionale, territoriale, confessionale. Lo stato ucraino non è apparso in grado di proteggere in modo affidabile i diritti legali, la vita e la sicurezza dei suoi cittadini.

L'approvazione da parte della Rada Suprema dell'Ucraina di gravi violazioni della procedura costituzionale e l'adozione della legge “Sulla condanna dei regimi totalitari comunista e nazional-socialista (nazista) in Ucraina e il divieto della propaganda dei loro simboli”, “Sullo stato giuridico e la memoria dei combattenti per l'indipendenza dell'Ucraina nel XX secolo”, “Sulla commemorazione della vittoria sul nazismo nella Seconda guerra mondiale 1939-1945”, “Sull'accesso agli archivi degli organi repressivi del regime totalitario comunista 1917-1991” non sono solo un riflesso della natura totalitaria del regime oggi al potere in Ucraina, ma anche una cinica falsificazione della storia e una revisione delle decisioni del Tribunale di Guerra di Norimberga. E' una sfida a tutta la comunità mondiale. L'introduzione della censura, in violazione della Costituzione dell'Ucraina, la manipolazione della coscienza pubblica, l'intimidazione e la persecuzione dei dissidenti, la persecuzione della chiesa ortodossa canonica, il divieto anticostituzionale di partiti politici, la repressione e la violenza fisica nei confronti degli oppositori ideologici e politici, senza dubbio, rappresentano violazioni estremamente pericolose degli standard generalmente accettati nel mondo civilizzato e delle norme della democrazia, la privazione della libera espressione per il popolo dell'Ucraina.

In questa situazione, noi, i rappresentanti dei partiti politici e delle organizzazioni sociali dell'opposizione, dichiariamo di unire i nostri sforzi all'interno del movimento “OPPOSIZIONE DI SINISTRA” allo scopo di salvare l'Ucraina e difendere i diritti dei nostri concittadini alla pace, alla sicurezza e la prosperità del nostro paese, alla libertà di parola e di convinzioni, a un giusto processo, ad elezioni veramente democratiche, alla costruzione di uno stato giusto socialmente, democratico, di diritto.

Cercheremo soprattutto di ottenere la fine immediata dello spargimento di sangue nell'Est del paese, il regolamento pacifico del conflitto sulla base del pieno rispetto degli accordi di Minsk e del decentramento del potere.

Noi siamo convinti che garantire una pace duratura in Ucraina, per farla uscire da una crisi profonda e onnicomprensiva, per farla rientrare nel novero dei paesi avanzati del continente, è impossibile senza il ripristino di relazioni di buon vicinato, paritarie e reciprocamente vantaggiose con la Federazione Russa e la Repubblica di Belarus. E' proprio con loro, e non con gli USA e i paesi dell'UE, che condividiamo la storia, la cultura, la spiritualità e i valori di civiltà. La storia ha dimostrato che l'integrità territoriale e l'indipendenza dell'Ucraina si sono conservate solo con l'unità dei nostri paesi e dei popoli fratelli.

Noi crediamo che fermare il genocidio sociale, impedire la distruzione dell'economia nazionale sia impossibile senza l'abbandono del corso neoliberista delle pseudo riforme, attuate sotto il ricatto dell'Occidente. Noi ci pronunciamo per la realizzazione di una nuova industrializzazione dell'Ucraina sulla base di una moderna innovazione tecnologica, facendo leva sulle risorse intellettuali, lavorative, naturali e tecniche interne. La nostra alternativa al neoliberismo è il modello socio-economico basato sui principi della giustizia sociale e del potere popolare.

Noi sosteniamo un corso di politica interna ed estera conforme ai principi della Dichiarazione sulla sovranità statale dell'Ucraina con la garanzia del suo status non allineato (neutrale); relazioni tra le nazionalità basate sui principi del diritto internazionale e delle disposizioni della Dichiarazione sui diritti delle nazionalità dell'Ucraina; lo status della lingua russa come seconda lingua statale.

Noi ci opponiamo all'umiliazione e al tradimento delle gesta militari e del lavoro dei nostri padri e nonni, che hanno vinto gli invasori fascisti nella Grande Guerra Patriottica e del loro operato vittorioso per risollevare la nostra Patria dalle rovine e per portarla negli anni del potere Sovietico ai vertici mondiali del progresso economico, scientifico e spirituale. Noi siamo categoricamente contro l'irruzione del neonazismo nel nostro paese, la riabilitazione e la glorificazione dei complici degli occupanti nazisti.

Rivolgiamo un appello ai partiti politici, alle organizzazioni sociali, a tutti coloro che hanno a cuore il destino della Patria, a chi condivide la nostra valutazione della situazione politica ed economico-sociale e gli obiettivi e i compiti proposti in questo manifesto, perché si uniscano al movimento “OPPOSIZIONE DI SINISTRA”.

Approvato nella riunione costitutiva dell' “Opposizione di sinistra”

12 giugno 2015

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Su questa iniziativa, l'organizzazione comunista-spontaneista "Borotba" ha espresso dure critiche, leggibili qui:

In Ukraine, opportunist 'left' adapts to fascism




(english / deutsch / русский / italiano)

Resistenza al regime fascista di Kiev (2/2)

2.0) More Links
2.1) Open Letter from Scholars and Experts on Ukraine Re. the So-Called "Anti-Communist Law"
/ Lettera aperta di studiosi dell’Ucraina sulla cosiddetta “legge anti-comunista” 
2.2) Arrestato in Ucraina Sergej Gordienko, uno dei massimi dirigenti comunisti
2.3) Assassinii politici in Ucraina
2.4) Campaigns of the "Union of the political political prisoners and political refugees of Ukraine"


=== 2.0: MORE LINKS ===


SQUADRISMO. Il 10 Dicembre 2014, alle 18:00 circa, è stata assaltata la sede del Partito Comunista d'Ucraina a Kiev. Questo è il video:
"Реванш" розгромив офіс "Шевченківської Правди"

Una squadra di neonazisti (armati di spranghe e manganelli della polizia) ha fatto irruzione nella sede di quartiere del PCU. Il risultato si vede nelle foto. Evidentemente alla banda del sindaco "europeista" Klichko non sono piaciuti gli attacchi diretti all'amministrazione comunale ed hanno organizzato la spedizione punitiva contro i comunisti ucraini, unica forza d'opposizione ancora attiva e strutturata in tutto il paese. Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 11/12/2014

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 12/12/2014
https://www.facebook.com/ucrainaantifascista/posts/738781012869822
Dopo il golpe di febbraio, Pavel Fedik era stato rimosso dal posto di direttore dell'istituto PTU di Ternopol' su soffiata di alcuni docenti con cui era in conflitto, in quanto vicino al Partito delle Regioni di Yanukovitch. Recentemente Fedik è stato reintegrato al suo posto dalla corte d'appello, ma oggi ad attenderlo c'erano i professori "delatori" ed una folla ammaestrata di "studenti" che dopo aver insultato e malmenato il direttore lo ha gettato in un cassonetto. Questa è l'Ucraina europea...
VIDEO: http://glagol.su/2014/12/12/v-ternopole-ptushniki-lyustrirovali-direktora-brosiv-ego-v-musornyiy-bak-video/

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 14/12/2014
Ieri sera una banda appartenente al Pravyj Sektor ha fatto irruzione nei locali dell'associazione Znanie (Conoscenza), a Kiev, dove si stava tenendo una conferenza nell'ambito di un progetto di "scuola politica". La squadraccia, armata di pistole e armi automatiche ha picchiato i partecipanti alla manifestazione - donne incluse - per poi rapinarli di soldi, telefoni cellulari ecc.
Il capo della scuola politica Sergej Perehod è stato sequestrato, portato nei boschi nei pressi della capitale e duramente picchiato. Alla conferenza era anche presente la moglie di Perehod, che è peraltro in gravidanza.
Fatti di questo genere accadono in Ucraina quotidianamente, nella totale impunità. Tutti coloro che sostengono che "in Ucraina non ci sono fascisti" o che i "nazionalisti sono ininfluenti e prendono poco alle elezioni" dovrebbero riflettere, prima di diffondere queste idiozie.

Oggi, 22 dicembre 2014 si è tenuta una nuova udienza contro i dirigenti comunisti di Dneprodzerzhinsk Sergei Tkachenko e Denis Timofeev. Purtroppo il giudice della corte distrettuale di Dneprodzerzhinsk, Ivchenko Tatyana Pavlovna, su richiesta del procuratore della Repubblica ha modificato la misura di detenzione di Denis Timofeev che dai domiciliari è stato trasferito nel carcere di Dnepropetrovsk. Il sistema punitivo fascista è spietato verso i comunisti.
I nostri compagni sono stati vittime delle falsificazioni degli uomini dell'SBU, che vogliono impedire il lavoro politico dei comunisti e di tutti coloro che non accettano il fascismo in Ucraina.
Invitiamo a esprimere il sostegno ai comunisti ucraini scrivendo alla Corte Distrettuale "Zavodskij" di Dneprodzerzhinsk, е-mail: inbox@...

Fonte: pagina FB "Con l'Ucraina antifascista", 23/12/2014 - https://www.facebook.com/ucrainaantifascista/posts/744044759010114
La mannaia della censura si abbatte ora sul cinema. L'Agenzia di stato per il cinema, guidata dallo "svobodo" Filipp Ilenko ha vietato di concedere la licenza (o l'ha revocata dove già concessa) per la diffusione d vari film russi, tra cui il "Taras Bulba" (2009) del regista Vladimir Bortko, basato sul celebre racconto di Gogol. Vietato anche il film "Mamy-3", in quanto espressione di "esaltazione sciovinista della Russia" e "stimolo di nostalgia verso le tradizioni sovietiche", e il telefilm "Kremen" e "Kremen 2", colpevoli di creare una "immagine positiva delle truppe d'élite russe).

Aggressioni a sfondo razziale in Ucraina (Fort Rus, 28 dic 2014)
Nella nuova Ucraina si moltiplicano gli episodi di violenza nei confronto di persone che sono, anche solo, sospettate di essere russe o di lavorare con o per i russi. Squadracce di giovani nazionalisti ucraini, dopo aver assaggiato il sangue di persone innocenti il 2 maggio ad Odessa e dopo aver visto che le autorità di Kiev non solo non li fermano ma fanno di tutto per promuovere queste aggressioni, adesso si sentono i padroni del paese e mantengono il potere attraverso la paura che incutono nella popolazione locale, anche se si tratta dei loro stessi concittadini ucraini. Questo è solo uno degli ormai molti casi simili…

Prigione e tortura per centinaia di dissidenti politici in Ucraina (da www.kpu.ua – 27 Dicembre 2014) 
Dichiarazione del 49° Congresso del Partito Comunista di Ucraina

La Russia deve fermare l’offensiva del neonazismo nella Novorossija. Dichiarazione del Partito Comunista della Federazione Russa (25/1/2015)
“Il 70° anniversario della liberazione del campo di sterminio di Auschwitz da parte delle truppe sovietiche sarebbe dovuto servire come importante monito sulle conseguenze dell’indulgenza nei confronti del fascismo. Ma in Europa si preferisce evidentemente far finta che non esista alcuna connessione tra il nazismo hitleriano in Germania e il fascismo degli eredi di Bandera in Ucraina”...
http://www.marx21.it/internazionale/area-ex-urss/25029-la-russia-deve-fermare-loffensiva-del-neonazismo-nella-novorossija.html

Fonte: pagina FB di Serena M Nusdorfer, 6/2/2015
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1557712331175652&id=100008107008946
<< Viktoria Shilova deputata del consiglio regionale di Dniepropetrovsk dice no alla guerra e alla mobilitazione! Questa coraggiosa ragazza è la leader di un movimento ucraino contro la guerra. Messaggio molto interessante con sottotitoli in francese. Diffondere. >>
V. Shilova, Ukraine. "Je suis contre la mobilisation!" (Thalie Thalie, 3 feb 2015)
Viktoria Shilova est leader du mouvement ukrainien "Antiguerre", députée du conseil régional de la région de Dniepropetrovsk. Elle et son mouvement s'opposent à la mobilisation malgré les pressions, militent pour la fin du conflit et accusent les pouvoirs de crimes de guerre...
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=veZfkvso1QQ
Tramite il sito "Peacemaker" Gerashchenko ordina per l’assassinio delle persone (Viktoria Shilova)
http://www.civg.it/index.php?option=com_content&view=article&id=639:tramite-il-sito-peacemaker-gerashchenko-ordina-per-l-assassinio-delle-persone&catid=2:non-categorizzato

Una giovane ragazza ucraina dice la verità su Poroshenko (Fort Rus, 5 feb 2015)
Regione Zaporojskaya, provincia Kamensko-Dneprovskaya, villaggio Dneprovka. In Ucraina la gente comincia a protestare contro la politica della giunta nazista di Kiev che costringe gli uomini ad andare in guerra ed ammazzare i propri fratelli per il solo scopo di riempire le tasche degli oligarchi che hanno preso il potere con il colpo di stato del Maidan...

Video: Voci contro la guerra dall’Ucraina occidentale (Marinella Correggia, 23/2/2015)
Questo video dà conto degli incontri effettuati in Ucraina occidentale nella seconda metà di gennaio, al seguito di una giornalista russa... E là, nella parte ovest dell'Ucraina, è anche in atto un impressionante revisionismo storico, per il quale nella Seconda guerra mondiale gli invasori non sono più i nazisti ma l'Unione sovietica. I nomi delle strade cambiano, le ricorrenze anche… In questo contesto, resistono alcune persone che abbiamo incontrato e alle quali abbiamo chiesto, semplicemente: che cosa possiamo fare noi, cosa possiamo dire ai nostri politici affinché aiutino la pace anziché la guerra?
P.S. Per un problema tecnico, nelle interviste le didascalie non sono sincronizzate con la sintesi del parlato.

Pane al posto di pistole! Pace invece di guerra! (26/02/2015)
Dichiarazione del Segretario del Comitato Regionale del Partito Socialista Progressista di Sumy, S. Gavras

KONSTANTINOVKA REVOLT (16/3/2015)
UA tank runs over an 8 year old girl, killing her. Residents storming UA army base, two Ukraine military buses + another vehicle set on fire/burned down
Angry crowds gather around Ukrainian army barracks, throw Molotov cocktails in Konstantinovka 
DPR flag raised over the SBU building 
Konstantinovka citizens say that the Ukrainian troops are occupants, they want to be part of DNR

CP of Ukraine, The Kononovich brothers who helped the peaceful Donbass people might end up in jail for ten years [En]
http://www.solidnet.org/ukraine-communist-party-of-ukraine/cp-of-ukraine-the-kononovich-brothers-who-helped-the-peaceful-donbass-people-might-end-up-in-jail-for-ten-years-en

In Ucraina la repressione si scatena contro il movimento sindacale
Il Comitato Politico Esecutivo dell'Unione Ucraina degli Operai rivolge un appello a tutti i suoi membri, al movimento operaio e sindacale internazionale, alla classe operaia dell'Ucraina, a tutti i membri dei sindacati, ai lavoratori, ai mezzi di informazione di massa perché si intervenga in difesa del dirigente operaio Aleksandr V. Bondarciuk...
http://www.marx21.it/internazionale/area-ex-urss/25356-in-ucraina-la-repressione-si-scatena-contro-il-movimento-sindacale.html 

FGC: «Equiparazione tra nazismo e comunismo falso storico funzionale a interessi del capitale» (Fronte della Gioventù Comunista | gioventucomunista.it – 10/04/2015)

Kiev prepara maxi-offensiva militare contro il Donbass. Comunismo al bando (di Fabrizio Poggi, 10 Aprile 2015)

Ukraine junta bans communism, honors fascists (By Greg Butterfield posted on April 17, 2015)

“Sarà l’Europa a subire le più pesanti conseguenze di quanto sta accadendo in Ucraina” 
Ghennady Zyuganov, leader del Partito Comunista della Federazione Russa, commenta l’ondata di omicidi politici che sta travolgendo l’Ucraina 
http://www.marx21.it/internazionale/area-ex-urss/25461-qsara-leuropa-a-subire-le-piu-pesanti-conseguenze-di-quanto-sta-accadendo-in-ucraina.html

Ucraina. Un regime all’insegna del revisionismo e del negazionismo (di Marco Santopadre, 28 Aprile 2015)

“Mettere sullo stesso piano comunisti e nazisti è una distorsione della storia” (28 Aprile 2015 – da Russia Today)
Intervista a John Foster, del Partito Comunista della Gran Bretagna – Come ha dichiarato il professore John Foster del Partito Comunista della Gran Bretagna a Russia Today, la nuova legge ucraina che impedisce la propaganda del comunismo e del nazismo mette sullo stesso piano più o meno questi due regimi, il che rappresenta una totale distorsione della storia...
ORIG.: ‘Equating Communists and Nazis is perversion of history’ (RT, April 10, 2015)
http://rt.com/op-edge/248577-communist-party-ukraine-ban-nazi/

Kiev ferma il giornalista Fracassi. Un problema di libertà (di Giulietto Chiesa, 1 maggio 2015)
http://megachip.globalist.it/Detail_News_Display?ID=119084&typeb=0
Esclusiva Pandora TV: Giulietto Chiesa intervista Franco Fracassi (4 mag 2015)
Si stava recando a Odessa per partecipare alle commemorazioni ufficiali per la strage al Palazzo dei Sindacati. Giunto all'aeroporto di Kiev è stato fermato, con l'accusa di essere "nemico del popolo ucraino" e ha scoperto di far parte della famigerata "lista nera". L'incredibile vicenda di Franco Fracassi raccontata in esclusiva a Giulietto Chiesa...

Communist Andrei Sokolov faces trial in Ukraine (By Victor Shapinov, 12/5/2015)
Important! Help spread the word. Communist Andrei Sokolov is on trial in Ukraine. He faces 8 to 15 years in prison for volunteer work in Donetsk...

14 maggio 2015, Manifestazione contro la guerra a Kiev
Ad evitare ritorsioni del regime euro-fascista si deve scendere in piazza a viso coperto...

PTV Speciale – Per le strade di Kiev (21/05/2015)
La parola alle persone intervistate per le strade di Kiev in una produzione esclusiva Pandora TV e Road TV...

Appeal to journalists and writers of the world (Union Borotba)

Презентация концепции нового телевизионного канала - "Русское консервативное телевидение РаКеТа"
http://tass.ru/press/events/2990

Олесь Бузина не только журналист, но и пророк
http://www.youtube.com/watch?v=lpLFyj0Wexo

Scontri alla manifestazione per i diritti gay a Kiev: cinque agenti feriti (Internazionale, 6.6.2015)
Ucraina: ultranazionalisti attaccano Gay Pride di Kiev, feriti e arresti (EuroNews, 6.6.2015)

Fermiamo il dilagare del nazismo in Ucraina! – da www.kpu.ua
Dichiarazione dei partiti ospiti del 22° Congresso del Partito Progressista del Popolo Lavoratore di Cipro (AKEL)
http://www.marx21.it/comunisti-oggi/nel-mondo/25737-fermiamo-il-dilagare-del-nazismo-in-ucraina.html


=== 2.1 ===

Open Letter from Scholars and Experts on Ukraine Re. the So-Called "Anti-Communist Law" (David R. Marples – Critical Solutions – April, 2015)
To the President of Ukraine, Petro O. Poroshenko, and to the Chairman of Ukraine's Verkhovna Rada, Volodymyr B. Hroysman



 Lettera aperta di studiosi dell’Ucraina sulla cosiddetta “legge anti-comunista” 


Pubblichiamo la traduzione di un appello internazionale sottoscritto da studiosi americani, inglesi, canadesi, tedeschi, svedesi e ucraini contro la promulgazione delle due leggi anticomuniste approvate lo scorso 9 aprile. Non è certo opera di putiniani nè di comunisti ma dà l’idea di quali mostri stiano risvegliando i governi USA e UE ai confini con la Russia. Mi sembra che in Italia non ci sia stata la dovuta reazione di fronte a un fatto di così inaudita gravità da parte di un regime che gode del sostegno degli USA dell’UE e del nostro governo a cui va ricordato che la Costituzione reca in calce la firma di un comunista e che il 25 aprile si festeggia una Liberazione alla quale i socialcomunisti hanno portato il contributo di gran lunga più forte prima nei lunghi anni della lotta antifascista e poi nella Resistenza. (M.A.) 

Al Presidente dell’Ucraina, Petro Poroshenko, e al Presidente della Verkhovna Rada dell’Ucraina, Volodymyr B. Groysman: 

Noi sottoscritti, vi invitiamo a non firmare e promulgare i progetti di legge (n. 2538-1 e 2558) adottati dalla Verkhovna Rada il 9 aprile 2015. Come studiosi ed esperti a lungo impegnati per la rigenerazione e la libertà dell’Ucraina, noi consideriamo queste leggi con la più profonda apprensione. Il loro contenuto e spirito contraddice uno dei diritti politici fondamentali: il diritto alla libertà di parola. La loro adozione solleverebbe seri interrogativi circa la fedeltà dell’Ucraina ai principi del Consiglio d’Europa e dell’OSCE, insieme a una serie di trattati e dichiarazioni solenni adottate da quando l’Ucraina ha riconquistato l’indipendenza nel 1991. Il loro impatto sull’immagine e la reputazione dell’Ucraina in Europa e Nord America sarebbe profondo. Senza tralasciare il fatto che le leggi potrebbero fornire conforto e sostegno a coloro che cercano di indebolire e dividere l’Ucraina. 
Inoltre siamo turbati per il fatto che le leggi siano state approvate, senza un serio dibattito, senza voti contrari e con un gran numero di deputati che han rifiutato di partecipare. 
In particolare, siamo preoccupati per i seguenti elementi: 
1 – Per quanto riguarda l’inclusione di gruppi come l’Organizzazione dei nazionalisti ucraini (OUN) e l’Esercito Insurrezionale Ucraino (UPA) come “combattenti per l’indipendenza ucraina”: l’articolo 6 della presente legge rende un reato negare la legittimità della “lotta per la indipendenza dell’Ucraina nel 20° secolo “e la negazione pubblica dello stesso è da considerarsi come un insulto alla memoria dei combattenti. Così mettere in discussione questa pretesa, e mettere in discussione implicitamente qualsiasi cosa questi gruppi hanno fatto, è diventato un reato penale. 
2 – La legge 2558, il divieto di propaganda dei “regimi comunisti e nazionalsocialisti ” rende un reato negare, “anche nei media, il carattere criminale del regime totalitario comunista del 1917-1991 in Ucraina.” 
Le potenziali conseguenze di entrambe queste leggi sono inquietanti. Non solo sarebbe un crimine mettere in discussione la legittimità di una organizzazione (UPA), che ha massacrato decine di migliaia di polacchi in uno degli atti più efferati di pulizia etnica nella storia dell’Ucraina, ma anche sarebbe esente da critiche l’OUN, uno dei gruppi politici più estremi in Ucraina occidentale tra le due guerre, e quello che ha collaborato con la Germania nazista fin dall’inizio dell’invasione sovietica nel 1941. L’OUN inoltre partecipò ai pogrom antiebraici in Ucraina e, nel caso della fazione Melnyk, rimase alleata con il regime di occupazione durante la guerra. 
Nonostante il nobile intento, la condanna all’ingrosso di tutto il periodo sovietico come una occupazione di Ucraina avrà conseguenze ingiuste e incongrue. Chiunque attirando l’attenzione sullo sviluppo della cultura e della lingua ucraine negli anni ‘20 potrebbe trovarsi condannato. Lo stesso vale per coloro che considerano il periodo di Gorbaciov come un periodo progressivo di cambiamento a beneficio della 
società civile ucraina , dei gruppi informali, e dei partiti politici, compreso il Movimento per la Perestroika (Rukh). 
Negli ultimi 15 anni, la Russia di Vladimir Putin ha investito enormi risorse nella politicizzazione della storia. Sarebbe disastroso se l’Ucraina seguisse la stessa strada, quantunque parzialmente o provvisoriamente. Ogni distorsione giuridica o ‘amministrativa’ della storia è un attacco allo scopo più fondamentale dell’ indagine scientifica: la ricerca della verità. Qualsiasi attacco ufficiale alla memoria storica è ingiusto. Questioni difficili e controverse devono rimanere materia di dibattito. Il milione e mezzo di ucraini che sono morti combattendo i nazisti nell’Armata Rossa hanno diritto al rispetto, come lo hanno coloro che hanno combattuto l’Armata Rossa e NKVD. Coloro che considerano la vittoria sulla Germania nazista come un evento storico fondamentale non dovrebbero sentirsi intimiditi né esclusi dalla nazione. 
Dal 1991, l’Ucraina è stato uno stato tollerante e inclusivo, uno stato (nelle parole della Costituzione) per cittadini ucraini di tutte le nazionalità. Se firmate, le leggi del 9 aprile saranno un regalo per coloro che desiderano rivolgere l’Ucraina contro se stessa. Esse allontaneranno molti ucraini che ora si trovano sotto l’occupazione de facto. Esse divideranno e scoraggeranno gli amici dell’Ucraina. In breve, danneggeranno la sicurezza nazionale dell’Ucraina, e per questo motivo, soprattutto, vi invitiamo a respingerle. 

firmatari (in ordine alfabetico): 

David Albanese, Ph.D. Candidate, Department of Soviet and Russian History, Northeastern University, USA 
Tarik Cyril Amar, Assistant Professor of History, Columbia University, USA 
Dominique Arel, Chair of Ukrainian Studies, University of Ottawa, Canada 
Martin Aust, Visiting Professor of History, University of Basel, Switzerland 
Mark R. Baker, Assistant Professor, Koç University, Istanbul, Turkey 
Omer Bartov, John P. Birkelund Distinguished Professor of History and Professor of German Studies, Brown University, USA 
Harald Binder, Ph.D., Founding President, Center for Urban History of East Central Europe, Lviv, Ukraine 
Marko Bojcun, Director of the Ukraine Centre, London Metropolitan University, UK 
Uilleam Blacker, Lecturer in Comparative East European Culture, University College London, UK 
Jeffrey Burds, Associate Professor of Russian and Soviet History, Northeastern University, USA 
Marco Carynnyk, Independent Scholar, Toronto, Canada 
Heather J. Coleman, Canada Research Chair and Associate Professor, Department of History and Classics, University of Alberta, Canada 
Markian Dobczansky, Ph.D. candidate, Department of History, Stanford University, USA 
Evgeny Finkel, Assistant Professor of Political Science and International Affairs, George Washington University, USA 
Rory Finnin, University Senior Lecturer in Ukrainian Studies, University of Cambridge, UK 
J. Arch Getty, Distinguished Professor of History University of California Los Angeles (UCLA), USA 
Christopher Gilley, Research Fellow, University of Hamburg, Hamburg, Germany 
Frank Golczewski, Professor in the Program in History, University of Hamburg, Germany 
Mark von Hagen, Professor of History, School of Historical, Philosophical, and Religious Studies, Arizona State University, USA 
André Härtel, Lecturer in International Relations, Department of Political Science, University of Jena, Germany 
Guido Hausmann, Ludwig-Maximilian University, Munich, Germany 
John-Paul Himka, Professor Emeritus, Department of History & Classics, University of Alberta, Canada 
Kerstin S. Jobst, Professor of East European History, University of Vienna, Austria 
Tom Junes, PhD (historian) – Imre Kertész Kolleg, Jena, Germany 
Andreas Kappeler, Professor Emeritus of History, University of Vienna, Austria 
Ivan Katchanovski, Adjunct Professor, School of Political Studies, University of Ottawa, Canada 
Padraic Kenney, Professor of History, Indiana University, USA 
Olesya Khromeychuk, Teaching Fellow, University College London, UK 
Oleh Kotsyuba, Ph.D. Candidate, Department of Slavic Languages and Literatures, Harvard University, USA 
Matthew Kott, Researcher at Centre for Russian and Eurasian Studies, Uppsala University, Sweden 
Mark Kramer, Program Director for Cold War Studies, Davis Center for Russian and Eurasian Studies, Harvard University, USA 
Nadiya Kravets, Postdoctoral Fellow, Ukrainian Research Institute, Harvard University, USA 
Olga Kucherenko, Independent Scholar, Cambridge, UK 
John J. Kulczycki, Professor Emeritus, Department of History, University of Illinois at Chicago, USA 
Victor Hugo Lane, York College, City University of New York, USA 
Yurii Latysh, Taras Shevchenko National University, Kyiv, Ukraine 
David R. Marples, Distinguished University Professor, Department of History & Classics, University of Alberta, Canada 
Javier Morales, Lecturer in International Relations, European University of Madrid, Spain 
Jared McBride, Visiting Assistant Professor of History, Columbia University, USA 
Tanja Penter, Professor of Eastern European History, Heidelberg University, Germany 
Olena Petrenko, Ph.D. Student, Department of East European History, Ruhr University Bochum, Germany 
Simon Pirani, Senior Research Fellow, Oxford Institute for Energy Studies, and Lecturer on Russian and Soviet History, Canterbury Christ Church University, UK 
Yuri Radchenko, Senior Lecturer, Kharkiv Collegium Institute of Oriental Studies and International Relations, and Director of Center for Inter-ethnic Relations in Eastern Europe, Kharkiv, Ukraine 
William Risch, Associate Professor of History, Georgia College, USA 
Blair Ruble, Political Scientist, Washington, DC, USA 
Per Anders Rudling, Associate Professor of History, Lund University, Sweden 
Martin Schulze Wessel, Chair of Eastern European History, Ludwig-Maximilian University, Munich, Germany 
Steven Seegel, Associate Professor of History, University of Northern Colorado, USA 
Anton Shekhovtsov, Visiting Senior Fellow, Legatum Institute, London, UK 
James Sherr, Associate Fellow, Chatham House, London, UK 
Volodymyr Sklokin, Researcher, Center for Urban History of East-Central Europe, Lviv, Ukraine 
Iryna Sklokina, Researcher, Center for Urban History of East-Central Europe, Lviv, Ukraine 
Yegor Stadny, Ph.D. Student, Department of History, Kyiv-Mohyla Academy, Ukraine 
Andreas Umland, Senior Research Fellow, Institute for Euro-Atlantic Cooperation, Kyiv, Ukraine 
Ricarda Vulpius, Research Fellow, Department for the History of East- and Southeastern Europe, Ludwig-Maximilian University, Munich, Germany 
Lucan Way, Associate Professor of Political Science, University of Toronto, Canada 
Zenon Wasyliw, Professor of History, Ithaca College, USA 
Anna Veronika Wendland, Research Coordinator, The Herder Institute for Historical Research on East Central Europe, Marburg, Germany 
Frank Wolff, Assistant Professor of History and Migration Studies, Osnabrück University, Germany 
Christine Worobec, Professor Emerita, Northern Illinois University, USA 
Serhy Yekelchyk, Professor of Slavic Studies and History, University of Victoria, Canada 
Tanya Zaharchenko, Postdoctoral Fellow, Center for Historical Research, Higher School of Economics, Saint Petersburg, Russia 
Sergei Zhuk, Associate Professor of History, Ball State University, Indiana, USA 


=== 2.2 ===

http://www.marx21.it/comunisti-oggi/nel-mondo/25275-fermiamo-la-persecuzione-anticomunista-in-ucraina.html#

Fermiamo la persecuzione anticomunista in Ucraina

09 Marzo 2015 – di Flavio Pettinari | fonte www.kpu.ua

Il procuratore Generale d’Ucraina ha arbitrariamente accusato il dirigente comunista Sergej Gordienko e ne chiede l’arresto.
Martedì 10 marzo alle 14 presso la Corte del Distretto Pecherskij a Kiev verrà discusso il fermo del deputato della VI e VII legislatura Sergej Gordienko, dirigente nazionale del Partito Comunista d’Ucraina.
L’accusa è quella di aver votato il pacchetto di leggi del 16 gennaio 2014, attraverso il quale si tentò di bloccare le violenze del maidan, che un mese dopo avrebbero portato al golpe, e individuare i flussi di denaro occidentali che attraverso le ONG arrivavano ai gruppi estremisti.
Petro Simonenko, leader del Partito Comunista d’Ucraina, ha dichiarato che questa accusa proveniente dall’ufficio del Procuratore Generale altro non è che un mandato d’arresto voluto da Poroshenko, per colpire un esponente nazionale del partito, dopo gli arresti e le torture ai danni di decine e decine di militanti comunisti e oppositori di altro orientamento politico.
Simonenko ha riferito che durante l’interrogatorio del 6 marzo, durato piu’ di 5 ore, Gordienko è stato minacciato più volte di arresto in caso di rifiuto di sottoscrivere le accuse.
Sergej Gordienko è conosciuto ai comunisti e agli antifascisti italiani per alcuni interventi riportati dal sito Marx21.it e per aver partecipato via skype ad una affollata iniziativa milanese lo scorso anno, organizzata dal PdCI (http://www.marx21.it/internazionale/area-ex-urss/24095-ucraina-dal-golpe-di-euromajdan-ai-pericoli-di-guerra-milano-16-maggio-2014.html)

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La Corte distrettuale Pecherskij di Kiev ha ubbidito all'ordine del regime e ha deciso per l'arresto del compagno Sergej Gordienko, che sarà trattenuto in carcere fino all'8 maggio. Gordienko è stato deputato per due legislature ed è uno dei massimi dirigenti del PCU.
Il tribunale ha anche fissato una cauzione, corrispondente a circa 80 volte il salario minimo, ovvero 100mila grivnie.

Per ulteriori informazioni: http://www.marx21.it/comunisti-oggi/nel-mondo/25275-fermiamo-la-persecuzione-anticomunista-in-ucraina.html 

Il video dell'udienza di ieri: https://www.youtube.com/watch?v=3V8XmEldw_U

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http://www.marx21.it/comunisti-oggi/in-europa/25295-arrestato-in-ucraina-uno-dei-massimi-dirigenti-comunisti.html

Arrestato in Ucraina uno dei massimi dirigenti comunisti

12 Marzo 2015

Comunicato del Dipartimento esteri del Partito Comunista d'Italia

La Corte Distrettuale Pecherskij di Kiev, il 10 marzo, ha convalidato l’arresto del compagno Sergej Gordienko (link).
Mentre scriviamo, siamo in attesa di sapere dai nostri compagni del Partito Comunista d’Ucraina se il giudice ha deciso della scarcerazione su cauzione del compagno, dopo che gli altri massimi dirigenti del PCU hanno raccolto la somma fissata e depositato i documenti necessari.
Il compagno Gordienko è accusato di aver votato favorevolmente alle leggi del 16 gennaio 2014, con le quali si tentava di porre fine alle violenze del majdan e anche di accertarsi di come vengono finalizzati i fondi delle ONG occidentali: norme peraltro presenti in paesi europei, come ci ha indicato l’avvocato Aleksandr Gotin. Ricordiamo che queste leggi furono depenalizzate a maggio, e che Gordienko le ha votate esercitando la sua funzione di parlamentare.
In breve, come ha dichiarato il segretario del PCU Simonenko, la Corte ha eseguito un ordine proveniente dall'oligarca Poroshenko, nel contesto della repressione anticomunista (che ha portato all’arresto e alla tortura di militanti comunisti e alla chiusura degli organi di stampa, nonché all’impunità dei gruppi fascisti che attaccano sedi e militanti) e della feroce campagna ideologica volta addirittura a vietare simbologia e ideologia comuniste (link).
Il PCdI chiede al al Parlamento italiano ed europeo un intervento sulle autorità ucraine per fermare questa autentica persecuzione.
In attesa del rilascio su cauzione del compagno Gordienko, offriamo ai compagni ucraini la nostra disponibilità e sostegno in questa battaglia.
Inviamo al compagno Sergej, con cui abbiamo avuto l’occasione di interloquire in varie affollate assemblee pubbliche, e ai suoi familiari, la nostra solidarietà militante.
Il Dipartimento esteri del Partito Comunista d'Italia


=== 2.3 ===


Ucraina, trovati morti sei “colonnelli” dell'ex presidente: La polizia: «Suicidi»

Venerdì 13 Marzo 2015
di Luca Lippera

Un mistero fittissimo avvolge la morte di sei “luogotenenti” del deposto presidente ucraino, il filorusso Viktor Ianukovich, e imbarazza non poco la nuova nomenklatura al potere a Kiev. I sei, stando alla ricostruzione della polizia, «si sono tutti suicidati» e avevano tutti avuto un ruolo nella lotta politica che l'anno scorso ha portato al cambio della guardia al vertice dell'Ucraina. 
L'ultimo suicidio - il sesto in poche settimane - è stato rivelato dal Ministero dell'Interno di Kiev all'Agenzia Interfax. La vittima, Oleksandr Peklushenko, 60 anni, si sarebbe ucciso, secondo la versione fornita ai media, «sparandosi un colpo di pistola al collo» nel piccolo e sperduto villaggio di Soniachne, nel sud del Paese. Peklushenko, ex governatore della provincia di Zaporizhia, a suo tempo fedelissimo del presidente Ianukovich, era indagato dalle attuali autorità ucraine «per aver fatto disperdere gli insorti» durante le manifestazioni di piazza Maidan che fornirono propellente alla ribellione contro il governo filorusso.

La stampa ucraina, in un Paese in bilico tra guerra e pace, si è limitata a riportare la versione degli «inquirenti». I quali, stando ai giornali, ritengono di trovarsi di fronte «a quella che pare essere una singolare ondata di suicidi». Ma le domande, in certi casi, derivano dai fatti. Prima di Peklushenko, si erano già ammazzati in cinque. Il 9 marzo l'ex deputato Stanislav Melnik, 53 anni, è stato trovato senza vita nel bagno di casa: anche lui, stando alla versione ufficiale, si sarebbe sparato un colpo di pistola. Il 28 febbraio Mikhailo Cecetov - tra i promotori delle cosiddette «leggi liberticide» che nel pieno della rivolta di Maidan inasprirono le pene contro chi partecipava a manifestazioni non autorizzate - si sarebbe suicidato buttandosi dalla finestra di un appartamento al diciassettesimo piano di un edificio a Kiev.

Il 25 febbraio era stata la volta di Serghii Valter, sindaco di Melitopol, accusato di abuso d'ufficio. Valter è stato trovato a sua volta impiccato dalla polizia. Il giorno successivo è toccata a Oleksandr Bordiukh, vice comandante della polizia della stessa città, trovato senza vita in casa. Le fonti, qui, divergono: c'è chi parla di un cappio al collo, chi di decesso ancora da valutare. Il primo della serie, il 29 gennaio, era stato Oleksii Kolesnik, ex presidente del consiglio regionale di Kharkiv - una delle aree al centro degli scontri tra uctraini e filorussi: impiccato pure lui.

I sei facevano tutti parte della cerchia ristretta dell'ex presidente Ianukovich. Il governo dell'attuale leader, Petro Poroshenko, non ha commentato l'ondata di suicidi. Un funzionario, secondo un giornale ucraino, si sarebbe limitato a dire che «le indagini spettano alla polizia e che non c'è nulla da aggiungere». Significativo del clima è l'atteggiamento dei media di Kiev. I giornali e i siti internet sono tuttora pieni di interrogativi sulla misteriosa uccisione a Mosca di Boris Nemtsov, uno degli oppositori di Vladimir Putin, e sul volto di coloro che potrebbero aver manovrato i fili dietro gli assassini. Il giallo dei suicidi è relegato nelle retrovie, benchè la Statistica - sei morti in meno di due mesi - dovrebbe imporre qualche riflessione.

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Fonte: pagina FB "Fort Rus", 13/3/2015 

IN UCRAINA AVVENGONO STRANI "SUCIDI": 7 FUNZIONARI MORTI IN 43 GIORNI 

Dal inizio di quest'anno in Ucraina sono accadute una serie di "strane" morti che hanno coinvolto alcuni funzionari e appartenenti al Partito di opposizione all'attuale regime di Kiev. Tra loro un ex sindaco di una città del sud-est, un ex dirigente ferroviario e l'ex capo del corpo dello stato incaricato delle privatizzazioni.
In un arco di tempo di 34 giorni, sono morti ben cinque funzionari ed in tutti i casi le morti sono indicate come "probabili suicidi". Le posizioni politiche e le storie delle vittime, portano però in tanti a ritenere che queste persone siano state in realtà assassinate. 
26 GENNAIO 2105 - MYKOLA SERHIYENKO: L'ex vice direttore delle Ferrovie Ucraine è stato trovato morto nella sua casa di Kiev. Secondo le autorità si sarebbe sparato addosso con un fucile da caccia.
Gli investigatori hanno detto Serhiyenko, 57anni, era solo al momento della tragedia e che tutti le porte e le finestre della sua abitazione erano state chiuse dall'interno.
Serhiyenko, che ha lavorato per le Ferrovie ucraine dall'aprile 2010 all'aprile 2014, era stato nominato al posto da Mykola Azarov, l'ex primo ministro sotto Viktor Yanukovich. 
29 GENNAIO 2015 - OLEKSIY KOLESNYK: L'ex capo del governo regionale di Kharkov, sarebbe apparentemente morto dopo essersi impiccato.
Kolesnyk, 64 anni, non ha lasciato nessun biglietto daaddio, ma i media e gli investigatori hanno lasciato intendere che potrebbe essersi "suicidato", facendo notare che la sua morte è avvenuta nel giorno del compleanno del suo amico e compagno politico, l'ex governatore di Kharkov e ideologo del Partito delle Regioni Yevhen Kushnaryov, che morì nel 2007 dopo essere stato colpito durante una battuta di caccia.
25 FEBBRAIO 2015 - SERHIY WALTER: Ex sindaco della città sudorientale di Melitopol, 57 anni, si sarebbe anche lui ucciso impiccandosi. Era membro del Partito delle Regioni ed era stato sindaco di Melitopol dal 2010 al 2013.
26 FEBBRAIO 2015 - OLEKSANDR BORDYUH: Il giorno dopo la morte di Walter Serhiy, è stato rinvenuto anche il corpo del ex vice capo della Polizia di Meltipol, il 47enne Oleksandr Bordyuh. Il suo corpo è stato trovato in un garage. 
I media ucraini hanno riferito che la causa della morte di Bordyuh è stata una "crisi ipertensiva" o ictus, termine che la polizia usa spesso in casi di suicidio. Ulteriori dettagli non sono stati forniti.
28 FEBBRAIO 2015 - MYKHAYLO CHECHETOV: Ex vice presidente del Partito delle Regioni, è morto dopo un "salto" dalla finestra del suo appartamento al diciassettesimo piano.
La morte è arrivata pochi giorni dopo che Chechetov è stato arrestato per frode e abuso d'ufficio derivanti da i suoi due anni alla guida della agenzia di Stato che gestisce le privatizzazioni. 
Chechetov non è il primo capo della agenzia statale per le privatizzazioni che muore di morte innaturale.
Il 27 agosto 2014, il corpo di Valentina Semenyuk-Samsonenko è stato trovato con un colpo di pistola alla testa.
Il terzo decesso di un funzionario legato alle privatizzazioni in Ucraina era avvenuto ancora prima. Nel maggio 1997, Oleksiy Holovizin era stato ucciso sulla porta di casa sua.
Aggiornamento: a quanto segnalato sopra, si aggiungono altri due casi di persone fatte "suicidare" dal regime di Kiev:
9 MARZO 2015 - STANISLAV MELNIK: Ex membro del Partito delle Regioni, 53enne, morto per ferite di arma da fuoco la notte del 9 Marzo.
10 MARZO 2015 - ALEXANDR PEKLUSHENKO: Ex Governatore della Regione di Zaporozhie membro del Partito delle Regioni, trovato morto nella sua abitazione il 10 Marzo.
(bes)

Fonti: 
http://www.rferl.mobi/a/suicide-homicide-ukra…/26888375.html
http://vestnikkavkaza.net/news/politics/67627.html
http://tass.ru/en/world/782399

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Il 15 aprile 2015 a Kiev è stato ucciso l'ex deputato del Parlamento Ukraino Oleg Kalashnikov. Ex deputato aveva rappresentato nel parlamento Rada il partito dei Regioni (il partito di Janukovic) e nel periodo successivo era famoso per la sua attività antinazista e per i discorsi a difesa del simbolismo Sovietico, del Giorno della Vittoria etc. é stato ucciso vicino a casa sua, dopo di una seria degli "suicidi" di politici ukraini importanti del partito delle regioni negli ultimi mesi." 
"В Киеве убили экс-депутата Калашникова - СМИДепутат пятого созыва Верховной Рады от Партии регионов Олег Калашников убит в среду вечером в Киеве. 
Fonte www.pravda.com.ua / Rolando Dubini

Ucraina. Si allarga il numero di “morti sospette” tra gli oppositori a Kiev (DANIELE CARDETTA, 16 APRILE 2015)
http://oltremedianews.it/ucraina-si-allarga-il-numero-di-morti-sospette-tra-gli-oppositori-kiev/


=== 2.4 ===

--- Campaigns of the "Union of the political political prisoners and political refugees of Ukraine"
CONTACTS: Дмитрий Дежнев: mitya.dezhnev @ mail.ru ---


Message received via email from the Union of the political political prisoners and political refugees of Ukraine:

An Appeal to the European Court of Human Rights about the violation of very basic human rights by the Kievan regime

Committee for the Liberation of Kharkiv (K-27) , 
Journalist community of Ukraine and the Union of political prisoners and political refugees of Ukraine

"For many months, Ukrainian autorities have violated the Universal Declaration of the Rights and Freedoms, which guarantees the right of everyone to receive and impart information.
Professional activ editors, journalist and blogger became deadly in Ukraine.
Death of journalist Gongadze turned Leonid Kuchma, President of Ukraine, a pariah among European politicians. But in the days of Kuchma and Yanukovich during their time it was hard to imagine the prosecution of journalists for their opposition views.
Today, the death of many journalists and the arrest of opposition members of the media in Ukraine did not cause a similar response from the world community.
The arrest of t

(Message over 64 KB, truncated)


Mozgovoj e gli altri

1) INIZIATIVE IMMINENTI a Falconara (AN), Napoli, Firenze, Bergamo, Padova
2) Libri e cronache di altre iniziative recenti 
3) COMMEMORATIONS and funeral of Alexej Mozgovoj and the falles comrades
4) Documentazione e dibattito sulla "Prizrak" di Mozgovoj (LINKS) 


Sulla vigliacca strage di Mihajlovka e l'assassinio di Mozgovoj su vedano anche la presa di posizione di CNJ-onlus e la documentazione raccolta sul nostro sito:


=== 1: INIZIATIVE IMMINENTI ===

Falconara Marittima (AN), mercoledì 17 giugno 2015
alle ore 21 presso il Centro Cultura Pergoli, Piazza Mazzini 2

Convegno: "La guerra in Europa". Anteprima del Video "Voci"

- Sanzioni economiche e dramma umanitario nel Donbass. 

- Anteprima di "Voci", un progetto video a cura di Sara Reginella.

Relatori:
ELISEO BERTOLASI, Reporter e Antropologo, Associazione Lombardia Russia
ELIZAVETA GLINKA (Doctor Lisa), Medico, Direttore della Fondazione “Giusto Aiuto” (in video conferenza da Mosca)
SARA REGINELLA, Pisocologa e Psicoterapeuta, autrice degli istant video "I'm Italian" e "Voci"
MAURO STORTI, Responsabile Sviluppo Export De.Liu Consulting
NICOLETTA MAGGITTI, Psicologa e Psicoterapeuta
GIULIA ZANETTE, Interprete e VLADIMIR BADMAEV, Giornalista e Politologo
IRINA MARCHENKO ed EKATERINA KORNILKOVA, Associazione Russkoe Pole (in video conferenza da Napoli)


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Napoli, Giovedì 18 Giugno 2015
ore 16.00, Sala “Giorgio Nugnes” del Consiglio Comunale – Via Giuseppe Verdi 35

Conferenza: "Le guerre che non ci sono"

INTERVENTI:
Gianmarco Pisa - Rete Corpi Civili di Pace, "Corpi Civili di Pace in Azione", Napoli, 2014
Irina Marchenko - vicepresidente Associazione “Russkoe Pole”
Sara Reginella - Psicologa e Psicoterapeuta. Autrice dei Video "I'm Italian-Donbass" e "Voci"
Francesco Guadagni - Redazione Alba Informazione
Amarilys Gutierrez Graffe - Console Generale a Napoli della Repubblica Bolivariana del Venezuela
Ekaterina Kornilkova - presidente Associazione “Russkoe Pole”
Antonio Amoretti - presidente dell'ANPI di Napoli
Arnaldo Maurino, presidente della Commissione Scuola e Istruzione del Comune di Napoli
Proiezione video, presentazione libri, diretta con Rappresentante del Parlamento del Donbass 
(tramite Skype)

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Firenze, giovedì 18 giugno 2015 
alle 20:30 al CPA Firenze Sud – Via di Villamagna

Il Donbass tra competizione globale, antifascismo e scontro di classe 

alle ore 20.30 cena popolare 
alle ore 21.30 iniziativa e dibattito con MARCO SANTOPADRE della Rete dei Comunisti, di ritorno dal Donbass con la Carovana Antifascista 

Iniziativa in memoria di Alexey Mozgovoj, comandante della Brigata "Fantasma"


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Bergamo, sabato 20 giugno 2015
alle 13:30 c/o il Circolo Maite di Città Alta, in Vicolo Sant'Agata 6

PRANZO SOCIALE CON GLI INTERNAZIONALI E CON LA BANDA BASSOTTI DI RITORNO DALLA SECONDA CAROVANA ANTIFASCISTA

MENÙ
• Risotto con riduzione al vino Valcalepio Mojcano;
• stinco di maiale arrosto;
• patate al forno.
PER PRENOTARE IL PRANZO INFO@...

Saranno presenti al pranzo gli internazionali e la Banda Bassotti di ritorno dalla seconda Carovana Antifascista da Novorossjia.
Un occasione per chi ha voglia di approfondire la tematica e fare domande.

Per info e prenotazioni scrivere a info@...

Ci auguriamo adesioni di singoli, gruppi, associazioni e organizzazioni coerenti con quest’evento

Bergamo con L’Ucraina Antifascista


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Padova, sabato 20 giugno 2015 
alle ore 20 presso la Marzolo Occupata – via Marzolo 4, zona Portello

CENA BENEFIT per finanziare le spedizioni di generi di prima necessità (cibo, vestiti e medicine) alle popolazioni del Donbass che resistono all'aggressione imperialista

Ricco menù con 
antipasti: canapè con caviale rosa e insalata russa
primo con borsci’ con panna (brodo di carne, patate, soffritto di cipolle, carote, bieta rossa, pomodoro fresco, cavolo bianco)  
secondo di carne - bifstroganov, 
contorno con grano saraceno 
bevanda - compot, con frutti misti freschi di stagione 
e dolci a sorpresa 
Vi aspettiamo numerosi!

E' gradita l'adesione entro giovedì a comandantegiacca@...



=== 2 ===

--- LIBRI/ BUECHER/ LIVRES:

NUOVO LIBRO: Rete "Noi Saremo Tutto", UCRAINA. GOLPE GUERRA RESISTENZA (2015)
Editoriale: http://radiomachete.org/2015/05/14/ucraina-golpe-guerra-resistenza-il-libro-leditoriale-di-malacqua/

NEUES BUCH: Jörg Kronauer, Erich Später: "Ukraine über alles!" Ein Expansionsprojekt des Westens. Hamburg 2014

NOUVEAU LIVRE: URSS vingt ans après. Retour de l’Ukraine en guerre – Danielle Bleitrach et Marianne Dunlop. Éditions Delga, 243 pages, 19 euros
Dans leur récit de voyage, Marianne Dunlop et l'historienne et sociologue Danielle Bleitrach rapportent une série de témoignages sur l'Ukraine et la Crimée qui tranchent avec la version médiatique dominante sur les récents événements...
http://www.humanite.fr/mort-sur-le-dniestr-574710 

--- ALTRE INIZIATIVE RECENTI SU UCRAINA E DONBASS
In ordine cronologico inverso:

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In occasione del Presidio organizzato il 13/6 u.s. a New York dall'International Action Center – opportunamente di fronte agli studi della CNN! – il Comitato Ucraina Antifascista di Bologna ha inviato il seguente messaggio di saluto:

<< Dear IAC comrades, we – the Committee for an Antifascist Ukraine formed in Bologna, Italy – salute and support your demonstration. We appreciate your effort to link different war scenarios together in a joint struggle because the roots of the present international crisis are everywhere the same, i.e. the imperialistic strain towards global domination and exploitation. It is therefore also important to coordinate our antiwar initiatives at a global level, and the recent Antifascist Convoy and International Forum which were held in Donbass at the beginning of May thanks to the support of the Prizrak Brigade and its unforgettable Commander A. Mozgovoy  have been a good example and effective step of internationalist coordination. We believe that Europe is becoming an irradiation center of warmongering and aggression against sovereign States and workers' masses, with Yugoslavia, Ukraine and Libya being the clearest examples of the real consequences. Therefore we think that the struggle against US imperialism must be accompanied in our countries by the struggle against the European Union as a chief instrument for demolishing social security and building up a neocolonial military monster. In solidarity! No Pasaran! >>

Esso è menzionato nel report del Presidio che è possibile leggere a questo link: 
New York protest says: Stop U.S. proxy wars from Yemen to Donbass (By Greg Butterfield, June 15, 2015)

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Serata sul Donbass alla Panetteria Occupata, MILANO 5/6/2015 

Right Sector threatens anti-war protesters outside U.S. Embassy in KIEV (By Yuri Kot, June 3, 2015)

Bologna 2 giugno 2015
PRESIDIO in Piazza 8 Agosto ore 10: ROMPIAMO la spirale militare della UE-NATO
RIPUDIAMO la guerra e i guerrafondai – RIANNODIAMO reti di solidarietà – COSTRUIAMO INSIEME la campagna contro la guerra!

Serata di incontro presentazione CISNU - Centro Informazione e Solidarietà con la NovoRossIya e l’Ucraina resistente
tenutasi a Torino il 12 gennaio 2015
VIDEO: Parte 1 di 2 https://www.youtube.com/watch?t=88&v=QCpQ7U2_w3k
VIDEO: Parte 2 di 2 https://www.youtube.com/watch?v=0mRYzmpNrsE


=== 3: COMMEMORATIONS ===

LINKS:

Commander Arkadic: Requiem for Mozgovoj [sub ENG\ITA] (Voxkomm, 25 mag 2015)

'Powerful atmosphere of unity' at Mozgovoi's funeral (By Evgeniy Golishkin – Alchevsk, Lugansk People's Republic, 27.5.2015.)

27 Maggio, funerali del comandante Mozgovoj e i compagni uccisi durante l'attentato del 23 Maggio

Mass outpouring honors Mozgovoi in Alchevsk (By Victor Shapinov, Union Borotba – 28/5/2015)

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Акции памяти Мозгового прошли в Европе и Америке (29.5.2015.)

In support of Donbass, in memory of Alexey Mozgovoi (Athens-photos 27.5.2015)
https://solidarityantifascistukraine.wordpress.com/2015/05/27/φωτογραφίες-απ-τη-συγκέντρωση-στο-υπ-ε/

Banda Bassotti: Omaggio alla memoria del comandante Mozgovoj (26 mag 2015)

BOLOGNA mercoledì 27 Maggio alle ore 11 in Piazza Verdi
"Si può uccidere un uomo, non le sue idee". Saluto al Comandante Aleksey Borisovich Mozgovoy
Il Comandante comunista Aleksey Mozgovoj è stato assassinato nel tardo pomeriggio di sabato 23 maggio, tra Alchevsk e Lugansk dagli sgherri fascisti della Junta di Kiev. Il capo della Prizrak (Brigata Fantasma) è caduto in una imboscata nella quale sono stati uccisi la sua segretaria Anna, due militari ed alcuni civili. L'auto a bordo del quale viaggiavano Mozgovoj e la scorta è stata crivellata di colpi. Attaccate con armi automatiche anche altre tre automobili che facevano parte del convoglio. Comitato Ucraina Antifascista di Bologna, Campagna Noi Restiamo 
Evento Facebook: https://www.facebook.com/events/455614004603586/
АКЦИЯ ПАМЯТИ КОМБРИГА МОЗГОВОГО В ГОРОДЕ БОЛОНЬЯ, ИТАЛИЯ (Май 27, 2015)
http://www.newdonbass.su/akciya-pamyati-kombriga-mozgovogo-v-gor/

Il dolore si trasformerà in rabbia, Il fuoco tempra l'acciaio
ROMA, SABATO 30 MAGGIO ORE 11:00
MARCIA IN MEMORIA DEL COMANDANTE MOZGOVOJ E DEGLI ALTRI COMPAGNI CADUTI, DA PIAZZALE TIBURTINO AL CIMITERO DEL VERANO (ROMA)
evento FB: https://www.facebook.com/events/659268714174199/ 
COMUNICATO IN VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=C3Ot4vCow3c
VIDEO (Libera.Tv, 30 mag 2015): https://www.youtube.com/watch?v=uE4Sz9E1k3k
ROME 30/5: March in memory of Mozgovoj and the other fallen comrades
VIDEO AND PHOTOS: https://www.facebook.com/voxkomm/photos/a.888776937845644.1073741869.502062676517074/888777517845586/?type=1&theater 

Milano, 30 maggio 2015 ore 16, Piazza dei Mercanti
Per il Donbass, per Mozgovoj
La Casa Rossa e i compagni milanesi della Carovana Antifascista nel Donbass chiamano gli antifascisti alla Loggia dei Mercanti, Sabato 30 Maggio dalle ore 16, per ricordare Mozgovoj e i compagni caduti con lui, perché senza memoria non c'è futuro. Riconfermiamo il nostro impegno per la causa: informare e combattere affinché la verità emerga dalla coltre di disinformazione di cui è vittima il nostro paese.
evento FB: https://www.facebook.com/events/1457845237846953/ -- https://www.facebook.com/events/363815050489674/

Event in Massa-Carrara (Italy)
Comitato "Con l'Ucraina Antifascista" di Massa-Carrara: Commemorazione caduti della Brigata Prizrak (31.5.2015)
(Contiene splendide immagini della parata del 9 maggio ad Alchevsk e brani della poesia di Mozgovoj "Morire di maggio")

SPAIN: Recuerdo internacional por el Comandante Mozgovoj (Caravana Antifascista Bassotti, 28 mag 2015)
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=JWXjfCR8yHg

Statement of the Presidium of the Central Committee of UCP (United Communist Party), Moscow

STATEMENT of the Central Council of CYU (The Communist Youth Union), City of Moscow, May 25, 2015

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New York memorial for Commander Mozgovoi and the Ghost Brigade martyrs, at the statue of the Liberator, Simon Bolivar, in Central Park, May 27, 2015
Report: http://redstaroverdonbass.blogspot.com/2015/05/new-york-memorial-for-commander-alexei.html
Photos: https://www.facebook.com/redguard/media_set?set=a.10205430417394368.1073741923.1668038703&type=3
Ruptly TV coverage: https://youtu.be/avfafij4GEg
Opening remarks: http://redstaroverdonbass.blogspot.com/2015/05/new-york-memorial-for-commander-alexei.html

Statement on the death of Commander Alexei Mozgovoi (May 27, 2015)

To the family, friends and loved ones of Commander Alexei Mozgovoi;
To our sisters and brothers of the Ghost Brigade and the Armed Forces of Novorossiya;
To the people of Alchevsk, the Lugansk People's Republic, and Novorossiya:

Today, we join with millions of anti-fascists and anti-imperialists worldwide who mourn the death of our comrade-in-struggle, Commander Alexei Mozgovoi, and four other Ghost Brigade members assassinated on May 23, 2015: Anna Aseeva-Samelyuk, Alexei Kalascin, Andrej Rjajskih and Alexander Yuriev.
We raise our voices with you to demand that their killers be found and punished. And we demand the punishment of the fascist junta in Kiev and its backers from Washington to Berlin, whose hands are covered in the blood of innocent children, women and men of the Donbass.
Commander Mozgovoi displayed many of the outstanding qualities of historic revolutionary figures like Che Guevara and Thomas Sankara – a deep understanding of the peoples' aspirations, inexhaustible integrity, modesty, uncompromising principles, and the ability to rally people to his cause. And like them, he will continue to inspire people fighting for liberation around the world for many years to come.
Mozgovoi was a fierce proponent of broad anti-fascist unity. But he insisted that this unity must be based on principles, not opportunism or rotten compromise for the sake of expediency.
He was not afraid to criticize diplomatic arrangements that he believed gave damaging concessions to the Kiev junta and NATO imperialism. He spoke out against the encroachment of oligarchs who want to remake Donbass in their own image, not as true people's republics. He called upon the workers and soldiers of Ukraine to turn the guns around and join Donbass in a united revolt against oligarchy and war. He challenged injustice wherever and whenever he saw it.
He was an internationalist who understood that solidarity of peoples is essential to victory.
The principles, courage and selflessness of Commander Mozgovoi and the Ghost Brigade should prod the conscience of every honest anti-fascist and anti-imperialist to ask – how can we do more to remove the boot heel of U.S. and EU imperialism from the neck of the Novorossiyan people?
“You can kill a revolutionary, but you can't kill the revolution,” said the Black Panther martyr Fred Hampton. We welcome the determination of the Ghost Brigade's leaders and fighters to carry on fighting for the revolutionary ideas of Commander Mozgovoi. And we pledge to stand and fight beside you.
¡No pasarán!

International Action Center - IACenter.org
Solidarity with Ukraine Antifascists Committee - No2Nato.org



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UKRAINE: THE MAN WHO LED THE GHOST BRIGADE (by Eddie Dempsey, The Morning Star – Wed 27 May, 2015)
http://www.morningstaronline.co.uk/a-3ba6-Ukraine-The-man-who-led-the-Ghost-Brigade

MOZGOVOY, RICORDO DI UN EROE (di Selena Di Francescantonio, Maggio 30, 2015)
Uomo di carisma e d’intelletto, il comandante della brigata “Fantasma” è caduto in Ucraina a seguito di un vile agguato. Omaggio al combattente comunista che voleva la libertà per il proprio popolo...
http://www.lacittafutura.it/mondo/europa/mozgovoy-ricordo-di-un-eroe.html

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ORIG.: A tribute to Ghost Brigade Commander Alexei Mozgovoi (By Greg Butterfield, May 25, 2015)


www.resistenze.org - cultura e memoria resistenti - antifascismo - 26-05-15 - n. 545

Tributo al Comandante della Brigata Fantasma, Alexei Mozgovoi

Greg Butterfield | redstaroverdonbass.blogspot.it
Traduzione per Resistenze.org a cura del Centro di Cultura e Documentazione Popolare

25/05/2015

Quando ho saputo che uno dei leader delle milizie del Donbass, Alexei Mozgovoi, era stato assassinato, ho pensato subito alle ultime parole famose di Joe Hill: "Non piangere, organizza". Forse è stato perché avevo parlato con Mozgovoi e la sua addetta stampa Anna Aseeva-Samelyuk per organizzare un'intervista che gli avrebbe permesso di parlare direttamente ai lavoratori degli Stati Uniti sulla lotta per la vita o la morte contro l'imperialismo della Nato e il fascismo del 21° secolo in Ucraina e nelle Repubbliche Popolari del Donbass.

In effetti, l'ultimo messaggio che ho ricevuto da Anna è stato inviato poche ore prima che lei e il comandante Mozgovoi fossero uccisi.

Ma venendo al punto, come Joe Hill, Mozgovoi era un cantante, un poeta e un guerriero. E come quel famoso compositore Wobblie [dell'Industrial Workers of the World, ndr] assassinato dai boss americani, ha offerto un esempio di forza, determinazione e umiltà nella vita e di fronte alla morte, che continuerà a ispirare le persone che lavorano in tutto il mondo a lungo nel futuro.

Alexei Borisovich Mozgovoi, comandante della Brigata Fantasma, è morto nel pomeriggio del 23 maggio 2015, quando la sua auto è stata attaccata da mine e mitragliatrici sulla autostrada tra Alchevsk e Lugansk, nella Repubblica Popolare di Lugansk. Aveva 40 anni.

Quattro membri della Brigata Fantasma che lo accompagnavano sono stati uccisi: l'addetta stampa, Aseeva-Samelyuk, attivista, giornalista e madre di tre figli, che diceva di essere una figura politica chiave della Brigata Fantasma; le guardie del corpo, Alexei Kalascin e Andrej Rjajskih; l'autista, Alexander Yuriev.

Sono stati uccisi anche due civili che percorrevano la stessa strada, una donna incinta e suo marito.

Un gruppo fascista ucraino chiamato "Le ombre" ne ha rivendicato la responsabilità, ma non è stato confermato. E' in corso un'inchiesta delle autorità di Lugansk, con la collaborazione della Brigata.

Origini della Brigata Fantasma

Anche se non era un nome familiare in Occidente, nel corso della sua fin troppo breve guida della Brigata Fantasma, Mozgovoi ha evidenziato molte delle qualità di rivoluzionari come Che Guevara e Thomas Sankara, con una integrità apparentemente inesauribile, con principi senza compromessi e la capacità di ispirare e mobilitare la gente alla sua causa.

Nato e cresciuto a Lugansk, addestrato come cantante e soldato, Mozgovoi è emerso come uno dei leader del movimento della milizia antifascista poco dopo che la giunta a Kiev aveva lanciato la sua sanguinosa guerra nel Donbass, nel 2014.

Si divertiva a raccontare di come la Brigata Fantasma si fosse guadagnata il proprio nome. Dopo i ripetuti annunci da parte dei militari ucraini di aver spazzato via la resistenza armata a Lugansk, i suoi combattenti sono sempre riemersi come fantasmi per colpire di nuovo.

Mozgovoi non si definiva un comunista o marxista, ma appariva in lui una profonda coscienza di classe e l'apertura per imparare e crescere politicamente. Ha accolto con favore l'Unità dei Volontari Comunisti nella Brigata Fantasma e ha lavorato a stretto contatto con i suoi comandanti, Pyotr Biryukov e Alexey Markov, che sono divenuti vice-comandanti della Brigata.

A prova della fiducia presente tra di loro Mozgovoi nominò Biryukov responsabile delle operazioni militari durante la vittoriosa campagna di liberazione di Debaltsevo, Donetsk, dalle forze di occupazione ucraine nel febbraio 2015.

Dopo che il leader della milizia di Donetsk, Igor Strelkov venne costretto a lasciare dalle forze conservatrici del Donbass e della Federazione Russa, Mozgovoi ha sostenuto la bandiera antifascista divenendo punto di riferimento per molti dei combattenti più impegnati a servire il popolo e che vedono la lotta per la liberazione della Novorossiya storica da Kiev in ogni modo, compresi i volontari internazionali.

Durante un'intervista con il corrispondente di Russian Planet, Mozgovoi scherzò sul fatto che dopo la liberazione di Kiev potrebbe essere necessario per la Brigata Fantasma continuare a marciare ad ovest per liberare Varsavia e dei "piccoli borghi" come Berlino, Parigi e Londra. E in effetti, non era difficile immaginarlo condurre un giorno una rianimata e rivoluzionaria Armata Rossa per la liberazione di tutta Europa.

Mozgovoi era schietto, non solo nella sua opposizione all'oligarchia e alla reazione fascista in Ucraina. Non aveva paura di criticare gli accordi di cessate il fuoco di Minsk, che vedeva come una concessione inutile e dannosa a favore della giunta di Kiev e dell'imperialismo statunitense. Ha parlato contro quella che vedeva come l'invasione delle forze oligarchiche che vogliono semplicemente rifare il Donbass a immagine dei capitalisti corrotti d'Ucraina, come esisteva prima del colpo di stato sostenuto dagli Stati Uniti e non come Repubbliche Popolari realmente liberate.

Coscienza di classe e internazionalista

In video, teleconferenze e interviste, Mozgovoi porgeva la mano agli operai e ai soldati dell'Ucraina su basi di classe, affermando che non ci potevano essere vincitori in una sanguinosa guerra civile, quando invece la gente comune deve unirsi per combattere l'oligarchia e i neonazisti.

Dalla base della Fantasma ad Alchevsk, Lugansk, ha guidato la Brigata in sostegno della popolazione locale. Hanno stabilito mense sociali in cui la milizia e i civili mangiano fianco a fianco, evitando la fame e la malnutrizione causate dalla guerra e dal blocco. La sua squadra ha aperto la strada all'approvvigionamento efficiente e alla distribuzione degli aiuti umanitari internazionali ad ospedali, scuole e pensionati.

Nell'ultimo video ripreso prima della sua morte, Mozgovoi, ha parlato degli sforzi della Fantasma per aiutare a rilanciare l'economia locale e sviluppare l'autosufficienza nella produzione alimentare riaprendo una grande fattoria di pollame.

Come una persona di integrità rivoluzionaria e di grande popolarità, di fronte a tali difficili condizioni di guerra, Mozgovoi era un bersaglio e aveva nemici da ogni parte. Era sopravvissuto a diversi attentati, l'ultimo nel mese di marzo, vicino al luogo dove è stato poi ucciso.

Nei suoi ultimi giorni, ha accolto con favore la seconda Carovana Antifascista nel Donbass e ospitato il Forum Internazionale di Solidarietà del 8 maggio, "Antifascismo, Internazionalismo, Solidarietà", con delegati provenienti da più di una dozzina di paesi, dopo che le forze anticomuniste a Lugansk avevano cercato di bloccarlo.

A dispetto dei suoi avversari politici, Mozgovoi ha tenuto una vivace parata internazionalista ad Alchevsk il 9 maggio, in occasione del 70° anniversario della sconfitta del fascismo tedesco da parte dell'Unione Sovietica.

In una dichiarazione video dopo la morte di Mozgovoi, il vice-comandante comunista Alexey Markov ha dichiarato: "Si può uccidere una persona, ma non si può uccidere un'idea – quell'idea per cui si è levato un anno fa Alexei Mozgovoi, quell'idea per cui si sono radunate migliaia di persone che l'hanno raggiunto. Con la morte di una persona le idee non muoiono, le porteremo attraverso la guerra, attraverso la miseria, la morte. Con questa idea, noi vivremo e costruiremo una vita migliore".

Il vice-comandante Pyotr Biryukov ha aggiunto: "La brigata "Prizrak" e l'Unità comunista al suo interno non cesseranno di esistere, così come la lotta contro il fascismo. E' la conferma di ciò che sono i nostri combattenti volontari e le persone che ci aiutano, che si fidano di noi e si aspettano che le difendiamo. E' stato ucciso uno dei combattenti della brigata, il comandante. Ma la sua opera vive con noi. Noi la portiamo avanti".

"La nostra bandiera resiste, sono sicuro che presto la bandiera della brigata si vedrà a Lysichansk, a Kharkov, a Kiev e sarà la memoria migliore per il nostro comandante", ha detto Markov.

Mozgovoi vive, nelle migliaia di persone che hanno onorato lui e i suoi compagni caduti in un memoriale pubblico, il 24 maggio ad Alchevsk: come un vero erede delle migliori qualità dell'Unione Sovietica e della Grande Guerra Patriottica contro il fascismo, portando quelle qualità nel futuro.

Lo spirito di resistenza e l'internazionalismo di Mozgovoi informeranno anche una giornata internazionale di solidarietà con il Donbass lanciata in concomitanza con i funerali del comandante il 27 maggio e, senza dubbio, daranno linfa alle molte battaglie ancora da venire.


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Documentazione e dibattito sulla "Prizrak" di Mozgovoy

--- LA BRIGATA PRIZRAK: 

(30 aprile 2015: Mozgovoj descrive il progetto della prima azienda agricola di Stato della Novorossija)
Первое народное Предприятие Новороссии (Алексей Мозговой - Голос народа, 12 giu 2015)
30 апреля состоялось собрание рабочего коллектива ПАО "Птицехозяйство "Червонный Прапор". До недавнего времени предприятие входило в состав ООО «Аграрный Холдинг Авангард», ведущего экспортёра куриного яйца и яичных продуктов из Украины. На собрании Алексей Мозговой предложил рабочим сделать из птицефабрики коллективное хозяйство - первое народное предприятие Новороссии. Предложил самим избрать руководство, и стать хозяевами своей судьбы. К сожалению, Алексей Борисович не успел при жизни довести начатое дело до конца...
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=iJzFCE22zyw

Alexei Mozgovoi: ‘The oligarchs are still our main enemy’ (Interview by Katerina Ruskevich, LIVA, May 9, 2015)
http://redstaroverdonbass.blogspot.com/2015/05/alexei-mozgovoi-oligarchs-are-still-our.html
ORIG.: «ОЛИГАРХИ ОСТАЮТСЯ ГЛАВНЫМ ВРАГОМ»
CASTELLANO: Alexey Mozgovoy: “Los oligarcas siguen siendo nuestro principal enemigo”

I fantasmi del Donbass - La Prizrak di Mozgovoj (Maria Elena Scandaliato, 23 mag 2015)
Estratto dal documentario di Maria Elena Scandaliato, Bruno Federico e Veronika Yukhnina sul battaglione Prizrak ("Fantasma") di stanza nella Repubblica popolare di Lugansk.
Dedicato al comandante Mozgovoj. Che la terra gli sia lieve.

Pyotr Biryukov: We won’t let anyone make a circus out of Mozgovoi’s death (Alexander Krot, June 1, 2015)
http://redstaroverdonbass.blogspot.com/2015/06/pyotr-biryukov-we-wont-let-anyone-make.html

Donbass militia leader describes ‘our attempt to build a more just society'
Workers World spoke with Alexey Markov (military callsign “Good”), political commissar of the Volunteer Communist Detachment (RCD) of the Ghost Brigade in the Lugansk People’s Republic. The RCD’s military commander is Pyotr Biryukov (callsign “Arkadich”). The Ghost Brigade is an anti-fascist militia defending people in the Donbass region from the war unleashed by the U.S.-backed junta in Ukraine, which has claimed thousands of lives in the past year. This interview was conducted before the assassination of Ghost Brigade leader Alexei Mozgovoi on May 23...
CASTELLANO: Alexey Markov: nuestro intento por construir una sociedad más justa

(Messaggio in inglese ed ucraino ai cittadini d'Ucraina dalla Brigata Prizrak: "Trasformiamo la guerra civile in guerra anti-oligarchica!")
От народа к ВСУ Appeal to Armed Force of Ukraine from Donbass People (Алексей Мозговой - Голос народа, 10 giu 2015)
VIDEO: www.youtube.com/watch?v=MMu-O4TMLag

(Intervista al commissario politico Alexey Markov sul futuro del comunismo con sottotitoli in inglese, spagnolo e italiano)
Alexey Markov: Red Sunrise [sub ENG\SPA\ITA] (Voxkomm, 11 giu 2015)
Interview with commissar from Unit 404, Alexey Markov, about the future of Communism...
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=NduMz55XOGI

Bozambo: The Italian Fighter\Итальянский боец [sub ENG\РУС] (Voxkomm, 13 giu 2015)
Interview with Edy Ongaro "Bozambo", an Italian communist fighter in Unit 404, Brigade Prizrak [Ghost].
(Sulla pagina facebook del "Comitato per il Donbass Antinazista" è stata pubblicata un'intervista ad un compagno italiano che si è unito all'unità comunista (la 404) della Brigata Prizrak. Il suo nome di battaglia e Bozambo. Lui è uno dei tanti internazionalisti che si sono uniti alla Resistenza nelle Repubbliche Popolari di Donetsk e Lugansk per combattere contro il fascismo. L'intervista può essere vista anche al seguente link di youtube)
VIDEO: http://www.youtube.com/watch?v=1CmuwG1Egt8 

--- ANALISI SULLA STRAGE DI STAMPO MAFIOSO IN CUI SONO MORTI MOZGOVOY E ALTRE 6 PERSONE:

Une source dans l’état-major général des Forces armées de l’Ukraine : l’élimination de Mozgovoy fait partie d’un plan militaire et politique de destruction du Donbass (Roman Nesterenko)
https://histoireetsociete.wordpress.com/2015/05/25/une-source-dans-letat-major-general-des-forces-armees-de-lukraine-lelimination-de-mozgovoy-fait-partie-dun-plan-militaire-et-politique-de-destruction-du-donbass/
ORIG.: Источник в Генштабе ВСУ: ликвидация Мозгового входит в план военно-политических мероприятий по разгрому Донбасса
Наш источник в Киеве, антифашист, близкий к Генштабу, адекватность информации которого подтверждалась не раз (например, наш материал от 7 июля 2014 года — «Генштаб Украины: мы накануне катастрофы» и последовавший за ним 14 июля материал «Подробности поражения южной группы войск АТО» ), сообщает что «ликвидация» Алексея Мозгового входила в план военно-политических мероприятий, осуществляемых СБУ, которые должны обеспечить успех операции под условным названием «Молот».
По материалам jpgazeta.ru – 2015-05-24: Источник в Генштабе ВСУ: ликвидация Мозгового входит в план военно-политических мероприятий по разгрому Донбасса
http://kprf.ru/international/ussr/143065.html
TRAD.: L’eliminazione di Mozgovoj rientra nell’operazione per distruggere il Donbass (di Roman Nesterenko, KPRF, 25 maggio 2015)
... l’assassinio di Mozgovoj e vari altri diversivi dovrebbero scatenare la guerra civile nella “presunta RPL”... Gli ufficiali dello Stato Maggiore nella loro decisioni hanno studiato l’operazione “Lampo” con cui la Croazia occupò il territorio della Krajina Serba nel 1995...
https://aurorasito.wordpress.com/2015/05/26/leliminazione-di-mozgovoj-rientra-nelloperazione-per-distruggere-il-donbas/

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UN PESSIMO ARTICOLO, AL LIVELLO DELLA POLEMICA ANTISERBA DEGLI ANNI NOVANTA: 
Mozgovoy, il fantasma di Lugansk (di Simone Pieranni, su Il Manifesto del 30.05.2015)
http://ilmanifesto.info/mozgovoy-il-fantasma-di-lugansk/
LA STAMPA DI “SINISTRA” CONTRO MOZGOVOY: UNA PRIMA RISPOSTA (di Noi Saremo Tutto, 8 giugno 2015)
http://www.noisaremotutto.org/2015/06/08/la-stampa-di-sinistra-contro-mozgovoy-una-prima-risposta/

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Mozgovoy era l'obiettivo ideale 



Dmitrij Steshin – Komsomolskaja Pravda 24 maggio 2015 - Fort Russ

Incontrai Aleksej Mozgovoj nel marzo 2014, nei boschi vicino Lugansk, per la prima intervista ai "partigiani di Lugansk" della stampa russa. Illuminò la maschera di Bolotov. Per tutto il giorno girammo nella regione (di Lugansk) con lui, visitando i cosacchi e incontrando diverse persone. Poi ci fu un litigio con Bolotov e il rientro nel campo di Stanitsa Luganskaja. Ecco dove nacque la brigata "Prizrak". A novembre non riconobbi Mozgovoj, era una persona completamente diversa, in 10 mesi era invecchiato di vent'anni. Non credo in nessuna "trappola dei sabotatori di Surkov" e "resa dei conti con Plotnitskij". La situazione rispecchia lo scenario Nemtsov, con le urla degli infallibili sostenitori della Nuova Russia che gettano tonnellate di maledizioni su Putin, Plotnitskij, Zakharchenko. Pertanto l'oggetto per assassinio è stato scelto alla perfezione. E' strano che non si ricordano più di Akhmetov. Mozgovoj non era un grande comandante, stratega o tattico, la cui morte dovrebbe decapitare l'esercito. No, Mozgovoy era una personalità, la cui morte semina discordia, alla vigilia delle ostilità. L'obiettivo era "ideale". Ho già sentito analisti da poltrona non credere a "DRG Ukronazi" (gruppo eversivo d'intelligence ucraino) nei pressi di Lugansk. Gli analisti domestici non sanno che anche adesso, presso Lugansk, presso Donetsk, si può facilmente finire in mano agli ucronazi semplicemente prendendo la strada sbagliata. E analogamente si può fare dall'altro lato. Lesha se n'è andato, ma sarà ricordato per molto tempo, non ne dubito. Riposa in pace, vero guerriero, uomo schietto e onesto.

Traduzione di Alessandro Lattanzio - http://sitoaurora.livejournal.com/18691.html




(Altre reazioni alla riabilitazione del criminale di guerra cetnico Draza Mihajlovic)

Jos reakcija povodom rehabilitaciji cetnickog zlocinca

1) Linkovi
2) Udruzenje "Nasa Jugoslavija" objavilo je izjavu za javnost povodom rehabilitacije Draze Mihailovica
3) СУБНОР Шумадије: Ко је сад на реду?!
4) Књига споменик над којом се занеми. Миленко Ковачевић: Прилози истини. Четички злочини у Србији у време Другог светског рата


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LINKOVI:

--- aktuelno:

Riabilitato il leader dei cetnici in Serbia
0) LINKS
1) Uno solo è stato il movimento antifascista. Lettera di un veterano
2) Riabilitato Draza Mihailovic (Tanjug)
3) Cetnici e partigiani, Belgrado non vede più le differenze (C. Perigli)
4) SUBNOR: ПРСТ У ОКО И СЕМЕ РАЗДОРА / UN VERDETTO VERGOGNOSO

КО ДА ЗАБОРАВИ ЗВЕРСТВА ДРАЖИНИХ „ЈУНАКА“ (Крагујевац, 15. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/kragujevac-1444

ШТЕТАН ПОТЕЗ ЗА СВЕ ГЕНЕРАЦИЈЕ (Протест Лесковца, 18. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/protest-leskovca

ИСТОРИЈСКА ПОДВАЛА НА ДЕЛУ (Протест Неготина, 18. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/protest-negotina

TEŠKA REČ: Rehabilitacija Draže Mihailovića - Dušan Čukić i Kosta Nikolić (18.05.2015)
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=YVlbql6THgE
ПОГРЕШНА ОДЛУКА У ПОГРЕШНО ВРЕМЕ (Тешка реч, 27. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/teska-rec

ДОЖИВЕЛИ СМО НОВИ ЗЛОЧИН (Протест Вранића, 19. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/protest-vranica

БЕЗ  КОМПРОМИСА  СА  НЕПРАВДОМ (Председништво, 20. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/predsednistvo-32

ИСТИНА ЈЕ ЗНАНА И ЈЕДИНА (Протест пролетера, 22. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/protest-proletera

ПАМТИМО „ЦРНЕ ТРОЈКЕ“ (Опомена потомка, 25. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/opomena-potomka

ЗАР ИСТИНУ ДА ДОКАЗУЈЕМО (Протест Краљева, 26. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/protest-kraljeva

ЗНАМО И ПАМТИМО СВЕ (Протест Зајечара, 26. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/protest-zajecara

КО ТО ДА ИЗБРИШЕ ИЗ СЕЋАЊА (Порука из Тополе, 26. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/poruka-iz-topole

НЕКА СВАКО ДИГНЕ ГЛАС (Општа брука, 28. мај 2015.)
http://www.subnor.org.rs/opsta-bruka

РЕХАБИЛИТАЦИЈА УЗ ПОМОЋ ИНВАЛИДНОГ ЗАКОНА (10. јун 2015.)
http://www.subnor.org.rs/prenosimo-18

--- dokumenti:

Dr Branko Latas: DOKUMENTI O SARADNJI ČETNIKA SA OSOVINOM 
http://www.znaci.net/00001/114.htm

VIDEO: Izdajnici i ratni zlocinci (6/8)
http://www.youtube.com/watch?v=RfHEpIAwCDE

VIDEO: PROTIV REHABILITACIJE RATNOG ZLOČINCA DRAŽE MIHAILOVIĆA 
https://www.youtube.com/watch?v=csdMfvpBYE0


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Rehabilitacija Draže Mihailovića

Izjava za javnost Udruženja „Naša Jugoslavija“


Odlukom Višeg suda u Beogradu rehabilitovan je dokazani ratni zločinac, četnik, Draža Mihailović, đeneral tzv. Jugoslovenske vojske u otadžbini, osvjedočeni saradnik njemačkog i talijanskog okupatora, naredbodavac mnogobrojnih pojedinačnih i masovnih ubistava na teritoriji nekadašnje Kraljevine Jugoslavije.

Sam proces u pripremi rehabilitacije, koji je trajao više godina, pokazao je na koji način danas razmišlja i kojim pravcem se kreće društvo u Srbiji. Draža Mihailović je pravosnažno optužen i nakon iznošenja neoborivih dokaza na suđenju 1946. godine za zločine koje je počinio na položaju koji je obnašao osuđen je na smrt. Od izdaje 1941., pa do kraja Drugog svjetskog rata u maju 1945. godine četnici su se borili na strani okupatora, međusobno sarađivali sa ustašama, zajednički bili produžena zločinačka ruka nacizma i fašizma protiv sopstvenog naroda. Brojni pokolji četničkih hordi (Jagodina, Ćuprija, Paraćin, Boleč, Vranić, Drugovac kod Smedereva, Čajniče, Foča, Pljevlja...) neumoljivo dokazuju krivicu. Trenutak rehabilitacije tog čovjeka i pokreta koji je vodio sramni je čin kapitulacije srpskog društva koje je, na žalost, po ko zna koji put pokazalo da na nacionalizam i šovinizam gleda sa (straho)poštovanjem.

Udruženje „Naša Jugoslavija“ najoštrije osuđuje kriminalnu odluku Višeg suda u Beogradu i smatra je veoma opasnom za buduće odnose među narodima koji žive na prostoru nekadašnje Jugoslavije. U procesima pomirenja, koji se ionako sporo provode, ovaj kukavički potez za uvijek će predstavljati kamen spoticanja. Taj svojevrsni revizionistički skandal, na koji Evropa gotovo uopšte ne reaguje, pokazuje njeno bolećivo prenemaganje pred istorijom, sopstvenom istorijom, koju je potpuno zanemarila hronično se skrivajući iza antikomunizma istovremeno ne videći ili ne želeći vidjeti da se skoro potpuno okrenula neonacizmu. Ili je to njena namjera?

Nacionalisti u Hrvatskoj su jedva dočekali ovu odluku. Sada će se ponovo početi voditi diskusija o neophodnosti rehabilitacije Ante Pavelića, ustaškog poglavnika i ratnog zločinca bez premca, čije su horde u masovnim zločinima i u koncentracionim logorima ubijale nedužno stanovništvo drugih nacionalnosti, ali i Hrvate; čovjeka koji je pobjegao kada je zagustilo, a čiji je bijeg bezpogovorno i blagonaklono pomagala katolička crkva. Niti su se ustaše borile za dobrobit hrvatskog naroda, niti su se četnici borili za dobrobit srpskog naroda.

Pored svega se nadamo da odgovarajuće institucije u okvirima Evropske unije, kojoj Srbija teži kao njena buduća članica, neće bez reakcije preći preko ovakve odluke beogradskog suda. Očekujemo da se izvrši pritisak i opovrgne, odnosno poništi rehabilitacija osvjedočenom i dokazanom ratnom zločincu. U suprotnom će ovo predstavljati presedan za buduće procese od kojih neće biti pošteđene ni druge članice zajednice, a to nije, niti može biti u skladu sa njenim proklamovanim antifašističkim idealima.

Pozivamo antifašiste i sve druge pojedince i organizacije koje se bore za istinu o događajima iz vremena Drugog svjetskog rata, da ne dozvole manipulacije i reviziju istorije. Dokumentovano i argumentovano je dokazano ko se borio sa narodom i za narod, a ko je od početka bio na strani okupacionih nacističkih i fašističkih sila. Bez obzira na cinizam i ignorisanje očiglednih činjenica od strane Višeg suda u Beogradu, Draži Mihailoviću je za sva njegova nedjela, ne bez razloga i povoda, pravosnažno i za uvijek presudio – NAROD.

Potpisnici su članovi:
Udruženja „Naša Jugoslavija“, Saveza Jugoslovena i Zajednice Jugoslovena u Njemačkoj


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http://www.subnor.org.rs/opomena

КО ЈЕ САД НА РЕДУ?!

Опомена, 12. јун 2015.

Из СУБНОР-а у слободарском Крагујевцу, стратишту недужних од руку фашиста и њихових сарадника у Другом светском рату, стигла је разложна опомена.

Поводом наставка рехабилитације председника квислиншке српске владе у време 1941-1945 Милана Недића, СУБНОР-у се обратили припадници СУБНОР-а и чланови породица страдалих од „љотићеваца“ и „недићеваца“ (припадника СДС) изражавајући протест и огорчење.

Још се није смирила еуфорија око тзв. „рехабилитације“ Драже Михаиловића а већ се спрема рехабилитација (у току је још покушај) Милана Недића, осведоченог сарадника немачких фашиста. Влада коју је он формирао добила је задужење за прогон антифашиста, регистрацију и хапшење Јевреја и контролу над логором Бањица. Његова „српска државна стража“, квинслишка формација која је основана 3. марта 1942. године и била под командом Вермахта, ангажована је у борби против партизана и вршила масовна стрељања бањичких логораша (укључујући веће групе жена), логор за преваспитавање младих у Паланци био је само успутна станица за „непоправљиве“ антифашисте који су живот завршили у логору на Бањици или у логорима Немачке и Норвешке. Недићев рођак Димитрије Љотић и злогласна формација „Збор“ на фашистичкој идеологији добро је по злу позната у Крагујевцу, Краљеву, по целој Србији где су показали злочиначку делатност. Да је био, како наводе подносиоци захтева, невин не би га Немци – његови господари при бекству пребацили у Беч, касније Кицбил, одакле су га Британци предали југословенским властима. Заборавља се да је Државна комисија за утврђивање злочина окупатора и његових помагача у Саопштењу број 10 још 1945. године изнела све о злочинима Милана Недића и његове квислиншке владе и њега огласила за ратног злочинца и сарадника окупатора.

Шта би се десило кад би Норвешка рехабилитовала Квислинга, Француска Петена, Немачка Хитлера, Геринга, Гебелса, Ајхмана и многе друге злочинце, Словенија Рупника, Хрватска Павелића, Црна Гора Секулу Дрљевића? Куда би Европа и свет догурали тим путем?

Дижемо глас против нових покушаја срамне рехабилитације. И питамо има ли краја и куда то иде ова наша Србија – стоји у протесту СУБНОР-а Шумадије.


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http://www.subnor.org.rs/prenosimo-16


КЊИГА СПОМЕНИК НАД КОЈОМ СЕ ЗАНЕМИ


Из дневног листа „Политика“ преносимо упечатљив текст о књизи – доказу шта се на овим нашим просторима догађало током Другог светског рата.

У дане кад је суд одлучивао о рехабилитацији Драгољуба Драже Михаиловића, можда баш тог 14.маја, Миленко Ковачевић (1927) узео је у једној земунској штампарији у руке први примерак своје нове, десете књиге, мирног наслова „Прилози истини“, који је праћен узнемирујућим поднасловом „Четички злочини у Србији у време Другог светског рата“.

Кад смо и сами почели да листамо ову књигу, за коју нам је било познато да је аутор већ неколико година пише, савлађујући различите, не баш мале тешкоће, прва помисао нам је била да је Ковачевић подигао споменик каквог до сада није било, споменик на коме је коначно уклесано око 8.000 имена невиних људи, деце, жена, стараца и појединаца у најбољој животној снази, којима су четнички злочинци прекратили живот током Другог светског рата на територији Србије, изузимајући Војводину, где их није било.

„Признајем, уморан сам и помало згађен на крају ове књиге“, написао је у завршници Миленко Ковачевић, у време рата млади партизан у Мачви а потом на разним дужностима у Државној безбедности до краја 1974. године, када је на свој захтев отишао у пензију, а онда на конкурсу био примљен за директора београдског издавачког предузећа „Рад“. Провео је у њему наредних осам  година, а књиге објављене под његовом директорском палицом дизале су велику прашину, између осталог и зато што су ломиле многе до тада успостављене табуе.

Чак и човек такве биографије, која подразумева да зна много више него обичан свет и који је из непосредне близине, као учесник, упознао страхоте ратовања, па и братоубилачког ратовања и злочине какви су, изгледа, могући једино у братоубиству, био је „помало згађен“ многим новим сазнањима до којих је дошао.

Пре рада на овој књизи био је добро упознат с многим четничким злочинима почињеним у Србији од јесени 1941. до 1945. године, а и касније, пошто су остаци Дражине војске и по окончању рата, сада као одметници у већим или мањим групама, наставили „борбу“ против нове власти. Када је почео да пише књигу, Ковачевић се сусрео с чињеницом изненађујућом и за њега, пошто су у доминирајућој, богатој литератури о рату, углавном били описани исти догађаји: први злочин четника, убиство Милана Благојевића, команданта Шумадијског партизанског одреда и шпанског борца у селу Глумач крајем октобра 1941, масакри у Вранићу и Друговцу, злочини у Санџаку, као и познати случај када су четници преко Јове Шкаве, војводе Косте Пећанца, у селу Словцу, у ноћи између 13. и 14. новембра, предали Немцима 365 заробљених партизана и грађана. После две недеље Немци су њих 261 стрељали 27.новембра 1941. године, а остали су скончали у логорима.

Пред таквом сликом, Ковачевић је закључио да је она омогућила да се „у народу створи погрешан утисак да других злочина није било или их је било, али су ретки и спорадични“, а поготово да „млађа генерација о томе мало или нимало зна“.

Крајем 2012. зато је прионуо на посао, трагајући за чињеницама расутим по разним архивама, документима и монографијама, у текстовима објављеним у локалним часописима и гласилима, у збиркама и књигама које су омеђене границама некадашњих срезова и општина.

О свом руву и круву, уз помоћ пријатеља и сарадника који су му скретали пажњу на те расуте изворе, јер обједињене документације на ову теме нема, а многа документа и данас су недоступна, Ковачевић је објавио обимну књигу од 530 страница, уз коју је стао СУБНОР Србије. На самом почетку, у уводу је написао: „Треба знати да нема општине у Србији у којој није било четничких злочина и то не само појединачних, већ и групних“.

После вишегодишње, помне провере сваког податка, уследило је штиво-споменик невиним жртвама, књига пред којом се занеми јер се у њој нижу имена од детета у колевци до људи у дубокој старости, који су постали жртве безумља. Ковачевић је, где год је то било могуће, навео име и презиме жртве, њену старост, пребивалиште и место извршења злочина, име вође четничке групе која је злочин починила, као и њених припадника, кад год је то било могуће.

У огромном броју случајева камом, клањем и под окриљем мрака.

Како су те злочине могли да чине припадници једне војске, „поготово под командом школованих и образованих официра“, како разумети то што су „многи од њих поступали као људи помраченог ума“, злочине „оправдавали патриотизмом и борбом за српски народ“, пита се Ковачевић и поентира: „зар је класна мржња тих официра била дотле развијена да не виде шта раде“.

За одговорима на та и многа друга питања које је овом књигом поставио Миленко Ковачевић, свакако ће трагати многи, укључујући и данас живе припаднике равногорског покрета, као и његове приврженике. Поготово би било драгоцено да преставници млађих нараштаја у оваквом истраживању крену даље и да дограде ову до сада јединствену слику, за коју треба нагласити још нешто: Миленко Ковачевић је доследно изостављао из ове евиденције злочина и смрти примере посејане у многим изворима, у којима би било наведено, на пример, да је уз именоване, страдало још „пет-шест“ или „десетак“ људи, или је на сличан начин наведен неки други, непроверени, именом недокументовани број жртава.

Слободан Кљакић