Informazione

Ahtisaari, figlio di ufficiale delle SS, lavora per realizzare il
progetto nazista

Dal settimanale indipendente “Nedeljni telegraf”, 7 febbraio 2007
www.nedeljnitelegraf.co.yu

La biografia sconosciuta di Martti Ahtisaari

*** https://www.cnj.it/documentazione/kosova.htm#ahtisaari ***

Alla stessa pagina:
Raccolta di documenti e link per comprendere
il presente alla luce della Storia dimenticata

https://www.cnj.it/documentazione/kosova.htm


Weder Sieger noch Besiegte 

19.02.2007


ZAGREB/ROM/BERLIN (Eigener Bericht) - Nach dem Scheitern einer Regressklage für die Opfer deutscher Kriegsverbrechen werden Regressverfahren für die Täter angekündigt. Man fordere "Schadensersatz" und die "Rückgabe" früheren Eigentums, heißt es in einem Aufruf, mit dem europaweite Ansprüche sogenannter Vertriebener angemeldet werden. Im Zweiten Weltkrieg gehörten sie zum Tross der NS-Besatzer und ihrer Verbündeten oder boten den Tätern das Handlungsumfeld, in dem Massenverbrechen begangen wurden. Die Nachfahren wollen Ende März eine "Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen" gründen. Der unter starkem deutschem Einfluss stehende Verband werde sich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte registrieren lassen, um auf "internationaler Ebene eingreifen" zu können, kündigen die Organisatoren an. Gefordert wird auch ein "Rückkehrrecht" in die "EU-Mitgliedsstaaten des ehemaligen Ostblocks". Die beginnende "Vertriebenen"-Kampagne, die Ende März zur vollen Entfaltung kommen soll, wird von der italienischen Regierung mit öffentlichen Attacken gegen Kroatien flankiert. Rom verlangt von der Nachfolgeregierung des ehemaligen Jugoslawien Geld und Buße. Jugoslawien war während des Zweiten Weltkriegs u.a. von italienischen Truppen besetzt worden. Für die Umstände der Abwehr des Überfalls sollen die Überfallenen zahlen - durch Verordnungen der EU.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wies vor wenigen Tagen eine Opferklage ab, mit der ein 1943 begangenes Wehrmachtsmassaker im besetzten Griechenland geahndet werden sollte.[1] Den Opfern und ihren Erben wurde jedes Recht abgesprochen, Ansprüche an die Bundesrepublik Deutschland zu stellen. Das Verbrechen von Kalavryta, bei dem mindestens 696 Menschen ermordet wurden, sei in Ausübung hoheitlicher Handlungen begangen worden und verpflichte den Täterstaat zu keinerlei Regresszahlungen an private Kläger. Damit folgt der EuGH den deutschen Rechtsauffassungen. Sämtliche deutsche Nachkriegsregierungen, die sich als Erben des NS-Reiches verstanden und dessen Eigentumstitel verteidigten, haben es stets abgelehnt, für die Massenverbrechen ihrer Erblasser an die unmittelbaren Opfer zu zahlen. Gegen solche Opferforderungen sei Berlin "immun", heißt es im Auswärtigen Amt stereotyp, da der Schadensausgleich nur zwischen Staaten vollzogen werden könne. Um auch den zwischenstaatlichen Verpflichtungen zu entgehen, haben Bonn und Berlin stets neue Winkelzüge verabredet, heißt es in Archivanalysen griechischer und deutscher Historiker.[2]

Eigentumsrechte

Die auf EU-Ebene vollzogene Zurückweisung der Opferverlangen erfolgt zeitgleich mit EU-weiten Forderungen aus dem Tätermilieu. Es wird von Organisationen bestimmt, zu deren Gründungsmitgliedern schwer belastete Funktionäre des Okkupationsregimes sowie dessen Nutznießer gehören. Auf deutscher Seite ist der "Bund der Vertriebenen" (BdV) vertreten, auf Seiten des ehemaligen italienischen Okkupationsgehilfen die "Unione degli Istriani". Der Verband beruft sich auf Eigentumsrechte italienischer Staatsbürger im ehemals italienischen Istrien und stellt die frühere Flagge der "Provinz Istrien" bei seinen öffentlichen Aufmärschen zur Schau. Beide Organisationen erfreuen sich massiver finanzieller Förderung durch ihre jeweiligen Staaten. Bereits 2005 hatte die BdV-Präsidentin Steinbach angekündigt, mit der italienischen Schwestervereinigung eng kooperieren zu wollen.[3] In der Berliner BdV-Ausstellung "Erzwungene Wege" wurde dem "Exodus der Istrier"[4] entsprechender Platz eingeräumt.

Immobilien

Die jetzt anlaufende und von außenpolitischen Spannungen begleitete Kampagne gilt dem "1. Internationalen Kongress der Vertriebenen und Flüchtlinge in Europa".[5] Die beteiligten Verbände wollen Ende März in Triest in unmittelbarer Grenznähe zu dem von Restitutionsforderungen betroffenen Kroatien zusammenkommen. Ihre "Hauptforderungen" richten sich sämtlich an die EU, die sie zu Empfängern hoher Schadenersatzbeträge und legitimen Mitgliedern einer Opfergemeinschaft des "Völkermordes" machen soll. Dieses Verbrechen sei an den "vertriebenen und ins Exil gezwungenen Völkern" begangen worden, heißt es in dem Aufruf, der die Nationalitäten der unerklärten Völker nicht nennt. Ein Anspruch auf "Rückkehrrecht" ergebe sich durch "illegale Deportation" und "die Auswirkungen der 'ethnischen Säuberungen' in den Herkunftsgebieten". Die "widerrechtlich beschlagnahmten und verstaatlichten Immobilien" müssten zurückgegeben oder durch den "Erwerb einer anderen Immobilie" ersetzt werden. Sämtliche dieser Forderungen gehören zum Standardrepertoire der deutschen "Vertriebenen"-Verbände sowie der faschistischen Nachfolgeorganisationen des früheren Achsen-Regimes unter Adolf Hitler und Benito Mussolini.

An allen Schulen

Die materiellen Ansprüche werden von historischen Diktaten begleitet, mit denen das Gedenken an die "Vertriebenen" zu einem europaweiten Hochamt stilisiert und gesetzlich festgeschrieben werden soll. Demnach müsse eine "EU-Richtlinie" die "Einrichtung eines jährlich feierlich zu begehenden Gedenktages im Angedenken an die 18 Millionen Flüchtlinge und Vertriebenen auf dem europäischen Kontinent im 20. Jahrhundert verkünden." Die Regierungen aller EU-Mitgliedsstaaten sollen verpflichtet werden, diese Richtlinie national umzusetzen und gesetzlich festzuschreiben. Damit nicht genug. "Die Verbreitung des Wissens über die von den kommunistischen Regimes im ehemaligen Ostblock und in der Türkei verursachten Fluchten und Vertreibungen" habe durch "EU-Vorschriften" sichergestellt zu werden - "an allen Schulen". Bereits der geschichtliche Kern der verlangten "EU-Vorschriften" erweist sich als lügenhaft. Keine der angesprochenen Bevölkerungsverschiebungen wurde von den Nachkriegsregierungen im befreiten Europa verursacht, sondern von den alliierten Siegermächten.[6]

Slawisch

Gegenwärtiges Zugpferd der Kampagne, die auf den völligen Umsturz der europäischen Nachkriegsordnung zielt, ist die italienische Mitte-Links-Regierung, der mehrere Mitglieder der früheren Kommunistischen Partei angehören. Anläßlich des 60. Jahrestages der Friedensregelung von Paris (10. Februar 1947), die Italien zu Zahlungen an das überfallene und besetzte Jugoslawien verpflichtete, überzog der italienische Staatspräsident die jugoslawischen Kriegsopfer mit zahlreichen Schmähungen. Wegen ihrer "blutdürstigen Wut" [7] sei es zu einer Art "ethnischer Säuberung" gekommen, der ein "slawischer Plan" zugrunde gelegen habe, sagte Giorgio Napolitano, früher im mittelitalienischen Zentralkomitee der Kommunistischen Partei tätig. Die aufreizenden Äußerungen des italienischen Staatsoberhaupts spielen auf Ungesetzlichkeiten und Racheakte der jugoslawischen Partisanen an, die in dieser oder ähnlicher Weise an sämtlichen Fronten der NS-Niederlage begangen wurden. Den maßlosen römischen Attacken, die von den Nachfolgeorganisationen der italienischen Faschisten begeistert aufgenommen wurden, begegnete der kroatische Präsident Mesic mit dem Vorwurf, Italiens Staatsführung betreibe "offenen Rassismus, historischen Revisionismus und politischen Revanchismus".

Lob

Diese Charakterisierung sei "unangemessen", verurteilte eine EU-Sprecherin den kroatischen Präsidenten, ohne auf die italienischen Angriffe einzugehen. Die offizielle EU-Stellungnahme erlaubt Rückschlüsse auf den zu erwartenden Widerhall, den das "Vertriebenen"-Treffen von Triest in Brüssel finden wird. Die deutsche Presse nimmt den Konflikt zum Anlaß, um eine gesamteuropäische Empfehlung auszusprechen. Unter dem Titel "Ein Lob dem Revisionismus" [8] schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung: "62 Jahre nach Kriegsende (...) ist es höchste Zeit, ein Geschichtsbild zu ändern, das Europa in Sieger und Besiegte aufteilt."


[1] Pressemitteilung: Zum Urteil des EuGH vom 15. Februar 2007. Deutschland wird Immunität für Nazi-Verbrechen gewährt; Hamburg 15.02.2007
[2] Vgl. u. a. Hagen Fleischer: Das griechische Memorandum zur "Washington Conference on Holocaust-era assets"
[4] Unione degli Istriani: Erzwungenen Wege: l'esedo istriano a Berlino. No.10, Luglio-Agusto 2006
[5] Unione degli Istriani. Libera Provinvcia dell'Istria in Esilo: 1. Internationaler Kongress der Vertriebenen und Flüchtlinge in Europa
[7] Mesic weist EU-Kritik zurück. Euro News, 18.02.2007
[8] Karl-Peter Schwarz: Ein Lob dem Revisionismus; Frankfurter Allgemeine Zeitung 16.02.2007



"Vecernji list" - www.vecernji-list.hr

http://www.vecernji-list.hr/newsroom/culture/741414/
index.do;jsessionid=59074CDF3C5CC0A9F581B1F131A7EC08.1

Kultura
16.02.2007 22:33

KRLEŽA O STEPINCU

Novi dokaz o nesnošljivosti ljevičara i nadbiskupa

Autor Mirjana Jurišić


Kad smo krenuli u potragu za kakvim i danas aktualnim, provokativnim
i privlačnim tekstom u Krležinoj rukopisnoj ostavštini koji bi bio
vrijedan objavljivanja, nismo niti slutili da ćemo naletjeti na
istinsku polemičnu bombu!

Nedug, ali ubojit, rukom i strojopisom zabilježen, dosad nikad
tiskan članak metaforički sudara dva velikana novije hrvatske
povijesti i kulture: Miroslava Krležu i Alojzija Stepinca. Objaviti
pak taj tekst istrgnut iz njegova povijesnog konteksta ne bi bilo
pravedno ni prema autoru ni prema osobi koju oštro komentira. Upomoć
smo stoga pozvali za temu kompetentne ljude: teologa prof. dr.
Adalberta Rebića, krležologa mr. Velimira Viskovića i povjesničara
dr. Miroslava Akmadžu koji svojim tumačenjima Krležine i
Stepinčeve osobnosti, opusa i svjetonazora današnjoj objavi
davnašnjega teksta daju nuždan okvir.

– Krležin tekst o Stepincu – misli V. Visković – nastao je,
očito, u trenutku kad se kompliciraju odnosi između jugoslavenskih
komunističkih vlasti i Stepinca. Međutim, nadbiskup još nije bio
uhićen pa po tome možemo pretpostaviti da je Krležin tekst pisan u
prvoj polovici 1946. Bilo bi zanimljivo ustanoviti u koju je svrhu
pisan taj svojevrsni Stepinčev psihoportret. Krležinoj se
negativnoj, čak sarkastičnoj, ocjeni Stepinčevih intelektualnih i
teoloških sposobnosti, pa i ljudskih osobina, ma koliko danas
zvučala oštro, sarkastično i neprimjereno, dobri poznavatelji
međuratnih i ratnih političkih prilika neće čuditi jer
nesnošljivost hrvatskih ljevičara, pa i liberala, s jedne strane, i
Stepinca s druge bila je velika (a da je bila obostrana, pokazuju i
Stepinčevi dnevnički zapisi). Najvjerojatnije je Krležin tekst
nastao u sklopu njegovih dnevničkih zapisa – pretpostavlja Visković.


Točno predviđanje

– Krležin tekst – kaže dr. Akmadža – uglavnom je u skladu s
tadašnjim političkim stavovima komunističkog režima te time i s
vremenom u kojem je nastao, a dijelom i pod utjecajem Krležina
animoziteta prema Crkvi uopće. Stavovi izneseni u tekstu uglavnom
nemaju veze s činjenicama, što će pokazati i kasniji razvoj
događaja, izuzevši točno predviđanje o suđenju. Da je Stepinac
Vatikanu bio neprikladan, papa ga je u svakom trenutku mogao
imenovati na neku dužnost izvan Jugoslavije, što bi i Titu odgovaralo.

Uostalom, Stepinčevo “miješanje” u politiku, ako se to može
uopće tako nazvati, nije se nimalo razlikovalo od “miješanja” u
politiku pape Pija XII. Tvrdnje da je kralj zaslužan za Stepinčevo
imenovanje nadbiskupom provlače se kroz sve komunističke
promidžbene pamflete, a cilj im je da se Stepinac ocrni među
hrvatskim katoličkim pukom. Te tvrdnje ne stoje. S obzirom na to da
se imenovanje Stepinca vremenski podudara s događajima vezanim uz
konkordat, to je moglo utjecati na papinu odluku da imenuje osobu
koja će odgovarati i Beogradu.

Međutim, sigurno je bilo još svećenika koji su mogli ispunjavati
isti uvjet. Najznačajniji protukandidat Stepincu za mjesto nadbiskupa
bio je Svetozar Ritig, koji će poslije, kao ministar u komunističkoj
vladi, i te kako utjecati na stvaranje onakve slike o Stepincu kakvu
je imao i Krleža. Ili je Krleža informacije dobivao jednostrano od
osoba nesklonih Crkvi ili je njegov animozitet prema Crkvi bio toliki
da je prevladao u njegovim stavovima. No, ovdje je riječ samo o
jednom manjem tekstu napisanom u posebnim političkim okolnostima te
me ne bi iznenadilo kad bi se pokazalo da je u kasnijem razdoblju
Krleža došao do drukčijih spoznaja – smatra dr. Akmadža.

A kakav je bio stav komunističke vlasti neposredno nakon Drugog
svjetskog rata prema Katoličkoj crkvi?
– Komunistički režim – odgovara dr. Akmadža – htio je
umanjiti utjecaj Vatikana na crkvenu vlast u Jugoslaviji te Katoličku
crkvu, kao jedinog mogućeg oponenta u okolnostima jednopartijskog
sustava, staviti pod nadzor države. Zbog toga se sustavno radilo na
razbijanju jedinstva u Katoličkoj crkvi, posebice osnivanjem
staleških svećeničkih udruženja koja su činili tzv. narodni
svećenici u cilju stvaranja “narodne crkve” po uzoru na Kinu.
Dr. Rebića upitali smo piše li Krleža vrlo negativno o Stepincu
samo u ovom konkretnom tekstu ili je to bio njegov opći stav prema
zagrebačkom nadbiskupu.


Militantan i polemičan

– Ovaj je tekst – kaže dr. Rebić – sasvim u skladu s onim što
je Krleža i inače pisao o katoličkim klericima, prema kojima je
imao militantan i polemičan odnos. Gdje je uzrok tome u Krležinu
životu, teško je znati. To zna samo Bog s kojim se on inače često
žustro prepirao i za mnoga ga zla optuživao. Krležin je tekst o
kardinalu Stepincu nastao neposredno poslije rata, kad je na ovim
prostorima komunistički režim grmio i sijevao protiv Katoličke
crkve, kad su komunisti ubijali, klali, palili... U tom žalosnom
vremenskom kontekstu i Krleža se osvrnuo na Stepinca. Bilo bi
potrebno istraživati je li on išta izjavio ili napisao o
zagrebačkom nadbiskupu u vrijeme rata, kada su mnogi partizani u
šumama hvalili Stepinca jer se jedini on usudio okomiti na sve koji
su zlo činili protiv čovječnosti, i na njemačke naciste, i na
hrvatske ustaše, i na jugokomuniste. U to vrijeme Krleža je
slobodno šetao po Zagrebu i nije mu se ništa dogodilo premda se
znalo da je “lijevi”.

Osim izrazito diskvalificirajućeg tona prema Stepincu, ima li u
tekstu činjeničnih pogrešaka?
– Krležin je osvrt na Stepinca jednostran – drži dr. Rebić –
a sadrži i netočnosti. Njegova je prosudba Stepinčeva karaktera
površna. Krleža ima pravo kad piše da je Stepinac bio “po svome
značaju i inteligenciji čovjek jake volje, ambiciozan”. Međutim,
nema pravo kad tvrdi da je Stepinac bio “slab psiholog, nenadaren u
odabiranju svojih suradnika, jednostran i fanatički ograničen”.
Stepinac je imao oko sebe i dobre svećenike (npr. dr. Nikola Borić,
Vilko Cecelja), i obrazovane svećenike (dr. Stjepan Lacković). A
točno je da je bilo u Stepinčevo vrijeme i takvih svećenika koji su
se morali baviti ekonomskim stvarima. U vrijeme rata Katolička je
crkva kroz Caritas, koji je utemeljio Stepinac, hranila tisuće i
tisuće siromašnih, prognanih, opljačkanih ljudi bez obzira na
njihovu nacionalnost, vjeru ili boju kože.

Zatim, posve je pogrješna Krležina prosudba da je Stepinac “živio
potpuno odvojen od klera”. Naprotiv, Stepinac je bio jako povezan sa
svojim klerom. Po župama je razmjestio i slovenske svećenike koje su
njemački nacisti protjerali iz Štajerske i posjećivao ih. Krleža
nema pravo ni kad tvrdi da je i za Vatikan bio Stepinac “nepodesan
već godinama”. Naprotiv, Stepinac je uživao velik ugled u
Vatikanu. To osobno znam od p. Leibera, koji je u vrijeme rata bio u
Rimu u službi pape Pija XII., a za mojega studija u Rimu imao sobicu
do moje. Govorio mi je: “Stepinac je bio prorok: on je ispravno
prosuđivao situaciju u svojoj zemlji i Sv. Stolici davao korektne,
točne, objektivne i proročke prosudbe koje su za Sv. Stolicu bile
važan smjerokaz.” Zar bi isti papa Pio XII. imenovao Stepinca
kardinalom da ga je “godinama smatrao nepodesnim za nadbiskupsko
mjesto”? Istina je da je Stepinac bio povučen, duhovno prožet,
mistik. Krleža strašno griješi i kad tvrdi za Stepinca “da je bio
teolog manji od ništice...”.

Naprotiv, Stepinac je završio filozofsko-teološke studije na
Gregorijani u Rimu i pisao teološke knjige. Što se tiče
“fanatizma, ovacija, gomila”, reći ću vam da je u katedrali
jednom zgodom, kad mu je narod zapljeskao, prosvjedovao i zamolio
vjernike da mu ne plješću u crkvi jer “se u crkvi plješće jedino
Bogu, a nikako čovjeku”. Stepinac je bio ponizan, skroman,
jednostavan čovjek, ali je bio i samosvjestan i gotovo fanatički
svjestan svoje odgovornosti za svoj narod i za Katoličku crkvu u
Hrvata. Dok je jedan nadbiskup iz Sarajeva pobjegao iz domovine,
Stepinac je ostao rekavši: “Ja ostajem sa svojim narodom do kraja!”

Uostalom, je li Krleža ikada za vrijeme rata javno prosvjedovao
protiv nacističkog, fašističkog i ustaškog režima, kao što je to
javno, jasno i razgovijetno učinio Stepinac u zagrebačkoj katedrali,
Mariji Bistrici i drugdje? Da, Krleža bi možda Stepinca u zvijezde
kovao da nije Stepinac poslije rata prosvjedovao i protiv zločina
koje su činili komunisti protiv svojega naroda, i protiv ostatka
Židova i mnogih pravoslavnih Srba. Vrijeme je pokazalo i dokazalo da
je Krleža u prosudbi nadbiskupa Stepinca imao gotovo posve krivo –
uvjeren je dr. Rebić.

Može li se reći da je Krležin odnos prema religiji (odnosno
konkretno Katoličkoj crkvi) jednoznačno ateistički, antiklerikalan
ili je taj odnos ambivalentan, složen, višeznačan?
– Istini za volju – tumači dr. Rebić – taj je odnos bio vrlo
složen i teško ga je u nekoliko rečenica objektivno izložiti.
Rekao bih da je Krležin odnos prema religiji bio religiozno
ateistički, klerikalno antiklerikalan, ministrantski odan
komunističkom režimu...

COMUNICATO STAMPA

del Comitato antifascista di Parma per la verità sulla "vicenda foibe"

sulla manifestazione dell'11 febbraio presso la Camera di Commercio di
Parma


Per iniziativa del «Comitato antifascista di Parma per la verità sulla
"vicenda foibe"» si è tenuta domenica scorsa la manifestazione
alternativa alla celebrazione ufficiale della data del 10 febbraio, da
tre anni «Giornata del ricordo delle foibe e dell'esodo degli italiani
dalla Venezia Giulia e dall'Istria».

La contromanifestazione è iniziata con la proiezione nel primo
pomeriggio di Fascist Legacy (l'eredità fascista), filmato prodotto
dalla BBC e mai trasmesso in Italia dalla RAI TV, che documenta i
crimini commessi dall'Italia fascista in Africa e in Jugoslavia.

Fascist Legacy ha richiamato un pubblico attento e numeroso che ha
gremito la "sala aurea" della Camera di Commercio di Parma in cui si è
svolta l'iniziativa. Anche mediante testimonianze e interventi di
studiosi e storici in prevalenza dell'ex Jugoslavia, inglesi e
americani, il filmato ha portato alla luce i crimini di guerra
(fucilazioni e massacri dei civili, deportazione e internamento della
popolazione in campi di concentramento, confisca dei beni, saccheggi,
distruzione di interi villaggi) compiuti in Jugoslavia dall'esercito
italiano al comando del re e di Mussolini. Crimini dei quali la
Commissione per i crimini di guerra delle Nazioni Unite ha dichiarato
responsabili circa 750 italiani, nessuno dei quali però è mai stato
estradato nel Paese vittima delle azioni criminali (nonostante le
richieste di estradizione da questo avanzate) e neppure ha mai avuto
alcun processo, nemmeno in Italia.

Umberto Lorenzoni, partigiano e Presidente dell'A.N.P.I. di Treviso,
aprendo la conferenza, presieduta da Roberto Spocci dell'Associazione
Culturale «Dalla parte del torto» di Parma, ha tracciato un quadro
preciso e completo del fascismo e della dittatura fascista in Istria,
a cominciare dalle azioni squadriste e dal discorso razzista e
aggressivo tenuto da Mussolini a Pola il 20 settembre 1920, la prima,
vera, causa del conflitto e dell'odio popolare nei confronti
dell'Italia fascista da parte delle popolazioni slave le quali non
avevano mosso violenze e minacce contro alcuno. Così durante il
ventennio il fascismo impone per le popolazioni croate e slovene
presenti in Italia la proibizione della lingua slava, la chiusura
delle proprie scuole, amministrazioni locali e associazioni, il
boicottaggio del culto, il cambiamento di cognomi e toponimi, allo
scopo di eliminare identità nazionali e culturali e di realizzare
l'"italianizzazione". Con l'aggressione alla Jugoslavia iniziata nel
marzo '41 e la successiva occupazione quasi 200mila sono i civili
fucilati dai plotoni di esecuzione italiani, più di 100mila i
rinchiusi nei campi di concentramento italiani in Jugoslavia, 11.600 i
morti in tali campi. Questo è stato veramente un tentativo programmato
di pulizia etnica, non quella, ha affermato Lorenzoni, di cui ha
parlato il Presidente della Repubblica Napolitano. La reazione dei
partigiani jugoslavi non si può definire come operazione di pulizia
etnica non foss'altro perché il numero delle vittime italiane ai cui
parenti lo stesso Napolitano il 10 febbraio ha consegnato un
riconoscimento è stato di trenta. Avviandosi a concludere, Lorenzoni
ha rivolto un caldo invito all'A.N.P.I. di Parma - che non aveva
aderito alla manifestazione - affinché partecipi a iniziative di
questo tipo, che vedono l'A.N.P.I. di tante altre località d'Italia
impegnata in prima fila.

Dopo una breve recita di Cecilia Salvini che ha letto alcune lettere
di condannati a morte della Resistenza italiana e della Resistenza
jugoslava, è intervenuta Alessandra Kersevan, storica e direttrice
della collana «Resistenzastorica» della casa editrice KappaVu, per
trattare specificatamente il tema delle foibe. Kersevan ha
innanzitutto ridimensionato il fenomeno nel suo aspetto quantitativo
rispetto alle cifre che vengono correntemente date. Circa 500,
complessivamente, sono state le vittime delle foibe, concentrate nei
periodi settembre/ottobre '43 e maggio '45. E, quanto alla loro
identità, si è trattato in gran parte di militari, forze dell'ordine,
funzionari dell'amministrazione dell'Italia fascista occupante la
Jugoslavia. In particolare la foiba di Basovizza, assurta a simbolo di
tutte le foibe e eretta a monumento nazionale, è un falso storico: da
essa sono state rinvenute le spoglie di non più di dieci militari
tedeschi. Senza negare l'esistenza di fatti tragici, la reazione si
configura più come giustizia sommaria da parte di partigiani jugoslavi
che non come operazione organizzata e programmata dall'alto del
vertice titino. Kersevan inoltre ha annunciato un lavoro accurato di
(contro)indagine storica diretta ad accertare la precisa posizione, il
ruolo avuto, l'identità, di ciascuna delle trenta persone ricordate
dal Presidente Napolitano.

Infine Sandi Volk, storico e ricercatore presso la Biblioteca
nazionale slovena di Trieste, si è soffermato sulla questione
dell'esodo italiano dalle terre istriane e dalmate, rilevando che il
fenomeno è più contenuto di quanto si vuol far credere (non 350mila ma
circa 200mila persone), molto diluito nel tempo (già dal 1943 e fino
al '54, e successivi), e causato da una serie di motivazioni
differenti. Fra queste Volk ha indicato, soprattutto, la perdita, con
l'avvento della nuova Repubblica jugoslava, di posizioni di privilegio
per strati della borghesia italiana e di ceti medi in precedenza
occupati nei settori del pubblico impiego, con particolare riferimento
a quella parte di italiani che là erano immigrati dopo il 1918, e la
particolare arretratezza economica dell'Istria (regione più povera di
quasi tutte le regioni italiane), per quanto riguarda invece piccoli
contadini, categorie operaie e altri ceti popolari.





p. il Comitato
il coordinatore
Giovanni Caggiati








--- In JUGOINFO, "Coord. Naz. per la Jugoslavia" ha scritto:


https://www.cnj.it/INIZIATIVE/parma110207.htm


Parma, domenica 11 febbraio 2007

"Sala Aurea" della Camera di Commercio
Via Verdi 2

il Comitato antifascista di Parma per la verità sulla "vicenda foibe"
organizza:


FOIBE E FASCISMO


iniziativa di controinformazione in occasione della "Giornata del
ricordo
delle foibe e dell'esodo degli italiani dalla Venezia Giulia e
dall'Istria"

ore 15
proiezione di "Fascist Legacy"

ore 17
conferenza-dibattito con

Umberto Lorenzoni - presidente dell'ANPI di Treviso

Alessandra Kersevan - storica, Edizioni KappaVu

Sandi Volk - storico, ricercatore alla Biblioteca nazionale slovena
di Trieste


(Sulle passate iniziative del
Comitato antifascista di Parma per la verità sulla "vicenda foibe"
si veda: https://www.cnj.it/INIZIATIVE/parmaprile06.htm )

--- Fine messaggio inoltrato ---


Živadin Jovanović, Beogradski forum za svet ravnopravnih

Šta posle Martija Ahtisarija? (1)

                           

Neophodni pregovori o suštini, a ne «konsultcije» o detaljima


Pokrajina Kosovo i Metohija nije izgubljena, ni 1999. godine, ni danas. Etničko čišćenje Srba traje vekovima, ono i danas teče uz saglasnost, određenih centara moći pa čak i onih pod amblemom UN. Ali, Pokrajina Kosovo i Metohija nije izgubljena. Da jeste, čemu tolike sednice Saveta bezbednosti, Kontakt grupe, Evropske unije, NATO-a, tolike posete «trojki», ministara, «specijalnih predstavnika», izjava šefova država i vlada najmoćnijih zemalja sveta... Ako su po nekim shvatanjima dogovor Milošević-Ahtisari-Černomirdin, Kumanovski sporazum i rezolucija SB 1244, iz juna 1999. dokazi da je Kosmet predat, ili izgubljen, zašto međunarodni predstavnici ne bi u novim dokumentima koje pripremaju, ponovili takve odredbe o predaji Kosmeta kao što su, na primer, one o suverenitetu i teritorijalnom integritetu Srbije, pravu na vraćanje dogovorenih kontigenata vojske, policije i carine Srbije. Druge da ne pominjemo. To bi trebalo da bude utoliko lakše što su te garancije date Srbiji 1999. kada je  na vlasti bi Slobodan Milošević koji je tretiran kao politički neprijatelj, dok ih danas treba samo potvrditi kada su na čelu Srbije politički prijatelji u koje su SAD i NATO dosta investirali. 

Nacrt Martija Ahtisarija »Sveobuhvatni predlog za rešenje statusa Kosova»  u suštini je tekst o  ustrojstvu nove albanske države na delu državne teritorije Srbije i o predaji te teritorije albanskoj nacionalnoj manjini. To, dakle, nije dokumenat koji «utire put», «ili otvara vrata» nezavisnosti Kosova i Metohije, kako govore pojedini domaći i strani političari i «nezavisni» analitičari, već izreka nacrta presude, ultimatuma o oduzimanju Kosova i Metohije od Srbije. To je delo u pokušaju grubog kršenja ustava Ujedinjenih nacija, Ustava Srbije i Završnog dokumenta OEBS-a, radi prekrajanja političke mape dela Evrope. Kao akt koji znači rušenje ustavnog poretka Srbije ne može se tretirati ni kao dobronameran, ni konstruktivan, ni neutralan, najmanje prijateljski. 

Ahtisarijev Nacrt je, na žalost, još jedan primer licemerja zapadnih sila prema Srbiji, bez obzira ko njome upravlja. Dok se vlast u Srbiji počev od 2000. neprekidno diči diskontinuitetima i neprekidnim novim počecima, Zapad se drži istih ciljeva i istih metoda. Pomagao je stvaranje, obuku i naoružavanje  terorističke OVK, ušao u ratni savez s njima 1999. da bi napadom na Srbiju (SRJ) ubrzao zbacivanje Slobodana Miloševića. (2) Danas, Zapad preko Ahtisarija, Albancima poklanja državu, a Srbima, za uzvrat, nudi obećanje da će samo deo garancije prava koje im je Savet bezbednosti dao pre 8 godina, biti izvršene čim se Ujedinjene nacije (UNMIK i KFOR) povuku sa Kosmeta! Čim stvar u svoje ruke preuzmu «demokratske institucije» nezavisnog Kosova! Ahtisari posebnom odredbom nudi i obavezu odcepljenog Kosmeta da neće imati teritorijalnih pretenzija prema Srbiji (susedima). Kakva kolosalna žrtva Albanaca i uteha Srbiji za otimanje 15% teritorije! 

Ahtisarijev Nacrt, ako bi bio nametnut, neizbežno bi vodio novoj destabilizaciji Balkana, otvorio «Pandorinu kutiju» separtizama širom Evrope, Azije i sveta. To bi ujedno ozbiljno komplikovalo odnose unutar EU, izradu zajedničke spoljne i bezbednosne politike, pa i pokušaje oživljavanja propalog Ustava Evropske unije. Izvesno je da bi to produbilo nepoverenje među velikim silama Zapada i Istoka. I tu se, kao i u slučaju Srbije, pokazuje da i nakon promena društvenog sistema na Istoku, strateški ciljevi SAD i NATO-a nisu bitnije izmenjeni: kontrola, ovladavanje prostorima i bogatstvima. Promene sistema i rukovodstava nemaju za cilj širenje demokratije, ljudskih prava i blagostanja, već su korišćene i koriste se samo kao sredstva za uspostavljanje kontrole nad prostorima i bogatstvima. 

Ahtisarijev Nacrt ne može se popraviti kozmetičkim promenama, pa ni najboljim amandmanima u delovima o tzv. nestatusnim pitanjima, odnosno, detaljima. 

Samo stvaranje uslova za nastavljanje suštinskih pregovora, bez rokova, prejudiciranja i pristrastnosti, bilo posrednika bilo onih koje on «konsultuje», može se doći do kompromisa i trajnog rešenja koje neće biti izvor novih sukoba. Neophodni su istinski pregovori, ne «konsultacije», ili imitacije pregovora. Pozorišta su institucije za dokolicu, a ne za rešavanje problema koji imaju globalne posledice, kao što je to pitanje statusa Kosmeta.

SAD, VB i još neke zemlje Zapada tvrde da rešenje za Kosmet ne bi bilo presedan, već neponovljiv, «unikalni» slučaj. Jasno je da će rešenje za status Kosmeta biti presedan, primer za ugledanje i pozivanje, nezavisno od bilo čijih izjava, ili želja. Za Balkan i za čitav svet, biće neuporedivo bolje da to bude primer principijelnog rešenja, primer poštovanja međunarodnog prava i prestiža Ujedinjenih nacija. Ako bude drugačije, ako rešenje bude nametnuto Srbiji, jasno je da će se upravo pomenute zemlje koje, inače, zastupaju i poštuju presedentni pravni sistem, pozivati na «slučaj Kosovo» u svim sitauacijama kada im odgovara razbijanje određenih zemalja i slabljenje njihove moći (Rusija, Kina, Indija, Mjanmar, na pr.). One će jednako odbijati njegovu primenu kada to nije i njihovom interesu (Gruzija, Turska, Moldavija, na pr.). Selektivni prilaz i dvostruki standardi nisu nepoznati instrumenti tih zemalja u borbi za interese. Zar to nije slučaj i sa agresijom NATO protiv SR Jugoslavije 1999. koja je izvršena bez saglasnosti Saveta bezbednosti, odnosno, kršenjem Povelje UN. 

Poznati nemački političar Vili Vimer, u svom pismu kancelaru Gerhardu Šrederu 2. maja 2000. godine, pored ostalog, navodi da je američki Državni sekretarijat krajem aprila 2000. izašao pred svoje NATO saveznike sa sledećom ocenom:

«Ne umajujući važnost naknadne legalističke interpretacije Evropljana da se kod širenja zadataka NATO-a preko granica ugovornog područja u ratu protiv Jugoslavije radilo samo o izuzetku, jasno je da se radi o presedanu, na koji se može pozivati u svako doba, ili će se pozivati». (3) Američki zaničnici su još tada takođe «zatražili da se u krugu saveznika što je moguće brže izvrši međunarodno priznavanje nezavisne države Kosovo». I dalje da «Srbija bude trajno isključena iz evropskog razvoja». Šta se u politici SAD i NATO izmenilo u proteklih osam godina? 

Pada u oči da Ahtisarijev Nacrt nema ni preambule niti tzv. vize zakonskog (ustavnog) teksta. Nema, naime, poziva na viši pravni akt na koji se Nacrt oslanja, niti naziva zakonodavca. Nedostatak se ne može tretirati kao formalan. Dakle, potrebno je da Srbija traži odgovor na pitanje - da li se Nacrt zasniva na Završnom dokumentu OEBS-a, Pariskoj Povelji, Povelji UN, Konvencijama Saveta Evrope, bilateralnim ugovorim, ili na odlukama Saveta bezbednosti UN. Nedostatak je tim veći, jer se u tekstu Nacrta, u odredbama koje su predložene za «Ustav Kosova», afirmiše važnost principa «vladavine prava». Može li  tvorevina koja ne bi bila zasnovana na pravu, koja se ne bi pozivala na pravni izvor, garantovati vladavinu prava? A, pravo se, ipak, ne može izvesti iz neprava.  

Što se tiče međunarodnog zakonodavca,  jasno je da Marti Ahtisari  ne raspolaže tim kapacitetom. Ko je, dakle, zakonodavac koji stoji iza Ahtisarija? Ako to treba da bude Savet bezbednosti, treba prethodno odgovoriti da li je sigurno da bi Savet bezbednosti prekrišio Povelju UN, ili svoje sopstvene odluke koje je koliko u septembru 2006. afirmisao kao osnovu svog delovanja, a čije bitne odrednioce, uz sve ostalo, još uvek nisu izvršene?

Svi važniji međunarodni faktori ističu da poržavaju Srbiju, da je Srbija važan faktor na Balkanu, da je partner, prijatelj, da žele njenu stabilnost i prosperitet. Međutim, deo tih međunarodnih faktora gubi iz vida, da u trenutku kada se rešava o statusu 15 odsto državne teritorije Srbije, stvarnu podršku Srbiji predstavlja samo podrška suverenitetu i teritorijalnom integritetu. Druge vrste podrške su važne, mogu biti korisne, ali ni iz daleka  nisu tako bitne i neodložne za Srbiju kao podrška celovitosti Srbije. To nisu ni reforme vojske, ni privatizacija javnih preduzeća, ni sporazumi o asocijacijama i članstvima... Srbija, takva kakva je, tolika kolika je ima i mora da ima jasno rangirane prioritete. I svi su legitimni, zasnovani na pravu, univerzalnim principima. Velika Britanija, na jednoj strani, decenijama podržava i pomaže separatizam i terorizam na Kosmetu, a na drugoj, prisvaja i silom održava Severnu Irsku kao deo svoje države iako mnogi ljudi, uključujući stručnjake, smatraju da nije u pravu, šalje vojnu armadu da bi desetine hiljada kilometara daleko od svojih obala okupirala Foklandska ostrva! Istovremeno se Srbiji spočitava robovanje prošlosti, nerazumevanje savremenih trendova u kojima suverenitet i teritorijalni integritet gube značenje, nacionalizam, velikodržavlje... 

Ahtisarijev Nacrt ima velike nedostatke. 

1. Nacrt nije rezultat pregovora već politike sile. Ahtisari očigledno veruje da «zna kako treba sa Srbima». Najpre ih javno osuditi za kolektivnu odgovornost, osokoliti, inače, «deprimiranu» Karlu Delponte da još jednom, ovoga puta, iz Zagreba, podseti javnost da je Srbija država-parija, poslati signal da će se o tužbi Alije Izetbegovića za genocid odlučivati paralelno sa «konsultacijama» u kojima se očekuje da Srbija bude «kooperativna» i «konstruktivna», privesti Milorada Dodiga da se javno pokaje zbog izjava o pravu Republike Srpske na referendum o svom statusu. A onda, posle operacije «omekšavanja», uručiti  Srbiji nacrt presude o amputaciji sive materije. Sudeći po aroganciji kojom se obilato ispomagao tokom poslednje posete Beogradu, on izgleda nije stigao da bar donekle reprogramira rezone i stil sa kojima je nastupio u Beogradu 2. i 3. juna 1999. godine u društvu sa svojim «bratom» Viktorom Černomirdinim, izaslanikom tadašnjeg ruskog predsednika Borisa Jeljcina. 

Suština je u tome što zapadne zemlje, a pre svega SAD, Velika Britanija i NATO, nisu iskreno prihvatili Srbiju kao partnera. Ni u pregovorima o statusu Kosmeta, niti inače. Uzrok tome, očigledno, nije u karakteru vlasti, pa čak ni vrsti ustavnog sistema Srbije, već u nečemu dubljem, skrivenom od očiju javnosti. Po mnogo čemu može se zaključiti da je u pitanju strategija kojoj smeta celovita, snažna i uticajna Srbija. Kakva koincidencija! Nekada su Tito i Kardelj povlađivali separatističkim ambicijama albanskih lidera na Kosmetu da bi sprovodili politiku «slaba Srbija, jaka Jugoslavija». Danas, SAD, Velika Britanija i NATO se služe sličnim metodom, više ne za jačanje Jugoslavije kojoj su zdušno pomogli da nestane u vrtlogu separatizama i građanskih ratova, već za svoje nešto drugačije ciljeve: «slaba Srbija – perspektivnija Velika Albanija», ili «slaba Srbija - jak mostobran prema Evro-Aziji», ili «razdrobljena Srbija – jak NATO», ili, «ponižena Srbija – nauk drugima»! 

 

Ako bi Srbija, zaista, za SAD, Veliku Britaniju i Zapad predstavljala partnera i saveznika, faktor stabilnosti i razvoja, da li bi bilo logično da pismenu najavu oduzimanja dela državne teritorije uruče Srbiji baš u trenutku kada je ona najslabija? U času kada u Srbiji od tri najvažnije državne institucije normalno  funkcioniše (i to je pitanje) samo jedna! Gde je tu izražavanje prijateljstva, ili bar uvažavanja. Interno, prijateljski Zapad može tretirati srpske lidere ovako, ili onako. Ali, da ih javno ponižava tako kako je učinio dolaskom Ahtisarija u najgore moguće vreme, papirom koji im je uručio i njegovim ukupnim držanjem u Beogradu  

SAD i Velika Britanija iz dan u dan izražavaju podršku reformama u Srbiji, posebno reformi (čitaj: uništavanje) Vojske, pismeno i usmeno obasipaju komplimentima pojedine «demokratske» lidere, neprekidno joj otvaraju «evropsku perspektivu», a paralelno, iza leđa krčme srpske teritorije preko svojih brokera tipa Ahtisarija i visokih činovnika NATO-a i EU. Bugarska, zemlja približnog stanovništva i teritorije kao i Srbija, članica NATO-a, odlučila je da ima vojne snage od 45.000 vojnika. Srbija kako se najavljuje, imaće armiju od 25.000 vojnika. Da li je moguće da su i jedna i druga cifra proizašle iz realnih procena vojnih i bezbednosnih rizika i geo-političkog položaja jedne i druge zemlje? 

2. Ahtisari svojim Nacrtom daruje Albancima na Kosmetu državu oduzimanjem 15 odsto državne srpske teritorije, a Srbiji i Srbima, valjda u zamenu, nudi još jedno u nizu obećanja i neizvršenih garancija - zaštitu «srpske manjine» i Srpske pravoslavne crkve i decentralizaciju opština sa pravom «partnerstva» i prekogranične saradnje! Uz saglasnost Prištine! To je u njegovoj percepciji pravedno i stabilno rešenje! 

Može li se Nacrt Ahtisarija tretirati kao evropsko rešenje ako se njime krše principi uređenja Evrope, ako ništa slično ne postoji u Evropi? Može li to biti rešenje Ujedinjenih nacija, iako je protiv Povelje UN i osnovnih principa međunarodnih odnosa?

3. Ahtisari iscrtava nove granice, pokrajinu proglašava za državu, daje joj međunarodni subjektivitet i vojsku, manjinu proglašava za većinu a većinu za manjinu, administrativne granice za međunarodne, a državu Srbiju tretira kao entitet sa pravno i poslovno ograničenim kapacitetom... Kao da pred sobom ima  nedođiju van vremena i prostora za izvođenje eksperimenta, a ne teritoriju i ustavno ustrojstvo stare, zaslužne evropske države. U pitanju je istorijski promašaj. Valjda će to, bar, drugi shvatiti, ako Ahtisari nije mogao.

4. Nacrt se ne oslanja na rezoluciju Saveta bezbednosti UN 1244 (1999), ni na Kumanovski sporazum kojeg je Savet bezbednosti ratifikovao. Taj «vakum» u tekstu je teško objasniti, još teže prihvatiti jer se i Kontakt grupa i Savet bezbednosti u svim svojim dokumentima, uključujući i saopštenje sa ministarskog sastanka u Njujorku septembra 2006, kontinuirano pozivaju na rezoluciju SB 1244 koja je i dalje na snazi i koja je osnov, za pregovore i njihov ishod. Očekuje se da će Savet bezbednosti uzeti u obzir da ni jedan od njegovih naloga iz te rezolucije koji se tiču interesa Srbije nije izvršen. Zato ukidanje rezolucije SB 1244, ili zamena drugom rezolucijom nije tako jednostavan poduhvat kao što se u nekim medijima i od nekih domaćih i stranih političara predstavlja u javnosti.

5. Što se tiče garantija prava Srba i SPC na Kosmetu one bi imale značaja ako bi se ostvarivale na Kosmetu kao pokrajini sa suštinskom autonomijom u okviru Srbije. To je nešto sasvim drugo ako se ta prava nude u okviru nekakve nagodbe, kao «ustupak» za teritoriju oduzetu od Srbije i poklonjenu Albancima. Prava Srba i SPC, kao i prava svih drugih ljudi na Kosmetu, nisu stvar nagađanje, ne izviru  ni iz čije dobre volje ili spremnosti na kompromise, već iz evropskih standarda i konvencija. Srbija ni po kojim standardima nije u obavezi da se odrekne prava da brani i odbrani svoj suverenitet i teritorijalni integritet, ali su svi drugi dužni da poštuju ljudska prava Srba, SPC, jednako kao što Srbija poštuje ljudska prava svog nesrpskog stanovništva i svih religioznih zajednica.  

6. Prema Ahtisarijevom Nacrtu, nakon tromesečnog prelaznog perioda, deo ovlašćenja UNMIKA i KFOR-a prelazi na institucije Kosova – skupštinu, vladu, predsednika, a drugi deo na nova «međunarodna» vojna i civilna prisustva pod rukovodstvom (koordinacijom) Međunarodne grupe za nadzor (International Steering Group) koja postavlja Međunarodnog civilnog predstavnika koji je istovremeno i predstvnik EU (čl.11 Nacrta). Ko i po kojim kriterijumima sastavlja Međunarodnu grupu za nadzor, nije regulisano, osim što se kaže da je sastavljena od «glavnih međunarodnih zainteresovanih učesnika» (comprising key international stakeholders). Međunarodno vojno prisustvo uspostavlja NATO (čl. 12). Pomenute i slične odredbe Ahtisarijevog Nacrta svedoče o jasnom planu da se Ujedinjene nacije izmeste iz kosovo-metohijskog procesa i da se sve stvari vezane za Kosmet rešavaju u NATO-u, nešto u Evropskoj uniji, odnosno u Brislu i Vašingtonu. To znači, da će uticaj pravvila i procedura koje u sistemu organa UN imaju određen značaj i zaštitnu ulogu za zemlje članice, biti gotovo potpuno eliminisan.

    

Marti Ahtisari dalji postupak vidi kao «konsultacije» sa delegacijama Beograda i Prištine o svom Nacrtu. To znači – imaćete prilike da pričate, ili pismeno predlažete amandmane, to je do scenarija ispumpavanja nezadovoljstva javnosti i otupljivanja kritike. Međutim, to nikoga ni na šta ne obavezuje, njega najmanje.To je na liniji ranijih njegovih stavova da su pregovori okončani. Pregovori o statusu nisu započeti, ali on smatra da su završeni! 

Savet bezbednosti i Kontakt grupa su tražili pregovore, ne konsultacije. Takav  mandat i dalje je na snazi i treba verovati da će Kontakt grupa i Savet bezbednosti tražiti da se on ispoštuje. Šta uopšte znače «konsultacije»? Pregovori nisu isto što i savetovanja da bi bile potrebne konsultacije. Izgleda da se autorima teksta Nacrta posebno sviđa termin «konsultacije», zato se na mnogo mesta govori da bi i albanske vlasti na Kosmetu često «konsultovale» Srbe, ili srpske poslanike u Skupštini Kosmeta. Termin ima demokratsku konotaciju, ali nikoga ni na šta ne obavezuje. 

Svojim stavom Ahtisari neodoljivo podseća na odbijanje američkog pregovarača Kristofera Hila krajem februara i početkom marta 1999. godine u Parizu da otpočnu pregovari o vojno-bezbednosnom delu nacrta tzv. sporazuma iz Rambujea, koji je bio suštinski deo tog teksta (poglavlja 2, 5 i 7). Najpre ministri Olbrajt, Kuk i Vedrin, a za njima ambasador  Hil su tada presudili da se «ima smatrati da su pregovori okončani». Međutim, otad je proteklo 8 godina, ponešto se u međuvremenu izbistrilo, a ponešto i izmenilo. Koliko je Ahtisari toga svestan, nije poznato. Ali on se očigledno drži oprobanog stila i manira. 

Kontakt grupa je sa svog septembarskog sastanka na ministarskom nivou u Njujorku pozvala Ahtisarija da pripremi svoje predloge, ne za Savet bezbednosti već, kako je tada saošteno, da na tim predlozima «angažuje strane», da nastave pregovore u Beču. Dakle, pregovori ne «konsultacije», traženje kompromisa u direktnim razgovorima delegacija, a ne amandmani.

Često se u medijima i izjavama zvaničnika Srbije, pogotovu, «nezavisnih analitičara»,  ističe da Ahtisarijev tekst nigde ne pominje izričito nezavisnost Kosmeta, ali ni suverenitet Srbije. To se uzima kao dokaz da čak i Ahtisari vodi računa o «obrazu» Srbije, neće da je ponizi, niti da pogorša pozicije «demokratskog bloka» u Srbiji. I to je prevara, podmetanje. Ni srpska javnost, a nadamo se, ni političari ne pate od infantilizma da bi poverovali da je to izraz neke brige o njihovom obrazu. Pogotovu je neozbiljna teza da Ahtisari u Nacrtu ne pominje reč nezavisnost zbog Rusije, valjda da bi i njoj zaštitio obraz što neće uložiti veto na nekakvu rezoluciju o potvrđivanju oduzimanja Kosmeta od Srbije! Takvi komentari i njihovi autori, kakvi se često sreću u begradskim medijima, ne govore samo o sebi već, nažalost, više o zabrinjavajućim anomalijama u sferi javnog komuniciranja i društvene svesti. 

Beograd je ovih dana stecište zapadnih diplomata. Ubeđuju Beograd da je Ahtisarijev Nacrt dobar. I jeste, za Albance. Da paradoks bude veći, u Prištini masovni protesti i nasilne demonstracije protiv Nacrta, u Beogradu sve mirno, gde gde grupice nezadovoljnih. Ahtisari i njegovi sledbenici, ili nadređeni, nude nagodbu: vi formirajte «vladu demokratskog bloka», a mi pregovore o pridruživanju i stabilizaciji. U krajnjoj liniji i bez izručivanja Ratka Mladića! Neizgovorena je ali jasna procena, da bi im sa «vladom demokratskog bloka», zakićenom sa po nekom šargarepom radi impresioniranja domaće javnosti, pošlo za rukom da, uz nešto kozmetičkih doterivanja Nacrta i dobre prodaje javnosti kao suštinskih amandmana srpske delegacije, dobiju kakvu takvu saglasnost Beograda. Ili, bar obećanje da se neće ozbiljnije suprotstaviti. Mogu praviti buku, glumiti ljutnju, ali moraju se držati zadatog kursa i strogo kontrolisati javnost. Prava politička borba, diplomatska ofanziva, inicijative prema Rusiji, Kini, Indiji, Španiji, Ukrajini, Poljskoj, Savetu bezbednosti... To nikako!

Amerikanci, Britanci, predstavnici EU i Ahtisari – rade svoj posao. U Brislu, Moskvi, Vašingtonu, Njujorku, Beogradu... Razleteli se na sve strane. Ako svi oni rade svoj posao, pravo je pitanje šta je posao Srbije, šta ona radi, ili šta treba da radi? Nije valjda da su SAD, Velika Britanija, Evropska unija u većim problemima zbog Kosmeta, nego Srbija! Gde idu prijatelji Albanaca sa Kosmeta, sa kojim tezama nastupaju, šta od koga traže, treba da je jasno. U suštini, ako ne u detaljima. A gde idu predstavnici Srbije, šta oni traže, znaju li šta hoće i kako da to postignu? 

Nesumnjivo je da je Srbija u velikim nevoljama u koje su je stavile zemlje Zapada i njihove asocijacije koje domaći srpski političari karakterišu kao partnere, saveznike i prijatelje. 

Dobro je što predstavnici Srbije i Srba na Kosmetu izjavljuju da ni oni, ni Srbija kao država ne prihvataju nezavisnost Kosmeta, da su protiv Ahtisarijevog Nacrta i da neće potpisati dokumenat o nezavisnosti svoje Pokrajine. Dobro, ali nije dovoljno. To upućuje na pomisao da će Srbija, njeni predstavnici braniti svoj interes – nečinjenjem. A to bi faktore sa drugačijim interesom moglo navesti da zaključe da mogu nastaviti sa realizacijom svog nauma bez većih teškoća. To ne valja. 

Kosmet nikada nije bio deo druge države osim deo Srbije. Periodi strane vladavine, okupacije potom oslobađanja, samo potvrđuju kontinuitet nerazdvojivosti Kosmeta od Srbije. Period protektorata UN nad Kosmetom od 1999. do danas koji se zloupotrebljava kao argument zastupnika oduzimanja Kosmeta u prilog nekakvog «realizma», «faktičkog stanja», još manje može dovesti u pitanje kontinuitet srpske državnosti u toj Pokrajini. Ovo utoliko pre što je taj mandat uspostavljen na osnovu prethodne saglasnosti Srbije postignute Beogradskim dogovorom 3. juna 1999. (Sporazuma Milošević-Ahtisari-Černomirdin) i Kumanovskim sporazumom od 9. juna 1999. To su zvanična dokumenta Ujedinjenih nacija koja niko nije ukinuo, proglasio nevažećim, ili ih otkazao kao strana u dogovoru. 

Šta bi, po našem mišljenju, trebalo dalje preduzimati u spoljnoj politici i unutrašnjoj politici?  

1. Jasno je da Srbija treba da nastavi pregovore u konstruktivnom duhu kao što ih je i prihvatila i u njima učestvovala do njihovog zastoja voljom međunarodnog  (UN) posrednika.  Jasno je takođe da nema razloga da izbegava ni pregovore o tzv. nestatusnim, ili «tehničkim» pitanjima. U vezi sa tim bitne su dve stvari: 

Prva, da pregovori o nestatusnim pitanjima ne mogu biti zamena za pregovore o suštini – o statusu Kosmeta. I druga, da se stavovima o statusnim pitanjima ne sme dopustiti prejudiciranje ishoda o suštini – o statusu. Na primer, ako se pregovara o pravima Srba na Kosmetu, ne sme se prihvatiti kao polazna osnova da je reč o pravima nacionalne manjine. Ako bi se prihvatilo, to bi se tumačilo kao prećutna saglasnosnost da će Kosmet biti nezavisna država. 

Treba imati u vidu da su UNMIK i privremene institucije Kosmeta tokom 2005. godfine potpisali Okvirnu  Konvenciju Saveta Evrope o pravima pripadnika nacionalnih manjina upravo da bi najavili da će Srbe i druge nealbance na Kosmetu i u pregovorima tretirati kao pripadnike manjina. Nažalost, zvanični predstavnici Srbije (SRJ) uopšte nisu reagovali na taj neprimeren, nedopustiv akt, jedan u nizu na liniji promovisanja međunarodnog subjektiviteta Kosmeta. Beogradski forum je odmah po potpisivanju te konvencije javno upozorio na posledice, naročito imajući u vidu da je Srbija (SRJ) potpisnica pomenute Konvencije, a da se Kosmet, u smislu međunarodnog prava smatra integralnim delom Srbije (SRJ). Ni to upozorenje nije izgleda shvaćeno. Šta više, Ministar i drugi zvanični predstavnici nastavili su da u svojim izjavama, a verovatno i u razgovorima sa stranim predstavnicima, i sami koriste izraz «srpska manjina na Kosmetu»! 

Da bi predlog rešenja za status Kosmeta bio prihvatljiv Srbiji kao suverenoj i nezavisnoj zemlji, da bi bio u intresu mira, stabilnosti i razvoja bila bi neophodna ključna promena – da se u tekstu izmeni odredbe koje Kosmet tretiraju kao još jednu albansku državu i da se umesto toga unese da je Kosmet Autonomna pokrajina Srbije sa najširom autonomijom. Pregovori treba da se koncentrišu na sadržinu, elemente suštinske autonomije predviđene u rez. SB 1244 i Kumanovskom sporazumu. Sve ostale odredbe, naročito o nestatusnim, organizacionim i tehničkim pitanjima, o detaljima, lako bi se usaglasile. Ogrničiti, međutim, nastavak pregovora na detalje, a sprečiti pregovore o samom statusu, značilo bi zabijanje glave u pesak, saglašavanje se sa podvalom, ignorisanje mandata Saveta bezbednosti. UN nisu tražile pregovore o «nestatusnim», organizacionim i tehničkim pitanjima, kao izvedenim, već – o statusu kao ključnom problemu.  

Srbija želi da nastavi pregovore (ne konsultacije) o statusu Pokrajine bez nametanja tema i bez veštačkih nametnutih rokova. Srbija treba da odbije korišćenje navodne «frustracije Albanaca» kao sredstvo ucena za iznuđivanje ustupaka u pregovorima o statusu i za nametanje veštačkih rokova. Potrebno je da to pitanje iznese pred Savet bezbednosti i da jasnim terminima podseti: 

a) da su UNMIK i KFOR jedino i isključivo odgovorni za bezbednost i slobodu kretanja Srba i drugih nealbanaca na Kosmetu; b) da niko od međunarodnih činilaca nema prava da kod Albanaca podgreva nadu u nezavisnost; v) ako je neko frustriran onda su to građani Srbije i 250.000 Srba i drugih nealbanaca proteranih u kampanji etničkog čišćenja, jer ni jedan od njihovih interesa i prava garantovanih dosadašnjim međunarodnim sporazumima, odlukama Saveta bezbednosti i UNMIK-a, nisu ostvareni ni 8 godina nakon raspoređivanja UNMIK-a i KFOR-a; g) da su, pored rezolucije SB UN 1244 doneta tri zvanična plana o ubrzanom vraćanju proteranih Srba i drugih nealbanaca, ali da ni jedan nije ni delimično ostvaren, jer više Srba napušta Kosmet nego što ih se vraća.

Potrebno je skrenuti pažnju na politiku sistematskog popuštanja prema albanskoj strani, na štetu Srba i Srbije. Međunarodna zajednica najpre prihvatila princip najpre standardi, potom status. Kad nije bilo napretka, on je zamenjen novim – i standardi i status koji je još uvek na snazi. Ali samo formalno. Taj princip je reafirmisan na više sednica Saveta bezbednosti UN i na svim dosadašnjim sastancima Kontakt grupe. Pošto su to učinili organi i telo po čijim uputstvima (treba da) radi Marti Ahtisari, zašto bi Srbija propuštala da insistira da se njihovi zahtevi poštuju. Srbija ne treba da se saglasi sa tumačenjem da se ostvarivanje principa  - standardi i status – argumentuje propisima, izjavama i papirima, ili odredbama u Ahtisarijevom Nacrtu, već na delu, paralelno sa tokom pregovora. Umesto bilo kakvih  rokova za okončanje pregovora, potrebno je utvrditi rokove za vraćanje proteranih lica i napredak u pregovorima vezati za napredak u primeni standarda na delu.

2. Jasno je svakom da je zaštita i očuvanje suvereniteta i teritorijalnog integriteta, i ustavnog poretka, vrhunski prioritet svake države. Čini se, ipak, da je potrebno da Srbija tu istinu zvanično i formalno ponovi svim državama i međunarodnim organizacija i da naglasi da je očuvanje Kosova i Metohijea kao autonomne pokrajine unutar Srbije, njen najvažniji nacionalni i državni interes. Ovo je utoliko potrebnije što su neke političke stranke i pojedini predstavnici Srbije unosili konfuziju svojim stavovima o Kosmetu, bilo tako što su govorili da je najvažnije kakva će biti prava Srba na Kosmetu minimizirajući značaj statusa kao suštinskog pitanja, bilo tako što su svesno odvlačili pažnju javnosti i građana od tog problema ističući u prvi plan nekakve druge interese i prioritete. 

Potrebno je da Srbija jasno zatraži podršku očuvanju suvereniteta i teritorijalnog integriteta od svih uticajnijih zemalja i međunarodnih organizacija, uključujući SAD, Veliku Britaniju, Evropsku uniju i NATO, i da iz stanja mirovanja i iščekivanja, krene u intenzivnu, danonoćnu političku i diplomatsku borbu. Takođe treba da saopšti da će druge interese slediti i odnose sa drugim zemljama i međunarodnim organizacijama razvijati na način koji ne prejudicira zaštitu najvažnijeg interesa - suvereniteta i teritorijalnog integriteta. 

3. Da se Srbija nikada neće odreći prava da taj svoj interes brani na isti način koji u zaštiti svojih državnih i nacionalnih interesa primenjuju druge suverene, civilizovane i dostojanstvene države. Ovo tim pre što je uverena da je to u interesu vladavine prava u međunarodnim odnosima, mira, bezbednosti i ravnopravne saradnje, kako sa bližim i daljim  okruženjem, tako i sa celom Evropom, Evropskom unijom, velikim silama, nesvrstanim zemljama i svim članicama Ujedinjenih nacija. 

4. Da odlučno da odbije svaku ideju o trgovini Kosovom i Metohijom, pravljenju nekakvih nagodbi «kompenzacijama» i sl. Takve ideje moraju se tretirati kao neozbiljne, uvredljive i apsolutno neprihvatljive. Naknada za Kosmet ne postoji.

  

5. Feudalističko vođenje spoljne i unutrašnje politike, ponašanja u međunarodnim odnosima prema ličnim afinitetima, neraščišćeni odnosi u sferi ovlašćenja za pregovaranje, zaključivanje međunarodnih sporazuma, pristupanje međunarodnim organizacijama, tumačenje državnih stavova i prioriteta naneli su Srbiji ogromnu štetu. Setimo se samo svađe unutar državnog vrha oko pregovora, platforme i potpisivanja sporazuma o tranzitu trupa NATO preko teritorije SRJ (Srbije) polovinom 2005. 

Narodna skupština Srbije, treba odmah da naloži Vladi, odnosno da sama organizuje, izradu konzistentne strategije dugoročne unutrašnje i spoljne politike usklađene sa Kosmetom kao najvažnijim nacionalnim i državnim interesom. Na izradi strategija treba da okupi i angažuje svoje najbolje naučne, stručne i intelektualne potencijale oslobađajući se dosadašnjih preovlađujućih steretipa, sektašenja i kriterijuma stranačke podobnosti. Spoljna politika treba da se zasniva na dugoročnim interesima, iskustvima iz dalje i bliže istorije, stabilnim predpostavkama ekonomskog razvoja (kao što je energija) i pouzdanim procenama trendova na Balkanu, u Evropi i svetu. Za razliku od sadašnje politike jednostranog vezivanja za NATO, Srbija treba da se opredeli za uravnoteženu spoljnu politiku. 

U vezi sa problemom statusa Kosmeta, ali i inače, neophodno je da Srbije od pukog  verbalizma o više «stubova spoljne politike» počne u praksi da sprovodi uravnoteženu spoljnu politiku. To može da znači relativno, ili drugačije  distanciranje od onih partnera koji na rečima podržavaju Srbiju, a u realnom životu separatiste. Danas na Kosmetu, sutra u drugim delovima. 

Nužno je da Srbija sebi obezbedi veći manevarski prostor u spoljnoj politici, međunarodnim ekonomskim odnosima i privatizaciji. U tom smislu, ma koliko u ovom trenutku izgledalo kasno, nerealno i teško, potrebno je ozbiljno razmotriti koncept pozitivne neutralnosti. Na kraju, vredi posedsetiti da se više neutralnih i nesvrstanih zemalja Evrope nalazi u punopravnom članstvu Evropske unije: Švedska, Finska, Austrija, Kipar, Malta. Polazište u izradi strategije ekonomsko-tehnološkog razvoja treba da bude veća briga za očuvanje i korišćenje ekonomskih, prirodnih, ljudskih i geostrateških potencijala zemlje. Spoljno-ekonomski interesi takođe moraju biti ravnomernije raspoređeni i usklađeni sa političkim. 

Razmotriti varijantu da se privatizacija javnih preduzeća i koncesije od strateškog značaja za zemlju odlože za godinu dana (NIS, EPS, JAT i dr.).     

6. Jasno je da Srbija treba da nastavi pregovore u konstruktivnom duhu kao što ih je i prihvatila i u njima učestvovala do njihovog zastoja voljom posrednika.  Jasno je takođe da nema razloga da izbegava ni pregovore o tzv. nestatusnim, ili «tehničkim» pitanjima. U vezi sa tim bitne su dve stvari: 

Prva, da pregovori o nestatusnim pitanjima ne mogu biti zamena za pregovore o suštini – o statusu Kosmeta. I druga, da se stavovima o statusnim pitanjima ne sme dopustiti prejudiciranje ishoda o suštini – o statusu. Na primer, ako se pregovara o pravima Srba na Kosmetu, ne sme se prihvatiti kao polazna osnova da je reč o pravima nacionalne manjine. Ako bi se prihvatilo, to bi se tumačilo kao prećutna saglasnosnost da će Kosmet biti nezavisna država. 

Treba imati u vidu da su UNMIK i privremene institucije Kosmeta tokom 2005. godfine potpisali Okvirnu  Konvenciju Saveta Evrope o pravima pripadnika nacionalnih manjina upravo da bi najavili da će Srbe i druge nealbance na Kosmetu i u pregovorima tretirati kao pripadnike manjina. Nažalost, zvanični predstavnici Srbije (SRJ) uopšte nisu reagovali na taj neprimeren, nedopustiv akt, jedan u nizu na liniji promovisanja međunarodnog subjektiviteta Kosmeta. Beogradski forum je odmah po potpisivanju te konvencije javno upozorio na posledice, naročito imajući u vidu da je Srbija (SRJ) potpisnica pomenute Konvencije, a da se Kosmet, u smislu međunarodnog prava smatra integralnim delom Srbije (SRJ). Ni to upozorenje nije izgleda shvaćeno. Šta više, Ministar i drugi zvanični predstavnici nastavili su da u svojim izjavama, a verovatno i u razgovorima sa stranim predstavnicima, i sami koriste izraz «srpska manjina na Kosmetu»! 

Da bi predlog rešenja za status Kosmeta bio prihvatljiv Srbiji kao suverenoj i nezavisnoj zemlji, da bi bio u intresu mira, stabilnosti i razvoja bila bi neophodna ključna promena – da se iz teksta izostavi da je Kosmet još jedna albanska država i da se umesto toga unese da je Kosmet Autonomna pokrajina Srbije sa najširom autonomijom. Sve ostale odredbe, naročito o nestatusnim, organizacionim i tehničkim pitanjima, o detaljima, lako bi se usaglasile. Ogrničiti, međutim, nastavak pregovora na detalje, a sprečiti pregovore o samom statusu, značilo bi saglasiti se sa podvalom, ignorisati mandat Saveta bezbednosti. UN nisu tražile pregovore o «nestatusnim», organizacionim i tehničkim pitanjima, kao izvedenim, već – o statusu kao ključnom problemu.  

Srbija želi da nastavi pregovore (ne konsultacije) o statusu Pokrajine bez nametanja tema i bez veštačkih nametnutih rokova. Srbija treba da odbije korišćenje navodne «frustracije Albanaca» kao sredstvo ucena za iznuđivanje ustupaka u pregovorima o statusu i za nametanje veštačkih rokova. Potrebno je da to pitanje iznese pred Savet bezbednosti i da jasnim terminima podseti: 

a) da su UNMIK i KFOR jedino i isključivo odgovorni za bezbednost i slobodu kretanja Srba i drugih nealbanaca na Kosmetu; b) da niko od međunarodnih činilaca nema prava da kod Albanaca podgreva nadu u nezavisnost; v) ako je neko frustriran onda su to građani Srbije i 250.000 Srba i drugih nealbanaca proteranih u kampanji etničkog čišćenja, jer ni jedan od njihovih interesa i prava garantovanih dosadašnjim međunarodnim sporazumima, odlukama Saveta bezbednosti i UNMIK-a, nisu ostvareni ni 8 godina nakon raspoređivanja UNMIK-a i KFOR-a; g) da su, pored rezolucije SB UN 1244 doneta tri zvanična plana o ubrzanom vraćanju proteranih Srba i drugih nealbanaca, ali da ni jedan nije ni delimično ostvaren, jer više Srba napušta Kosmet nego što ih se vraća.

Potrebno je skrenuti pažnju na politiku sistematskog popuštanja prema albanskoj strani, na štetu Srba i Srbije. Međunarodna zajednica najpre prihvatila princip najpre standardi, potom status. Kad nije bilo napretka, on je zamenjen novim – i standardi i status koji je još uvek na snazi. Ali samo formalno. Taj princip je reafirmisan na više sastanaka Kontakt grupe i Srbija ima pravo da insistira da se on poštuje. Ne tako, što će se ostvarivanje dokazivati papirima, izjavama ili odredbama u Ahtisarijevom Nacrtu, već na delu, paralelno sa tokom pregovora. Umesto bilo rokova za okončanje pregovora, potrebno je utvrditi rokove za vraćanje proteranih lica i napredak u pregovorima vezati za napredak u primeni standarda na delu.


(fonte: B. Bellone)

Da: "stefano pol" 
Data: 14 febbraio 2007 13:36:30 CET
Oggetto: odg su dichiarazioni Napolitano

Cari compagni, allego l'ordine del giorno approvato all'unanimità alla conferenza d'organizzazione del circolo del PRC di Tavagnacco (Udine) martedì sera, in relazione alle gravi affermazioni fatte dal Presidente della repubblica Napolitano sul tema delle foibe durante la "giornata del ricordo".

 

Saluti comunisti,
Stefano Pol

Ordine del giorno sulle dichiarazioni del Presidente Napolitano

Primi firmatari: Patrick Del Negro e Gabriele Donato (Circolo di Tavagnacco, Fed. di Udine del PRC)

Il circolo di Tavagnacco del Partito della Rifondazione Comunista, riunito in conferenza d’organizzazione, esprime la propria contrarietà nei confronti della brutalità con la quale il presidente della Repubblica Napolitano ha insultato, il 10 febbraio, i partigiani jugoslavi che, al fianco di quelli italiani, lottarono negli anni della seconda guerra mondiale contro il nazi-fascismo. Le parole utilizzate dal Capo dello Stato in occasione della celebrazione al Quirinale della cosiddetta Giornata del Ricordo rappresentano l’ennesimo attacco, condotto con argomentazioni del tutto strumentali, portato al protagonismo dell’esercito partigiano jugoslavo nella lotta per la liberazione dei territori occupati dagli eserciti aggressori dell’Italia fascista e della Germania nazista .
Parlando di “una furia sanguinaria che assunse i sinistri contorni di una pulizia etnica”, Napolitano ha ribadito alcuni delle peggiori mistificazioni che la propaganda dell’estrema destra italiana ha sempre alimentato; Enzo Collotti, storico autorevole intervenuto il giorno successivo sulle pagine de “Il Manifesto”, ha parlato del “vittimismo nazionale” che parole del genere non possono che alimentare: accreditare l’idea di “terre ex italiane” offese dal “moto di odio” scatenato dal “disegno annessionistico slavo” significa stravolgere il significato di quegli avvenimenti storici secondo i criteri del più grossolano revisionismo. Nella lettura di quelle vicende proposta da Napolitano, ed entusiasticamente accolta da tutti gli esponenti della politica italiana, le popolazioni slovene e croate, le quali hanno pagato un costo elevatissimo a causa delle ambizioni imperialiste del fascismo, vengono trasformate da vittime principali a responsabili uniche della violenza di quegli anni di guerra. 
In un colpo solo il Capo dello Stato cancella le gravi responsabilità della politica di aggressione dell’Italia nei Balcani e il contributo eroico dato dai partigiani jugoslavi alla Resistenza europea, con lo scopo evidente di mettere in discussione la legittimità degli accordi di pace con i quali vennero risolti i contenziosi territoriali lasciati aperti dalla guerra. Da questo punto di vista, sono completamente condivisibili le riflessioni critiche di Collotti:  Sin quando si continuerà a voler parlare della Venezia Giulia, di una regione italiana, senza accettarne la realtà di un territorio abitato da diversi gruppi nazionali e trasformato in area di conflitto interetnico dai vincitori del 1918[l’Italia], incapaci di affrontare i problemi posti dalla compresenza di gruppi nazionali diversi, si continuerà a perpetuare la menzogna dell'italianità offesa e a occultare (e non solo a rimuovere) la realtà dell'italianità sopraffattrice”. 
Il circolo del PRC di Tavagnacco sente l’esigenza di respingere le menzogne diffuse dal nazionalismo italiano, e fatte proprie da Napolitano; per questa ragione considera altrettanto sbagliate le dichiarazioni di sostegno alla sua posizione espresse dalle altre autorità dello Stato, Fausto Bertinotti e Franco Marini. I due presidenti di Camera e Senato hanno dichiarato di condividere pienamente la verità e il giudizio storico” che le sue parole avrebbero contenuto: hanno contribuito, unendosi al coro dei postfascisti capeggiati da Fini, a dare forza ai contenuti della campagna anti-partigiana ed anti-jugoslava che Napolitano ha maldestramente deciso di rilanciare. Ancora una volta le parole dello storico già citato sono le più efficaci: “Da sempre nella lotta politica, soprattutto a Trieste e dintorni, il Movimento sociale (Msi) un tempo e i suoi eredi oggi usano e strumentalizzano il dramma delle foibe e dell'esodo per rinfocolare l'odio antislavo; rintuzzare questo approccio può sembrare oggi una battaglia di retroguardia, ma in realtà è l'unico modo serio per non fare retrocedere i modi e il linguaggio stesso della politica agli anni peggiori dello scontro nazionalistico e della guerra fredda”.
Per queste ragioni, il circolo del PRC di Tavagnacco ribadisce l’esigenza di contrastare l’insidiosa illusione che vi possa essere un’unità di tutti gli italiani nel ricordo delle tragedie evocate strumentalmente dal revisionismo: non esiste una “storia comune” ad oppressi ed oppressori, e non può esistere, pertanto, una memoria condivisa.  Con questa consapevolezza, il circolo chiede alla federazione provinciale del partito di farsi carico dell’esigenza di promuovere, in tempi rapidi e in accordo con le altre forze della sinistra interessate a respingere l’imperante retorica patriottarda, un grande convegno anti-fascista presso il capoluogo friulano, nel corso del quale dare voce alle ricercatrici e ai ricercatori che negli ultimi anni hanno rifiutato di conformarsi alla “vulgata” falsificatrice cui le celebrazioni della Giornata del Ricordo hanno conferito una pericolosa ufficialità. Dovranno essere invitate a promuovere l’appuntamento tutte le forze politiche e le realtà associative della sinistra croata e slovena: esso dovrà diventare l’occasione per rilanciare il senso fondamentale della fratellanza internazionalista che legò le popolazioni oppresse nella lotta contro il nazi-fascismo e che nessuna invettiva d’ispirazione nazionalista riuscirà ad estinguere.

Approvato all’unanimità.

Tavagnacco, 13 febbraio 2007

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Giù le mani dalle foibe

Enzo Collotti 

da il Manifesto del 11.1.07 p. 1

I fatti ci hanno dato ragione. I timori che avevamo espresso fin da quando fu istituito il giorno del ricordo si sono puntualmente avverati. Anche dalle più alte cariche dello Stato si è sentito il dovere di enfatizzare una retorica che non contribuisce ad alcuna lettura critica del nostro passato, l'unica che possa servire ad elevare il nostro senso civile, ma che alimenta ulteriormente il vittimismo nazionale. Per questo vogliamo ribadire quanto scrivevamo già due anni fa con la prima Giornata del Ricordo per onorare le vittime delle foibe. 
Non era difficile prevedere che collocare la celebrazione a due settimane dal Giorno della Memoria in ricordo della Shoah, avrebbe significato dare ai fascisti e ai postfascisti la possibilità di urlare la loro menzogna-verità per oscurare la risonanza dei crimini nazisti e fascisti e omologare in una indecente e impudica par condicio della storia tragedie incomparabili, che hanno l'unico denominatore comune di appartenere tutte all'esplosione sino allora inedita di violenze e sopraffazioni che hanno fatto del secondo conflitto mondiale un vero e proprio mattatoio della storia. Nella canea, soprattutto mediatica, suscitata intorno alla tragedia delle foibe dagli eredi di coloro che ne sono i massimi responsabili la cosa più sorprendente è l'incapacità dei politici della sinistra di dire con autorevolezza ed energia: giù le mani dalle foibe! Come purtroppo è già avvenuto in altre circostanze, l'incapacità di rileggere la propria storia, ammettendo responsabilità ed errori compiuti senza per questo confondersi di fatto con le ragioni degli avversari e degli accusatori di comodo, cadendo in un facile e ambiguo pentitismo, non contribuisce - come fa il discorso del presidente Napolitano - a fare chiarezza intorno a un nodo reale della nostra storia che viene brandito come manganello per relativizzare altri e più radicali crimini.
La vicenda delle foibe ha molte ascendenze, ma certamente la più rilevante è quella che ci riporta alle origini del fascismo nella Venezia Giulia. Sin quando si continuerà a voler parlare della Venezia Giulia, di una regione italiana, senza accettarne la realtà di un territorio abitato da diversi gruppi nazionali e trasformato in area di conflitto interetnico dai vincitori del 1918, incapaci di affrontare i problemi posti dalla compresenza di gruppi nazionali diversi, si continuerà a perpetuare la menzogna dell'italianità offesa e a occultare (e non solo a rimuovere) la realtà dell'italianità sopraffattrice. Non si tratta di evitare di parlare delle foibe, come ci sentiamo ripetere quando parliamo nelle scuole del giorno della memoria e della Shoah, ma di riportare il discorso alla radice della storia, alla cornice dei drammi che hanno lacerato l'Europa e il mondo e nei quali il fascismo ha trascinato, da protagonista non da vittima, il nostro paese.
Ma che cosa sa tuttora la maggioranza degli italiani sulla politica di sopraffazione del fascismo contro le minoranze slovena e croata (senza parlare dei sudtirolesi o dei francofoni della Valle d'Aosta) addirittura da prima dell'avvento al potere; della brutale snazionalizzazione (proibizione della propria lingua, chiusura di scuole e amministrazioni locali, boicottaggio del culto, imposizione di cognomi italianizzati, toponimi cambiati) come parte di un progetto di distruzione dell'identità nazionale e culturale delle minoranze e della distruzione della loro memoria storica?
I paladini del nuovo patriottismo fondato sul vittimismo delle foibe farebbero bene a rileggersi i fieri propositi dei loro padri tutelari, quelli che parlavano della superiorità della civiltà e della razza italica, che vedevano un nemico e un complottardo in ogni straniero, che volevano impedire lo sviluppo dei porti jugoslavi per conservare all'Italia il monopolio strategico ed economico dell'Adriatico. Che cosa sanno dell'occupazione e dello smembramento della Jugoslavia e della sciagurata annessione della provincia di Lubiana al regno d'Italia, con il seguito di rappresaglie e repressioni che poco hanno da invidiare ai crimini nazisti? Che cosa sanno degli ultranazionalisti italiani che nel loro odio antislavo fecero causa comune con i nazisti insediati nel Litorale adriatico, sullo sfondo della Risiera di S. Sabba e degli impiccati di via Ghega?
Ecco che cosa significa parlare delle foibe: chiamare in causa il complesso di situazioni cumulatesi nell'arco di un ventennio con l'esasperazione di violenza e di lacerazioni politiche, militari, sociali concentratesi in particolare nei cinque anni della fase più acuta della seconda guerra mondiale. È qui che nascono le radici dell'odio, delle foibe, dell'esodo dall'Istria.
Nella storia non vi sono scorciatoie per amputare frammenti di verità, mezze verità, estraendole da un complesso di eventi in cui si intrecciano le ragioni e le sofferenze di molti soggetti. Al singolo, vittima di eventi più grandi di lui, può anche non importare capire l'origine delle sue disgrazie; ma chi fa responsabilmente il mestiere di politico o anche più modestamente quello dell'educatore deve avere la consapevolezza dei messaggi che trasmette, deve sapere che cosa significa trasmettere un messaggio dimezzato, unilaterale. Da sempre nella lotta politica, soprattutto a Trieste e dintorni, il Movimento sociale (Msi) un tempo e i suoi eredi oggi usano e strumentalizzano il dramma delle foibe e dell'esodo per rinfocolare l'odio antislavo; rintuzzare questo approccio può sembrare oggi una battaglia di retroguardia, ma in realtà è l'unico modo serio per non fare retrocedere i modi e il linguaggio stesso della politica agli anni peggiori dello scontro nazionalistico e della guerra fredda.
I profughi dall'Istria hanno pagato per tutti la sconfitta dell'Italia (da qui bisogna partire ma anche da chi ne è stato responsabile), ma come ci ha esortato Guido Crainz (in un prezioso libretto: Il dolore e l'esilio. L'Istria e le memorie divise d'Europa, Donzelli, 2005) bisogna sapere guardare alle tragedie di casa nostra nel vissuto delle tragedie dell'Europa. Non esiste alcuna legge di compensazione di crimini e di ingiustizie, ma non possiamo indulgere neppure al privilegiamento di determinate categorie di vittime. Fu dura la sorte dei profughi dall'Istria, ma l'Italia del dopoguerra non fu sorda soltanto al loro dolore. Che cosa dovrebbero dire coloro che tornavano (i più fortunati) dai campi di concentramento - di sterminio, che rimasero per anni muti o i cui racconti non venivano ascoltati? E gli ex internati militari - centinaia di migliaia - che tornavano da una prigionia in Germania al limite della deportazione?
La storia della società italiana dopo il fascismo non è fatta soltanto del silenzio (vero o supposto) sulle foibe, è fatta di molti silenzi e di molte rimozioni. Soltanto uno sforzo di riflessione complessivo, mentre tutti si riempiono la bocca d'Europa, potrà farci uscire dal nostro nazionalismo e dal nostro esasperato provincialismo.




NEZAVISNE NOVINE

Bosnie : les séquelles des bombardements à l’uranium appauvri

TRADUIT PAR SELMA KULJUH
Publié dans la presse : 11 janvier 2007
Mise en ligne : mardi 13 février 2007


Comme le Kosovo et la Serbie, la Bosnie-Herzégovine a été frappée par les munitions à uranium appauvri. L’OTAN avait essentiellement bombardé des positions militaires serbes. Les conséquences de ces bombardements sur la santé sont de mieux en mieux connus : de nombreux soldats italiens ayant servi dans les Balkans souffrent de cancers des ganglions lymphatiques. Qui va financer le nettoyage des sites bombardés ?

Par D. Risojevic

« Le gouvernement de la Bosnie-Herzégovine doit demander l’aide de l’OTAN pour le nettoyage des lieux ayant été exposés aux effets des munitions à l’uranium appauvri », a déclaré Jelena Durkovic, ancienne présidente de la Commission de la recherche du Parlement de Bosnie-Herzégovine. 

Alarmée par l’annonce du taux élevé de mortalité parmi les soldats italiens qui ont servi dans les forces armées de l’OTAN dans les localités concernées, Jelena Durkovic a précisé que le gouvernement de Bosnie-Herzégovine devait passer à l’action et commencer le nettoyage des sites contaminés. 

Jelena Durkovic dirigeait auparavant la commission du Parlement de Bosnie-Herzégovine consacrée à l’étude des effets de l’uranium appauvri ainsi que de ses conséquences sur la population. Elle estime que l’Agence des radiations ionisantes formée par la Commission de la recherche devrait examiner tous les rapports sur les effets de l’uranium appauvri sur l’environnement et sur la population, après quoi il faudrait entreprendre le nettoyage du terrain contaminé. 

« C’est l’OTAN qui devrait financer le nettoyage car, en fin de compte, c’est l’Alliance atlantique qui a créé ce problème », précise Jelena Durkovic. 

Selon les informations fournies par les associations d’anciens militaires italiens, plus de 50 soldats ayant servi dans les forces armées de l’OTAN en Bosnie-Herzégovine et au Kosovo sont morts, tandis qu’on compte plus de 200 malades. 

On a mené plusieurs recherches en Bosnie-Herzégovine sur ce sujet mais, pour l’instant, sans établir de lien très net entre le taux élevé de cancer dans certaines régions et les effets de l’uranium appauvri. On a souvent cité le cas des réfugiés de Hadzici à Bratunac qui, juste après la guerre, mouraient en grand nombre du cancer. Slavica Jovanovic, employée au centre de santé local de Bratunac, a constaté que le taux de mortalité des habitants de Hadzici était deux fois plus élevé que celui de la population locale. Auparavant, les autorités de Bosnie-Herzégovine avaient découvert 14 localités qui avaient été exposées aux effets de l’uranium appauvri. Cela a été confirmé par les recherches de l’agence des Nations unies. 

En général, il s’agit d’anciennes positions tenues par l’armée de RS ainsi que des usines des munitions aux alentours de Sarajevo, exposées au bombardement des forces de l’OTAN. Le rapport des experts médicaux rédigé en 2002 pour le ministère de la Défense italien a révélé qu’un grand nombre des soldats ayant servi dans les Balkans ont été victimes de maladies malignes des ganglions lymphatiques. Il en va de même pour les vétérans de guerre en Belgique, en Espagne, en Portugal et aux Pays-Bas. 

La Grande Bretagne et les États-Unis ont reconnu que l’inhalation de poussière d’uranium appauvri pouvait nuire à la santé, mais que le danger était passager et localisé.



Guerra all'Iran. Il "plausibile scenario" di Brzezinski!

di Giulietta Chiesa*

Uno scenario "plausibile" per uno "scontro militare con l'Iran"?
Eccolo. E, per favore, non distraetevi: "il fallimento [del governo]
iracheno nell'adempiere ai requisiti [posti dall'amministrazione di
Washington], cui faranno seguito le accuse all'Iran di essere
responsabile del fallimento, indi, mediante qualche provocazione in
Iraq o un atto terroristico negli Stati Uniti attribuito all'Iran, [il
tutto] culminante in un'azione militare 'difensiva' degli Stati Uniti
contro l'Iran".

L'autore di questa sensazionale rivelazione si chiama Zbigniew
Brzezinski, Segretario alla Sicurezza Nazionale con Jimmy Carter, uno
dei maggiori esperti e consiglieri di politica estera di numerose
Amministrazioni americane. Dichiarazione fatta e registrata il 2
Febbraio scorso nell'audizione della Commissione Difesa del Senato
degli Stati Uniti d'America, nella quale, per la prima volta in
assoluto, una voce americana la cui autorevolezza non può essere messa
in discussione, considera "plausibile" che qualcuno, negli Stati
Uniti, possa organizzare un attentato terroristico contro gli Stati
Uniti, per poi attribuire il tutto a qualche nemico esterno e
scatenare una guerra.

Non fa venire i brividi? Non fa venire in mente l'11 Settembre, che a
questo "plausibile scenario" assomiglia come una goccia d'acqua?

Dunque Brzezinski informa i senatori che l'amministrazione Bush - per
meglio dire qualcuno al suo interno e molto in alto - sta cercando un
pretesto per attaccare l'Iran. E quale pretesto! Si aggiunga che le
tappe "1" e "2" (fallimento iracheno e immediata accusa di Washington
contro Teheran) si sono già realizzate nei giorni scorsi e i giornali
ne sono pieni. Restano le tappe "3" e "4" che potrebbero avvenire in
qualunque momento.

Perché non c'è dubbio che Brzezinski non si sarebbe spinto a
pronunciare quelle parole se non avesse saputo che il piano è già
scattato e se non avesse deciso che l'unico modo per bloccarlo è di
svelarlo.

Ma non c'è riuscito, fino a questo momento, perché il mainstream
informativo sembra non essersi accorto di niente. E questo silenzio di
tomba conferma la sostanziale complicità dei media con gli
organizzatori della guerra.

Delle rivelazioni di Brzezinski ha infatti parlato solo il Financial
Times, ma in sordina, quasi come ordinaria amministrazione. Molto
rivelatore anche il comportamento dell'Associated Press, che ha
riferito la notizia, ma omettendo il riferimento a un possibile
attentato terroristico sul territorio degli Stati Uniti.

I senatori non hanno chiesto delucidazioni, nemmeno i democratici,
troppo impauriti dalle loro responsabilità nella guerra irachena per
poter fermare quella iraniana che metterà alla berlina la loro
bipartisanship.

Ma come ignorare una voce come quella di Zbigniew Brzezinski, un uomo
che ha guidato per anni i servizi segreti e non ha mai perduto il
contatto con loro? Come tacere sulle conclusioni di colui che
organizzò la trappola afghana in cui caddero i sovietici nel 1979?
Qualcuno, adesso, (specie tra coloro che hanno taciuto sull'11
Settembre e poi, chiamati a risponderne, hanno difeso a spada tratta
la versione ufficiale, organizzata dai mentitori che stanno costruendo
questo stesso "plausibile scenario") dirà che stiamo forzando quello
che Brzezinski ha effettivamente detto.

Il fatto è che l'ex-Segretario alla Sicurezza Nazionale ha detto molto
di più. E ha chiarito ai senatori (forse) allibiti che stava proprio
parlando di una provocazione ordita non da Al Qaeda, ma dall'interno
dell'Amministrazione. Lo ha fatto ricordando l'articolo del New York
Times del 27 marzo 2006 che riprodusse il memorandum di un "colloquio
privato" tra Bush e Blair, due mesi prima dell'inizio dell'attacco
contro l'Iraq. Quel memorandum, mai smentito, era stato steso da uno
degli accompagnatori del premier britannico e infatti uscì da una gola
profonda di Londra. In quell'articolo - ecco cosa dice Brzezinski -
"al Presidente venivano attribuite preoccupazioni per il fatto che
avrebbero potuto non esserci in Iraq armi di distruzioni di massa",
che si sarebbero dovute mettere in piedi altre basi per sostenere
l'azione bellica".

E Brzezinski continua: "vi leggerò semplicemente ciò che quel
memorandum sembra contenere, secondo il New York Times: il Presidente
e il Primo Ministro riconobbero che in Iraq non erano state trovate
armi non convenzionali. Di fronte all'eventualità di non trovarne
alcuna prima della pianificata invasione, il signor Bush parlò di
diversi mezzi atti a provocare lo scontro. Descrisse i diversi modi in
cui ciò avrebbe potuto essere fatto. Non vorrei entrare nei
dettagli.quei modi erano abbastanza sensazionali, perlomeno uno di
essi lo era."

Nel memorandum del New York Times - Brzezinski delicatamente non lo
ricorda ai senatori - c'era l'abbattimento di un aereo americano da
ricognizione in alta quota, la cui responsabilità sarebbe stata
scaricata su Saddam Hussein. Ovvio che qui non si parla di Osama Bin
Laden. Il giornalista Barry Grey ( www.wsws.org ) gli chiede, per
essere certo di aver ben capito: lei sta suggerendo che c'è la
possibilità che ciò possa aver avuto origine all'interno dello stesso
governo americano?". La risposta di Brzezinski è tutt'altro che una
smentita: "Io sto dicendo che l'intera situazione può sfuggire di mano
e che ogni tipo di calcoli può produrre circostanze che sarà assai
difficile ricostruire". Esattamente come avvenne l'11 Settembre.
Stanno preparando la guerra e tutti i più importanti mass media
tacciono. Forse ce la racconteranno dopo come hanno già fatto altre
volte.

da www.megachip.info / Off - Quotidiano di spettacolo


--- In JUGOINFO, "Coord. Naz. per la Jugoslavia" ha scritto:


(In una recente audizione dinanzi alla Commissione Esteri del Senato
USA, il noto lobbysta e stratega Zbigniew Brzezinski si è lasciato
scappare alcune frasi eloquenti sulla possibilità che un attacco
contro l'Iran sia scatenato in seguito a provocazioni ben
orchestrate: atti terroristici in Iraq o anche, se necessario, sul
suolo USA, da attribuire agli iraniani... Come le bombe nel mercato
Markale di Sarajevo, o come l'11 Settembre, insomma...)

---

http://www.voltairenet.org/article145137.html

Brzezinski confirme que les États-Unis peuvent organiser des
attentats sur leur propre territoire

6 FÉVRIER 2007

Depuis
Washington DC (États-Unis)

A l'exception de The Washington Note et du Financial Times, les
grands médias ont décidé de ne pas rapporter les propos de Zbigniew
Brzezinski qui bouleversent la classe dirigeante états-unienne.
Auditionné le 1e février 2007 par la Commission des Affaires
étrangères du Sénat, l'ancien conseiller national de sécurité a lu
une déclaration dont il avait soigneusement pesé les termes.

Il a indiqué : « Un scénario possible pour un affrontement militaire
avec l'Iran implique que l'échec irakien atteigne les limites
américaines ; suivi par des accusations américaines rendant l'Iran
responsable de cet échec ; puis, par quelques provocations en Irak ou
un acte terroriste sur le sol américain dont l'Iran serait rendu
responsable. Ceci pourrait culminer avec une action militaire
américaine "défensive" contre l'Iran qui plongerait une Amérique
isolée dans un profond bourbier englobant l'Iran, l'Irak,
l'Afghanistan et le Pakistan »

Vous avez bien lu : M. Brzezinski a évoqué la possible organisation
par l'administration Bush d'un attentat sur le sol des États-Unis qui
serait faussement attribué à l'Iran pour provoquer une guerre.

À Washington les analystes hésitent entre deux interprétations de
cette déclaration. Pour les uns, l'ancien conseiller national de
sécurité a tenté de couper l'herbe sous les pieds des
néoconservateurs et de jeter le doute à l'avance sur toute
circonstance qui conduirait à la guerre. Pour d'autres, M. Brzezinski
a voulu, en outre, suggérer qu'en cas d'affrontement avec les
partisans de la guerre, il pourrait rouvrir le dossier du 11
septembre. Quoi qu'il en soit, l'hypothèse de Thierry Meyssan — selon
laquelle les attentats du 11 septembre auraient été perpétrés par une
faction du complexe militaro-industriel pour provoquer les guerres
d'Afghanistan et d'Irak — quitte soudainement le domaine du tabou
pour être discutée publiquement par les élites de Washington.

---

05/02/2007

Zbig entre deux eaux

5 février 2007 - Il est arrivé d'étranges aventures à Zbigniew (Zbig)
Brzezinski, l'ancien conseiller à la sécurité nationale (directeur du
NSC) du président Carter et l'un des "pères vénérables" de la
communauté de sécurité nationale à Washington. Ces aventures,
largement illustrées sur notre site, mérite un supplément d'enquête.
Elles dévoilent certains aspects du profond désarroi et de possibles
manigances de l'establishment washingtonien. D'autre part, elles
ouvrent certaines perspectives inattendues par l'introduction d'un
facteur également inattendu.

Rappelons les événements, - tels que nous les avons vécus, nous, sur
le site dedefensa.org

. Le 1er février, nous indiquons, avec la citation de quelques
extraits dans notre Bloc-Notes du jour, l'accès au site The
Washington Note qui publie le texte intégral de l'intervention de
Zbigniew Brzezinski devant la commission sénatoriale des relations
extérieures. Brzezinski lira ce texte plus tard dans la journée,
devant la commission du Sénat.

. Si nous remarquons la puissance générale de la critique, nous
l'apprécions mal en ne la situant pas dans son contexte. Et nous
ratons l'essentiel.

. Le lendemain 2 février, le site WSWS.org rend compte de la démarche
de Brzezinski, en appuyant sur le fait que Brzezinski laisse
clairement entendre que l'administration GW prépare éventuellement
une ou des provocations pour justifier une attaque contre l'Iran. Un
passage du texte de WSWS.org :

«Most stunning and disturbing was his description of a "plausible
scenario for a military collision with Iran." It would, he suggested,
involve "Iraqi failure to meet the benchmarks, followed by
accusations of Iranian responsibility for the failure, then by some
provocation in Iraq or a terrorist act in the US blamed on Iran,
culminating in a 'defensive' US military action against Iran that
plunges a lonely America into a spreading and deepening quagmire
eventually ranging across Iraq, Iran, Afghanistan and
Pakistan." [Emphasis added].»

. Le lendemain (3 février), WSWS.org revient sur l'affaire pour dire
sa stupéfaction que l'extraordinaire "hypothèse" de Brzezinski ait
été ignorée par l'essentiel de la presse comme il faut des USA.

. Là où l'intervention de Brzezinski est reprise dans un certain
détail, parfois avec un retard, on trouve en général des pudeurs
révélatrices. C'est le cas de ce texte de Associated Press du 3
février, repris par CommonDreams.org. Si l'hypothèse de la
provocation de l'administration est reprise, la précision qu'elle
pourrait constituer en une attaque terroriste-bidon sur le sol des
USA est écartée (effectivement, curiosité : pourquoi avoir éliminé
cet élément du passage du texte de Brzezinski évoqué plus haut?) :

Brzezinski «set out as a plausible scenario for military collision:
Iraq failing to meet benchmarks set by the administration, followed
by accusations Iran is responsible for the failure, then a terrorist
act or some provocation blamed on Iran, culminating in so-called
defensive U.S. military action against Iran».

. Parmi les commentaires postés sur le forum de CommonDreams.org
attaché à ce texte, on en trouve un intéressant, qui a remarqué
l'omission. Nous soulignons (en gras) le passage qui nous intéresse.

Optimismwill nous dit, le 4 février à 08H01 :

«What the AP report leaves out, not surprisingly, is that ZB said the
terrorist provocation might come on U.S. soil. This is a very
significant statement, coming from a man who, in THE GREAT GLOBAL
CHESSBOARD, written a few years before 9-11, called for a New Pearl
Harbor to justify invading the "New Eldorado" of gas and oil in the
Mid East/Central Asia. Here is an insider admitting that 9-11 might
have been an inside job, and also claiming the Bush Administration is
capable of doing it (again).

»Congress and the Democrats?: Don't bet on them. They're making
opportune noises, but won't do anything. The American people? Sadly,
don't bet on them either: until after the fact, when the soldiers in
Iraq are massacred, and the economy tanks. Then we might see some
movement.»

Le "politically correct" écarte la "démonisation"

Cette remarque soutient l'essentiel de notre commentaire direct.
(«Here is an insider admitting that 9-11 might have been an inside
job, and also claiming the Bush Administration is capable of doing it
(again ).») En quelques mots, Zbigniew Brzezinski a donné le crédit
essentiel du possible à l'hypothèse d'une manigance - quelle qu'elle
soit, peu importe - autour de l'attentat du 11 septembre 2001.
L'hypothèse devient, en un sens, et sans que ce jugement la
décrédibilise fondamentalement (ni ne la crédibilise outre-mesure,
d'ailleurs), "politically correct". Elle n'est plus, pour employer un
autre langage, plus pompeux et emphatique, du domaine de
l'"indicible". Quoiqu'on pense du caractère assez méprisable de ces
catégories imposées par le conformisme des forces du pouvoir et du
terrorisme de la pensée qui les soutiennent, il n'empêche qu'elles
sont les barrières à franchir pour qu'une idée, une thèse, une
théorie, passent du domaine maudit de la dissidence, du non-
conformisme, au domaine de l'approbation officielle d'en débattre.
Sans sacrifier au mépris qu'il est sain d'avoir pour cette manouvre,
il faut en relever l'efficacité dans ce cas, - non pas tant pour le
triomphe ou l'institutionnalisation d'une possibilité, que pour le
désarroi que cette institutionnalisation sème dans le monde officiel
et dans son univers virtualiste. Il est utile de savoir retourner
contre lui les armes de contraintes de la psychologie dont use le
système.

Ce qui nous importe est donc le silence contraint qui a accueilli en
général les propos de Brzezinski sans que ces propos puissent
pourtant être passés tout à fait sous silence, - Brzezinski étant ce
qu'il est. L'écho dans les canaux de l'information officielle a été
dérisoire mais tout le monde à Washington sait bien ce que Brzezinski
a dit. Le pendant de ce silence est l'absence de critiques de son
intervention, notamment du passage incriminé, et de mise en cause et
de contradiction de ce passage. C'est aussi révélateur. On se tait
parce qu'on sait qu'il a raison. L'establishment est complètement sur
la défensive, mais une défensive contrainte, presque paralysée.

Il en ressort deux conséquences importantes.

. La "démonisation" systématique des recherches faites sur les
hypothèses de complot ou de complicité du pouvoir dans l'attaque du
11 septembre est décisivement mise en cause. Cela ne donne pas la
clef de la vérité de 9/11 mais place ceux qui s'en occupent dans une
position beaucoup plus libre pour poursuivre leurs travaux. C'est
important pour la déstabilisation constante que ces travaux font
peser sur l'establishment encore plus que pour le résultat éventuel
de ces travaux,.

. Un doute fondamental est désormais porté sur l'attitude et l'action
du gouvernement, comme une ombre inquiétante. Cela vaut hier pour
9/11 et demain, voire tout à l'heure, pour son action face à l'Iran.
Pendant de la mise en cause de la démonisation mentionnée plus haut,
il s'agit d'un pas de plus dans la désacralisation du pouvoir US
considéré comme sacré et universel («Nous sommes tous des
Américains») au lendemain de 9/11.

Reste maintenant l'énigme Brzezinski. Pourquoi a-t-il dit ce qu'il a
dit ? L'homme n'est pas devenu un dissident du régime ni un adepte
des thèses de complot (à moins qu'il n'en sache beaucoup sur
l'attaque 9/11). Sans doute a-t-il répondu à son tempérament, - très
vif comme l'on sait, - en même temps qu'à des informations précises
qu'il possèderait sur certaines intentions ou possibilités
d'intention de l'équipe GW dans la crise iranienne. S'ensuit un
réflexe également vif, où se mêlent une colère et un mépris certains,
contre l'administration Bush et sa politique infantile et brutale, et
un accès de sincérité qui rencontre et exprime cette colère et le
désir de Brzezinski de tout faire pour saboter l'action de cette
administration.

Exactement, - de la sincérité. Il ne faut jamais désespérer des
réactions humaines les plus inattendues, mais aussi les plus fortes
quand elles ont lieu, même dans l'atmosphère délétère de tromperie et
de montage où nous baignons. L'accès de sincérité est la bombe par
excellence dans cet univers clinquant de conformisme et de
virtualisme. La sincérité fait bien des dégâts, quel que soit l'homme
qui y cède, et d'ailleurs sans que lui-même n'en acquiert pour autant
des vertus exceptionnelles.

Tout cela est humain : dans l'atmosphère des contraintes terribles
pesant sur les psychologies, certaines d'entre elles, les plus
corsées ou les plus vives, cèdent parfois à la révolte, - à la
sincérité, qui est aujourd'hui la plus terrible des révoltes parce
qu'elle engendre une conviction dévastatrice face à la dialectique
molle et contrainte de ceux, - la plupart chez ceux qui y adhèrent -
qui suivent le conformisme et le virtualisme. Cet accès de sincérité
est également le signe du caractère insupportable qu'atteint
aujourd'hui la situation générale du système, avec les pressions
qu'il impose aux psychologies.

(Source : http://fr.groups.yahoo.com/group/alerte_otan/messages )

--- Fine messaggio inoltrato ---



Self Determination 2007/02/13


BELGRADE/PRISTINA/TIRANA/BERLIN (Own report) - Serbia should relinquish its southern province of Kosovo and place itself under the patronage of its former enemies. That is the gist of the offer which the German presidency made to the Belgrade government last Monday. As a reward for the renunciation of Kosovo, negotiations would be opened with the EU for an association agreement. The territorial self-amputation, which Berlin expects in the name of the EU, would break the Serbian constitution and create a dangerous precedent of forced secession of territories by appeals to "self determination" from violent minorities. Organisations connected with German foreign policy have pushed these sorts of theories for years, aiming at the dismemberment of neighbouring countries. The offer by the German presidency followed demonstrations by violent Kosovo separatists which claimed two lives last week end. The disorders were promoted by a terrorist organisation which demands an end to the need for Kosovo to achieve standards in human rights and already has a branch office in Germany. Its ringleaders were among the co-conspirators of the former German foreign minister Klaus Kinkel in the preparations for the Yugoslav/Kosovo war of 1999. They cooperated with the underground Kosovo Liberation Army (UCK) which was supported and sustained by Germany. Those ringleaders form the government in Pristina today. The ensuing violence is a consequence of the change of power enforced by Germany which gave suspected war criminals and crooks the decisive influence in Kosovo.

As announced following an EU foreign ministers' conference which took place last Monday under German chairmanship, the former aggressors are offering Belgrade a resumption of talks on a so-called treaty of association. It is a condition that the Serbian government should fulfil all demands of the UN tribunal in the Hague and extradite former high ranking officers of its armed forces to the victors. Additionally Serbia should accede to the plan for Kosovo's secession, drafted by the former Finnish president Martti Ahtisaari on behalf of the UN and break its own constitution by renouncing claim to its southern province of Kosovo. To avoid the appearance of a complete capitulation by Belgrade, the planned secession is called "partial independence" although the founding of Kosovo as a state is decked out with all the insignia and trappings of a sovereign state. The "association agreement", which requires further discussions with Belgrade, will bind Serbia irrevocably to the EU and distance Belgrade from its former ally, Russia, which continues to refuse its agreement to Kosovo's secession.[1]

Occasion and Cause

The offer by the EU foreign ministers had already been made public in the run-up to the conference and provoked Kosovan terrorists who stirred up a storm of protest against the cosmetic restrictions on their anticipated "self determination". They want to establish their new EU state without controls from Brussels and to keep open the possibility of further frontier encroachments against bordering states, including Greece. Coordinated demonstrations, which took place on the eve of the foreign ministers conference and claimed two lives, were designed to make an impression. The protests were planned by an organisation called " Vetevendosje" (Self determination) which has campaigned for several years for the union of Kosovo with Albania and for the annexation of parts of Macedonia, Montenegro and Greece. The Kosovo uprisings of March 2004 (in which 18 people were killed and numerous Orthodox churches and monasteries were destroyed) served as a model for the recent disturbances - with some success. According to critics, the planning of that episode was advised beforehand to German secret service and military authorities. The riots were not prevented by the occupying troops and this provided Berlin's foreign policy with the occasion to press for early secession of the south Serbian province.[2]

Introduced Everywhere

Experts evaluate the Vetevendosje organisation as terrorist. It demands the immediate ending of the negotiations on secession and the unconditional founding of the state of Kosovo. A long term observer [3] reports that its main slogans are "Smite the Serbs" and "Freedom, no Standards". "Standards" in this case mean, amongst other things demanded by the UN, the protection of minorities from murderous pogroms. Vetevendosje works within circles of the veterans of unification "Balli Kombetar", an earlier terror organisation of Greater Albanian nationalism which collaborated with Nazi Germany in the early Forties. The leader of Vetevendosje, Albin Kurti, has good contacts in Germany which he uses to secure his influential position in the Kosovo secession movement. During the preparations for the war in Yugoslavia, as a representative of the underground Kosovo Liberation Army (UCK), he was introduced everywhere "in the whole western world as a charismatic student leader" - so reports a government adviser of the time.[4] Among Kurti's contacts is the former foreign minister, Klaus Kinkel.

Advances

Kurti's German contacts could flourish in the orbit of the long term support which the German intelligence community offered to the Kosovo Liberation Army. As a result "advances in the Albanian area" had already begun by the end of the Eighties. According to the intelligence expert Erich Schmdt-Eenboom, the then German foreign minister Hans Dietrich Genscher initiated these contacts.[5] The aim was to use the break up of the Warsaw Pact states to establish a presence quickly on the borders of Yugoslavia. Alongside weapon supplies, Tirana received espionage equipment from 1991 - just at the time that the Albanian secret service started to build up the newly founded Kosovo Liberation Army. Some of the German supplies were later found in Kosovo. According to press reports, the German Secret Service (BND Bundesnachrichtendienst) went over to arming the Kosovo Liberation Army directly in 1996, just as it was starting its first large campaign with bomb attacks on five Serbian refugee camps. The secret service connections continue openly to this day. A year ago the Belgrade press reported that both the BND and German Inland Secret Service had begun training espionage and state protection organisations.[6]

The Whole Spectrum

The close political connections with Berlin which are enjoyed by the ruling clans in Pristina are built on the secret service contacts established in the pre-war and wartime periods. Former KLA pupils of German foreign policy have provided two of the four previous "prime ministers" of Kosovo. Agim Ceku, who was KLA Chief of Staff responsible for ground operations within the framework of the NATO attack, has led the Kosovo government since last year. He stands accused of serious war crimes and, as a result of Western pressure, has been twice released from investigative custody without coming before a court. Ramush Haradinaj, Ceku's predecessor but one in office, converted the KLA into the paramilitary "Kosovo Protection Corps" after the war. Two years ago the BND reported on Haradinaj using its intimate knowledge of Kosovo " The clan structure in the Decani area around Ramush Haradinaj is concerned with the whole spectrum of criminal, political and military activities which considerably affect the security conditions in all Kosovo. The group has about 100 members and is active in drug and weapon smuggling and in illegal trade in goods subject to customs duties. Additionally it controls organs of local government."[7]

Despised

The prospect of building a state on such a power basis at Berlin's insistence provoked the former Kosovo Ombudsman, Marek Antoni Nowicki, to sharp criticism. Nowicki reported last year "Kosovo society is dominated by a fine-meshed network of great Albanian families, which rule the area as clans. In this part of the world, cooperation with the police and justice departments is never valued and is, in fact, despised".[8] He reported after a thorough-going analysis of the security and justice systems, as well as corruption, organised crime and discrimination against minorities that the human rights situation in the protectorate "remains continually below minimum international standards".[9] As the final procedures for the splitting off of Kosovo became evident, Nowicki was removed from his post. His successor has not been known to make any critical remarks.



[2] see also Konsequenz des Krieges and Model
[3], [4] Albin Kurti: Mit wohlbekannten Methoden auf dem Weg nach Groß-Albanien; www.eurasischesmagazin.de 30.07.2006
[5] Europäische und amerikanische Interessen auf dem Balkan; Telepolis 29.08.2001
[7] Rechtsstaat? Lieber nicht!; Die Weltwoche 43/2005
[8] Kosovo und Kosova. Gedanken eines ehemaligen Balkan-Korrespondenten; Neues Deutschland 22.03.2006
[9] Marek Antoni Nowicki: Kosovo pro memoria; www.kosovo.net/news/archive/2006/February_24/1.html



From:   r_rozoff
Subject: Yevgeny Primakov: Three Arguments Against Kosovo Independence
Date: February 16, 2007 11:20:52 PM GMT+01:00
To:   stopnato @ yahoogroups.com


http://english.mn.ru/english/issue.php?2007-6-7

Moscow News
February 16, 2007

Three Arguments Against Kosovo Independence
By Yevgeny Primakov, member of the Russian Academy of
Sciences


-[T]he U.S. State Department put the Kosovo Liberation
Army (KLA), which was using force to drive the Serbs
out of Kosovo, on a list of terrorist organizations.
But starting in 1998, the situation began to turn
around. There is no need to mention the rest of the
story - it is well known.
Its main distinguishing feature was that it was not
diplomacy, not politics, but NATO that had become the
principal player on the Yugoslav scene.
-[One] option is to use the Ahtisaari plan as a basis
for a U.N. Security Council resolution. This line of
action is favored by the U.S.
It is acting in haste, apparently without assessing
the possible fallout of this haste. But if it is
drafted by the U.S. and other Western countries, I
believe that Russia should veto a resolution
recognizing Kosovo's independence.

A story published in [MN #5] offered an in-depth
analysis of a plan for Kosovo presented by Martti
Ahtisaari, special envoy of the U.N. secretary general
and former president of Finland.

The document, drawn up on the basis of Ahtisaari's
numerous trips to Belgrade and Pristina, as well as a
number of meetings with statesmen from different
countries, skirts the issue of Kosovo's independence.

At the same time, however, it provides essential
trappings of a sovereign state - the emblem, the flag,
the anthem, as well as an issue of special importance,
the right to join international organizations -
including the U.N., the EU and NATO.

Serbia took a sharply negative view of the plan.

The position of Kosovo's Albanians, however, is not so
negative because the U.S. and some West European
politicians are telling Pristina that the proposal
will lead to Kosovo's formal separation from Serbia
and that the province will eventually become an
independent state.

This status, they say, is a foregone conclusion: the
plan is a bona fide road map to independence, but it
cannot be granted right away. Amid such statements,
demonstrations in Pristina against the plan resemble a
means of pressuring the Serbs and the world community
as a whole to embrace the plan - or else.

What is to be done in this situation, given the
extremely complex nature of the problem at hand and
its obvious implications for other conflicts in
various parts of the world, not to mention global
relations?

There are several factors that need to be taken into
account if a compromise solution is to be achieved.

Kosovo and Metohia are considered to be the Serbs'
native and ancestral land, a land where their
civilization, culture and identity evolved.

The Serbian Constitution, recently adopted in a
nationwide referendum, calls Kosovo an inalienable
part of Serbia. Kosovo's formal secession from Serbia
- not a compromise solution acceptable to the Serbian
side - will sharply strengthen the positions of the
country's radical forces.

The Albanians have also lived in Kosovo for centuries.
As a result of the standoff between the Serbs and
Albanians in Kosovo, not least with the use of force,
ethnic Albanians account for 90 percent of the
province's population.

Under Josip Broz Tito, Kosovo had an autonomy status
as part of Yugoslavia. Following the disintegration of
Yugoslavia, Kosovo's Albanians created their own
parliament (Skupstina) that in 1990 passed a law on
the province's independence.

That did not lead, however, to its breakaway from
Serbia; rather a de facto diarchy was established in
Kosovo. Ibrahim Rugova, elected "president" of Kosovo,
adhered to a moderate position, specifically during
negotiations with Belgrade.

There was a handful of advocates for Kosovo's
independent status outside the province.

In 1996, as Russian foreign minister, I met with the
Albanian foreign minister at a U.N. General Assembly
session in New York.

He told me that his country (even his country - Ye.P.)
only saw a solution to the Kosovo problem within the
borders of Yugoslavia.

A similar position was recorded in a number of
documents adopted by the Contact Group, comprising
Russia, the U.S., Germany, the U.K., and France.

The Group's first statement on Kosovo was adopted on
September 24, 1997 with my participation. The
resolution was based on the assumption that the Kosovo
problem was Yugoslavia's internal affair.

We subsequently revisited the Kosovo issue on numerous
occasions, but the general consensus was that Kosovo
is not an independent state entity.

The debate between myself and former U.S. Secretary of
State Madeleine Albright proceeded along the following
lines: "Kosovo is part of Yugoslavia" (Albright) and
"Kosovo is part of Serbia" (myself).

Whatever the case, both the U.S. and Russia considered
Kosovo to be a "part" of another state.

Furthermore, the U.S. State Department put the Kosovo
Liberation Army (KLA), which was using force to drive
the Serbs out of Kosovo, on a list of terrorist
organizations.

But starting in 1998, the situation began to turn
around. There is no need to mention the rest of the
story - it is well known.

Its main distinguishing feature was that it was not
diplomacy, not politics, but NATO that had become the
principal player on the Yugoslav scene.

The situation did not change when the United Nations
Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK)
formally took over, creating "provisional
self-government" and conducting [parliamentary]
elections that were boycotted by the Serb population.

Nor did anything change for the better when
international military and police forces were brought
into Kosovo - a total of 16,500 servicemen from NATO
member countries.

Today, the Serbs have become second-rate citizens,
exposed to constant pressure from Kosovo Albanians who
are determined to evict even the tiny number of Serbs
that remain in the province.

What now? There are two scenarios.

One is to treat the Ahtisaari plan as a basis for
serious negotiations between the parties involved,
even if this requires considerable time.

It may be recalled that the Cyprus and Irish problems
has been debated for decades.

This is not to suggest that the Kosovo crisis should
be allowed to drag on. But is a forcible settlement,
infringing on the interests of the Serbs, really the
best method of maintaining stability in the region?

Jumping the gun can be as dangerous as marking time.

The second option is to use the Ahtisaari plan as a
basis for a U.N. Security Council resolution. This
line of action is favored by the U.S.

It is acting in haste, apparently without assessing
the possible fallout of this haste. But if it is
drafted by the U.S. and other Western countries, I
believe that Russia should veto a resolution
recognizing Kosovo's independence. The U.S. must
understand Russia's motives.

I would like to mention three.

First, granting Kosovo independence could reopen
interethnic armed conflicts in the post-Soviet area
that required so much effort to extinguish - between
Georgia and Abkhazia, Georgia and South Ossetia,
Armenia and Azerbaijan, and Moldova and Transdnestr.

According to Condoleezza Rice, she often told her
Russian interlocutors that Kosovo "may not be a
precedent."

But can this proposition be used as a policy basis?

I do not think so. Kosovo's secession from Serbia is a
special case: The attempt is being made to separate an
autonomous republic from a state with internationally
recognized borders.

But the secession of an autonomous republic from a
state must be approved by the state's entire
population. I am afraid that Kosovo's secession from
Serbia will fuel separatism in Europe, among other
regions.

Second, granting Kosovo independence could affect the
state structure of the Balkans, which is

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Putin corregge Parisi sull'uso della forza: «Solo l'Onu può autorizzare le missioni»


Monaco - Piccola gaffe del ministro della Difesa con il presidente russo Vladimir Putin alla conferenza sulla sicurezza di Monaco. «Le nostre azioni - ha detto Parisi nel suo intervento dal podio - devono basare la loro legittimazione sulle organizzazioni internazionali. Solo nei mandati di Onu, Ue e Nato possiamo trovare una giustificazione per l'uso legittimo della forza come risposta a una ingiusta violenza». Parole che non sono piaciute a Putin che proprio in avvio del suo discorso ha detto «di non aver capito bene le parole del ministro italiano, per noi solo l'Onu può autorizzare l'uso della forza». Parisi ha minimizzato l'«incomprensione» spiegandosi direttamente con Putin.

(fonte: Il Manifesto, 11/2/2007 



http://www.pce.es/secretarias/seccomunicacion/pl.php?id=1329


Recuerdo de algunas atrocidades del dúo dinámico Clinton-Gore durante el periodo en el que soportamos su mandato


Alfredo Embid / 12 feb 07


Los actuales apóstoles de causas humanitarias, como el SIDA o el Calentamiento Global, el dúo dinámico Clinton - Al Gore tienen una historia bastante siniestra.
Para empezar a opinar sobre sus actuales cruzadas hay que tener sentido común.
Hay que recordar lo que hicieron cuando eran los dirigentes del estado más poderoso del planeta: desde el 20 de enero de 1993 - al 20 de enero de 2001.

Albert Gore, Jr. vicepresidente con la Administración Clinton y este último como presidente, estuvieron implicados y fueron responsables de diversos crímenes y atrocidades, incluyendo intervenciones en diversos países de todo el mundo, el apoyo al terrorismo y la guerra de Yugoslavia.

Además son responsables del bombardeo con armas radiactivas en la guerra de Yugoslavia, en Somalia y probablemente también en el bombardeo de Iraq y de Afganistán.

LOS HECHOS:

IRAQ, 1993-2001.
Durante toda la duración de la Administración Clinton/ Gore se continúa bombardeando Iraq (con la colaboración de Francia y de Gran Bretaña).

La justificación de los bombardeos son excusas que más tarde se revelarán fraudulentas (1).

Por ejemplo el 26 de junio de 1993 (5 meses después de que Clinton/Gore tomen el poder) EEUU bombardea Bagdad con 23 misiles Tomahawk con la excusa de una conspiración para matar a Bush.

Los Estados Unidos financiaron con miles de dólares el Acuerdo Nacional Iraquí para desestabilizar el régimen de Saddam Hussein con atentados terroristas (2).

Además se mantiene el embargo y duras sanciones económicas, que costaron la vida a más de millón y medio de iraquíes en su mayoría niños (3).

SOMALIA, 1993.
Bombardeo con misiles de las fuerzas del general Mohamed Aidid que se oponía a la entrada de tropas estadounidenses en su país. La operación fue presentada con la coartada de la ayuda humanitaria con amplio despliegue de los medios. Pero la realidad es que detrás estaba "la mierda del diablo" que es como los africanos llaman al petróleo, el "oro negro" como lo llamamos nosotros.

Hay evidencias de que se utilizó armamento radiactivo (4).

YUGOSLAVIA, 1992-94
Se establece un Bloqueo marítimo de EEUU y la OTAN sobre Yugoslavia: Serbia y Montenegro. Yugoslavia está en la agenda.

YUGOSLAVIA, BOSNIA. 1993.
Se establece una zona de exclusión aérea patrullada, se fomenta la guerra civil, se derriban aviones, se bombardea a los servios. Se aumenta la tensión sobre los objetivos que explicaremos.

HAITÍ, 1993
Ocupación de Haití por una fuerza multinacional encabezada por EEUU el 19 de septiembre 1994 del régimen que ellos mismos pusieron en el poder derrocando al legítimamente electo presidente Aristide.
Los ocupantes de EEUU no arrestaron a los líderes del ejército de Haití por sus crímenes, muy al contrario, les premiaron garantizándoles su seguridad y millonarias jubilaciones.

El cura cristiano Aristide que había sido derrocado por un golpe militar a los pocos meses de resultar electo en 1991 es devuelto al gobierno después de haber sido obligado por EEUU a aceptar que se va a portar bien. Es decir que va ha dejar de ayudar a los pobres y someterse a una agenda favorable a los ricos y a la clase gobernante del país.

Desde entonces, EEUU impide el castigo de los responsables de las violaciones de los Derechos Humanos y se niega a devolver los documentos oficiales robados durante la invasión que podrían establecer sus responsabilidades.

Foto: Mapa de Yugoslavia. (en la web)

YUGOSLAVIA. BOSNIA, 1994 - 1995.

Aquí me permito extenderme más allá de los hechos para hacer comprensible el contexto, porque el dúo dinámico es totalmente responsable de haber provocado una aparentemente incomprensible guerra en Europa.

Yugoslavia se negaba tercamente a que Occidente le impusiera su modelo y a entrar en la OTAN.

Algo especialmente grave cuando era una región geoestratégica importante para el paso de las autopistas energéticas de Asia Central y además poseía importantes recursos mineros.

Yugoslavia, era además un mal ejemplo de convivencia interétnica como comprobé personalmente en dos viajes en los que la crucé en 1967. Así que inicialmente me resultaba profundamente incomprensible cómo se había provocado la guerra.

Pero es un hecho que la estrategia del imperio se basa justamente en azuzar las diferencias étnicas, igual que lo hizo Hitler cuando invocó la autodeterminación étnica contra Checoslovaquia y Polonia con la excusa de invadirlas en 1938/39.

La autodeterminación étnica es un principio que ahora se esconde bajo la tapadera de los "derechos humanos" para conseguir el mismo objetivo: estimular las insolidaridad y dividir.
Así que EEUU orquestó la demonización de los serbios que ya había sido iniciada por Alemania desde principios de los años 90 (5,6).

Desde 1994 los Estados Unidos desarrollan una operación secreta similar a la que ya hicieron anteriormente y que resultó revelada en el escándalo Irán-Contra, pero esta aún permanece oculta (7).

Estados Unidos encubiertamente (financiando a grupos islámicos) violó el embargo del Consejo de Seguridad de la ONU en la venta de armas a cualquier grupo armado en el conflicto de Yugoslavia. Como resultado se formó una red secreta de venta de armas a través de Croacia (8).

No se trata de teorías conspiratorias, los Estados Unidos utilizaron a islamistas para armar a los musulmanes en Bosnia, ex-Yugoslavia, según un informe gubernamental holandés que incluso provocó la dimisión del gobierno (9).

Foto: Fundamentalistas islámicos creados por la CIA en Afganistán. (en la web)

Para entender la participación de los islamistas en las dos guerras de Yugoslavia y de Bin Laden, financiados por Estados Unidos, es especialmente interesante el trabajo de Jurgen Elsasser que explica como los combatientes musulmanes reclutados por la CIA para luchar contra los soviéticos en Afganistán y que estaban prácticamente en el paro, fueron utilizados sucesivamente en Yugoslavia (y en Chechenia) siempre con el apoyo de EEUU.

Al término de la guerra en Afganistán, Osama Bin Laden reclutó a esos militantes yihadistas, los entrenó, en parte con el apoyo de la CIA, y los desplegó en Bosnia con sueldos de 3.000 dólares mensuales por servir en el ejército bosnio.

Su lugarteniente en Bosnia Herzegovina, Al Zawahiri, que era el brazo derecho de Bin Laden, fue el jefe de operaciones en los Balcanes a principios de los años 90, viajó a Estados Unidos con un agente del US Special Command para recoger dinero para la nueva guerra (10).

CHECHENIA, 1995
Los EEUU no aparecen como actores en esta primera guerra pero hay evidencias de que también participaron financiando grupos islámicos desocupados tras la guerra de Afganistán, y al separatismo, al igual que hizo en Yugoslavia como se explica en el libro "Cómo llegó la Yihad a Europa" (11).

CUBA, 1996
El 21 de Octubre un avión norteamericano fue encontrado fumigando algo en la provincia cubana de Matanzas. Siguió una plaga del insecto Thrips palmi que nunca se había encontrado en la isla y que devoró maíz, judías, pepinos y otros alimentos. Este acto de guerra biológica fue denunciado ante la ONU (12).

ZAIRE (CONGO), 1996-97
Intervención de tropas de Marines EEUU al igual que en LIBERIA en 1997 y ALBANIA también en1997.

SUDÁN, 1998
Imposición de un embargo económico y bombardeo del país. Incluyendo el ataque con más de una decena de misiles Tomawak de la única fábrica de medicamentos humanos y veterinarios con la excusa de que fabrican armas químicas y del terrorismo (13).
Algo que nunca se demostró y se reconoció incluso que se trataba de un error (14).
La consecuencia fue una penuria del 90 % de los medicamentos que estaban produciendo. Estos medicamentos eran fabricados y consumidos localmente.

Por lo tanto la consecuencia del bombardeo del dúo dinámico fue sobre todo la destrucción de la autonomía farmacéutica del país con respecto a las multinacionales médicas.
Como consecuencia también, miles de desgraciados somalíes murieron al no poder tratarse con medicamentos efectivos para las enfermedades endémicas.

Es decir asesinatos y despoblación.
Curiosamente es lo mismo que promueve la ortodoxia del SIDA de la que Clinton se ha convertido en un apóstol y en la que colaboró Al Gore (15).

ÁFRICA, 1998.
Ese mismo año se creaba la Iniciativa Estadounidense de Respuesta a las Crisis Africanas (ACRI).

Con la excusa de realizar "misiones humanitarias" se desarrolló un amplio programa de entrenamiento militar con varios países africanos cuya prolongación consecuente es la actual invasión de Somalia (16).

AFGANISTÁN, 1998
Ataque con misiles sobre antiguos campos de entrenamiento de la CIA utilizados por grupos fundamentalistas islámicos a los que se acusa de haber atacado embajadas (17).

IRAQ, 1998-99
Bombardeo intenso con misiles durante cuatro días de ataques aéreos. Sólo en los primeros 8 meses del 99 EEUU y GB se realizan 10.000 vuelos sobre Iraq, se utilizan más de mil bombas y misiles sobre 400 lugares (18).

SUDÁFRICA, 1999
Al Gore, que estaba ligado a la industria farmacéutica (19), intenta venderle AZT rebajado al gobierno de Sudáfrica. Pero este rechaza la "ayuda" al darse cuenta de que el AZT es el SIDA por receta. (15)

YUGOSLAVIA, 1999
Kosovo: Bajo el liderazgo de EEUU, la OTAN bombardeó Kosovo y Serbia en una operación denominada "Intervención Humanitaria-Ángel Guardián" desde el 24 de marzo al 10 de junio de 1999.

Como en el caso de Bosnia los EEUU promocionaron al fundamentalismo islámico para desestabilizar la región. Por arte de magia, en solo cuestión de meses, las milicias de la UCK calificados en febrero del 98 de terroristas por EEUU pasaron a convertirse en aliados de los Estados Unidos en Kosovo (20).

La intervención se montó una vez más (igual que en Bosnia) a partir de información falsa y manipulada, facilitada por EEUU y la OTAN, sobre presuntas masacres cometidas por los serbios para demonizarlos.

Este montaje impresentable fue difundido vergonzosamente por todos los medios de desinformación durante meses para preparar la invasión.

Después EEUU presentó unas fraudulentas negociaciones con unas condiciones surrealistas que pueden resumirse en lo siguiente:

La OTAN (es decir, EEUU) se apropiará de Kosovo y tendrá acceso libre a toda Yugoslavia y además ustedes tienen que pagar los costes del gobierno de la OTAN.

Unas exigencias inaceptables para cualquier estado que evidentemente fueron rechazadas (21.22).

Y en consecuencia vino la operación humanitaria "ángel guardián" durante la que se arrojaron cerca de 25.000 toneladas de explosivos, en unas 25.200 incursiones aéreas.

Se emplearon bombas racimo y de fibra de carbono así como municiones radiactivas.

El comandante de las fuerzas aéreas francesas de la OTAN, General Joffret, afirmó:
"Las fuerzas aéreas recibieron órdenes para destruir la vida en Serbia" (23)

Según sus declaraciones en esta misión humanitaria, mujeres, niños, mayores, pasajeros de trenes y autobuses, transeúntes sobre puentes, fueron aniquilados. 2.500 personas perdieron sus vidas, de las cuales, el 30% fueron niños. Se produjeron más de 10.000 heridos, de los cuales, más del 40% niños.

Durante el ataque se realizaron bombardeos masivos de objetivos civiles, alojamientos residenciales, puentes, carreteras, vías ferroviarias, refinerías, instalaciones químicas, estructuras empresariales vitales, transmisores de radio, televisión. Muchas instituciones sanitarias o educativas, monumentos culturales, iglesias, monasterios, cementerios, también fueron arrasados totalmente.

Se destruyeron deliberadamente la estación de televisión (como es habitual hacerlo, el último ejemplo es la de Bagdad en Iraq) e incluso la embajada China de Belgrado que los Estados Unidos (con sus sofisticados medios de detección por satélite) no sabían donde estaba (lo que era evidente en un simple mapa turístico).

Se causó una pérdida masiva de vidas, y una catástrofe humanitaria, económica y medioambiental, cuyas trágicas consecuencias no pueden ser limitadas en términos de tiempo ni de territorio.

En esta agresión de Estados Unidos y de la OTAN contra la República Federal de Yugoslavia, se cometió una grave violación de los principios fundamentales en las relaciones internacionales, y del Derecho Internacional Humanitario.

La OTAN violó los mandatos del consejo de Seguridad de las Naciones Unidas así como el acta de su propia fundación (24).

En marzo de 1999, juristas de varios países incluyendo EEUU, presentaron demandas ante el Tribunal Penal Internacional en la Haya, acusando de crímenes de guerra a la OTAN pero el tribunal procesó a los Serbios (25).

Por si fuera poco los EEUU y la OTAN admitieron oficialmente haber lanzado más de 30.000 proyectiles con uranio empobrecido en Kosovo, más de 2.500 en el resto de Serbia y 300 en Montenegro.

Recordemos que estas armas además de no ser de "uranio empobrecido", son consideradas por la Subcomisión para la Protección y Promoción de los Derechos Humanos (de la ONU) como "armas de destrucción masiva" y violan numerosos convenios internacionales como ya hemos explicado.

El General G. Robertson, en su carta de 7 de febrero del 2000, confirmó que por todo el territorio de la provincia de Kosovo y Metohija, en aproximadamente 100 incursiones aéreas, se utilizaron unas 31.000 cartuchos de munición de uranio (lo que es equivalente a 10 toneladas de UE).

En los meses que siguieron los soldados de la OTAN que tuvieron el privilegio de participar en este genocidio se empezaron a enfermar y a morir.

Especialmente los que habían sido situados estratégicamente en las zonas de máxima contaminación como los españoles.

Foto: Patricia Rodríguez, novia del primer soldado español que murió de leucemia fulminante en Zaragoza, dando su testimonio de cómo el ejército español nunca admitió que hubiese muerto a causa del uranio y se negó a dar ninguna compensación (26). (en la web)

Hay que recordar que las tropas de los privilegiados que pertenecen al club nuclear se posicionaron fuera de esa zona como demostramos en nuestra revista nº 61.

Fotos: los 2 mapas adjuntos muestran la situación de las tropas invasoras decidida por la OTAN en los cuales queda claro que los españoles son enviados a situarse en las zonas de máximo mientras que los miembros del club nuclear: EEUU, Inglaterra y Francia son situados estratégicamente en las de menos riesgo de contaminación radiactiva. (en la web)

Además Estados Unidos retuvo, ocultó y negó la información, obstruyendo las investigaciones sobre los peligros del uranio con el objetivo de evitar responsabilidades morales y financieras.
El portavoz del Pentágono tuvo la desvergüenza de afirmar que "los proyectiles de uranio empobrecido no son dañinos desde el punto de vista medioambiental, ni presentan un significativo impacto sobre la salud" (27).

Javier Solana fue todavía más lejos sugiriendo que incluso podría ser beneficioso para la salud.
El programa de la UNEP sobre la contaminación radiactiva fue un fraude, y el informe de la OMS también, ya que desde 1957 está sometida a la Agencia Internacional de Energía Atómica, es decir, al lobby nuclear (28).
Los medios de comunicación siguieron la voz de su amo y censuraron toda la información al respecto, especialmente cuando se detectó plutonio en Yugoslavia.
El plutonio es el elemento radiactivo artificial más tóxico de la creación. El plutonio no forma parte del uranio fraudulentamente llamado uranio empobrecido, como tampoco otro elemento artificial radiactivo, el U236, que también se encontró en Iraq y en Afganistán (29).
Eran nuevas pruebas de que EEUU y la OTAN mienten en contra de nuestra salud.

El balance de la guerra de Yugoslavia fue de 200.000 muertos y más de un millón de refugiados (30).


Foto: Proyectiles sin explotar Serbia. (en la web)

Y lo que queda ya que las consecuencias de la radiactividad seguirán estando presentes para siempre.

CHECHENIA, 1999 En la segunda guerra de Chechenia, al igual que en la primera, los Estados Unidos aparentemente no intervienen en ninguna de las dos pero según muchos analistas estaban detrás azuzando el conflicto Utilizando como en Afganistán y en Yugoslavia a las milicias islámicas. Estas eran armadas por países aliados de Estados Unidos como Arabia Saudí, Turquía, Jordania, y se refugiaban en Azerbayán que también es su aliado. Además eran descaradamente apoyadas por las radios de la CIA: Radio free Europe y radio Liberty. Incluso hay evidencias de que el agente de la CIA Bin laden financió y apoyó a los rebeldes chechenos (31).

1999. Estados Unidos se negó a firmar el Acuerdo Internacional para la prohibición de las minas antipersonal (dentro de cuya definición entran las bombas de racimo) que entró en vigor el 1 de marzo de 1999.
Y con razón, ya que ese mismo año había lanzado en Yugoslavia 1100 bombas de racimo cada una de las cuales contenía 202 bombas sencillas. Es decir regó 222.200 bombas en el país (32).

Foto: bomba de fragmentación.

1999- EEUU reconoce que está formando un grupo para manipular la opinión pública internacional respecto a su política exterior (33).

TIMOR ORIENTAL, 1999. Estados Unidos sigue apoyando con ayuda militar la masacre que perpetra el ejército indonesio sobre la población que reclama la independencia (34).
Por cierto que lo mismo hizo con Israel durante la Guerra del Líbano.

Foto: Clinton dando la manita a una vietnamita en su cruzada del SIDA (en la web)

SUDÁFRICA, 2000
A pesar de los esfuerzos de EEUU, de las instituciones sanitarias internacionales OMS, UNICEF y de las multinacionales farmacéuticas, la guerra de los EEUU contra la epidemia de SIDA inventada en África, va mal. Las ventas del tóxico AZT se rechazan, e incluso la propia hipótesis oficial de que el SIDA esté causado por un virus es cuestionada.
En enero Al Gore preside una reunión excepcional del Consejo de Seguridad de la ONU sobre el problema del SIDA en África. Pero en realidad, sobre la amenaza del creciente cuestionamiento de la hipótesis oficial en África.
En mayo EEUU amenaza a Sudáfrica declarando que el SIDA en África es una amenaza para la seguridad nacional de los EEUU (35).


Foto: Colombia fumigación aérea (en la web)

COLOMBIA, 2000:
Con la excusa de la "Guerra a las Drogas", Estados Unidos lanza el Plan Colombia, un programa de ayuda masiva que en su mayor parte es militar. La guerrilla es calificada de narcotraficante, pero el propio administrador de la DEA en un testimonio del año anterior ante la Cámara del Comité Judicial, Subcomité del Crimen, dijo que "no había llegado a la conclusión de que las FARC y el ELN fueran entidades de tráfico de drogas".
Al contrario hay pruebas de que el ejército Colombiano sí está implicado en el tráfico de drogas y no solo de cocaína, sino también de heroína. Y lo mismo puede decirse del mejicano y del peruano apoyados por los EEUU (36).

El Plan Colombia, presentado en 1998 por el presidente Andrés Pastrana como un programa de desarrollo económico sin drogas, es en realidad una pantalla para la implantación de fuerzas estadounidenses en el país, como lo demuestra el hecho de que después de 5 años de combates, Colombia sigue siendo el primer productor mundial de cocaína (37).
No se trata de ningún fracaso. El petróleo colombiano se encuentra controlado por los EEUU y la disidencia interna también.
La hipocresía de la lucha contra la droga la hemos dejado bien clara anteriormente (para los que tuvieran alguna duda) mediante la exposición de un hecho. Tras la invasión de Afganistán cuya producción de opio había sido reducida en un 90% antes de la invasión con la excusa de combatir el terrorismo, tras la democracia impuesta por EEUU el país vuelve a consagrarse como el principal productor de opio mundial (38).

Desde 1993- a 2001.
Durante todo su mandato también luchó contra el propio pueblo norteamericano.
El analista Nat Hentoff afirma que la Administración Clinton/Gore "es quien ha inflingido el mayor daño a nuestros derechos y libertades constitucionales" (39).

Toda esta galería de atrocidades no pretende ser exhaustiva.
El dúo dinámico de cruzados humanitarios Clinton/Al gore son responsables además de los siguientes crímenes globales:

1- Haber fomentado durante su estancia en el poder del país más poderoso un orden mundial injusto que asesina silenciosamente por sí mismo a una gran mayoría de sus semejantes al privarles del agua potable y de los alimentos mínimos que necesitan, para beneficio de una elite de las que ellos forman parte.

2- Ocultar que el problema más grave que tiene la humanidad no son sus rentables cruzadas oportunistas sobre el SIDA o el calentamiento global:
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